1902 / 44 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

jedoch jeden Zweifel auszuschließen, will ich die genauen Zahlen nennen. Die Bestrafungen der Offiziere und Unteroffiziere haben im Laufe des Jahres 1890 713, 1900 505 betragen. Ich habe also mit Recht behauptet, daß sie wesentlich zurückgegangen sind. Berechnet nach der Zahl der Bataillone, ist die Zahl natürlich eine Durchschnittszahl gewesen. Ich glaube, wir können mit dieser Verringerung sehr zufrieden sein, namentlich wenn man berücksichtigt, wie ich schon ausführte, daß jetzt jeder Schlag, jeder Stoß kriegsgerichtlich abgeurtheilt werden muß. Ich bin stets gern bereit, solche Sachen klar zu stellen. Aus⸗ drücke wie illoyal und sonstige derartige Verschönerungen seiner Rede muß ich jedoch dem Geschmack des Herrn Abgeordneten Kunert überlassen. (Zuruf von den Sozialdemokraten. Glocke des Prä⸗ sidenten.) Also die Sache ist völlig aufgeklärt. Eine einfache Frage hätte genügt. (Erneuter Zuruf von den Sozialdemokraten.) Die Art der Frage war aber so, daß man sich Mühe geben mußte, ruhig zu bleiben. Ich finde, wenn eine Frage sachgemäß gestellt wird, so ist man auch gern bereit, sie ruhig und sachlich zu beantworten, andernfalls wird die Verhandlung außerordentlich erschwert. Daß Herr Kunert neuerdings auf die statistischen Aufzeichnungen weniger Werth legt, erklärt sich wohl daraus, daß die Zahlen für ihn jetzt ungünstiger stehen. Jedenfalls ist seine Behauptung, die Zahl der Mißhandlungen sei riesig, durch obige Zahlen widerlegt.

Daß er die Herren Polen zu unterstützen versucht, werden diese Herren, glaube ich, ablehnen; denn die Differenzen, die hier zwischen Regierungsvertretern und den polnischen Abgeordneten obwalten, sind doch etwas anderer Art als die zwischen Regierung und Sozial⸗ demokraten. Die Sozialdemokraten können überhaupt einem Volks⸗ stamme ein Vaterland nicht geben, weil sie selbst keins haben. (Sehr gut! Lebhafte Zwischenrufe von den Sozialdemokraten.)

Herr Kunert hat sich nicht enthalten können, einen Todten, den Rittmeister von Krosigk, zu beschimpfen; er hat in Bezug auf diesen von Feigheit gesprochen. Ich meine, erstens ist es unwürdig, einen Todten zu beschimpfen. (Lebhafte Zurufe von den Sozialdemokraten. Glocke des Präsidenten) und zweitens ist der Vorwurf, den er ge⸗ macht hat, in keiner Weise gerechtfertigt. Es ist richtig: der verstorbene Rittmeister von Krosigk ist früher wegen Miß⸗ handlungen kriegsgerichtlich bestraft worden (Zurufe von den Sozialdemokraten), einmal mit 14 Tagen Arrest und ein anderes Mal mit 4 Monaten Festungshaft. Er hat sich infolge seines Temperaments leider hinreißen lassen, bei Voltigier⸗ und Turnübungen einige Handgreiflichkeiten zu verüben, und ist hierfür streng bestraft worden. Wie man daraus eine Feigheit konstruieren kann, das ist mir unverständlich. Die Berichte über den Rittmeister von Krosigk sprechen sich wesentlich anders aus. Der Rittmeister wird geschildert als ein sehr fleißiger, ungemein diensteifriger Eskadrons⸗Chef, dauernd bestrebt, seine Eskadron gut auszubilden. Er stellte hohe Anforderungen. In⸗ folge seines heftigen Temperaments ließ er sich bedauerlicherweise zu⸗ weilen zu unrichtiger Behandlung eines Untergebenen verleiten, war aber andererseits ein gerechter Vorgesetzter, der gegen seine Untergebenen auch Wohlwollen zeigte. Das sind die letzten Atteste aus seiner Dienst⸗ zeit als Eskadrons⸗Chef. Seit dem Jahre 1899 sind Beschwerden gegen ihn nicht mehr eingelaufen. Ich glaube, einen solchen Mann so zu charakterisieren, wie es Herr Kunert gethan hat, geht über das Maß dessen hinaus, was zulässig ist, um keinen schärferen Ausdruck zu gebrauchen. Es ist ja ganz unzweifelhaft, daß ein Theil der Presse diesen Fall zu ihren Zwecken und anders ausnutzt, als es den That⸗ sachen entspricht. Es wird immer versucht, den verstorbenen Ritt⸗ meister als einen wahren Tyrannen hinzustellen. Das ist vollkommen falsch. Ich für meine Person kann nur sagen: in den Annalen der

Armee ist ein solcher gemeiner Meuchelmord kaum vorhanden.

Königlich sächsischer Bevollmächtigter zum Bundetrath, Majeor üuß von Nidda tritt einer Behauptung des Ag. Kunert entgegen, daß in einer sächsischen Garnison ein Soldat wegen Soldatenmißhand⸗ lungen Selbstmord hegangen habe.

Königlich bayerischer Bevollmächtigter zum Bundesrath, General⸗ major Ritter von Endres: Der Reyiments⸗Kommandeur in Bam⸗ berg hat das Empfinden gehabt, daß der Vorfall auch hinsichtlich der sostalen Störung der Nachtruhe untersucht werden müsse. Da hat sich dann herausgestellt: Kranke haben sich auf dem Wege nicht ge⸗ funden, wohl aber Bürger, die aussagten, sie seien allerdings in ihrer Nachtruhe gestört worden, diese Storung sei aber durch die hübsche

Musik vollständig kompensiert worden.

Um 6 Uhr wird die weitere B.rathung auf Donner o⸗ tag 1 Uhr vertagt.

M -,en⸗ d

eine

treffend erörtert. Die zabl Theile byogienisch gu

zu e übecrall ein

8 2

11 1 2

lg

1 (1 a8

h 8

n. 5

1s. 228 8

2 * —₰ A . 8 h 8

man wieder zur die

8

22 2* * „*

2e8 abermüt

8 üee. die 8 8

Urbues

1 den Buste 6 artin! *, eiaem bieber bek

Amerika angetreten hat. Ein Städtebild von alterthümlichem Reiz, imponierender Kraft und malerischer Gesammtwirkung ist das doppelseitige Blatt „Der Marktplaßz zu Halle a. S.“ nach einer Zeichnung von H. Braun. Die eodkrion des großen vier⸗ theiligen Wandgemäldes „Um die Wahrheit“ von Sascha Schneider wird wegen seiner Gedankentiefe nachhaltig den Blick fesseln. Vom technischen Standpunkt aus sind von großem Inter⸗ esse die Illustrationen: Dr. Anschütz⸗Kämpfe mit seinem Modell eines Unterseeboots zur Erreichung des Nordpols; das Fern⸗ heiz⸗ und Elektrizitätswerk zu Dresden, ein hervorragendes Meister⸗ werk moderner Technik (vier Abbildungen); eine Fahrt Santos⸗ Dumont's mit seinem lenkbaren Luftschiff in Monte Carlo. Wir stehen davon ab, die zahlreichen Porträts zur Tagesgeschichte einzeln aufzuzählen, und möchten nur noch auf die sachgemäße Schilderung der Vorgänge bei der verhängnißvollen Landung des bei Antwerpen verunglückten Luftschiffers. Hauptmanns Bartsch von Sigsfeld sowie auf den instruttiven Artikel „Graphologie“ von Fräulein Rudolfine Poppée, Schriftsachverständigen für Strafsachen beim Landesgericht in Wien, aufmerksam machen.

—Im 14. Heft der illustrierten Zeitschrift „Für Alle Welt“ (Verlag von Bong u. Co., Berlin; Preis des Vierzehntagsheftes 40 ₰) bespricht ein Fachmann eingehend die zweckmäßigsten Be⸗ dingungen und Erfordernisse, welche bei Ansführung wissenschaftlicher Ballonfahrten zu beobachten sind. Für weitere Kreise von Interesse sind ferner in derselben Nummer die Aufsätze „Alkohol und Straf⸗ gesetz“ von Dr. O. Damm und „Neue Methode des Sprech⸗ unterrichts an Taubstumme“ von B. H. Bürgel. In technischer Beziehung fesselnd ist ein illustrierter Artikel über die neue, im Bau begriffene Hängebrücke in New York. Bei⸗ träge historischen, kulturgeschichtlichen, ethnographischen, astrono⸗ misicen und zeitgenössischen Inhalts verleihen dem Heft reichste Abwechslung. Die Rubrik der neuesten Erfindungen und Entdeckungen ist wieder ebenso mannigfaltig, wie lehrreich. Die beiden groß⸗ angelegten Romane „Die Nibelungen“ von Robert Kraft und „Ver⸗ schlungene Wege“ sorgen für spannende Unterhaltung. Eine Zierde der Nummer bildet auch diesmal wieder die farbige Kunstbeilage, welche nach einem Aquarell, von Ricu „die Durchfahrt der Fürsten⸗ schiffe gelegentlich der Eroöffnung des Suezkanals am 17. November 1869“ darstellt,. 8

2 8 42 3829 . 8 58 8

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Aus den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“, 8 Nr. 8 vom 19. Februar 1902.)

Pest. Egypten. Vom 31. Januar bis 6. Februar wurden gemeldet: in Tantah 7 Erkrankungen (und 6 Todesfälle), in Ziftah 1 (1), in Abussir 2 (1), in Kom⸗el⸗Nur 1 (—). Britisch⸗Ostindien. In der Präsidentschaft Bombay kamen vom 11. bis 17 Januar 5558 Erkrankungen (und 4390 Pest⸗ todesfälle), d. h. 540 (228) weniger als in der Vorwoche, zur An⸗ zeige. In der Stadt Bombay wurden vom 11. bis 14. Januar 119 Erkrankungen und 106 etwiesene Pesttodesfälle, außerdem 64 pestverdächtige Sterbefälle gezählt; die Gesammtzahl der Todesfälle belief sich auf 385 (ohne die Todtgeburten) 226 - Kapland. In der Woche vom 12. bis 18. Ja 1 Pesterkrankung gemeldet. 8 9 Pest und Cholera.

Britisch⸗Ostindien. In Kalkutta sind in der Zeit vom 29. Dezember v. J. bis 4. Januar d. J. 33 Personen an der Cholera gestorben; an Pest erkrankten 23 und starben 22.

Cholera. Niederländisch⸗Indien. Im Bezirke Spoerabaya wurden vom 29. Dezember v. J. bis 11. Januar d. J. 24 Erkrankungen und 10 Todeställe an der Cholera festgestellt.

Gelbfie ber. Es gelangten zur Anzeige: in Vera Cruz vom 5. bis 11. Ja⸗ nuar 5 Erkrankungen und 1 Todesfall. u“

Berschiedene Krankheiten. Pocken: London 64, New Pork, Odessa je 3, Paris, St. Peters⸗ burg je 4 Todesfälle; Antwerpen (Krankenhäufer) 8, London (desgl.) 287, New Pork 30, Paris 33, St. Petersburg 24. Warschau (Kransen⸗ bäufer) 2 Erkrankungen: Varizellen: Budapest 33, Wien 164 Er⸗ krankungen; Flecktyphus: Moekau, St Petersburg je 2 Todes⸗ fälle; rschau Krankenhäuser) 7 Erkrankungen; Rotz: St. Prtersburg 2 Todesfalle; Rothlauf: ien 51 Erkrankungen; epidemische Ohrspeicheldrüsfenentzündung: Reg.⸗Bez. Posen 32 Er. trankungen; Influenza: Berlin 6, Breslau, Kopenhagen je 2, London 40, New Pork 4, Paris 7, St. Petersburg 8, Warschau 2 Todes⸗ falle; Nürnberg 47, Kopenhagen 142, Stockhelm 66 Erkrankungen; Keuchhusten: London 31 Todesfälle; Reg⸗Bez. Schleswig 48, München 21, Hamburg 46. Butapest 27, Kopenhagen 59, Wien 57 Ertrankungen; eeentssgeeg Reg. Bez. Schleswig 74, München 27, schau (Krankenhäuser) 38. Erkrankungen; akuter Gelenkrhenmatiszmas: München 25 Erkrankungen. Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Masern (Purch⸗ schnitt aller deulschen Berichtscrte 1886/95: 1,15 %): in Darmstadt, Solingen Erkrankungen kamen zur Meldung in den Reg⸗Bezirken Aurich 131, Luünchurg 137, Posen 966, 322 in München, Hamburg je 56, Budapest 122, New Pork 872, St. Petersburg 67, 66. Wien 352 desgt. an Scharlach (1886/,90: 0,91 %): le Erkrankungen wurden 2. t in Berlin 28, im 25 rg 110, in Hamburg Iorapeff 37, Erinburg 20, Kopen 23. London (Krankenhäuser), New Pork je 277, Paris St. Petersburg 100, Wien 84 desgl. an Diphtherie und Croup (1886,95: 1,27 %): in ——2 Elberfeld Er⸗ krankungen wurten gemeldet Berlin 55, Bez. Arns⸗ B in München 22, Haun 28, Butapest 30, Kopenbagen 29, (Krankenhäufer) 15 9, Nem Poik 310, Paris 124, St. Peters⸗ brns —₰ C tebal. an ehn (1886/95: 0.75 %): ochum ankungen lamen zur An⸗ zeige in New Pork 27, Parls 70, St. Petersburg 72.

Nachneisung

über den Stand von Thtierfeuchen im Deutschen Reich am 15 Sebruar 1902

NR Ut im emööeee ee

A am 15. . errschten

ent

) betrcs unt Geketu leptere in Klommern ber 1e 1, vermexft sie I. -—

enen talle oter nur megen ö erxlart mwerden fennte

wurde

ver⸗ er 29n

heim: Marienburg i. H. 1 (1). Reg.⸗Bez. Stade: Reg.⸗Bez. Minden: Warbur 1 (1), Bochum Stadt 1 (1), Bochum 1 (1). Meh Bez. Cöln: Cöln. Stadt 1 (4), Cöln 1 (1). München 1 1 (1). Württemberg. Donaukreis: Biberach 1 (1), Waldsee 1 (1). (), Waldshut 2 (2). ). Oldenbur schweig.

stadt Stadt 1 (2), Halberstadt 2 (2). Eckartsberga 1 (2).

ferner Bundes⸗

getheilt sind.

Bez. Achim 1 (2). 1 (1). Reg.⸗Bez. Arnsberg: Höͤrde

Bayern. Reg.⸗Bez. Oberbavern.

Baden. Landeskomm.⸗Bez. Konstanz St. Blasien Landeskomm.⸗Bez. Freiburg Neustadt Mecklenburg⸗Schwerin. Gadebusch 1 (1), Wismar 1 (1). g. Hexpfipie Oldenburg: Oldenburg 1 (1). Braun⸗ Wolfenbüͤttel 1 (1). Zusammen 39 Gemeinden und 48 Gehöfte 1

Lungenseuche. Preußen. Reg.⸗Bez. Magdeburg: Wolmirstedt 1 (2), Halber⸗ Reg.⸗Bez. Merseburg:

Zusammen 5 Gemeinden und 8 Gehöfte

8 Maul⸗ und Klauenseuche und Schweineseuche

(einschl. Schweinepest).

Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke,“ und Aench sowie 1--9s Schweine⸗ Bundesstaaten, pest welche nicht in Regierungs⸗Bezirke getheilt sind.

Preußische

Provinzen,

staaten,

welche in Regierungs⸗

Bezirke

Laufende Nr.

do

1.

Westpreußen

Brandenburg

Schl. Holftein

G NMoth, (Wurm).

Hege inigstber i Pr. Statt c Fda 6) 2 r.E.E Grrnes, Stast 1) tattfehhe Wertltn 1 61) Reg⸗Pez

18 b;, m, iepecbhagatan 1 75), . elgg 1 (1. He c⸗z ee224. 1Aa 01 1 Nrewlau., Wotlau à 79),

U1ee. 29 4 ¼) -Beh, Liegsitz Pelrberg Halnau 1 71 . 6K. Sz 2

Königsberg. Gumbinnen’. Danzig 8 Marienwerder . Berlin

otsdam Frankfurt Stettin XA“ 1 .. Stralsund 31 4 5 Posen 44 Bromberg 29 Breslau. 8103 122 Liegnitz 53 60 Sppely 8 12, 14 Magdeburg. 5 60 Merseburg 11] 15 Erfurt 141 Schleswig 1“ Pannovpver 2 „A

Ostpreußen

2 böSbS d—

Pommern

S8

Schlesien

—2*

Sachsen

; ůoůe— ——— ——

Hildesheim. 2 2 Lüneburg bII Stade eT1.“ Osnabrück 5 5 Aurich. Münster. 7 Minden . 28 Arusberg. 30, Wiesbaden. 131] Koblenz. 2 Düsseldorf 33 Cöln. 34 Trier. 35 Aachen 36 Sigmaringen 7 Oberbayern. 8 Niederbayern 39 Pfalz.. berpfalz Oberfranken Mittelfranken . 131 Unterfranken 14 45 Bautzen. 46 Dresden. 47 Leipzig. 48 Chemnitz. öeee 50 Neckarkreis . . . 51 Schwarzwaldkreis. 52 Jagstkreis 8 onaukreis . . Konstanz. reiburg. Karleruhe . Mannheim . 1 Starkenburg .2 Oberhessen. vhhhhg . . . .. Lenburg⸗Schwerin . sen ⸗Weimar ü. 6 E 8E8E8““ raunschweig . . . sen⸗Meinin sen⸗Altenburg vmmmee vmhte uö6 —jy2ö rg⸗Rudolstadt her älterer Linie Reuß jüngerer Linie.

11

1

1

SISEEEESUEEg=

4 IIIIIST

3 2

Rbeinland

Hohenzollern

2 8 4 4 4 22

eg=lb;=Inö

0

—2

ä(eäüemem

ws e IAIIAAaEIN

8 2* 8

*

thringen Betroffene KMreise 24.*) a. Maul⸗ und Klauenseuche. 88 . 1 (1) 0: Oberbarnim 1 (1), Paterbog Puchen⸗

gr t1 61 1891 1 01 1 9: Neumarkt 1 71) 14:2 Beltenbain I 600D0 b9 . 1 6). 10: Welmtrstett 2 (10). Neubalt n 1 (t), wschengleten 6). 217 Putterfelt 2 12), Mansfelrer Seekreis 1 61) ch! Bellee 4 182. 90: Untertaunuskrels 1 612

. 2* 8

Elsaß⸗ ceshateg

4: Sm mwalte 1 71), 1 6) Iur

Passeltort 1 61) 94 ., SGt99190

190 9: Dernn, 1 99, vm- 22,eeen 217 2 97: Emmg 4.4, 1 (2). 2ed. n . bn 1 0) 56: 9o. 11 11) 8,80 : Permelste 8

attemig 1 41172.,

TCebweiler 3 (16), ISI;. 6 (19), Chateau⸗

land 3 (h. T. ꝗyf 1(0) &., haanbew, 1 wigglng 1öm

1“

eobt a. H, 1 2) Rehau 1 (1). 42: Ansbach 3 (6), Gunzen⸗ husen 1 (1), S bach 1 (1). 49: Ochsenfurt 2 (4), Schwein⸗ nt 1 2) 44 Memmingen 1 (1), Neuburg a. D. 2 (2), Ober⸗ 1 1 (2), Sonthofen 1 (1). 47: Grimma 1 (1), Rochlitz 1 01). 50: Böblingen 2 (4), Brockenheim 1 (3), Eßlingen 1 (1), Heil⸗ 1 (0), Leonberg 1 (1), Lurwigsburg 1 (1), vheznabern 2 (2). „Hall 1 (1), Künzelsau 2 (7), Oehringen 1 (1). 593: Waldsee 1 (1). 55: Löͤrrach 1 (1). 56: Rastatt 2 (8), Purlach 1 71). 87: Mannheim 2 (2), Sinsheim 3 (9) 58: Pifeburg 4 76. 39: Gießen 1 (2), Friedberg 1 (1) 60: Worms 1 (1). 66: Ffürsten⸗ ium Birkenfeld 1 (4). 68: Meiningen 1 (1). 84: Altkirch 2 (7), Mül Rappoltsweiler 2 (4), Thann 5(11). 85: Metz 2 (2), Salins 4 (10), Diedenhofen 1 (1), rbach 3 (6).

Zusammen 118 Gemeinden und 238 Gehöfte. bv. Schweineseuche (einschl. Schweinepest).

1: Fischhausen 6 (6), Königsberg i. Pr. 3 (3), Labjau 5 (5),

Wehlau 2 (2), Gerdauen 3 (3), Rastenburg 1 (1), Pr. Eylau 4 (7), Felltgenbeil 5 (5), Braunsberg 1 (1), Heilsberg 3 (3), Neibenburg 1 (1), bsterode t. Ostpr. 2 (2), Pr. Holland 1 (1). 2: Niebderung 18 (22), vilsit1 009 Insterburg 1 (2), Lyck 1 (1), Lötzen 1 (1), Sensburg 5 0, Johannisburg 9 (14). 3: Pr. Stargard 1 (1), Verent 2 (2). 4: Rosenberg i. Westpr. 2 (2), Graudenz 5 (5), Schwetz 1 (1), Schlochau 1 (1), Flatow 1 (1), Deutsch⸗Krone 2 (4). 6: Prenzlau 17 17), Oberhbarnim 2 (2), Niederbarnim 8 (11), Teltow 7 77), potsvam Stadt 1 (1), Osthavelland 3 (12), Ruppin 3 (4), Ost⸗ grignitz 1 (3), Westprignitz 1 (1). 7: Königsberg i. Nm. 3 (38), Folvin 3 (3), Arnswalde 2 (2), Friedeberg I. Nm. 4 (4), Lands⸗ serg 3 (3), Lebus 14 (16), Frankfurt a. O. Stadt 1 (1), Weststern⸗ herg 1 (1), Oststernberg 1 (1), Züllichau⸗Schwiebug 4 (6), Sorau 2 (2), 8; Ueckermünde 2 (2), Greifenhagen 5 (5), Stargard i. P. Stadt 1(1), Kammin 6 (9), Regenwalde 1 (1). 9: Belgard 3 (3), Közslin 270)), Bütow 1 (1)) 10: Rügen 2 (2), Stralsund Stadt 1 (2), Greifswald 1 (). 11: Mreschen 1 (1), Jarotschin 2 (4), Schrimm 7G), Posen Ost 1 (1), Obornik 6 (6), Neutomischel 3 (3), Grixz 1 (1), Bomst 6 (6), Fraustadt 2 (2), stawitsch 3 (4), Krotoschin 1 (1), Pleschen 3 (6), Ostrowo 2 (2), Aelnau 2 (2), Schildberg 1 (1) 12: Filehne 10 (14), Folmar i. P. 5 (6), Wirsitz 3 (3), Wongrowitz 3 (3), Gnesen 2 (2), Witkowo 1 (1). 151 Clc. Weüehenboon 1 (1), Oels 4 (4), Prehnitz „% (20), Militsch 7 (7), Steinau 3 (4), Wohlau 15 (18), Neumarkt (6), Breslan Stadt 1 (1), Breslau 12 (12), Ohlau 11 (15), Brieg 12), Nimptsch 1 (1), Münsterberg 4 (6), Frankenstein 3 (4), Schweihnit 4 (4), Striegau 3 (4), Waldenburg 2 (3), Glatz 1 (1). 4: Grünberg 2 2), Sagan 2 (2), Sprottau 2 (3), Glogau 1 (3), giben 7 (7), Bunzlau 5 (5), Goldberg⸗Hainau 6 (6), Liegnitz 9 (9), auer 3 (5), Schönan 1 (1), Bolkenhain 2 (2), Landeshut 6 (7), öwenberg 4 (4), Lauban 1 (1), Görlitz Stadt 1 (1), Rothenburg R9 *, 2 (2) 15: Oppeln 1 (1), Groß⸗Streblitz 1 (1), Post⸗ mv; 3 (3), Zahrze 3 (5), Kosel 1 (1), Neustadt i. O. S. 1 (1), Neisse 10), Grottkau 1 (1). 10: Gardekegen 1 (1), Jerichow 1 1 (1), Jerichow II. 1(1), Neuhaldensleben 1 (56), Halberstadt 1 (1). 17: Bitterfeld 4, 9), Saalkreis 1 (1), Halle a. S. Stadt 1 (4), Delitzsch 1 (1), Nerieburg 1 (1) Naumburg 2 (3), Zeitz 1 (1). 18: Langensalza [0), 19: Plön 1 (1). 20: Hameln 2 (2). 21: Puterstadt (1), Einbeck 1 (1). 22: Gifborn 1 (1), Uelzen 2 (3). 22: Stade 6, Zeven 1 (1). 24: Bersenbrück 1 (1). 28: Lippstadt 1 (1), vest 1 (1), Hattingen 1 (1). 20: Gelnhausen 1 (2). 22: Kleve 12), Mörs 2 (2), Geldern 6 (11), Neuß 2 (3). 32: Cöln Stadt 6), Cöln 1 (1). 324: Sankt Wendel 1 (1). 27: Freising 0. 45: Bautzen 1 (1). 40: Dippoldiswalde 5 (5). 47: batz 1 (1) 54: Meßkirch 1 (1). 55: Emmendingen 1 (1). 0: Gießen 1 (1), Lauterbach 2 (2) 61: Gadebusch 1 (1), bismar 3 (3), Schwerin 1 (1), Ludwigslust 1 (1). Güstrow 4 (4), stock 1 (1) 93: Schönberg 1 c1)„ 68: Saalfeld 1 (1). 72: iben 1 (1). 82: Geestlande 1 (1). Zusammen 499 Gemeinden und 651 Gehöfte.

Kosten 1 (1),

Berichtigung achmweisung über den Stand von Thierseuchen im Deutschen Reiche am 15. Januar 1902. s dem Stadthezirk Memmingen (Regierungsbezirk Schwaben) Sbümlich Maul⸗ und Klauenseuche gemeldet worden.

1“

urch sgesanitätspolizeiliche Verordnung vom 15. d. M. hat die sche Regierung Brisbane für pestverseucht erklärt. 8

Schweden.

ꝛich einer Bekanntmachung des Kögiglich schwedischen Kommerz⸗ ums vom 6. d. M. ist der Kreis Pinneberg der Provinz

vig⸗Holstein als von Krätze unter den Schafen (scabies ovis] werflärt worden.

S

Land⸗ und Forstwirthschaft. aatenstand und Getreidehandel in der Türkei.

er Kaiserliche Konsul in Beirut berichtet unterm 6. d. M.:

der ersten Hälfte des Januar hat es in ausreichendem Maße ¹ sodaß der Stand der Saaten zur Zeit ein normaler ist und ter für denselben gehegten Befürchtungen binfällig gewerden Der Ausfall der diesjährigen Ernte wird davon abbängen. ob mate Februar und März noch ausreichende Niederschlaäͤge bringen

2. lenen Monat sind 5000 de Dari (weißer Mals) aus e 2 kla nach Lwerpool und Malta 28e,an die Menge Sesam nach Marseille und Okessa verschifett worden nis des Dari ist 12 Franken per de fr

am 39 Franken per dw frei an Bord.

8

ei an Bord, derteutge

Handel und Gewerbe.

lden im Reichzamt des Jnnern zufammen estellten „Nachrichten for Pandel und 8ene

Berkehr durch das Giserne Thor im Jahre 1901 ach offiziellen Angaben per HPafenbehorde von Orsova ngen ten Kanal des grnen Thome ing Jahne 1wng seit Groffu rt bis eimnschtießlich sbh. Dezember imogesamenet 8e tr; es ist dies mabezu vlesesbe Jiffer wie ime Die der vwermehrte sich von pihh im Jahre o M diesen 22 wurden fpromgbepartg befordent ebe 118 890 0h) Tr Nefatt engab sich bei Helh Genwgaten. t Zucker, namenel ch aber bei Wetreiee, wovön ur e strom. 2 Pngen üummᷓf. g ranspert von aalz und verschtebenen Stuckgüterg zehgte eine hevar üdr fwarte wudhe pon 609. i un Jahre 1900 aut

senen

orfabhre

aheen weren entrichzet bn Cum Kronen nen Schiffahertegesellschaften besérberten h“ den beihen

folgente Meagen

en wol

g

vEêSn8. vzhts iir

Fluß⸗ diabgas Atuen⸗ * Ws ee acttsatebegehellichalt. .. 6

E 1] 4 629 * 8.eenrn eFmMeamnftrne

Dampfschifsal 1lageebichaht

Bewegungen im Außenhandel Frankreichs im Jahre 1901.

„Am Außenhandel Frankreichs im Jahre 1901 waren die wich⸗ tigsten Länder mit folgenden Werthen in tausend Franken betheiligt 9. öe Ziffern für das Jahr 1900 sind in Klammern beigeftt 1 Einfuhr: Großbritannien 667 372 (674 658) Staaten von Amerika 481 877 (509 531) (426 981) Belgien 386 222 (421 930) (234 931) Rußland 219 202 (231 241) (219 977) Italien 150 182 (148 687) Schweiz 103 975 (107 229) Brasilien 74 117 (78 909). 8 Ausfuhr: Großbritannien 1 264 170 (1 227 602) Belgien 596 521 (598 257) Deutschland 461 286 (465 174) Pereinigte Staaten von Amerika 239 514 (255 204) Schweiz 226 420 (211 487) Italien 166 410 (155 675) Spanien 126 780 (135 315) ;G 151 ege. Türkei 48 319 (49 768) Rußland 3 975 (39 402) Brasilien 32 359 (37 742 Oesterreich⸗ 21 263 (18 192),. . Oesterreich⸗Ungarn „Nach der vorstehenden Zusammenstellung weist die Einfuhr aus Großbritannien gegen das Vorjahr eine Abnahme um 7 Mil⸗ lionen Franken auf, die hauptsächlich durch die geringeren Liefe⸗ rungen von Kohlen, Maschinen, Mechanismen u. s. w. entstanden ist. Dagegen zeigt der englische Import von Wolle und Déchets eine starke Zunahme. Die Ausfuhr nach Großbritannien ist namentlich in Woll, und Baumwollgeweben gestiegen. Der Rückgang in der Einfuhr aus Belgien erfolgte besonders in Koks, Metallen und Baumaterialien. Der Export nach Belgien ist gegen das Jahr 1900 nicht merklich gesunken. Der Außenhandel mit Deutschland zeigt zwar im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Abnahme, über⸗ ragt jedoch die Durchschnittsziffer der Jahre 1896 bis 1399 um ein Bedeutendes. Das Sinken der Einfuhr aus den Vereinigten Staaten von Amerika sowie der Ausfuhr dorthin fand in einer bedeutenden Anzahl von Artikeln statt. Der Import aus der Schweiz ist namentlich in Uhren, Seibenwaaren. Maschinen und Mechanismen zurückgegangen, während der gröhete Ervort nach diesfem v e be in Wein, Vieh, Seiden⸗ und Wollgeweben er⸗ olgt ist. In den wichtigeren Waaren gestaltete sich der französische Außen⸗ handel des Jahres 1901 im Vergleich zum Vorjahr, wie folgt⸗ Einfuhr; Die Nahrungsmittel⸗Einfuhr ist um 17 689 000 Franken zurückgegangen. Die Einfuhr war geringer besonders bei den mehlhaltigen Nahrungsmitteln (40 653 000 Fr.) um 5 098 000 Fr., ferner bei Reis (27 237 000 Fr.) um 1 489 000 Fr., Tafelobft (27 219 000 Fr.) um 5 924 000 Fr., Fleisch (26 323 000 Fr.) um 11 727 000 Fr. und bei Fischen (56 153 000 Fr.) um 1 229 000 Fr. Ein gaonz merklicher Rückgang hat sich wieder beim Weinimport herausgestellt, der sich mit 104 571 000 Fr um 50 705 000 Fr. ver⸗ mindert hat.

Vereinigte Deutschland 417 687 Argentinien 358 758 Spanien 168 074 Türkei 110 773 (107 785) Oesterreich⸗Ungarn 88 610 (88 182)

Zusammenstellung ersichtlich:

Gewöhnlicher Wein im Faß⸗

8 1901 1900 Menge in hl 39 323 2 191 688

19 517 82 222 285 454 2 638 127 2 338 826 35 619 33 676 G 27 358 161 849 Liqueurwein im Faß: Großbritannien 1 415 2 081 Spanien. „„ 1.. 160 519 Andere Länder 235 938 771 Von den Nahrungsmitteln haben zugenommen im Im⸗ vort die Cexealien (177 760 000 Fr.) um 50 451 000 Fr. Zucker (29 351 000 Fr.) um 916 000 Fr., Kaffee (94 920 000 Fr.) um 3 064 000 Fr. und Vieh (35 421 600 Fr. um 9 069 000 Fr. „„Die wichtigeren Robstoffe erreichten im Jahre 1001 nach⸗ stehende Einfuhrwerthe in tausend Frauken (die Ju⸗ oder Abnahme gegen das Jahr 1900 ist in Klammern beigefügrt): che Felle 142 839 (— 18 165). Wolle 580 952 (— 133 032), rohe Schmuckfedern 36 048 (— 3645), Seide 291 519 (+ 44 477, Flachs 34 121 18 506), Baumwolle 274 526 (+ 25 500), Holzstoff 5 594 3189), Salpeter 48 265 (— 11 714), Oelsämereten 203 825 (— 15 229), degetabilische Oele 24 717 (— 2471) rober Kautschut 50 378 (— 1924), Baubolz 126 800 (— 6902). Faßdaubenbolz 37 218 —½. 4348), Mineralble 58 440 (+ 5145). Steinkohlen 487 523 (— 19 310), Erze 93 087 (+ 2807) und Kupfer 83 422 (s— 24 582). Von den Fabrikaten zeigen eine Zunahme der Einfuhr die Seidengewebe (71 261 000 Fr.) um 9 951 000 Fr., sowir Parpe, Bücher u. s. w. (37 624 000 Fr.) um 1 2880 Vermindert dat sich der Impert don Maschinen (122 232 000 Fr.) um W 650 000 Fr., von Metallwaaren (35 500 000 Fr.) um 6 802 000 Fr. don chemischen Erzeugnissen (72 308 000 Fr) um 7 514 000 Fr. und von Töpfer⸗, avence. und en (39 742 000 Fr.) um 10 338 000 Fr. ine fast gleiche dr wie im Portahre derzeichnet die Stattftik bei Baumwollgeweben (48 211 000 Fr.) und dei zugerichteten Fellen (30 940 000 Fr.). Ausfuhr von Rohzucker eine merkliche 97 928 00 Fr. dn Jahre 1900 stiegen iit auch die 1050 000 Fr. und voa

1899

Spanien.. Italien

Portugal. Algerien. Andere Länder

Steigerung auf; er hat sich von auf 116 187 000 geheben. Ge⸗ dr don Raffinade (58 709 000 Fr.) um d isch (29 098 000 Fr) umg 1 240 000 Fr. Keine dedeutende Aenderung gegen das Vorjahr igte sich deim Erpoct von Wein (227 808 000 Fr.). Wranntwein (52 097 000 Fr.). haln drungenmitteln (30 790 000 Fr.) und Gemüse (18 609 000 Fr.). en ist gesunden die Ausfuhr don Tafelodit (33 419 000 Fr.) um 2 887 000 Br., vdoa (37 343 000 Fr) um 1 691 000 Fr. von Eieru d. 694 u.) um 1 311 000 (59 020 0 Zr) um 2180 000 Fr.

Von den Rohstokten sind stiüegen im GV Secle

ds 109 698 000 Fr. im Jahre auf I1 Jahre u 8 Judessen U. axüchgenangen die 52 i wden Schmuchedern 89 990 8dOD Fr. act 7 2o 000 Fr. Hei Kupfer don 42 891 000 Fr. N724, Aoo r A. Holl dea 49 608 000 Fr. auf 17 125 000 Fr. del Seide von 185 690 070 Fr. auf 197 892 000 fr. und ei Sämae. reien voan 20 912 600 Fr. auf 17 578 000 Fr. ü vie n Pogahne erreichte dee Aussuhr don Vie Aubtuhr van Fabrikaten, und der Unterschted gagen das Jahr 1900 sellte sich in den benae ten Waatengattungen nach dem WMerthe d 8 wie selgt⸗ Wl 4 , . Wellharae 29 8872 (— 105 t t eb e. v15 9), E. 67 486

a. Bijeutericwaaren 57 965 ( 8), Maßhinen 59 47h 6 tahmwaaren 104 h. (*† 12 130. tikel 1 601 8 292) Mehemwaaren und kauftt , Möbel and Polneaaren 28 83,0 —uüb8 dwhche 20 U16 10). klienssachen me Hvund!. r. Pappg. uUUUII ene und uaten 94 * umlsche Grcuget AN. (Nach L'nconeomeasto ahs und UKnn an

8

GSpauten

v6“

„Entsprechend den von dieser Versammlung gegebenen A

ist das genannte Gesetz durch Königliche Verordnung vom 13. Te⸗ zember 1901 abgeändert worden. Dieselbe enthält insbesondere Be stimmungen für spanische Handelskammern im Auslande.

Einfuhr von Biscuits nach Konstantinopel

Die Einfuhr von Biscuits in Dosen nach der Türkei ist on⸗ dauernd in der Zunahme begriffen. Großbritannjen liefert mehr als zwei Prittel dieser Einfuhr; die Betheiligung Frankreichs an dem Geschäft ist nur bescheiden, viejenige der übrigen Länder Desterreich und Italien ist unbedeutend.

Der Jahresverbrauch von Konstantinopel wird auf 1 365 000 Franken geschätzt, in dieser Summe ist indessen der Werth der ört⸗ lichen Produktion mit 1 400 000 Franken enthalten. Auf unbedingte Richtigkeit können allerdings diese auf Schätzung beruhenden Zahlen keinen Anspruch machen. Eine Statistik fehlt, und die türkischen Kaufleute sind sehr verschlossen.

Die englische Marke, welche den Markt von Konstantinopel be⸗ herrscht, sind die Biscnits von Huntley Palmers Diese Firma ver⸗ kauft ihr Erzeugniß in Dosen von 5 1 und 2 englischen Pfund. Es giebt aber 92 viel größere Dosen von jedem Gewicht bis zu 8, 9, 15 und selbst 30 Pfund. B vn⸗ sind sehr verschieden und schwanfen je nach der Gite der Waare zwischen 3 Pence und 5 Schilling für das Pfund. Die gangbarste Sorte ist die zu 3 ¾ bis 3 ½ Pente für das Pfund in Kisten und von 5 bis 5 ¼ Pence für das Pfund in Dosen. Diese Preise verstehen sich frei an Bord in Konstantinopel bei einer Zahlungsfrist von zwei Monaten und 10 % Diskont. Die Vervackung wird besonders berechnet.

Von französtschen Geschäften liefert Felix Potin seine Waare zu 1,30 bis 5 Ftanken für das Kilogramm frei Bord Konstantinovpel mit drei Menaten Zahlungsfrist in Dosen von 5, g und 9 englischen Pfund. Die Biscuits von Olibet sind bekannt und geschätzt, aber theuer⸗ (Journal de la Chambre de CGommerce Prançaise de Con- stantinople.)

Neue Petroleumfunde in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Es wird beabsichtigt, in der Nähe von Chergkee (Alabama) g- Petrsleumfeloer auszubeuten, die außerordentlich ergiebig sein sollen.

Auch Colorado ist im stande, große Mengen Petroleum zu erzeugen. Oel, und zwar Leuchtol, ist in einer Prn von 800 bis 1400 Fuß gefunden worden. Die Kosten für den Bau eines jeden

bhildet.

Die Weinbezüge haben aus allen Herkunftsländern, 12 außer aus Algerien und Tunis, nachgelassen, wie aus nachstehendet güͤnstig sein.

Brunnens werden auf 4000 Doll. veranschlagt. Ferner hat sich in Florida eine Petroleumbohrgesellschaft ge-

Es find Brunnen von 100 bis 300 Fuß vorläufiger Kiefe bauf worden. Unter günstigen Umständen will man bis zu einer Tiese von 3000 bis 4000 Fuß geben. Die äußeren Anzeichen sollen

In Utah, welches große Mengen von Kohlenwasserstoff befitzt. läßt nach Ausfage eines amerikanischen Geologen die Beschaffenheit tes Borens in emigen Gegenden ebenfalls auf das Vorhandenfem von Petroleum schließen. Eine wirkliche Ausbentung ist jevoch noch nicht ins Werk gesetzt worden.

Ia Kenrucko sind größere Petroleumquellen bis jetzt nicht erschlossen worden. Die bisherige größzte Proruktion dieses Landes (im Jahre 1899) belief sich auf 18000 Barrel im Werthe von 17 256 Doll. Die Oelfelder Kentuckvs liegen südwestlich des Appalachtan⸗ Kohlenbeckens. Die Produktion des Jahres 1899 vertheilte sich auf drei Bezirte. Barren, Flond und Wayne. Da für das Petroteum in Flond kein Absatz war. wurde es in Tanks untergebracht. Das

V In Wanne zeigten von 56 Bohrlöchern 32 lie

Unter den Nahrungsmidteln weist der Erport

und don Buiter

Welle von 20¼ 669 900 Fr. auf 208 *0000 Fr.

* 1 1 Zahl

Petroseum von Warne wurde durch Röhren nach Somerfet geleitet. er Durchschnittspreis für letztgenanntes Petroleum betrug 87 Cent. e e 28 edoch wurde aug nur 7 Quellen Del gewonnen, die ü ben faft gamng unbenutzt. Das Petroleum in Wanne ist therlweise hochgradiger als sonst irgendwo in Kentuckn: auch soll seine Farte besser ein, als die des Petroleums von Pennfplvanten. Im Beurk Pike murden 4 tiese Brunnen von der New Domain Oil and Gas Compand mit geringem Erfolg pegraben: nur das am Petroleum ist von guter Beschaffenheit. Im Bezrk Martin wurden mehrere Gasaueilen eintge Mrülen füdlich von Eden erschlossen. don denen ettiche Anzemcen don Felsen zu hart und zu wenig poros sei, um das Petraieum rchlaufen zu lassen, was jevoch nach. den jetzigen Feststellungen nicht zutrifft. Eine Anzahl ziemlich guter Petroikumqgurilen ist in einer Tiefe den 500 bis 1000 Fuß entdeckt worden Die Ausbeute derseiben schwantte zwischen 160 dis 500 Barmi täglich Von den 17 in Ranglan gebohrten Brunnen hat sich keimer ais besonders ergiebig ermiesen. Nach Tne Petruiaum lmdlustrsal and Tochnical Review.)

Der Absaß don Hüten in Meriko.

2xööüö sich der zmertkan Konfui zu Ciudad Juanegz ü. don Düuten in seinem irk und in henachbarten Theilen 88 etwu, ,

sst dee den derselben Ulemne Dorsen. .oße Weͤ⸗ don E

a0 bien-

dasafmistische H

Fumen Pica den Handel mit ds und g 8 pino he)

8 · . S

SGSlektrische Belenchtung in Canada.

inium 299

—* b Grocauch ci

2 tucx ccibxa 8 . Nng.hn 88

l. andenes E chißtahete mesellschafteg N. . Eheztete itt 84s 8a6- 8 1 emn Kehca-- ausgssabet G 1

iinnu

1 ahann. ves Has gtamers der

en statloe

Faal

8180

W 1

N 4 1 72)

78 9 Ion 3& ühn petgebee

Meagteburg: Stenect 1 777 der Namen 1 0) 98 Be Hilets- . &. auf ber 2— 8 üe a2 Imnnn