1902 / 60 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Bergen a. Rügen, den 7. März 1902.

Königliches Amtsgericht. 3. 8

[89346] Aufgebot.

Der Pianofortehändler Louis Suppe hier hat be⸗ antragt, den am 12. September 1855 in Altenburg geborenen Lithographen Gustav Werner für todt zu erklären. Der genannte Verschollene wird aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 30. Oktober 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Burgstraße 11, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An⸗ alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Altenburg, den 30. Januar 1902.

Herzogliches Amtsgericht. Abth. 5 Flemming.

[99549] Aufgebot.

Der Rothgerber Karl Uffschlag in Backnang hat beantragt, die verschollene, am 23. August 1832 ge⸗ borene Friederike Müller, nachmalige Ehefrau des

Jakob. Keillen in Jersey City, Staat New Jersey,

etzt wohnhaft in Backnang, für todt zu erklären.

ie bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 15. Oktober

1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗

chneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod

eer Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Backnang, den 3. März 1902.

Königliches Amtsgericht. (gez.) e. A.⸗R. K Zur Beglaubigung: Amtsgerichts⸗Sekretär Fischer.

99560] Aufgebot.

Der Schneider Mathias Hower in Lieser hat beantragt, den verschollenen Johann Hower III. aus Lieser, geboren zu Lieser am 30. Oktober 1852, zuletzt wohnhaft in Lieser, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. November 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt im Sitzungssaale anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Berncastel, den 25. Februar 1902.

Königliches Amtsgericht. 2.

Aufgebot. 1“

Der Gemeinderath E. Schupp, Abwesenheits⸗ pfleger des Rupert Kieninger in Ellwangen, hat beantragt, den verschollenen, am 2. August 1844 in Ellwangen geborenen Rupert Kieninger, Sohn des

orbenen Josef Kieninger, gewesenen Kupfer⸗

ieds, zuletzt wohnhaft in Ellwangen, für todt zu Der bezeichnete ollene wird auf⸗ ☛— sich spätestens in dem auf Dienstag, den 9. Dezember 1902,. Vormittags 11 Uhr,

e üAmramamrnmnmemrrnnnenüön or dem unterzeichneten Gericht anberaumten Au gebots⸗

8eOss.

durch den Gerichts⸗ Sekretär Karpf.

„m 118 an

gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ettenheim, den 5. März 1902.

Großh. Amtsgericht. (Lgez.) Sgenfs Dies veröffentlicht: Rapp. Gr Amtsgerichts⸗Sekretär.

[99551] Aufgebot.

Der Marmorwaarenfabrikant Jakob Feen Grünewald in Frankfurt a. M., Merianstraße 49/51, hat beantragt, den verschollenen Johannes Grüne⸗ wald, See am 26. April 1840, zuletzt wohnhaft in Frankfurt a. M., für todt zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. November 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Frankfurt a. M., den 6. März 1902.

Königliches Amtsgericht. 14 a. b

[99564] Aufgebot. Der Tagelöhner Gottlieb Richter in Gelsen⸗ kirchen, Königstraße 11, hat beantragt, den angeblich verschollenen Tischlergesellen und zuletzt Bergmann Johann Richter, zuletzt wohnhaft in Schalke, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. No⸗ vember 1902, Vormitttags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 21, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Gelsenkirchen, den 3. März 1902. .Koönigliches Amtsgericht.

[925632323 Aufgebot. Der Maurer Rudolf Strieder in Waldernbach hat beantragt, seinen verschollenen Mündel, den Wilhelm Jakob Heun, geboren am 22. Mai 1841 zu Waldernbach als Sohn des Wilhelm Heun, Maurer, und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Kirschey, zuletzt wohnhaft in Waldernbach, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordet, sich spätestens in dem auf den 16. Ok⸗ tober 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über

(Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver⸗ moögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗

gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Hadamar, den 17. Februar 1902. 8 Königliches Amtsgericht. I.

[99901] Aufgebot. Die Wittwe des Ackerbürgers Gottfried Roloff, Dorothee Christine, geb. Luft, und deren Sohn, der Landwirth Gottfried Roloff in Schwanebeck haben beantragt, die verschollene Ehefrau des Klempner⸗ meisters Wilhelm Volkmann, Jobanne, geb. Ehr⸗ hart, zuletzt wohnhaft in Schwanebeck, für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Sep⸗ tember 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 22, anberaumten zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ wird. An alle, welche Auskunft 1-eeernese eefent e die forderung, spätestens im

dem Gericht Anzeige zu machen.

8. F ar 1902. Amtsgericht. Abth. 6.

Das Kgl. Heomburg (Pfalz) hat unterm 6. März Aufgebot I. Unterm t der Fabrikarbeiter

’1 gegen Peter Müller, 8 welcher vor etwa 35 Jahren

dorf

Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Krefeld, den 28. Februar 1902.

Königliches Amtsgericht. Abth. 3.

[99557] Aufgebot.

Die Ackerbürger Johann und Albert Spruth in Leba haben als Vormund und Gegenvormund des abwesenden Seefahrers Julius Pardeyke beantragt, den genannten Pardeyke, zuletzt wohnhaft in Leba, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Oktober 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Lauenburg i. Pomm., den 4. März 1902.

8 Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. 8 K. Amtsgericht Nürnberg erläßt folgende Aufgebot: Ueber Leben und Aufenthalt nachbezeichneter Per⸗ sonen sind seit mehr als zehn Jahren keine Nachrichten mehr vorhanden: 1) des am 16. Juni 1802 in St. Jobst als Sohn der Schneidermeisterseheleute Johann Georg und Anna Maria Foerster geborenen verheiratheten Schneidermeisters Paulus Foerster in Weigelshof, welcher im Juli 1848 mit seiner Familie von Weigelshof aus nach Amerika auswanderte und seitdem verschollen ist; 2) des am 6. März 1838 in Ammerndorf, K. Bezirksamts Fürth, als Sohn der Metzgermeisters⸗ eheleute Georg Friedrich und Elisabetha Margaretha Friedlein, letztere geborene Schorzer, von Ammern⸗ f geborenen, verheiratheten Konditors Johann Georg Friedlein von Nürnberg, welcher im Jahre 1879 unter Zurücklassung seiner Ehefrau Johanna riedlein und seiner 3 Kinder von hier aus nach Kord⸗Amerika auswanderte und seit dem Jahre 1887, wo die letzte Kunde von ihm aus New York einlief, verschollen ist;

3) der am 17. Oktober 1849 als Tochter der Melberseheleute Emanuel und Kunigunde Herr, letztere geborene Reichel, in Schwabach geborenen Fabrikarbeitersehefrau Margaretha Beyer, geborenen Herr, welche mit ihrem Ehemann, dem Fabrikarbeiter, früͤberen astwirth und Hausierer Karl Beyer beheimathet in Beyerberg, um das Jahr 1877 na Amerika auswanderte, sich dort von diesem trennte und als Köchin zuerst in Grandräpids und später in Sagenauh in Nord⸗Amerika in Dienst war, seit dem Jahre 1886 aber, in welchem der letzte Brief von ihr aus Sagenauh einlief, verschollen ist;

4) des am 1. März 1846 in Nürnberg als Sohn der Eisenbahnkondukteurseheleute Ludwig und Mar⸗ garetha Link geborenen ledigen Zuchthausaufsehers und späteren Auslaufers Gottfried Ferdinand Link von Nürnberg, welcher im Jahre 1865 von hier aus nach England auswanderte, dann als Stewart auf einem Passagierschiff der Linie London —Malta an⸗ gestellt war und seit 1875 verschollen ist;

5) des am 13. Januar 1804 als Sohn der Söldnerscheleute Johann Friedrich und Anna Mar⸗

retha Müller, letztere geborene Gröninger, in shtein geborenen Wagners Johann Kaspar

üller, r sich den vorhandenen Nachrichten ufolge in den Jahren 1820 bis 1830 als lediger

gnergehilfe ständig in Nürnberg aufhielt, Leben 89 v 18 * n zu seinen nächsten Angehörigen gelangt ist, der je wahrscheinlich am 3189 ai 1834 27 dem Bleiweiß⸗ hof dahier als eister verstorben ist;

6) des am 28. Mai 1867 8 Nürnberg als Sohn der Wechselwärterseheleute Erhard und Friederike Galsterer, I geborne Kißlinger, geborenen ledigen studiosus theologiae Andreas Galsterer, welcher am 7. Februar 1890 von Nürnberg aus nach Amerika auswanderte, die letzte Lebenskunde seinen Angehorigen in einem Brief aus New Pork vom 26. Dezem

vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf. gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Preuß.⸗Stargard, den 7. Märs 1902. Königliches Amtsgericht. 8 Schlamm.

[99541] ö“ 1

Der Ackermann Hartmann Schönewolf zu Ge⸗ münden hat beantragt, den am 26. August 1833 zu Ge⸗ münden geborenen, zuletzt daselbst wohnhaft gewesenen und vor mehr als 50 Jahren nach Amerika aus⸗ 5 einrich Fongar, einen Halbbruder einer verstorbenen Mutter, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Oktober 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Rosenthal, den 6. März 1902.

Königliches Amtsgericht. K. Amtsgericht Saulgau.

Aufgebot.

Die Todeserklärung von

1) Lorenz Seö. geb. am 21. September 1843 in Bondorf, O.⸗A. Saulgau, zuletzt daselbst wohnhaft,

2) Eberhard Kraft, geb. am 16. November 1835 in Hüttenreute, O.⸗A. Saulgau, zuletzt daselbst wohnhaft, beide längst verschollen, ist beantragt, zu Ziff. 1 von Franz Engler, Weber in Bondorf, O.⸗A. Saul⸗ gau, als Bevollmächtigten seiner Ehefrau Agatha, geb. Michelberger, zu Ziff. 2 vom Pfleger Xaver Halder, Gemeindepfleger in Hüttenreute, O⸗A. Saul⸗ gau. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 1. Dezember 1902, Nachmittags 3 Uhr, vor dem K. Amts⸗ gericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeberklärung erfolgt. Wer über Leben oder Tod der Verschollenen Aus⸗ kunft ertheilen kann, hat dies spätestens im Aufge⸗ botstermin dem Gericht anzuzeigen. 8—

Den 8. März 1902. 8

(gez.) Hilfsrichter Nübling.

[99544]

[99561] Aufgebot.

Der Nagler Friedrich König in Unterschönau hat beantragt, den verschollenen Christian Wilhelm Ehrle, zuletzt wohnhaft in Unterschönau, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Ok⸗ tober 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Steinbach Hallenberg, den 27. Februar 1902.

Königliches Amtsgericht. [99550]

Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung.

Der Ludwig Freiherr von Stetten⸗Buchenbach, Königl. Preuß. Oberst z. D., in Schloß Stetten bei Künzelsau (Württemberg) hat beantragt, den ver⸗ schollenen Maximilian Freiherrn von Stetten⸗ Buchenbach, geboren zu Karlsruhe, Sohn des ver⸗ storbenen Christian Freiherrn von Stetten⸗Buchenbach und dessen Ehefrau Bertha, geb. Schickart, zuletzt wohnhaft in Straßburg als Leutnant des Inf.⸗Regts. Nr. 47, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. November 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 55, Obergeschoß, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des

Veröffentlicht durch stv. Gerichtsschr. J.⸗Ref. Krauß. 8

ollenen zu ertheilen vermögen, werden aus⸗ der Zersch nsestes im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu erstatten. Der Aufgebotstermin wird be⸗ stimmt auf den 1. Oktober 1902, ittags 3 r. Nachmittags Der Gerichtsschretber ... des Großh. Bad. Amtsgerichts Wolfa Reich. [99556] Aufgebot. 1 Der Kurator Gabriel Rachor in Seligenstadt hat beantragt, die verschollenen 1) Johann Georg Wolf, geb. am 12. November 1827, 2) Michael Marzellin Wolf, geb. am 15. Januar 1831, zu Seligenstadt, uletzt wohnhaft daselbst, für todt zu erklären. Die ben neten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 10. De⸗ zember 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Alle, ve ““ an den Nachlaß der Verschollenen bilden zu können glauben, werden aufgefordert, solche ebenfalls bis zum Aufgebotstermin anzumelden, mäeigenfalhs den be⸗ kannten Erben auf Antrag der Erbschein ohne Rück⸗ cht hierauf ertheilt und das für die Verschollenen srha fch verwaltete Vermögen ausgehändigt werden wird. 1 Großherzogliches Amtsgericht Seligenstadt. [99285] e. Ueber den Nachlaß der zu 4. April 1901 20. November 1901 1 Hermann Brunsberg und Charlotte, geb. Dirkes, zeitlebens hierselbst wohnhaft gewesen, ist heute Mittag 12 Uhr die Nachlaßverwaltung angeordnet worden 1981 B. G.⸗B.). Nachlaßverwalter: Gerichtstaxator Hermann Erdelmann in Barmen. Barmen, den 1. März 1902. Königliches Amtsgericht. Abth. 10.

[99553]8 Oeffentliche Aufforderung.

Erbrechte an den Nachlaß der durch Urtheil hiesigen Gerichts vom 16. Oktober 1901 für todt Erklärten:

1) Katharine Zeiß, geb. 2. Juli 18265,

9) Juliane Zeiß, geb. 10. August 1829,

3) Peter Zeiß, geb. 13. April 1832,

4) Klara Zeiß, geb. 10. Januar 1837, alle von Holzheim, insbesondere seitens deren etwaiger Abkömmlinge, sind bis 1. Juni I. Js. dahier an⸗ zumelden und zu begründen, als sonst Erbschein nach Ergebniß der Feststellungen ertheilt wird. Zugleich wird der unbekannt wo? abwesende Konrad Heurich von Lang⸗Göns, Sohn der verstorbenen Schwester Anna Margarethe, der vorher Genannten aufgefordert, sich über Antretung der ihm von Juliane und Ka⸗ tharine Zeiß (2 und 1 vorher) angefallenen Erbschaft bis zu demselben Tag 1. Juni 1902 zu er⸗ klären, als er sonst als deren Erbschaft ausschlagend angesehen wird.

Butzbach, 6. März 1902.

Großh. Hess. Amtsgericht. [99569] Oeffentliche Bekanntmachung.

Die am 10. Februar 1902 hierselbst verstorbene unverehelichte Anna Christiane Zenzius hat in ihrem Testament vom 5. Mai 1901 V 487/02 ihren Neffen Johannes Griede in Lübbenau bedacht.

Berlin, den 1. März 1902.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95. [99571] 1

Durch Ausschlußurtheil unterzeichneten Gerichts vom 6. d. M. ist der Kellner Ferdinand Johannes Arthur Lüddecke, geboren hieselbst am 11. Januar 1859, für todt erklart worden.

eaet A c Mär 88— 8 8

Herzogli⸗ mtsgericht. X. M. Engelbrecht.

[99572 J.2-e en betr. das Aufgebotsverfahren zum 82 5—,1 85 8 aus Hagenow⸗Heide, hat das Großberzog⸗ liche Amtsgericht zu Lübtheen für Recht erkannt: 8 Die Luise Lisette Doris Müller, gehoren am

Barmen am

verlebten Eheleute Schankwirth

schuldschein Litt. O. Nr. 90 511 über 200 ℳ, ver⸗

zinslich zu 4 % auf 1. Januar und 1. Juli, für kraftlos erklärt.

Den 5. März 1902. Gerichtsschreiber Luz. [99570] Bekanntmachunng. „Durch Ausschlußurtheil vom 15. Februar 1902 ist die Aktie Nr. 3313 der Bergbau⸗Aktiengesellschaft

Concordia in Oberhausen über 1000 für kraftlos erklärt worden.

Oberhausen, den 6. März 1902. Königliches Amtsgericht.

[99911] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ gerichts vom 4. März 1902 ist der Hypothekenbrief vom 16. Dezember 1882 über die im Grundbuche von Wietstock Band I Blatt Nr. 17 in Abtheilung III Nr. 3 für die am 30. Januar 1876 geborene unver⸗ ehelichte Auguste Wringe eingetragene Hypothek von 3000 für kraftlos erklärt.

Trebbin, den 4. März 1902.

Königliches Amtsgericht.

[99908

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 6. März 1902 ist der Hypothekenbrief vom 30. Juni 1820 über die auf Bl. Nr. 64 Saalberg für die Gemeindekasse zu Saalberg in Abth. III Nr. 7 eingetragene Darlehnsforderung von 180 für kraftlos erklärt.

Hermsdorf u. K., den 6. März 1902.

Königl. Amtsgericht. [99573] Ausschlußurtheil.

In der Marie Gramberg'schen Aufgebotssache F. 9/01 hat das Königliche Amtsgericht in Graudenz in der Sitzung vom 28. Februar 1902 durch den Amtsgerichtsrath Richter für Recht erkannt:

Die Briefe über nachstehende Hypotheken:

a. über zweimal 200 Thaler = 1200 nebst sechs vom Hundert Zinsen, eingetragen für den Rentier Salomon Lewinsohn in Abtheilung III des Grundbuchs Graudenz Bl. 1380 und von dort über⸗ tragen auf Abtheilung III Nr. 2 des dem Maurer⸗ meister Hermann Gramberg gehörigen Grundstücks Graudenz Bl. 1418 auf Grund der Obligationen vom 8. Juli 1861 zufolge Verfügung vom 17. Juli 1861 und gebildet aus der Schuldurkunde vom 8. Juli 1861, den Hypothekenbuchsauszügen vom 17. Juli 1861 nebst Ingrossationsnote; Feemn b. über 1500 ℳ, verzinslich mit 5 vom Hundert, eingetragen für die Wittwe Auguste Hoeberlein zu Bischofswerder und demnächst abgetreten an den Sattlermeister Eugen Flindt in Graudenz in Ab⸗ theilung III des Grundbuchs Graudenz Bl. 1380 und demnächst übertragen auf Abtheilung III Nr. 4 des dem Maurermeister Hermann Gramberg ge⸗ hörigen Grundstücks Graudenz Bl. 1418 aus der Urkunde vom 30. Oktober 1879 zufolge Verfügung vom 7. November 1879 gebildet aus dem Hypotheken⸗ brief vom 7. November 1879 und einer beglaubigten Abschrift der Schuldurkunde vom 30. Oktober 1879, werden für kraftlos erklärt. Von

Rechts Wegen.

[99578] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 7. März 1902 sind die Rechts⸗ nachfolger der auf Orzechowo Nr. 3 in Abtheilung III Nr. 1 für die Geschwister Elisabeth, Andreas und Mathias Hannowski auf Grund der Verfügung vom 14. April 1838 eingetragenen zu 5 % verzinslichen Erbgelder von insgesammt 49 Thlr. 13 Sgr. sowie der für Elisabeth Hannowski eingetragenen Aus⸗ stattung, bestehend in einem Bett im Werthe von 1 Thlr. 10 Sgr. und 2 Thlr. zum Kleid, mit ihren Rechten ausgeschlossen.

Allenstein, den 7. März 1902. Königliches Amtsgericht. Abth. 2.—

[99886)0 SOeffentliche Zustellung.

Die Fleischerfrau Anna Gottliebe Becker, geb. Czerwonka, zu Borbeck in Westfalen. Neustraße Nr. 58, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Helwig in Allenstein, klagt hen ihren Ehemann, den Fleischer Carl Gustav Becker, zuletzt in

4 F. 21/01.

anberaumten Termin, mit

und Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten ffür schuldig an der Scheidung zu erklären, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ 2ꝙ I zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Gruner⸗ traße, II. Stockwerk, Zimmer 13, auf den 28. Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ laflene Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 5. März 1902. 8 „Becker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Z.⸗K. 17.

[99889] 8 Oeffentliche Zustellung. R. 193/01. Z.⸗K. 20. Die Frau Anna Louise Emma Kallenbach, geb. Mann, zu Berlin, Mulackstraße 14, Prozeßbevpoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Stillschweig hier, klagt gegen den Zuschneider Adam Kallenbach, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ bruchs. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstr., II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 24. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Iee rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustallung wird dieser Auszug der Ladung bekannt ge⸗ macht. Berlin, den 7. März 1902. 3 Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 20.

[99884] SDeffentliche Zustellung. Frau Marie Böning zu Hamburg, Springel⸗ twiete 5 I, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ziemssen zu Berlin, Luisenstraße 31 a., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Wilhelm August Böning, 2 zu Berlin wohnhaft, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, in den Akten 34. R. 92. 02, wegen böslicher Verlassung und Zerrüttung des ehe⸗ lichen Lebens, mit dem Antrage: 71) die Ehe der Parteien zu trennen und den Be⸗ klagten für den allein UFemen Theil zu erklären,

2) die Kosten des Rechtsstreits dem Beklagten auf⸗ zuerlegen,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, II. Stockwerk, Zimmer 13, auf den 25. Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1.

Berlin, den 8. März 1902. 2

Beecker, ichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts I. Z.⸗K. 17. [99880]

Oeffentliche Zustellung und Ladung.

In Sachen der Ehefrau Auguste Ernestine line Raatz, geb. Scholz, in Köpenick, Klägerin und Be⸗ rufungsklägerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. 2 Bitter in Kiel, ihren Ehemann, den Schlosser Carl Ernst J Raat, früͤher in Hinschenfelde, jetzt unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten und Berufungsbeklagten, —— ist die Klägerin mit ihrem Klagantrage, die der eien zu scheiden und den für den iu erklären, durch Urtheil der

8 ihen Theil 8 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Altona vom 19. November 1801 abzewiesen. Gegen tießes Urtheil hat die Klägerin Beru 1 mit dem Antrage, das angefochtene Urt dabin ändern, daß nach dem Kl. erkannt Verhan ũ ie Beru dem ver

.J bilsenat des Kswiclichen Bberlmdesgecehis Uer selhst auf den 2. Juni 1902. Vormittags 10 Uhr.

% dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

[99888] Oeffentliche Zustellung.

Johann Isaia Trivella, Maurer zu Mülhausen, Prosebbevollmächtigter⸗ Rechtsanwalt 2 daselbst, lagt gegen seine Ehefrau Josefine, geb. Gasser, früher zu Mülhausen, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: Die zwischen Perteke bestehende Ehe für aufgelöst, die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären und derselben die Prozeßkosten zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Mülhausen i. Els. auf den 6. Mai 1902, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

Mülhausen i. Els., den 6. März 1902.

. Hansen,

Gerichtsschreibex des Kaiserlichen Landgerichts. [99887] Oeffentliche Zustellung.

Die Tischlerfrau und Arbeiterin Marie Schimanski, geborene Rux, zu Schneidemühl, rozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Köpp in Schneidemühl, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Friedrich Schi⸗ manski, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher zu Schneidemühl, auf Grund böslicher Verlassung § 1567 Nr. 2 B. G⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin

ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des

Königlichen Landgerichts zu Schneidemühl auf den

24. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schneidemühl, den 6. März 1902. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [99526] 8 Auszug.

DSeffentliche Zustellung und Ladung. „In Sachen Näther, Wilhelmine, Schlossersehefrau in Zeitz, gegen Näther, Hugo Georg, Schlosser, früher in Wien und in Chemnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, en Herste der Ge⸗ meinschaft, hat die Zivilkammer des K. richts E 8 öffentliche —2 des sa s Rechtsanwalts Buder dahier an den Be⸗ 2 Hugo Georg Nätber, S früher i

kl

. in röe

alts, bewilligt. —— des Veorsitzenden

der Zivilkammer wurde zur —y der münd⸗

lichen Verhandl in rubrizierter Sache Termin

anberaumt auf Montag, den 26. Mai 1902,

Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal II des K. Land⸗

gerichts Kempten. Zu diesem Termine ladet der

klägerische Pflichtanwalt, Rechtsanwalt Buder,

Beklagten Hugo Georg

holten Aufforderung, einen beim 2

gelassenen Anwalt zu bestellen.

treter wird den in der

niedergelegten Antr i

gericht Kempten, Zivilkam „I. Der Beklagte ist s

meinschaft mit der Kla

8 1

1890 zukommen ließ, seitdem aber verschollen ist; 27 des am 16. Oktober 1834 in Egersdorf als Sohn der Oekonomeneheleute Jakob und Anna Margaretha elhardt, letztere geborne Roth, von Oedenreuth orenen Johann Andreas Engel⸗ hardt von Egersdorf, Gemeinde Steinbach, welcher zulettt längere Zeit in Ziegelstein als Fuhrknecht der Ziegelei gFr war, dann im März 1873 von svorf aus nach Amerika auswanderte und seitdem verschollen ist.

Auf Antrag: 1 Kaminkehrermeisters

- ie 55 zu 1) des Ckristof dahier; —— 8 8. 9 8, 1en Friedlein in mert be Rechtsanwalts I Fensterer in Schwa . an alle, sber Leben oder Tod FFeree Teeg,. Spezerei⸗ Homburg. Pfalz. b [7942 Aufgebot

aria Mahler in

Fabrikarbeitersebefrau

Du Dittmne Frang Boch. luteverwandter des Ver⸗ wehnbast auf der

rensicnierten Wechselwärterz 8 FEöö als Bruder des Uerschellenen,

4 +½½₰ spätestens im Puf⸗

bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu Zum Zwecke der eeslichen an den Be⸗ klagten wird dieser Antrag h

iel, den 7. März 1902. Der des Königlichen

[99529] Oesfentliche Zustellung. Die verebelichte Steinsen

borene Maske, zu Neu Prezch

Rechtsanwalt ig im Köllin

Ebemann, den

Grund de ☛3 auf mit

1. August 1830 in Hagenow⸗Heide, außereheliche Tochter der später an den weiland Musikus Hage⸗ mann zu Kuhlenfeld verheirathet gewesenen Dorot Müller, welche im Jahre 1800 wahrscheinlich rankreich au idert ist, von dort oder anders wo niemals Nachricht gegehen hat und seitdem ver⸗ ist, wird hierdurch für todt erklärt, und Zeitpunkt ihres Todes wird hierdurch auf den 1. Januar 1871 fegeesent Die Kosten des Ver⸗ fahrens fallen dem Nachlasse zur Last. Ven vübtheen, den 18. Februar 18 Großherzogliches Amtsgericht.

Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu ma Straßburg, den 8. März 1902. Kaiserliches Amtsgericht.

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fti: nn-

gestellt. Interesse an

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99898] Aufgebot. Der Lehrer Borchert in Neuenkirchen, Kreis Suli hat beantragt, als des verschollenen ncnh Gohde, der vor mehr als 30 Jahren nach merika ausgewandert und wteßt vebeb in Ver⸗ wohlde, Kreis Sulingen, war. denselben für todt za Der beneichnete schollene wird auf⸗ Eecsen. * spätestens in dem auf Sonnabend⸗ en 30. Mat

1902, Vormittags 10 vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten A termine zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben eoder Tod des Verschollenen zu ertheilen permögen., ergeht die Aufforderung, spältestens im Aufgebots⸗ termine dem t Anzeige zu machen. Tulingen, den 5. Marzh 1902 . Königl lmtagericht. [99546] AUufgebot. Der Mauter Garl Kahr ragt, den verschollenen, im ika aubgewanderten, am 1 bruhm geberenen Glaser

bein

199970] 8 Der am 4. Dezember 1842 in Köchi geborene Kauf Growe chendaber Fae Aan.

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in Meukalen bat rühling 185b3 nach 7eder 1822 8

(Zimmermann) imn Deinrich vubmig Kührmann! Schmidt

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Avettn. den 18.

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tbal geborene ür ktedt erklärt mnnar 1880 ange⸗

Uechelde, den 25. Fehrmar 1909. nenane. Amtogericht

29 8 8 ose.

aurch Ausschlaßurtheil vom 24. Febrnat 1009 sür Recht 8 8 Der Katl Ghrifttan Heinrich Voster

lürt. Ale Jeitpankt des Tedes

Beglan des 1. mar 1900 Festgettell

Hwertand, den b at r Könsaliches Mmts gricht Ainaum. ur Jeit in Westerland 8

2 Ziaude 1), plepe baft in 7 yrIöere-ööö e.vJS.ee;

n r verschollene wird aufgefordert, süch spätestens in demn P1⸗h. 20. 4— au, Mitmwoch, den 13. Chiober 1902. vnd de I. 2 —— Mittage 129 ühr, vor dem unt er 2 lanberaumten Aufge mine ¹ veden ber beeieus, he, Tenese eu wird. Ausfunft eben vober 1 8

act üater ertheiten ver ergeb orberung. [pätestens sm 1-nen n Anzeige zu 122 veteroem, ten b. Mamg 1 hrehberrenlilctes* Uusgebot. uee, hranble in „eine verscheltlene Uheze t ket erflzeen. 2

1 5 vöäeeee.e 1 Aeb ler 1908, Berhag9 9 lühe, ö eeb.e. 8

Manchenguth, jetzt unbekannten Arfentalts, mit dem Ant auf Scheidung der Ehe und Erklärung des Velofte für den allein schuldigen Theil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Lan ts in Allenstein auf 2 4. Junt 1e. ittage 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte apelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum —n der ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . Allenstein, den 8 -. a c, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [99883) ☛— Zustellung. rau Johanna R. Caroline Betke, geb. zeoeve chenda eisch z8 Verlin, d6 IV. Feoʒes. iesigen Herzoglichen Amtsgerichts e 8 we vom 18. Hebrvar 1909 für tedt, erklärt. elmäctigter. ——2ꝙ 1o Todcstag ist der 1. Jannar 1880 festgestellt. Berlin, Gormanvstraße . 921.2 ose. mann, den Zuß Arthur 9 [99977] 888,;g Akren 88 undckann u R. Der am 10. Okrober 1842 zu Vallstedt geborene wegen böslicher Verl sewie unsittlichen und e 2 * erklärt. Ale eüh- n dem Antrage Januar 1902 angenommen. ) die den Parteten bestedende Gechelde, den 25. Februar 1902. chieden. n. liches 2) der Beklagte die an der 1 Nose. 3) die Kesten des werden dem en 1 und la n2 Verdandlung des Rechteftreits ver Frteg des K —„f“ 1 Un. * 8 r i1. erk. 8 % 13. Auf den 2 b. Junt 190 9. UB 11 Uhr. mit trr 2 beit dem nwalt zu bekannt gemacht. Werkin, den 9b Becker des Koömtglichen 9e“ Oeßenttche Iungellu Frau Jehanna Phüihpirne de burg. Mufrftratze Anl. eanwalt We na t gegeu ibeen eirh Hahn. palept zun . dast 1 den Alten