Parlamentarische Nachrichten.
Dem Herrenhause ist von dem Minister der öffent⸗ lichen Arbeiten, dem Minister für Landwirthschaft ꝛc. und dem Finanz⸗Minister eine Nachweisung über die zur Er⸗ richtung landwirthschaftlicher Getreidelagerhäuser bis Ende Dezember 1901 bewilligten und ver⸗ wendeten Beträge zugegangen.
Nach derselben sind bisher 32 Getreidelagerhäuser mit e des Kornhausfonds gebaut worden. Es sind dies die Getreide⸗ rhäuser in Tilsit (Provinz Ostpreußen), in Pelplin (Pro⸗ z Westpreußen), in Barth, Pyvritz, Stargard, Anklam, ivelbein, Kolberg, Belgard, Stolp, Neustettin, Gramenz, Kallies, lkenburg, Plathe (Provinz Pommern), in Janowitz, f Provinz P ), in Neusalz a. O
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Neu D. (Pro⸗ (Versuchskornlagerhaus), rovinz Sachsen), in Einbeck, ), in Soest, Eissen (Provinz ssel), Hofgeismar, Hoheneiche, Nassau), in Ostrach
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Sagg — ——
Nordhausen un hain im Jah
iejenigen in Tilsit, Kallies, Falkenburg, Plathe, strach im Jahre 1900, die in Worbis und Louisen⸗ 01 eröffnet worden.
n Berichten erwähnten Verhandlungen 1
idehauses in Münster (Provinz Westfalen)
id inzwischen so weit gediehen, d
— hsverträge ihr Bau beginnen kann.
iber den Bau je eines Getreidelagerhauses in Rasten⸗ 8 Hameln (Provinz Hannover), Fulda konnten dagegen noch nicht abgeschlossen v z Sachsen ist der Bau eines weiteren Ge⸗ treidelagerhauses au in Erwägung genommen, der Bau eines solchen in 2
dem Betriebe übergebenen Getreidelagerhäuser Nachweisung 4 200 235,48 ℳ bewilligt und verwendet worden. Der Rest des hiernach on den bewilligten 5 000 000 ℳ soll zu dem noch nicht in Angriff genommenen Getreide⸗ lagerhäuser und zu etwa nothwendigen Ergänzungsbauten in den bereits errichteten Getreidelagerhäusern dienen. Nach Erfüllung dieser werden Mittel zum Bau weiterer Getreidelagerhäuser vor⸗
sind nach der verbleibenden
Während bisher die Kosten für den Bau derartiger Getreide⸗ lagerhäuser nach den Grundsätzen bewilligt wurden, die in der Denk⸗ ift über die Verwendung dieses Fonds vom 2. April 1898 dar⸗ sind, ist bei dem Bau des Getreidelagerhauses in Louisenhain abgewichen worden. Zu den ausschließlich der maschinellen Einrichtung auf rund 154 000 ℳ veranschlagten Kosten des Baues st nur eine nicht rückzahlbare staatliche Beihilfe von 60 000 ℳ aus dem Kornhausfonds bewilligt worden. Die Beschaffung der weiteren Kosten des Baues einschließlich der maschinellen Einrichtung mit 221 900 ℳ abzüglich der Staatsbeihilfe mit 60 000 ℳ, also mit 161 900 ℳ, ist der Unternehmerin, der Gesellschaft m. b. H. „Deutsches Lagerhaus in Posen“ überlassen worden. Wie üblich, ist auch dieses Gebäude auf eisenbahnfiskalischem Grund und Boden errichtet und dem Fiskus nach seiner Vollendung ohne maschinelle Einrichtung eigenthümlich übergeben worden. Dagegen hat Fiskus das Gebäude der Gesellschaft auf 30 Jahre vermiethet. Die Miethe ist auf 1 ½ % jährlich des vom Staate hierfür aufgewendeten Betrages von 60 000 ℳ, also 900 ℳ bemessen und dem Fiskus das Recht ein⸗ geräumt worden, die maschinellen Einrichtungen bei Auflösung des Miethsverhältnisses zu erwerben.
„Der Ausfall, welchen der Fiskus an Kapital und Zinsen erleidet, entspricht ungefähr dem Werthe, den das Gebäude nach technischen Grundsätzen beim Wegfall des Miethsrechts der Gesellschaft noch hat.
„ Ueber den Betrieb und die Verwaltung der Getreidelagerhäufer ist Folgendes zu bemerken:
Die 29 Getreidelagerhäuser, welche für das verflossene Geschäfts⸗ jahr der Genossenschaften 1900/01 in Betracht kommen, werden von 27 Genossenschaften betrieben. Der Dramburger landwirthschaftliche Ein⸗ und Verkaufs⸗ sowie Kreditverein und der Ncustettiner land⸗
wirthbschaftliche Ein⸗ und Verkaufsverein betreiben je 2 Getreide⸗ lagerhäuser, nämlich Kallies und Falkenburg, sowic Neustettin und Gramenz.
Bei
Bei der Berichterstattung über die Geschäftsergebnisse bleiben diesmal die Getreidelagerhäufer in Worbis und Louisenhain und das hiesige Versuchskornlagerbaus unberücksichtigt, weil letzteres haupt⸗ sächlich technisch⸗wissenschaftlichen Zwecken dient, erstere äber noch kein Geschäftsjahr hinter sich haben.
Die 27 Genossenschaften umfassen zusammen 6693 Mitglieder, welche 41 311 Eeschäftsantheile gezeichnet haben. Die Höbe der
0 SPH. äftsantheile betrug 117 049 ℳ, diejen der Haftsumme 8 090 220 ℳ 8 di 8
Die 11 Genessenschaften in der Provinz Pommern Eb der merschen landwirthschaftlichen Hauptgenossenschaft c. G. m. b. H. Stentin und die 5 Genessenschaften in der Prepin 5
der Hessischen Bezirksgenossenschaft e. G. m. b. H. in Cassel an. Die Geschäfte für die 5 hessischen Genossenschaften und für die Genossenschaft in der Previnz estp führt die land⸗ wirthschaftliche Zentral⸗Darlehnokasse Deutschland, Filiale Cassel bezw. Danzig, diejenigen für die Korn in Stolp 8 dortige landwirtbschaft! . . L.
igen für die Kornhausgeno v en . fäl Kornverk enschaft 2 oest. Lcttere dat auch in tte eine derlassung. er Dramburger 8 Ein, und Verkaufs. Verein besitzt in Dramburg, Neume Tütz. Märk.⸗Friedland, Deutsch. Crone und Gr. Lnschen Lagerrzume, die aber fast ausschließlich für landwirthschaftliche Bedarfsartikel ver⸗ wendet werden. Der grötzte Theil der staatlt Getreidel agerbäufecr
ist mit Silo⸗ und Bodenf Aa d t aln. Bak und O hbaben bloß . gtraum stellt für die auf
bringen. Bei der Entle der Silozellen bleibt, wenn sie nicht trichterförmig nach unten verlaufen, vielfach Getreide zurück.
Von den Genossenschaften in Pelplin und Stargard wird daher empfohlen, bei etwaigen Neubauten in Anbetracht unserer klimatischen Verhältnisse weniger Silos als Bodenspeicher (Schüttböden mit Schoten) zu wählen.
Von anderer Seite wird den Silos nachgerühmt, daß sich in ihnen die Frucht bei geeigneter Bearbeitung vorzüglich erhält, die Raum⸗ und Arbeitsersparniß ganz bervorragend ist, die Frische und der Glanz der Körner in ihnen erhalten bleibt und die Eintrocknung sich nur auf 1 ½ % jährlich stellt, während die Bodenspeicherung einen Verlust von 2 % jährlich hervorrufe. Es fehlt mithin nicht an Stimmen, welche das Silosystem mehr bevorzugen.
Im übrigen werden die in den staatlichen Kornhäusern vor⸗ gesehenen Einrichtungen für die Beförderung, Mischung, Sortierung nd Reinigung des Getreides meist günstig beurtheilt und nur zum theil eine Ergänzung der Anlagen zur Beseitigung vor⸗ handener Mängel oder zur Erzielung einer größeren Leistungsfähigkeit gewünscht. Die Schwierigkeiten, welche der sachgemäßen Trocknung feuchten Getreides entgegenstehen, haben noch nicht beseitigt werden können. In Hofgeismar ist neuerdings ein Trockenapparat aufgestellt worden, welcher nach dem vorliegenden Berichte gute Dienste leistet. Die durch die Trocknung entstehenden Kosten sollen erheblich hinter der Werthsteigerung des getrockneten Getreides zurückgeblieben sein. In den Getreidelagerhäusern wurden im verflossenen Geschäfts⸗ jahre 1900/01: 5 gö dz einschließli 374 906 „ en, 1 51 118 ⸗ Gerste, 194 966 „ Hafer, 10 637 „ sonstige landwirthschaftliche Erzeugnisse
2*
Die Größe der eingelieferten Getreideposten ist sehr verschieden und bewegt sich von den kleinsten Mengen im Betrage weniger Zentner bis zu denjenigen in Waggonladungen aufwärts. Bei der gemeinschaft⸗ lichen Lagerung und Zusammenfassung dieser verschiedenartigen Liefe⸗ rungen in den Getreidelagerhäusern sind Unzuträglichkeiten nicht wahr⸗ genommen worden. Ueberall war es möglich, eine den Bedürfnissen des Großhandels und der Großmüllerei entsprechende Waare herzustellen. Mit Hilfe der maschinellen Einrichtungen der Getreidelagerhäuser konnten die Erzeugnisse vielfach aufgebessert werden. Aus schlechtem und unreinem Getreide, welches schlecht verkäuflich gewesen wäre, wurde eine marktfähige Waare gewonnen. Infolge der durch die Bearbeitung verbesserten Beschaffenheit des Getreides und bei der Mvöglichkeit
rößerer Angebote wurden von den Genossenschaften fast durchweg heee Preise erlangt. Dies hob auch die örtlichen Preise, weil die Genossenschaften bessere Preise anlegen konnten. Der Zwischen⸗ handel sah sich öfter genöthigt, diesen Verhältnissen zu folgen und gleichfalls Preise zu zahlen, die mitunter der höchsten Notiz des für den Lokalverkehr maßgebenden Hauptgetreideplatzes entsprachen, während früher erheblich weniger gezahlt wurde. Gleichwohl konnte von den Genossenschaften ein dauernd maßgebender Einfluß auf die Höhe der Getreidepreise naturgemäß nicht erreicht werden, da die von ihnen offerierten Mengen im Verhältniß zum Bedarf viel zu gering sind. Ein solcher Einfluß würde sich erst dann erwarten lassen, wenn über die größere Hälfte des im Genossenschaftsgebiet erzeugten Ge⸗ treides durch sie verfügt werden könnte.
Die landwirthschaftlichen Erzeugnisse wurden in der Regel für Rechnung der Genossenschaften bezw. ihrer Geschäftsstellen angekauft, gelagert und verkauft. Auch für alleinige Rechnung der Genossen wurden solche gelagert und dann von ihnen selbst oder in ihrem Auf⸗ trage von den Genossenschaften kommissionsweise verkauft. Ferner vermittelten die Genossenschaften ohne Einlagerung in dem Getreide⸗ lagerhause kommissionsweise den Verkauf von ” 1
8616 dz Weizen,
4742 „Roggen. 1576 „ Geche. 4
—₰¼ Ler
„ sonstige landwirthschaftliche Erzeugnisse und übernahmen die Bürgschaft für die Begleichung des Kaufpreises.
Die angekauften Erzeugnisse wurden von 18 Genossenschaften
sofort baar bezahlt. Von 8 2— wurden Abschlags⸗ zahlungen zwischen 75 bis 95 % des Tagesvpreises gewährt, der Rest aber am Jabresschlusse nach Maßgabe des Erlöses nachgezahlt. Außerdem bezahlten 5 dieser Genossenschaften die kleineren Mengen sofort baar. In einer Genossenschaft verkauften die Mitglieder das Getreide auf eigene Rechnung.
Bei diesem Geschäftegebahren lag ein Bedürfniß für den Lombard. verkehr mit den Genossen verhältnißmäßig — vor. Nur in zwölf Genossenschaften wurde er vereinzelt beansprucht. Die Erzeugnisse wurden bis 75 % des Tagespreises beliehen. Das erforderliche Geld erhielten, soweit nöthig, die Genossenschaften tbeils durch die Zentral⸗ genossenschaftskasse in Berlin, theilts durch genossenschaftliche, provinzielle oder Institute det Kreisesz. Mißstände im Lombardverkehr sind nicht zur Sprache gebracht worden.
Die Bestrebungen der Genossenschaften, den Anbau einer guten und gleichmäßigen are zu fördern, sind von den Genossen nicht immer u ütt worden. Viele Landwirthe können von ihren —2 —1ö— nicht trennen, b — webl 8 Aus. ga eeres Saatgut, und bdenutzen die ma inrichtung der Genossenschaft zur Reinigung des selbst gewonnenen — nicht in aubreichendem Maße.
An Bedarfsartikeln wurden von den Genossenf
280 498 dz Futtermittel, “ Düngemittel, Streumittel. Saatgut, Brennmatecrialzen, sonstige landwirtbschattliche
wird anerkannt. 2. cin Bedürfniß dafür 8 ichen Betarftartikel E e
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t, für öê— I4.,I,“ — Kraftmaschinen ampfmaschinen, ro-, „ EKrxtirit und Petroleummotcren) stellen eine Betriebekraft den 472 Pferdekrästen dar.
Der Bau und die der ö2ö— Ansichten über die
all nen bekriedigt. gcklärt sind.
der Silce die Silos wird adet. d25 Gegen cingewern —
des Getrrides eine zu 5 . EI .ä 2. Auch ihre Bauart wird bemängelt.
Silenllen sellen dem Drucke des Cin⸗ durch ihr
daran ihre aber entlich t
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8. Een Cesn tee Veresa 298
Entwurf eines Gesetzes, betreffend
. Nachweis 8 8
r die Verwendung der durch die Gesetze vom 3. Jun⸗
6 und vom 8. Juni 1897 für die Einrichtung land⸗
thschaftlicher Getreidelagerhäuser bewilligten Geld⸗
tel sowie über den Fortgang und Stand der bei treffenden Bauten Ende Dezember 1901.
Voraussicht⸗ Ausgabe
liche bis Ende
Gesammt⸗ Dezember kosten 1901
ℳ
über den Stand der
4 Bauausführung auf dem B ung
Bahnhofe zu: Berlin (Hamburger Bahnhof⸗
Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe. Es erübrigt noch eine Vervollständigung der maschinellen Anlagen.
Das Kornhaus ist im Be⸗
V der K
28
237 643 08
76 366 99
Janowitz.. triebe u gerechnet. hausen.. — 84 946 35 Einbeck. . 119 529 82 1 b estenabrech⸗
g ist im Gange. Komnhaus ist im Be⸗ 25b⸗
8280⸗*
65 499 17
gerechnet. sgeismar 88 88 747 47 Wie vor. heneiche. 8 715 26 as Kornhaus ist im Be
De⸗
und bis auf die Her⸗
und pollständig abge⸗ Die Pflasterung hrweges befindet in der Vorbereitung. rnhaus ist im Be⸗ Einige Restarbeiten
nd noch herzustellen.
Wie vor.
Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe und vollständig ab⸗ gerechnet.
Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe und vollständig ab⸗ gerechnet.
im Be⸗
Das Kornhaus ist Es erübrigen noch
66 227 61 80 790 17
Neustettin 174 100 — 141 466 95 triebe. einige Vervollständigungen.
Das Kornhaus ist im Be⸗
triebe. Die Kostenab⸗
rechnung im Gange.
as Kornhaus ist im Be⸗
triebe. Rückständig sind
noch kleine Restarbeiten.
Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe und vollständig ab gerechnet.
Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe. Die Kostenabrech⸗
nung hat noch nicht be⸗
endet werden können.
Das Kornhaus ist im Be⸗
triebe. Die Kostenabrech⸗
nung ist noch im
4 900 — Nebenstehender 8 F. als Darlehn Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe. Nebenstehender Betrag ist
als Staatszuschuß Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe. Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe. Auszuführen bleibt noch die Vergrößerung des Lagerraumes durch einen Silo ⸗Anbdau. Das Kernhaus ist im Be⸗ triebe. Es sind noch einige „Restarbeiten auszuführen. Das Kornhaus ist im Be⸗ triebe. Die Kostenabrech⸗ nung nicht be⸗
endet werden Das Kornhaus ist im Be⸗ triehe und vellständig ab⸗
gerechnet. 8 Das Kernhaus ist im Be triebe. sind noch einige Restarbeiten in der Ausfübrung begriffen. Das ist im
vellständig ab⸗
Pelplin... 197 000 — 196 447 77
Stolp 158 100 — 156 959 03 D.
Hanau (Ost) 94 755 33 94 755 33
360 000 — 305 666 34
29.
168 000 — 161 92
4 900
80 500
107 093 30
112 100
143 787 83
78 337 146 687 4 000
Hause der Abgeordneten ist nach 1 aßnahmen zur rovinzen Weß⸗ ndung zugegangen
Dem
Stärkung des Deutschthums in den vreußen und Posen, nebst Begrü
Artikel 1. Bet
Artikel II. ““ Der Staatsregierung wird ein Fonds von 100 Millionen Mark zur Verfügung gestellt, um in den Provinzen Westpreußen und Posen Göter zur Verwendung als Domänen oder Grundstücke zu den Forsten anzukaufen und die Kosten ihrer ersten Einrichtung zu bestreiten. 9 1 genannten Summe sind
Zur Bereitstellung der im 8 Schuld⸗ verschreibungen auszugeben. —ꝗWann, durch welche Stelle und in welchen Beträgen, zu welchem Zinsfuße, zu welchen Bedingungen der Kündigung und zu welchen Kursen die Schuldverschreibungen verausgabt werden sollen, bestimmt der Finanz⸗Minister. ꝗIm übrigen kommen wegen Verwaltung und Tilgung der An⸗ die Vorschriften des Gesetzes vom 19. Dezember 1869, be⸗ d die Konsolidation preußischer Staats⸗Anleihen (Gesetz⸗Samm⸗ ite 1197), und das Gesetz vom 8. März 1897, betreffend die von Staatsschulden (Gesetz⸗Sammlung Seite 43), zur An⸗
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ie diesem wie folgt: eer Thronrede zur Eröffnun
Gesetzentwurf beigegebene Begründung
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der gegenwärtigen Landtags hervorgehoben, daß die Verhältnisse in den doppelsprachigen
62 8 Ice
1 ndo stheilen des Ostens der Monarchie eine Gestaltung angenommen
n, welche die ernsteste Aufmerksamkeit der Regierung erheischt, und
es eine Frage der Selbsterhaltung für den preußischen Staat sei,
in seinen östlichen Provinzen dem Deutschthum die politische und wirtb⸗ Stellung zu erhalten, auf die es durch seine bisher dort ge⸗ ilturarbeit gerechten Anspruch erworben bat.
der Besprechung der dieserhalb im Hause der Abgeordneten
taatsregierung gerichteten Interpellation, welche Maßregeln
rgreifen beabsichtige, um zur Erreichung jenes Zweckes das
hum zu pflegen, staatsfeindliche Bestrebungen abzuwehren und
ũ
ückdrängen deutscher Sprache und Sitte zu verhüten, sind von tsregierung bereits deren desfallsige Absichten in allgemeinen g worden. Sie finden auf einem der wichtigsten Ge⸗ er Besiedelung der Ostmarken, in dem vorliegenden Gesetz⸗ fe ihren Ausdruck. In den Provinzen Westpreußen und seit einer Reihe vo öFren das Deutschthum wirth⸗ d politisch in hesonders gefahrvoller Weise zurückgedräng die Staatsregierung genöthigt, in Abwehr dieses mit dem vorliegenden Gesetzentwurfe schon bestehende, i Vertheidigungsmaßnahmen weiter auszugestalten. In eser Hinsicht ist es dringlich geboten, der sich fortgesetzt zu Ungunsten Deutschthums vollziehenden Verschiebung des Nationalitäten⸗ verhältnisses Einhalt zu thun durch Bereitstellung von Mitteln in einem solchen Umfange, daß durch eine deutsche Besiedelung jener Provinzen ein ausreichendes Gegengewicht gegen das Anwachsen des volnischen Grundbesitzes geschaffen wird. u Artikel I. Der durch das Gesetz vom 26. April 1886, betreffend förderung deutscher Ansiedelungen in den Provinzen Westprer Posen, der Staatsregierung zur Verfügung gestellte Fon 100 Millionen Mark konnte nach der damaligen Sachlage au Zulänglichkeit hin nur annähernd geschätzt werden. Er hat sich, we inzwischen die Verhältnisse eine wesentliche Aenderung erfuhren, inso⸗ iern der polnische Groß⸗ und Kleingrundbesitz in steter Zunahme begriffen war, als nicht zureichend erwiesen und mußte durch Gesetz vom 20. April 1898 verstärkt werden. Von dem sonach auf 200 Millionen Mark aufgefüllten Fonds sind zur Zeit etwa noch 56 Millionen Mark unverbraucht, nachdem die Ansiedelungskommission ausweislich der dem Landtage vorliegenden letzten Denkschrift bis 1. Januar d. J. 164 494 ha erworben und davon bereits rund 100 000 ha besiedelt hat. Von den restlichen 56 Millionen Mark sind zunächst die Kosten der rückständigen Besiedelung der rund 64 500 ha mit 39 Millionen Mark zu kürzen, sodaß 17 Millionen verfügbar bleiben. Für diesen Betrag würden nach den gemachten Erfahrungen über die für Grund⸗ erwerb und Besiedelung erforderlichen Aufwendungen noch etwa 13 000 ha angekauft und besiedelt werden können, sodaß unter Inne⸗ haltung des bisherigen Zeitmaßes der Besiedelungsthätigkeit der Fonds selbst unter Hinzur der aufkommenden Rückeinnahmen in etwa dier Jahren erschöpft wäre.
Eine zeitlich derart beschränkte Abwehrmaßregel würde sich aber bei dem andauernden Anwachsen des polnischen Grundbesitzes und bei der sich durch die planmäßige Abschließ der polnischen Staats⸗ bürger auf dem Gebiete der endeerb chafflichen, industriellen und gewerblichen Interessen fortgesezt zu Ungunsten des Deutschthums vollziehenden Verschärfung der Lage bald als wirkungslos erweisen. Gegenüber solchen, die Zukunft des Deutschthums in den Ansiede⸗ lungsprovinzen ernstlicht bedrohenden — hält die Staats⸗ rezierung vielmehr eine dauernde Gegenaktion für dringend geboten. Einer solchen aber muß ein fester Plan für dos weitere Vorgehen zu Grunde gelegt werden, dessen Ausgestaltung wiederum eingt ist von dem üen e der zu seiner Durchführung bereit zu stellenden Mittel. Es darf daher die Erschöpfung des Ansiedelung sonde nicht abgewartet werden, dielmehr drängen die Verdältnisse mringend dahin, mit dieser Gegenaktion nicht zu zögern und durch altbaldige Auffüllung des Fonds der Staateregierung die Möglichkeit u bieten, ihre Tispesitionen von langer Hand e* treffen und ins⸗ esondere die Anstedelungskemmissien in den Stand zu setzen, das beri itmaß der ng wesentlich zu beschler G
99 der Thars daß in den letzten fünf Jabren die lungsprovinzen unter Berücksichtigung noch rund 31 ha, also circa
erwächst Ansiedelungs⸗ nestückslager
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und zu diesem Zweck ung arbeitsamecr und Ansin
“ lungskommission wiesen, auf diese Weise zugleich aber auch eine
aus erledigt
werden, künftig Lokalinstanzen über der Geschäftsbetrieb vereinfacht und verbilligt, genauere Kontrole der Wirthschaftsführung
auf den einzelnen Gütern ermöglicht werden soll.
Zu Artikel II.
Immerhin wird die Hauptaufgabe der Ansiedelungskommission den Absichten des Gesetzes entsprechend nach e die Auftheilung
größerer Güter in bäuerliche Stellen bleiben.
Staatsregierung
ͤeht jedoch ein ferneres bedeutsames Mittel zur Befestigung und Förderung des Deutschthums in den Ansiedelungsprovinzen in der Erhaltung des dort vorhandenen Domänenbesitzes und in dessen Ver⸗
mehrung. des Gesetzes
der Staatsdomänen i macht sind, haben Verhältnisse an
Dom
Die Bedenken, vom 26.
Gewicht
welche bereits in der April 1886 gegen eine n den Ansiedelungsprovinzen durch die seitherige wesentlich
Begründung Parzellierung
geltend ge⸗ Entwickelung der gewonnen, insofern die
Domänen gerade in diesen Provinzen infolge umfassender Boden⸗ verbesserungen und Aufführung großwirthschaftlicher Bauten heute sehr
viel höhere Werthe als S
—2en
damals darstellen und bei Fortsetzung ih
2 - 8 — — 1 — Benutzung im Großbetriebe zu den besten Aussichten für die Zukunft
P. So hat d
hat denn auch die nach dem Gesetz vom 3 zugelassene Verwendung der Domänen
26. April zu Ansie 3
nur ganz vereinzelt stattgefunden, 89
egebenen
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8 C.S8 F FFSSSS.Z 3 AIXHESSIG
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22
weil
olitische
Erwägungen, sondern und kulturelle zen den Domänenbesitz gerade hier ist 1 hoher Bedeutung, weil aus zu gemeinsamer Arbeit auf
erwachsen und weil in seiner mit d landwirthschaftlichen Betriebes Schritt
bäuerliche Bevölkerung Anregung und Richtungen wird deshalb in dem Maße, siedelung fortschreitet, auch eine erfolgen müssen. Vornehmlich der deutsche Großgrundbesitz, wenn⸗ Hälfte des Gesammtgroßgrundbesitz ßen Theile außerhalb der Provir
8 Ver⸗
Hier namentli Do die Aufga
nuf 8 „, zufallen, in politischer,
a 5 „ 8 „ üusI eutschen Landbevölkeru
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der Monarchie
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sich indessen die im Staatsinteresse gebotene Vergrößerung d omänenbesitzes lediglich durch Veräußerung von Domänen in anderen
ung besonderer Mittel,
ng enen 20αε
zu bilden und mit dieser Aufgabe zu betrauen.
— —
v—vF 22
ng zu werden. In ausreichendem Umfa
nicht ermöglichen lassen, vielmehr bedarf es wie dies in Art. II vor⸗
.48b.
wird der Ankauf mittlerer und kleinerer bäuerlicher Be⸗
fs Verpachtung, womit die Domänenverwaltung in der
its versuchsweise vorgegangen war, nachdem jetzt
(Art. 1) eine erhebliche Stärkung erfahren soll,
in der Ansiedelungskommission aus? iben können, zu welchem g üubkommission im Sinne des § 10 der Königlichen Vero
. eln 8**
Zweck beabsichtigt ist,
—
Juni 1886, betreffend die Kommission für deutsche Ansiedelu
reußen und Posen (Gesetz⸗Samml. Seite 159)
Wie zum Ankauf größerer Güter, so sollen auch zum Erwerb
von Forsten die durch Art. II bereitgestellten Fonds Verwendung find
ürbs .
22nn
Zu einem wesentlichen Theile ist die Unrentabilität vieler Güter in
den Ansiedelungsprovinzen
im letzten Jahrhundert
.
auf die starke Entwaldung dieser Landstriche zurückzuführen, wodurch weite Strecken unter
— —
den Pflug gekommen sind, die bei den jetzigen schwierigen Produktions⸗
hedingungen als Ackerland kaum mit Nutzen zu verwerthe
Diese Niederlegung der ungen
1 des —,— zur Folge hatte, als enachbarten armen Bevölkerun
Fhen sind. Forsten, die auch in sofern schwere Schädi⸗ 8 5 hierdurch der
und so in
die Forstarbeit entzogen
Walddörfern geradezu ein Nothstand herbeigeführt worden ist, welcher nicht zum wenigsten zur Abwanderung und Sachsengängerei geführt hat, dauert unter der Ungunst der heutigen landwirthschaftlichen Ver⸗
bältnisse noch an.
Wenn auch, um diesem in landeskultureller, wie volksökonomischer Hinsicht gleich bedenklichen
Zustande entgegen⸗
zuwirken, die Staatsforstverwaltung nach wie vor bestrebt sein wird,
aus ibren Ankaufsfonds Oedflächen
Aufforstung zu e
hen zum Zwecke der so sollen doch die durch Art. II bereit⸗
gestellten Fonds in geeigneten Fällen auch für den Ankauf von Forst⸗
rundstücken insbesondere dann Verwendung finden können,
etztere zu Gütern gehö
Es kommt außerdem in Betracht
2 2 2 8. ten, die sich im übrigen zu Domänen eignen. daß auf diese Weise ein Zusammen⸗
wirken mit der Ansiedelungskommission ermöglicht wird, für die die
uͤbehörigkeit größerer
eine besondere Schwierigkeit bot, weil di
—
Forstkomplere zu angebotenen Gütern seitber Frage nach der angemessenen
Verwerthung der Waldungen keine befriedigende Lösung fand.
Es ist aber durchaus unerwün
t, don dem unter Umständen vpolitisch
wichtigen Erwerbe eines Gutes Ueizn im Hinblick auf die zuge⸗
hörigen, für die Best⸗
edel außer Betracht bleibenden Waldungen
Abstand nehmen zu müssen. solchen Fällen wird daber künftig nach
vorberiger Verständigu sames Vorgehen der forstverwaltunz Förderung erfahren. verhältnisse in Bezug a den nach Art. II zur Staatsgrundbesites, des letzteren und die berühri.
sowie die
ng wiß den Behörden durch cein gemein⸗ iedelungskommission und der Staats⸗
das Interesse des Deutschthums eine wesentliche
Im übrigen bleiden die bestehenden Ressort⸗ uf den Ankauf und die Verwaltung des mit f gestellten Mitteln zu erwerbenden
Verfü Verrechnung der ffenden Einnahmen un⸗
Dritte Tagung
der Internationalen Kommission für w
Sihung am D
Lufrschiffahrt.
I. *) und Ziele des internatignalen Zusammen⸗ der wher asstner Luftschiffahrt berichtete jenstag Protefset r. Hergesell nachdem er
n Anfrrachen wie folgt: don Bezoel
Dank nzedeutet. ndun Bctre. — in der Luft.
in der Ausführung von möglichst vielen gleichzeitigen, bemannten und unbemannten Fahrten, es mußte vielmehr erst die Grundlage solchen Zusammenwirkens in exakt arbeitenden, nach gleichmäßigen Prinzipien gebauten Instrumenten gefunden werden. Während unserer ersten Tagung im April 1898 in Straßburg wurde diese schwierige Aufgabe, die Schaffung eines gemeinsamen Instrumentariums, wenigstens in den Grundzügen gelöst. Seitdem fahren unsere bemannten Ballons im In⸗ und Auslande mit dem vom Geheimen Rath Aßmann im Verein mit dem allzu früh verstorbenen Hauptmann Bartsch von Sigsfeld konstruierten Aspirations⸗Psychrometer, und seitdem werden die unbemannten Ballons mit den Normal⸗Registrierapparaten aus⸗ geführt, welche der unermüdliche Teisserenc de Bort in Trappes bei Paris i gezeichneter Art konstruiert hat. Der Registrierballon ist seitdem schtvollste Werkzeug in der Hand der dynamischen Meteo⸗ rologie und hat uns umstürzende Resultate aus den eisigen Regionen bis zu 20 km Höhe gebracht, die von den kühnen Berliner Luftschiffer Berson und Süring, soweit 10 km erhoben,
g, Moskau gleichzeitige A ffahrten statt,
kenge an Arbeit, Zeit nahm ma e jahraus jahrein und konstante Temperatur
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Hauptmann Groß
von (Ungarn), Dr. von Tolnay (Ungarn).
den Verhandlungsgegenständen erregte der erste, „Landung der bemannten Ballons im Inlande und Auslande“, eine lange Debatte, weil vornehmlich Ballonlandungen im Auslande thatsächlich in einer Reihe von Fällen erhebliche Schwierigkeiten hervorgerufen haben. Es wurde zwar allseitig anerkannt, daß diese Schwierig⸗ keiten über mehr als langwierige Zollplackereien in keinem Falle hinausgegangen seien und man, hiervon abgesehen, stets aufs Freund⸗ lichste behandelt worden sei. Indessen werde doch namentlich im benachbarten Rusland das gegen photographi Apparate und Photographien gerichtete Verbot unter Umständen 8 ig und bei eintretender Konfiskation auch verluftbringend empfunden. Bei der Erörterung der Frage, an der sich auch der anwesende Ver⸗ treter des Auswärtigen Amts, Legationsrath Dr. Eckart, mit gutem Rath und außerdem die Professoren Aßmann, Hergesell, General Rpkatschew, Oberst Kowanko, Hauptmann Groß, Hauptmann von Tschudi, Berson, Geheimrath don Bezold, Teisserenc de Bort und Major Videz y Vich betheiligten, wurden die verschiedensten Vorschläge laut. lestgenannte Herr glaubte, die Kommission müsse es formell allen ih Mizliedern derdieten, photographische Apparate über die Grenzen Aufstieglandes mitzunehmen, um ihnen die gekennzeichneten Schwieri keiten ju ersparen. Andererseits glaubte man auf diplomati Wege eichterungen zu erreichen, zumal die russische rung
sehr entgegenkemmend bezüglich der Legitimatien do
gezeigt hat, und faßte endlich e mig folgende Resolution:
Die Kommission drückt den Wunsch aus, daß auf dirlomatischem Wege Verhandlungen gepflogen werden, um ihr zu ermöglichen bei idren Auffahrten alle nothwendigen wissenschaftlichen Axparate un- bebinderr mitzuführen. Sollten bei Landungen auf fremdem Gebicte ——— Platten ausnahmsweise Anlas zur Bcanstandung
cten, so waren diese einer zuständigen Behörde, welche der inter⸗ nationalen Kommission nambaft zu machen ist, zur Entwickelung und Beurtheilung abzulicfern.“ b der den zweiten, nahe verwandten Punkt der Tageterdnung, internationale Vorschriften für die Auffindung und Behandlung der egistrierballons“, gelangte man bei der ungewöhnlichen Sche tein der Materie zu keiner Einigung und beschletz; die Absetzung den der Tageberdnunz. Dagegen wurde itte Punkt. „die Beschaffun den Mitteln, um das regelmäßige Erscheinen cineß offiztellen Publikationtorgands der Kommission zu ns nach Rrhei Be⸗ rathung, die volle Uebereinstimmung ergab folgende utien
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Die Kommission hält es für eine dringende Nothwendigkeit, daß ein eSznelts Publikatientorgan geschaffen wird, in welchem daß Be⸗ obachtungkrefaltat der Sim hrten so schnell wie möglich ver⸗ öFentlicht wird.“ 1
De zweite Verhandlungstag. Mittwoch der 21. Mai, begann um 9 Uhr mit einer Fachst unter dem Präsitium don Prosessor Dr. und Dr. entin⸗Wien als Beisitzer. Ber Em die Tagehordnung überbracht Asmann geschenkeweise an die Mirglieder der einen stattlichen Band füllenden 22— nautis Oe ortumg für die Zeit vem 1. OC 1901. Gs srrach dann zuerst General St. Prterzburg über die dorläͤufigen Rezultate der in Rußland mit Drachen, ondetz und bemannten Balleont wädrend der letzten 652*
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