diese Sache den schlechtesten Eindruck gemacht. Für die Postverwal⸗
tung handelte es sich um ein nobile ofüeium. x Abg. Lenzmann: Sollte die Regierung bis zur dritten Lesung
uns nicht entgegenkommen, so werden wir selbstverständlich unseren
Zins, den wir fordern, immer noch etwas unter dem, den sonst der Beamte, wenn ich so sagen soll, am freien Markt bezahlen muß. Vor allem hat der Beamte die Sicherheit auf angemessene Unterkunft;
ihren früheren Erklärungen noch keinen Anlaß genommen hat, an⸗ erkannte Nothstände zu beseitigen. Ich glaube nicht, 5 eine König⸗ liche Staatsregierung existiert, welche 4 die Dauer diesen Wünschen widerstehen wird.
1 * AHn Erhö z- über die er weiß, daß er nicht sofort hinausgesetzt wird, wenn er einmal bei Ministerial⸗Direktor Schultz: Ich bedaure, daß es dem Grafen um D eut R ei 8 A E ““ — ungünstigen wirthschaftlichen Zuständen, Krankheisfällen in der Familie Arnim nicht geglückt ist. die Eöe aessesipfa äbes e- 88r 3 en ₰ rechtigt. Zu einem Kampfe wird es wegen der einen Million nicht oder dergl. seine Miethe nicht sofort entrichten kann. Wo die Be⸗ Fe ee. —w. öööö 8s Minhter sen bu kommen. Das Diätariat wird doch im Grunde 88 Sparsam⸗ amten stationär sind, wenn ich so sagen darf, z. B. bei der Berg⸗ Bentroherbs chaft ewonersenne Seeeg—. EEe 1“ 1“ sgüs weg 1gegee 8 g ae eage 8— nF verwaltung, ist auch jetzt schon vielfach eine Beihilfe gegeben, um Elbe und anderen Flüssen Mißstände esan und die Regierung es
Nach einer weiteren Bemerkung des Abg. Grafen von eigene Häuser durch die Beamten errichten zu lassen. ich gern angelegen sein läßt, diese Mißstände so bald als möglich zu Oriola wird die Abstimmung über den Titel und die Reso⸗ s “ 8 g88. Seee gch gen. Diesem Versprechen des Ministers ist die Regierung im lution ausgesetzt. deeps ver 8 vess 8e. ee enee Pbhee⸗ Heet e vergangenen Jahre nachgekommen. Sie erkennt diese Mißstände nach
Um 6 Uhr wird die Fortsetzung der Berathung auf gehoben, auf die einzugehen ich mir jetzt gestatten will. Er hat aus⸗ wie vor an und wird bestrebt sein, die Wiedervorlegung des Gesetz⸗ Sonnabend 1 Uhr vertagt. 8 sgeführt, daß die Vorlage mit der sonstigen Wohnungspolitik der
Berlin, Sonnabend, den 15. Februar
(Schluß aus der Ersten Beilage.) 1 ö vcehr Cnn; ö.,9 — besgaders g- 9 waffer von Entlassungsscheinen Stellung genommen und, unter i Grabenschlamm, der si e auf den iesen oberhalb von Zustimmung des anwesenden Vertreters irsch⸗ zo. entwurfs zu veranlassen, sobald es die Umstände irgendwie gestatten. Abg, Schmidt⸗Warburg (Zentr.) erinnert an seinen vorjährigen Gleiwitz ablagere, sich im Kanal absetzen könne. Organisationen’, beides einstimmi abgelehnk bis F die⸗ Arenscher Staatsregierung in Widerspruch stände, namentlich mit der Politik, 6 nec. 12 iedin 8 (nl.): 5 B“ . 3. Fatrag ““ “] 9* I11““ 2. Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: “ Helzarhese zur gemeinsamen Verwaltung die bei der⸗Auftheilung der Domäne Dahlem befolgt wurde. Ich Herren si eklagen, die an erster Stel Kana ag. Bauinspektoren r eta smäßigen. Anstellung der Regierungs⸗ Meine Herren! Ich möchte darauf aufmerksam machen, daß die achweises verständigt haben würden (vergl. Nr. 18 d. Bl.). glaube nicht, daß dieser Vorwurf begründet ist; denn wir wollen in nce haben. An sich ist ja jeder geneigt, seine eigenen Interessen Baumeister. Der neue Erlaß der Minister in Bezug hierauf be⸗ chen, daß A 8
Feeee.g. 8 — ür die wichtigsten zu halten. Die Herren stellen die der ezirk berichtet die Dahlem auch einem großen, in Berlin begründeten Beamtenwohnungs⸗ -
t . vng; Aus dem vogtländischen Industri wiedige die Wünsche dieser Beamten nicht. Die Hauptbeschwerde Hotzenplotz nicht zu den schiffbaren Flüssen gehört, also auch nicht „Leipz. Ztg.⸗, 88 Spree, Havel und Oder voran, wir die unserigen. Die Herren können
Preußischer Landtag. 4 8 daß die Mitglieder des Fabrikantenvereins von Rei 8 8 begr g d v. . 8* 8 erige. erren eziehe sich auf die viel zu späte Anstellung der Beamten dem Bau⸗Etat untersteht, sondern dem landwirthschaftlichen Etat. bach, Mylau und Neshf chkau einen Minimallohntarif Reschen; Haus der geordneten verein erhebliche Terrains zu billigen Bedingungen überweisen und — sofortige Abhilfe erhalten, wenn sie sich für die große Kanalvorlage dieses Ressorts. 1 Dabei sei nicht einmal ein Ueberfluß Was die Regulierung der Klodnitz betrifft, so wird dieselbe eben⸗ haben, dessen Sätze, nach Angabe des Vorstands desselben, eine wesent⸗ 7. Sitzung vom 14. Februar 1902, 11 Uhr. das möchte ich auch erwidern — hier einen ersten Versuch mit dem erklären. Regierungs⸗Baumeistern vorhanden. Um die Klagen
ose 1 18g b liche Verbesserung der bisher geltenden Lohnsätze b . ; 8 .üan 9— 5 falls von der landwirthschaftlichen Verwaltung beaufsichtigt. Ich geb 1 1b 1 geltenden Lohnsätze bedeuten. Darauf⸗ “ 8 8 8 K 8 Auf eine Anregung des Abg. Puttfarken (nl.) theilt der ol der höheren Baubeamten endlich zu beseitigen, sollte man — b ltung beaufsichtigt. Ich gebe hin haben sich die Arbeitgeber verpflichtet, ins
Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste Berathung BErbbaurecht machen. Wir haben in Aussicht genommen, diesem ein gefs Piertern Schultz mit, daß über die Hochwasserreguliertny dhr Besoldungsdienstalter zurückdatieren. Dieselben 1ne,Ses in aber zu, daß diese Regulierung auf den Kanal einen Einfluß äusüben zu sperren, sich g pflichtet, ihre Fabriken gemeinsam des Gesetzentwurfs, betreffend die Bewilligung weiterer Berliner Beamtenwohnungsverein sehr erhebliche Mittel zuzuwenden E
ver di ulierun en, sobald bei einem Mitglied des Vereins, das tarifmäßig be⸗ 8 G G der unteren Elbe ein Projekt in Arbeit sei, das wahrscheinlichin — anderen Ressorts, welche die gleiche Baumeisterprüfung bestanden kann. Wir werden daher die Anregung des Herrn Vorredners be⸗ zahlt, ein Ausstand von seiten der Arbeiter hebesasfhrf eh
Staatsmittel zur Verbesserung der Wohnungsver⸗ und zwar gegen Erbbaurecht. Ob wir dazu übergehen werden, das diesem Jahre fertig werde. Die Kosten der Ausführung dieses Pro-“ ätten, ständen sich besser als di
hältnisse von Arbeitern, die in staatlichen Betrieben
b 1 olle seinen Antrag nicht wiederholen, bitte aber die Regierung noch⸗ 9 4 “ lich nicht früher wieder aufzunehmen, als bis der Ausst 4 in. Ei ist die Rechts it dem Erbbe t nicht Abg. Schaffner (nl.) wünscht Verbesserungen der Wasfer⸗ mals 8 wohlwollende Prüfung der Angelegenheit. . 8 Der Titel und der Rest des Ordinariums werden be⸗ einen Arbeitsstätte sein Ende erreicht hat. Da feit süen, ncer beamten, in Verbindung mit der Berathung der Denk⸗ dings dahin. Einmal ist die Rechtsfrage mit dem Erbbaurecht nicht verhältnisse der Lahn.
“ n 8 8n Ministerial⸗Direktor Schultz erblickt in dem neuen Erlaß des willigt. Woche die Weber einer Firma in Mylau ausständig sind, so steht. schrift über die Ausführung der gleiche Ziele verfolgenden . 8 Humann (Zentr.) äußert dieselben Wünsche bezüglich der Ministers eine wesentliche Verbesserung der Verhältnisse der höheren Beim Extraordinarium, und zwar bei dem Titel zur falls der Strike bis über Montag hinaus dauert, “ G * 1895, 1898 1899 und 1900. daß wir die besonderen Wohlthaten, die wir unseren Beamten zu oberen Ems, deren Wasserverhältnisse er eingehend schildert. Baubeamten. Der Etat enthalte 38 neue etatsmäßige Stellen. Unterhaltung des Rheins, macht dieses Beschlusses bevor. esetze von .Enmn d stri theil werden lassen, nun ohne weiteres allgemein zur Anwendung Abg. Daub (ul.) bespricht die für den Doktor. Ingenieur er⸗ Augenblicklich fei kein Mangel an Anwärtern, sondern eine Ueberzahl Abg. Freiherr von Plettenberg⸗Mehrum (kons.) darauf auf, R In Triest währen der allgemeine Ausstand, sowie die Ueber den Beginn der Debatie ist in der gestrigen ae forderliche Vorbildung und wünscht, daß die Anforderungen an die vorhanden. Die Bau⸗Inspektoren würden nach verhältnißmäßig kurzer merksam, daß infolge der Baggerarbeiten im Rhein die Fische sich Ruhestörungen (s. unter Oesterreich), wie „W. T. B.“ vom gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. 1 bringen. 1 G Bauführer in Bezug auf allgemeine Bildung nicht berabgesetzt Zeit zu Bauräthen ernannt. Eine Anrechnung der privaten Dienst⸗ verzögen und die Fischerei unrentabel werde. Die Regierung möge Tage meldet, fort. Alle Fabriken und Geschäfte sind geschlossen, der Abg. Dr. Crüger (frs. Volksp.): Auch meine Freunde begrüßen Der Herr Abg. Crüger hat dann den Wunsch ausgesprochen, daß würden, daß die Forderung des Absturienteneramens für sie aufrecht er. jit sei bedenklich, weil sich dann auch andere Beamtenkategorien deshalb die Pachtgelder erlassen Straßenbahnverkehr ist eingestellt benso im allgemeinen auch der diese Vorlage mit 8 reude; wir werden für Kommissionsberathung die Baupläne vorgelegt werden. Die sind immer der Kommission halten bleibe und daß, wenn die jetzt schwebenden Verhandlungen nicht darauf berufen würden. Bei den Ausgab V bess der Schif 3s ec “ stimmen in der Hoffnung, daß uns Aufschlüsse gegeben werden, welche büaet ward -a Werth darauf legt, werden wir sie bald abgeschlossen werden könnten, man für die Uebergangszeit den Die Abgg. Daub und Dr. Friedberg (nl.) bean⸗ sgaben zur Verbesserung der Schiffahrtsstraße . die Dendschrit ⸗ Pinschen daß die Regiermgen -g 8 wor 8 ke- wage 188 fegt, Bauführern es ermöglichen sollte, Setton. Inecen J. 292 tragen 8 S01 eie. smäßigen Dtellen sür Bauinfpetloren der -9. 8* 19 Ss⸗ r t bung eines Literatur auch auf anderen ebieten. Wohnungspolitik treiben. Die ihm auch gern person “ — 1 Ministerial⸗Direktor Schultz erwidert, daß die Verhandlungen über 824% 9 7 ee; afens bei Ratibor, 1. Rate 15 ) ankt 2 8 Wohnungspolitik der preußischen Regierung auf der Domäne Er hat dann eine Aeußerung darüber vermißt, bis zu welcher die Zulassung der Koͤniglichen Bauführer zur Prüfung als Diplom⸗ eine en 9 und dafür bei Abg. Stanke (Zentr.) der — lebhaft für die Anlegung Deutsche Seesoldaten bei der Belagerung der Gesandt⸗ Dahlem z. B. steht mit dieser Vorlage im Widerspruch. Grenze wir mit der hier eingeschlagenen Politik gehen wollen. Darauf oder Doktor⸗Ingenieur einen günstigen Verlauf nähmen und hoffentlich die König iche 1 aatgegierung zu ersuchen, bei der Errichtung einer dieses Hafens, welcher der Landwirthschaft und Industrie in gleichem schaften in Peking im Sommer 1900. Von Christian Die Regierung sollte den Kommunen mit gutem Beispiel voran⸗ werden wir, glaube ich, eine erschöpfende Antwort nicht geben können bald eine Lösung fänden, die den Interessen aller Betheiligten ent⸗ Köni lichen Po veg⸗ lgrsttog ts den drei Städten Saarbrücken, Maße nütze, bittet aber dringend, mit dem Bau bald zu beginnen, Rogge, Marine⸗Oberpfarrer in Kiel. Verlag der Königlichen Hof⸗ gehen. Wir müssen einheitlich an die Lösung dieser Frage heran⸗ erden wir glande . 5 , vK. . spreche. 8 St. ohann un alstatt⸗Burbach 1eh; Bedacht zu nehmen, weil dort zur Zeit große Arbeitslosigkeit in Industrie und Handwerk buchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn in Berlin. (Pr. 1ℳ) — Die treten, vielleicht macht die Regierung in der Kommission oder hier Die Grenze wird lediglich durch das Bedürfniß bestimmt, und in Abg. Schmidt⸗Nakel (fr. kons.) bedauert, daß durch einen Erlaß daß den Stadtverwaltungen die Baupolizei, insbesondere die herrsche. Schilderungen der kleinen Broschüre stützen sich, dem Vorwort zufolge, uns Mittheilung über die ohnungsgesetzgebung im Anschluß an welchem Maße ein Bedürfniß sich geltend machen wird, das können des Ministers vor zwei Jabren den Schleusenmeistern am Brom⸗ “* Als 1. Rate für einen Durchstich in der Sakrow⸗Paretzer in erster Reihe auf das Kriegstagebuch des Grafen von Soden, die vorjährigen Ministerialerlasse. Daß man auch die mittleren Beamten wir im Augenblick nicht übersehen. Wir werden bemüht sein, wenn berger Kanal trotz ihres bescheidenen Gehalts ihre Nebeneinnahme benaser Frr⸗ besehnber de Merest wt den Ptenein dargat Wasserstraße nebst Straßenbrücke bei Nedlitz sind 200 000 ℳ welches dem Verfasser seitens der Kaiserlichen Inspektion der Marine⸗ in die Wohnungsfürsorge hineinziehen will, begrüße ich mit Freude; denn ein nenes Bedürfniß hervortritt, mit neuen Vorlagen an dies neue entzogen worden sei. 1 1 b .T 8 Scten Js Aacg g „dem Hinweis darauf, gefordert. Infanterie zur Verfügung gestellt war. Ferner schöpfte derselbe in einer ganzen Anzahl von Städten ist es für die mittleren Beamten * 3 1 8 Fin Regierungskommissar erwidert, daß die Schleusen⸗ daß auch in anderen Fällen g niglicher Polizeiverwaltung die Re⸗ Abg. Schall (kons.) dankt der Regierung dafür und plädiert aus verschiedenen einschlägigen Zeitungsartikeln, diplomatischen fast eine Unmöglichkeit, sich eine Wohnung zu verschaffen. Es wäre Haus zu kommen. meister am Brombergec Kanal duich Verwaltung von Kleinzeug für gierung die Abtrennung der Bau⸗ und Wohlfahrtspolizei von den ferner seh für vas Projekt einer Brücke ü ¹ Berichten und dieses Thema behandelnden Neuerscheinungen der 3 8 ük üns is zu w ie Re⸗ 1 vord ees 8 Fier Nebene brigen Polizeiaufgaben und die Uebertragung jener Zweige auf die r warm für das Projekt einer Brücke über die Havel bei „China ⸗Literatur“ schriftli 1 8 ferner ein Plan darüber erwünscht, bis zu welcher Grenze die Re Es ist dann endlich der Antrag gestellt worden, diesen Gesetz⸗ die durchschleusenden Schiffer Nebeneinnahmen gehabt, die mit der 1 ügt L- 7 9 llid. e gung 1 g Sakrow, deren Nothwendigkeit auch von hoher Stelle anerkannt sei. † hhina⸗Literatur“, sowie aus handschriftlichen Tagebuchnotizen ver⸗ gierung mit direkten Vorschüssen zu gehen gedenkt. In Zukunft sollte entwurf der Budgetkommission zu überweisen. Wir wären dankbar Zeit sich so hoch gesteigert hätten, daß sie viel besser gestellt gewesen Städte sen unbeden 9 c25 6 Habe. — Die Techniker haäͤtten in senm Heszert große Schwierigkelten wegen schiedener betheiligt gewesener Seesoldaten und eingehenden Be⸗ die Regierung noch mehr als hisher die Baugenossenschaften in den 8 das hohe Haus die Vorlage gleichim Plenum angenommen seien als die Schleusenmeister in anderen Gegenden, die dieselben Abg. Stengel (fr. kon,) beantragt, die Berathung und Be⸗ des angeblich schlechten Baugrundes geseben, aber diese dürften nicht sprechungen mit letzteren. Graf von Soden hat außerdem die Vordergrund stellen und mehr kleine Häuser bauen lassen. gewesen, wenn das he Heh bhe. ertese brelehere Pleums vngevommne Funktionen wahrzunehmen hätten. Eine allgemeine Gehaltserhöhung schlußfassung über diesen Antrag auszusetzen bis zur Berathung zur Unterlassung des Baues führen. Potsde d Spand vncht] Rogge'sche Schrift vor der Drucklegung einer letzten Durchsicht — die Regierung und die Arbeiter und Beamten — die hätte, wie das, glaube ich, das vorige .* g Fall gewesen ist. dieser Beamten wäre nur möglich, wenn sich die Verhältnisse wesent⸗ b “ der Polizei⸗Direktionen im Etat des Ministeriums auf recgten Seite be mndlich divette EIE“ unten gen und 1eSSig der 8 Belagerung hergestellte photo⸗ augenossenschaften geschoben werden, das ist für alle Theile von Wir haben aber naturgemäß auch kein Bedenken dagegen, daß die lich verändert hätten. — Ianern. 2 be 2 1— — graphische ufnahmen zur Verfügung gestellt. Das vor⸗ Vorsbeil Die Regierung sollte die Miethsverträge und die Mieths. Sache in der Budgetkommission erörtert wird, und werden gern dazu ch Abg. (frs. Vag.): Der Großschiffahrtsweg Berlin— 11. E. ene. r. Haus demgemäß. Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: . Hertcheng stammt somit aus einwandfreien Quellen. Es — 1 8 län 2 4 ife 8 8 si IsEscr⸗ 2 1b8 z1 8 EIp 8 5 9 1 .) e 22 egi 8 8 ; ) 9 ich und der breiten Oeffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Unter geben. (Lebhafter Beifall.) als ein nothwendiges Werk an sich gefordert. Die Nothwendigkeit Ministerial⸗Direktor Schultz legt kurz die Umstände dar, unter widern. Ankacyfend e seine eigenen Ausführungen, kann ich nur jener 50 Mann, welche damals ihre Feuertaufe erhielten, ins rechte welchen Bedingungen werden die Darlehen an einzelne Personen ge⸗ Abg. Felisch (kons.): Meine Fraktion steht ebenfalls der Vor⸗ ist von der Regierung durchaus anerkannt worden, und es liegt eine welchen die Wasserbautechniker zu Regierungsräthen befördert werden mittheilen, daß die Voraussetzungen, unter denen das erste Projekt, Licht und setzt der kleinen Heldenschaar, die voll Vertrauen ihrem geben? Diese Einzelfragen könnten nur 12 der Kommission erledigt lage günstig gegenüber und stimmt für Ueberweisung an die Budget⸗ Fö. des Staats vor, dieses Projekt durchzuführen. Nach⸗ ne., Willebrand (Zentr) bedauert die späte Anstell und sein Kostenanschlag mit etwa 4 bis 500 000 ℳ aufgestellt worden 48— folgts. ein — Denkmal. Es ist anschaulich und all⸗ werden. Durch Betonung der Bedürfnißfrage hat die Regierung kommission. Wünschenswerth ist aber die Einrichtung von Woh⸗ drücklicher ist nirgends die Nothwendigkeit dieses Verkehresweges dar⸗ 3 Beubea Zen 2 edauert die späte Anstellung der sind, nach genauer Prüfung sich als unhaltbar herausgestellt hat, daß schmuck erstandlich geschrieben und Frbrf mit seinem reichen Bilder⸗ allen Agikationen der Haus⸗ und Grundbesitzervereine die Spitze ab: nungen aus Staatsmirteln nur da, wo die private Bauthätigkeit hinter gelegt worden als in der Begründung der vorsöhrigen Kanalvorlage. höheren mten. In der Bauverwaltung gelangten sie erst nach vielmehr jetzt das Projekt 6 der Stelle, di 1 chmuck einen zeitgemäßen Lesestoff für jeden Deutschen, der sich an gebrochen. Wenn Prirate das Wohnungsbedürfniß nicht befriedigen dem dringenden Bedürfniß zurückbleibt, denn diese muß auch Steuern Hie Regierung bat jetzt wiederbolt erklärt, daß sie an dieser Vorlage 13 Jahren zur Anstellung, in der Eisenbahnverwaltung nach 12 Jahren, etzt das Projekt ungefähr an der e, die der Herr Abg. den Ruhmesthaien seiner Landsleute erheben will. koönnen, so muß es der Staat thun für seine Arbeiter und Beamten. aufbringen. Es follten der privaten Bauthätigkeit Hyvpotheken sesthalte, aber damit allein erfüllt sie ihre Pflicht einer gleichen Be⸗ in anderen Verwaltungen nach 8 oder 9 Jahren. Schall bezeichnet hat, sich auf einen Betrag von 900000 bis 1 Million Finanz⸗Minister Freiherr von Rheinbaben:
unter bestimmten Bedingungen zur Herstellung billiger Arbeiter- handlung aller Angehörigen des Staats nicht. Bei keinem Wasser⸗ Abg. Dr. Arendt (fr. kons.) schließt sich diesen 4—— Mark belaufen wird. Für technisch unmöglich halte ich in der Sprache fü der in den Selbstunterricht der russischen NS — E
5 ört „4 ff ics b schf b jibri 1 riginal⸗Methode Toussaint⸗Langenscheidt Ich habe den Herren Vorrednern zu danken, die sich alle wohnungen zur Verfügung gestellt werden. Die Wohnungen dürften, wege war die Rentabilität besser nachgewiesen als bei dem Groß⸗ 8 -nd, ne achane die p 22 - vlährigen 809 — heutigen Zeit auch so leicht kein Projekt, aber ob es wirthschaftlich bearbeiter von Adolph Garbell, Lektor sle ffctens elch, an Mmisters sei nur eine ganz kleine Abschlagszahlung Die Verbesserung zweckmäßig ist, ist eine andere Frage; der Verkehr über die Fähre bei ö2— 2— unter Mitwirkung der Verhältnisse dieser Beamten liege im Interesse des Staats selbst, Sakrow ist unbedeutend. (Abg. Schall: Hört, hört!) Berlin, und P. Perwow enn FF, rrs. ens,e deen,SFae lauftee 2 —,Tran zu verlieren, wenn Wir sind durchaus nicht abgeneigt, der Prüfung der Frage noch am Lasarew'’schen Institut zu Moskau (Langenscheidt sche Verlags. — weiteren Fortgang zu geben und den Versuch zu machen, ob nicht eine brchbandlunß — 9 * e. . Eek. 17). Preis Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: andere Stelle zu finden ist, auf der der Baugrund einigermaßen besser seder der in vierzehntäßigen Auegaben erscheinenden, mindestens Ich möchte dem Herrn Abg. Arendt auf zwei Punkte kurz er⸗ ist, wo man mit einem verhältnißmäßig angemessenen Kapital den 1“ sithn Bethen göI. widem. Der Herr Abg. Arendt ist der Meinung, daß sich eher ein Wünschen der betreffenden Interessenten abhelfen könnte. Aber, wie ri rie ist, soweit sich nach dem vorliegenden ersten Brief urtheilen Mangel als eine Ueberfülle in der Bauverwaltung und in der Eisen⸗ gesagt, ein Kapital von 1 Million Mark steht außer allem Verhältniß lã
ein den bestens bekannten englischen und französischen Unterrichts⸗ bahnverwaltung zeige. Meine Herren, das ist ein Irrthum. Ich habe u dem Verkehr, wie er sich bis jetzt dargestellt hat. Ich gebe gern briefen würdiges Seitenstück geschaffen. Besondere Sorgfalt ist dabei
u meinem Bedauern schon Schritte thun müssen, um nicht in Zukunft zu, daß, wenn eine bessere Verkehrsmöglichkeit gegeben ist, eine Brücke *ü — magss ne eEgnte, e Sobmac 8 Zustände herbeiführgn zu helfen, die sehr an die vergangenen trost⸗ da ist, sich ein größerer Verkehr einstellen wird wie auf der Fähre. . a
in Moskau u. a., auf die richtige Wiedergabe der russischen Aussprache losen Zeiten wieder berankommen würden, die in nicht gar zu ferner Uebrigens hat der Kreis nicht 20 000 ℳ als Beibilfe in Aussicht verwendet. Gleich sorgfältig sind auch alle übrigen Theile der russischen
1 Es ist eine ganz außerordentliche Fülle von gestellt, sondern nur 15 000 ℳ, und mit allen Interessentenbeiträgen Grammatik und Spntaxr, sowie die Uebersetzung und Konversatson pE EEE ußeror tang und der sind wir auf 19 500 ℳ gckommen, also im Verhältniß zu der Ge⸗ behandelt. Auch die neuesten Errungenschafien der Methodik haben
4 ) tsprechende Anwend fund Na. durch VB tung vorhanden. sammtausgabe ein sehr geringer Betrag. Ich will aber zugeben, daß llebung eftoffes -₰ 21 2 e. — . Zweitens moͤchte ich Herrn Abg. Arendt sagen, daß wir etats⸗ der Kreis nicht mehr leisten kann. — äsg. ebendelt zn vewercbe —— sind. Das ganze Werk nißige Stellen nur dann diätarisch beschen, wenn dies, wie 3. B. Bei den Ausgaben für den Hochwasserhafen bei Leer macht vi — 3—— n von denen hem Hochbau, nothwendig ist, um einen tüchtigen Leiter eines größeren Abg. Dr. Lot (b. k. P.) darau — durch b IE2 nn gehe lans⸗ hes drr Preise ex. Bauecs bei diesem Bau zu erhalten; aus anderen Gründen gewiß nicht. vgr die fiskalischen Grundstücke in der Näbe einen bedeutenden 8 2
ferne mich über jede deswmit tatsmäßige Stelle, die ich be⸗ 2 erhielten, will daran aber keine weitere Folgerung
— abgesehen vom Lande, nicht in zu kleinen Häusern untergebracht schiffahrtsweg Berlin— Stettin; schon der kleine Finow⸗Kanal rentiert sompathisch gegenüber der Gesetzesvorlage gestellt haben. In der That — weil dann die Preise verhältnißmäßig höher sein müßten. sich sebr gut. Die Verkehrsentwickelung Lübecks hat sich wesenllich beweist, glaube ich, die Vorlage, die wir uns erlaubt haben, jetzt dem Miede gr- in 5—6 sollte ven größere Beute⸗ E“ zum Kachboiste Stigfan . — 8 e
s Weg ini⸗ diese billiger zu errichten sind. in gewisser Zwang zur Miethung rechnen, daß sic iese Entwickelun 9 1 Weise voll⸗ boben — zu . daß A - der 85 g2 Henee 85b der Wohnungen seitens der Arbeiter und Beamten ist wünschenswerth, siehen wird. Sie müssen daher fordern, daß jenes Projekt für Stettin dieser Richtung beschritten ist, ein richtiger und segenbringender ge⸗ weil bei Wohnungsüberfluß die Staatsbauten leer stehen könnten. baldigst in Angriff genommen wird. 1 1b 1 wesen ist. Es ist den Herren bekannt, daß vier derartige Vorlagen 8 bitte die Regierung. diese Wünsche bei der Durchführung de/ Abg. von Eynern (nl.) meint, daß er mit demselben Rechte dem Landtage gemacht sind, daß in jeder Vorlage ein Kredit von vrlage berücksichtigen zu wollen. wie der Vorredner seinerseits den Emscher⸗Kanal are Etfale. 5 Millionen erbeten war, und daß diese insgesammt 20 Millionen Die Vorlage wird mit der Denkschrift der Budget⸗ en 9 N;,I feeebschatzae gae sace se nege fast danz verbraucht sind, ein deutlicher Bemeis, ein wie großes kommission überwiesen. P Warum sollte sich das Haus altbekannte 2 immer wieder ver⸗ Bedürfniß in unseren Beamtenkreisen bestand, ihnen auf dem Gebiet Darauf wird die am Donnerstag abgebrochene Berathung erzählen? Irgend einen Einftuß auf die Regierung könne man damit der Wohnungsfrage behilflich zu sein. des Etats der Bauverwaltung fortgesetzt. 1 . 2d nicht 1—
Wir hatten dann die Absicht, in der letzten Session eine Vorlage — EE und zwar bei dem Damit schließt die Besprechung. von acht Millionen dem hohen Hause zu unterbreiten, eine Absicht, * Abg. Dr. Lotich ius (nl.) darauf hin, daß der Dortmund.Ems⸗ Das Gehalt des Ministers bne ee die nicht zur Ausführung kommen konnte wegen Schlusses des Land- Kanal ein Torso geblieben sei. Der Westen wolle vor dem Osten Bei dem Titel „Besoldungen der Baubeamten — tags. Wir haben nunmehr die Summe von acht Millionen auf nicht bevorzugt werden. Bestehe die Absicht, die Mosel zu kanalisieren, Abg. Krisger⸗Königsberg (fr. Voltep.) die 8—8— lüee zwölf Millionen erhöht, weil naturgemäß in der verflossenen Zeit so müsse man auch die Lahn kanalisieren, um ein Umfaden zu ver⸗ cetatsma Bauinspektorstellen in Regierungs. und Baurathöste
aeni i2 — büten. Es sei nicht richtig, daß die Montanindustrie im Lahngebiet namentlich bei —5258 Hafenbauten, wie in Memel. m
neue Bedürfnisse nach dieser Richtung an und herangetreten sind. unbedeutend sei; sie würde durch die Kanalisierung auch noch erheblich Ministerial⸗ Direktor S ulp erwidert, daß die Regierung dieses
Wir haben ferner der Vorlage eine wesentliche Erweiterung nach gefördert werden. Der Redner geht bei dieser Gelegendeit auf die Bedürfniß anerkennt und wichtigen Wasserbauten der Richtung gegeben, daß nicht nur die Arbeiter und die unteren Vorlage. betreffend die Umlegun von Grundstücken in Frankfurt eine solche ,v auch vellztedt. re bei den 2.— Beamten des Staats, sondern auch mittlere, in einer gewissen Ab⸗ a. M., Sehen sie zur Annahme und wünscht, daß die 15 Safehe 8,8. 2. Fn Strombau⸗Direktoren 2.n
. 8 der Stodt Frant ebenso gewahrt werden möchten wie die der n Ti 2
grenzung — und zwar minder dotierte — der Wohlthaten des Gesetzes
theilhaftig werden können. Denn, wie von Herrn Crüger bereits Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen:
Fr.
kann.
bervorgehoben ist, sind diese mittleren Beamten in den großen Stärten einer Unterstüßung auf diesem Gebiet vielfach in noch höherem Maße bedürftig, als die Unterbeamten. Diese koönnen ihre Wohnung frei wählen, während man von den mittleren Beamten verlangen muß, daß sie in angemessen Quartieren
ist von verschiedenen Rednern, insbesondere vom Herrn Abg.
der Wunsch ausgesprochen worden, wir möchten möglichst
ohnungen bauen. Unzweifelhaft ist die kleine Wohnung das
Wohnungsfürserge für Beamte, aber ich warne davor, das
Feind des Guten sein zu lassen; denn wir werden mit
Wohnungen das große Bedürfniß niemals befriedigen können.
nur einer kleinen Anzahl von Beamten in dieser
und angemessene Unterkunft schaffen können, nicht
Stil das Bedürfniß befriedigen. Wenn Sie sich
in großen Städten wie Franffurt a. M.
w. vorbhanden sind, wie viel Beamte dringend einer
Wohnungsverbältnisse bedürftig sind, so kann man
dahin streben, die kleinen Wohnungen als Ausnahme zuzulassen,
allgemeinen aber größere Wohnungen vorzusehen, die auch einer Aazahl von Beamten Unterkunft gewähren.
es mit dem Wunsch des Uebergangs der Wobhnungen
agn.
kgüs
usbesitzer.
Mücfteal.Diretter Schulz: Das Bedürfniß nach einer Kor⸗ rektion der Lahn wud von der Staatsregierung anerkannt. Es ist esen Zeit ein Plan — worden, der aber nach wirthschaft⸗ ichen und Verkehrtrücksichten umgearbeitet werden muß. Ueber die gewünschte Lahn⸗Kanalisierung kann ich mich nicht ausla 8
Dr. Lotz (b. k. * Ich habe im Jahre für die durch Wasser geschädigten schaften Leer und Werner einen Appell an das Haus gerichtet. Dieser Appell hat gute Früchte getragen, und ich verfeble von dieser Stelle aus dem Lande meinen Dank aus⸗
.Sollen aber solche Katastrophen künftig vermieden werden, o muß u. a. die Ems verbessert und vpertieft werden.
Regierungskommissar sagt Untersuchung zu.
A u Limburg⸗Stirum (kons.): Daß in den Gegenden der Spree u. s. w. schwere Nothstände bestehen, unterliegt keinem Zweifel. will nicht untersuchen, ob der Staat daran ist. Jedenfalls hat er die Pflicht, den Anwohnern mit seinen
itteln zu bhelfen. der schweren Not der chaft und bei den Jahr für Jahr eintretenden der Ernte
wird ecs angebracht sein, im ersorderlichen Mittel
— oder durch einen
Ministerial⸗Direktor Schultz: Die Staateregierung bält die verschiedenen, in der wasserwirtbschaftlichen verein Projette ge,n, h 7.een, ee.hghen da. veheresessesee
1 41 „ e w Veotlage wieder einzubrin 1— auch der Zeitpunkt bierfür 9 † nicht festit so kann die Regtetung es doch nicht für
eingelne profene ber len. konl.) rung des
mit dem, was in früheten et worden ist sowobl in
Ich hatte vor, bei dem Titel „Gehalt des Ministers“, mich zum Wort zu melden, da bekanntlich bei diesem Titel alles Mogliche be⸗ handelt werden kann, und ich mit meiner kurzen Ausführung auch wieder zurückspringen möchte auf den gestrigen Tag, wenn der Herr Präsident die Güte hat, mir das zu gestatten. Ich fühle mich dringend verpflichtet, der am 17. Februar in Bretlau tagenden Volkeversamm · lung noch einiges Material zukommen zu lassen. (Keiterkeit.) Dieses Material konnte ich gestern nicht vorbringen, kann et aber heute, weil die Sekundärbahnvotlage dem hohen Hause inzwischen zugegangen ist. Daraus wird sich die differentielle Behandlung von Schlesien auf das schlagendste ergeben.
Während der Zuwachs in Reubauten in den 10 Jahren 18900 bis 1900 sich im gesammten Staategebiete auf 17,7 % beziffert. be⸗ trägt er in Schlesien 19 %, auf 10 000 Einwohner im ganzen Staat 8,13, in Schlesien 8,52, auf 100 qkm im ganzen Staat 7,75, in Schlesien 9,590, Nebenbahnen im Verbhältniß zu den Vollbahnen im ganzen Staat 35 %, in Schlesien 32 %, ecs sind also medr domt als im Durchschnitt des ganzen übrigen Staats. Neue Bahnen sind 1902 vrozektier im Osten 449,1 — 64,5 % im Westen 1997 — 28,5 % außerhalb Preußens 48,2 — 7 % meist in Thürtngen, ia Schlesien 140,3 hm oder mund 20 %, der gesammten den hohen Hause vorgeschlagenen Vermehrung an Staatösbahnen. Wenn man die Geldaufwendung betrachtet, so fallen von im Ganzen rund 89 093 000 ℳ auf den Osten 51 Millionen und auf den 26 Miuienen, außer Preußen 7 900 000 und in Schlesten abeie 24 922 000 ℳ, also rund 29 %.
Dieses Matertal, wie gesagt, möchte ich doch gern mit bersk⸗ sichtiat haben bezüglich der Frage der differentzellen Behandlung des Schlesten in der Bolleversammlung, die am 17. stattstmdet. (Hetter⸗ keit und Beavo!)
2 (Schluß in der Zmeiten Beilage) J
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* Cher Fiannath Belian efklärt, daß dies „verigen Jabee eingebent erertert 2
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der unwiderruflich anstellen kann. der öffent ichen Arbeiten von Thielen: des Herrn Abg. Schmidt (Warburg) will ich gern lann“ heißt in meinem Sinne: in der Regel sell ch
des Ministerial⸗ und des Abg. Schmidt⸗Warburg werden 1 bewilligt.
zur Unterhaltung der Binnenhäfen und Alters ber der Staat
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dankt nur der Regierung für die Anlage. Bei den Kosten zum Schutz der Halligen Langeneß und
Nordmarsch tritt
Abg. Jürgensen (nl.) auch für den Schutz von Hooge ein. Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: Herren! Ich bim stets der Ansicht gewesen, daß diese Reste bemaligen Festlandes thunlichft zu schützen sind und daß man diese
t von Kröcher karz vor 5 Unr dee weitere Be⸗ (außerdem Etat der Justiz⸗
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Zur Ardeiterbdewnegung. den ectma 2000 Arbeiteun der
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Verkehrs⸗Anstalten.
Kiel, 15. Februar. T. B.) In d jesß zörde in die Segelschiffahrt II 1 N.ebi. Föhrde iß
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Bremen, 14. Februar. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „Bonn“* 12. . v. Santos und „Crefeld“, v. Brafillen kommend, 412 v 0 54g Sen., 118 4ö— Bremerhaven, Ham h Sölhen 14. 8 . Sftern. „ ghe 1 Hezee ö4— — 8 8 b „ 17 1 n . 8 ien, in Utemerhaven et
angekommen. — 15. Februar. (W. T. B.) Dampfer „Weimar“, vp. Balti⸗ 14. Febr. —27 „Aller“, 82 New Peork KSit und — A — —; X; . . er ommend, . . el-, n. — b. 1* New 8 . amburg⸗ ka⸗
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