Die Ursache der Verurtheilung waren bei 451 (im Vor⸗ jahre bei 450) dieser Zuchthausgefangenen Verbrechen und Ver⸗ gehen gegen Staat, öffentliche Ordnung und Religion, darunter bei 6 (15) Widerstand gegen die Staatsgewalt, bei 33 (26) Verbrechen gegen die öffentliche Lepnung, bei 20 (17) Münzverbrechen und ⸗Vergehen und bei 383 (389) Meineid; bei 1 (im Vorjahre bei 1083) Zuchthausgefangenen Verbrechen und Vergehen gegen die Person, und zwar bei 731 (673) Unzucht mit Gewalt, bei 74
101) Kuppelei, bei 27 (46) Mord, bei 53 82) Todtschlag, bei 13 (15)
indesmord, bei 87 (80) gefährliche Körperverletzung und bei 33 (38) Ab⸗ treibung der Leibesfrucht; bei 3956 (im Vorjahre bei 3750) hausgefangenen Verbrechen und Vergehen gegen das Ver⸗ mögen, darunter bei 479 (439) einfacher Diebstahl, bei 1813 (1749) wiederholter Diebstahl, bei 802 (772) schwerer Diebstahl, bei 162 (125) Raub und Expressung, bei 140 (124) Begünstigung und Hehlerei, bei 318 (305) Betrug, bei 123 (113) Ur Anden ülschung. bei 10 (9) Bankerutt und bei 114 (114) Brandstiftung; ferner bei 7 (im Vor⸗ vere bei 5) Zuchthausgefangenen Verbrechen und Vergehen im
mie, bei 19 (23) Desertion und bei 6 (13) andere Militär⸗ verbrechen und „Vergehen. 4044 Verurtheilte hatten die That eingestanden, 1459 waren ungeständig.
1337 gümn Vorjahre 1274) der in Zugang gekommenen Zuchthaus⸗ gefangenen hatten die That in der Trunkenheit begangen; 1016 (936) waren Gewohnheitstrinker, 555 (531) Landstreicher, 193 (179) Personen, welche gewerbsmäßig Unzucht trieben. — 65 von
ucht⸗
weiblichen Geschlechts) ledig, 2007 (hierunter 309 Frauen) verheirathet, 404 (149 Franen) verwittwet, 214 (34 Frauen) geschieden. 4946 waren ehelich, 557 außerehelich geboren. Diese Gefangenen hatten 5157 eheliche und 425 uneheliche Kinder. 2n
Von der Gesammtzahl der in den Strafanstalten detinierten Zuchthausgefangenen (22 577) starben im Berichtsjahre 221 (im Vor⸗ jahre 210 von 23 486), und zwar kamen unter den männlichen Zucht⸗
ausgefangenen 172 Todesfälle (d. i. 0,85 % der Gesammtzahl oder
1,28 % des täglichen Durchschnittsbestandes derselben), unter den weib⸗ lichen 49 (d. i. 1,63 bezw. 2,69 %) vor. Unter den Todesursachen steht, wie immer, die Tuberkulose obenan; an dieser starben in den Zuchthäusern 68 Männer und 24 Frauen (das sind 39,5 bezw. 49 % aller gestorbenen männlichen bezw. weiblichen Insassen). Sehr klein ist die Zahl der an akuten Infektionskrankheiten Gestorbenen: 16 männliche und 2 weibliche Zuchthausgefangene. Durch Selbstmord endeten 6 männliche Sträflinge.
Anträge auf vorläufige Entlassung wurden im Jahre 1900/01 für Zuchthausgefangene, die von Zivilgerichten verurtheilt waren, einschließlich der im Vorjahre unerledigt gebliebenen, 198 (im Jahre 1899/1900 192) gestellt; davon wurden 70 oder 35,4 % (im Vorjahre 62 oder 32,3 %) genehmigt. Für Militärsträflinge wurden 7 (im Vorjahre 13) Anträge gestellt und 2 oder 28,5 % (1899/1900 8 oder 61,5 %) genehmigt. Auf 7437 Entlassungen von Zuchthaus⸗
1 lied“ von Richard Strauß und eine bisher hier noch nicht gehörte Ballade „Herr Olaf“ von Pfitzner (beide Kompositionen mit Orchester⸗ begleitung) zum Vortrag bringen. Außerdem singt Herr Scheidemantel noch einige Lieder von Max Schillings, welche der Komponist selbst 1611141A1A4A2A2XAX2X“ Mannigfaltiges. — 8 Berlin, den 28. Februar 1902.
In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten berichtete zunächst der Stadtkämmerer Maaß über die Vorlage des Magistratz, Hetreftend die Festsetzung des Stadthaushalts⸗Etats für das Rech⸗ nungsjahr 1902. Der Etat schließt in Einnahme und Ausgabe mit 112 839 112 ℳ ab. Der Kämmerer führte aus, daß sich der Etat in ruhigen Bahnen bewege und nichts Neues von Bedeutung ent⸗ halte. Der Ueberschuß sei zwar um 1 ½ Millionen hinter dem des Vorjahres zurückgeblieben, aber trotzdem sei es möglich gewesen, es bei den bisher üblich gewesenen Feehs en von 150 % Realsteuer und 100 % Gemeinde⸗Einkommensteuer bewenden zu lassen. Der Etat der Hochbau⸗ und Tiefbauverwaltung stelle sich tro aller Abstriche noch so hoch, daß man doch in Erwägung ziehen sollte, ob man nicht einen Theil der größeren Bauausführungen aus Anleihe⸗ mitteln bewerkstelligen sollte, um die steuerzahlenden Bürger nicht zu
zum Deutschen Reichs⸗Anz
“
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
eiger und Königlich Preußi
Berlin, Freitag, den 28. Februar
gefangenen kamen 72 oder 0,97 %, ve Entlassungen (im Vor⸗
jahre auf 8081 Entlassungen 75 oder 0,93 % vorläufige). sehr zu belasten.
er Redner zweifelte nicht, daß eine solche Anleihe
Qualität
gering
mittel
[—
Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster
niedrigster
höchster
niedrigster
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Verkaufs⸗
Außerdem wurden am Markttage 6 Salhta licher
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verkauft
Doppelzentner
(Preis unbekannt)
Am vorigen Markttage
Durch⸗ Surch, b preis 1
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vom Staat genehmigt würde. Der Stadtv. Borgmann, welcher nach dem Kämmerer das Wort nahm, benutzte die Gelegenheit, um Vor⸗ würfe, die von einem Theil der Versammlung schon wiederholt gegen die Stadtverwaltung und den Ober⸗Bürgermeister Kirschner sebobsn Schl. worden sind, aufs neue vorzubringen und den Ober⸗Bürgermeister zu atibor 3 fragen, warum er nicht von dem ihm zustehenden Rechte Gebrauch Göttingen 16“ 8 habe, den Bürgermeisterposten mit dem Stadtrath Kauffmann Geldern. ommissarisch zu besetzen. Der Ober⸗Bürgermeister entkräftete in Neuß
sachlicher Rede die erhobenen Beschwerden und wies darauf hin, daß Döbeln
der Vorschlag des Stadtv. Borgmann bezüglich der Erledigung der Rastatt Bürgermeisterfrage der Verfassung zuwiderlaufe und auch sons der Chäteau⸗Salins denkbar unpraktischste sei. Nachdem noch die Stadtvv. Cassel, Preuß, Breslau
Sachs und Mommsen verschiedene Wünsche geäußert hatten, wurde 3
die Debatte geschlossen und der Etat einem Ausschuß zur Vorberathung überwiesen. Dasselbe geschah mit einer Vorlage, betreffend die Auswahl der im Rechnungsjahre 1902 neu⸗ und umzupflasternden Straßen und Plätze. Die übrigen Gegenstände wurden von der Tages⸗ ordnung abgesetzt.
Die Zahl der für Unternehmerbetriebe Feschaftigten Zuchthausgefangenen ist seit dem Jahre 1869 von 73 auf 40,4 % vermindert worden. Eine weitere Verminderung steht bevor, da vom Rechnungsjahre 1902 ab Salzsäcke für die Salinenverwaltung und Ausrüstungsstücke für die Eisenbahnverwaltung durch Gefangene gefertigt werden.
diesen Gefangenen waren geistig beschränkt, 26 geistig zweifelhaft, 4979 arbeitsfähig, 482 vermindert arbeitsfähig, 19 dauernd und 23 vor⸗ übergehend arbeitsunfähig.
Ueber die Dauer der Strafe sei mitgetheilt, daß 10 der im Jahre 1900/01 eingelieferten Gefangenen lebenslängliche Zuchthaus⸗ strafe zu verbüßen hatten; bei 64 dauerte sie über 10 bis 15 Jahre, bei 401 über 5 bis 10 Jahre, bei 1914 über 2 bis 5 Jahre und bei 3114,2 Jahre:oer Fcefre Zest. Zuglrich 88 Fegen 2577 g- 1“ auf Zulässigkeit der Polizeiaufsicht na er Entlassung, gegen 6 1 1 I“ auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt worden. 1 der “ der JLLEö“ Akademie der
Auch über die Heimath nach der Geburt giebt die amtliche Wissenschaften zu Berlin vom 20. d. M. las Herr Möbius über Statistik Auskunft. 5026 von den im Berichtsjahre in Zugang ge. die Pantopoden oder Meerspinnen, welche auf der von Herrn kommenen 5503 Zuchthausgefangenen (im Vorjahre 4901 von 5324) Professor C. Chun geleiteten deutschen Tiefsee⸗Expedition stammten aus Preußen, und zwar 470 (499) aus Ostpreußen, im Jahre 1898/1899 auf 17 Stationen gefangen wurden. Sie ge⸗ 848 (309) aus Westpreußen, 387 (459) aus Brandenburg ohne hören 27 Arten an, von denen 14 für die Wissenschaft neu sind. Von Berlin, 208 (189) aus der Stadt Berlin, 246 (230) aus Pommern, diesen wurden Präparate und Abbildungen vorgelegt. — Herr von 424 (402) aus vlen, 1174 (1138) aus Schlesien, 363 (383) aus Wilamowitz⸗Moellendorff legte die nunmehr druckfertig ge⸗ der Provinz Sachsen, 117 (94) aus öö8 x234 (208) wordene Abhandlung des Herrn W. Schubart „Neue Bruch⸗ aus Hannover, 259 (235) aus Westfalen, 163 (155) aus Hfflen⸗Masau⸗ stücke der Sappho und des Alkaios“ vor. “
631 (599) aus der Rheinprovinz und 2 (1) aus den Hohen⸗ 8 . . zollernschen Landen, ferner 358 (312) aus anderen Staten des Theater und Musik. 8 München, 28. Februar. (W. T. B.) Die „Münchner Deutschen Reichs und 119 (111) aus dem Auslande. — Der 8 Neuesten Nachrichten“ melden: Als der Nordsüd⸗Expreßzug letzte Wohnort war bei 986 (im Vorjahre bei 912) Zuchthaus. Infolge kontraktlicher Verpflichtungen geht am Mittwoch aus Berlin sich gestern Abend 20 Minuten hinter Regens⸗ ,. eine Großstadt mit mehr als 100 000 Einwohnern, bei nächster Woche das dritte Stück, das die Direktion des Lessing⸗ burg befand, wurden zwei Fenster des Speisewagens 8 64 (951) eine Mittelstadt von 20 — 100 000 Einwohnern, bei 893 Theaters für das diesjährige Gastspiel von Frau Agnes Sorma von Geschossen oder Steinwürfen getroffen. Das Ptastatt . C8) eine Kleinstadt von 5 — 20 000 Einwohnern, bei 627 (574) eine erworben hat, das Schauspiel „Die Kollegin“ von Hermann Katsch, eine Fenster zeigte eine kleine runde Oeffnung wie von Chateau⸗Salins eemeinde von 2 — 5000 Einwohnern, bei 1496 (1639) eine Gemeinde zum ersten Mal in Scene. Hierdurch werden jedoch die Vorstellungen einem glatten Kugelschuß, das andere war mehr zertrümmert. Breslau’ . unter 2000 Einwohnern, bei 537 (490) Zuchthausgefangenen die der beiden erfolgreichen Novitäten „Das Glück“ von Capus und Am LTische hinter diesen Fenstern saß gerade Ihre Königliche Hoheit 8 Stadt Berlin. „Ueber den Wassern⸗ von Georg Engel nicht abgebrochen. Diese die Prinzessin Friedrich Karl von Preußen, Höchstwelche 8 Ihrer Religion nach waren von den im Jahre 1900/01 ein⸗ werden vielmehr mit dem genannten Schauspiel abwechselnd auf dem sich auf der Reise nach Florenz befindet. Die Glassplitter flogen an Landsberg a. W. . gelieferten 5503 Zuchthausgefangenen 3315 oder 60,26 % (im Vorjahre Spielplan stehen. Die vorbestellten Billets zur Premiêöre müssen bis der Prinzessin und ihren Tischnachbarn vorbei; verletzt wurde niemand. Wongrowitz. 3193 oder 59,88 %) Evangelische, 2126 oder 38,65 % (im Vorjahre Montag, Nachmittags 2 Uhr, an der Kasse des Theaters abgehoben e-. 2074 oder 38,96 %) Katholiken, 60 oder 1,09 % (im Vorjahre 53 werden. St. Petersburg, 28. Februar. (W. T. B.) Ihre Majestät Furf berg i. Schl. oder 1 %) Juden und 2 (4) Andersgläubige. — 4753 Gefangenen Im Residenz⸗Theater findet morgen, Sonnabend, die Erst⸗ die Kaiserin Alexandra hat 10 000 Rubel für die noth⸗ Ratibor. 88t war bis zum 14. Lebensjahre Erziehung im Elternhause, 557 aufführung des dreiaktigen Schwanks „Ein galanter Richter“ von leidende Bevpölkerung in Schemacha mit der Bestimmung Göttingen bei Fremden, 136 in öffentlichen Anstalten und 57 serziehung zu BAlexandre Bisson, deutsch von Max Schoenau, in Scene gesetzt von gespendet, daß vor allem warme Kleidung und Schuhwerk beschafft Döbeln theil geworden. 301 besaßen keine, 2531 nur mangelhafte Schulbildung, Sigmund Lautenburg, statt. Den Abend leitet der Einakter „Mein werden soll. “ üine 1 Rastatt. 2585 hatten die Volksschule und 86 eine höhere Schule hesucht. 8 4469 Schneider“ von Alfred Capus ein. I1 3 Chäateau⸗Salins uchthausgefangene sprachen nur deutsch, 933 polnisch und deutsch, Der Königlich sächsische Kammersänger Karl Scheidemantel, der Breslau. 4 lediglich polnisch und 7 nur andere Sprachen. — 1611 hatten in Solist des am 10. März im Neuen eUelöen Opern⸗Theater (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und der Armee gedient. stattfindenden sechsten Symphonischen Abonnements⸗Konzerts ae Sioelten Delioe Nach dem Familienstand unterschieden, waren von den Zu- des Berliner Tonkünstler⸗Orchesters unter Leitung dess 1“ “ Landsberg a. W.. gängen des Berichtsjahres 2878 Zuchthausgefangene (darunter 268 Königlichen Kapellmeisters Richard Strauß, wird „Pilgers Morgen⸗ gerei “ Kottbus .
Im e- Wongrowitz. 1 Breslau “ Hirschberg i. Schl. Ratibor . Göttingen. . vemhh . . . viö. -F. veii . .8. Langenau i. Wttbg. . . Rastart A“ Chateau⸗Salins Breslau.
Kunst und Wissenschaft.
15,30
14,20
14,00 13,50 14,10
Landsberg a. W. . .
Kottbus .
Wongrowitz.
EEE““ irschberg i. Schl. v111“
Göttingen
Geldern.
Neuß.
Döbeln
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13,00 11,20 11,50 12,00 11,80
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15,50 11,50
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15,00 12,60 13,70 14,40
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14,70 14,30
16,00 16,00 16,36 16,86 17,50
14,60 14,40 14,60 14,00 15,90 15,50
— 15,50
15,60 16,10 16,60
17,00 198 16,50 16,50
16,00 18,00 844 2 8 15,00 8 8 ‚ S 13,70 14,20 14,40 14,80 15,00 1 -
lle D 2 t d der Verkauftzwerth volle Mark a det mit t. Der Durchschnittspreis wird aus den Die verkaufte Menge wird auf volle Doppzen — 8 8 „2 auf 8 —* 218 — — r loe⸗ IA ☛
473 7 225
Kastropp. n. von Eugen d'Albert.
Kapellmeister . Muck. anp von Emil Graeb. Scene gesetzt vom Regisseur Droescher.
ekorative Einrichtung vom Ober⸗Inspektor Brandt.
Anfang 7 ½ Uhr. 4
Schauspielhaus. 55. Vorstellung. Don Carlos, Infant von Spanien. Ein dramatisches Gedicht in banvfösgen von Friedrich von Schiller. Anfang 4 r.
Sonntag: Opernhaus. 58. Vorstellung. Carmen. Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Text von Henri Meilhac und Ludovpie Halévy, nach einer Novelle des Pr Mérimée. Ballet von Emil Graeb. Anfang 7 ½ Uhr.
56. Vorstellung. Das große
Licht. spiel in 4 Aufzügen von Felix Philippi. Die zur Handlung gehörende Musik von and Lustspiel
von J
Hummel. Anfan Uhr. Neues Opern⸗ Miss Hobbs. in 4 Aufzügen Jerome Feenr Deutsch EE et⸗V er ung fin im Königlichen spielhause statt⸗
Deutsches Theater. Sonnabend: Es lebe das Leben. Anfang 7 ½ Uhr.
Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Die versunkene Glocke. — Abends 7 Uhr: Ge lebe das Leben. Montag: Eo lebe das Leben.
Ber euter. Sennabend: Alt⸗Heidel⸗ gerliner Th gs n
ã Alt⸗Heidelberg. Montag
Wetterbericht vom 28. Februar 1902, Dirigent: Uhr Vormittags. ⸗
Wetter
Sonntag und folgende Weibliche.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Veilchenfresser.
Residenz-Theuter. (Direktion: Sigmund Lauten⸗ burg.) Sonnabend: Zum ersten Male: Ein alanter Richter. (Loe bon joge. Schwank in Akten von Alexandre Bisson. Deutsch von Max Schöͤnau. Vorher: Mein Schneider. „lauderei von Alfred Capus. Deutsch von Wilh. 4 Sonntag und folgende Tage: Ein galanter Richter. Vorher: Mein neider.
Sonntag, Nachmittags 3 Die Camelien⸗ dame.
Friedrich⸗Wilhelmstädtisches Theater. Direktion: Z. Fritzsche. Sonnabend: Die Land⸗ streicher. Anfang 7 ½ U .ö. onntag, —— ¹ Zu Abe dehen. er Vogelhändler. — bends E Landstreicher. Montag und Dienstag: Die Landstreicher. 82sn 7 ¼ Uhr.
Der Obersteiger. Anfang 7 ½ Uhr.
12 8. Tage:
—
Konzerte.
Sing-⸗Akademie. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: Konzert von Ludwig Strakosch (Gesang) und Heinrich Burkhardt (Violine) mit dem Phil⸗ harmonischen Orchester (J. Rebidek).
14,80 16,40 16,50 16,50 16,00
—
15,00 15,50 845 2 — 2 240
3 015
Name der
Beobachtungs⸗ station
Meeres⸗
16,00
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S555558255F 8 88888888
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— — .
Saal Bechstein. Sonnabend, Anfang 7 ½ Uhr: III. Quartett⸗Abend der Herren Gustav Hollaender, Willy Nicking, Walter Rampel⸗ mann, Gugen Sandow, unter Mitwirkung von Joseph Lhevinne (Klavier).
28 Bemerkungen. t Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die
Stornoway . Blacksod... Shields.
— d'Aix. arls. Blissingen.. ristiansund desnaes.
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unabgerundeten Zahlen entspechender Bericht fehlt.
—— niveau reduz.
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Beethoven-Saal. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: II. Klavier⸗Abend von Elotilde Kleeberg.
Zirkus Schumann. (Rem⸗Gebäude, Kanl⸗ straße.) Sonnabend, Abends präzise 7 ½ Uhr: Grande Soireéee High-Life. Zum ersten Male: She. Die vier Elemente. Zum ersten Male: Felix 2 mit seinem komis Akte. Push⸗Ball, amerikanisches Sportsspiel, ausgeführt von 12 Amerikanerinnen und 10 derren der Gesellschaft. L'ecuyèere lumtneuse Feuer und Flammen, ausgefü Aö.
Dora Schumann. Zum ephisto. If ue,-2h.,
8 Æ
rcmnchee
gesate Steteesee
Deutscher Reichstag.
152. Sitzung vom 27. Februar 1902. 1 Uhr. Die endgültige Ueversicht der Einnahmen und Aus⸗ gaben des ostafrikanischen Schutzgebietes für 1898 wird in dritter Lesung ohne Debatte erledigt, die nachgewiesenen
Etatsüberschreitungen werden genehmigt. Es folgen Berichte der Wahlprüfungskommission⸗ Die Wahl des Abg. Prietze (nl.; 6. Trier) ist von der Kommission auf Grund eines hlprotestes der unterlegenen mopartei beanstandet und die Anstellung von zahlreichen
Sitzung abgebrochen werden müsse, und beraumt eine neue Sitzung auf 2 ¼ Uhr an mit der Tagesordnung: Petitionen.
Schluß 1 ¾ Uhr. 8
Gegen die Stimmen der Frreisinnigen und Sozial⸗ demokraten beschließt das Haus die Absetzung von der Tages⸗
ordnung. wegen Be⸗
8828S 65090 288
Die Petition des Aloys Oelke in Glasehausen willigung von Invalidenwohlthaten wird für erledigt erachtet, weil die dem Petenten früher zugebilligte Unterstützung weiter gezahlt wird.
Der Dr. Müller⸗Meiningen (fr. Volkgp. Ze richt 8 über die des .— — r Revision des Börsengesetzes beantragt die bandes wegen Regelung echtsverhältmisse der Dre 2
Abg. Vasing (nl.] beantragt, 4 adel. Die Petition dem Reichskanzler als
bausepen, cine een werden.
welche den Wünschen 2——— — des „ Gebheime L. —
der äfte neuc Vertrich den inzwischen am 22. lieber, wenn die würde, da der
153. Sitzung vom 27. Februar 1902. 2 ¾ Uhr. Auf der Tagesordnung stehen 43 Kommissionsberichte
uͤber Petitionen. Handelskammer zu Bielefeld wegen
888
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Die Petition der
Thalia⸗Thrater. Sonnabend: Mit vollständig neuer Ausstattung: Seine Mleine. Berliner
Ausstattungsposse mit G d 3 Akten. Panta Werwe wal⸗ ,ꝗve.
ntomime vom Mitwirkende. 2
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8˙9 2 enen ismaterials be⸗ 1. ems ree — in auf Grund des angebotener Fxen
. Iba. Bassermann (nl.) beantragt die dese untag und Eeine Kleine. mittags ds 7 ½ Uhr. Bab 188 82 21
ntag, N. 3 Uhr: kleinen gen: Vorste * Auftreten 1 b
Alt Heidelberg. 1n 78 „Bans. — 4 12 R. * “ und 8 beiden V — — eene. 2— ” eesne ₰ Abends 21**¾q —. Sonnaben — — nicht von einem beschlu “ entschieden werden. abend her uhr. Harl n Ein Dentral-Theater. d., Nachmittags b — Dantomime ENEE Fense⸗ vaesean * 8 58rben Eröeei geh, 80, zn erledigen veenben —e vbenes 23 eiss⸗ 1 Familien⸗Nachrichten. üer.
cdigen. Bassermann auf ein beschlußfähiges Haus warten will, so wird A* ubc: bhenal & vier † warten müssen; jedenfalls kann man diesen
Menschen. — Uhr: end. Verebelicht: Hr. H von Resc⸗ ange a;
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Theater des Westens. Sonnabend: Volkv⸗
— Vorstellung zu halben Preisen: Figars ˙⁸ wei Söhne; — RNatte.
Tage: Das füße Mädel.
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8 Belle-Allianrce-Theater. Sonnabend: Die Dame aus Trouville.
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Verantwortlicher Redakteur J. B.: von Bojanowski in Berlin.
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Der Nationalliberalen eelehnt, und das rathung des Kommissiongantrages ein. meldet sich niemand Wort. x zweiselt der Abg. Bassermann —
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