verschiedene Eingaben Beschluß gefaßt. 1 FSHeute hielt der Ausschuß für Handel und Verkehr Situng.
und Staats Anzeigers“ wird eine
5) das am 22. Dezember 1901 Allerhöchst vollzogene Statut für verband im Kreise Dirschau durch das Amtsblatt . en. Regierung zu Danzig, Jahrgang 1902 Nr. 4 S. 23, ausgegeben am
den Entwässerungsverband Mühlbanzer Wiesen im
25. Januar 1902;
6) der Allerhöchste Erlaß vom 23. Dezember 1901, betreffend die Fortführung des Betriebs auf der staatlichen A.9, Heteffen von
9 ,P ch die 8 sche Südbahn⸗ esellschaft nach Maßgabe eines die bisherigen Betriebsbedingungen abändernden Vertrags, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Königsberg, Jahrgang 1902 Nr. 3 S. 19, ausgegeben am 16. Ja⸗
ischhausfen nach Palmnicken
durch die Ostpreußische
nuar 1902;
Fere hung zur Entzie
nuar 1902.
Melioration, für welche ein gebender vinzialausschusses die Majorität der Betheiligten gefunden hat.
Mittel nutzbar zu machen.
Hebung dieser Gebiete hat die Königliche Staatsregierung
vereea en. und sie ist der zuversichtlichen Hoffnung, daß Provinzial⸗Landtag durch s der von seinem Ausschuß antragten Unterstütun en die Unternehmungen ermöglichen wird.
Zu besonderer Genugthuung wird es Ihnen gereichen, in
Nichtamtliches. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 14. Februar.
Seine Majestät der Kaiser und König hörte
heute Vormittag im hiesigen Schlosse im Beisein des Chefs des Zivilkabinets, Wirklicken Geheimen Raths Dr. von Lucanus und des General⸗Stabsarztes der Armee Dr. von Leuthold
den Vortrag des Ministers der öffentlichen Arbeite von Thielen. Um 2 Uhr 50 Minuten Nachmittags begabe Sich Seine Maäjestät vom schloß Huber usgock.
8
In der am 13. d. M. unter dem Vorsitz sekretärs des Innern, Staats⸗Ministers Pof adowsky⸗Wehner abgehaltenen Bundesraths wurden die Vorlagen,
des
Plenarsitzung
bahnverkehrsordnung, sowie Schiffsvermessungsamts als
Revisionsbehörde Aichung der Binnenschiffe
im Bereiche der
für
nommen. Den Ausschußanmnträgen, betreffend die
das Abkommen mit Frankreich züber den
— ertheilt. Desgleichen wurde die
eischbeschau, vom 3. Juni 1900.
Der Königliche Gesandte in Weimar Prinz von Ratibor Wund Corvey ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten kurzen Urlaub auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschaͤfte
der Gesandtschaft wieder übernommen.
Der Regierungs⸗Assessor Schulte⸗Heuthaus in Berlin ist dem Landrath des Kreises Mayen, Regierungsbezirk Koblenz, und der Regierungs⸗Assessor Klein in Kortmedien bei Allen⸗ d Sern . Landkreises Hagen, Re⸗ gierungsbezirk Arnsberg, zur Hilfeleistung in den landräthli
Geschäften zugetheilt worden. ghr 11“” khasst
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Lo * mandant: —2 von 5.S821⸗
Panthen, am 12. Februar in Saloniki angekommen und
gestern nach Konstantinopel in See gegangen.
S. M. S. „Möve“, Kommandant:
Seiferling, beab
Brisbane in See
8 Kapitänleutnant sichtigt, am 17. März von Sydney nach zu gehen. EE.
I11“ In oer Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des 8
Uebersicht der Hau 1 benutzungsarten des Acker⸗ und Gartenlandes ₰
der Aufnahme der landwirthschaftlichen 2 im B b
tist
Ult, im Kaiserlichen Sta 8 11““
hre 1900, zusammengeste ₰2 22 4 . „ F Der 35. ovinzial⸗Landtag ise kern durch den Königlichen 2 Ober⸗Präsidenten 1 e,21bers er. nigerode mit folgender Ansprache eröffnet worden: 8 ℳ - Der ““ Majestät des Kaisers und doi zur 35. Tagung des Hannoverschen 8 besaer Se dieszmal wieder namens der König⸗ der eins seder durch Mandate⸗ urc den Fod aasgescheren e. auf 1 noch votgelegt len. Acußerung des die
1 für welche der St * , 8 1 Eö“ 2 * öE
temen 2
der Heda⸗ t zu H Ermeitecrung brem beienteten W en e. bit bie regierung die Ankträne Ihres Aubsc es aAuf Un Im die
Staats⸗ 8 8.. ug der Art⸗
und die set
Stettiner Bahnhofe nach dem Jagd⸗
Staats⸗ Dr. Grafen von betreffend Aend ctreffend Aenderunge der Nummern XXXVb und LIIIa der Anlage B zur Eisen⸗ betreffend die Bestellung des 1 W se 2 Rostock — Güstrow den zuständigen Ausschüssen 85 den Mittheilungen, betreffend Verhandlungen der Kommission für Arbeiterstatistik sowie betreffend geschäftliche Behandlung einer Denkschrift über die Schutzgebicte, wurde Kennmiß ge⸗ 1 An⸗ wendung des Reichsstempelgesetzes auf Kurscheine, betreffend 8 · ras Verkehr mit „ Branntwein an der deutsch⸗französischen Grenze, wurde die rheil ustimmu 8 eeilt den Ausschußanträgen über die — be Erstattung von Zoll für Taback aus Billigkeitsrücksichten, über den Entwurf einer Bekanntmachung, betreffend gesundheits⸗ schädliche und täuschende Zusäͤtze zu Fleisch und dessen Zubereitungen sowie über den Entwurf einer Verordnung wegen theilweiser Inkraftsetzung des Gesetzes, betreffend die Schlachtvieh⸗ und Außerdem wurde über
“.
Hanneversche
rovinz und ihrer Hauptstadt zu dauernder Zierde gereichen wird. Meine Herren,
trage den 35. Provinzial⸗Landtag für eröffnet.“ haft einstimmten. n das Alterspräsidium übernahm.
die Mitglieder des Hauses bis auf 15 anwesend waren.
stimmig weedergewählt.
2
wiedergewählt.
Erweiterun
Titel IX.
85 2* Württemberg. Seine Majestät der König
W. T
hat sich heute,
seierlichen Beisetzung 2 82 feierlich etzung Ihrer Durchlaucht der Prin Wilhelm zu Schaumburg⸗Lippe b. zessin
1 Baden.
In der gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer er⸗ klärte, dem „W. T. B.“ zufolge, Sauf die Anfrage des Abg. Wilckens⸗Heidelberg, wie die Regierung die Heidel⸗ 8& Schloßfrage zu behandeln gedenke, der Finanz⸗ Mmnister Dr. Buchenberger, daß die Regierung grundsätzlich keine Restaurierung des Heidelberger Schlosses anstrebe, sondern daß sie lediglich die Frage erwogen habe, auf welche Weise das Schloß möglichst lange zu erhalten sei. Jetzt werde die Technik zu entscheiden haben, ob die Ruine des Otto⸗Heinrich⸗Baues mit Konservierungsmitteln, die ästhetisch zulässig seien, zu erhalten sei oder nicht. Würden hervor⸗ ragende Techniker zu der gegentheiligen Ansicht gelangen, so werde die Regierung auch vor durchgreifenden Restaurierungs⸗ arbeiten nicht zurückschrecken. Die Kammer erklärte sich im
allgemeinen mit diesen Ausführungen einverstanden.
Oesterreich⸗Ungarn.
Wie die „Politische Korrespondenz“ meldet, wird im Lau des März ein österreichisch⸗ungaris Iv, bestehend aus den Schiffen „Monarch“, „Wien“ und eine Kreuzfahrt im Mittelländischen —, und ——ö Häfen, u. a. Corfu „ Neapel, Spezia, n. 8 üx. Ar —22„5 .“ In dr gestrigen Sitzung des österreichi⸗ cordnetenhauses erklärte, — „W. v 818,1 8 2 inister⸗Präsident von Koerber in seiner Beantwortung einer Interpellation des Abg. Dr. Lueger über die Bildung eines Wahlfonds der deursch⸗fortschrittlichen artei in Wien: der in der Interpellation —— ufruf biete keinen Anlaß zur Einleitung amtlicher Er⸗ hehungen. Er — der Minister⸗Pränndent — habe nicht den leisesten Grund, eine ungesetzliche Verwendung der aufzu⸗ bringenden Mittel von Seiten der in dem Aufrufe üͤhrten in weiten Kreisen der Bevöllerung sich vollster er⸗ freuenden Persönlichkeiten vorauszuseten. Der 1 . protestierte unter dem lärmenden Widerspruch Sozialen die persönlichen Verdächtigungen in der pellation. Abg. Dr. Lueger erklärte alle in der — pellation — Behaupt aufrechthalten und be⸗ weisen zu en. Das Haus jeßlich mit 128 gegen 91 Stimmen einen Antrag des Abg. Uogler auf Eröffnung der Debatte über die Interpellation in der näch Sipun an und ging dann zur Spezialdebatte siber das Rekruten⸗ kontingent über. Die Dor awurde in allen Lesun Berathung thellte —
angenommen. Im Lause die — „.2 eeee —— def af 12 taͤr⸗Strafprozeßordnung —1 Mi 82, der
S ni
durch solche Anklagen
¹ Prozekt ausgearbeitet ist, das n in⸗ Prüfung durch Vertrauensmänner des Bezirks und *
Im zweiten Falle sollen die Mittel flüssig gemacht werden, u
2 * g. 2 ¹ — 2 g 2 2 1 8 1 m die schwerbelasteten Genossenschaftsmitglieder in die Lage zu versetzen, diejenigen Einrichtungen zur Ausführung zu bringen, deren es bedarf, um die bisherigen Arbeiten und die in das Unternehmen gesteckten
In voller Würdigung der großen Bedeutung der wirthschaftlichen ing . vor⸗ behaltlich der Genehmigung des Landtages und in der Voraussetzung Joces glerhöchste Erlaß vom 2. Januat 19028. hetreffend die einer aneeng Betheiligung der Provinz — namhafte Mittel zur
des Enteignungsrechts an den Reichs. (Militär⸗) Fiskus u lehung von Grundeigenthum behufs Anlage von Schießständen für den Standort Trier beim Dorfe Euren, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Trier Nr. 5 S. 27, ausgegeben am 31. Ja⸗
der be⸗
t b er der gegenwärtigen Tagung das neue Provinzial⸗Museum in feierlicher e einzuweihen und damit ein Werk zum Abschluß zu bringen, das beredtes und ehrenvolles Zeugniß von der Opferwilligkeit der — auf dem Gebiete der Kunst und Wissenschaft ablegt und der
5 Her. mit dem Wunsche, daß Ihre Berathungen das Wohl der Provinz fördern mögen, erkläre ich im Allerhöchsten Auf⸗
Im Anschluß daran brachte der Fürst zu Inn⸗ und Knypha usen ein dreifaches Hoch auf Seine Majestät den n Kaiser und König aus, in welches die Abgeordneten leb⸗
t Das älteste Mitglied des Hauses, Bürger⸗ meister Becker, lehnte die Uebernahme des Präsidiums ab worauf das zweitälteste Mitglied, Landrath von Fum otti,
Altersp. Durch Namensaufruf seitens n des Schriftführers, Landraths Dr. Kriege wurde festgestellt, daß Vorschlag des Ober⸗Bürgermeisters Struckmann wurde der Fürst zu. Inn⸗ und Knyphausen zum Vorsitzenden und der Stadt⸗Direktor Tramm zum Stellvertreter desselben ein⸗
m 1 Der Fürst zu Inn⸗ und Knyp⸗ hausen übernahm mit Worten des Dankes den Vorsitz und ordnete zur Vervollständigung des Bureaus die Wahl von vier Schriftführern an; durch Zuruf wurden dann einstimmig die Herren, welche im vorigen Jahre als Schriftführer amtierten, Landrath Dr. Kriege, Bürgermeister Klußmann, Landrath Graf von Wedel⸗Leer und Landrath von der Wense,
1 In seiner heutigen Sitzung überwies der Provinzial⸗ Landtag zunächst den Antrag des Provinzial⸗Ausschusses auf Er ung und Umbau der Provinzial⸗Heil⸗ und Pflegeanstalt zu Langenhagen einer Kommission und trat dann in die Berathung des Haushaltsplanes ein. Die einzelnen Titel der Einnahme wurden, mit Ausnahme der vorläufig zurückgestellten Titel VI, VIII, X, XIII und XIV angenommen, ebenso die Titel der Ausgabe bis zu
₰ — - wie T. B.“ meldet, nach Nachod begeben, um daselbst der
feindlich gegenüher. Namentlich die Vertreter der breiten Schichten der Bevölkerung, die dringend des Schutzes einer starken Armee im bewaffneten Frieden bedürften, thäten Unrecht, die Armce als solche anzufeinden. Was die Frage des stehenden Heeres betreffe, so wurde er die allgemeine Völkerentwaffnung, wenn sie angängig wäre, noch praktischer finden als die Ersetzung eines stehenden Heeres durch die all⸗ gemeine Volksbewaffnung, wenn solche Verhältnisse nicht sofort zum Kampf Aller gegen Alle führen müßten. Die zweijährige Dienstzeit müsse mit der größten Vorsicht behandelt und nicht zum Schlaswort gemacht werden. Der nothwendige Mannschaftsersatz müsse mit großen Kosten durch freiwillig länger dienende Mannschaften gesucht werden. Er halte es deshalb für am zwechmäßigsten, durch eine ent⸗ sprechende Erhöhung der Friedenskontingente die Be⸗ urlaubung wirklich Berechtigter in größerem Maße zu ermög⸗ lichen. Nach der Entkräftung verschiedener vorgebrachten Be⸗ schwerden schloß der Minister mit herzlichem Danke für das Anerkennenswerthe, was über die Armee gesagt worden sei — Am Schlusse der Sitzung beantwortete der Handels⸗Minister Freiherr von Call eine Interpellation des 8 Hajek, be⸗ treffend die von Ru Fland verfügte Verzollu ng p. olnif cher Bücher und Zeitschriften. Der Minister theilte mit, die Regierung habe schon vor fünf Wochen hiergegen in St Petersburg Schricte unternommen. Dieselben hätten sedoch, da die Zurücknahme der Verfügung über die Zollhöhe vertrags⸗ rechtlich nicht habe gefordert werden können, und auch von 8 8 auf die unwiderrufliche Gesetzes⸗ raft der betreffenden Verfügung be⸗ h rͤck⸗ sichtigt werden nhn e“
Der Budgetausschuß des österreichischen Ab⸗ geo rdnetenhauses hat in seiner gestrigen Abendsitzung das Finanzgesetz angenommen. Damit ist das Näang im Ausschuß vollständig erledigt Im ungarischen Unterhause interpellierten gestern die Abgg. Komjathy und Viscontai die Regierung über die Reise des Erzherzogs Franz Ferdinand von Oesterreich⸗Este nach St. Petersburg. Der Abg. Kom⸗ jathy wünschte zu wissen, ob die ungarische Regierung durch Ver⸗ mittelung des Minister⸗Präsidenten an der Feststellung des Plans und der Einzelheiten dieser Reise theilgenommen, ob dieselbe den⸗ jenigen konstitutionellen Einfluß ausgeübt habe, welcher der ungarischen Regierung im Sinne der Gesetze zustehe und deren Ausübung zugleich ihre Pflicht sei, ferner, ob es wahr sei, daß der Erzherzog ein Mitglied der ungarischen Regierung, den Minister am Königlichen Hoflager, als dieser sich bei ihm in jener Angelegenheit zur Audienz gemeldet, nicht empfangen und ihn dadurch an. der Ausübung dieser konstitutionellen Pflicht und dieses Rechtes gehindert habe. Die Interpellation des Abg. Viscontai lautete ähnlich. Der Minister Praäͤsident von Szell erklärte sich zur sofortigen Beantwortung der Inter⸗ pellationen bereit und führte aus: s .
Die Reise des Erzberzogs nach St. Petersburg sei dem Eintreffen der russischen 1. in Mege bung Zen 9n demselben die Verleihung eines hohen militärischen Ranges in der russischen Armee überbracht habe, beschlossen worden. Der Be⸗ such in St. Petersbur ein Höflichkeitsakt gewesen, welcher wohl den Zweck gehabt habe, das Verhältniß zwischen beiden 85 inniger zu gestalten, aber keinen politischen und staatsrecht⸗ Uichen Charakter besessen habe. Die Wahl der Begleiter des Erzherzogs habe einen persönlichen Charakter gehabt und diesen Charakter ha die Frage erst in dem Augenblick eingebüßt, als die Wahl des Erz⸗ herzogs auf den Grafen Johann Zichy gefallen sei, dessen hervorragende ee er, der Minister⸗Präsident, hochschätze, der aber der Führer einer oppositionellen Fraktion sei. Deshalb habe die Wahl desselben als Begleiter des Erzberzogs als mit den Grundsätzen des Parlamentarismus im Widerspruch stehend angesehen werden müssen da man darin eine Stellungnahme des Erzherzogs erblickt baben würde, die mit den konstitutionellen Grundsätzen nicht in Einklang stehe. Diese schwerwiegenden Bedenken habe er, dn Jhaainen räsi⸗ dent, an zuständiger Stelle unterbreitet, wo dieselben sofort als be⸗ gründet anerkannt worden seien. Es sei unwahr, daß der Erzherzog dem Minister am Königlichen Hoflager eine Audienz verweigert habe. Die Antwort des Minister⸗Präsidenten wurde von der Rechten mit großem Beifall aufgenommen und vom Hause mit großer Mehrheit zur Kenntniß genommen. Derselbe er⸗ klärte ferner auf eine erkung des Abg. Viscontai über die Ruͤckwirkung des handelspolitischen Moments auf den Dreibund:
Es sei natürlich, daß — wo jeder Staat die der Abschließung Gegner des Dreibundes gewisse Punkte heraussuchten, welche gegen den Dreibund sprächen. in, auch immer sich das wiribschaftliche 12. Oesterreich⸗U zu Deutschland und Italien gestalten möge, so wurzelten gro politischen Ursachen des Bündnisses viel tiefer in den Interessen ün drei Staaten, 2 2— in denjenigen eich ⸗Ungarns und Deutsch⸗ lands, als daß nicht die Kraft en sollten, vorübergehende Differenzen oder eine gespannte wirthschaftliche Lage zu überdauern. Bezüglich der politischen Bedeutung der Reise des Seses oges bemerkte der Minister⸗Präsident von Szell: Reihe könne durchauß nicht die Tendenz zugeschrieben werden. 5 damit eine neue po Ri sollen. Die auswärt itik der T
sei
olitik
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Gegner des derselben
Großbritannien und Irland.
Ueber die gestrigen Sitzu beider Häuser des verlercenn encen n.† 85. wic büin. b 79
3 erhause 4
Lanztowne auf eine Aufr 4 aö 898
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lisch i1cen At 1
Sas ee Eüeee.ene „ 12* 2
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s(cimner, bdes Staatssefretarnt, A n kereutent mehr ag a10
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giner gbip Kritik unterze — zerarer. bet trabl — 8
ras wende, 20 hea
Landeren Macht
Englands Bezieung zu Japan im
Solch
zansvowne werde erklärt, — ne. chen 1 Hätte es nicht „die gemeinsamen Interessen Lord Lansdowne etracht komme, habe sie
1 Reichs bilde,
babe leitet werden - dabei
verther, ob der Preis, den man dafür zahle, zu hoch baencaese Fragen könne man eine befriedigende Bündniß sei werthvoll; — Vertrag sei nichts enthalten, was der von den 2 9 denpolitit entgegenstehe. Wenn es die t Gefahr einer Koalition zu Eterftt,en. laut und bestimmt genug erklären. C. liege darin, wenn man wichtige Fra iehestimmten Einvernehmen überla - 7 festlege, welches niemand mißverstehen könne.
die ies nicht
men 3 lbsen gapan gegen das schützen, die das elbe ichte. Man . sich zu wehren wisse; wenn bedroht und angegriffen werden sollte
und in solcher Gefahr wolle 8-
8 Abkommen verpflichte En Lande zu helfen, de sen Vernichtung dur anderer Mächte es ni t dulden könne, und w u Feindseligkeiten kommen sollte, so würde durch das Ausdehnung der Feindseligkeiten eingeschränkt werden. ab zu, hsnaeg der zahlreichen, in dem einzutreten. Der erste Eindruck ertr lüͤckwünsche den Staatssekretär des Auswärtigen ei nur erstaunt, daß die Regierung
Macht Gefahr laufen, kommen. Da
Nerwickelungen in China 1 Belch ein Finverstänconit würde
Schwanken erspart haben. Der Vertra fernen Osten, sondern auch in jedem Thei
ntwort gebe sein Zweck sei, den status quo, die 9 zn offenen Thür und den Frieden im fernen Osten aufrecht zu erhalten.
sei. Auf
n. Das
üchten be⸗
Politik Englands sei, Japan so könne man Fine größere Gefahr en der nationalen Politik einem e, als wenn man sie in einem
olitik
England
was es als die größte Gefahr an⸗ bedrohen könne, nämlich gegen eine Koalition anderer könne erwarten, daß Japan in einem Kampfe mit einer es aber von mehr als einer so würde es große
ngland ihm zu Hilfe land, dem befreundeten irgend eine Kvalition
und wenn es unglücklicherweise Abkommen die r aSagn Lord Fe daß jetzt nicht mehr der Augenblie ei, in eine Er⸗ d.g9 8 Abkommen einbegriffenen Rücksichten des Vertrags sei Fünstig. 2
zu dem Abschluß. Er
nicht längst daran gedacht habe, Hinblick auf die vorgekommenen hhina auf einen befriedigenden Fuß zu stellen. England Demüͤthigungen werde sich nicht nur im
Europas bewähren.
Er be⸗
und
Daher
sei es erwünscht, über den Vertrag kein endgültiges Urtheil zu bilden,
bis das Haus eine weitere Information besitze.
Er wünsche zu wissen,
wie die Mandschurei davon berührt werde und ob der Wechsel der Politik
bezüglich Wei⸗Hai⸗Weis irgendwie mit dem sammenhänge. In der dem Vertrage daß das Abkommen die
jeressen fördern werde. 2 nhen ssocten 2 Der Staatssekretär des gexhern
veklärte: soweit die britische Regierung in 2
Abschluß des Vertrages zu⸗ beigegebenen Depesche des Marquis
britischen
nie daran gezweifelt, daß die Mandschurei einen Theil des chinesischen
und b Reichs müsse daher als Hinweis auf andere Theile des
auf die Mands
der Hinweis auf die Integrität des chinesischen urei sowohl, als auch ische chinesischen Reichs angesehen werden. Es sei ihm Einigkeit des Reichs aufrecht zu halten;
nicht -2“ daß der Abschluß des Vertrags mit der Modifizierung der
Abfichten hinsichtlich Wei Hai⸗Weig zusammenhänge
scheidung der Regierung über gleicher Zeit stattgefunden, einige seiner 3 des Vertrags beeinflußt worden seien. krilisierten Passus Depesche betreffe, so druck etwas unbestimmt sei, aber er könne ni⸗ sei. An einer anderen 1 auf die gemeinsamen Interessen beider M
beide Angelegenheiten
₰
Lord sapanische Abkommen, F. fentlichung der Regierung der Verxeinigten mitgetheilt worden, dieselbe habe aber
Cranborne auf verschiedene Anfragen über das
te. Im Unterhause erklärte der Unter⸗Staatssekretär des s. eng ⸗ der Inhalt desselben sei vor der Ver⸗ Staaten von Amerika einerlei Meinung darüber
aber die Ent⸗ habe ungefähr zu Er re F sn sagen, 8 Kollegen nicht bewußt oder unbewußt von der Kenntniß A. 3 h Was 8 bvon Lord Rosebery ebe er zu, daß der Aus⸗ t sagen, daß er ungenau Stelle befinde sich in der Depesche der Hinweis
ern
geäußert. Auf eine Anfrage O'Kelly’'s, ob der Vertrag auch auf die
Mandschurei Anwendung Ansicht sei., daß das englisch „deutsche Abkommen die Mandschurei Anwendung finde, des Aeußern Lord Cranborne, die ie irgend eine andere Provinz Chinas von dem 2 uen Abkommens ausgeschlossen. Der Inhalt des englis Abkommens sei auch der deutschen Regierung 2 das englisch deutsche Abkommen bleibe noch in Kraft. i ohne Zweifel kommens auf die Mandschurei kundgegeben habe. die Vertagung des npanische Abkommen zu lenken.
Hauses, um die
le erklärt der Urter Btaatzsekretär Mandschurei sei ebenso wenig —
Dem V 1 die Auslegung wobl bekannt, welche die deutsche R ung bezüglich der Frage der Anwendbarkeit des englisch⸗deutschen Norman beantr Aufmerksamkeit auf das engl. Der Vertrag habe das Land über⸗
Regierung der
ichfalls auf
japan
des
mitgetheilt worden, und orredner
4.
ascht. Es sei eine ernste Abweichung von der traditionellen Politik
tes Landes und könne England in einen Krie — Reigxnge⸗ nepi ce⸗ Der Vertrag sei n, a ragli schließun delselhen ₰ 4 Abrede zu stellen, da siele. Der Unter⸗Staatssekretär des borne erwiderte, es sei schwer verständl fechter einer engeren Freundschaft mit kritisiere, welcher die Freundschaft beider habe üker die u ige Eile bei der klagt. Was er gedacht haben, lommen, das unzweifelhaft wichtige gehalten hätte? Der ö nichts, schämen habe Die wirkliche ² geee der Regi den
hinreichend erwogen worden daß der Vertrag
tegrität des zu behaudten wünsche, und sie sei bereit und im mir seder Macht zu bandeln, die geneigt sei, seien zu einem Einvernehmen und 1 2* —— Zwecke gekommen. Im re 1 Rußland und Japan worden. eondere Stellung in Korca a worden fei. — inzip der effenen Thür tegrität Vertrag undsäpe, die — babe. da. hne e.n s
Er und wenn sie dies ne Eec. n in der bei der f Bedeutung —2 k. — könne 89 nh
4½ 8 uneingeschränkt. Einflußspdäten da das gesammte in geoͤffnet ₰
sei d beiendere Schwierigkeiten diesen
sei es, ob die Interessen Englands
eien. auf Rußland ab⸗
Lord Cran⸗ weshalb ein Ver⸗ Vertrag Norman
Früshee eeniae
jede andere tion in Ehina sei don schen sei, wer da
des die das enthalte. sich die ssung des Abkommen sei die 8 stat uo in China aufrecht zu und P.meme der mfüdern ErT —2 u 2 in
thaltung des 6 der seien es, was die
Kr en seine Interessen A& sch versteRtat h Es sei
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. cin Abkammen und Platten 12 Francs. der In — s Stellung in orra cnerkannt dabe, so verfolge der neue
acht an⸗
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5 4— odung 2* der cinen 2 cin vnenn b 8 trete aut in Wirhsam
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— 8
mit den Vereinigten Staaten gewirkt habe. Fast — größeren Schwierigkeit der Unterhandlungen in Peking hätten die amerikanischen und die britischen Vertreter zusammen gehandelt. unterliege keinem Zweifel, daß England in dem vorliegenden Ab⸗ kommen die volle Billigung der amerikanischen Regierung haben werde. Englands Politik im Osten sei nicht aggressiv, es wünsche nur den orkschritt des Orients. Sir Henry Campbell Bannerman er⸗ lärte, die Opposition sei nur von wohlwollender Gesinnung für apan erfüllt und schlicß⸗ sich dem Wunsche gleicher Handelsgelegen⸗ heiten für Alle an. Wenn aber die Lage befriedigend beehen sei, wie Lord Cranborne behauptet habe, so frage er, welche — othwendig⸗ keit vorgelegen habe, einen Schritt zu thun, der einige Gefahr in si schließe und geeignet sei, die Eifersucht und den ge anderer Mächte zu erregen? Er wolle nicht seine Ansicht darüber ausdrücken, ob es weise oder unweise gewesen sei, den Vertrag zu schließen, aber die Regierung habe dem Hause gegenüber die große Veränderung ihrer olitik nicht begründet. Der Erste Lord des Schatzamts Balfour halte in Abrede, daß der Vertrag einen unfreundlichen Charakter egenüber irgend einer Nation habe; England sei auf das äußerste bemüͤht, mit anderen Mächten auf freundschaftlichem Fuße zu stehen. Der Vertrag bilde eine Verwahrung gegen eine abenteuerliche Politik im Osten, aber die Regierung sei entfernt davon, in dieser Beziehung Argwohn gegen Rußland zu hegen. Durch den Vertrag habe sie viel gethan, um die Kräfte welche den Frieden förderten, zu stärken. Er stelle die Verpflichtungen, die das Land durch den Vertrag übernommen habe, nicht in Abrede, aber er glaube nicht an eine Politik, welche da vorgebe, sie habe alles erlangt und doch nichts riskiert. Nach einer weiteren kurzen Debatte wurde der Antrag Normans zurückgezogen. Im weiteren Verlauf der Sitzung erklärte der Staatssekretar für Indien Lord Hamilton, die Schwierigkeiten der Herabsetzung des Telegraphentarifs von und nach Indien seien jetzt beseitigt. Das britische General Postamt habe dem internatio⸗ nalen Bureau in Bern angezeigt, daß der Tarif von 4 auf 2 ½ Schil⸗ ling per Wort herabgesetzt werden solle. Er hoffe, daß die Herab⸗ setzung sehr bald in Kraft treten könne, aber die Nothwendigkeit, gewisse Formalitäten zu erfüllen, mache es schwierig, gegenwärtig einen genauen Zeitpunkt anzugeben.
In der Guildhall zu London wurde gestern dem Staatssekretär für die Kolonien Chamb erlain eine Adresse überreicht. In Erwiderung auf eine bei dieser Gelegenheit an ihn gerichtete Ansprache fuͤhrte der Staatssekretär aus, die Regierung verfolge zwei große nationale Ziele, nämlich die britische Autorität in Süd⸗Afrika außer Frage zu stellen und die
beide Ziele seien auf Süd⸗Afrika verquickt. Er erwähnte dann die unerschöpfliche Stärke, die England erwiesenermaßen in seinen Kolonien besitze, und sprach von dem unvermeid⸗ lichen Ende des Krieges. Er würde auf einen Staatsmann nicht neidisch sein, der in Verhandlungen wieder aufs Spiel setze, was durch die Waffen gewonnen worden sei. Die Eng⸗ länder seien nicht rachsüchtig; ihre Feinde von gestern würden, wenn sie sich ergäben, morgen als Freunde willkommen eheißen werden. Wenn England sich weigere, den Unversöl vlichen, welche sich rühmten, sie würden die Engländer in Süd⸗Afrika von Meer zu Meer treihen, die Rückkehr in ihre Heimstätten zu ge⸗ statten, so sei das nicht Rachgier, sondern Selbsterhaltung. Eng⸗ lands Regierung und Bolk wünschten ernstlich einen ehrenhaften Frieden; dieser Friede müsse aber dauerhaft sein und England bas gewähren, wofür es so viele Opfer gebracht habe. Wenn der Friede geschlossen sei, werde Süd⸗Afrika so kraftvoll, glücklich und frei werden, wie irgend ein Theil der übrigen Besitzungen des Königs. Als der Staatssekretär im Laufe seiner Rede auf die Gesinnungen zu sprechen kam, welche
in jeder Krisis und in jeder
das engste mit dem Kriege in
New Y Adjutanten des Admirals Barker, des Arsenals, wurde. Baudissin wurde Barker geführt und begab sich in nach Governors Island, wo er dem Generalmajor Brooke, dem Oberbefehlshaber des Departements des 2
Besuch hause dem Bord der „Hohenzollern“ zurück.
Bureau“, daß die chinesischen der Prinz Tsching, ihrer großen Befriedigung über den engli
Der Nrinz Tsching habe erklärt, daß russischen Vertretern zwischen China und der russisch⸗chinesischen Bank zu verhandeln.
—
tages und des Hauses der in der Ersten und Zweiten Beilage.
des Hauses der Abgeordneten, welcher der Minister öffentlichen Freiherr von Rheinbaben beiwohnten, stand zunächst die erste Berathung des Gesetzentwurfs, willigung weiterer Staatsmittel der Wohnungsverhältnisse von Arbeitern, die in staatlichen Betrieben beschäftigt sind, gering besoldeten Staatsbeamten, der Berathung der Denkschrift
England gegenüber auf dem Kontinent verrschten, sagte er, es scheine unmöglich, das Wohlwollen des Auslandes zu ge⸗ winnen, England sei aber im stande, sich die Achtung des Auslandes zu sichern. 84 8 Die Deputirtenkammer setzte, dem „W. T. B.“ zu⸗ folge, die Berathung der Vorlage, detreffend die Reform des Mirtelschulwesens, fort. Der Deputirte Biniani bean⸗ tragte, daß der Unterricht in den Mittelschulen unentgeitlich sei. Der Deputirte Ribot trat demgegenüber für die Re⸗ gierungsvorlage ein. Sodann wurde die weitere auf heute vertagt. Der Deputirte 3 Prähdenten Waldeck⸗Rousseau ein S in welchem er ankündigt, er ihn, Auswärtigen —. abwesend sei, lisch⸗japanischen Vertrages in
Tchweiz.
schweizerische meldet,
Denis Guibert hat an den Minister⸗
da der des
Syrup: roh 3 Francs, Fleisch 12 Francs.
3“ 1 derselbe von dem Kapitän West, dem des Kommandanten und dem Kapitän Coghlan empfangen Kompagnie Marinetruppen salutierte. Graf dann nach dem Hause des Admirals Begleitung des letzteren
ork, w
Eine
r Ostens, einen Später machte Graf Baudissin im Stadt⸗ Mayor Low einen Besuch und kehrte dann an
abstattete.
Asien. Aus Peking vom heutigen Tage berichtet das „Reuter’sche eamten, darunter auch
sch⸗japanischen Vertrag Ausdruck gegeben hätten. er sich weigere, mit den
weiter über die geplante Konvention
Parlamentarische Nachrichten. 4
Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ Abgeordneten befinden sich
— Auf der Tagesordnung der heutigen (27.) e er Arbeiten von Thielen und der Finanz⸗Minister
betreffend die Be zur Verbesserun
Wund von in Verbindung mit über die Ausführung der den gleichen Zweck verfolgenden Gesetze von 1895, 1898, 1899
und 1900.
Bei der allgemeinen Besprechun bemerkte Abg. Fritzen⸗Borken (Zentr.): Meine politischen Freunde be⸗ grüßen diesen Gesetzentwurf mit großer Freude Er dient einem wichtigen und nützlichen sozialpolitischen Zweck. Von den bisher für leiche Zwecke bewilligten 20 Millionen sind 19 Millionen aufgebraucht. Die große Werthsteigerung des Grund und Bodens in den letzten Jahr⸗ zehnten hat die Miethepreise eaebchesteisfat Sollte es sich nicht auch bei den staatlichen Wohnungen ermöglichen lassen, daß der Miether mit der Zeit, etwa in dreißig Jahren, Eigenthümer des Hauses wird? Wir wären bereit, diesen Gesetzentwurf ohne Kommissionsberathung anzu⸗ nehmen. Da es sich aber um die nicht unerhebliche Summe von 12 Millionen handelt, so dürfte es sich empfehlen, aähn der Budget⸗ kommission zu überweisen. .
Abg. Dr Lotichius (ul.): Ich kann mich diesen Ausführungen im Namen meiner politischen Freunde nur anschließen. Mit der egenüber der vorjährigen Vorlage vorgenommenen Erhöhung der orderung von 8 auf 12 Millionen sind wir vollkommen einver⸗
standen. b b
Abg. Dr. Crüger (frs. Volksp.): Auch meine Freunde begrüßen diese Vorlage mit Freude; wir werden für Kommissionsberathu stimmen in der Hoffnung, daß uns Aufschlüsse gegeben werden, wel die Denkschrift nicht 2 Wir wünschen, daß die Regierungen auch auf anderen bieten Wohnungspolitik
Wobhnungspolnttik der Dahlem †. B. stebt rieser Die Regierung sollte den Kommunen mit gehen. Wer müssen eimheitlich au die tr — macht die er
8
Die ng sollte die auch die Baupläne vorlegen; sie ist ausgezeichneten aterials. Di und der breiten Oeffentlichkeit iese nur in eace
times, Metallerze frei,
D — — 8 Francs.
ehr 15 —2
8
Turke.
₰ onstanttnopel vom geftrigen
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