1902 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

dirigiert außerdem noch ein Werk eigener Komposition: „Meeresgruß“.

8 „über dase, wie das erläuternde

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Im scrosken Fecgsaß zu ihm steht das darauf folgende Andante,

Lin Idvll in de. Wortes bester Bedeutung, welches durch vh ge⸗

fäͤllige. graziöse Melodik einen eigenartigen Zauber ausübt. Das pachfolgende Scherzo zeichnet sich zwar durch reiche und vornehme kontrapunktische Arbeit aus, bleibt aber zweifellos an Werth hinter den übrigen Sätzen zurück. Dagegen hinterläßt wiederum das Finale,

rogrammbuch bemerkt, „Schumann

seines Segens ausgegossen hat“, insbesondere durch sein wuchtiges Hauptthema, dem sehr bald ein

feuriges Nebenthema zugesellt, einen maͤchtigen Eindruck

namentlich wenn es so vollendet wiedergegeben wird, wie das durch Herrn Nikisch und das Philbarmonische Orchester gescheben ist. Den Hoͤhepunkt des Abends bildete unstreitig Mozart’s C-moll⸗Konzert, von Herin Edouard Risler unter Mitwirkung des Orchesters ge⸗

spielt. Man kann es sich nicht technisch vollendeter und ge⸗ schmackvoller vorgetragen denken, als Herr Risler es zu Gehoör

gebracht hat. Vortrefflich gelang dem Künstler auch die in

den ersten Allegro⸗Satz eingelegte, nicht ohne Geschick gearbeitete 8 Kadenz von Reynaldo Hahn, bei deren Wiedergabe er seinen reichen Schöͤnheitssinn zu voller Entfaltung brachte. Das Ganze war, mit

einem Worte gesagt, eine Glangleistung ersten Grades, die zu wahr⸗

haft enthustastischen ö Aniaß gab. In der darauf

Füieden Nummer des Programms,

N. Wagner, fand das Orchester dann noch reichlich Gelegenheit, all die bekannten Vorzüge seines fein abgetönten Spiels aufs neue zu ent⸗ falten und den poetischen Gehalt der wundersamen Tonschöpfung völlig auszulösen. Nicht minder wirkungsvoll war die Wiedergabe

der Ouvertüre zur Oper Der Fee Holländer“ von R. Wagner,

welche die Schlußnummer des Programms bildete.

Im Koͤniglichen Opernhause wird morgen Camille Saint⸗ Saöns' Oper „Samson und Dalila“ mit Frau Goetze und Herrn Grüning in den Hauptrollen gegeben. 1

8 8 Königlichen Schauspielbause findet morgen eine Wiederhelung des Philippi'schen Schauspiels „Das große Licht“ in der bekannten Besetzung statt. Mit Rücksicht auf das am 10. d. M. beginnende Gastspiel des Herrn Coquelin muß die Vorstellung zur Erinnerung an die vor 100 Jahren (10. März 1802) im Königlichen National⸗Theater (Schauspielbaus) erfolgte Erstaufführung von Lessing's dramatischem Gedicht „Nathan der Weise“ bereits am Freitag, den 7. d. M., stattfinden. Das Werk wird mit den Damen Lindner. Schramm, Mahn und den Herren Matkowsky, Molenar, Ludwig, Oberlaender, Eichholz und Arndt in den Haupt⸗ rollen in Scene gehben. Das sechste Symphonische n Berliner Tonkönstler⸗Orchesters unter Leitung des Königlichen Kavpellmeisters Herrn Richard Strauß findet am Montag, den 10. März, im Neuen Königlichen Opern⸗Theater statt. Der Solist des Abends, Herr Karl Scheidemantel, wird die Ballade Derr Olaf“ mit Orchesterbegleitung von Hans Pfitzner, „Pilgers Morgenlied“ mit Orchesterbegleitung von Richard Strauß und drei Lieder von Max Schillings, deren Begleitung der Komponist selbst am Klavier ausführen wird, zum Vortrag bringen. §K

das Füllhorn

dem „Siegfried⸗Idyll“ von

Abonnementskonzert des

Herr Schillings

Morgen, Donnertag, Abends 7 bis 8 Uhr, veranstaltet der Organist Bernhard Irrgang in der Heilig⸗Kreuzkirche ein Konzert unter Mitwirkung von Fräulein Helene Jordan (Alt), Lehrerin an der Königlichen Hochschule für Musik, Herrn A. N. Harzen⸗ Müller (Baßbariton) und Herrn Walther Habenicht (Violine). Der

Eintritt ist frei.

An eine Reihe Berliner Künstler ist von der „Literarischen Gesellschaft“ in Dresden die Einladung ergangen, d'Annunzio’s „Die Gioconda“ im dortigen Hoftheater zur Auf⸗ führung zu bringen. Es sind dies zum theil dieselben Künstler, die das Stück gelegentlich seiner ersten Aufführung durch die „Secessions⸗ Bühne“ hier in Berlin zur Darstellung brachten, und zwar Frau Rosa Bertens, Frau Gertrud Eysold, Fräulein Josephine Sorger,

Wetterbericht vom 5. März 1902, 8 Uhr Vormittags. n

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Anfang 7 ½ Uhr. Preise der Plätze: Fremden⸗ Loge 12 ℳ, Orchester⸗Loge 10 ℳ, Erster Rang 8 ℳ, Parquet 8 ℳ, Zweiter Rang 6 ℳ, Dritter Rang 4 ,ℳ, Vierter Rang Sitzplatz 2 50 ₰, Ste

Licht. Schauspiel in 4 Aufzügen von Felir ippi. Die zur Handlung vHeügende Mufü⸗ von 8

Anfan Uhr. eann 63. Vorstellung. Bajazzi.

rusticana. (Bauern⸗Ehre.) Oper in 1 Aufzug

aus). Nathan der Weise. Dramatisches von

Berliner Theater. Denmerstne Au Heidel-

Thrater. (Wahner⸗Theater.) Donners⸗ n 8 Uhr 5 ven Nikolav Gogel. Deutsch von

Sennabend Abende SUbr. Der Probekandidat.

Herren Rudolph Christians, Hermann

Fräulein Jenny Rauch, die b 8 Die Regie liegt in den Händen des

öttcher und Carl Forest.

Herrn Dr. Martin Zickel.

8 des Konzertberichts befindet sich in der Dritten Beilage.) 8 Mannigfaltiges. Berlin, den 5. März 1902.

Der Verein zur Förderung der Blumenpflege bei Schulkindern hielt vorgestern im Bürgersaale des Rathhauses seine 5. Jahresversammlung ab. Dem Bericht zufolge hat der Verein, der seine Thätigkeit mit der Blumenvertheilung in 37 Schulen begonnen hatte, im letzten Jahre in 55 Schufen 10 000 Topfgewächse bezw. gur bewurzelte Pflanzensteck⸗ linge den Kindern zur häuslichen Pflege übergeben. Die Beurtheilung der Resultate dieser Pflege hat im September statt⸗ gefunden. Von der Prämiierung bester Leistungen ist neuerdings abgesehen worden, doch herrscht an den meisten Schulen die Einrich⸗ tung, über gute Leistungen in der Blumenpflege einen Vermerk ins Schulzeugniß zu schreiben. Besonders gefördert ist das Werk auch im letzten Jahre durch den Garten⸗Direktor Mächtig und den Garten⸗Inspektor Fintelmann, die über 2000 kräftige e in Töpfen überwiesen. Die Einnahmen des Vereins

trugen 338 ℳ, die Ausgaben 208 ℳ, es verblieb somit ein Ueber⸗ schuß von 130 Nach der Erstattung des Jahresberichts hielt Professor Schumann, der Kustos des Botanischen Museums, einen instruktiven Vortrag über „die Kakteen und ihre Bedeutung als Zimmerpflanzen“.

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Zum Besten einer Erholungsstätte für schulpflichtige Kinder, welche die Abtheilung des Volksheilstättenvereins vom Rothen Kreuz für Erholungsstätten demnächst errichten wird, veranstaltet die Vorsitzende der Abtheilung, Frau Staats Minister Studt, am 23. März, Mittags 12 ½ Uhr, im Saale des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten, Unter den Linden 4, ein Konzert. Zu demselben haben ihre Mitwirkung zugesagt: Fräulein Taubert, Frau Baronin Lipperheide, die Herren Professor Joachim, Generalarzt Dr. Schaper und Professor Felix Schmidt. Billets zu 10 sind bei der Frau Staats⸗Minister Studt, Unter den Linden 4, und hbei der stellvertretenden Vorsitzenden, Frau Konsul Staudt, Thiergartenstraße 9a, zu haben.

Am Sonntag, den 9. d. M., findet in der Neuen Philharmonie (Köpenickerstraße 96/97) zum Besten der Pensions⸗ und Sterbekasse des Allgemeinen deutschen Chorsänger Ver⸗ bandes ein „Gesellschafts⸗Abend“, bestehend aus musikalischen und deklamatorischen Vorträgen und daran sich anschließendem Ball, statt. Außer ersten Kräften der Königlichen Oper, des Königlichen Schauspiels und der Königlichen Kapelle wirken noch die Sängerin Frau Christians⸗Klein, Frau Wally Krolop (Deklamation) und der junge Klavier⸗Virtuose Arthur Rubinstein mit. Einlaßkarten (zu 3, 2 und 1 ℳ) sind bei den Pförtnern des Königlichen Opern⸗ und Schauspielhauses, sowie in den mit Plakaten belegten Musikalien⸗Handlungen und im Bureau der Neuen Philharmonie (Köpenicker Straße 96,97) zu haben.

Zum Besten der Burenfrauen und Kinder in den Konzentrationslagern veranstaltet die Schriststellerin Marie Luise Bechker in Gemeinschast mit der Klaviervirtuosin Emma Koch, den Sängerinnen Adelina Sandow⸗Herms und Julie Müller⸗Hartung und der Schauspielerin Maria Holgers am Sonntag, Abends 8 Uhr, im Künstlerhause (Bellevue⸗ straße 3) einen Vortragsabend, bei welchem auch der Violin⸗ virtuose Joseph M. van Veen mitwirken wird. Ein aus den ersten Gesellschaftskreisen zusammengesetztes Damencomité hat das Patronat über die Veranstaltung übernommen. Zum Vortrag

taß Das Ewig ⸗Weibliche. tasies

M. Marschalk. at 50 ₰. Anfang 7 ½ Uhr. Vorstellung. Das große Freitag und

8 folgende Weibliche.

and Der Veilchenfresser.

Oper in 2 Alten und einem iund Dichtung don R. Leoncavallo, ig Hartmann. (Nedda: Fräulein als Gast.) Cavalleria

rg.) don juge.) Bisson. Deutsch von Akt von Clara Ziegler Freitag Richter. mutter.

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Kabinet.

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Getthold Ephraim Lessing. baron.

Ansang 7 ½ Uhr Der Bettelstudent.

5 ud Pariser Leben. Deutsches Theater. Donnerttag: Go lebe Scumtag 8i⸗Hennes er. 3 das NLeben. Anfang 7 Ubr.

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Der Bemelstudent. Abende Leben. NPuß. FEeclesta Volkeaguftlärung. Steichwahl. Mar Drever

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Madel. 7 ½ Uhr und

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Neues Theater. Schiffbauerdamm 4a. Donners⸗

Das Ein heiteres Phan⸗ piel in 4 Akten von Robert Misch. Musik von (Manes: Georg Engels, als Gast.)

Tage: Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen:

Residenz-Theater. Ducktion: Sigmund Lauten⸗ Donnerstag: Ein galanter Richter. (Le Schwank in 3 Akten von Alerandre Mar Schönau. 2 Tert nach dem Fern 1 er vor der Schwiegermutter. Lustspiel in

Ein Vorber: Furcht vor der

Senntag, Nachmittags 3 Uhr:

Friedrich⸗Wilhelmllädtisches Theater. Direktion: J. Fritzsche. Donnerstag: Der Zigeuner⸗

Ubr:

Thalia-Theuter. Donnerstag: Mit vollständig 4. 8Ss Sahe

Ausstattungsposse mit Gesang und Palle Werm els Ghaß asehe —. tolgende Tage Seine Mieine. Nachmittags 3 Uhr Iu kleinen Preiser

Dentral-Thrater. Dennerstag: Operette in 3 Alten von H. Reinhardt.

Selle-Allianre-Thrater. Deonnerstag: Die Scwank mit

1 Herp. Thurner, als Gaft.)

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gelangen u. a. *ℳ Dichtungen aus dem Cyeclus „Sonnenkinder⸗ von Marie Luise Becker. Billets (zu 5, 3 und 1 ℳ) sind im Vor⸗ verkauf an dem Büffet des Künstlerhauses sowie in den Bu. handlungen von F. Grunert (Markgrafenstraße 59 und Kurfürsten, straße 82 und im Zigarrengeschäft von Herbst (Potsdamerstraße Nr. 1) erhältlich.

Das diesjährige Winterfest des zwanzigsten Ganes desz Deutschen Radfahrer⸗Bundes findet am Sonnabend in den Gesammträumen der Philharmonie statt. Für das bei demsselben zu veranstaltende Konkurrenz⸗Saalfahren und Rad⸗Ballspiel haben die bedeutendsten Vereine, deren Mannschaften wiederholt in Bundes⸗ konkurrenzen siegreich waren, ihre Betheiligung angemeldet. Auch das Duett- und Kunstfahren wird wieder von auserlesenen Kräften vor⸗ geführt werden. Das Promenaden⸗Konzert wird bereits um 7 Uhr beginnen. Eintrittskarten sind in der Geschäftsstelle des Bundes (Koch. straße 1 II) erhältlich.

Im Zirkus Schumann ist der erste Theil des Programmg wiederum durch Neuheiten bereichert worden. Dieselben beginnen mit dem Auftreten der kleinen Greta als Jongleurin welche sich besonders in dem Spiel mit brennenden Fackeln und ihren Leistungen unter dem Funkenregen eines Feuerwerks auszeichnet. Ferner ist ein von Herrn Flix Kiary vorgeführter komischer Akt zu er⸗ wähnen, in dem er erstaunliche Fertigkeiten als Seiltänzer, Akrobat und Clown bekundet. Nächst den schon bekannten trefflichen Dar⸗ bietungen von Fräulein Dora Schumann als Serpentintänzerin zu Pferde und den Original⸗Dressuren des Direktors verdient noch als Glanznummer die pantomimische Darstellung der vier Elemente durch Fräulein „She“ hervorgehoben zu werden. Dieselbe erzielt nicht allein durch die Eigenart ihrer Erfindung, sondern auch durch die graziöse Ausführung seitens der jungen Dame allabendlich einen großen Erfolg, dessen sich auch die anderen genannten Darbietungen zu erfreuen Haben⸗ Die den zweiten Theil der Vor⸗ stellung bildende Pantomime „Mephisto und Doktor Faust“ ült gleichfalls nach wie vor ihre ungeschwächte Anziehungskraft aus.

MNach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen. 1 Belgrad, 5. März. (W. T. B.) Ein Anhänger Verwandter des Prinzen Karageorgewitsch, Rade Alawantitsch, versuchte heute früh einen Putsch in Schabatz, wo er mit einigen gedungenen Personen aus Oesterreichisch⸗Mitrovitza, secen bisherigen Wohn⸗ sitze, auf einem Kahn gelandet war. Unterwegs hate er serbische Generals⸗Uniform angelegt und alsdann die Grenzwächter aufgefordert, ihm zu folgen. Letztere ahnten nichts Scemmmnes und begleiteten den vermeint⸗ lichen General zuerst in das Gemeindehaus, wo dieser die Feuerwehrleute aufforderte, mit ihm zu gehen. Von da begad sich die Schaar in die Gendarmerie⸗Kaserne. Alawantilsch alarmierte nun die Gendarmen und stellte sie in Front Zwei Gendarmen waren inzwischen durch ein Fenster auf die Straße gelangt und hatten den Gendarmerie⸗Komman⸗ danten, Hauptmann Nikolitsch von dem Vorfall benach⸗ richtigt. Nikolitsch kam in die Kaserne und forderte Alawan⸗ titsch auf, sich zu rechtfertigen. Letzterer feuerte nunmehr einen Revolverschuß ab, der jedoch den Kommandanten nur leicht verletzte. Darauf feuerte der Hauptmann Nikolitsch seinen Revolver auf Alawantitsch ab, der todt zu Boden sank Das Gefolge Alawantitsch's wurde verhaftet.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Zweiten und Dritten Beilage.)

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Schwank in 3 Akten von Valabrègue und Henneguir Deutsch von Maurice Rappaport. Anfang 8 Ubr.

Konzerte.

Philharmonie, Oberlichtsaal. Donnerstas

Anfang 8 Uhr: Lieder⸗Abend von Maria Theresa de Sauset (Sopran).

Das Ewig⸗

Sunal Bechstein. Donnerstag, Anfang 8 Ukr II1. Lieder⸗ und Duett⸗Abend von Magda un Franz Heuri von Dulong.

Verder. Beethaven⸗Snal. Donnerstag, Anfang 7 / Ulr Konzert don mann Rubin (Violine). Mit alanter wirkung: Miß ilda Rose Gesang) wieger⸗

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Birkus Alb. Schumann. (Ren⸗Gebhäude Karlstraße.) Donnerst Abends präzise 7 ½ Uhr Elite⸗Abend. U. a. L'eceuyere Iumineuse in Feuer und Flammen. ausgeführt räule. Dora umann. Neu: She. Die vier Elemente. Flix Kiarn mit seinem komischer Akte. Push⸗Ball. amerikanisches Sportsspie ausgeführt von 12 Amcrikanerinnen und 10 Herren der Gesellschaft. Die vier berühmten Akrobaten⸗Pferde, dressiert und vorgeführt de Dircktor Alb. Schumann. und Bom u. vollständig neuen musikalischen Akt. Mephiste Ausst omime dom Hof⸗Bale präztse 7 ½ Uhr: Große Galo⸗⸗

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Verlag der Erpeditton (Scholz) in Berlin

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