1902 / 106 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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einigten Staaten und die er glischen Kolonien der Brüsseler Zucker⸗] der politische Einfluß des Ringes geht, wird sich bei der „gründlichen“ svrochen, deren Begriff zu umschreiben ihm wohl sehr konvention bisher nicht beigetreten sind, so ist dieselbe doch einerseits Berathung der Vorlage ergeben. Die österreichische Presse ist aus der sein ürde. Viele verstehen darunter jede Regung des unterzeichnet worden von unserem bisherigen Hauptkonkurrenten auf e des österreichischen rn ef .e Wer gegen diesen ständigkeitsgefühls der polnischen Bevölkerung, andere zere pee ““ 1 Ring auf wafriniirn Vaterlandsverräther geb 8 r ne A des 8 ““ 1“ v“ den Beümartk, und anderverseits hat mam roföattaszacen, waeser 2. zuftritt. wird als unpatriotis XSheeen. verr tther gebrand verrätherische Tendenzen. Zu diesen gehört auch er. Ich kan G Hauptabsatzgebiet, binsichtlich d 74* ꝓew . markt. Von der Blüthe der Industrie haben nur die Aufsichtsräthe und die dem Grafen die Versicherung geben, daß er vielen ganz legitime 8 1“ Haup absaßzgebiet, binsichtlich der Fleich tellung seines Kolonialzuckers Aktionäre einen Vortheil gehabt; die Arbeiter hatten niedrige Löhne; Bestrebungen der Polen unrecht thut. Die polnischen 3 mit dem Zucker der Vertragsstaaten wichtige Zugeständnisse gemacht. Des⸗ Polen wurden herbeigeholt, um die Löhne noch berabzudrücken. Die sind auf Grund des Rechts der Freizügigkeit nach nlans halb haben die verbündgten Regierungen geglaubt, die Verantwortung me. die 20 90 .“ zahlte, hat die in W“ grfobene. In Ausübung dieses Rechts bewegen se Brüösi a⸗ t 5 w G r am meisten ausgebeutet. Die Rübenbauer sich auf vollständig legalem Boden. Sie suchen ihr Brot, wo se 1 M für ein Scheitern der Brüsseler Konferenzen nicht übernehmen zu ertss induftri Ss rhhe aee . jens 28 1 nzen 11 len 3 8 „„ 11 6 IJr 8 1 —21⁷ che⸗ 3 58 S 2 9 2 2,r 2 .

116“*“ 2 Machenschaften von der Zuckerindustrie ü 8 es finden. Nichts ist natürlicher, als daß sie bei ihrer großen Zakl 3 Berlin, Die tag, den 6. Mai 18 öe Regierungen trotz mancher wor ben. Der jetzige Ansturm der Zuckeragrarier um dieselben Traditionen ihrer Heimath in. sozialer Beziehung z ulle 3 denken auf die nach langen und mühevollen Verhan 5⸗ ist ja begreiflich. Die Zuckersteuer von 16 ist ch pflegen, sich in Vereinen zusammenfinden. Nichts ist ungerechter 6 üssel vereinbarten Bedingungen eingegangen, in! zeugung, fu boch; wir werden uns bemühen, diesen als ihnen dieses Recht abzusprechen. Auch hier in Berlu 6 u „nachdem durch das Brüsseler Uebereinkommen der freie, 1 so großer Zuckerkonsum, wie das viel Thee trinkende Englan giebt es viele polnische Vereine, die ihre Sprache, ihr Heimatzs⸗ Leiber am jüngsten Tage

ch das Bruseler Uebereinkommen der freie, . llerd 2 Sond 2 W 7 5 2 5 s itli

en Mitteln unbeeinflußte Wettbewerb des Zuckers all werden wir allerdings vor der Hand nicht erreichen. Wird die Steuer gefühl pflegen. Graf Hoensbroech sprach von einer nationalen, auf die Auferstehung unseres Vaterlandes zur zeitlichen en Mitteln hease- lußte Wettbewerb des Zuckers aller Pr auf ein Minimum reduziert, so müssen die besitzenden Klassen in der von einer katholischen Gefahr, wenn man die Arbeiter durs 8 (Hört, hört! 4 8 Rer 1“ 8 :2. 8 8 8 8 & 2 Mn Se . 12 r * . q 8 —2 2 84 vd-o . ete auf dem Weltmarkte angebahnt worden ist, die deutse ker: Torm der Erhöhung der Matrikula S volnische Geistliche pastorieren ließe. Die Kirche hat aber ihre feid 8 Ss iüe iüt n een. ꝛd richti Üc es de wird, um fortan auch ohne Prämien Dann werden sich die süddeutschen ꝛaten mehr um die Finanzen Norm für die Versorgung der Diszesanen. Hoffentlich ist eine Ver. ull Bei solcher Tendenz polnischen Presse ist es konseguent und richtig, Meine Herren,

des Reichs kümmern und sich nicht Preußen ins Schlepptau ständigung möglich, wie die Pastorierung der polnischen Katholike⸗ G en Theile der deutschen Nation diesem hetzerischen besteht thatsächlich ü meinem großen Bedauern in weiten 5v Frr. nehmen lassen. Wenn die Regierung den Herren von der Rechten dort möglich ist. Wenn Graf Hoensbroech eine Beleidigung eines 1U Treiben entschte en, sonst fällt der Schmutz der polnischen lnischen Bevölkerun Bestreben, deutsche, preußische Landes⸗ ie volnische 24 verschwinden sagt: „ohne Zuckerkonvention kein Branntweinsteuergesetz!“ dann wird Bischofs in Bezug auf die Beaufsichtigung der Geistlichen aussprach gesse schließlich auf reinliche Kleidung. Die Pastorierung ist allerdings . e 1nIn dieses Bestreben nicht Grani sie im Handumdrehen für die Konvention sein. Das deutsche Volk und sagte, daß polnische Geistliche landesverrätherische Tendenzen pro. l nur Sache der Kirchenorgane. Polnische Geistliche sind aber für die Fvein Stuat ahzareihganen u9 erwartet, daß es von diesem Wucher, dieser Aussaugung der Ringe klamierten, so muß ich entschieden dagegen Verwahrung einlegen Past Arbeiter im Westen nicht geeignet. Mit dieser An⸗ en He n dies zohen Hause, davon bin ich feft u befreit wirdd. Die Geistlichen walten ihres Amtes mit Aufopferung und Gewisser⸗ un schauung befinde ich mich in Uebereinstimmung mit hohen katholischen zeug hte diese aber dann auch bitten, ihren Wider⸗ ö“ ; Abg. von Kardorff (Rv.): Wir halten die Berathung der haftigkeit. Ich muß es bedauern, daß von katholischer Seite, stat Geistli nden polnischen Aufständen hat sich die polnische Geistlichkeit spruch n diese Bestrebungen nicht nur hier durch Reden in diesem der Gesundung und de rüsseler Konpention und rgesetzes in einer Kommission der Regierung, welche die poln 2 krir erstützt sie direkt. Das deutsche Gebet wird sondern auch draußen in der Provinz (lebhaftes wichtigen Zweiges unserer land⸗ von 28 Mitgliedern für durchaus nöthig, weil wir nur dort die ansieht, ins Gewifsen zu reden, daß sie di een Kindern als Sunde bezeichn Ein Pfarrer erklärte den polnischen Hause zu bet ““ LS 1 so, daß ich wirklich nicht weiß, wi stimmen soll. Eine so 8 kÜ[pxe Formel. Der deutsche Katholizismus wird als minderwerthig komplizierte Sache läßt sich nicht im Handumdrehen machen. Finanz⸗Minister Freiherr von Rheinbaben: Whaceenl in polnischen angeseben. Wir deutschen Katholiken sind Um 5 ¾ Uhr wird ei Meine Herren! Gestatten Sie mir zunächst, mit we

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seine Zustimmung zu ertheilen.

ie⸗ daß es auch einzelne Polen giebt, m. olnischen Glaubensgenossen durch die Bande der Kirche da ch ie P gi

37: 8 cger 8 I s engst 2 n, aber in politischer Beziehung halte ich eine welche gewissermaßen einen 8 mit der preußischen ie und Präsident Gra st 1, Aeußerungen auf die Ausführungen des Herrn Grafen Mirbach ein⸗ Sn. 3

D; 8 der 8 1“ 8 g⸗ rennur ige für nöthig, als uns von polnischer Seite nicht die mit dem preußischen Staat erstellen wollen, er auf welcher Grund⸗ Dienstag, um 1 . zugehen. Ich habe allerdings nicht geglaubt, daß Herr Graf von zarantie geg wird, daß die politischen Gefühle der⸗ it den lage ein solcher Friede geschlossen wird, darüber hat uns noch unlängst, einzelne FI zu en. 8 Mirbach sich zum Etatsvoranschlage für das Jahr 1902 äußerte, als Ulunsrigen ge sind. 8 1““ vor vierzehn Tagen, eine in Preußen erscheinende polnische Zeitung Reichskanzlers durd auf die Tagebothi „Zent we schließlich mit Angelegenheiten des Reiches und des Reichstages be br 8-„ρ. ½ 11“* 4 solchen Frieden zu halten haben. Diese Zeitung

8 vositivem Schaffen 8 eInn Lo“ veee eIttuuiuitz tecben nd se 1 * Frage 85 üter und selbst über die Frage der Aenderung des 8 s preusische System aufgebetzt ist. Wir können Si . „Jawohl, wir wollen Preußen bleiben. er eins n rrchaus entsprochen, daß die verbündeten Regierungen die Vorlage schor Abg. Richter macht dem Abg. Gamp gegenüber darauf auf⸗ Wahlrechts im Re e. Meine Herren, ich kann im wohlverstandenen zegen den Sta⸗ ““ enn ir verlangen, daß alles, was polnisch ist, ein großer Thei

acht haben, und ich hoffe, daß der Reichstag seinerseits sie an⸗ ksam, daß die Vorlage eine ganze Menge strittiger Punkte enthalte. n Hauses wie überhaupt des Preußischen Land⸗ 8 vts * Schlesien, die ganze Provinz Posen, die ganze Provinz üßen „Kondpention gen⸗ zaen mi gir ka PIMe . 2 2 8 8 esn⸗ . 4ℳ ““ bgs 3 8 8 Ahes nischen Pr. egen 9⸗ 8 8 1“ eshr 8 3 82 . 8 F. erbee1se Ln Wir vemnen das Ergebni 2 wolle nicht, daß der Branntwein vor dem Zucker marschiere. tages nur dringe warnen, Angelegenheiten des Reichs⸗ 8s etse b und erhebliche Theile von Ostpreußen vereinigt werden zu einer; nügende onvention nur mit Genugthuung begrüßen, und zr 2 di e an aee. üee ze Eg. tszA. 8 81 Ags dh⸗ en S8 . aA 1 4. . 8— bhätten isberigen f bülofen Kynferenaen 8 misrs [vJ ,f zu stande kommen; so klug w r-2 bier e zu bringen. (Sehr richtig!) Meine Herren Bewe n 8 *B Provinz unter einem polnischen Statthalter, daß vodinz 2* Ser Ln i 2 111“ S““ 8 d eichstag i G 8 z 23 355 r 8 ft versönt: Verdächtigung e und 8 2 .8 A e possaänbi 8 in echtfertigen schienen, daß die Neben dem Abg. Dr. Barth (fr. Vgg⸗ ich der Reichstag wie wiederholentliche Fälle bewiesen haben esel ng versönliche Verdächtigungen gegen uns geleitet wird durch polnische Beamte, daß sie eine ndige Auto⸗ vollständig . 7 vereinigen kön 8 8

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8 5 3 r . icht St v na 1 ; speziel ie Regierung verlangt Unmögliches, indem sie b G nicht würd ereinigen können. Die Meinung, daß in Graf von Hompesch (Zentr.) schlag des bemüht gewesen, Angelegenbeiten vor sein Forum zu zieben, die der G 8 ztemm Nationalismus eh.eras⸗ nomie erhalte, eine; en n 85 pv 1 gel Sieg 9 „5712,„ oin ( 1 „8à 8 18 M)IMN w. ihs, ün . 2 142* 4 ülem * onalis. LU n mnäatisiete 2 n; v1““ dr2 ꝙI Auf u“ 1 das Forum dieses hohen Hauses, beziehentlich des Preußischen Ab. will. Daß wir keine Losreizung von Preußen wollen, beweist unser Staat in Be 3er EEEEEETETEETE- E11“ Vor der Abstimmung bezweifelt der Abg. Richter die geordnetenhauses, gehören, und wir haben uns preußischerseits, nament⸗ Kampf um die vollen erlichen Rechte, denn man führt nicht einen werden möge. (Heiterkeit.) Ja, meine Herren, ehe der preußische langen. Denn Derr von Kerelk⸗ Senl’en n eigenen, Die im en 1 2* 27 12† . 2. u,u–* 8 1 n 2 8 2 8 4 See . 222 2e . x-A W as n 1 . C 322 lanbe 589 b, industrie hat bei den erigen Prämtensostem in allen ervortiekenden Beschlußfähigkeit des Hauses Der Namensaufruf ergiebt die lich auf Seiten der preußischen Minister, stets mit Entschiedenhet iijobrelangen Kampf ums Sttaat sich auf einen derartigen Zustand einläßt, da, glaube ich, müßten Staaten zu leiden die Kentingentierung und die anderen Anwesenheit von nur 162 Mitgliedern. Das Haus ist mithin dagegen gewehrt, uns diesem Verlangen zu beugen; wir haben nie in sehr guter eerne, . Wielopolski, der Vertraute des die Herren Polen doch noch viel gewaltiger sein und werden, als sie E 8 gn-*. eine stetige Entwickelung verbindert nicht beschlußfähig. Es bleibt beim Vorschlage des Präsidenten. Angelegenheiten, die zur Zuständigkeit der Bundesstaaten und ins dele A⸗ vnber n ist Vater er leitenden volitischen Gedanken jetzt zu sein glauben Au 8 Landwi 4 . gidet unter den e igen 5 bal nissen: 8b 81 * 8 n 2 —=”S 4 g 8 18 - 1 8 2 lera ĩde 1 1 Bo ter aer n““ N Sedrn v 2 2 9 Feesg .2 . 5 8 9 ge 2 1 u“ 5 Bee. Schluß 6 ½ Uhr. sbesondere Preußens gehören, Rede und Antwort vor dem Reichstage welche das polnische Volk jetzt beseelen. Was er gewollt hat, muß man Der Herr Vorredner hat dann auch ausdrücklich davon gesprochen, veer 808 2 eesh 1 1 * 29⸗* nle 2 8 ; . 8 . 8 A 8 . 8 82 utin Ior 2 vnno In znder e 1 8 . 8 2. 2 ü rärn Steumgn. zu n. Wen 1 IöSeen Vertreter der wirthschaft im österreichischen Abze gestanden, weil wir verhüten wollten, alles das, was zur Zuständigkeit issen, -12 111144“*“ daß die Heranziehung der polnischen Bevölkerung zu den Geschäften wie etwa die französischipre bat sich er estellt. D 1 de Krone Preußens und des Landtages gehört, vor das Forum des IA vnd e F Eichnet 25— weil sie sich weigerten den der Regierung sehr nothwendig sei und daß man sich dann erst von r die Wenden in der Lausitz, s t theurer als hatanen e *8 1.-.s . 8 ls verwa 2 ezeichne orden, . ve 1, ereen * Me 8 .. 8 5 Nrämsen welche 1 Reichstages gebracht zu sehen. (Sehr richtig!) Aber, meine Herren 1 zzunterricht in anderer als ihrer Muttersprache anzunehmen. der königstreuen Gesinnung der Herren Polen überzeugen weve keiee Firhe sem. IUch er rechter Weise geschä en zu Gunsten eines kleinen Kreises vo Herrrenhaus. 8 vFann, meine ich, es ist dem Einen recht, was dem Anderen billig i Ausführungen garnicht vom Standpunkte des Meine Herren, die Königliche Staatsregierung weist niemand zurück. Töb=L. e eg .e genö.e 1.eeg 8 2 sten eines tleinen es von 8 1 1 2 92 8 v 2 me 4 Staatsbürage Die Pole 8 Prns 8 23,68. . 8 3 eme ; Interessenten. Wir ba en aus diesen Gründen die Auf⸗ 9. Sitzung vom 5. Mai 1902, 1 Uhr. und ich kann nur davor warnen, damit der Spieß nicht umgedreht olen, 8 eE 452 der in echt preußisch⸗deutschem Geiste mitarbeiten miln zum Staats⸗ ebung der Prämien verlangt:; s nach un Wünschen Auf der Tagesordnung steht die Berathung des Staats⸗ wird, Dinge, die zur Zuständigkeit des Reiches gehören, vor das Forum E seden Tag, daß er mich wohl. Jeder Preuße ist uns willkommen, jeder polnische Preuße soll gegan so wäre Der n bständig mi f⸗ 1 taee 28. 4 ies ses zu zieb . in erie 1 h ——— , . T“ 8 a ul. 1 s icht —— Die Denkschrift findet 1v-X-AE haushalts⸗Etats für 1902 auf Grund des Berichts dieses Hauses zu ziehen. In einer Beziehung kann ich mich freuer der Bedrängten gestellt hat und nicht aus die Seite der uns ganz besonders willkommen sein, er soll dann aber kommen nicht für die Aufrechterhaltung des Prämienspstems: es die der Kommission für den Staatshaushalts⸗Etat und für Finanz⸗ über einen Ausspruch, welchen Herr Graf von Mirbach that, indem mit polnischen Alpirationen, sondern mit deutschen, preußischen Ge⸗ * ü konkurrierenden Länder hingewiesen. Wir lassen das hingehen und angelegenheiten. 2 er seine Rede damit schloß, daß er sagte, daß der Reichskanzler nur 2 gerr 1 1 sinnungen! (Bravo!) Unter den gegenwärtigen Umständen aber ist Es ist dem Grafen Hoensbroech a, das er einen erea v vg v-ge en. g 3 General⸗Berichterstatter Gras vo üan v8 1 8 ; . en Minister des Innern Freiherr von Hammerstein: S b-” E .-1i n X 282 5. begnügen uns mit der erfreulichen Thatsache. daß nunme r endlich 2. 8 über erstatter ,g I. n Königsmarck pricht das Erfolg haben würde, wenn er eine nationale Wirthschaftspolitik be⸗ g 2 es die Aufgabe der Regierung darüber zu wachen, daß Aspirationen, b d'alarme, einen Warnungsruf bat ertonen lassen. Es ist doch im Wandel geschaffen werden soll. Auch mit den einzelnen Vorschlägen —— 279. daß der Etat nicht rechtzeitig zum 1. April triebe. Meine Herren, der Herr Graf kann in dieser Beziehung Meine Herren! Nach den langen und ausführlichen Darlegungen wie sie thatsächlich zu Tage treten, nicht weiter sich ausbreiten Westen kein Mangel an katholischen Geistlichen, welche die Polen der Novelle zum Zuckensteuergesetz sind wir durchaus einverstanden. fertiggestellt worden ist, und gieb: eine Uebersicht über die Finanzlage. sicher sein, der Herr Reichskanzler hat bewies F Herrn Vorredners werden Sie es mir, hoffe ich, Dank wissen, kännen chi iner Gefahr für das Vaterland. Wir vastorieren könnten. Die polnischen Kinder würden im sräteren Leber Die Kontingentierung baben wir stets als verfehlt bekämpft: sie ist In der Generaldiskussion nimmt zunächst das Wort S ee1—..“ E“ 2 vganbü Ich bin dam können und heranwachsen zu einer Gefahr für 8 zurückkommen, wenn sie nicht Deutsch lernen würden. Sie wissen alle, mitschuldig an der Ueherproduktion, an welcher die Industrie leidet. Graf von Mirbach: Der erste Reichskanzler hat einmal in Streben darauf gerichtet ist, eine Politik des Schutzes der nationalen penn ich nur mit ganz kunen Werten darauf erwidere. J2 zu wissen aus der Geschichte, und aus der polnischen Geschichte, wie sich Fürstbischof Kopr, unser verehrter Kollege, die 2 den bisherigen Erfahrungen mit allen solchen Künsteleien sollten Friedrichsruh die Abgeordneten der Landtage aufgefordert, sich mehr Arbeit zu treiben. gezwungen, einmal, weil er, wenn ich ihn recht verstanden babe, mir wie die polnische Volksseele, wie sie heute genannt ist, die Erregung des Deutschthums in Oberschlesien angelegen sein läßt. r der öh doch von denselben fern mit den Reicksangelegenheiten zu beschäftigen. Ich will das thun, Mit einem Worte muß ich alsdann noch darauf eingehen, was ersönlich eine Unwissenheit in der polnischen Geschichte oder in der unter der Hand schürt, wir wissen aus den neuesten Erfabrungen, wie Provinz Posen ist es anders Feworden, seitdem c Poi⸗ Frt; def 3. b 88 1 1 II wirth 2—6ö der Herr Fürst Radziwill gesagt hat. Graf Hoensbroech wird ja Geschichte der polnischen Bewegung zugeschrieben hat (von Koccielski: selhst in Schülerkreise schon das Bestreben hineingebracht wird, auf ee i Die nenf 1 ö en- Lie ung des D. 2 8 2gen d. en ompe 82 8 Die große witrth⸗ 8 ] 1 n 8 63 AAe z8 Mnz p. 5 . 2 2 8 2 8 A 35 Aer; 2 1 1 8* 1 von 8— en en Au teütungen. Kamedsen Se. darin stimmen Alle von der Rechten bis zur Linken überein. In den schaftliche Frage ist beute die des Lertz les für nur die Parteien selber auf das ammlwocien, waß Herr Fürst Radziwill ihm gegenüber bian. 2e Perssn ichkeit Maranis 2 dem Wege der in Polen so beliebten Geheimbünde die Asrirationen Namen Preußens unter Ihren polnischen Genossen, selbst in polnischer Bereinigten Staaten, in England beträgt der Zuckerverbrauch pro nicht sind, welche aus daß gegen das platte Land, wie der ausgeführt hat. Wenn Fürst Radziwill Herrn Grafen Hoensbroech tbauptet, der preußische Minister des Innern habe im andern Hause eines selkständigen zukünftigen volnischen Staates zu schüren, wie auf Sprache. Der erste Reichskanzler dat verlangt. das die Herren das Kerf mweit —3 ale 12 —,— 1 ist 2 Preistreiberri Landwirthschafts⸗Minister sagte, für den Freihandel eintreten. erwiderte, daß er die polnischen Verhältnisse nicht vollständig übersehe (von Koccieleki: Ihr Veorgänger!) Nun, meinerseits] allen Gebicten des Lebens immer der Pole dem Deutschen entgegentritt, Ebrenwort geben, das sie die hches 11.A*“*X“ uld, an welcher das deutf Zuckert li Jahren 1879 und 7 8 e Präsenn 1 8 üa 8 ; 3, ; 8 ; 82 üMmm Sees. e 5,1. abe en ni gegeben. Sie sollten endli i .“ —Nn epe⸗ —₰— 1 „— 1 88 Perhen 12 27 so, glaube ich, liegt die Sache gerade umgekehrt (sehr richtig!): sowobl ich jede Unrichtigkeit ——2 ich glaube aber auch und wir wissen auch, daß allemal, wenn es zur Entfaltung der sie .A. N- 2 2 1115 3.em —12 2 K * . 2 22„ 2 8 g 82 2 te Derth n unge 1 1 8 8 3 4 4 2 8 N G 7 G h . 4 8 nn 55½ ¹ 261 ben veb 3 - bs bei⸗ ö 8 miäieas ashs e Thätiskcit des Zuckertartells der Zuckerringe, ist für die Ent⸗ den Juli hinzogen. Jetzt ist es im Reichstage ganz anders selbs wie ich, der ich das Glück gehabt habe, eine Reibe⸗ L eee ee gs. 8 bi Autruhrfahne gekommen ist, auch leider die volnische Geistlichkei , Deutsch oder Polnisch reden. 1 5 dentschen Zuckerinduftrie nich: segensreich gewesen. bei so wichtigen Fragen wie dem Zelltarif und Branntweinsteuer⸗ von Jahren im Westen m sein, kennen, glaube ich, die Verhältnie Den cigentlichen Anlaf. wechalb cch das Wert den nicht zurückgeblieben ist. Auch desbalb ist es sehr nothwendig r⸗Bürgermeister Dr. Bender⸗Bretlau: Die Maßnahmen er Zuckerverbrauch ist unter der Herrschaft des Kartells erheblich gesetz. Die 5 äührigen Legislaturperioden haben auf die Präsenz des der polnischen Arbeiter besser als der Fürst Radziwill. Ferner bat irige wenige Aeußerungen, die der Herr Vorredner gemacht hat. Er 8

46 8 1 ¹ 2 Fnd pielin 7 x—. Poeler

Aöe 3 5 di it dem wachsamsten Ange verfelgt, in sind dielfach falsch gewesen. Folen

urückgegan . 2 ffen, das an . t1 1 2 aünstieg ’. . 1 5 b 8 8 e 2 an 9 7 8 3 4 8 daß die Regierung b.nnn 1 1 * Porien ; na dergetrieben. vee en. L. X; * naüss. —— —ö— 212— 1—— nicht der Fürst Radziwill gesagt: „wenn man weiß, mit welchem Argwohrn davon gesprochen, das die Erregung, welche zweifellos in den wie weit eben die volnische Getstlichkeit jeßt an der Erregung der ES gaste . enm Irsn in Deutschland mu, entzichen. Nur aut dem Voden der ritik anlegen —+ den gegenwaͤrtigen Reichstaszler. 1. 4.— und Mißtrauen die Staatsregierung der katholischen Freizügigkeit ent latschen Landestheilen Prenhens zar Zeit berrscht. durch 1 Maß⸗ Volksseele betheiligt ist. Dieser Auttabe gerecht zu werden, das b und sie steht auf bistcriichem Zoden. Die Regierung men Schutzöllnerei koͤnnen sich solche Kartelle entwiceeln. Wir Reichekanzler hatte eine sehr drüchende Erkschaft angetreten der gevgentritt“. Meine Herren, ich muß einen solchen Vorwurf auf das admen der Regierung hervorgerufen sei, und er hat weiter hinzu- ist das Bestreben der Regierung, nicht im polenfeindlichen muß vdieles Versäumte nachbolen. Ich bute, über die wenigen

inderstanden mit der Herabfeßung der Verbrauchsabgabe von jetzige dagegen ecine minderwerthige, die man im gewöhnlichen Leben Bestimmteste zurückweisen. Die Staatsregierung stedt der katholischen zt, daß er bedauere, daß die Königliche Regierung ein Sostem Sinne, und dem Fürsten Radziwill möchte ich da erwidern, daß nie⸗ Polen nicht die Deutschen zu vergessen. Ob vaar Polen mehr 2 6 ℳ, man wird sich einstweilen damit begnügen ba

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u ben, nur cum beneflcio inventarii antritt. Der erste Reichskanzler be- Religion überhaupt und der katholischen F ba 2 n die polnische Bevölkerung angenommen habe. Meine Herren, ken wird mer die Traditionen seiner 082 weniger übertreten darauf kommt es nicht an, die uptsache it. bei der weiteren Entwickelung wird es au einer wei n. einfluf aze Leben * —ꝙ . gion er katboli Freizügigkeit in keiner Weize 8 8 es 2 mand es einem Polen derden N8 d, wen b be „. t daß die Deutschen im Osten behaglich leben; man muß sie ders balb Entlastung des Verbrauchs kommen. de,2,n2 die Ferhe g 6 8252b— E mit Argwohn und Mißtrauen gegenüber, aber allerdings mit einem beiden Bebauptungen sind unrichtig. Die Heimatt auf seztalem und gesellschaftlichem Gebiete weiter pflegt sein 2 los wirtdschaftlich eördern, sondern auch in Bezug auf die Seite Erledigung des Entwurfs. die im Interesse aller Tbeile vothwendig sition. Dem ersten Reichskanzler standen viele nete sehr nabe Lerechtfertigten Mißtrauen, das ihr aufgedrungen worden ist der trachtet die pelnischen Unterthanen Preußent gerade so wie die ganzes Leben hindurch; aber auf volitischem Gebiete da kenne ich des Gemätds. Was die Reichsangelcgendeiten betrift so werden die ist. Die Konvdention soll am 1. Sertember 13038 in Kraft treten, und datten täglich zur Therstunde ven 9— 11 Uiür vpolitische Be⸗ velnischen Arbeiterbewegung gegenüber, denn bei dieser kommt erst cren Unterthanen, sie verlangt von ihnen nur, daß sie sich als eine Polen, sondern nur Preußen und Deutsche. (Lebhaftes Brado!, Diüten kommen. weil sie kommen müssen, und me 86 .ö. * —2ö8— * . Ie.. und 27q auf den 42 Die prei⸗ oder dreimal das polnisch⸗nationale Element und dann erst teußen und nicht als Außerpreußen füblen: sie verlangt ven ihnen, daß derr von Belew⸗ESaleske weitt ebenfalt acf die Heereien noch zehn Ma bält. 1

* gung e bdet der Ne gkeit. olit . ur außen se: E 4 4 h zftli 1 err von S enf uf die Hebere Damit schlief encraldiskussion.

Die Kondentikel der Zuckerinteressenten dentilteren allerdand E nehmen das Gutc, -1Ib es nebmen —4 b einer ganzen Weile das katholische. Wir verdenken den Arbeitern im zsarefsiv gegen das Deutschtbum in unseren bstlichen Provinzen der Koimi cen Prese din. Teoe cs sch em den Bestand des Reiche Damit schließt die Genera

schlerpungeprojektc. Früher batte ja ein findiger Kopf vorgeschlagen, Füser⸗ sagen fonnte Niem and unterstüßt die Kecterurg unzestratt. Die Westen nicht im entferntesten, ihre nationale Sprache und ihre (Bravol), und die Kentalicde Regterung bält es für ibre handele, hätten im Reichetage die pelntschen Abgeordneten mit den Es folgt die Berathung des Etats der landwirth⸗

die Länder unter Waßser zu seben um den Druck der Ueberrrodukrien kende Politik nach der Zeit des ersten Reichekanzlers hat die radikalen nationalen Traditionen zu pflegen, aber was wir verlangen woller t ernste Pflicht, mit allen Mitteln dafür zu sergen, daß das Deutsch. Seßaldemekraten gestimmt. Wir verständen die dolnische Velksseele schaftlicen Verwaltung. Berichterstatter ist Herr von

zu mäßigen, offer bar vach dem Rezapt: „Unsere Zukunrt liegt auf dem te rasch in die Höbe gebracht. Ich wärde es als cinen Febler und müssen, das ist, daß sie freundschaftlich den deutschen Arbeitern diesen Landchtheilen nicht geschmächt werde, sondern wemöglich allerdings nicht wegn sie immer wieder auf ibre alten Traditionen Reineredorff.

. a8* 142 2* Eesep ein detra ving man im au (Pcund der gebeimen allgemeinen die Hand wichen, in deren Mitte sie wohnen und d 5 ned erstarke. (Braro!) Der Herr Verredner und der 5 Dir Deursche 2 Polen 12. , Fürst zu Salm⸗Horstmar zußert eirige Wänsche zum Per⸗ nell . Kommissarische athun ten wir nicht direkten Wahlrechts gewählten Reichbtage Disten Erit zen, und daß sie sich nicht besen, daß in den Zeit 2 racscn. daß bei ibnen eine „p irnb cha mess en. Ja einem Falle habe er die Kosten bezahlen müssen,

tör erforderlich. Die Kondentien könren wit nicht ändern;: die vier wenn das geheime Wadlrecht igt i. Uich 1 reden absendern. Denn diese Absonderung sehen wir leider ie du Lerxi af nden seien; diese Artizel des Gesepentwurfs können auch ohne Kommiffien 12— Das allgemeine Wak 4 bat arkes, ööBö Band sich vollziehen. Ich glaube, 2 8 dit —ör watß man nicht zu glauben brauche. Es ist zum Nation zs erbalten. 21219 82— = * —2* ungebeurt .,en de seden 1e 8.⸗8 wt 8-àu ...bme, ee See2. ücen”, Meise Beranlafsung gegeben hat, zenen Vormurf za —— * etr⸗ t.Scrnrigkeiten, bei den Genecral⸗Kemmifsiogen cin Unschäs ichte un. Stantrunk: der derbündeten Regicrungen, der und aus der ungesunden 1 * r * Zentrum des Aboeer an Lns über Nach un * —75 Verkzltnife fütrt. Dieten s wil mit üu au; Ich glaube, das würde auch 8. Dr Ledehew se. kenf.): Dir mäßen die Beratbung der glieder, et auch die Konseg chen des hoben Hauses tiprechen * 18 zurchaus derlangen. Der Gedanke gebeimen Wabltechts cintreten . Verwurf des Herrn -X * b 8 1 tegt uns garz fern, aber eine Durchteitschung wellen demckratischen Elemente perstärk rIAA Fane. Ers müsse eine gir zuch nicht julassen. Im ganzen Haufe möchte kaum jemand für den Bestand des R. Staaterrgierung irgendwie der katholischen Konfefsien alt er: —,— sein, der die Tragneite der Ve und gheen 8 19⸗ felg Preußen clcher oder den katbelischen Arbeiterdereinen keindlich gegenüöberstände 122 Ee— e rn te it ist nicht au en, au . feae, Ehwm Slden eir de 8 den Rübenbau cr. wenn sie sich auf urgtsderff: Die ügn’⸗ wachsen; träte das cin, dann wir für die Konvention nicht zu schaftevolttik ft Vegreg en sein. beßen aber. das nicht eintreten 2

ichen 8 wird. Dies Ferkinagt Radziwill; Bei der 1 xs —7 Sbe 2 Ir 8 2 racht za ichen, we 2* sich Kein din 8 8

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II

r Landwirthschaft ꝛc. von Podbielski: Fürsten zu Salm⸗Herstmar auf seine Anfrage

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inanz⸗Mimister zu richten haben, meil die Angelegenbeit

bei dieser Gelegenhbeit aber nicht unterlafsen, daß. w wehl auch nicht entgangen rduectenbaufe

4b—7 berbeizuführen (bert, bert!) uvee rgn. in erhehlich umfangrricherer Weise als bisher heran⸗

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Bet selbst zu dergalt Arbeitermassen und deren 840* 8 Er ist em

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