1902 / 47 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

4

M9,8 vom Hundert im Besitz Freistellen, mit Einschluß

8

9 89

können. Frauenvereine und den

Leh

Ober⸗Reals mäßiger“.

157 415

Für

übßr 30 000 aufgewandt worden; unterstützt. Der Rechnun

mit 519 265 ℳ, von

ddeer Wohlfahrtsbestrebungen. iinr Ost⸗Asien gebildete von

8 erreicht, 4000

an Unterstützungsbedürftige hatten ausgehändigt werden Seemannsheime, 8 „Deutschen Schulschiffverein’ sind insgesammt die Büchereien der Seemanns⸗ le Volksbüchereien wurden icher Unterhaltungs⸗ und Belehrungsschriften süabschluß vom 31. Dezember v. J. balanzierte welcher Summe 81 715 als baarer Betriebs⸗

eime und Seemannsmissionen, sowie vie durch Ueberlassung zahlre

Der für die eees „Chinafonds“ hatte Ende nachdem bereits

Seemannsmis

fonds auf 1902 vorgetragen werden konnten.

An Freistellen

bemessen. Im Jahre

11,33 v. H.

auf den

Schulanstalten

ranstalten giebt es ne⸗ unter städtischem Patronat stehenden Gymnasien, chulen der Stadt Berlin auch eine Letztere beliefen sich nach einer Zu (1902) des „Gemeindeblatts der Haupt⸗ und 169 bei den Hauptanstalten werden auf ein Zehntel der Gesammt Abrechnung der im Genusse observanzmä

Auf den Gymna

bei den Berliner städti

amme

und auf 30

1901 waren durch

13 bezw. 1 Besuchs m

Gymnasien (Hauptanstalten) durchschnittlich 5232,

8 7 8

gymnasien 3905, auf den Schüler gezählt, im letzten gegen nur 5079 bezw. 351 gang hat sich seit 1893 ziemlich regelmäßig vollzogen, wenigstens in Schüler aller Hauptanstalten. 1

Von der Grup Erziehungsbeirat

Donnerstag, den 6. März, haus (Stettinerstraße 57) eine werden, deren Programm neben einem vorträgen auch Chorgesänge des Grell’schen Ge⸗ Der Eintritt kostet §0 J. Der Billetverkauf Conrad (Badstraße 64) sowie „Gesundbrunnen“, Frau Prediger

Der fünfte Vortrags⸗Abend des Vereins

am nächsten Donnerstag, den 27. d. M., Saale des Architektenhauses statt. wird an diesem

Presse“ findet

„Thomas Truck“, nuskript vorlesen.

lungen von Amelang (Potsdamerstr. 1 Sppever u. Peters (Unter den Linden 43), W und im „Berliner Presseklub“ (Charlottenstraße 37).

Im Zirkus Schuma seit der Anfang d. M.

neuen Ausstattungs⸗Pantomime aust“, deren wirkungsvolle Inscenierung an dieser Stelle bereits s. Z.

gramms Nlanendee

gewürdigt worden ist, werthe Bereicherung

Vierteljahre (Oktober —De

e „Gesundbrunnen

Abends 8 Uhr, Abendunterhalt

bei der Vor Apitz (Pankstraße

begonnenen

durch verschiedene Novitäten bezw.

8 Wetterbericht vom 24. Februar 1902, b 8 Uhr Vormittags.

eduz.

Name der Beobachtungs⸗

station

Barometerst. a.0 u. Meeres

richtung

Stornowav. Blacksod.. Shields .. Scilly.. Isle d’Aix

vih . . .

Vlissingen. bristiansund

SZ8s

S,von—2niveau r.

22ö2ö2ö2

2

IIe Haparanda .

765 5 766.0 7650 780,5

762,3 760,5 761,7

6 6

7,8 5 wolkig 94 2 bedeckt 6,1 4 bedeckt 10,6 SO 3Regen 90

6G.

0 1 0 1 6

1 3 2 5, 7 *

.

0 9 0 4 83 1,6 0 4 2 2

4 2 2

Sn 35 24

1.0 34 1.8 8.3 22

0,2 14

S80 I wollenlos I e beiter 2 pald bed. 1 beiter

1 wolkenlos

.

ich. Deutsche Seewarte.

Abnigliche Schauspiele. Dienttag: Opern⸗

baue 24. Vorstellung Ambrotse

ben den etatsmäßigen für Schüler an den Real Fne en und Anzah

esidenzstadt Berlin“ auf bei den Vorschulen; erstere schülerzahl der Hauptanstalten, unter iger Freistellen Stehenden, schnittlich 919 Schüler oder von ganzen bezw. halben etatsmäßigen der 169 observanzmäßigen Stellen aber sien hatten von 5054 Schülern der Hauptanstalten 111 observanzmäßige und 481 etatsmäßige Freistellen, f Realgymnasien von 3524 Schülern 45 bezw. Ober⸗Realschulen von 993 Schülern sei noch einer Eigenthümlichkeit des gedacht: Im Schuljahre 1893/94 wurden auf den Ober⸗Realschulen 1024, insgesammt 10 161.

2 und 1005, zusammen 9596. 94 trotz der ssärt getrachschen Bevölkerung e

s für schulentlassene Waisen wird am in Schulz' Gesellschafts⸗

Gesangs⸗Quintett und Solo⸗ san berein bieten wird.

ndet bei Herrn Oskar Vorsitzenden der Gruppe

elix Hollaender, der Dichter des bend eine Novelle aus dem Ma⸗ Eintrittskarten sind zu haben in den Buchhand⸗ 26), Lazarus (Friedrichstraße 66), Woyte (Potsdamerstraße 13)

un hat auch der erste Theil des Pro⸗ „Mephisto und Doktor

Abwechselung erfahren.

. a. die reizende fälliges Arrangement Öund den winzigen,

liden des Feldzugs 1901 die Höhe mit zu Weihnachten

onen, Marine⸗ emeinen Beifall fand.

genannten Pantomime bildete.

die von mit

schen höheren interessante Neuheiten.

tag voriger Woche zum „observanz⸗ nstellung in Nr. 5

den win von blumenges 1 Wagen bereits in dem früheren Mansgestück „Quer durch Paris⸗ all⸗ . Ebenso wird auch allabendlich dem als „Push⸗ all“ bezeichneten Nummer lebhaft applaudiert, einem von 12 jungen Damen mit Feuereifer ausgeführten amerikanischen Sportspiel, welches in ähnlicher Form gleichfalls schon Sehr beifällig werden ferner u. a. zin· 16 gewandten Reiterinnen 8 Manöver und Evolutionen, sowie die von den Herren Zeyn, anerkennenswerthem Wagemut von Vollblutpferden aufgenommen. f Vorführungen bieten immer Wieder mancherlei Abwechselungen und Besonders erwähnt sei noch die am Donners⸗ Besten der Krankenküche (Brüderstraße 10) veranstaltete „Gala⸗Sport⸗Vorstellung“,

Publikum stattfand und sowohl in künstlerischer, wie in materieller Hin⸗ icht von bestem Erfolg begleitet war, und deren überaus reichhaltiges Programm heute seine Wiederholung findet. W 8

drille“ eingefügt, deren ge⸗ ierlichen kleinen Ponies mückten Damen geleiteten zehn Das Arsenals aus. darauf, die Gegen eine beliebte Einlage der letz⸗

erittene Springkonkurrenz

1— gkonku Stockwerks auf Auch die anderen circensischen

welche vor einem auserlesenen

WE11“ New York

ihhr Vaß imen de gl Fens

2 Uhr sah man die Flammen die Fenster des

Stockwerks des Parkavenue⸗Hotele nften

die Heelchten ecgc um Hilfe an b. 5 euerwehrleute legten Leitern an und retteten zahlreiche Pers

ungermann und Schnapka Fen chiedene Frauen stürzten si Personen.

„22. Februar. (W. T. B.) Bei der Feuerz. brunst im Parkavenue⸗Hotel (vgl. Nr. 46 d. Bl.) sind

Personen umgekommen; etwa fünfzig erlitten Verle euer brach

fünf⸗ kurz nach 1 Uhr Nachts im Dach des en Die Polizei richtete zunächst ihr Augenmerk

der benachbarten Häuser zu retten.

umzüngeln; alsbald erschienen Fenstern. Die

jedoch von der Höhe des die Straße hinab. Andere Bewohner erfticfenften

dem Rauch. Seit 24 Stunden herrscht hier ein Schneesturm wie er seit dem Jahre 1888 nicht schlimmer vorgekommen sst. Alles ist mit Schnee und Eis bedeckt. Die Straßen. befinden sich in einem unbeschreiblichen Zustande. Staten Island, Sandy Hook und Fire Island sind zerrissen.

Die Telegraphendrähte nach

Gleiwitz, 22. Februar. grube“ bei Zabrze wurden zwei Heuer verschüttet.

in das Lazareth erlag. 329 und auf den

09. Hierbei der Berliner

auf den Real⸗ angetroffen. zember 1901) da⸗ Der Rück⸗

der .

Verspätung ein. Null gesunken.

ung veranstaltet . statt.

oder Uebersiedelungskommission, Baukommission. 32 d.), statt. Stadt, zum 2 ”- sind 4500 Häuser zerstört. Schneefall eingetreten.

2 8 „Berliner Scharlach ausgebrochen.

im großen

wurden genommen.

1“

Aufführung der schädigt. Zusammenstoß eine bemerkens⸗ schädigt und sank langsam.

Demselben ist

Meister's Lehrjahre“ von Michel Carré und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Ballet von Paul Taglioni. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 51. Vorstellung. König Richard der Dritte. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare, übersetzt pon August Wilhelm von Schlegel. mit theilweiser Benutzung 85 1-n von Wilhelm Oechelhäuser. Anfang

r.

Mittwoch: Opernhaus. 55. Vorstellung. Zum ersten Male: Der Improvisator. Oper in 3 Akten von Eugen d'Albert. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 52. Vorstellung. Das große Licht. Schauspiel in 4 Aufzügen von Felix Philippi. Die zur Handlung gehörende Musik von Ferdinand Hummel. Anfang 7 ½ Uhr. A.

Deutsches Theater. Dienstag: Es lebe das Leben. Anfang 7 ½ Uhr.

Mittwoch: Lebendige Stunden.

Donnerstag: Eo lebe dab Leben.

Berliner Theater.

Der Hahn. Die Fahrt über den T Mittwoch: Alt⸗Heidelberg. 8n Donnerstag: Alt⸗Heidelberg.

in 5 Akten von Emile ier, aus dem Franzöfis übersetzt von R. Lör

. H. Uhr: Hsaig Harlekin.

Donnerttag, Abends SUhr 8. Hurauf Die Romödie der Irrungen. Thrater des Westens. Dienttag (26. Abonne⸗

ments⸗ Zweites Gastspiel von Miß 2 Opüra comique in Paris. Mittwoch Wiener Blut. Operette von Johann

Die Fledermaus. Operette von

Aühe de 8 Uhr: Familie chambault.

Jochann 5

Be

Sonnabend:

(W. T. gestern infolge eines Pfeilerbruchs Einer derselben wurde sofort erschlagen, während der andere seinen Verletzungen kurz nach seiner Einlieferung

Bremen, 23. Februar. (W. T. B.) Nach telegraphischer Mittheilung wurde der Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Neckar“ mit dem englischen Dampfer Schlepptau auf dem Atlantischen Otean westwärts steuernd Voraussichtlich wird der Dampfer nach Halifax zu bringen versuchen.

Odessa, 22. Februar. (W. T. B.) Seit drei Tagen wüthet auf dem Schwarzen Meer heftiger Nordost⸗Sturm; viele Dampfer haben ihre Fahrten eingestellt, andere treffen mit großer Die Temperatur ist plötzlich auf 10 Grad unter

Baku, 23. Februar. (W. T. B.) Die Ausgrabungen i Schemacha (vgl. Nr. 46 d. Bl.) finden unter Leitung von Sappeuren Es sind in Schemacha 5 Kommissionen gebildet worden: eine medizinische, eine Verpflegungskommission, eine Auswanderungs⸗

Täglich verlassen Hunderte Stadt, zum größten Theil auf Kosten des Comités. Im Ganzen In Schemacha Seit zwei Tagen Menschen⸗ Verwesung über. Es herrscht großer Mangel an warmen Räumen.

Jelissawetpol, 24. Februar. (W. T. B.) Am 13. Februar ; wie sich jetzt herausstellt, b Jelisfa wetpol größere oder geringere Erdschwankungen wahr⸗

1 (W. T. B.) heftiger Sturm, die See geht sehr hoch. Aetna führende Eisenbahn wurde von den Wogen stark be⸗ erner wurde ein Passagierdampfer durch einen mit einem anderen Schiffe sehr schwer be⸗ Die Mannschaft ist gerettet.

Abonnements⸗Vorstellung): Der

v“ B.) Auf der „Concordia⸗

„Philadelphia“ im

„Neckar“ den englischen

eine eine

die

und Familien

Ausgrabungs⸗ von zn bei S i send jetzt Kälte und ind auch Typhus und und Thierleichen gehen in

im ganzen Gouvernement

hindert.

ier herrscht seit gestern Die rings um den

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Veilcheufresser.

Residenz-Theater. (Direktion: Sigmund Lauten⸗ burg.) Dienstag: Sein Doppelgänger. Schwank in 3 Akten von M. Hennequin und G. Duval. Vorher: Die Vergangenheit. Schauspiel in 1 Akt von R. v. d. Gruben.

Sein Doppel⸗

Mittwoch und folgende Tage: gänger. Vorher: Die Vergangenheit. März: Zum ersten Male:

Sonnabend, den 1. Der galante Richter.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Camelien⸗ dame.

Friedrich ⸗Wilhelmstädtisches Theater. Direktion: J. Fritzsche. Dienstag und Mittwoch: Der Zigeunerbaron.

Donnerstag: Die Fledermaus.

Freitag und Sonnabend: Die Landstrei 8

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben isen: Der Vogelhändler. Abends 7 ½ Uhr: ie Laudstreicher. v1I“

Thalia-Theater. Dienstag: Mit vollständig Ausstattung: 4% ——;— 8— 1—

e mi ang un en. 8hn r. w

und ——”J2,* 8 Kleine.

Sonntag, r: kleinen en:

—4—:- 4 Akten von R.

Zentral⸗Theater. Dienstag: Das süße Mäadel. Operette in 3 Akten von H. Reinbardt.

Anf 7 ½ Ubr. 8 und folgende Tage: Das füße Mädel. gã̃ Nachmittags 4 8 balben ne

d. 2 eeder Erwachsene bhat d frei): ichen bei den sieben 1 Belle-Alliance-Theater. Dame aus Trouville.

2 S Leop. Thurner, E elbbe Vorstellung. 1 ra Charlotten⸗ Beche Leras⸗ 4

Konzerte. Sing-Ahademie. Dienktag. Anfang ³ Uhr: Carreh

Ginziger Klavicr⸗Abend ven

New York, 24. Februar. (W. T. B.) Der Präsident Roosevelt erwiderte auf das Telegramm Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Heinrich von Bord des „Kronpr Wilhelm“ durch nachstehendes Telegramm:

Barcelona, 24. Februar.

Dynamitbombe; unter den Insassen brach eine größere Paneik aus. Personen, die verdächtig erscheinen, den Anschlag verübt zu haben, wurden verhaftet. 1 selben zu befreien, wurden aber von der Polizei, die Feuer gab und mehrere

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

Depeschen. 8

tinz Weißes Haus, 22. Februar Prinz Heinrich von Preußen an Bord der „Hohenzollern“, New York⸗City.

Ich nehme Ihren so herzlichen Gruß bei Ihrer glücklichen An⸗ kunft an und danke Ihnen für die Botschaft im Namen des ameri⸗ kanischen Volkes. morgen mit Ihnen persönlich zusammenzutreffen.

Ich werde Sie sehen und freue mich darauf,

Theodore Roosevelt.

London, 24. Februar. (W. T. B.) Wie die „Times⸗ aus Wellington meldet, hat der Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain das Anerbieten der Maori, Militärdienst zu leisten, abgelehnt.

platzte wurde

B.) An einem gestern früh eine tark beschädigt; Zwei

gelegenen Kloster das Gebäude

Ausständige versuchten darauf, die⸗

7 g 8 Personen tödtete oder

daran ge⸗

verwundete,

5 85 2 1 öö 88 Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und 8 Dritten Beilage.)

11

Saal Bechstein. Dienstag, Anfang 7 ¼ Uhr: II. Klavier⸗Abend von Edmund Hertz.

1 48*⁷

Beethoven-Saal. Dienstag, Anfang 8 IV. (letzte) Abonnements⸗Soirée des Böhm schen Streich⸗Quartetts, der Herren Carl Hof mann, Joseph Suk, Oskar Nedbal, Prefese Hans Wihan, unter Mitwirkung von Euger d'Albert.

Zirkus Schumann. (Renz⸗Gebäude. Ker straße.) Dienstag, Abends präzise 7 ½ Uhr: Beucf für die Clowuns Adolf und Coco mit iübrenn komischen Entrées. Ferner: Neu. Zum certe Male auf dem Kontinent: Push⸗Ball, amerikanisch Sportsspiel, 12 Amerikanerinnen. L. Ecuyer’ Iuminense in Feuer und Flammen von Fräulein ora Schumann. Sosmann mit seinem Sports⸗Akt. Alb. Schumann’s unerrei nal Tressuren. Zum Schluß: Mephisto. Sr⸗ Ausstattungs⸗ omime vom Hof⸗Valletmetk A. Siems. Mitwirkende. 2 Musikkorp

Mutwoch: Grande Soirée eauestre Großer Erfolg der sensationellen Februar⸗-Speß litäten. Jede Nummer ein Schlager.

v. erereernnsenörem amnnmn n

Faäamilien⸗Nachrichten. Verlobt. h Freiin von

Iüman 1.

Monsicr Direkꝛon dastehende Oris

Königsberg i. Frl. Fse 88 * Fritz 8.en frei ). Geberen. 82 Sohn: Büͤrpcrmer ee 8.hn 2 me 8 tense). Hrn. N☛ ven 8 Gestorben: Pr. S Fer t. 11 Krakauer (Fran 12 8*

arzt Dr. Gurt 1 &8.

sabeth von

Verantwortlicher Redaktcur J D. von Bojanowski in Berlin

Berlag der Erpeditten (Scholz) in „vegag . Klrrera⸗ und die offbgtelle Gewimmltste der Loe⸗

—“

m Deutsche

zu

Preußen. Berlin, 24. Febru die Vorlage, auf Grund deren der Bunde

1 Fleischbeschaugesetzes den in der ehase nchhang ers vom 18. Februar 1902 (Reichs⸗Gesetzbl. S

Beschluß über gesundhe

Anzeiger und Königlich Preußischen

ar.

srath gemäß des .48) itsschädliche

de Zusätze zu Fleisch und dessen Zu⸗

u gefaßt hat,

ündung bhend wiedergeben:

I. Allgemeine Gesichtspunkte.

war von einer technischen Be⸗ begleitet, deren wesentlichen Inhalt wir

nach⸗

Zei der Beurtheilung der Frage, welche Konservierungsmittel

brr eine minderwerthige Beschaffenheit desselben zu p ed ist davon auszugehen, daß man allen chemischen

itteln, welche nicht

he gesundheitss chädliche

Beschaffenheit des Fleisches herbeizuführen

erdecken geeignet Konservierungs⸗

gleich dem Kochsalze, dem Salpeter und den

eim Räuchern entstehenden Produkten durch lange Uebung ein⸗

kürgert sind, mißtrantsch 7 885 G 8 is . nschadlichkeit erwiesen ist. in in immer neuen Beispielen, wie selbst

gegenüberstehen muß, solange nicht ihre Die Geschichte der Arzneibehandlung manche

zu Heilzwecken

nfohlene, also von vornherein mit größerer wissenschaftlicher Strenge

unheilte Mittel. keineswegs h 1 ten, das Sulfonal und das Jodoform. tteln zugesetzt werden sollen.

Dies ma welche Nahrung

erst nach jahre⸗ oder soheehnegangfen Gebrauch harmlos erkannt werden, so beispielsweise das Anti⸗

hnt zu erhöhter s⸗ oder Genuß⸗

Gerade bei der Volksernährung fällt

im übrigen einwandfreie Versuch oder jede Erfahrung, welche

ine Beschädigung der

orliebe zur Anpreisung und Einführung derartiger emacht zu werden pflegen. 8 in wissenschaftliches Erforderniß, daß man sich ni telung begnügt, daß bis jetzt durch den Gebrauch kon nittel ein Schaden auf das Konservierungsmittel n. icht hat zurückgeführt werden können. er Beurtheilung dieser Frage, die für die Frwachsenen, aber auch von schwächlichen en Greisen und Kindern gleich wichtig ist, saben an Menschen und am Thier als beweisend kersuche haben gelehrt,

zusscheidung gerichtete Wirkung der Borsäure

Gesundheit ergeben hat, schwerer in die Waag⸗ tale als alle Beobachtungen mit negativem Ergebnisse, wie

2. mit bekannt

Mittel

Es ist nicht nur erlaubt, sondern sogar

t mit der Fest⸗ erpierter Lebens⸗ achweislich noch

Ebensowenig darf man bei Ernährung von gesunden und kränklichen Personen, Versuche mit kleinen ansehen. daß sogar eine auf den Fettumsatz und die

Neuere

nicht durch die

mache Beobachtung des Befindens und der Nahrungsaufnahme der

Versuchspersonen entdeckt werden kann, und daß bei unden mit schwefligsauren Salzen die Feststellung de id der Freßlust nicht genügt, um die Wirkungen

lche erst bei der Besichtigung der Organe nach

Fütterung von

s8 Körpergewichts

dieses Salzes, der Tötung der

veruchsthiere zu Tage treten, zu erkennen oder auch nur zu ver⸗

uthen. 8 Auch abgesehen

rankungen, die in Fol gr

von dem Fehlen einer Anzeigepflicht für Er⸗ e des Genusses konservierter Lebensmittel auf⸗ sind, stößt es überhaupt auf große Schwierigkeiten, die in Frage enmenden Schädigungen mit Sicherheit auf ihre wahre Ursache zurück⸗

aführeu, da Zeichen des geftörten Wohlbefindens 5

tt. Diarrhöe, Kopfweh u. s. w.) auch nach einer einem kalten Trunke, nach Abkühlung u. s. w.

Spe Erene,

wer verdaulichen eintreten können.

duu kommt, daß die Aerzte im allgemeinen noch nicht über die Aus⸗ nung der Nahrungemittelkonservierung und über die Lebensmittel,

neiche chemisch haltbar gemacht werden,

unterrichtet sind.

Handelt

g sich um jene mehr oder weniger großen Massenvergiftungen durch

bensewiertes, aber trotzdem verdorbenes Fleisch,

„19f die

so werden

Victkungen der Konservierungsmittel völlig durch die schweren An⸗

iichen der Vergiftung durch Vielmehr ist mit allen

Uruchs festzustellen,

an dabei die Richtung oder

rizulegen. Hierzu ist die

it aus dem ganzen Wirkungsbild

aten angewendeten Konservierungsmittels sigkeit zur

Leiden doch scher Stoffe an Menschen und am d a u Gunsten des betreffenden Mittele.

verdorbenes Fleisch verde

wird ein

Mitteln des zielbewußten, ob ein Stoff überhaupt schädlich wirken kann, der Angriffspunkt einer solchen Schädigung Verwendung größerer Gaben

ckt. * zuverlässigen

unerläßlich.

eines in kleinen und in großen

Urtheil über die

Haltbarmachung von Lebensmitteln gewonnen werden alle unsere Ermittelungen mit kleinen

Mengen

Thiere an erheblichen Febler⸗ Das wissenschaftliche

ment vermag nur die Thätigkeitsäuserungen bestimmter Organe zu

gen oder aus den ausgeschiedenen Abgängen auf gere Verwerthurng der Nahrung im Koörper im ig aber nicht die Aenderungen in den uf des

tzeren Gaben als ein nierenschädigender Stoff, ad zur Vorsicht bei der 3 en, bei denen schon wesentlich kleinere Gaben die

konnen, wie große auf eine eestellten

Organen Stoffwechsels in seinen einzelnen Abschnitten zu erkennen. Frweist sich 3. B. beim pharmakologischen Persuch

die größere oder schlieben. Man eelbst oder den

ein Mittel so mahnt dieser

Verwendung des Mittels hei Nieren⸗ leiche Sn hes gesunde Nierc. In

Versuchen ist

ader

nit igemitteln worden, . die akute Wirkung von der chrontz

verschicden sein kann und daß eh het, Versuchen mit Kon⸗

n nicht angängig ist. aus dem Fehlen akuter Wirtungen

dlichteit der Mittel zu folgern. Unter diesen Umstäaänden ist cs auch nicht denen Sciten gemachten Vorschlage zuzustimmen u ue für den Zusaß einzelner Konservier Die schon bei einer Reide ven starken den Gaben bei —.— t den Fachleuten weit auecinanderge

dem peun ver⸗ eine

ittel

2 Pr

Gaben auzugeben, welche mn

kommenden Kouscwvicrungemattel nech viel schwieriger, wosen. baerene dicjenigen noch wirtsamen 1

u ven unden. und ibrer Gesunddeit sel Ir- 3 epte e oder Borax, wenn sie M 8 auf die esundheit nicht

der M bleher keine

che Gedrauch 83

8. bem za bKvüjäute für den!

f. Selbst wenn 790 889 waürne, ün ——r cit MWeuge sestpustelhea tend cinc 12 dze dheih a ntkraͤnden cte rigkeinen dadaich,

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von 12 & Ber⸗ eine nach⸗

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ibar

Erste Beilage

Berlin, Montag, den 24. Februar

ats⸗Anzeiger.

Sta 1902.

Würde aber die Tagesgabe auf sömese che Nahrungsmittel vertheilt, so würde, ganz abgesehen von der praktischen Undurchführbarkeit einer solchen Vorschrift, auf jedes Nahrungsmittel so wenig fallen, daß die Haltbarmachung selbst völlig ausgeschlossen wäre. Ueberdies ist, solange nicht überzeugende Versuche das Gegentheil beweisen, daran festzu⸗ halten, daß die an sich unschädlichen Höchstgaben der einzelnen Stoffe, wenn sie gleichzeitig oder nach einander in den Magen gelangen, durch Anhäufung schädliche Wirkungen entfalten können.

Dazu kommt die Schwierigkeit, solche Grenzwerthe im täglichen Gebrauch einzuhalten. Der Fleischer arbeitet bei der der Mengen des Konservierungsmittels nicht mit der Apothekerwaage, sondern mehr oder weniger nach dem Augenmaß, indem er die zu konservierende Fleischmenge abschätzt und na Gutdünken das Mittel zusetzt. Wie wenig sich die Fleischer nach den Gebrauchsanweisungen, welche den Präservesalzen bei egeben sind, richten, zeigt die Thatsache, daß bei der chemischen Untersuchung einer 1789 Anzahl von Hack⸗ fleischproben Mengen von 0,1 bis 1 %, schwefliger Säure (0,/4 bis 4 % Präservesalz) gefunden worden sind, d. h. das Zwei⸗ bis Zwanzigfache der in den Gebrauchsanweisungen empfohlenen Mengen. Auch ist eine völlig gleichmäßige Vertheilung des Mittels in ganzen Fleischstücken oder selbst in zerkleinertem leisch unmöglich, da die ge⸗ bräuchlichen Stoffe nicht an der Oberfläche eines Fleischstücks oder zwischen den Theilchen zerkleinerten Fleisches liegen bleiben, sondern in der Fleischfeuchtigkeit sich lösen und im Austausch mit anderen Bestandtheilen des Fleisches in das Innere vordringen. Es läßt sich also nicht ver⸗ meiden, daß die veehaee Höchstmenge an einzelnen Stellen über⸗ schritten wird. .

Ferner erscheint es aber auch nicht 1ngaöcgig, solche Konservierungs⸗ mittel, welche überhaupt als gesundheitsschädlich erkannt sind, etwa für gewisse Fleischwaaren oder unter Deklaration zuzulassen, und zwar aus folgenden Erwägungen. 1

Schon aus allgemeinen Gründen ist es nicht angängig, für be⸗ stimmte Fleischwaaren den Zusatz eines konservierenden Stoffes zuzu⸗ lassen, für andere dagegen zu verbieten. So war beispielsweise angeregt, für solches Fleisch, welches dem Käufer infolge von Pökeln oder Räuchern bereits als behandelt bekannt ist, gewisse Antiseptika zuzulassen. Die gesundheitspolizeilichen Bedenken, welche zum Aus⸗ schlusse der 62527 Stoffe bei der einen Fleischwaare führen, müssen auch bei den anderen Fleischwaaren maßgebens sein. Dazu kommt, daß ein Konservierungsmittel, welches für das Fleisch, das wesentlichste Nahrungsmittel neben dem Brote, selbst unter Beschränkung nachgelassen würde, wahrscheinlich ohne weiteres auch bei anderen Nah⸗ rungs und Genußmitteln, wie Milch, Butter, Bier, Wein und Kompot, für gestattet erachtet würde, umsomehr, als im Gegensatz zum Fleisch hier wenigstens eine gleichmäßige Durchmischung möglich ist. Damit wäre aber die Möglichkeit einer Anhäufun solcher Stoffe im Körper und eine erhöhte Gefahr für die Gesundheit gegeben.

Ein Deklarationszwang kann ebensowenig befürwortet werden.

Einmal hat die Erfahrung z. B. bei dem Weingesetze vom Jahre 1892 gelehrt, daß die dort geforderte Deklaration für bestimmte Sorten von Wein in der Praxis unbeachtet ieben ist. Man würde sich wohl auch von einer Deklarationspft bei Fleischwaaren vielen Erfolg kaum versprechen können. Zweitens würde selbst eine Bekannt⸗ gabe des Gehalts des Fleisches an Konservierungsmitteln kaum von wesentlichem Nutzen sein, weil der größte Theil des kaufenden Publikums sich aus den bezüglichen Angaben ein Urtheil über die ge⸗ sundheitlichen Gefahren nicht zu bilden vermag. 984

Besonders muß aher auch der Verme⸗ solcher Stoffe ent⸗

egengetreten werden, die einer an sich nicht einwandfreien Waare den Anschein der Frische und der guten? ffenheit, oder der sachgemäßen Zubereitung verleihen. Man ist im 22 gewohnt, bei nicht⸗ ubereitetem Fleische in der rothen Farbe und in dem n von Facknißgema einen Gradmesser für die Frische zu —,—

ie durch

bei gerauchertem Fleische und een Fleis

Austrocknung Eenn,; haltbar acht und dobar im Werthe erhöht worden sind, d ich Dauer der Räucherung -2 12 der 7 8 wirkten Austrocknung maßgebend für die Bewerthung s

bier daran erinnert, daß man beispieltweise bei darten Cervelm. würsten bieweilen von Monat zu Monat höber strigende . hahlt. Die von Konservierungsmitteln ermoöglicht es nun aber, unter altes Fleisch als scheinbar frisches zu verkaufen, während im Innern desselben ungedindert die etzung und das Verderben weitergehen, geräucherte Fleischwaaren zu liefern, deren Räucherung durch ein Mittel wie Vorjäure wesentlich abgekürzt worden ist, und nicht zu einer

gleichen Austr und n“ geführt hat, wie eine weiter ausgedehnte Deüecherana oone Borsäute. 8 kann überbaupt ch g werden, . Fleisch * —— Lne l nicht au gewesen zur Verwendung gelangte. S beer —— Natrium durch eine Reide der sorgfälngsten acde nachgewiesen, daß es keine nennenswerthe desinfisterende. 1“ een E vdermag es auch graugewordenem die rotde

oder

e 8

it der toffe die

Nulchen und wurthscha Veon diesen 88

sett mn werden pitegen. ahebungen ermittelt, daß bei der gemer

Schwetlige Säute und Nire

A

2) ³) 4

pulder eingahüllt griogen hatten, vden

insofern sie die Kennzeichen der Zersetzung wie veränderte Farbe, Geruch, Konsistenz verdecken und theilweise die Farbe des frischen Zu⸗

standes vorspiegeln.

Das angeregte Verbot, welches von erheblicher Bedeutung für die betheiligten Kreise im In. und Ausland ist, wird dies umsomehr werden, je längere Zeit bis zum Inkrafttreten desselben verstreicht. Der Gebrauch der antifeptischen Mittel zur Haltbarmachung von Fleisch bürgert sich schon aus Bequemlichkeitsgründen immer mehr ein, zumal ihre Anwendung auch finanziell vortheilhaft ist und das Publikum in Taͤuschung über den wirklichen Werth der Wamre erhält

II. Besonderer Theil. 1) Borsäure und deren Salze 1

Borsäure findet sich häufig als natürlicher Bestandtheil in Obst, Aepfeln, Birnen, Pflaumen und Kirschen, in der Wassermelone, in Weintrauben und damit im Weine selbst. Indessen ist der natürliche Borsäuregehalt durchweg ein so geringer, daß derselbe nicht gesund⸗ heitsschädlich ist. In Weinen sind Mengen von 1,52 bis 33 mg Borsäure im Liter gefunden worden; Aepfel⸗ und Birnenweine ent⸗ hielten 11 bis 17 mg Borfäure im Liter; verschiedene Aepfelsorten rund 07 bis 1,6 mg Borsäure; Birnen 0,8 bis 1,9 mg Bor⸗ fäure in 100 g.; Zwetschensaft 27,6 mg, Reineklaudenfaft 22 6 mg und Kirschsaft 40,4 mg Borsäure in einem Liter (vergl. K. Windisch, „Arbeiten aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamte“, Bd. 14, 1898, S. 391 ff.). 8

Anders steht es mit der Aufnahme von Borverbindungen durch den Genuß konservierter Lebensmittel.

Borsäure und Borar unterscheiden sich als Konservierungsmittel dadurch wesentlich von den übrigen, daß sie nicht nur für das eine oder andere Lebensmittel, sondern ganz allgemein zur Haltbarmachung von Schinken, Lachsschinken, Speck, Trockenpökekrindfleisch, Daner⸗ wurst, Blutwurst, Brühwürstchen, Frankfurter Würstchen und anderen Fleischwaaren, Fischen, frischen Schalthieren, Kaviar, Milch, Butter, Margarine, Eigelb, Eiweiß empfohlen und bereits verwendet werden.

Abgesehen von dem absichtlichen unmittelbaren Zusatze der 2 parate selbst zu den Nahrungsmitteln, können übrigens z. B. Bor⸗

8 gelangen bet Verwendung von Lebern,

verbindungen in Leberwurst au welche, mittels eingespritzter Borlösungen konserviert, nach Deutsch⸗ land eingeführt werden. Ferner in Würstchen durch Verwendung von 8 Eiweiß aus Konditoreien u. s. w., das zur Haltbarmachung mit Bor⸗ säure versetzt wird.

Als erstes borhaltiges Konservierungsmittel für Fleisch und Milch kam das sogenannte Aseptin in den Handel (1873). Jetzt giebt es eine rößere Anzahl borhaltiger Konservierungsmittel, wie zahlreiche im Laiserlichen Gesundheitsamt ausgeführte Untersuchungen erwiesen haben, „B. Konservierungsflüssigkeit für Wurstgut, verschiedene Präservierungs⸗ salse. einfaches und dreifaches Konservpierungssalz, Wickersbeim Flügfigkeit zur Konfervierung von Nahrungsmitteln. Boroglvcerid. Auch in Farbstoffen zur Färbung von Wurst findet sich Borar und in Pökelrezepten wird Borfäure neben Kochsalz und Salveter empfohlen (Herzen'sche Methode 1875). Nach einem neueren Rezepte werden einer Pökellake mit 100 Pfund Salz 2 Pfund Borfäure zugesetzt.

Die in den so konservierten Nahrungsmitteln gefundenen Mengen von Borverbindungen schwanken sehr, sind aber meift nicht unbeträcht⸗ lich. Das amerikanische Trockenpökelrindfleisch enthält nach Angabe der einführenden Händler 1 bis 2 % Borsäure:; es sind aber darin bis 3,87 % Borfäure (Dresden) gefunden worden; bet Unterfuchung von 51 Proben im Kaiferlichen Gesundbeitsamte konnte in 9 Borar nur qualitativ. in 2 weniger als 0,5 %, in 7 Proben 05 bis 1,0 %, in 19 Proben 1,0 bis 20 %, in 13 Proben 2,0 bis 3,0 % in 1 Probe 3,36 % Borax nachgewiefen werden (Polenske. Mbecden aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamt“, Bd. 17. S. 561)1. Duß die Borverbindungen felbst beim Aufftreuen nach längerer Finwirkung dis in die Mitte der fleischstucke eindringen können und zwar bei frifchem Fleisch in erbeblicherem Maße und in kürzerer Zeit als bet

r Waare, haben ebenfalls Bersuche im rlichen Gesund- itsʒnt ergeben. Frisches fittrriches Schweinesteisch, welchesz in Borarrulver gepackt.) Wochen aufbewahrt worden woar, entbieit in den innersten Theilen 2.73 % Bprax, wahrend eine des übrigen Fleischrs 4,05 Borar aufwies. t geraucherte Schinken, welche 4 Wochen lang in Byrarx’ bezie se Borfäure⸗ zeigten in einer Tiese von m der Ubersiüche A. 0,45 % Bvrar und B. 0,273 % Borsäure. einer Tiefe dun 4 bis e-m A. 0,096 % Borar und 3:0,025 % Bor⸗ Auch in Syprckeiten können die Borverbindungen, selbst beim Eimstreuen und Berpacken mit denselben. eineringen, da auch ufolge seinrs Wafsergebaltt und der DHautmuofeln, die in Innen, die Broimgung zur Aufnahmne von Borverdindungen

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micht angangig. Auffertem wurde man durch dee nuch grunditchrs Abwat 1

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enußmittri 1899, 2 42). In Ne; 8 deum Kochen noc-h

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ische Uaterfuchung mit Sicherheit nicht ertsteilen ob der⸗ etiges Flmsch mit Bom beftreut oder durch Umlogen in De großttin Dheunt aus 8 von Bevtbien ind DHempei wader⸗ —— emthiclt, unter der Wasserititumg und wässerten c9. 2 de⸗ se 12 Smuden, v enttzeit imamen noch 9c bemnedungs⸗ ve: 8 0,25 „% asc 0,12 % der dde 1Za⸗- 28 oder de Flerschten In kri Bratwigften in sd bi, 8 9,87 % Barhaabe (Pord and Frei Ieitschmft ventlache (Adem 297. S. 1952. WMabhen sogar a ie ,82ꝛ⸗0 sänse Aienden worden 8 Iratenc und fethomekranldenten d 7. „l. S. . . .- 18., 8h 2,8 otat mehr von Ban odes nit Ftelsch aut wesgea, Cne, . ecn