1902 / 47 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

E scimmelbüdang, konnse. . 8 nbeeme. e e eeie berscledchee serahs —— fah⸗ nicht wencber, das weniger Harn ausschieden eine Harn⸗ feesch mit Mengen bis 44½ 8 afchwefligsauren Salzes gerade Hack⸗] sich bei Anwendung drese Stoffes ngere Zeit unzersetzt erhalten.

Hygiene, Bd. 40, 1901, S. ; ja sogar in der . ten, 8. Binswanger’s 2 E“ s großen des Kalserlichen Gesundheitsamts). Auch sau endet (a verme Ablauf der V 8 81 8 eisch versetzt wird, das vie ach von Kindern, Schwachen und Ge⸗ Als Crysolein wird Fluornatrium in Frankreich zur Haltbarmachung

durch und durch mit Borsaͤure durchsetzten Rindenschicht Kranken durch Verordnung von Borverbindungen in gs g des Angabe Tunntetigre d Rosen augende e. Auf den Ablauf der Verdauungsvorgänge wirkt der Formaldehyd nesenen verzehrt wird. Der in der Denkschrift über das Färben der Butter benutzt (M Perret, Annales d'hygiène publique

Fle ; b 2 tzündliche Reizung des Magendarmes sollen einer Angabe Tunnieliff un osenheim's zufg zgernd ein (Chittonden, Dietetic and hygionic Gazette 189, . 1 I Färb Ir . Perret, Annales d'hygisne p

einer Fleischprobe, welche in einem Glase mit zorsäure ver. Gaben eine bereits bestehende 8 Würdigung der Borsäure, 1846). Gaben von 0,2 bis 21 g Borsäure täglich waͤhzmeols verzög bbeat ne A.l hyg 278te 1893, der Wurst eingenommene Standpunkt, daß der regelmäßige 1898, Juni). Im übrigen finden Fluorwasserstoff und dessen 8 . N 2 d S. on, a. a. O. Nayberv und Goldsmit 2 8 b ; - g 2

packt —— worden war, zeigten sich die Bakterien sich steigern sah (Pharmakologische Wuͤrdigu bei kleien Kinden Woehen weder in Wachsihum noch im sonstigen Gef ährend Februar, Rideal un Foulerton, a. a. O., T ar oldsmith, Genuß von Hackfleisch, welches mit schwefligsauren Salzen im wesentlichen in den Gährungsgewerben Verwendung.

keineswegs abgetödtet (Rubner). Bei den angeführten Versuchen England sind Fälle von Diarrhöe bei 1. beinflußt worden sein. Nach sorgfältigen g V sundbeitszanc Journ. of the Amer. Chem Soc. 1897, S. 889). Nach Unter! versetzt ist, die menschliche Gesundheit, namentlich von steht eine ausgedehntere Verwendung der fluor⸗

Lange’s hat sich gleichzeitig gezeigt, da Borverbindungen das Fleisch nach Genuß konservierter Milch beobachtet worden; sie schwanden, wenn beinflu worden . Jg vezg. ersuchen Tunn H uchungen von L. Schwarz (a. a. O.) ist reines Formaldehydserum⸗ kra k wächlichen Personen, ädi s - 2

1s weich ich gecce 8” dgeg. r. wasserhaltig erhalten, als Kochsalz reine Milch, sie seßten wieder ein, wenn borhaltige Milch von neuem und Rosenheim S öö““ ne 5 Jahren suchunge vom verdauenden Fermente der Bauchspeicheldrü u mus ed. behadten 5 eee Versuchen sc heügen 1 lesmage wesserstoff anren Salze

und auch die rothe Farbe des Fleisches bis zu einem erl Grade gegeben wurde (Tubb Thomas). Aehnliche klinische Beobachtungen wurden 7 tägiger 1nn 9. i & Borsäure und zi stärtstwirkenden des Körpers, überhaupt nicht angreifbar⸗ 1

konservieren, daß sie aber nur den Fäulnißgeruch bei beginnender 8 im Falle der Ernährung mit borhaltiger Milch gemacht Aufnahme von täglich 1,5 g Borax an ewicht

1] H.

zur Haltbarmachung von Nahrungs⸗ zu

1 vun gen ihrer großen fäulnißwidrigen Kraft zu erwarten, zumal sefheh eeäara es ems n⸗N. Formaldehyds in alkoholischen Ge Ccanderen vesunden Männemn im Alter pon bis 40 Jahren eine der K. K. Oberste Sanitätsrath in Oesterreich sich in einem Gutachten Einwirkung auf die Nahrungsausnutzung, den Eiweißs⸗ n . Zersetzung zu verdecken im stande sind. (Allen). ’1

icht si Verbüj Horl ch Schädigung nicht hat nachgewiesen werden können, als sie während vom 25 Januar 1900 dahin ausgesprochen hat, daß die Gefährlichkeit G ; 8 89 3 . tränken spricht sich Kobert zur Ver Hütung von Gesundheitsschädigungen 12 Tagen täglich 05 bis 1 g eines 9,6 0 schwefli 8 - hin ausg⸗ hat, de Befährlich ie Thatsache, groöese Fhencen 9 FHoerffrcindungen det Fenmacsische Rleräte die Fallsucht mit großen An⸗ sücht desten ellen. Leche Pebte gn giens eahe fütscheden 8 S89en S. 888) Vor sen enthaltenden Falges, in Haantich auf Brot 7 mhe a FMarse6r fehnen Scaden Fezahen encnecheh Beszer Konservierung von Fleisch nöthig sind un au atsächlich verwen hhandeln, unterscheide zar best „Boris 8 An⸗ 88 8 .1, 1 innerli abreichten Formaldehvd in Form von Holzinol „w. einmal Mengen bis 2,5 g des Salzes aufnahmen. L. feißfer (Ar⸗ne ichische Sanifs 1900, 25 2 (8 werden, ist den ectiche für 89 ee 8 Hautausschlägen, Kräfteverfall und S. 18 von Chittenden und Gies (a. a. O.) ausgeführte ff 198t I1 Semnt 87” nußerdem f. experimentele Pathologie Bd. 27, 1890, S. 261) 1b lacf Fachsce. 9 veanchenaefheepibire anderen Standpunkte. Wenn auch zugegeben werden mu daß nach den bi. entzündung sich aͤußer * B 8 Die 11XA“ 1”] 8; iegen 2 1 1 die vier ersten Ver⸗ 1 Fädlich hine b die als natürliche Bestandtheile in Einwandfrei sichergestellt ist, daß die Borverbindungen wechselversuche an Hunden 8 g ve 8 F ö 11 kleinsten von Borsäure ohne die Ausnutzung der eiweißhaltigen Nahrung herabzusetzen ver⸗ Entscheidung besonderer Fragen nicht herangezo

Fer 1 Ea 1 1 daß bei ihm und einigen Anderen 0,5 g schwefligsaures Natrium in Nach den in den Fachschriften mit etheilten Beobachtungen und hee Fangssene 1g8. 11“ von starker Verdünnung Magendruck, Aufstoßen und Unbehagen verursachten. Versachch und nach SöErch chgftgen Fenen jedoch Fehensse en schädigenden Einfluß auf die Gesundheit sind, so sind die thatsächlich mögen; schon nach Gaben von 0,5 g Borsäure wurde in dem Ver⸗ Immerhin haben sie, wie auch die Versuche Liebreich's ¹ 88 f

dehyn r ü Stunden Leuch fand, daß bei den von ihm behandelten Personen 0,045 g säure und deren Salze nicht als gleichgültig für die menschliche - n 1 2 . 8 N“ . u] geben, der Vergiftung unter 2 Herzschwäche (André, Journal de schwe j e Säure, in der Ta esmenge Wein (3⁄10 1 2 enossen, 2 7 1 8 81 o Ss 8 . bei der Haltbarmachung von Nahrungsmitteln zur Verwendung ge⸗ suche orster's und Schlenker's mehr Stuhl und in. 88 eine niregt Beeinflussung des Eiweißumsatzes bei Huf pharm. et de chimie X. 1899, S. 10; Medical Press 1899, vrweflis im Halse und Kopfüveh, 0 055 g derselben Pen) genossen de vnageit angesegen ecen gochcden Fealee gätten shehs Lanen klangenden Mengen bis nahezu 4 % in gesundheitlicher Beziehung größere Menge verdaulicher Stoffe ausgeschieden (Archir her Pygiene, nich e- fin 8 cche an Kindern und jungen Thieren weise, .. S. 309, zitiert nach Tunnicliffe; Klüber, Münchener medizin. Wochen⸗ Diarrhöe und stärkere Kopfschmerzen erzeugten. Außerdem hat Leuch durch die Magensalzsäure zur Wirkung kommt, stark ätzt und unter eineswegs unbedenklich. Bd. 2, 1884, S. 75). Bei einem diesem ähnlichen Versuch im Die e. b ag MWachsthien weisen nach schrift 1900, Nr. 41; Zorn, ebenda Nr. 46). eine ausgeprägte Empfindlichkeit mancher Menschen gegen die den Mineralsäuren wohl am heftigsten wirkt sondern auch Auch verleihen sie den Uee . nur 1112 E11“ geden jungend des. wird, dkednet nij S femaeft dis dehg 1da 1 Frmnaldehg⸗ geeignet ist schweflige Säure beobachtet. Mengen, die bei einem Theile der die Salze welche in wässeriger Lösung alkalisch reagieren, be⸗ in mäßigen Mengen zugesetzt werden, na „Rubner’s Beobachtungen Rahrung beim Menschen aufge 5 ag.,128 Ser; 98 1u“ b daß hien durch Einwirkung auf rie sende Stoffe und Fäulnißstoffe eine gesund Kranken ohne Wirkun aufgenommen wurden, riefen bei anderen itzen eine örtli e Reizwirkung. Di 3 ge de vücht de Fratsischen thit Aanegendeit dhee nchsenerdmg gestütt deer Fehtatteth diee n * iebgeh f8n 1 ööö“ 6; rapannte heitsschädliche Beschaffenheit der Waare zu verdecken. unerwartet die geschilderken Elscheinungen hervor 1“ für Cee., genseg, Srsesre en Gerade diese Thatsache ist nicht ohne Bedeutung. Da einzelnen Stunden nach einer borsäurehaltigen I ahlzeit auf⸗ die Au er Fenehs achse geschwächten z Alkali⸗ und Erdalkali⸗Hydro Ceg x Schweizer Aerzte 1895. S. 609) Entsprechende Schaͤdigungen konnlen fehlt, wird sich auf der Schleimbaut ves Magens und des Derngen Borax wohl in wässeriger Lösung einen widerlichen Geschmack genommenen und als stickstoffhaltige Harnbestandtheile aus⸗ e i des Borar auf Versuche mit⸗ b Durch dis ih. el Fäten Bavbe gtete dh.e e. Alkalz. bei Eingabe von aldehydschwefligsaurem Natrium, aus dem im besonders geltend machen. Außerdem kommt dem Fluorwasserstoff besitzt, nicht ö 8 Fleische, Hcaes noch G 8 bbeen mt nne mammathen zu vergleichen. säͤchlin so ese haeh men Kalisalpeter verwüfenien danlh 88 Frvalkalke 1.“ 88 Eöö .“ Magen ebenfalls Uchsh vGbkeie. shcbaches werden (Leuch, und dessen Salzen schon in verhältnißmäßig kleinen Mengen die Riechstoffe enthält und in welchem außer em no ewürze ¹ 9. ““ hge Aus⸗ 36 Tagen bei licher Aufnahme von 3 g einen Gewichtsverhsn 1 1 wordenen Fetten wi ei erthige Be⸗- d. a. Q.; Marischler, Wiener klin. Wochen schr. 1896). Bornträger Fähigkeit zu, schwere Allgemeinwirkungen hervorzurufen (Tappeiner, i inden können, so kann der Abnehmer sich durch seinen Borax über 10 bis 12 Tage ausgedehnt wurden, trat dieser die us⸗ . agen ei täglicher 1“ n Gewichtsverlust Säuren in ranzig ge ordenen Fetten wird eine minderwer hige Be⸗ (a. a. O.) erwähnt, daß er nicht eine einzige Frankfurter, Wiener⸗ ober Arch. f. erp. Pat ol. u. Pharmak. Bd. 25 889, S. 208. Schu Peöschfendennan nicht vor der Aufnahme übermäßiger Mengen Bor⸗ nutzbarkeit der eiweißhaltigen Nahrung Einfluß aller⸗ 20 Cen Ee 6 ““ ’““ istg schaffenheit der Waare verdeckt. Bockwurst, wenn sie mit schwefligsaurem Salze versetzt sei, essen könne, ebenda S. 529 Hunde 8* präparate schützen. Ganz abgesehen davon, daß Prozentsätze von dings nur einmal einwandfrei ein, erstreckte sich eecre uch fuf ber Kalisarpuler verkrng 111 die geringfäs 18 1 4) Schweflige Säure und deren Salze sowie unter⸗ ohne in kürzester Zeit Aufstoßen von schwefliger Säure, Druck in der natrium längere 82 bis zu einer gewissen Grenze, bei Ueberschreitung nahezu 4 % Borsäure in Fleischwaaren, die anstandslos gegessen sein Ausnutzung des Fettes und sich in g 5 8 Ein I Ks perger vicht I“ daß andere 888 17 Sman 8 schwefligsaure Salze. Magengegend, Undehagen und weiterhin Kopfschmerzen davonzutragen. derselben bekommen sie aber Erbrechen und Diarrhöe (Brandl und würden, aufgefunden worden sind, hat schon Lazarus auf Grund von finem zweiten Versuchsabschnitte mit T orsäureeinna Se ee Mt⸗ ;b 8 See (E. Rost, Arbeiten'n Schweflige Säure und deren Salze Ebensowenig könne er in Norddeutschlandsogenannte Rheinweine vertragen, Tappeiner, Zeitschr. f. Biologie Bd. 28, 1891, S. 518. Ein Hund von 13 kg Versuchen für Borsäure und Borax in Milch Mengen von 1 bis 2g licher Befund, nämlich eine deutliche Störung in der Verwer hung Katma pe 8 c derShnde au 585 iten 688 heflige Säure un eren a Fe.. deren Unbekömmlichkeit er dem Anscheine nach auf ihren Gehalt an Körpergewicht wurde mit kengen von 0,1 bis 0,8 g Fluornatrium beziehungsweise 4 g auf 1 1 als diejenigen angegeben, welche von der Nahrung, wurde von Chittenden und Gies American Toor I ichen ena Hei g die 8 88 „Fachzeitschrift Die schweflige Säure und deren Salze finden für die Haltbar⸗ freier und gebundener schwefliger Säure zurückführt. Es liegt demnach täglich ohne nachweisbaren Schaden gefüttert. Gaben von 0,9 und einem fmpfindlichen Geschmack erkannt werden (1870 a 8. . ; nal ot Ehysiologr. Bd. 1, 1898, S. 1) und von Liebreich (a. a. O.) 1 8— ae ““ isse 1 und Erfahrun gen 1b S machung von Fleischpräparaten neben Borsäure und deren Salzen am die Vermuthung nahe, daß auch Bornträger eine besondere Empfindlich⸗ 1,0 g veranlaßten die erwähnten Schädigungen). Schon kleinere Die Borsäure und der Boraxr dürfen im allgemeinen in ihrer für den Hund erhoben. 8 8 b Unschedlsakeir saer Borsäure und derer eh i meisten Verwendung. Der ursprüngliche Gebrauch der Räucherung keit gegenüber schwefliger Säure besitzt. Ferner giebt er an, des Gaben (0,5 g Rabuteau 1867, 0,3 g. Kolipinski, Amer. Med. News, Wirkung auf den menschlichen Körper als gleichartig angesehen werden; Es würde die von Forster und Schlenker guegesprochene Ver⸗ art, die b ns lichket wer prete Ifütelhdeit m8 b ganzer Fleischstücke mit gasförmiger schwefliger Säure (Braconnot, öftären auf unangenehm, ja sogar laugenartigmetallisch schmeckente 1886, S. 202) riesen bei Hundes Erbrechen hervor. Mengen won⸗ nur soweit die schwachsaure oder die alkalische Reaktion ihrer Lösungen muthung, daß es sich hierbei nicht nur um eine Schädigung der Er⸗ gar die 8* Linse ven 888 Fur Vieli geic Vuben figen, nach Brevans, les onserves alimentaires 1896, S. 160) Stellen in solchen Würsten gestoßen zu sein (eine von 0,5 g des Natriumsalzes pro Kilogramm des Körpergewichts in den zur Geltung kommen kann, sind sie verschieden. Der alkalisch reggierende nährung, sondern auch um eine Schädigung des 89 ver teinas Funch menschlichen E 8 449l 81 1 dürste aufgegeben sein; in französischen W erken wird auch das Ein. E Mayper untersuchte Wurst enthle 0,012 % schweflige Sävon Gfacen eingesührt genbgen beredh drxeeme arE Borax verursacht leichter Reizung und? öthung der Schleimhäute, des eine gesteigerte Abstoßung von Zellen der Darmwand und Me r⸗ verbindungen geen ein den amis - 5 89s d *. offwec tauchen von Fleisch in eine Lösung von pesisesr Säure und deren Hygienische Rundschau 1901, S. 877, wodurch die Angabe, für der⸗ schiedenften Organe betreffende Allgemeinvergiftung zu bewirken Magens und des Darmes, Druck efühl, Uebelkeit, Erbrechen absonderung von Schleim handle, durch die schon erwähnten Ergeb⸗ versuchen als be vewege g 5 ig erm ½ jan de In. Salzen als gebräuchlich erwähnt (Brevans a. a. 2). Nocard berichtet artige Würste komme dieses Mittel nicht zur Verwendung, widerlegt (Tappeiner a. a. O.) als die Borsäure. Im Magen wir infolge der Salzsäure des nisse der Versuche Röse's (a. a. O.) eine nicht unwesentliche Stütze sonders 9. ven Shn eaen e n in ven 88 über Haltbarmachung von Fleisch mittels der schwefligsaure Salze ist). Diese Selbstbeobachtungen sind den Angaben Bernatzik's und Selbstversuche an Menschen haben diese Beobachtungen am Magensafts ein Theil des Borax in Borsäure übergeführt, im Darm finden können. 8 8 2 E rt c ter sowei ihre Lenen. stü b8. Berracht enthaltenden Flüssigkeit „Oden“ (Annales d hygiène publique Braun’s (Wiener mediz. Wochenschr. 1869, Nr. 94) an die Seite zu stellen, Thiere bestätigt. Rabuteau bekam nach Einnahme von 0,25 Fluor⸗ die Persüun zu borsauren Salzen abgestumpft, sodaß auch die Bor⸗ Von Allgemeinwirkungen, d. h. Wirkungen, welche erst nach dem urch in ersuchungen vneers F. 8 ee be tb Bd. 32, 1894, S. 173). Die halthbar zu machende Waare wird mit daß Wöchnerinurn theilweise die schwefligsauren Suls schlecht ver; natrium Sxeichelftuß, Magenke dmeaeem und Hautjucken, Böenhonm säure an der Stätte der Aufsaugung als borsaures Salz vor⸗ Uebertritt der Borverbindungen in die Blutbahn ven Während . einem Thei 8 88B re den Salzen in Pulverform oder in bosung vermischt, bisweilen, tragen haben und schon nach 0,08 g schwestiger Szure, in verduünnter statlte nn 1 e ea eene c⸗ handen ist. 8 ein in Versuchen des Kaiserlichen Gesundheitsamts am Menschen suchungen im wesen 88. auf e 1 8 4 8 I rungen n. wenn es sich um Fleischstücke handelt, mit dem S” wässeriger Lösung über den ganzen Tag vertheilt, Erbrechen, Uebelkeit des Fluorsilikats Uebelkeit, Aufstoßen und Mattigkeit, und Bloram Somit ist es nicht angängig, die Verwendung der Borsäure als regelmäßig beobachtetes Absinken des Körpergewichts anzuführen. b den Fenuß serberbin Gesund 88 1 Ghranpiche Enn bestreut oder eingerieben oder mit verdünnter Lösung ab⸗ und Diarrhöe zeigten, und ebenso den ärztlichen Erfahrungen aus der nach 1 g Fluornatrium auffallende Vergiftunserscheinungen fest. Auch Konservierungsmittel, wie es angeregt worden ist, zu verbieten und Versuchsperson A, welche sich in einem Vorversuche von 7 Tagen Versu zen des Kaiserli enschle gendhe⸗ öeede 8 ee Auch zur Haltbarmachung von Blut werden die schweflig⸗ Zeit der ausgedehnten Verwendung der schwefligsauren Salze. Versuche von Waddell lehren, daß Fluorkalium den Eiweißzerfall den Borax hierfür zuzulassen. Uebrigens ist auch der Deutsche auf gleichem Gewicht erhalten hatte (63 400 g), verlor während dieser Stoffe auf den men ichen 8 b lge . Verbron 8. sauren Salze empfohlen. Nach den Gebrauchsanweisungen werden sie Aber auch das ganze Wirkungsbild der schwefligsauren Salze beim Menschen zu steigern im stande ist (3 Versuche, angeführt nach Fleischerverband im Gegensatze hierzu in einer Druckschrift „Gut⸗ einer 12 igen Versuchszeit, in der sie täglich 3 g Borsäure aß, die Steigerung der S eweef a un Mindest g alg en eir Sta in der Form des trockenen Salzes oder einer Lösung für Hack⸗ und im Thierversuche zeigt im Gegensatze zu anderen Salzen, wie Koch. »Jahresberichte der T jerchemie“). achtliche Aeußerungen des Deutschen Fleischerverbandes bezüglich der 1150 g, ersuchsperson B bei einem Gewichte von 59 200 g Ferbindungen im zum I 8. Fe7 A ne Fv Schabefleisch, für Wurst, Wildpret, Geflügel und Fische angewendet. salz, Salpeter, daß es sich hierbei um Stoffe handelt, die bereits in Die klinischen Erfahrungen stützen die Ansicht von der Ge⸗ zu erlassenden Ausführungsbestimmungen zum Deutschen Fleisch⸗ unter denselben Bedingungen 1900 g, Wekucheherson d bem einer Le eaa gang. USeen Schävdnd, 25 88 b Außerdem werden kingemachte Gemüse (Spargel) und Früchte, ge⸗ mittleren Gaben schwere örtliche und allgemeine Wirkungen besitzen fährlichkeit der Fluorsalze für die menschliche Gefundheit. Das ceee 1901“ (Hamburg, 1901) für die Verwendung der 10 tägigen Aufnahme von 3 g 2 orar 1200 g ihres 71 600 g be⸗ gewichts irekt a 4, dicang 8 8 X* dec 88 8G 8 trocknete Früchte und zuppenkräuter mit schwefliger Säure oder deren (L. Pfeiffer, a. a. O. und Kionka, Zeitschrift für Hovgiene, Bd. 22, 1896, Natrium⸗ und Kaliumsalz und das Kieselfluornatrium rufen starke Borsäure eingetreten, sagt dagegen vom Borax Folgendes (S. 30): tragenden Körpergewichts. Die letzte Versuchsperson⸗ hat durch gleich Demnoch E festge b vüeefden, Salzen versetzt. Auch in Wein findet sich infolge des Schwefelns der E. Pfeif Leen ge . tagi ve, ae Reizung, Gahen vm 0, bis 1,2 g mit Sicherheit al fen, da es eine Verseifung der damit behandelten Flei v. un uch an sich das Körpergew We 8 —— 5 it ne, fenion h b t5uf 8 1 b b 1 Dräserv sd Ha älle mit 0,1 %, 1 Fluorsalze gegen Tuberkulose in täglichen Gaben von % bis Feritbeile zur Folge hat, die dieselben übel von Geruch und Geschmack ersuchspersonen (W und 8) verloren nach einer Vorperiode mit gleichem heit der ke- ihnen vesetzten nene, E. 8-2 8 Das neutrale und das saure Natrium, oder. Calciumsalz der vee glifeannsed, er alhe de al mi ie hieber ö1. 2Ie und für den Genuß widerwärtig und schwer verdaulich macht“. Daß Gewichte s don nach der ersten Tagesgabe von 3 g je 800 5, im Ver⸗ b der b- ssen 429 so men beispielsmei schwefligen Säure bildet den wirksamen Bestandtheil der meisten als erhielten, hat Kionka sicherstellen können, daß dem schwefligsauren schon bei Ueberschreitung von 0,015 g ein (R. Bourgeois, dem Borax eine Einwirkung auf Eiweißkörper, insbesondere auf laufe des fünft igen Versuchs 1300 g beziehungsweise 1600 8 an vom 2 e⸗ schon er 8 Fan 1 g 2. 205 Bbenh 2 2 Geheimmittel unter den verschiedensten Namen (Präservesalz, Meat Irttcdekange, —89., eheers f ehen bee.. 4. ““ E— Muskeleiweiß, ähnlich anderen Alkalien zukommt, geht auch Körpergewicht. Die Versuchspersonen A und B reagierten ein Jahr reich die tahe von Hle⸗ „. -u Ministen preserve, Treuenit, Freeze⸗Em, Deutsches Fleischwasser, Konserve⸗ sofern auf die praktischen Verhältnisse übertragbar, als der gleiche (a. a. O.) berichtet, daß Gaben von 0,012 g bei Kindern Magen⸗ in vielen Fällen nicht möglich sein wird, durch die Unter⸗ äure. erlor 2 X Uga. Licht, wo⸗ 30. .. 1 8. 8 5 nebenbei Borsäure bezie ungsweise Borax (China⸗ ir 28 Rindfleisch; hackt 1s - g. 8 ob nict mggli oder ein Salz derselben ver⸗ ee 2 —7 —— Frche.n v⸗ seungen. W E11 Puncgpülver Müiserus, Konsewesal, 3 ohne näher⸗ Bevech uag⸗ dur se wpe. 2 1-n hrigeg hachen Zeftande Nenertags Leng ven Masfenertantunge ba t worden ist. . . ie mit Borsäure gefütterten Hu T fgang des chw 8 Ngeres een. a gn tün „Der Gehalt an wefligsaurem ze im konservierten Hack⸗ ,11J ie Thi nicht die ingste Störung Körper⸗ neuem Wein in der Schweiz berichtet. die auf Zusatz eines angeblich gax Nothnendigkeit der Verwendung von Borsäure ist Fcemeebcht⸗ von 10 000 auf 9500 g. und von 9750 auf 8300 g. eeeennt 2 8 se wersstent den e fleische schwankt von kleinsten Mengen big zu 1 und 1,36 % mit 88 dannen 8 v1be 8 enng 1 -. ö gehrauchten aus iarendeehen vüüondene nct Bemg auf ge chlo hen hie 8 Sb dae eferatts thftleife 8 2— * ö . Fleisch (dentran 48 viande), Faag 55 8 8S8⸗ 1a8 096 lnnes ge. Süra⸗ 88 8g d*ꝙ bei der Besichtigung nach dem Tode sehr schwere Verände⸗ gsmittels „Remarcol⸗ zurückgeführt werden (Chemitker⸗ ü und die sogenannten sschinken auptet worden. aure eigenthümli assermehre 4 bedingt, eise 8 8n . usätze, 3,2 bi 0 vefligsaures Salz sind gefun zen worden. 1 üfvo f, wi itung „S. 1012). Hürftäen 228 Behauptung der Fabrikanten, daß die Frankfurter theilweise dürfte er, da der zunter Borsaͤuregenuß nicht Beche, Getrctcn Pügteng u. L 8— X R ämmerer berichtet sogar üüber eine Hackfleischprobe, die dick mit 8 von KennefeeneAcfafrer Pandgen 2u 12435 Diese von anderer Seite beobachteten Schädigungen durch Auf⸗ Würstchen wenigstens für die Ausfuhr ohne Borsäurezusatz leidet, auf Kosten des in vermehrter Menge umgesetten Körper. Substanz verffghn 1Sesg Seinsgaeree 180 Es 887) Präservesalz bestreut war. Nach der den Präservesalzumhüllungen a. werden. K ngs kommt auf Grund seiner Untersuchungen zu der An. nahme von Salzen des Fluorwasserstoffs stehen im Einklange mit nicht haltbar seien, wird indessen von anderer Seite darauf hin⸗ fetts geschehen, wofür auch noch das Verhalten der Versuchspersonen Veröffenil. des Kaiserl. 2 un 8 st. 2 keischsend 1 gedruckten Gebrauchsanweisung werden 2 8 Salz auf 1 kg Fleis h, das ist nahme, daß sich der Mensch den schwefligsauren Salzen gegenüber Versuchen des Kaiserlichen Gesundheitsamts an †. gewiesen, daß jene Würstchen in früherer Zeit auch ohne solche Zu⸗ und Thiere in der auf die Borsäureperiode folgenden Zeit spricht. Im Daß das Ausland a er. . er Lassh ,F di bd 9en 0,05 % schweflige Säure, empfohlen. Spargelkonserven enthielten in ebenso verhalte wie der Hund, daß nach dem Ausfall seiner Unter⸗ Salpeter, Soda oder schwefligsauren Salzen, sätze hergestellt seien und daß gerade diese 898 dazu beigetragen Gegensatz zum Borsäurcabschnitt tritt hier eine Verminderung des fähigem Zustand in andere Län * ren, o vennen einem Stücke 0,03 g, in der Brühe 0,16 % schweflige Säure; in suchungen aber Menschenversuche zur b— Entscheidung dieser bei so kleinen Mengen deutliche örtliche Rei een, den Wassergehalt der Hürsschen en früher 22 —— 1— eine 8 agsier bes Aleiche⸗ . 4 del ermachubg . 2221—1—* 8 EFr n 5— Sterett die Seüh⸗ e- 916 1,9. din Fpamel rage unstatthaft seien („Deutsche medizinische Wochenschr.“ 1902 Fluornatrium zum Futter. Fünch h . Auch jetzt noch würde es durch geeignete indlun szunahme auf, ein 2 ind, welcher auf 2 e 3er See en 1 ₰— 6 807 019 g eflig ure. Durch das vorschri tsmäßige Abbrühen Frags S. 8 iche S indigen⸗Ie . 2 Nr. 4. auf Mengen von 1,0 g, unter 900 sch und 8 8. bbgang dch nt ühründe ne Besas als weitergehende Schädigung des Körperbestandes in der Zeit der Bor⸗ tbheilung des Direktors 8 een 8 Spargeln wurde der Gebalt an schwefliger Säure nicht geändert. Di. 124. dg2 Bence Saaherfüündigen.enime an. 89. Fmischt diarrhoeische und erbrach das waaren für die Ausfuhr herzustellen. Es kann demnach ein Bedürfniß säureaufnahme hindeutet, die der Körper durch haushaͤlterisches Um. auf dem dortigen Sch achthof an che 1. Die Bedeutung der schwefligen Säure und deren Salze für die Chemie 1901, S. 324), daß wohl das Kechsalz, nicht aber das —— Flwornatrium versetzte Futter, ebenso wie ein anderer Hund ür eine Ausnahmestellung der Frankfurter Würstchen gegenüber einem gehen mit Eiweiß und er wieder auszugleichen sucht. berauf Berverbindungen sind, in unverdorbenem Zustan emnge fleischkonservierun liegt weniger in der antiseptischen Kraft, die ge⸗ schwefligsaure Natriumt in großen Gahen und in starker Konzentration 0,5 & Fluornatrium in 450 g Fleisch erbrach. bote der Borsaure und des Borax zum mindesten nicht als er⸗ den Fettbestand und den T sserhaushalt gerichtete schädliche Wirkung 2) Formaldehvyd. ring ist, als in der äbigkeit, den Muskelfarbstoff zu erhalten (Rubner, ceignet sei, Kaninchen bei Eingabe in den Magen zu tödten, sind Fn K 2 wiesen erachtet werden. der Borsäure ist durch geeignete Versuche an den Personen A und h sar niedenr Sbemnesen ein bell Münch. mediz. Wochenschr., 1898, Nr. 18) und 18 gewordenem hezüglich des schwefligfauren Salzes durch 2 uchung an —,) Salicylfäure und deren Salze. hit et gefeerbert nn selen daose. ecer Fierzächtsn ncss cnenezeeeche rhn e, rber deeate denn 11“; vqN diesen Fällen mehr ein Bes werungsmittel zur Erhöhung des Wasser. (Ru ner, enis undschau 1902 Nr. 4, 15. Februar). S 1 werle .— n N brung ne rothe Far alt, die Zersetzung andig Salzes wirkten in 10 7uiger bis 33 %iger Lösung unter den charak. ausgedehntem Maße 9 in wirlli ittel. Nahrungsbedarf der Versuchspersonen kam dieser Ver⸗ bescitigen. Zum Zwecke der Konservierung pon Na weiter, sodaß der Abnehmer, welcher in der rothen Farbe ö 8 raturberabsetzende gehalts, als ein wirkliches Konservierungsmittel finden und 1* wird er in Form der Daͤmpfe und der . asserigen ds Fackfleif ic. teristischen Läbmungserscheinungen, Erzeugung von Lungen und Muskel⸗ Die mit Borsäure und Borax angestellten . lust an Fett und an nicht Ausdruck. 8 8 e dazu hergerichteten Schränken den 4 ein untrügliches Zeichen für die Frische der blutungen, Entzündung des agens und der Darmed in gleich kurzer wirkende Arznci verwandt. 2 r dauungsvorgän und der . Von Wichtigkeit zur der Borwirkung ist ferner der Fleisch wird in gens dazu hergerichteten 6. α. Waare zu se gewohnt ist, dieses Erkennungsmerkmal verliert: 9 . 8 b Als Konservierungomittel spielen sie eine mi E11““ 1“ öeee-- glase sind nicht von ausschlaggebender Bedeutung ür die Beantwor⸗ ord. m rchiv, Bd. 17, 1885, Nr.; b und, b. eer die Galserlscune e zur wfe vckania e sein, das ohne Zusa Ir igsaurem Salz wegen seiner großen Gaden ist für die vorliegende Fr ohne Belang, da diese werden. Boryerbindungen kommt keine bei,3 Versuchepersonen noch 18 bis 19 e, bei 2 anderen, welche dehnd hat * die Salicvlsäure so g 8. Färbung oder seines Geru nicht mehr angenommen würde. Wi v bei jenen Voraangen ,— 188 —— ge 2 2 12 E. Tage nach dem .eeec., 8eeree e 8 8 22 d. feüch 1-5B22 kenservierten besnnlee. Patfcen galhe de sumrkem erentgiehung und nur soweit die Reaktion der Borverbindu bereits ufhören me Harn ausge⸗ c 8ö88 . Fich Tes roben vorben und 21 ehen n. ra r (Bornträger, Die Behauptung, daß der rößte Theik des dem . ilch im Beginne der S 88 dem schieden wurde, beson bal t (Annett. The ö oesn Warst 1 urtheilung des Zusatzes schwefligsaurer Salze zum Fleische, 1900. schweätüäsa Elun. 8 Feisate 18 orden ist, wirken sie hierbei nach Maß⸗ t. . Feture of znusagos, New Pork, S. 56) werden zur 20). Auch durch Versuche ist erwie en, daß grau aussehendes Fleisch schwefligsauren Salzes zu schwefelsaurem S 1 —2 wesentlichen ans dnicht S. 497) bei anken mitunter noch 6 bis 8 Wochen m Mittel, die Formaldehnd enthalten, verwendet. ait Hilfe von Präͤservesalz wieder roth gemacht werden kann (Denk. mit dem Fleische nur ein kleiner Tdeil des u väfserngen Flüfsigtre ine s der ein alkalisches Tafelwasser. der Harn borsäurehaltig war, mit der Der Formaldehnd geht mit Eiweißkörpern 25—2 des Kaiserlichen Gesundheitsamts über das Färben der Wurst schwefligsaurem Natriums in den Ma 228— Fleisch und Flei zum Zustandekommen ihrer Verdauu zun führenden Anbäͤuf Barsäͤure im die tbeilweise untersucht ind (L. Schwarz, Zeitschrift dt val Oktoher 1898, S. 6. G. Maper Ppsienische Rundschau, 1901, durch Untersuchungen vsperlegt. nach denen selbft Ausfällung de Füsereres im Magen durch Lab durchzumachen erechnet werden. Nehen der Uhem⸗ des K und Chemie, Bd. 31, 1901, S. 460), verliert dadurch aber n.

3 praparaten; ist i i8 nicht lehr allgemein (Duff. Ph of sau der 8. S. 877). bekanntl ches Fleich im I bewahrung aus dem Fleische noch Saure frei werden 1 242 e nach den Untersuchungen Halliburton's und des Kaiser⸗ Ven ein dritter Befund, eine bei 4 Ber. Wirtsamkeit; es Seö ihn hieraus wieder abzu itt und sich nach E. S. 9— cin Sanürh 8 konnte. So fand Gärtner in 12 Vers denen er frisches oder altrs nn Heese d0s Z. Fen l8us und . M von 1,0 bis 1,5 g Borax suchépersonen 1. 22- der Harnmenge, dafür, daß der Nach den Unter und Merkel werden die 412 rm der⸗ äure

8 effend den Verfehr mit Wein, wrin und . von Wei Bakteriengehalie derftellen laßt, erwiesen sich d8 ie Rerie Iktes Rindfteisch mit 0,1 und 0,4 % de Krostall trünfen. ift der Zusatz von Faltepistzurr zu Wenn

örper der Milch die Einwi von Formaldehvd m flei dbas stündiger Aufbewahrung 56,8 b79 87,3 079 der —21.7 zut 828 —P gn 1.249 3.,55ö. te Hackfleis o stark mit Bakterien durchsept sie das * Ungerfuchang der welche beitimmt find, andeven a09

etbcten un sassem ste, welchen ailt noch, wag in den techmischen

Thiewersuche Binswanger S. chlag. ten Abfa vfte. 1 betressend dea die Lesung ent⸗ 8 bläge auftreten sed M dung nadeutet, ist in α Wese von Stroscher für Leipzig erdoben bbͤSE 2Aunnd nach Monaten ansgeführt 8 Sallevisaune nüch der als erden (Archiv für H Bd. 40, 1901, S. 201. a. Salze 1 Nach ei en des Köni büüchen Landes. re enthielten 1

Ilr edbinal .een n. Pege⸗ 2. Tdoms sonnke de nebin de. 8 8. 0 2 ist die Schnelligkeit der des Fleisches auber 8 8 wollte, die n der Temperatur der Umgebung von dem hrar⸗ der Reinlichkeit, daß frisch Sait 02 % Prasservesalh —,— und se Ermachsene nicht 8 44 der Befreiung 8 6& von anhäͤngen⸗ 8icn deren f 4 durch Nenn b daß die 2. Fänulnißeriegern, a a., sodaß das Giau- - . 8 erden xn des Kaar ieb⸗ 826 ver. ben n 1 82 doch aus der —. de werden sjann. In der Anmwendung des Praserpesalzes 8 ni das eaeng. Landes Medizinalkollegium kin Mutel, 2 aut bequeme se der Waare den Anschein einer hbesseren Be⸗ ffenbeit zu geben. Gin Bedurfniß. chwefligsaute zu beweses insonderheit für das sch nicht. Die tadellosen, fr leisches, die Gindalkung größter Rein⸗ Aufbewa 1 vtsterer Tanperatur und die Be. des Verfaufs des Packfleisches auf bestimmte, der Deßent⸗ 2 Tageestunden machen die Verwendung des

übrigens durch ein Werbot der Berwendung der 122— uth, vog 02 ruückg. so würde dies achtheib sein Für Kenhan mwürec ch vielmehr wenn die Bwolkerugg von dem den fertig cin⸗ dakden 7”ewecl i lie herstellte. dics⸗ sor diätetische bt. Das Fleischg⸗ nicht 6 x† um an Fleisch es vor derselbe K IEIE.“ 5 ** 8 A. 9) Fluerwafserstoff und dessen Galgegs.. vr ket lich far eneeS reees Lüxnen G L.) alb i d t in Gebrauch. iee

cin er an Vakterienrrichth ichten od chwefligen „Jeitschr - so elben machten Milch veränderte Löslichkeit und †. Maver a. a. 8. 8 Hegser Fefanch 8e P ₰ʃ dung von . c8 249). In Versuchen des 2 emnen listücken zu rcanch in den Fleischercien

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