1902 / 68 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

berg hat beantragt, den verschollenen früheren

ostgehilfen Emil Seebrecht, zuletzt wohnhaft in Poft York, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Dezember 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anzuberaumenden Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige hiervon zu machen.

Perleberg, den 8. März 1902.

Königliches Amtsgericht. [102600] Aufgebot. 6“ b

Frau Anna Goering, geb. Ebermaier, in Zeitz hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Apotheker Eduard Goering, zuletzt in Hrenalan wohnhaft, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Ok⸗ tober 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Prenzlau, den 11. März 1902.

Königliches Amtsgericht. [102601] Aufgebot.

Der Schiffer Ludwig Arndt in Rostock hat be⸗ antragt, den am 14. März 1842 in Rostock ge⸗ borenen Seemann Andreas Carl Arndt, seinen Bruder, zuletzt wohnhaft in Rostock, seit letzter Nachricht 1875 aus Montevideo verschollen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 22. November 1902, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rostock, den 14. März 1902.

Großherzogliches Amtsgericht. [102594] Kgl. Amtsgericht Rottweil. Aufgebot.

Der Bauer Liberat Uttenweiler in Dotternhausen hat den Antrag auf Todeserklärung seiner zwei schon längst verschollenen Brüder, des am 26. Juli 1832 geborenen Severin Uttenweiler und des am 4. Ok⸗ tober 1849 geborenen Leopold Uttenweiler, zuletzt wohnhaft in Dotternhausen, gestellt. Dieser Antrag ist für zulässig erklärt und Aufgebotstermin vor dem diesseitigen Amtsgericht auf Samstag, den 29. No⸗ vember 1902, Vormittags 8 ½ Uhr, an⸗ beraumt worden. Es ergeht nun die Aufforderung an die Verschollenen, sich spätestens im Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle Personen, welche über Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 16. März 1902.

Oberamtsrichter Kopf. 102593] Kgl. Amtsgericht Rottweil. Aufgebot.

Der Abwesenheitspfleger Hermann Alf, Bauer in Hausen o. R., hat den Antrag auf Todeserklärung der am 22. Oktober 1820 in Hausen o. R. ge⸗ borenen, im Jahre 1848 nach Amerika gereisten und seither verschollenen Elisabetha Kramer gestellt. Dieser Antrag ist für zulässig erkkärt und Aufgebots⸗ termin vor dem diesseitigen Amtsgericht auf Mitt⸗ woch, den 3. Dezember 1902, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden. Es ergeht nun die Auf⸗

rderung an die Verschollene, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Zuglei werden alle Personen, welche über Leben o od der Ver⸗ schollenen Auskunft zu ertheilen vermögen, aufge⸗

ordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anlzeige zu machen. ven 17. März 1902. Hilfsrichter Gebhardi

[102590] Amtsgericht Varel Abth. 11.

Aufgehot. Der Rechnungssteller C. Röhm zu Bockhorn hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts be⸗ antragt, seinen Pfl⸗ oblenen, den verschollenen Johann Diedrich Siedenburg, geboren am 12. Juli 1861 m Helle als Sohn des Arbeiters Gerhard Eiben 23 . 2 Frise 92—— Minßen, t wohn gewesen zu nhausen, für 1b baben Der bezeichnete Verschollene wird auf sich spätestens in dem auf 7. Ok⸗ tober 1 Vormittags 10 Uhr, vor dem

Abth. II, anberaumten Auf⸗ ine zu melden, —* die Todes⸗ An alle.

über

erfolgen wird. welche Auskunft oder Tod des Verschollenen zu ertbeilen

di die Aufforderung, spatesteng im Auf⸗ Aererzienen Genchte Anzeige zu machen. bb tenn nehaggte Castent, Oberamtericher.

812 Aufgebot.

. Am 10. Dezember 1501 ist die Wittwe des ’r Carl G se Louise rlotte, einziget Kind der vor ihr verstorbenen Wilbelmine in

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—2 die Abköm der län Lchee 2 rotb, zu Groß⸗Schneen aus der der letzteren erin noch sechs

erin, nämlich

geb. 20. 22 8 1804¼, in Gr⸗⸗ sellen

ein, mehrere derselben

erklärt worden. Als Todestag

Sicherung der sich meldenden Erbberechtigten hin⸗ sichtlich aller, welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht zu haben vermeinen, die unmittelbaren Nachkommen obiger der Erblasserin aufge⸗ boten, ihre Erbrechte bis spätestens in dem hieselbst auf Freitag, den 11. Juli 1902, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termine so gewiß an⸗ zumelden, als widrigenfalls, wenn sich kein Erbe gemeldet und legitimiert hat, die Erbschaft als erb⸗ loses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber den sich legitimierenden Erben ausgeantwortet werden soll und daß nach dem Ausschlusse sich etwa meldende Erbberechtigte alle bis dahin über die Erbschaft ergangene Verfügungen anzuerkennen schuldig sind, auch weder Rechnungsablage noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu fordern berechtigt sein, ihr Anspruch sich vielmehr auf das beschränken soll, was alsdann von der Erbschaft noch vorhanden sein mag. Der Nachlaß hat einen Werth von etwa 2000 Den zur Erbschaft berufenen Personen, soweit dieselben hier wahrscheinlich gemacht worden, soll Abschrift dieses Aufgebots zur Nachricht zugehen. Alle sich meldenden Erbberechtigte, mit Einschluß derjenigen, welchen Abschrift dieses Aufgebots zugefertigt worden, haben ihre Abstammung von den genannten Groß⸗ eltern der Erblasserin, sowie ihr unmittelbares Erb⸗ recht durch zu überreichende Geburts⸗, Heiraths⸗ und Sterbeurkunden nachzuweisen. Reinhausen, den 7. März 1902. Königlich Preußisches Amtsgericht.

Amtsgericht Hamburg.

Aufgebot. G

Auf Antrag des Nachlaßverwalters, des hiesigen Rechtsanwalts Dris. jur. Ed. Brackenhoeft, werden alle Nachlaßgläubiger des in Wolkenwehe bei Oldesloe geborenen und hierselbst am 19. Januar 1902 todt aufgefundenen Kaufmannes Wilhelm Johannes Hein⸗ rich Goldenbaum aufgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 7. Mai 1902, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, S links, Zimmer Nr. 1, anzumelden. Nachlaßg äubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger 8 ein Ueberschuß ergiebt; auch haftet jeder Erbe⸗

[102588]

nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung u enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ chrift oder in Abschrift beizufügen. 1u1IM“ Hamburg, den 5. März 1902. EEI11“ Amtsgerict Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. 8 8680 Völckers Dr. E Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. [102589] Amtsgericht Hamburg. Aufgebot. t

Auf Antrag der achlscverwalte. nämlich: 1) des Gärtners Woldemar Amandus Heinrich Neubert, wohnhaft in Wandsbek, straße 4, und 2) des Kau G 1z Gödecken, wohnhaft hierselbst, Eilenau 11, werden alle Nachlaßgläubiger des in 1 eeborenen und hierselbst am 14. Februar 1902

Ahrensburger⸗

raumten

Gerichte, Posts⸗ können, unbeschadet des Rech

Auflagen berücksichtigt zu werden, von den nur insoweit Befriedigung verlangen, als iedigung der nicht ausgeschlossenen noch ein Ueberschuß ergiebt; auch haftet jeder nach der Theilun en se Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit. Anmeldung einer Forderung u enthalten. Urkundliche Beweisstücke 1A 8.ncs. ha en 28 dambur März 1902. eher PHas Amtsgericht Hambu Abtheilung für Aufgebotss (gez.) Völckers Pr. Veröffent t: Ude, Gerichtsschreiber

[102611]

sind

64 Jahre alt, wird Trunksucht entmündigt. ck, den 5. Flb 1902. Kämiclices Kmtgencht. 1. 1

vom 13. März 1902 ist bruar 1858 als So

Höpner und —7

der verschollen des germeisters frau Johanne, geb.

ster Garl

1900 festgestellt. Braunschweig, den 13. M. Herzogliches Amtsgericht [102609] Durch Urtheil des

1902.

Hollern, Kreis

todt erklärt.

nuar 1893. Jork, den

[10260] Durch Au vom 11. M.

1885 festgestellt. Ratingen, den 13. Köniagl

geborene Johann Dreyter nkt .ꝙ I. der 1.

10. Mär 1 2 8 mie .

surtbeil ö 1902 ist der am 7.

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annes Charles Magnus Louis

burg 1902 ver⸗ torbenen Kaufmannes Otto Neubert aufgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 7. Mai 1902, Vormittags 11 Uhr, anbe⸗ Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten eF 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1,

anzumelden. Nach aßgläubiger, welche sich nicht melden, ts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Erben 8

äu

Erbe des Nachlasses nur für den seinem hat die Angabe —;— und des Grundes der Forderung in

Der Landwirth Friedrich Bode in Negenborn,

102608 Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichte e, am 11. Fe⸗

1.

Feeen

unterzeichneten Gerichts vom 28. Februar 41, der am 18. Januar 1857 zu

1836

der 31. Dezember 1898, des Wietrzykowski 31. Dezember 1881 festgestellt. Schubin, den 13. März 1902. Königliches Amtsgericht.

102607 Im Namen des Königs! In 9— Adggebotssache der offenen Handelsgesell⸗ schaft „Marcus Berlé und Cie.“ in Wiesbaden, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Mannheim in Cöln, hat das Königliche Amtsgericht, Abtheilung V 7, in Cöln durch den Amtsrichter Dr. Imhoff für Recht er⸗ kannt: 1) der von W. Bruch und Cie in Bockenheim am 15. September 1900 ausgestellte, am 28. Februar 1901 fällige, von H. Josef Schmitz in Cöln ange⸗ nommene Wechsel über 564,20 und 2) der von S. Mathias in Wiesbaden am 28. Ok⸗ tober 1900 ausgestellte, am 28. Februar 1901 fülises von Franz Wana in Cöln angenommene Wechsel über 56,65 ℳ. werden für kraftlos erklärt.¹*³

Verkündet am 6. März 1902.]

[102606] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 13. März 1902 sind die George Conrad von Massow'schen Ehegenossin Barbara Sophie, ge⸗ borene von Böhn, und deren Rechtsnachfolger mit den für sie in den Grundbüchern von Groß Schwirsen und Mallenzin (Güter) eingetragenen Rechten auf die nachbenannten Posten, nämlich: Abtheilung III zu Nr. 3 und resp. 2: die ge⸗ bührende lucra matrimonialia nach der Lehns⸗ konstitution für die George Conrad von Massow'sche Ehegenossin Barbara Sophie, geb. von Böhn, aus der Ehestiftung vom 22. August 1774, eingetragen am 15. Februar 1775; 8 Abtheilung III Nr. 4 und resp. 3: die gebührende Verbesserung nach der Lehnskonstitution für eben⸗ dieselbe aus der Obligation vom 25. November 1779, eingetragen am 16. Dezember 1779; Abtheilung III zu Nr. 5 und resp. 4: 150 Thaler Verbesserung aus der Verschreibung vom 6. Mai 1784, eingetragen am 14. Juni 1784 für ebendieselbe, ausgeschlossen. 3 Rummelsburg i. Pomm., den 13. März 1902. O Königliches Amtsgericht. [102567] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Tischler Marie Caroline Char⸗ lotte Buth, geb. Wittenberg, in Neu⸗Weißensee, GSeufle⸗ 59 II, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Cohn zu Berlin C., An der Spandauer⸗ brücke 9, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Carl Heinrich August Buth, früher in Rirdorf wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 1. R. 3. 02 auf Grund des § 15572 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage: das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe, zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 46, Hallesches Ufer 29,/31, I Treppe, Zimmer 33, auf den 7. Juni 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu gelassenen Anwalt zu bestellen. Femm Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 4 Berlin, den 14. März 1902. 8 rillwitz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. Zivilkammer 1.

[102565] In Sachen der Arbeiterfrau Johanna Lemke, geb. Drost, aus Lütgendortmund, wider ihren Ehemann, den Arbeiter Carl Lemke, zuletzt in Christburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, ist Termin zur 8 setzung wegen Ehescheidung zur mündlichen . handlung auf den 3. Juni 1902, g⸗

der

9 Uhr, vor der Ersten Zivilkammer des Kön lichen Landgerichts in Elbing, Zimmer Nr. 20, be⸗ stimmt. ie auf die Beweisaufnahme ziehenden Verhandlungen sind Ladung des Beklagten im stellung ist beschlossen. Elbing, den 7. März 1902. Hintz, ““ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1025733 Oeffeutliche Zustellung. Der Anna Theodora Bhrensen, geb. Dammt 40, 11

ÜSchmidt, mburg, 1 Prozeß mächtigter: Rechtsanwalt Iefigeath Hr. Müller in Flensburg, klagt gegen den frü

Gastwirth Martin Christian Törensen, früher zu

und -n jetzt —— Auf⸗

enthalts, unter der un Beklagter vor etwa 8 Jahren plötzlich nach Amerika ausgewandert und seitdem verschw ieben sei, mit dem

Antrage, die Ehe der Pa .N zu zu

sich be⸗ eing eeen Die der öffentlichen Zu⸗

scheiden und den Beklagten für den schuldigen erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗

vertreten durch Rechtsanwa Max Fri G gegen ihren Ehemann Heinrich Wilhelm Briensao unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlass ehl. mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheide und den Beklagten für den schuldigen Theil 6 en klären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ve handlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkamner des Landgerichts zu Hamburg (Altes Rathhaug Admiralitätstraße 56 I., auf den 3. Juni 190½ Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, eingn bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt n bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Hamburg, 17. März 1902. Zrederichs, Gerichtsschreiber des Landgerichts. [102570]0) Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Schmied Irre, Ottilie, geboren, Nachtigall, zu Stettin, Proze bevollmächtigter. Rechtsanwalt Wegener daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmied Robert Carl Irre, zuletzt zu Stettin, jetzt unbekannten Aufenthalks, unter der Behauptung, daß derselbe dem Trunke ergeben arbestsschen sei und für ihren Unterhalt nicht esorgt auch die Klägerin böslich verlassen habe, me deh Antrage, die Ehe 11“ zu scheiden und auz⸗ zusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stettin, Albrechtstr. 3 a., Zimmer Nr. 27, auf den 11. Juni 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klagt⸗ bekannt gemacht. Der Sühneversuch ist für nicht er⸗ forderlich erachtet. Stettin, den 17. März 1902 Zorll, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtt. [102568 Oeffentliche Zustellung. 4 Die Losfrau Anna Werksnies, geb. Schakies, zu Daugmanten, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwelt Jacobsohn in Memel, klagt gegen ihren Ehemann, Losmann Martin Werksnies, früher zu Uetze, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslüher Verlassung mit dem Antrage, den Beklagten z verurtheilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wiederherzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Memel auf den 6. Juni 1902, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Memel, den 12. März 1902. Riechert,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[102581]) K. Amtsgericht Crailsheim. Oeffentliche Zustellung.

Die Vormundschaft des am 16. Juni 1901 Oberspeltach geborenen Kindes Friedrich Kleiner unehel. Sohnes der ledigen Dienstmagd Kathari Kleiner daselbst, und die am 21. Februar 1881 borene ledige Dienstmagd Katharine Kleiner von Oben speltach, beide vertreten durch den odee Friedrich Kleiner von Oberspeltach, Prozeßbevollmächtigten Rechtsanwalt Dallinger in Crailsheim, klagen g. den Müllerburschen Wilhelm Schmidt von Wollmer hausen, Gde. Tiefenbach, vt. in Neumühle, Ka⸗ Chur, Schweiz, wegen Ansprüchen aus unehelich Vaterschaft, mit dem Antrage auf Erlassung f genden Urtheils: 1) Der Beklagte hat an den Vater der Kläger Katharine Kleiner, Friedrich Kleiner in Oberspellach die Summe von 57 zu bezahlen, 8

2) an den Vormund des am 16. Juni 1901 borenen Friedrich Kleiner in Oberspeltach de Friedrich Kleiner, Taglöhner in Oberspeltach sährlichen Alimenten den Betrag von 120 ℳ, mals fällig am 16. Juni 1901 und vorauszal in slährlichen Raten von 30 ℳ, insolange zu richien, bis das Kind sich selbst zu ernähren im ist, jedenfalls aber bis zu dessen vollendeten 16. Le

ja

3) der Beklagte hat die Kosten des Rechtef zu trag

4) dieses Urtheil ist bezügl. Ziff. 1 u. 3, bezüglich der verfallenen und ferwas fällig werd Beträge in Ziff. 2 vorläufig vollstreckbar,

und laden den Beklagten zur mündlichen handlung des Rechtostreits vor das Königliche! gericht zu ECrallsheim auf Freitag, den 23. 2 1902, Vormittags 9 Uhr. zum

entlichen Zustellung wird dieser Auszug der:

annt gemacht.

Den 14. d.7 1902. doff

. Detr. offmann,

5 dele⸗ Amtsgerich

Gerichtsschreiber des

lichen Dabee, Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des K 8 ichen Landgerichts zu Flensburg auf den 10. Mai 1902, Vormittags 10 ½ Uhr.

einen bei dem gedachten zu bestellen. Zum sung wird dieser Auöszug feh e d, F he 1000. 2 Ader 87

old

Grrichteschreiber des 1h1ege. Landgerichte. [102904] Oeffentliche JZustellung.

Der Arbeiter Karl Gerecke zu mächtigter: Rechtsanwolt Pulvermann berstadt, klagt gegen seine au Marie Gerecke. idt, früher zu Quedlinburg, jetzt unbekannten thalts, unter der Behauptung. daß die ee im Jahre 1898 böslich ver⸗ 1 habe 1567 Bärgerl mit dem agte

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O tliche Zustellung.

1) Die u lichte n hrige Köchin Ka Kümmel in Jebenhausen bei n, . b

2) der mindersäbrige ri Kümn Jebenbhausen,

vertreten durch Friedrich Oppenländer,

klagen den

beee LeaFenanne acser vchne . a 2

Aathalts. vmfer der daß dersel

Bater des Klägers zu 2 sei, den die K.

—2 31. Juli 1 außerehelich geboren

1) ihn Vater des Klägers zu 2 zu er 2) ihn zu verurtheilen: die

an die Klägerin zu 1 an Entbi I1ö

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vor t 5C anever auf Freitat 20. Mai 1902, Vormittage 10 Uhr.

Nr. 1, Zimmer ven e

Hirsch, 120

burg. liche Justell a.-Fereaen. 8 8

Zustellung 1

12. I 1902.

[102577] Deffentliche Zustellung.

Der Karl Friedrich Stadelberger, Kaufmann in St. Blasien, als Vormund des minderjährigen Kindes Elisabeth Boll in St. Blasien, klagt gegen den ledigen Hausburschen Andreas Schneider von Deißlingen, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt ab⸗ wesend, unter der Behauptung, daß er der Mutter der Klägerin, der Fabrikarbeiterin Karoline Boll von St. Blasien, in der gesetzlichen Empfängnißzeit, nämlich in der Zeit vom 5. März bis 6. Juli 1901, beigewohnt habe und der Vater der Klägerin sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu ver⸗ urtheilen, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahrs als Unter⸗ halt eine im voraus am ersten jeden Kalenderviertel⸗ jahrs fällige Geldrente von monatlich 12 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht zu Rottweil auf Donnerstag, den 1. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rottweil, den 17. März 1902.

Amtsger.⸗Sekretär Schirmer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

02575] Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister Carl Wolf 1. in Batten⸗ rg klagt gegen 1) den Hermann Wolf, 2) Georg olf und 89 Johann Wolf, früher in Battenberg, iter der Behauptung, daß ihm die Beklagten als rben ihrer verstorbenen Mutter, der Ehefrau des acob Wolf 2., Marie, geb. Schmitt, aus gerichtlich estätigtem Kaufbriefe vom 11./18. Februar 1873 ne Kaufgeldrestforderung in Höhe von 262,30 ebst 5 % Zinsen seit 12. Januar 1883 schulden, it dem Antrage, die Beklagten durch ein für vor⸗ ufig vollstreckbar zu erklärendes Urtheil schuldig sprechen, an Kläger 262 30 nebst 5 % ereinbarten Zinsen seit dem 15. März 1898 zu hlen. Der Kläger ladet die Beklagten zur münd⸗ chen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ che Amtsgericht in Battenberg auf Mittwoch, den 8. Juni 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. C. 29/02. Battenberg, den 14. März 1902. 1 „Quester, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

1e Oeffentliche Zustellung. Der Klempner Heinrich Haselhorst zu Beckum, vertreten durch den Justizrath Geisthövel zu Beckum, klagt gegen den Maurermeister Heinrich Schroer aus Lippborg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen der im April 1899 käuflich gelieferten Waaren und geleisteten Arbeiten, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urcgenr zur Zahlung von 152 85 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juli 1899 kostenpflichtig zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Beckum auf den 10. Juni 1902, Vormittags 10 Uhr. 5 Zwecke der öffentlichen Zustellung, die dem läger bewilligt ist, wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Beckum, den 15. März 1902.

Becker, S Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[102569-] SOeffentliche Zustellung.

Der Rentier C. A. Cordes zu Berlin, Luitpold⸗ traße Nr. 22, vertreten durch den Justizrath Dr.

lerander⸗Katz zu Berlin, klagt gegen den Kaufmann Ernst Boeing, zuletzt zu Vallendar a. Rh., jetzt unbekannten Aufenthalts, und Genossen, wegen 63 453 70 gegen Rücknahme von Aktien, mit dem Antrage:

1) die Beklagten solidarisch zu verurtheilen, an Kläger 63 453 70 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung gegen Rücknahme der Aktien Febr feuerfester und säurefester Produkte Aktiengesellschaft zu Vallendar a. Rh. Nr. 1158 1170 1314 1321 1382 1521 1537 1962 2182 2224 2326 2333 2380 2399 2417 2545 2691 2989 3270 3291 3351 3446 3607 3773 3821 3879 3973 3993 3997 4241 5018 5019 5020 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, ö-be Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ ären,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des treits vor die 4. Ztvil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, auf den 16. Mai 1902, Vormittags 10]⁄Uhr, Grunerstraße, I. Stock, Zimmer 30131, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗

2 b bnen zu 132 2— Zwecke

en Zustellung wird dieser Auszug der K. bekannt t s ig;

Wiese, als Gerichtsschreiber Landgerichts I. Zivilkammer 4

des [102566 liche Zustellung. Die hn anen & Kirsch zu

Prozeßbevollmaͤchtigter: Geh. Justizrath von son

Rechteanwalt Dr. von Simson zu Berlin,

tr. 52 klagt den Philipy Elle, früber

in, Spandauerbrücke 4/5, Grund des von

8 AFehes 921 .

am 6. Januar un au

der Protesturkunde vom * v-1 mit dem

Ir! ung von 350 nebst 6 0 en

dem 1902 und 7,41 el⸗

mündlichen Verhandl des . 8 bh

te vor

15. Kammer für belgfachen des Königlichen Land⸗

1 in Berlin, Neue Friedrichstraße 16,17,

1. k. Zimmer Nr. 75, auf den 12. Mai

—— 822 10 r1 mit 1Fünle

ng, einen en Gerichte p enen Arwalt zu * der

—2— dieser Auszug der Klage bekannt

Berlim, den 11. 1902

2

-,2 Sneö2n ver⸗ vertreten

V bandlung in

mit unbekanntem A

erkennen; „der Beklagte sei schuldig an die Klägerin 105 75 nebst 5 % Verzugszinsen daraus vom 25. September 1901 an zu bezahlen, ihr bis zum 25. September 1901 aus dem Kapital auf 685 Tage aufgelaufene Zinsen mit 10 10 zu erstatten und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der⸗ jenigen des Arrestverfahrens zu tragen“, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Biberach auf Freitag, den 9. Mai 1902, Vormittags 8 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

gemacht. . (UUnterschrift Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[102587] Oeffentliche Zustellung.

Die Victoria Drogerie Dr. Aurel Kratz in Brom⸗ berg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Littauer in Bromberg, klagt gegen den Photographen Bruno Wetzel, fruͤher zu Berlin, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter als einer der fünf Erben der am 10. Dezember 1900 in Bromberg verstorbenen Wittwe Emilie . für die von der Klägerin der letzteren in den Jahren 1899 und 1900 käuflich gelieferten und trotz Auf⸗ forderung nicht bezahlten Waaren für die Restschuld von 198,17 mitverhaftet sei, mit dem Antrage den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, na Kräften des Nachlasses der im Jahre 1900 in Brom⸗ berg verstorbenen Wittwe Emilie Wetzel an die Klägerin 198,17 nebst 4 % Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Bromberg auf den 21. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, Landgerichtsgebäude, Zimmer Nr. 18. 68 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bromberg, den 13. März 1902.

Krauthoser, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[102572] Oeffentliche Zustellung. Die Fürstliche Sparkasse in Gera, vertreten durch Rechtsanwalt Jahn in Gera, klagt gegen die led. Emma Liebig, früher in Endschütz, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage, 1) die Beklagte kostenpflichtig zu verurtheilen, an Klägerschaft 337,50 zu bezahlen, 2) der Klägerschaft das Recht zuzusprechen, behufs Befriedigung wegen ihres Anspruchs zu 1 das Grund⸗ besitzthum Bl. 92 des Grundbuchs von Debschwitz gerichtlich e. . zu lassen, 3) das Urtheil ev. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des ge⸗ meinschaftlichen Landgerichts zu Gera (Reuß) auf den 24. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage annt gemacht. v—“— Gera, den 15. März 19022.

Gerichtsschreiber des gemein chaftlichen [102580 Die Häuslerfrau Julie Kaniuth,

und deren Ehemann Philipp Kaniut Prozeßbevollmächtigter:

6“ 2 Landgerichts.

2* Filla, in Lugnian Rechtsanwalt DDr. Anhuth in Kupp, klagen gegen den Einlieger Matheus Ulbrich, früher in Lugnian⸗Dombrowka, zur 22 unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den klagten durch vorläufig vollstreckbares Urtheil kosten⸗ pflichtig zu verurtheilen, die Auflassung seiner Ehe⸗ frau Agnes Ulbrich in Lugnian. Dombrowka bezü ihres Miteigenthums⸗Antheils am Grundstü Blatt 199 Lugnian zu genehmigen, auch die ee⸗. vollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Kupp auf den 13. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum e der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Aussng der Klage be⸗ kannt x5—2 Kupy, den 4. März 1902. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [101990] Oeffentliche Zustellung. I. Fräulein Amanda Loeser und der Oekonom d Loeser zu Etingen bei Oebisfelde, mächtigter: Rechtsanwalt Aly zu Magde⸗

agen gegen:

1) den Tischler A. Schicketanz, früher zu Hohen⸗ dodeleben, jetzt unbekannten Aufent 1 Aae uhrmann Andreas zu Hohen⸗ ode unter der Behauptung, daß ihnen als Erben des verstorbenen Handelsmanns, späteren onomen Andreas Loeser cin 232 auf Zahlung von 53 45 von dem scitens Gerichtevollziehers 23. Januar 1882 bei der König.

binterlegten Reinerlöse von 173,45

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eister Fritz von Neustadt a. A. obengenannten

in Magdebur omplaßß 9, Zimmer 10 20. ble 1808. Vormittage 10 Uhr.

TP=SN;S mf. hage, durch ein denisas veüsttedbanes Urtbeil zu

2 1c Ne ene ger eie

Stübach und Dampfziegeleibesitzer Andreas Dehn von Unterstrahlbach, Kläger, Mieen im ,2 blatt der Stadt Neustadt a. A. vom 1. und 15. v. Mts. Nr. 10 und 14, dann im Deutschen Reichs ⸗Anzeiger vom 3. dess. Mts. Nr. 29 dem Beklagten be anntgegebenen acht Klagen wird dem obigen Hauck eröffnet, daß auf Antrag der Kläger der mit diesen Klagen ihm gleichzeitig bekannt⸗ gegebene Termin zur mündlichen Verhandlung über dieselben vom 24. ds. Mts., Vorm. 9 Uhr, mit dies⸗ gerichtlichem Beschluß vom 15. ds. Mts. wieder aufgehoben und neuerlicher Verhandlungstermin über die fraglichen sKlagen auf Montag, den 12. Mai ds. Js., Vormittags 9 Uhr, im diesgerichtlichen Sitzungssaal bestimmt worden ist, wozu Beklagter Hauck hiemit geladen wird.

Neustadt a. A., 17. März 1902.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: (Unterschrift), K. Ober⸗Sekretär.

[102578] Oeffentliche Zustellung.

Die verwittwete Lina Bellstedt, geb. Lorenz, zu Oschersleben, Prozeßbevollmächtiger: Rechtsanwalt Weber daselbst, klagt gegen den Kaufmann August Loewenstein, früher zu Oschersleben, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr aus einem Leihvertrag ein Anspruch auf Herausgabe einer Nähmaschine bezw. Ersatz des Werths derselben zum Betrage von 123 zustehe, mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Herausgabe dieser Nähmaschine eventl. Ersatz des Werths derselben mit 135 ab⸗ züglich einer Gegenforderung von 12 ℳ, demnach 123 Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Oschersleben auf den 13. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird mehr Auszug der Klage bekannt gemacht.

Oschersleben, den 15. März 1902.

Schatte, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [102583] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. DOeffentliche Zustellung.

Der Privatier Friedrich Schilling hier klagt gegen Carlos Schilling, früher in Buenos Aires, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen For⸗ derung aus Darlehen, mit dem Antrag, durch ein für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urtheil zu erkennen, daß Beklagter kostenfällig schuldig sei, dem Kläger 300 nebst 5 % Zinsen Hachns eit 1. Ja⸗ nuar 1898 zu bezahlen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Stuttgart Stadt zu dem auf Mitt⸗ woch, den 28. Mai I. Vormittags 9 Uhr, bestimmten Termin. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Klageauszug bekannt gemacht. 1“

Den 21. Februar 1902. 8 Amtsgerichts⸗Sekretär Bub.

[102584] K. Amtsgericht Stuttgart⸗Stadt. 8 1 Oeffentliche Zustellung. Der Fabrikant Georg Kirschbaum in München, vertreten durch Rechtsanwalt F. Becher daselbst, klagt gegen den früher in Stuttgart wohnhaften, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Artisten Viktor Fidardy, wegen Forderung, mit dem An⸗ trage, durch ein für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klärendes Urtheil zu erkennen, daß Beklagter kosten⸗ fällig schuldig sei, dem Kläger 110 nebst 4 % Bin en hieraus seit dem Tage der Klagzustellung zu zahlen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amts⸗ cht Stuttgart Stadt zu dem auf Donnerstag, 1. Mai I. J. Vormittags 9 Uhr, be⸗ stimmten Termin. Dieser Klageauszug wird zwecks 9—11 Zustellung bekannt gemacht. Den 26.

ebruar 1902.

mtsgerichts⸗Sekretär Bub. [102582] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. . Oeffentliche Zustellung. Die Accisers Wittwe Franziska Haag in Gablen⸗ berg, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Daur und Kauffmann hier, klagt gegen den Stationsarbeiter Wilhelm Rieser, zuletzt in Gablenberg wohnhaft und jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen ng aus Darlehen, Bereicherung u. a., mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zu erkennen, Beklagter kostenfällig schuldig sei, der Klägerin nehst 4 % Prozeßzinsen len, und ladet den Beklagten zur münd handlung Rechtösstreits vor das K. Amtsgericht Stuttgart Stadt zu dem auf Samstag, den 3. Mai 1902, Bormittags 9 Uhr, bestimmten Termine. Dieser Klageauszug wird zwecks öffentlicher Zustellung be⸗ kannt gemacht. S Den 8. März 1902. ““

Amtegerichts⸗Sekretär Bub. [102563 ntliche Zustellung.

In 2— Franz. Kaufmann in München, Kläger, vertreten durch Rechianwalt von der Pfordten bier, gegen Arom, Max, Avpotheker in chen, eer, wegen Widerspr wurde die . ung der Klage bewilligt und ist zur d sung über diese ee die öffentliche Situng der I1I1. Zwilkammer des Landgeri stein vom

Montag, den 12. Mai 1 Vormi

9 Uhr, bestimmt 2— Hiezu wird Be durch den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, zeitig cinen bei diesseitigem K. Land⸗ —2 .,— zu —— Der

nwalt w zu nen:

Der Vertbeilun 88 K. Amtsgerichts Rosenheim vom 12. 1902 wird dabin ab⸗ der Masse A. zu ar Krom ranz

1“

auch der Arbeiter Josef Olbrich, früher Soldat beim 6. Ostasiatischen Infanterie⸗Regiment, 4. Kompagnie, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, befindet, unter der Behauptung, daß die Beklagten sich als die Amand Olbrich'schen Erben ausgewiesen, die Erbschaft an⸗ getreten und als Eigenthümer des Grundstücks Nr. 14 Rudelsdorf die Zinsen von dem auf diesem in Abtheilung III Nr. 1 für Kläger haftenden Kapitale von 300 für die Zeit vom 1. Januar 1899 bis 1. Januar 1902 zu 4 vom Hundert schulden, mit dem Antrage, die Beklagten zu verurtheilen, an Kläger 36 bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück Nr. 14 Rudelsdorf zu zahlen, das Urtheil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Mitbeklagten Josef Olbrich zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Wünschelburg auf den 23. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Wünschelburg, den 13. März 1902.

Bason, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

3) Unfall⸗und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

Keine.

4) Verkäufe, Verpachtungen, wnen Verdingungen ꝛc.

Nachstehende Materialien sollen in Äee; Ver⸗ dingan an den Mindestfordernden unter Vertrags⸗ abschluß vergeben werden: 1) a. 34 785 qm kieferne Bretter und Bohlen b. 350 qm rothbuchene Bretter c. 312 m kieferne Kreuzhölzer Ab⸗ 32 105 qm erlene Bretter messungen, 3) a. 14 000 kg Baumöl (Maschinenöl), b. 1 900 kg Knochenöl, c. 36 000 kg Mineralöl far nicht unter Dampf gehende Theile, d. 6 450 kg Terpentinöl, 4) 1 800 kg Maschinenfett (konsistentes), 5) 60 025 kg weiße Seife, 6) 24 000 kg grüne Seife, 7) 109 000 kg Soda, 18 8 230 kg gelbes Blutlaugensalz, 9) 28 070 kg Dertrin, 10) 750 kg Paraffin, 11) 62 000 m Kallikotnessel, , 5 500 m Maschinenschnur (Lederschnur). Hierzu wird Termin auf Freitag, den A. April 190 Nachmittags 1 Uhr, im diess. Geschäftszimmer anberauttm. 1 Die genannten Materialien außer 3d. müssen im Inlande hergestellt sein.

in ver⸗ schiedenen

2

2,

aus, können aber auch gegen Erstattung der Schreib⸗ gebühren von 0,50 8 jede einzelne Nafeib⸗ abschriftlich bezogen werden. Proben von den unter 5, 6, 10 und 11 aufgeführten Materialien sind bis Dienttag, den 25. März d. Js., kostenfrei hierher einzusenden. ür die abzugebenden Angebote sind die jedem

——— Bedingungen beigefügten Formulare zu nutzen. b Spandau, den 3. März 1902. Königliche Direktion der Munitionsfabrik. [102337] Ausschreibung des Verkaufs alter Oberbau⸗ materialien im Gesammtgewicht von rund 6250 t.

—e; der Gebote am 16. April 1902, Vorm. 10 ½ Uhr. Ende der Zuschlagsfrist am 25. April 1902, Nachmitt. 6 Uhr. Die Aus⸗ schreibungsunterlagen können unserer Haus⸗ verwaltung hier, Domhof 28, eingesehen oder von derselben gegen post⸗ und bestellgeldfreie Einsendung⸗ von 60 Pfennig in Baar (nicht in rken) bez werden. Die Gebote sind verschlossen und mit der Aufschrift: „Gebot auf Ankauf alter Ober⸗ ——ö* verschen bis zum Eröffn post⸗ und ellgeldfrei an uns einzureichen.

Cöln, den 12. März 1902 88

Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

5) Verloosung ꝛc. von Werth⸗ papieren. .

[1027 Bekanntmachung. been e des Til zic 22— a2 9* Een. 1889 Dktober legiums vom 17. September 1801 “uswrfertigten, zm⸗ felge Allerb Owie vom 3. Okrober 1895 autß 89 88 Anleihescheinen der Gemeinde zdorf. * dem TTA- A. über 1000 aov„. Rummern: A1 57 150 151 222 300 515 533 813 825 897 954; xe von dem Buchstaben n. über 300 die Nummern: 7 38 83 123 180 245 249 3027 825 390 393 507 G00, G98 796 915 1078 1549 128 8

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