1902 / 117 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

MNeues Königliches Opern⸗Theater.

Das gestrige Meisterspiel, das achte in der Reihe, entwickelte sich erst allmählich zu einem Ehrenabend für Adolf Sonnenthal, der die Titelrolle in Shakespeare's machtvollem Trauerspiel „König Lear“ verkörperte. Anfangs hatte der Gast, der älteren Theater⸗ besuchern in dieser Aufgabe schon bekannt ist, gegen die für das gesprochene Wort nicht eben günstige Akustik des Hauses an⸗ zukämpfen, und bei der erregten Begegnung mit Goneril und Regan, sowie in den Wahnsinnsscenen schien es fast, als schöpfe der Künstler nicht so aus dem Vollen wie früher, als wollten ihm Kraft und Temperament zuweilen versagen. Auf der Höhe seiner großen Charakteri⸗ sierungsfähigkeit stand er erst im vierten und fünften Akt bei dem rührenden Wiedersehen mit Cordelia und bei dem verzweifelten Aus⸗

ruch des Vaterschmerzes am Schluß. Hier feierte seine Kunst Triumphe, die in stürmischem Beifall und zahlreichen Hervorrufen ihren Ausdruckfanden. Neben ihm wirkten noch zwei Gäste mit: Herr Erich Schmidt, ebenfalls vom Hofburg⸗Theater in Wien, als kraftvoller, wenn auch nicht besonders individuelle Züge aufweisender Kent und Herr John aus Prag, ebenfalls etwas konventionell, aber sonst recht an⸗ nehmbar als Edgar. Unter den Darstellern des Königlichen Schau⸗ spielhauses, welche in den zahlreichen anderen Aufgaben beschäftigt waren, fielen besonders auf Herr Vollmer, der dem tragischen Humor des Narren ergreifenden Ausdruck gab, Fräulein Wachner als liebliche Cordelia, die Damen Poppe und Lindner als Goneril und Regan und Herr Kraußneck als trefflicher Gloster.

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Donnerstag, Lortzing's komische Oper „Der Wildschütz“ unter Kapellmeister Edmund von Strauß' Leitung und in folgender Besetzung gegeben: Graf: Herr Berger; Gräfin: Frau Goetze; Baron: Herr Philipp; Baronin: Frau Herzog; Baculus: Herr Knüpfer; Gretchen: Fräulein Dietrich. Den Pankratius, Hausmeister des Grafen, spielt Herr Kirschner, das vormalige Mitglied des Königlichen Schauspielhauses, jetzt am Schiller⸗Theater engagiert.

8 Im Koöniglichen Schauspielhause geht morgen Felix Philippi's Schauspiel „Das große Licht“ in der bekannten Besetzung in Scene.

Die angekündigte Wohlthätigkeits⸗Vorstellung im Residenz⸗Theater zu Gunsten der Hilfsbedürftigen auf Martinique findet nicht, wie im Wochenspielplan festgesetzt war, norgen, sondern erst am Sonnabend statt.

Morgen, Donnerstag, Abends 7 Uhr, veranstaltet der Organist

Bernhard Irrgang in der Heilig Kreuz⸗Kirche ein Konzert nter Mitwirkung von Frau Adelina Sandow⸗Herms (Alt), Frau Margarethe Glinicke (Mezzosopran), Fräulein Anny Ritter (Sopran), Fräulein Helene Fürst (Violine) und Herrn Walther Habenicht Violine). Zum Vortrag gelangen Duette, Terzette, Duos für zwei Violinen von Händel, sowie Orgelkompositionen von Bach, Brahms nd Guilmant. Der Eintritt ist frei.

In der gestern in Brüssel abgehaltenen Generalversammlung er unter dem Protektorat Seiner Majestät des Königs der Belgier tehenden „Société royale des artisans réunis“ wurde, wie „W. T. B.“ meldet, beschlossen, im Laufe des Monats Oktober d. J. eine Sängerfahrt nach Berlin zu unternehmen.

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Mannigfaltiges. Berlin, den 21. Mai 1902. Ueber die Witterung im Monat April 1902 berichtet as Königliche Meteorologische Institut auf Grund der angestellten Beobachtungen Folgendes: Kühl und trocken war der Grundzug der

Witterung im verflossenen April. Seine Mitteltemperatur blieb hauptsächlich infolge der kühlen Tage bis zum 10. und nach dem

25. im größten Theile Norddeutschlands hinter dem vieljährigen Durchschnitt zurück (in Masuren bis zu 2 ½ 0). In der Zwischenzeit, vom 10. zum 25., war es zwar überall, mit Ausschluß des Nord⸗ ostens, wesentlich wärmer, indessen nur im Südwesten so S daß sich ein etwas zu hohes Monatsmittel der Temperatur ergab. Auch der Niederschlag war meist gering; es ist sogar in vielen Gegenden nur die Hälfte, in Oberschlesien und am unteren Main kaum ein Viertel des normalen Betrages gefallen. Mehrfach ist es nur einem einzigen stärkeren Regengusse zuzuschreiben, daß die Monatsmenge eine nennenswerthe Höhe aufweisen konnte oder, wie in Thüringen und im äußersten Westen, den Durch⸗ schnittswerth überschritt. Ganz lokal war der Wolkenbruch zu Berlin am 14., wo an der Station des Meteorologischen Instituts 83, an der Landwirthschaftlichen Hochschule sogar 156 mm innerhalb weniger Stunden niedergingen. Bei der niedrigen Temperatur zu Anfang April fiel öfter Schnee und blieb auch stellenweise mehrere Tage liegen; die Gebirge waren von der Monatsmitte ab schneefrei; nur auf dem Kamme des Riesengebirges hielt sich dauernd eine über 1 m hohe Schneedecke. Bis zum 8. April wurde die Witterung durch zwei Depressionen bestimmt, welche vom Nord⸗ westen kamen und unter Regen⸗, Schnee⸗ und Graupelschauern den egen Ende März eingetretenen Temperaturrückgang fortbestehen 85 Dann aber rückte ein Hochdruckgebiet langsam nach und brachte für Deutschland Aufklaren und Erwärmung. Diese hielt auch an, als nach dem 10 das Maximum im Nordoßzen lag, während über Südwest⸗Europa niedriger Luftdruck herrschte. Vorwiegend wehten jetzt östliche und südöstliche Winde, welche meist heiteres, sonni⸗ ges Wetter im Gefolge hatten, wenn auch für den 13. und 14. aus Schlesien, Thüringen und Brandenburg Gewitter mit starken Regen⸗ fällen gemeldet wurden. Um die Monatsmitte bildete sich im Südwesten an Stelle des niedrigen Luftdrucks eine Anticyclone aus, welche am 17. sich mit der im Nordwesten lagernden vereinigte. Bis zum 25. war nun hoher Luftdruck über Zentral Europa Gisersa vertheilt; es wehten schwache nordöstliche bis südöstliche Winde bei übernormaler Temperatur. Als jedoch am 26. der Kern der Anticyclone, der sich bereits vorher nach Skandinavien zu verlagern begann, im hohen Norden lag und über Süd⸗Europa eine Depression erschien, setzten lebhafte kalte nordöstliche Winde ein und veranlaßten eine so starke Abkühlung, daß die Temperatur schon am 27. um mehrere Grade unter den Durchschnitt sank. Am 28. endlich rückte das Maximum nach den Britischen Inseln, ohne dadurch eine wesent⸗ liche Aenderung im Wetter zu bedingen.

Cöln, 21. Mai. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Die bei dem vorgestrigen Eisenbahnunfall in Neuß leicht Verletzten konnten bis auf 9 Reisende die Fahrt mit der nächsten Gelegenheit fortsetzen. Der Unfall ist durch Nichtbeachtung bestimmter Vor⸗ schriften herbeigeführt. Der Rhein ist seit gestern abermals um über einen Meter gestiegen. Der hiesige Pegel zeigte heute früh 4,93 m (gestern 3,78 m). Von den Nebenflüssen, mit Ausnahme des Neckars, wird weiteres Steigen gemeldet.

Dortmund, 20. Mai. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Am zweiten Pfingstfeiertag, Abends 6 ½ Uhr, entgleiste auf der Strecke Essen Hb.— Steele⸗Nord der von ersterer Station ziemlich besetzt abgelassene Personenzug Nr. 247 infolge Bruchs der Vorderachse eines Wagens 4. Klasse. Im Ganzen sprangen 6 Personenwagen aus dem Gleise. Weder von den Reisenden, noch vom Zugpersonal ist jemand verletzt worden, da die entgleisten Wagen nach kurzem Laufe zum Halten gebracht wurden und dicht neben dem Gleise stehen blieben. Die Reisenden wurden theils im Packwagen und in den unversehrt ge⸗ bliebenen vorderen Personenwagen untergebracht und weiter befördert, theils setzten sie ihren Weg zu Fuß fort. Die Aufgleisungsarbeiten wurden sofort mit drei kstätten in Angriff genommen, dauerten jedoch bis 5 Uhr Morgens; inzwischen mußte der lebhafte Feiertags⸗

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verkehr auf dem einen Gleise Steele⸗Nord- Essen⸗Hb. bewältigt werden, wodurch naturgemäß einige Züge Verspätung erlitten. Der Sachschaden ist nicht erheblich. 1 Budapest, 20. Mai. (W. T. B.) Infolge andauernden Regens ist der Theißfluß ausgetreten und hat die Umgegend verschiedener Ortschaften im Ugocsaer Comitat über. schwemmt. Der in den angebauten Pflanzungen angerichtere Schaden ist sehr groß. Im Comitat Ung wird zwischen Zahony und Csap eine Holzbrücke über die Theiß hergestellt; infolge der Stauung von Flößen unter der Brücke stürzte ein Theil der Brücke ein; mehrere Personen, die sich auf den Flößen be⸗ fanden, sind ertrunken.

Paris, 20. Mai. (W. T. B.) „La Presse“ meldet, der deutsche Radfahrer Verheyen sei bei Fontainebleau infolge

eines Automobil⸗Unfalls ums Leben gekommen.

Haag, 20. Mai. (W. T. B.) Wie aus Curagao gemeldet wird, ist das holländische Panzerschiff „Koningin⸗Regente“ dort eingetroffen. Dasselbe überbringt Lebensmittel für die Ueberlebenden auf Martinique.

Kopenhagen, 20. Mai. (W. T. B.) Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Waldemar überreichte heute dem französischen Gesandten 23 500 Fres. als Ergebniß der von ihr veranstalteten Sammlung für die Nothleidenden auf Martinique.

Fort de France (Martinique), 20. Mai. (W. T. B.) Nach einer Meldung der „Agence Havas“ wurden gestern Nachmittag in Basse Pointe infolge plötzlichen Steigens de, Fe ese Häuser fortgerissen. In andere drang Schlamm ein. Menschen sind hierbei nicht verunglückt. Heute früh 6 Uhr entlud sich ein starker Aschenregen mit ungeheurer Schnelligkeit über Fort de France. Die Strahlen der aufgehenden Sonne ließen denselben als mit zuckenden Flammen durchsetzt erscheinen. Die Erscheinung war vpon dumpfe m Grollen begleitet. Während dieser neuen Thätigkeit des Vulkans entstand eine gewaltige Panik. Die Bevölkerun flüchtete entsetzt nach allen Richtungen. Etwa 20 000 Menschen durcheilten während des Asche⸗ und Ft gergenn. voller Schrecken unter lautem Jammern die Straßen, viele warfen sich auf die Knie und beteten, andere retteten sich auf die Schiffe. Die See wurde durch große Massen, welche sich vom Mont Pelé aus neu sich öffnenden Kratern ergossen, stellenweise zum Kochen ge⸗ bracht. Das amerikanische Schiff „Potomac“ und der englische Kreuzer „Indefatigable“, welche eingetroffen waren, um die Leichen des amerikanischen und des englischen Konsuls aus St. Pierre zu holen, gingen schleunigst wieder in See. Durch eine Hochfluth wurde heute Vormittag ein Theil von Le Carbet zerstört. Der stellvertretende Gouverneur und der Senator Knight haben sich auf dem Kreuzer „Suchet“ ein⸗ geschifft, um sich über die Lage im Norden der Insel zu vergewissern. Die Bevölkerung ist in großer Aufregung und räumt Fort de France. Ein Theil geht nach Guadeloupe, ein anderer nach sudlich gelegenen Ortschaften. -

St. Thomas, 20. Mai. (W. T. B.) Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ wurden heute früh um 6 Uhr ven Süd⸗ osten aus der Facftwnr. in 65 etin ga liegt, Fütiss Setz. nationen gehört, welche stärker waren als die am 7. Mai ver⸗ 2. gehört 8

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(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen en uund Zweiten Beilage) 4

s⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

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von über 772 mm liegt über Irland, Minima „ricr 1 · 5 5. Re 8t b 18,00 von unter 757 mm. liegen über der sächsischen Kammersängers ranz Naval. -* —7, . Stein. Musik von H. Reinhartt. 52g 16,00

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im Nordwesten, kühl. Kühles Wetter, im Osten onnahend: Bolksthümliche Vorstellung zu halben Allensteirn.. 3 14,00

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Wetterbericht vom 21. Mai 1902, 8 Uhr Vormittags.

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Die Stimme der Natur. Komische Oper in Sonnabend: So leben wir. 88 amilie 2 da d ten. beafaen Docstun den A b 4 8 ÜReuike 8 2 5 8* 7 ein nrit . isik von or nfang 7 r. 77 ffbaue Berlobt: abeth Fre on witz mit Hm. Schauspielhaus. 18. P. tellung. 1225 große . Aen 5 Dr. jur. Carlo 2* Deines Licht. Schauspiel in 4 Aufzügen von Felir Pellmwvi. 1ag. Dee roßst e . 1— ndrin, Kr. Rosenberg O. S.). Frl. Martz⸗ Die zur Handlung gehörende Musik von Ferdinand venan ub IkEI ü.Iet h e⸗ 2 irlitz mit Leutnant Georg Busse (Star⸗ Hummel. Anfang 7 ¼ ÜUhr. s 78 dr ol de Tage: Die Großstadt ard i. P.). Frl. Gertrud Müller mit Hen. Neues Opern⸗Theater. 4. Scrie. Meisterspiel IX. uft einas umnd solgende Tage: ¹ 8 Jadearzt Dr. med. Heinrich Witte (Brie Auf allgemeines Begehren: Rathan der Weise. 8 Dramatisches Gedicht in 5 Aufzügen von Gotthold

Cudowa). Geboren: Ein Sohn: Hrn. o von Tre⸗ Epbraim Le In Scene 9 t vom Ober. RKesidenz⸗Theater. Dnektion: Sigmund Lauten. (Rosen). Hrn. aeben Lehen Grafe⸗ Regisseur Max Grube. Anfang br. burg.) Donnerstag: Einguartierung. (Le billet bon Westphalen Hrn. Ludolf der reitag: Opernbaus. 135. Vorstellung. er de logement.) Schwank in 3 Alten von Antonn Alvensleben (Wittenmoor b. B D. Ha ng des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Richard Mars und Köroul. In deutscher Bearbeitung icht ⸗Assess zmner. Vierter Abend: Götterdämmerung in son. In Scene gesetzt von Sig⸗ ochter: 3 Mten und 1 Vorfpielk. Anfang 67 Übr. Anfang 71 Ühr. 4—pP b. a. U.). Schauspielhaus. 125. Vo Sonder⸗ gende Tage: Er b st von (Stettin). Abonnement B. 19. Vorstellung. bh’ dem, den 24 Man; ohithätigkeits⸗ von der Decken (Doberan). der lügt. Lustspiel in 5 Aufzügen von Franz Grill- Vorstellung zu Gunsten der Hilsebedürftigen mann (Charlottenburg). N. 2— 1 Serhe. Meiherspieln auf Martinigque. Einquartierung. .1ö Heeerben Ferecs a. D. Otea pern⸗Theater. 4. c. rspiel X. Son G . von Dr r Aaae11X**“ her Vcat (Schenct⸗,. . . rstleutnant Fanny r leist, (Hirschterg i. Schl.).

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