Berichte von deutschen Fruchtmä
Qualität
mittel
Gezahlte
niedrigster
— F
Sec.e 8
Strehlen i. Schl.
höchster
gut
r Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster
ℳ
Zhöchster
ℳ ℳ
niedrigster
Durchschnitts⸗ pr.
für 1 Doppel⸗ zentner
—
16,25
Weizen. 16,75
ei. Auch der Wohnungsgeldzuschuß sei unzulänglich, namentlich roeaie wie Frankfurt a. M. “
Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen:
Meine Hexren! Ich möchte kurz auf einige Punkte antworten, die der Herr Abg. Oeser Ihnen vorgetragen hat Zunächst möchte ich ihm bemerken, daß, wenn ich gesagt habe, das Gehalt könne steigen von 700 ℳ auf 1400 ℳ, sich das nicht bezogen hat auf die Halte⸗ punktwärter, sondern auf die Stellwerkswärter und Wärter auf wichtigeren Blockstationen. Da liegt die Möglichkeit bei großer Frequenz in den Stellwerken vor, daß sie im Gehalt bis 1400 ℳ
Abendsitzung vom 14. April, 7 ½ Uhr. 8 Die um 4 Uhr abgebrochene Berathung des Etats der Eisenbahnverwaltung wird fortgesezt. Abg. Schaube (freikons.): Der Stadt Brieg ist im letzten Winter ein Schnellzug nach der österreichischen Grenze genommen, später auf eine Beschwerde hin aber wieder gewährt worden. Die Stadt Ohlau war weniger glücklich: ihr ist ein Schnellzug nach Breslau durch einen Personenzug ersetzt und ein anderer Personenzug gänzlich entzogen worden, ohne daß es möglich gewesen wäre, zu erreichen, daß diese Maßnahmen rück⸗
gängig gemacht würden. Auch kleinere schlesische Stationen haben eine sehr mangelhafte Verbindung mit Breslau. In Bezug auf die
8 “ “ v 1“ “
„Abg. Schmitz⸗Düsseldorf (Zentr.): Es herrscht Verstimmung darüber, daß junge Leute im Alter von 15 bis 20 Jahren vielfach zu Rottenarbeitern, wenigstens im Westen, verwendet werden. Die jungen Leute pflegen in diesem Alter zu landwirthschaftlichen Arbeitern ge⸗ schult zu werden; als Rottenarbeiter kommen sie in einen gewissen Schlendrian hinein. Man sollte nur ältere Leute oder wenigstens nur solche, die bereits gedient haben, als Rottenarbeiter
Abg. Sittart (Zentr.) bittet um Auskunft über das Eisenbahn⸗ unglück bei Düren, das nach Zeitungsnachrichten die Folge eines Ver⸗ brechens sein solle, und wünscht die Einstellung von mehr Wagen dritter Klasse für Nichtraucher.
Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen:
16,30 ’ . men.
5 1549 — ““ 18 Dann hat der Herr Abg. Oeser geltend gemacht, daß die Stellen⸗
17,00 1780 ö4. galagen doch nur verhältnißmäßig Wenigen zu theil würden und daß 7 8 8 3 8 “
72 der Erreichung des Höchst⸗ 1 — 3 ußerdem noch die Stellenzulagen vor rreic
18% 1980 V 1 8 1e““ 8 M he gekürzt würden. Meine Herren, das trifft im großen Ganzen 16,30 17,80 —
Strecke Brieg — Neisse —Breslau schließe ich mich dem Wunsche des Grafen Praschma an. Man darf sich nicht darüber wundern, daß die erwähnte Vernachlässigung schlesischer Städte die bekannte Volks⸗ bewegung hervorgerufen hat. Ich hoffe, daß der Minister Abhilfe schaffen wird. b “ Abg. Schaffner (nl.) wünscht eine Besserstellung der Stations⸗ Vorsteher erster und zweiter Klasse.
Die Anfrage, die der Herr Abg. Sittart an mich gerichtet hat,
betreffend das Eisenbahnunglück bei Buir, kann ich leider thatsächlich
8 “ nicht beantworten, weil mir eine Benachrichtigung seitens des Gerichts Bwenberg 4 S. über den Ausgang der Untersuchung noch nicht zugegangen ist. Alle
derartige Attentate gegen einen Eisenbahnzug erfordern meistentheils
S888 888838
—
—ö’Pvögög
Oppeln bb 1A“ . Giengen a. B I“
SS. 2 D+₰½
22222a 2
—
— H
2-2a. 2 „
—
L68* Posen 1 TI1X““ Strehlen i. Schl. 85 5bo EC rrünberg i. Schl. Löwenberg i. Shn. 1116“ ö11“n 116e6“*“ Giengen a. Brenz.
Feri⸗ I“ rünberg i. Schl. Löwenberg i. Sün. E116 Giengen a. Br
13,10 14,00 13,60 14,10 12,90 13,60
13,80 14,00
11,75 12,00 11,50 12,00 11,70 12,50 12,60 13,00 15,60
11,75 12,00 12,00 12,00 12,20 12,50 12,60 13,00
16,00
14,25 14,00 14,00
14,00 13,80
13,80 13,50
14,08
12,25 12,20 12,40 13,00 12,70
13,10 13,20
—
14,25 14,00 8. 14,20 14,30
14,20
13,8
13,80 13,50 14,40
0
r st e. 12,75
13,20 14,00 13,7
12,80 13,60 13,40 16,20
Roggen. 14,65
14,40 14,40 14,20 14,00 14,00
14,80
8 zu. Indessen ist dabei doch zu bemerken, daß in den letzten zehn 18,00 8 2. 4.
Jahren die Stellenzulagen um 116,9 % gesteigert worden sind. Sie betragen jetzt mehr gegen 1892 2 846 000 ℳ; sie betrugen nämlich im Jahre 1892 2 435 000 ℳ und im Jahre 1902 5 281 000 ℳ Meine Herren, wenn die Theuerungszulagen gleichmäßig bei allen Gehaltsstufen gewährt würden, so würden sie eben ihren Charakter vollständig verlieren.
Was sodann die Gehilfen des Stations⸗ und Abfertigungsdienstes anbetrifft, so sind das Leute, die von vornherein gar keine Aussicht auf Anstellung erhalten haben, die vielfach nur vorübergehend sich bei der Eisenbahnverwaltung aufhalten, weil sie anderwärts kein Unter⸗ kommen finden. Da finden sich die verschiedensten Kategorien von Leuten zusammen, die es als eine wahre Wohlthat empfinden, wenn sie nur vorübergehend bei der Eisenbahnverwaltung beschäftigt werden. Gs bleibt dann allerdings eine nicht ganz geringe Anzahl derselben in diesem Dienst, wenn sie sich dafür als befähigt erwiesen haben, und wenn der Dienst auch mit ihren Ansprüchen übereinstimmt. Um gerade diesen Leuten, die also nun in ein gewisses dauerndes Ver⸗ bältniß zu der Eisenbahnverwaltung eintreten, die Möglichkeit zu geben, auch zur Anstellung zu gelangen, sind von Jahr zu Jahr eine Reihe in etatmäßige Stellen in den Etat überführt worden: 1899 93,
Abg. Marx (Zentr.)' Wenn man ein Schlagwort auf die Organisation der Telegraphie prägen wollte, so könnte es nur lauten: Nichtachtung der Persönlichkent und Ueberschätzung der mechanischen Einrichtungen. Während man überall auf die Ausbildung von Spezialisten Werth legt, scheint die Verwaltung bei der Telegraphie zu meinen, daß das Telegraphieren nebenbei von Personen, die andere Funk⸗ tionen haben, besorgt werden könne. Andererseits wird die Unzuverlässig⸗ keit der maschinellen Einrichtungen nicht genügend gewürdigt trotz aller schlimmen Erfahrungen, die man in dieser Hiasicht gemacht hat; ins⸗ besondere hat das Signalwesen die erforderliche Sicherheit vermissen lassen. Meine Wünsche in Bezug auf schnellere Beförderung der Telegraphisten, denen im vorigen Jahre Entgegenkommen in Aussicht
estellt worden ist, haben leider keine Berücksichtigung gefunden. Im
egentheil ist im März eine Verfügung mit strengen Voraussetzungen er⸗ lassen, unter denen allein Telegraphisten zu Stations Assistenten im Tele⸗ graphendienst befördert werden können. Die Unzufriedenheit unter den Telegraphisten ist nicht unbegründet. Wenn man überhaupt die Beförderung nicht von der Gunst des Vorgesetzten abhängig machen soll, so ist es besonders schlimm, daß, wie mir gesagt worden ist, die Beförderung der Telegraphisten von dem Wohlwollen der Stations⸗Vorsteher abhängt. Man vermißt eine einheit⸗ liche und grundsätzliche Regelung. J bitte den Minister, wenn die Tauglichkeit vorhanden ist, die Telegraphisten nach dem Dienstalter in Stations⸗Assistentenstellen einrücken zu lassen. Es ent⸗ spricht dies lediglich der Billigkeit. Die Einrichtung, daß die Beamten eine Woche Nacht⸗ und eine Woche Tagdienst haben, sollte geändert
eine ziemlich langwierige Untersuchung, ehe überhaupt irgend etwas dabei herauskommt.
Was dann ferner die Beschwerde betrifft, daß in den Zügen zwischen Cöln und Aachen es häufig an genügendem Wagenmateria II. und III. Klasse fehle, so bin ich leider auch in derselben Lage: ich kann keine Antwort geben, weil mir eine derartige Beschwerde heute zum ersten Mal entgegentritt. Ich will hier aber doch bemerken, daß in den internationalen Verkehren die Einfügung von Wagen immerhin einige Schwierigkeiten hat, namentlich in gewissen Zügen in Herbes thal oder in Aachen.
Dann möchte ich dem Herrn Abg. Schmitz noch bemerken, daß die Verfügungen an die Direktionen dahin lauten, nach Thunlichkeit nur Leute zu Streckenarbeitern zu nehmen, die bereits ihre Dienst jahre absolviert haben, und womöglich von den jungen Burschen, die doch nicht viel Gutes thun, Abstand zu nehmen. Andererseits muß ich aber doch bemerken, daß aus anderen, namentlich agrarischen, Kreisen gegen eine derartige Auffassung Bedenken getragen wird. (Sehr richtig! rechts.) Sie sagen: wir haben viel lieber die gedienten Leute in der Landwirthschaft und lassen die jungen Burschen und die Alten der Eisenbahn⸗Verwaltung. So ist es oft sehr schwierig, den Wünschen, die hier vorgetragen werden, auch Rechnung zu tragen.
Hafer.
Aber im Großen und HGanzen sind wir gern bereit, uns nach den ört⸗
lichen Verhältnissen und namentlich nach den örtlichen Bedürfnissen der Landwirthschaft bei der Annahme der Streckenarbeiter nach Mög⸗ lichkeit zu richten.
Abg. Gleim (nl.) wünscht Verbesserung des Fahrplans für die Züge, wjschen Berlin und Cassel.
Dr. Wiemer (fr. Volksp.): Ich möchte bitten, 82 die älteren Gehilfen des mittleren Arbeitsdienstes, die über 10 Jahre
1900 147, 1901 244. werden. Eine Woche Nachtdienst ist zu anstrengend, als daß die “ Ich bemerke aber dazu, daß es ganz unmöglich ist und mit den weamten ban der heg n die Frische haben können, die .. ü llit . 1 iche e ienstes erfordert.
e116“ 13,50 14,00 14,2 z bevorstehenden Vorschriften über die Anstellung der Militäranwärter ie Si gchet KResh b b
Ftätha 86““ 100 . 5 18 8 188 und der Zivilanwärter absolut nicht vereinbar sein würde, wenn wir Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: Grün erg i. Schl. 18 14 14,40 14,60 185,00 diese ganz ohne Anspruch dastehenden Gehilfen ohne Rücksicht auf die Der Herr Abg. Marx hat eben die Behauptung aufgestellt, daß Bechen 111X“ .. 888 1889 1 96 3,6 Ho-⸗ 8 “ b “ Anstellungsberechtigungen in ein dauerndes Beamtenverhältniß überführen die Beförderung der Beamten lediglich nach Gunst und Gabe erfolge, hens. ““ j3 6; 13 80 189 1380 1499 nc 81 3 würden. Das ist im mittleren Dienst überhaupt nicht möglich, es ist und daß derjenige, welcher sich mit dem Stationsvorsteher nicht be⸗ 8 51 ͤ111“; 1 8 bbg 1829 13,87 I . nur möglich im unteren Dienst, und diese Leute müssen unbedingt in freunden könne, auch nicht befördert . Ich 8 ein 18 thätig gewesen S. nicht in der ag⸗ minde 8 den unbeen Biense über iebeö6e ;0 16,50 16,80 17,10 7 “ 16,00 je 2ü ie Urtheil absolut nicht als berechtigt anerkennen, und weise dasselbe zutreten, zunächst gegen monatli ntschädigun Arigt werhen,
8 572 — . 8 7. 2 t treten, wenn sie überhaupt einmal irgendwie rtheil a g d et chs b B vas Berg. e“ 1* 8 V 1⁄80 318 15,19 V n nussct e L.egeee sr werden, oder auch binterher bierdurch mit aller Entschiedenheit zurück. Beweise hat der Herr — 8 eerasg⸗ Pteieng eeter Rehäen gse x. Ers zezenng Eric es 51‿ 18. e wird auf volle Doppelzentner und der Verkau swerth auf volle Mark abgerundet mi 5 V E“ einmal in Stellen des mittleren Dienstes zu kommen. Das ist ihnen Abg. Marx nicht beigebracht und wird sie auch nicht beibringen nicht sicher, daß Zufall oder Mißlieben der Vorgesetzten ihnen die x en für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorg .hen2 fft neto⸗helte Der —22 wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. nach den bestehenden Vorschriften überhaupt unmöglich zu erlassen. ₰ können. Bei Umwandelung des gesammten Telegraphendienstes Stellung nimmt. Ferner bitte ich, die Verfügung, Nach welcher die ein Punkt (.) in den echs Spalten, daß entsprechender B. ericht fehlt. Meine Herren, grausam sind wir aber gegen diese Leute nirgends. sind die Direktionen angewiesen worden, bezüglich jedes einzelnen in Dienstzeit der Fahr Z um 5 — früh — Keine Direktion, kein Präsident und kein Vorgesetzter wird einen Betracht kommenden Beamten sich darüber Klarheit zu verschaffen, sbszende. „Mf 8 meiner Fenntna thmmen, L-153 nn ordentlichen Mann wieder auf die Straße setzen, der seine Pflicht ob er überhaupt den höheren Anforderungen, welche an Stations⸗ A tigt
thut. Den Präsidenten und auch den anderen Dienstvorgesetzten sind Assistenten des Telegraphendienstes zu stellen sind, entspricht, und nur
Ieöö
—
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 1b 58. Sitzung vom 14. April 1902, 11 Uhr.
Die zweite Berathung des Etats der Eisenbahn⸗
verwaltung wird bei den da 2 1 ½ Beamtenbesoldung fortgesetzt. uernden Ausgaben für die
Abg. Geisler (Zentr.): Ich möchte damit 24 een heben . — Fenbehefenerarne — auf die Not 1 Verbindung Breslau und Nainethefende ,ö,
sicht auf Pension und Gehaltszulage behelfen 1 verhältnisse der Schaffner bedürsten einer Alen. 1.— e eerü retfe Ministerial. Direktor Wehrmann: Der Minister hält na wie deeee daß die Wartezeit der Anwärter 7 Jahre nicht üb teigt. mö giich. Die gasfezbliclch bes der großen Zahl der Anwärter nicht wenn sie dienstälter seien, nicht der neuen Prufühgbord nnen er ist gewachsen, namentlich infolge meister sei verbessert worden durch die Schaffung ei s t sich der P sanc des eine Feoße gahl — älterer Beamten Bahnmeistern und dur die Möglichkeit Betrir Per . Klasse bon t die Zahl der Bureaubeamten in üüüÜeöüE ,8 1
7 w Eramen für die Eisenbahn⸗Betriebs⸗Sekreta Sekretär sn werden.
1 4* re, 8— vermehrt. Die Cintommenswergälknisse ebrene ,Ivöv n bes Chegbabe letzten Jahren verbessert worden.
zu geringe Gehälter; die Theuerungszulagen könnten nicht
inisterial⸗Di t 8 —7 Wehrmann erwidert. dah 5 K42
stimmte Anzahl von Stellen reservie zurückständen. Die Stellung der Babu⸗
bg. Dr. Hauptmann (Zentr.) bemerkt, daß die Strecke Bonn — — sor viel schl. 1 8 Bezug —— E“ Flelt s erstü gsfonds ausreichende Mittel gegeben, auch solchen diejenigen, die diesen Anforderungen entspr kommen für Ste en als Berlin mit seinen Vororten, sogar schter, nzig m Pa . 5 Nottzeit — Und das geschieht des äußeren Dienstes in Betracht; es ist aber grundsätzlich daran fest⸗ Fehe unn. Hörigegge git Kranz; zwischen Bonn und 8” vollständig mit meinem Willen, mit meinem Einverständniß, denn zuhalten, daß die Stations⸗Assistenten für den Telegraphendienst auch Abg. Hirt (kons.) wünscht bessere Eisenbahnverbindung zwischen ich bin am allerwenigsten geneigt, die Leute vor die Thür zu setzen. für den äußeren Dienst verwendbar sind. Ein anderes Versahren Breslau, Jobten und Schweidni (Bravol) . kann mit Rücksicht auf die Bestimmungen des Bundesraths über die 88 bg. „ . 22 eIr auf e. sind i ekretäre werden wollen, sei nicht zu schwer, üͤber 1 “ 3 Befähi Eisenbahnbetriebsbeamten nicht eingeschlagen werden. nen am schlechtesten unter allen Pro „wenn au 1 - ver, d b 8 Befähigung von Eisenbahn e chlacg . B 8 ürgensen (nl.) wü 1es — — — e Esenbadischaffner besden veher bgnee edahn te perfähtdener sahfe 22 k2. Dabei ist für die Uebergangszeit mit möglichster Rücksicht und mit ö SEEI1““ 1en. Ja Mein Weh ind P iesen worden. Provin 88 1n. Sagan.) . Schnellzugsverbindungen in der Abg. Kittler⸗Thorn (fr Volksp.) änscht ei Abg. Schmidt⸗Warburg (Zentr.): Diese Frage wird uns noch möglichstem Wohlwollen verfahren worden. die Verbindungen von Berlin dorihin genügen sogar den Inter⸗ I A. 2 K viel größeres Interesse an einer Abg. Goldschmidt Eirf Belelich 258 09 aus. bindung zwischen Thorn — F sehleh. wünscht eine bessere Ver⸗ beschäftigen, wenn wir zu den isenbahnbeamten⸗Petitionen kommen. Der Herr Abg. Marx hat dann ferner Beschwerde darüber ge⸗ essen. In umgekehrter Richtung liegen die Verhältnisse aber Neurode und Gla 2 muß e baelih Sicschber Ditterabach, üglich des Arbeitererlasses auf den Vorn zrtee ber . 84 Abg. Hr. Sattler (nl.) proiestiert gegen die Aeuße 4ö2IN 54ö 526 führt, daß der Wechsel zwischen Nacht⸗ und Tagesdienst so erfolge, weniger — „1, T. —. 8 8 eimn resen ua.S ha 1n sc hn Böhcnaer eem. Pei Lesenenn 84 - 111 Ueer Früscnen ne lohald der gfet frsaaigt ii, din Re chehe ans daß eine Woche Nachtdienst und eine Woche Tagesdienft mit ein⸗ 8EEEb“ * Räthe uns eine iedigende Auskunft darüber geben 898 g1 2 2 ve ich in der Bibliothek des zum enster Lhanf L27 A.., Shäöer 8 fliegt kein Blatt inspektoren 2, Maschinen⸗Bauinspektoren, die über fünf Jahre ander wechseln; nach seiner Auffassung würde man viel besser thun, sodann anregen, in gewissen dri en Fällen die 1a. N. auch —2 ,— Föeesehale * 88 22 — erter ef ident macht darauf —2g daß gediefe Fbeu. 84 e aus den Zivilanwärtern -. binausgehende —g⸗ t 15 4. vn cg-L a.nn 2 wenn man diese Perioden kürzer faßt. Meine Herren, nach langjährigen an — wo sie 2 1„* — e ☛ unsicher, und die “ “ 1 . dort sehr späteren Titel erledi lasse.) . Der Redner lepe er e gegen diese Verletzung res p ischen Ge gerechnet werden soll, ist eider noch n. ausgeführt worden; Erfabrungen, nach Berathung mit unseren Bahnärzten sind wir zu man konnte dafür eine besondere, zu niel Ge. . 18 ert 1 j 4 .¼ t dann wahrt. 8 ühls ver⸗ B Diäten ist kein genügender Ausgleich. um eine Garantie dafür zu haben, daß nur in wirklich dringenden ZZ111A“ 9 4₰ t von Ueber Titel spreche ich ungern, aber ich kann nicht verhehlen, für ten ich 1 ’. 3 eß (Zentr.) hält d zu⸗ — ☛ Pre g5. Eierh wem Sie 4217 Wünsche — Rüenedr Ferereif EN vnc. 2 2 Fhcam⸗ 8 haed, aanl ö’ — daß der lerce der 1— ůber b- 2 1 Grenzen liche Natur verträgt es viel besser, acht Tage lang bintereinander — 2₰ „ꝙ 12 .4 —+ 2 hn, solange 1 Vom iister und vom Hause d mit 98 — Hausmann ( †) äußert Wünsche für die iteresse seines Heimatbkreises udten und bemängelt das —+ übersteigt. chon aus Galanter 1 2 5 als beispieleweise einen um den andern Tag Nachtdienst zu thun, der Staat ni 8 ens 97— — beamten — nover und blt ich ei material auf den schlesischen Linen. inspektoren sollte der Minister diesen Titel ändern. „ beschaft so zu erhöben, daß sie damit e 81g der Ceene, Kee Pes. deisannen Ch. un Zeniehs n⸗ de de. Pr. Lenc 8 9en. . Beriaspekten, Vawruseher (zer Holter, Nemn selte Füitteen Ae dee Leee Egi eherzpr a’aen verbin (nl.) wünscht etatsmäßige meister nennen. llen einzel g hat, ni ganz ein⸗ umnß lende Zu du nd üer
— von Blanckenb . 1 für die rechker Er dem alten, stolzen Titel ster lassen und sie allenfalls des
— 8 „. 922 bI chen 2 8⸗— den Be umn „2 ciben mag stung rung Verkehrs wuͤrde dringen . tellen. eehes b. ein, kö.-4 dd gee, h wird vir Homah den —8— er rd hr betonten Germanis ösgenn 5 ben. pl Regierungs Bauinspektoren müssen übermäßig Vramten die vor Termin an⸗ dabei ein gutes lange ibre Befoͤrderung bn Nxglerunos.· Baurath mbaeeet Stupp r.) bittet um bessere Verbindung wischen den ; E r Imn Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: Neuß und Püre⸗ n
in und dem Der 1 Srn 8—0) e. die Eisenbahnderbindung zwischen
Abg. zeess nl.) .üeEe he Feales bn Osterode 6 — erner (deutschsoz. Reformrd ) bittet Yum Annabme seines
mit schließt die Diskussion.
Die Titel 1 und 3 werden angenommen, der Antrag ich an die Badgelvamissicn verwiezen.
errauf wird die Berathung dis Dienstag 11 Uhr vertagt. 10 ½ Uhr
Lrnenn se g, de 9 der
89 k25½
11½ müiin
Fehrnans —, 806 — Chleich-
7* 8
.
1 Gesehentwurf,
betressfend die Kinderarbeit in gewerblichen Betrieben.
Dem Neichstage ist Entwurf eines Ge⸗ x. EEEEAABBS
Aegruümdung zugegangen 1
Auaf die ven Abv r werbliche im Fv
uj die cigencr
Kinder im aul. dieses Gesetzes.
Als* Siemt deties Reetes grlte- IüFüöE
die 99 12