Die österreichisch⸗ungarische Handelskammer
G stellt fest, daß Deutschland in Wollshawls für den egyptisch
en Import an erster
Stelle steht, und zwar werden diese Artikel von denselben Industrie⸗
zentren geliefert wie die baumwollenen Shawls. N Großhandel etwa 5 —6 ℳ pro Kilogramm. G 8 Tunis, Algier und Marokko liefern große, weiß und roth gestreifte Decken für die arabische Bevölkerung.
Unter den Einfuhrwerthen wollener Teppiche nimmt Europa 3 erster Linie England einen breiteren Raum ein als der
ent.
Die Teppicheinfuhr repräsentierte im Jahre 1900 ein Quantum von 27 173 Stück und 261 698 m im Werthe von 37 435 und 32 606, zusammen also 70 041 8 E., während 1899 ein Quantum von 30 527 Stück und 272 244 m im Werthe von 39 009 und 32 666, zusammen also 71 675 2 E. einging. 8 .
Unter der Stückzahl überwiegt naturgemäß der Orient, unter der Meterwaare der Occident. Die Einfuhr vertheilte sich folgender⸗
maßen: 1. in Stücken:
1900 18ob9 Anzahl Werth in E. Anzahl Werth in LE. 14 587 24 377 14 66 24 241 e““ 4 524 5 641 10 485 Pnc 8671 887 China und Japan 2 002 666 England. 6. 821 1 324 Oesterreich⸗Ungarn 791 140 Deutschland . . 113 90 2. in “ Metern: 1r Herkunftsländer Meter Werth in KE. Meter Werth in L L. England. 236 482 27 403 245 980 28 899 1 Ferneheic 8 20 428 4 013 13 655 2 409 8 eutschland 2 107 427 902 168 Belgien.
Egy
Der Preis beträgt
Herkunftslände sien.
“ 1 651 351 10 697 1 121 pten bildet, wie vorstehende Ziffern zeigen, ein nicht ganz unbedeutendes Absatzgebiet für europäische Teppichwaare. 1S bedingung für erfolgreichen Wettbewerb ist auch hier Billigkeit bei gefälligem Aussehen. Se
Von englischen Teppichen gehen hauptsächlich ogenannt, tapestry Larpets von 27“ und 54“ Breite, die in ein acher Breite im Engrosgeschäft 10 —11 d pro Yard, in do pelter Breite das Doppelte kosten, und velvet carpets derselben Breite, deren Preis f. o. b. Alexandrien 1 sh 8 d pro Yard einfacher Breite beträgt.
Deutschland ist an diesen Artikeln bisher wenig betheiligt..
Als besondere Waarengruppe führt die egyptische Zollstatistik wollene Spitzen, Tülle, Gaze, Stickereien und Bänder an, deren Werth im Jahre 1900 1138, F. und 1899 1154 & E. betrug und die hauptsächlich aus Oestereich⸗Ungarn, Deutschland, England und Italien eingeführt wurden. Während die Einfuhrwerthe Oesterreichs und Deutschlands mit rund 450 und 250 2. E. ziemlich stabil blieben, haben sich die Antheilsziffern Englands und Italiens einigermaßen verschoben. Im Jahre 1899 überwog die italienische Einfuhr mit 300 F. erheblich die englische, von ca. 50 2 E., im Jahre 1900 dagegen war erstere auf die Hälfte, 150 T E., gefallen und letztere de 183 E., also auf fast das Vierfache gestiegen. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Kairo.)
„Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruühr sind am 7. d. M. gestellt 15 337, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien sind am 7. rechtzeitig gestellt keine Wagen.
Nachweisung über verlangte und gestellte Wagen für die in den Eisen⸗ 1es i.eNee sse kelen Magdeburg, Halle und Erfurt
belegenen Kohlengruben.
Am 16. Januar 1902 wurden verlangt 3331, gestellt 3331 Wagen zu 10 k, am 17. Januar verlangt 3248, gestellt 3248, am 18. — verlangt 3506, gestellt 3506, am 19. Januar verlangt 2, gestellt 2 (Sonntag), am 20 Januar verlangt 3434, gestellt 3434, am 21. Januar verlangt 3310, gestellt 3310, am 22. Januar verlangt 3223, gestellt 3223, am 23. Januar verlangt 3123, esstellt 3123, am 24. Januar verlangt 3055, gestellt 3055, am 25. Januar verlangt 3195, gestellt 3195, am 26. Januar verlangt und t keine (Sonn⸗ tag), am 27. Januar verlangt 3125, gestellt 3125, am 28. Januar ver⸗ langt 3162, gestellt 3162, am 29. Januar verlangt 3090, gestellt 3090, am 30. Januar verlangt 3076, gestellt 3076, am 31. Januar ver⸗
3025, gestellt 3025; im Ganzen wurden vom 16 bis 31. Januar d. J. verlangt 44 905, gestellt 44 905; im Durchschnitt also für den Arbeitstag verlangt ' 4 084 im Vorjahre) und gestellt 3207 (gegen 4084) Wagen zu 10 t.
5
1. Das soeben erschienene Januarheft (1902) des „Deutschen Handels⸗Archips*, Zeitschrift für und Gewerbe, heraus⸗ im t des Innern (Verlag der B Hof⸗ lung von E. S. Mitiler und Sohn in Berlin 8* bringt ein Ver der im Deutschen Reich bestehenden n kauf ischen Korporat n nach dem Stande mit⸗
getbellt. Der Gesetzgebungstbheil enthält, 2—52 Fem M Lüe —— des een — ¹
teuer⸗ ol⸗ teuergesetze, das serbi reglemen 2 e Anefüb 8 Se. ₰ italienischen Wlnnfses in neuer Faff Aus statist l9es Theil sind weeees de
e Au lels der Niederlande, Rumäniens 8 riens für das Jahr 1900. Jahresberichte der Kais
erlichen uln liegen u. a. vor aus Konstantin iverpool, Palermo, 4,.— 82 1 855 venes Pechan Shcfhe 88 8 auch ’ der Vom oberschlesischen Eisenmarkt berichtet
1 z. Id wesentlichen Folgendes: seit Jahres⸗ auch die weiterverarbeit „ ufträge, mit ihrem Bedarf noch a bt, der frühen Jahreszeit und der q1
I A
—
er noch wenig lebendig ist, so des Handels L sdecban, Werke nach it wieder über ein spezifiztertes A en,
welches der durchschnittlichen Produktionsf eines Monats keommt. das Ausland steigende der
namentlich in Denauländern und Balkanstaaten
eseee eneenn vügen⸗ ee.
man se zablt 28788 % A “
4. d. M. soll Westjalen neue Versa
1— ung der bis jetzt ten finden, um über die Gr im besonters die Grohstrecken der — nicht vereinzelt noch ff⸗ 4 an den ge⸗
eisen n. E. Iiete such t lcirlich sieben
9 Konstrukt ETb “ weitere und Oberbau⸗
weiterer gemeinsamer üͤber alte Ordres für
1u“
material in Aussicht. Die russischen Händler suchen ihren Frühjahrsbedarf auf der heutigen Preisbasis reichlich einzudecken, besonders in denjenigen feinen Eisensorten, auf deren Bezug man dort auf das Ausland angewiesen ist. Die Preise für dieses Spezialeisen neigen nach oben. Auf dem Trägermarkt macht sich eine weitere Regsamkeit bemerkbar. Das zum Verkauf freigegebene Quantum für das erste Vierteljahr fand auf der letzten Preisbasis schlank Reflektanten. Für das zweite Quartal fordert der Verband höhere Notierungen. In Schienen belebte sich das Geschäft nun auch hinsichtlich der Feldbahnschienen⸗ profile. Da man auch im Westen konventionzmäßig im Verkauf dieses Artikels vorgeht, ist das Vertrauen in den Verbraucherkreisen wieder ewachsen. Man notiert Schienen zu 120 ℳ pt frei Verbrauchsstation.
er Walzröhrenmarkt läßt an Lebhaftigkeit noch zu wünschen; eine kleine Besserung im “ läßt sich zwar feststellen, doch ist eine sehr wesentlich stärkere Belebung erforderlich, um die volle Leistungsfähigkeit der Röhrenwalzwerke zu besetzen; durch einen stärkeren Frühjahrs⸗Export hofft man jedoch wieder in befriedigende Beschäftigung zu kommen. In Grobblechen sind die Abrufungen in ein günstigeres Fahrwasser gelangt. Der noch geringe inländische Bedarf in Kessel⸗ blechen wird durch Forcieren der Ausfuhr ersetzt. Die Bestellungen in Handelsgrobblechen und Mittelblechen sind befriedigend; meist wird schnelle Lieferung gefordert. Der Zusammenschluß der einble werke übte auf die Gesundung des Feinblechmarktes einen gün tigen Einfluß aus. Die Werke halten mit Verkäufen einstweilen zurück und dürften wahr⸗ scheinlich den gemeinsamen Verkaufspreis für weitere Abgaben auf 140 ℳ p t ab Werk stellen. Der Export in Dachblechen, Qualitäts⸗ blechen und Schloßblechen ist gut. Die Drahtwalzwerke und Drahtstiftfabriken haben eine sehr gute Arbeitsbesetzung. In den exponierten Auslandsgebieten werden, infolge ab eschwächter amerikanischer Konkurrenz, 58 Preise erzielt. Der Roheisen⸗ markt zeigt nach wie vor feste Tendenz, welche schon dadurch zum Nusdruch kommt, daß weitere Quantenabgaben um 1 bis 2 ℳ p t, je nach Qualität, höher notiert werden, als die letzten Abschlußgeschäfte lauten.
Nach dem Bericht der Vavertn Notenbank in München für 1901 ergab der Gesammtverkehr einen Kassenbestand von 39 124 406 ℳ An Banknoten waren durchschnittlich im Umlauf für 62 430 000 ℳ Der Gesammt⸗Giroumsatz ist mit 786 845 642 ℳ angegeben. Diskont und Lombardzinsfuß berechneten sich im Durch⸗ schnitt auf 4,10 bezw. 5,10 %. Der Reingewinn stellt sich auf 1 031 403 ℳ, wovon vorgeschlagen wird, u. a. 4 ½ % Dividende auf 7 500 000 ℳ Aktienkapital, sowie 3 ½ % Superdividende zu zahlen und 52 966 ℳ auf neue Rechnung vorzutragen. In der Bilanz vom 31. Dezember v. J. sind u. a. der Reserve⸗ und Spezial⸗Reservefonds mit 2 800 940 bezw. 1 319 080 ℳ aufgeführt, während das Delkredere⸗ Konto mit 769 133 ℳ verzeichnet steht.
Der Geschäftsbericht der Leipziger Hypothekenbank zu Leipzig für 1901 weist einen rechnerischen Ueberschuß, einschließlich des Vortrags, von 894 626 ℳ (gegen 838 161 im Vorjahre) und, ausschließlich des Vortrags, von 793 407 (gegen 737 261) ℳ nach. Dieser Gewinn würde, dem Bericht zufolge, ohne die bei der Leipziger Bank erlittenen Verluste, die Ausschüttung der bisherigen Dividende von 8 % gestatten. Da aber hiervon 604 458 ℳ zur Abschreibung auf die Forderung an die genannte Bank zur Verwendung gelangen, und nach der Satzung 39 670 ℳ in den Spezial⸗Reservefonds 1 zurückgestellt werden müssen, verbleibt ein Saldo, der noch die Vertheilung von 3 % auf das dividendenberechtigte Aktienkapital von 7 500 000 ℳ ermöglicht. Es entfallen dabei 9 ℳ auf Divi⸗ dendenschein Nr. 2 der alten Aktien von 300 ℳ, sowie 30 ℳ auf den Dividendenschein Nr. 10 der alten Aktien Nr. 1091 bis 5700 über je 1000 ℳ und 15 ℳ auf den besonders kenntlich gemachten Divi⸗ dendenschein Nr. 10 der jungen Aktien Nr. 5701 bis 10 700 über je 1000 ℳ. Ein Rest von 25 497 ℳ soll auf neue Rechnung über⸗ tragen werden. Der oben erwähnte Kapitalverlust bei der Leipziger Bank ist durch Zuhilfenahme des Spezial⸗Reservefonds II aus dem Erträgniß des Berichtsjahres voll gedeckt.
Danzig, 8. Februar. (W. T. B.) Die Einnahmen der Marienburg⸗Mlawkaer Eisenbahn betrugen im Januar 1902 nach provis. Feststellung 178 000 (gegen 183 000 nach provis. Feststellung in demselben Monat 1901, mithin — 5000) ℳ
Breslau, 7. Februar. (W. T. B.) Schluß⸗Kurse. a. 3 ½ % L2. Pfdbr. Litt. A. 99,55, Breslauer Diskonto⸗Bank 89,25, Breslauer Wechslerbank 99,75, Kreditaktien —,—, Schlesis Bankverein 141,00, Breslauer Spritfabrik 170,00, Donnersmark 191,00, Katto⸗ 1er 195,50, Sberschles. Eis. 118,50, Caro Hegenscheidt Att. 118,50 Oberschles. Koks 126,50, Oberschles. P.⸗Z. 100,50, Opp. Zemen 106,50, Giesel Zement 102, L.⸗Ind. Kramsta 147.75, Schles. ent 149,50, Schles. ie. „Laurahütte 202,30, Bresl. Oelfabr. 68,60, Koke Obligat. 96,75, Niederschles. elektr. und Kleinbahn⸗ aesellschaft 53,50, Cellulose küEae Kosel 143,00, O
. Bank⸗ Airien 71570, Cmaillierwerke „Silesa“ 129,00, Schlesische Clettrigttäts⸗ und düschaft ia 8 N* 8 8 do. Litt. B. 106,50 Gd, olnis dbrief⸗Emission . b 892 eburg, 7 rrrzne (W. T. B.) * t. Kornzucker 88 % ohne d 7.50 — 7,85. Nachprodukte 75 % o. 60 — 5,85. timmung: Krystallzucker I. mit 95. Brodraffinade I. o. gaß Gemahlene Raffinade mit Sack 2795. edee Melis m
Ee. Rüicehane. , g. cker I. d ansito f. a. B. zurg pr. 7 benh Hrvdeetn 1 S. 689 Pe, dr. Bha F. 7,00 „ pr. August 7,22 ½ Gd., 7,25 Br., pr. tober⸗Dezember
„7,47 ½. Br. Behauptet. Wochenumsatz im Rohzucker⸗ geschäft 248 000 Ztr.
annover, 7. Februar. (W. T.
vinz leihe 2 4 1 nnov. Fr . 119. de. Penan
1
nov. 10¼,
fit. 1939
103,25, kündb.
Ruf. 1594 96. N2 192,20,
89⸗ 156,50. 185,48,
nsbin 18880, Pnec gi sonath s. D. 108,20, — vatao Oest. 217,80, 8——2 A ität 197. 12n. I1“
83, 88,40, 9
laen er e,,98.- (Lale. deers zreen
Cöln, 7. Februar. (W. T. B.) Rüböl loko 60,50, pr.
Mai 58,00.
Dresden, 7. Februar. (W. T. B.) 3 % Sächs. Rente 3 ½ % do. Staatsanl. 101,00, Dresd. Stadtanl. v. 93 100,50
90,50 Allg.
deutsche Kred. 170,75, Berliner Bank —,—, Dresd. Kreditanstalt 8 00, Dresdner Bank 137,90, do. Bankverein 105,20, Leipziger do.
2 00,
Sächsische do. 127,75, Deutsche Straßenb. 154,00,
resd.
Straßenbahn 179,50, Dampfschiffahrts⸗Ges. ver. Elbe⸗ und Saalesch. 139,00, Sächs.⸗Böhm. Dampfschiffahrts⸗Ges. —,—, Dresdener Bau⸗
gesellschaft 160,00. Leipzig, 7. Februar. reichische Banknoten 85,30,
(W. T. B.) 3 % Sä⸗
Anleihe 101,00, Leipziger Kreditanstalts⸗Aktien 170,75,
Sparbank zu Leipzig —,—, oden⸗Kredit⸗Anstalt 123,25
162,00, Deutsche Spitzen⸗Fabrik
Leipziger vpothekenbank —,—, Sächsi
Schluß⸗Kurse.) Oester⸗ chsische Rente 90,35, 3 ½ % do.
Kredit⸗ und
Bank⸗Aktien 2,00, Leipziger che Bank⸗Aktien 127,00, Sä asseler Jute⸗Spinnerei und ⸗Weberei 212,00, Leipziger Baumwollspinnerei⸗
sche
Aktien 166,00, Leipziger Kammgarnspinnerei⸗Aktien 168,00, Leipziger
Wollkämmerei —,—, Stöhr
u. Co.
Kammgarnspinnerei 155,75,
Tittel u. Krüger Wollgarnfabrik 112,50, Wernshausener Kammgarn⸗
spinnerei —,—, Altenburger Aktien⸗Brauerei 185, 183,00, Leipziger Elektrizitätswerke
raffinerie
Musikwerke —,—, Portland⸗Zementfabrik Halle —,—,
Gas⸗Gesellschafts⸗Aktien 232,50, Mansfelder Kuxe 848,00 Gd „Kette“ Deutsche
1
Paraffin⸗ und Solaröl⸗Fabrik 131,50,
Große Leipziger Straßenbahn 150,75, Leipziger Elektri
fahrts⸗Aktien 84,00, Kleinbahn im ö vherg
bahn 80,25.
In der Aktien der Russischen Tochterunternehmens der
00, Hallesche Zucker⸗ 112,00, Polyphon
Thüringische eitzer
Elbschiff⸗
revier 54.25, che Straßen⸗
heutigen öffentlichen Versteigerung von 90 Stück
Hecehwert cgeen acs . eines asseler Trebertrocknungs⸗Gesell⸗
schaft, wurden insgesammt 6500 ℳ gleich etwa 12 % des Nominal⸗
werthes erzielt. Bank.
Käuferin war die Konkursverwaltung der Leipziger
Bremen, 7. Februar. (W. T. B.) Börsen⸗Schlußbericht.
Schmalz fest. Speck höher. Short loko — 45 ₰. Kaffee ruhig. 42 ¾ ₰.
Dampfschiffahrts⸗Gesell
Tubs und Firkins 47 ½ ₰,
Baumwolle ruhig.
₰, Short celear Upland
Furse des Elserten „Makler⸗Vereins.
Doppeleimer 48 ¼ ₰. Februar⸗Abladung
middl. loko Deutsche
chaft „Hansa“ 127 ⅞ Gd., Norddeutsche Lloyd⸗
Aktien 112 ½ Gd., Bremer Vulkan 136 ¾ Gd., Bremer Wollkämmerei
—,—, Delmenhorster Stärkefabriken 171 ½ Gd.,
garnspinnerei⸗Aktien 154 Gd.
Hamburg, 7. Februgr. A.⸗C. Guano⸗
lauer Diskontobank —,—,
2784 Gd., Silber in Barren
Wechselnotierungen: London lang 3 Monat 20,30 Br., London kurz 20,44 Br., 20,40 Gd., Sicht 20,45 ½ Br., 20,42 ½ Gd., 20,43 ⅛ bez.,
20,28 bez.,
Linoleumfabrik Norddeutsche Wollkämmerei und Kamm⸗
(W. T. B.) Schluß⸗Kurse. Kommerzb. 115,40*„ Bras. Bk. f. D. 142,00, Lübeck⸗B . 90,20, Privatdiskont 2 ¼, Hamb. Nordd. Lloyd 112,25, Trust Dynam. 172,25 kl., 3 % Anl. 90,60, 3 ½¼ % do. Staatsr. 103,55, Chin. Gold⸗Anl. 103,75, Schuckert —,—, finländischen Vereinsbank —, Hamburger
148 ½ Gd.,
pr. Kilogr. 75,50 Br.,
20,42 bez., Amsterdam 3 Monat
Hoffmann’'s
Hamburg. üchen —,—
Packeif. 114,50,
amb. Staats⸗ Vereinsbank 164,00, 6 % 3 ½ % Pfandbriefe der Wechslerbank 90,00, Bres⸗
Gold in Barren pr. n.. 2788 Br., 5 8q
00 Gd. 20,26 Gd., London
167,20 Br., 166,80 Gd., 167,00 bez., Oesterr. u. Ung. Bkpl. 3 Monat
84,55 Br., 84,05 Gd., 84,30 bez.,
aaris Sicht 81,50 Br., 81,20 Gd.,
81,30 bez. St. Petersburg 3 Monat 213,75 Br., 212,75 Gd., 213,50 bez.
New PYork Sicht 4,20 ½ Br., 4,17 ½ Gd., 4,18 bez., Sicht 4,17 ½ Br., 4,18 ½ Gd., 4,16 bez. Weizen fest,
Getreidemarkt.
New * Ka
Fork 60 Tage Kassa. holsteinischer loko 172 — 178,
8 Winter Nr. 2 136. Roggen fest, südrussischer geschäftslos, cif. 2.
do. fest, ruhig,
mburg 107, 150. Mais fest. Rüböl
loko 136,
14 Br., 13 Gd., Umsat 1500 Sack.
Kaffee. 29 ¾ Gd., pr. Mai 30 ¼ Gd. 32 Gd. Ruhig. —
Wien, 7. reichische 4 ¼ %
Februar.
loko 57. 14 Br., 13 Gd., pr. Februar⸗März 14 Br., 13 pr. April⸗Mai 14 Br., Petroleum fest. Standard white loko 6,70. (Nachmittagsbericht.) Good average Santos pr. März pr. Dezember (Schlußbericht.) Rendement neue Usance, frei an pr. Mai 7,00, pr. Dezember 7,50. Stetig. (Schluß⸗Kurse.) Oester⸗
uckermarkt. Rohzucker I. Produkt Basis 88 % Bord Hamburg pr. Februar 6,75, pr. August 7,22 ½⅛, pr. Oktober 7,42 ½, (W. T. B.) apierrente 101,25,
1 1
runder 98.
Spiritus still,
13 Gd. pr. September 31 ¼, pr. März 6,85,
Oesterreichis
101,10, Oesterreichische Goldrente 121,00, Oesterreichis
98,55, Ungarische Goldrente 60er Loose 151,00, Länderbank bank 565,00, Ungar. Kreditb.
481,00, Ferd. Nordhahn 5635, 578,00, Lombarden 77,50, Nordwestbahn 472,00, Pardu.
60, Berl. Scheck
Czerno iber 1900 Alp⸗Nentan *☛ 7
rtenbe tron
itt. B. 282,00,
. Komm.⸗Oblt den N. p e mm.⸗ 8
Fe 11725 do. au Fiendgs Gd., 8,09 1 Früblab
n 709,00, Oesterr. Kreditaktien 293 Lombarden 77,00, Elbethalbahn 476,00, Goldren
Getreidemarkt. i pr. jahr 8,08 5, v4
709,00
10 4 % — Kronen⸗ nleibe 97, 436,00, Buf
Loose 110,00, Brürer — do. Litt. B. Budapest,.
Beee,0
pr. pr. vr
schäftslos,
uli 5.,52 G , 85
Zebruar.
äuf
385,50. terdam 197 Lond. Scheck 239,42, Pariser Scheck 95,30, Rapoleons 19,04, Marknoten 117,17, Rufs. 88. Pern 258,00, Bul 892) 99,00 Rima Murany 495,00, Brüxer —,—
¹ Marknoten 1 17,22,
„—lpipe Montan 0 s18, bo. pr. e 2,52
1 8,44 Br. pr. 7.98 EEE“
8 Kobhlravs pr.
aterländischen Bank in von 762 035 Kron. 5 % de zu T. B.) Baumwo
EGrvort 500 B
Oklober⸗
119,85, do. Kron. 2 436,50.
Oesterr. Kredit 691,50, Union⸗ 708 00,
mecklenburgischer
Hafer fest.
144 bis Gerste
pr. Februar d., pr. März⸗April Kaffee ruhig.
Rüben⸗
Silberrente Kronenrente 70, Oesterr.
Wiener Bankverein 469,00, Böhm. Nordbahn 400,00, Buschtiehrader 1025,00,
Elbethalba Oesterr. Staatsbahn 689,00, 8
agnesit FSFA 152 o. 4 ½ % 99. 1
Mais
onen⸗
Essenim
naktien. Litt. A.
n
1 0 3 1510,
Vaterländ. Wechsel auf
d — Gd., 7,83 .
8 T. B) ,0, Seo, Seen
1.ee eeec
469,50, rader Laitt. B. Alften —,—, Türkische⸗
st1 seare. zah
eis, 4 1*⁄¼4 d.
5½585 N.Xe8.2Z eeen
um 45 000 Wirklicher Gwort meveon
(300), für 488*% unmit 000 (12
103
len
Aktien Litt. A. £,—, Eisen —,—. Getreidemarkt. „9,53 do. pr.
7,51 Br., 12.35 Br. von den
IIe. Umsatz
% Kons. 94126, cang Gold⸗Anl. 95 %⅝, 3 r.
4 % unif. do. 107 ½, 3 ½ % Rupees 64 %, Ital. 5 % Rente 99 ½, 50 kons. Mex. 109, 4 % 89er Russen 2. Ser. 101 ½¼, 4 % Chchat, 274 “ “ 27¹2⁄16, D. 25 18⁄16,4 % Trib.⸗Anl. 98 ½, Ottomanb. 1215⁄16, Anaconda 7,
Tinto neue 45 ⁄, Platzdiskont 2 ¾¼, Silber 25 ½¼, 1898 er Ch Wechselnotierungen: Deutsche Plätze —,— St.
jalh höher. Schwimmender Mais fest und eher theurer; 4 sh. höher.
16 nahme der Ein fuhr 4 ⅛ Millionen Pfund Sterling, die Ausfuhr
weist eine Abnahme von ungefähr einer halben Millionen gegen das Vorjahr auf.
Orsdit mobilier von zehn Millionen Yen ist, wie die „Times“ aus Tokio, vom 6. Februar meldet, drei Zach überzeichnet worden. Der Stand des japanischen Geldmarktes ist erheblich erleichtert.
20r Water courante Qualität 6 ½, 30r Water courante Qualität 71¼ 30r Water bessere Qualität 7 , 40r Mule Mayall 7 ⅛, 40r Medio Wilkinson 8 ⅞, 32r Warpcops Lees 7, 36r Warpecops Rowland
40r Double Weston 8 ¼, vards 16 % 16 grey printers aus 32r/46r 183. Sehr fest.
numbers warrants stetig,
laufenden Monat. — (Schluß) Mixed numbers warrants 49 sh. 7 d. per laufenden Monat.
55 620 t gegen 66 212 t im vorigen Jahre. Die triebe befindlichen Hochöfen beträgt 81 gegen 79 im vorigen Jahre.
ene. 7. Februar. der V
Ganzen gut gehalten; Staatsanleihen. Tinto erschien fester auf das amerikanischen Minen.
schließen aber behauptet.
Rente 100,25, 3 % Portugiesische Rente 27,95, Portugiesische Taback⸗ 3ö 517,00, 4 % Russen 94 102 25, 4 % Fessch⸗ äußere
nleihe 6. — 116,50, Meriv.⸗Aktien 629,00, Oesterr. Staatsb. 736,00, Lom⸗ n 7 7
B
Geduld 242,00, Harpener 1250, Metropolit. 577, Rio Tinto⸗A. E; Suezkanal⸗A. 3850,00, Privatdiskont 22 ½16, Wchs. a. Amst. London k. ns. Schecks a. London 25,13 ½⅛, Wchs. a. Madrid 369,00, Wchs. a. Wien 10.
Eastrand 243,50.
21
v Erinhtur behauptet, pr. Februar 26 ½, pr. März 27, pr. Mai⸗Augu 28 ¼, per September⸗Dezember 29.
bis
pr. Februar 22 ½⁄, pr. März 22 % Januar 28 „
3
- do. 5 Anleibe v. 1 do. Bodenkred. 3 ½½ % Pfandbriefe —, Asew⸗Den Komm St. Petersburge
do.
8 00.
—
8
Rafsen v. 1894 61 ½, 3
do.
55, 22,50 Mehl behauptet, pr. pr. Mai August 28.25.
N 2 4 92 en:
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Dritte Beilage „Anzeiger und Königlich Preußis
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8⸗Anzeiger.
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Berlin, Sonnabend, den 8. Februac
andel u Produkt verkauft habe. Illinois Central⸗Aktien steigerten sich; man H el und Gewerbe. zog einen Vergleich zwischen den Aktien dieser Bahn und venbe Uhnkäch gearteter Gesellschaften unter Berücksichtigung des Verhältnisses des dn der diwigendee a ens 1 sehloß in fester Haltung, jedoch mit unregelmäßigen Kursen. tien⸗Umsatz: London, 7. Februar. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Englische 690 000 Stück. G 8 3 % Reichs⸗Anl. 91 ¼, Preuß. 3 ½ % Kons⸗ „Der Weizen markt befestigte sich anfangs auf günstige euro⸗ 93, 4 ½ % äuß. Arg. —, 6 % fund. Arg. A. päische Marktberichte und Deckungen der Baissiers, gab jedoch im asil. 89 er Anl. 69 , 5 % Chinesen 100, 3 ½ % Egypter 102 ½, Verlaufe, auf matte Kauflust, Zunahme der Antünfte im Innern, reichliche Verkäufe, sowie, entsprechend der Mattigkeit in Mais, nach und schloß schwach. — Die Preise für Mais konnten sich anfangs, entsprechend der Festigkeit des Weizens, gut behaupten, gingen jedoch weiterhin, auf flottes Angebot, geringe Kaufordres, Ernteberichte aus Argentinien, sowie auf Abgaben der Haussiers und träge Platzfrage zurück und schlossen gleichfalls schwach. (Schluß⸗Notierungen.) Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗Zinsrate 2 ½ %, do. Zinsrate für letztes Darlehen des Tages 2 ½ %, Wechsel auf London (60 Tage) 4,845]1, Cable Transfers 4,87 ⁄⁄ Wechsel auf Paris (60 Tage) 5,18 ½, do. auf Berlin (60 Tage) 95, Atchison Topeka und Santa Fé Aktien 78, do. do. Preferred 98 ½, Canadian Pacific Aktien 115 ⅞, Chicago Mil⸗ waukee und St. Paul Aktien 166 ⅜, Denver und Rio Grande Preferred 93 ¼, Illinois Central⸗Aktien 142 ½, Louisville u. Nashville Aktien 105 , New York Centralbahn 163 ¾, North. Pac. Preferred —, Northern Pacific Common Shares —, Northern Pacific 3 % Bonds 75, Norfolk and Western Preferred 90 ½, Southern Pacific Aktien 65, Union Pacific Aktien 103 ½, Bonds pr. 1925 139, Silber, Commercial Bars 55 ½¼, Amalgamated Copper 72 1. Tendenz fün Geld: Leicht.
Waarenbericht. Baumwolle⸗Preis in New YPork 8 ½ do. für Lieferung pr. April 8,40, do. für Lieferung pr. Juni 8,39, Baumwollenpreis in New Orleans 715⁄16, Petroleum Stand. white in New York 7,20, do. do. in Philadelphia 7,15, do. Refined es Cases) 8,30, do. Credit Balances at Oil City 1,15, Schmalz,
estern steam 9,72 ½, do. Rohe u. Brothers 9,955, Mais pr. ebruar —, do. pr. Mai 67, do. pr. Juli 66 ¾, Rother ZSinterweizen loko 87 ¾, Weizen pr. Februar —, do. pr. März 83 ⅞, do. pr. Mai 83 , do. pr. Juli 83 ¼, Getreidefracht nach Liver⸗ pool 1 ½, Kaffee fair Rio Nr. 7 5 ⅜, do. Rio Nr. 7 pr. März 5,25 do. do. pr. Mai 5,45, Mehl Spring⸗Wheat clears 2,95, Zucker 3 ½116, Zinn 24,50, Kupfer 12,62 ½ — 13,00.
Baumwollen⸗Wochenbericht. Die Zufuhren betrugen in allen Unionshäfen 114 000 Ballen; die Ausfuhr nach Großbritannien belief sich auf 40 000, diejenige nach dem Kontinent auf 83 000, der Vorrath auf 842 000 Ballen.
In Trenton (New Jersey) ist eine neue Gesellschaft unter dem Namen „Corn Producçt GCompany“ eingetragen worden. Zweck der Gesellschaft ist die Herstellung von Fabrikaten, die aus Produkten, Mischungen, oder Zusammensetzungen von Mais, Zuckerrüben und anderen ähnlichen Stoffen gewonnen werden. Wie der „New York Herald“ sagt, sollen in das Eigenthum der Gesellschaft die „National Starch Company“, die „Glucose Sugar Refinery“ die Glukosefabrik in Pope, sowie verschiedene Zuckerraffinerie⸗Gesellschaften in Illinois übergehen. Außerdem be⸗ absichtige dieselbe, auch bedeutende Interessen, wenn auch nicht den nn an den „New YXork Glucose Company“ zu er⸗ werben.
Chicago, 7. Februar. (W. T. B.) Der Weizenmarkt ge⸗ staltete sich in derselben Weise wie in New York und sblos schwach. fae ss Hültun des Mais marktes war dieselbe; der Schluß eben⸗ alls schwach. eijen pr. Mai 77 ½, do. pr. Juli 77 ½, Mais per Mai 62 ½, Schmalz pr. Februar 9,35, do. pr. Mai 9,47 ½, Svpeck short clear 8,65, Pork pr. Februar 15,65. (W. T. B.) Wechsel auf
Rio de Janeiro, 7. Februar. Buenos Aires, 7. Februar. (W. T. B.) Goldagio 137 70.
brasilien, 5. Febr. v. Pernambuco, „Christiania“, Mittelbrasilien, 6. Febr. v. Santos abgeg. Südbrasilien, 6. sebr in Desterro angek. n. Ost⸗Asien, 6. Febr. Cuxhaven passiert.
„Lydia“, v. H (Schluß aus der Zweiten Beilage.) „ 8
Theater und Musik
Konzerte. In der Sing⸗Akademie konzertierte am Dienstag Fra Gatten, dem Königlichen Kammer⸗Virtuosen Herrn August Gentz. 14, Rio
nesen 90 ¾. „Wien Pnesen 1
Markt fest, aber ruhig.
De Beers neue 45 ½, Incandescent 1nng
7 7
etersburg —,—
etreidemarkt. (Schluß.) Hafer
berechtigt ist, entsprach. Ihr Partner steuerte einige
96 % Javazucker loko 8 ½ nominell. Rübenxrohzucker lok sh. 8 ½ d. Stetig. — Chile⸗Kupfer 55 ⅛, vr. 3 Monat 54 ½. Nach dem dritsn Wet für Januar d. J. beträgt die Zu⸗
— 3. Februar. (W. T. B.) Das Kapital des kürzlich errichteten dat aa do. giaatersa desd⸗
auf eine
durchdachte und
Vortragskunst hatte
1 ankommt, sie den
† am größten Erfolg
zu,
so Manchester, 7. Februar. (W. T. B.) 12r Water Taylor 5, „Im Kahne“ von Grieg und „Nachtgeschwätz“ von Behm. 8,
32r Mock courante Qualität 7 ⅛, — 7 1⅞, 36r Warpcops Wellington 7 ¾, 60r Double courante Qualität 11 ¼, 32r 116
(W. T. B.) Roheisen. Mixed 49 sh. 8 d. per Kassa, 49 sh. 9 d. per
Glasgow, 7. Februar.
w Middlesborough 45 sh. 2 d. . Die Vorräthe von Roheisen in den Stores belaufen sich auf
Zahl der im Be⸗
seine Mitwirkung zugesagt hatte. Klavier und Violine von Johannes Brahms leitete den
(W. T. B.) An der Fondsbörse war Verkehr weniger lebhaft, der Kursstand aber im Großen und der Schluß indessen träger, besonders für
Nur französische Renten hielten sich besser. Rio — eerücht von einem Abkommen mit den Goldminen⸗Aktien waren anfangs angeboten, Eastrand 243,50, Randmines 311,50. 3 % Französische Rente 101,17, 4 %
Pastorale und Capriccio von Scarlatti⸗Tausig recht gut, wie si
(Schluß⸗Kurse.) tal. machten.
78,02, Konv. Türk. C. 28,32, do. D. 35, Türken⸗
gleichzeitig die Herren. Egidi (Klavier),
Banque de France —,—, B. de Paris 1032,00, Ottomane 571,00, Crédit Lvonnais 1059,00, Debeers⸗Akt. 1151,
tragen, ein
Weit fesselte das
rk, das keinen tieferen Eindruck Lö ozart,
liebliche Trio in Es-dur von Wchs. a. dtsch. Pl. 122 ½¼, Ital. Goldagio 2 , Wchs.
3,87, New Goch G. M. 86,50, Huanchaca 133,50,
Getreidemarkt. (Schluß.) 3 März 21,85, pr. März⸗Juni 22,30, pr. Mai⸗August oggen 88. pr. Februar 15,.15, pr. Mai⸗August 15,25. februar 26,95, pr. März 27,40, pr. März⸗Juni
Rüböl rubig, pr. Februar 64 ,
ai. August 65, pr. September⸗Dezember 64 ½.
Der Höhepunkt wurde aber mit der vortrefflichen Vorf Schumann’s Es-dur-⸗Quintett erreicht, genannten Herr Urack als zweiter Geiger mitwirkte. Reicher wohl⸗ verdienter Beifall wurde den Künstlern von den Zuhörern gespendet.
Am Mittwoch veranstaltete Fräulein Gabriele Wietro⸗ wetz (Violine) unter Mitwirkung der Herren Professor Pr. Joachim und Robert Kahn, sowie von Fräulein Alide Küttner im Saal der Sing⸗Akademie ein Konzert, welches durch die Betheciligung so bedeutender künstlerischer Persönlichkeiten, wie die oben erwͤhnten Herren, von ganz besonderem Interesse war. Ihre sichere Tochnik im Verein mit der eleganten
vng d denenichen dondeee 870 weese es. — 2 sere, Ees e e Fnen Cod. 185)
8 rung von Weizen behauptet, pr. Februar 8
London 119 .
März 64 ½, pr. Verdingungen im Auslande.
Oesterreich⸗Ungarn. 11. Februar, 12 Uhr. K. K. priv. Kaiser Ferdinands⸗Nordhahn in Wien: Verkauf von Altmaterialien und Makulaturpapieren. Näheres
im Bureau der Materialien⸗Verwaltung (II. Nordbahnhof) und beim „Reichs⸗Anzeiger“. Spanien.
6. Mai, 12 Uhr. Veresernas in der ’ für die —2— (Ministerium des Innern) in Madrid und beim Magistrat in Santander: Fortsetzung des VBaues einer Markt. redC. eeemeeeens 29 2. 722 Nesetes endgültig 80,2 feseten. e nischem Stempe eer beim Maxs⸗
.“
24 11 Ler. — — t ntobank 371, do. Internat. Bank 2 beüger“ und den erwa - ¼ nk I. Em. —, 4 r auswärtigen Serbien. 8 uer
Produktenmarkt. loko —. loko 7,90 bis 1 — Pazes vü Iahö — ser 929 1282 24½ ₰ —* 50. Hanf loko Kolonialwaaren, Bretter, e Blch Näagel, Draht ꝛc. 7, . 40, . ] ii 2 s28. 5 9. 8 8. 8, 44 Besemde de bbsger Directzen. au860n 20 4 99 . Berlin „ UBanca
Parid 102,35, Wechsel auf 890.
Robhzucker. (Schluß.) Behauptet. 88 % neue Konditionen 18 ½ 18 ½. Weißer Zucker 1 3, für 100 kz
fest r. pr. Mai⸗August 23 ½, pr. Oktbr.⸗ I London
St. Petersburg, 7. Februar. (W. T. B. Petersburg. Februar * 1.— —
”.2h.h, 2e, de. 8hde e c, pen is MNena⸗
auf Berlin 3,30, e 8 Monate) —,—
8 1. 96 %, do. 4 2. kons. do. 4 % konsolidierte Eisen⸗
tdiskont 5, Russ⸗ n⸗Anleihe von 1889 — 90 b. 3 ½ % Geld⸗Anleihe von 1894 5 von 1854 468, do. 5 % Prämien⸗
mann, deren geistvollen neben einem zahlreiche keiten bietenden iechnischen die Künstlerin völlig zu erschöpfen wußte. Einen ganz Frlon Reiz Vorführung des Ductts i Violinen von Joachim die pweite bernommen hatte. zurückhaltend wirkte seine begleitende Stimme 1 dominierenden ersten Violine, wie edel und wohllautend war Zusammenspiel und wie interessant gestaltete sich das wechsel sösen der führenden Stimme durch die b wußte mehrere sehr stimmungsvolle an diesem Abend durchführte,
ihrer ranstimme sehr wirkse zu
5— ** ft spendete ¾% — 1.— — aimun n Zur⸗ en 9 be 18 war
oven⸗Saal seinen dritten Lieder⸗Abend, zu dem Kunst ei er
am R sehr 9 1 — Heerben. von Sch und Siraußs anschlessen, und bierbei von neuem, wic F. übl für den Vortrag er besipt. Bef genußreich wurde der 1 Technil Vollkommenecs bet, —1. E — von Fraͤulein Maric Henke und Hermn Abrian Rappoldi am Abend im Saal Bechstei
hrte jedoch die
Prömien⸗Anlcibe 374 ½, do. 4 % Pfandbriefe der Adels⸗Agrarb. —,
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Verkehrs⸗Anstalten.
abrid, 7. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf 35,72 ½. (W. T. ) Seine Majestät der 1 dem „Korddeutschen Llopd“ Ab⸗ selben worfenen
ssabon, 7. (W. T. B.) Goldagio 3 msterdam, 7. Febrwar. (W. T exe üen 1— chiffs⸗
7. boll. Ank. 90. br.
n⸗ 39 2. 0 ’. Füaggn Le. teidemar 1gi. prh —. Räbel
ava⸗Kassee goed — Bancazinn 67.
ordinarv 35. rhssel, 7. (w. T. B) (Echluß⸗ „Italienet 1 rken Litt. C. 21 D rschau⸗Wiener —,—, Lur. — Anktwerpen, 7. Febmar bebauptet
30 ½, pe
etroleum. † +. * u. do. pr. f 17 % Br.
rr Arril It Be. Fet. — Schmal bruat. 1. B.
v. Hamburg n. — amburg n. „Segovia“, v. Hamburg
Martha Gentz⸗Malte (Gesang) in Gemeinschaft mit ihrem
Die Sopranstimme der Sängerin ist, wenn auch anscheinend etwas überanstrengt, doch recht klangvoll, und ihr Vortrag, wie sie z. B. bei der Wiedergabe der Mozart'schen Arie aus der Oper „II rê pastore“ zeigte, von musikalischer Empfindung getragen. Verschwiegen darf aber freilich nicht werden, daß sie im Laufe des Abends nicht allen Anforderungen, die man an einen künstlerischen Gesang zu stellen beifällig aufgenommene Bratschen⸗ und Violinvorträge zum gramm bei. An Anerkennung fehlte es beiden Künstlern nicht. — Ebenfalls am Dienstag fand im Beethoven⸗Saal der zweite und letzte Lieder Abend von Frau Lula Mysz⸗Gmeiner statt. Die Sängerin hatte ein interessantes Programm zusammengestellt, bei dessen Ausführung sie Gelegenheit hatte, durch ihre Kunst die Zu⸗ . Ihrer Stimme und ganzen Art 90 uthern S nach sagen der Künstlerin die heiteren Gesänge und solche, bei denen 4 % Vereinigte Staaten es meisten 1 1 8 mit dem Vortrage der „Zigeunerlieder“ von Brahms, sowie mit “ ie bei⸗ den letzteren Gesänge ließen das schöne, modulationsfähige Organ der Künstlerin besonders im duftigsten piano zur Geltung kommen. Der Beifall des zahlreichen Auditoriums war ein sehr warmer, und die Sängerin dankte durch mehrfache Wiederholungen und Zugaben. Als zuverlässiger Begleiter am Flügel erwies sich Herr Behm, wenngleich man den Klavierpart zum theil ein wenig diskreter gewünscht hätte. — An demselben Tage gab die Pianistin Fräulein Kara Chattelyn im Saal Bechstein ein Konzert, für das Herr Professor Joachim Die D-moll-Sonate op. 108 für eer un nc bend ein. Der stürmische Beifall, welcher dieser Darbietung folgte, galt aber wohl mehr dem großen Geigenkünstler, zu dessen Spiel das Können der Dame in keinem rechten Verhältniß stand. Evwohl den Werken von Brahms wie von Beethoven, dessen L=moll-Sonate sie vortrug, blieb sie, hinsichtlich der ingerlichen Auffassung, sehr viel schuldig. Dagegen gelangen die Pianistin überhaupt besser auf kleine, zierliche Vortragsstücke versteht. Außerdem wurden noch Nocturne und Barcarolle von Chopin, zwei ‚Lieder ohne Worte“ von Mendelssohn und die elfte Rhapsodie von Liszt vorgetragen, die freilich keinen großen Eindruck auf die Zuhörer 1— Die Technik der Konzertgeberin ist ziemlich weit vorge⸗ schritten; auch ist ihr nicht die musikalische Beanlagung abzusprechen. — In der Aula der Hohenzollernschule in Schöneberg veranstalteten 1 Seuffert (Violine), Werner (Viola), Dechert (Cello) ihren dritten und letzten dies⸗ sährigen Kammermusik⸗Abend. Es wurde zuerst ein A-moll- Quartett für 126 Violine, Viola und Violoncell von Kiel e b
Klavier, Clarinette und Viola, bei dem der Königliche Kammer. virtuose Herr Schubert den Clarinettepart meisterlich spielte, und das Zusammenspiel künstlerische Auffassung bei korrekter Wiedergabe zeigte.
bei dem außer den Vor⸗