1902 / 119 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Trollope versprach, dem britischen Gouvernem

8

1111“ 1

t zu berichten un

nach Möglichkeit für die Sache thätig zu sein.

Oberst Kowanko machte unter an Wichtigkeit gewinnenden über eine sichere Verbindung

Berücksichtigung der immer mehr Anwendung von Drachen Mittheilungen der einzelnen Drahtlängen, um das

Reißen derselben sicher zu verhüten und damit der Möglichkeit der

Bemannung von Drachen, die Vorschub zu leisten. 8 unter Beistand des Grafen Zeppelin auf dem

Schiffsbewegung

P

schon mehrfach mit Glück erfolgt ist,

rofessor Hergesell berichtete über seine Absicht,

Bodensee mit Hilfe der

Drachenaufstiegversuche zu machen. „Ueber Drachenversuche in

Hamburg“ lautete das Thema

eines längeren Vortrags von Professor Köppen⸗Hamburg. aus dem

hervorging, Drache zur Hamburg wird in Errichtung Berlin bilden.

daß

den Fachleuten

besserter Konstruktion ützung der Deutschen Seewarte Weise für äußerst d

au An

ch dort meteorologischen die

etwa

esolution, die gleichf

begriffenen Professor hiervon guten Erfolg für die Forschung.

ankenswerth.

mit großem Eifer und Erfolg der Beobachtung Verwendung findet. Mitte zwischen einem in Jütland meteorologischen Observatorium und Köppen verspricht sich gerade Auch legte er eine Anzahl

sehr interessanter Drachenausruüstungsstücke von ver⸗ vor. Professor Hergesell erklärte die Unter⸗

in der vom Vorredner dargelegten Er beantragte eine entsprechende

alls in der Schlußsitzung Erledigung finden soll. Von Herrn Kusnetzow⸗

St. Petersburg wurde ein Apparat seiner

Erfindung vorgezeigt, der, zur Ausrüstung von Drachen bestimmt, die

Aufgabe hat, den Winddruck zu registrieren.

Der Avpparat sieht

inem Schalen⸗Anemometer sehr ähnlich, überträgt aber die Bewegung

des Schalenkreuzes auf ein

en Dynamometer, dessen verschiedenartige

Beeinflussung durch Windstöße auf einer Registriertrommel genau er Anemometer registrierte bisher die Wind⸗

verzeichnet wird. 8 Eschwindigfeit n Instrument

D cht zugleich die wechselnden Pulse derselben.

erscheint somit als eine

Ihnstrumentariums und

Professor Teisserene d graphischen

großen gre atmosphärischer

ntersuchung der

5

ununterbrochene Das Tableau, welches 30 Tage im Januar und giebt überraschende Resultate, welche ein den bisherigen Annahmen machen, daß die e, die Maxima

zu

Das werthvolle Bereicherung des

erregt die Aufmerksamkeit der Fachleute. e Bort sprach hierauf unter Vorlegung einer Darstellung Untersuchungen, Menge ausgeführte, torium zu Trappes. Februar 1901 umfaßt, Peßes Fragezeichen epression wärmere, weifel besteht, daß

über den Nutzen unausgesetzter erläutert durch solche in großer Untersuchungen im Observa⸗

kältere Temperaturen bringen. Kein

die von dem Redner empfohlene unausgesetzte

Atmosphäre großen Nutzen schaffen würde.

Pro⸗

fessor Hergesell gab dieser Ueberzeugung Ausdruck und wies darauf hin, wie die Ausführungen des Vorredners aufs neue zeigen, wieviel

noch zu leisten bleibt. zeigte Ideal der atmof sei, so könnten doch die

finden.

Im Auftrage

Meteorologen

vom

imultanfahrten in dem Sinne

Wenn auch das von Teisserenc de Bort ge⸗ phärischen Forschung

12 2 SE)

e

so bald nicht zu erreichen

endung

des leider durch Amtspflichten verhinderten englischen

ruce

las Dr. Hutchinson zwei kurze Berichte aus der Feder des Erstgenannten vor. der Verbesserung der Fallschirme in Ballon durch ein Ubrwerk regulierbar manche meteorologische Beobachtungszwecke wichtig erscheint,

Davon beschäftigte sich der eine mit dem Sinne, daß ihre Ablösung gemacht wird, was für während

der zweite von einem internationalen Drachen⸗Wettbewerb Kunde gab,

der unter den Auspicien der im Sommer 1903 stattfinden e heil Berson Anlaß, für diese erfreuliche Absicht der britischen

Britischen Aeronautischen Gesellschaft soll. Letztere Mittheilung gab Herrn

sellschaft

im Namen der Kommission wärmsten Dank zu sagen. Noch sei berichtet, daß die Kongreßtheilnehmer am Mittwoch

Abend zu einem waren, dem auch

Festmahl im Saal des Zoologischen Gartens vereint auch Seine Königliche Hoheit der Heinrich beiwohnte.

Prinz Friedrich

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Saatenstand in Preußen um die Mitte des

Monats Mai 1902.

Nach den im Königlichen Statistischen Bureau zusammengestellten

Ergebnissen der Erhebun derselbe um die Mitte d Note 1 bedeutet eine sehr gute, chnittliche], 4 eine geringe, 5

im Avril

(im Avril

3,0, Sommergerste 2,9, n2g (im April 2,7), Luzerne Auswinterun gleichen haben umg der Anbaufläche des flüche des Winterroggens, 11 840 ha 625 ha oder 0,73 % der mit Luzerne bestellten Zur Erläuterung dieser Zahlen wird in der Folgendes bemerkt:

weizen 2,5 spelz 2.3

(im

Nach schönem.

einsetzte,

Schnee⸗ und.

schen Wetter

Saaten und aaten kaum

acich⸗

8ZZ

stellten sich raube Nerd⸗

80C. gnn rke Kös

ersehnte allein wäre den utterschlägen

2,2),

über den Stand der Saaten berechtigte Monats Mai zu folgenden Erwartungen 2 eine gute, 3 eine mittlere sdurch⸗ eine sehr geringe Ernte): Winter⸗ J. 2,3), Sommerweizen 2,7, Winter⸗ Winterroggen 2,8 (2,3), Sommer⸗ Hafer 2,9, Kartoffeln 2,9, 2,9 (2,5), Wiesen 3,2 (2,8).

Mäuseschadens. Schneckenfraßes und der⸗ 81 ügt werden müssen: 1772 ha oder 0,27 % izens, 7383 ha oder 0,17 % der Anbau⸗

oder 1,05 % der Kleefläche und bestellten Fläche.

„Stat. Korr.“

warmem Wetter, mit welchem der Berichtsmonat

und Ostwinde ein, die Regen⸗, schauer über die Felder ausschütteten.

Frübjahrssaaten —, + 7 trafen jedoch zunächst

durch den Winter

ilen fast f torinzen, binzugesellt en leich in jedem der bis zum 20. d.

der Vertrauenemänner über

tieffte

Die für

sen und

Dieses stürmische, naßkalte den bereit gelaufenen S en bereits a ommer. chädlich gewesen, wenn sich nicht 88 des onatd in allen Landeztbei onders stark in den östlichen det bätten. 4645 Verichte A in ihnen über Der

terbrochene Fesxete

schaden

*

8 8EEE111“ 8 8 8 2 11“ 2 bezw. durch thierische Schädlinge, besonders Mäusefraß, verursachte Zerstörung von Winterfeldern. Den bedeutendsten Antheil daran daben der Regierungsbezirk Erfurt beim Winterroggen mit 1412 ha oder 4,86 Hunderttheilen seines gesammten Winterroggen⸗Anbaues, ferner die Regierungsbezirke Marienwerder, Bromberg und Düsseldorf beim Klee mik 1864 bezw. 1075 und 1007 ha oder 3,70 bezw. 3,93 und 3,40 Hunderttheilen. Zu bemerken ist hierbei, daß in einigen Gegenden noch Ackerstücke, besonders Kleefelder, der Umackerung harren, welche der ungünstigen Witterung wegen bisher unterblieben ist. Die Weiden sind noch kahl und das Vieh muß im Stalle bleiben; nur in der Provinz Schleswig⸗Holstein hat man mit dem Austreiben einen Versuch gemacht. 1“

Am besten hat der Winterweizen, welcher kräftig bestockt aus dem Winter gekommen war, mit Ausnahme der englischen Sorten, die Ungunst des Wetters ertragen. Allerdings ist er infolge der an⸗ haltenden und theilweise recht starken Nachtfröste überall im Wachs⸗ thume behindert gewesen und darin vielfach, besonders in den kälteren Strichen, noch zurückgegangen und spitz geworden. Hier und da wird er von Insekten geschädi In einigen Gegenden, wohin zu viel Nässe gekommen ist, zeigt er eine braune Farbe; hier wird Rost⸗ bildung befürchtet. Immerhin hat der Winterweizen nur geringen Schaden, meistens durch Stillstand des Wachsthums, erlitten. Er ist deshalb durchweg als gut beurtheilt; im Staatsdurchschnitt be⸗ rechnen sich die für ihn abgegebenen Noten auf 2,5 gegen 2,3 im

Berichte über den

Vormonat.

Etwas ungünstiger lauten zum theil die Winterroggen, welcher auf den zu seinem Anbau meist verwendeten leichten Böden beträchtlich gegen seinen vormonatlichen Stand ver⸗ loren hat; auf besseren Böden dagegen hat er so gut wie nichts ein⸗ gebüßt. Nach üppiger Durchwinterung war das Einhalten des Wachs⸗ thums sogar nöthig, um Lagerung zu verhüten. In einigen Gegenden der Rheinprovinz ist seine seit einigen Tagen eingetretene Blüthe durch Frost geschädigt worden. Auch wird er hin und wieder durch Maden und Insekten heimgesucht. Ist der Winterroggen nun im Ganzen geringer geworden gegen den Vormonat, so wird doch für sein Gedeihen noch nicht gefürchtet, sofern bald wärmeres Wetter kommt. Die gemeldeten Noten bezeichnen in der Mehrheit die Aussicht auf eine gute Mittelernte; die Durchschnittsnote beträgt 2,8 gegen 2,3 im Vormonat.

Auch Klee und Luzerne haben ihren vormonatigen Stand infolge der Nachtfröste nicht behaupten können. Die Schläge be⸗ rechtigten vorher zu den besten Hoffnungen, was um so erfreulicher war, als infolge der vorjährigen Dürre die Futtervorräthe in vielen Wirthschaften schon knapp waren. Von Schädlingen in der Luzerne ist Löwenzahn zu erwähnen, welcher im Kreise Maven zabhlreich vor⸗ handen sein soll. Der Staatsdurchschnitt der abgegebenen Noten stellt sich beim Klee auf 2,9 gegen 2,7 bei der Luzerne auf 2,9 gegen 2,5 im Vormonat.

Was von den Wintersaaten und den Futterpflanzen über die Ursachen des Rückgangs gesagt ist, trifft auch für die Wiesen zu. Der Verringerung im Grasbestande der Wiesen entspricht auch ihr Aussehen, welches noch so wie im Vormonat meist grau ist; selten wird über Begrünung berichtet. Zudem kommt, daß Fluß⸗ und Thal⸗ wiesen vielfach noch naß sind. Die Noten berechnen sich durchschnittlich auf 3,2 gegen 2,8 im Vormonat.

Die Bestellung der Felder mit Sommerun günstigen Wetter in der zweiten Hälfte des Monats April zwar gut gefördert, bis zum Eintritt des nassen Wetters jedoch nicht beendet werden. Infolge dessen waren in fast allen Landestheilen bis zur Abgabe der Verichte nech kleine Reste zu bestellen. Sommer⸗ weizen und Sommerroggen sind meist gut aufgelaufen, 8 aber die Sommergerste und der Hafer, von welchen noch manches Aderstück einzusäen, theilweise auch zu beackern ist. Viele junge Triebe von Sommerhalmfrucht gingen, kaum aus der Erde gekommen, bei der rauhen Witterung wieder ein. im allgemeinen erst wenig von ihnen auf der Erde sichtbar ist, konnte vielfach über ihren Stand seitens der Vertrauensmänner kein Urtheil abgegeben werden. Noch öfter mußte dies für Kartoffeln unter⸗ bleiben, deren Bestellung am meisten im Rückstande ist. Auf den Idern mit frühen Sorten, welche bereits zu Anfang dieses Monats bn waren, hat der Frost Schaden angerichtet; jedoch hofft man,

konnte bei dem

daß durch baldige Erwärmung des Bodens die Lücken sich wieder schließen werden. Drei Wechen in der Erde liegende Knollen waren noch nicht aufgegangen. 8 1

*

8 8 Saatenstand und Getreidehandel in Spanien.

Der Kaiserliche General⸗Konsul in Barcelona berichtet unter dem 12. d. M.:

Die Ueberwinterung des Getreides ist eine gute gewesen. Während der Frühlingsmonate waren mäßige Wärme und häufige, aber nicht zu schwere Regenfälle im Monat April einer langsamen, gedeihlichen Entwickelung der Saaten recht günstig. Aussichten auf eine gute Getreideernte sind darum allgemein. einzelnen Orten werden

Vorkehrun zur Vernichtung der großen Heuschrecke gosta) ge⸗ . nehllchen Schaden hat dieselbe bis jetzt 12 nicht an⸗ gerichtet.

Infolge des guten Standet der Saaten ist auf dem Markte ein den der Preise bemerkbar. Während beispielsweise für den tner kastilischen Weizens in Barcelona anfan nuar 30,90 bis 31,36 Pes., am 1. ar dasselbe, am 1. März 30,68 bis 31,13 Pes. und noch am 5. 8 ebendasselbe bezahlt wurde, ist er am 3. d. M. nur noch mit 29, . bewertbet.

Der vorzügliche Ausfall der Ernte erklärt es, daß die Getreiderinfuhr in den ersten drei Monaten dieses Jahret ganz be⸗ deutend gegen die der Vorjabre zurückstedt. Wübrend im Viertel des Vorzahres 372 —2— des Jahres 1900: dieselbe Einfuhr im Jahret nur

S5ee 8

iesem Jabre

des Mais von 897 Sen. Kil

0) vnd 2 (1901) a26 1,, Mllon

brt ist in diesem Jahre efeten, der uhr 88 eine starke

machten an. übrt: 8 e, hen Mrlnas

68 Millionen ramm brt wurden, Uionen Kilogramm. 770 000 kg

der Gerste von kg (1901) 1200) .221 24 Liename im entsprechenden Zeitraum diesetz Jahrecsz. Roggen, ven dem ersten Wiertel des Vorjabhres 3 ½ Kilogramm ein⸗ nambaft 5

Vierte 1900: 124 542 1 1

1802 naur 815 436 Saatenstand in Dänemark. Der Kalferliche Gencral⸗Konful in Kopenhagen berichtet unter

cnt·

Wochen aufgegangen, jedoch auch zurück. Immerhin hofft man bei der Saaten auf eine gute Ernte,

noch stark ei der kräftigen Entwickelung sofern das Wetter bald wärmer

Schädlinge und Insekten zurückgehalten worden ist.

Ganzen bald beendet. Kartoffeln werden erst gelegt.

Handel und Gewerbe.

3 us den im Reichsamt des Innern ngestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)

Maisernte der Welt. Die Maisernte der Welt belief sich im Jahre 1900, dem letzten Jahre, für welches endgültige Zahlen vorliegen, auf 2 822 900 000 Bushel gegen 2 718 260 000 Busbel im vorhergehenden, 2 682 987 000 Bushel im Jahre 1898 und 2 587 206 000 Bushel im Jahre 1897.

An dieser Produktion waren hauptsächlich folgende Länder be⸗ 1897 1898 1899 1900

theiligt: Erntemenge in tausend Bushel 1 1 9241

Ver. Staaten von Amerika

Canada

Meriko

Chile.

Argentinien Uruguay.

Frankreich .. Spanien

Portugal EEEII6 Oesterreich... Ungarn. . Kroatien u. Slavonien Rumänien .. Bulgarien und rumelien Serbien. Rußland Egypten. 1 Australien..

Die angegebenen Zahlen können auf Vollständigkeit keinen An⸗ spruch machen; denn der Maisbau ist viel ausgedehnter, als sich statistisch genau feststellen läßt. Nicht nur ist der M aisbau in Zentral⸗ Amerika und in verschiedenen Ländern Süd⸗Amerikas, die im Vor⸗ stehenden nicht angegeben sind, von Bedeutung, sondern es wird auch Mais hauptsächlich für den eigenen Bedarf in Indien, China, den Philippinen und in vielen anderen Ländern gebaut, von denen zuver⸗ lässige Angaben über den Umfang der Ernte nicht vorliegen. Immer⸗ hin geben die obigen Zahlen die Welternte an Mais, wenigstens soweit sie fuür den Handel von Bedeutung ist. 8

Von der so dargestellten Weltproduktion lieferten im Jahre 1900 die Vereinigten Staaten von Amerika 2 105 103 000 Bushel oder

2 078 144 22 356

0 FSSSBn —0ꝙ; 4- ⁴½ 2, ——

—,—-S 8

0 & Ie —— 20

Ost⸗

8888

2202 0 4— b0

717 797 000 Bushel oder 25,43 % ausmachte. (Crop Reporter.)

Lieferung von Straßenbahnschienen nach Frankreich. Am 1. Juli 1902 soll in i eEfe Lieferung und Legung von Straßenba welche für Departement Vienne benöthigt sind, zur Verge Commercial, Brüssel.)

das

Bau einer elektrischen Kraftanlage in Astrachan.

vorgeseben sind für den Anfang 150 Bogen⸗ und Glüb·

den.

Fabrikanten, welche die Anlage binnen zwei Jahren ausführen können, erhalten von der Stadtverwaltung auf Wunsch weitere Aus kunft; Agenten sind zur Submission nicht zugelassen.

Die Frist zur Einrei e Electrical Engineer.)

Serbiens Außenhandel im Jahre 1901.. Die Einfuhr nach Serbien bewerthete sich im Jahre 1901

““

auf

fuhr erreichte im verflossenen Jahr einen b von 65 685 653 Dinar gegen 66 521 959 Dinar im Jahre omit

1900; die Abnahme beläuft 1 %. (Bulgarische 2ö1

Förderung des Absatzes landwirthschaftlicher Maschinen

in Bulgarien.

ommission“, den ver Ackergerätbe ördern. bat eine in Varna bestebende Impon⸗ frma für lan schaftliche Ma⸗

eine weitere ge- trossfen, welche den Absatz dieser im östlichen zu vdergt zwei

ist; sie erbffnete nämlich am 1. März d. Z. einen au berechneten Unterrichtskurfus für

onate nt us Mechaniker, um diese in der Handhabunz und Anbesserung der ’. nhctsssfthce. Reschgen enerbenchen, de e dncen

waren. Handels⸗Museum.)

Meierei und Geflsgelonfst der Vereinigten Staaten von Amerika

etten sus baben in den

21,Fgaeen

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X 2 2—2— 1u]

im Wachsthum

wird, zumal durch die kalte Witterung auch die Entwickelung der

Die Rübenfelder sind in Arbeit, die Aussaat ist im Großen und

74,57 %, während die Ernte aller übrigen Länder zusammen nut

Hoitiers (Préfecture de la Vienne) die ung kommen. (Bulletin

G

Der Bau einer elektrischen Kraftstation und Beleuchtungsanlage 8* lampen für die Stadt Astrachan soll im Submissionswege vergeben ng von ö. endet am 20.,7. Juni d. J.

8982 288 Dwar gehen 94027 22 Sigan, g Jabre 1800; se demnach 8. Tepeie um 10 194 940 Dinar oder beinabe 20 % 78 Fee serhische

836 306 Dinar oder 9 * 8

nach dem Zensus von 1900 kleiner als nach dem vorigen, da 1890 alles gedervieh, 1900 nur dasjenige im Alter von drei und mehr Monaten ezählt wurde. Die Produktion von Geflügeleiern hat sich 1899 auf 293 819 186 Dutzend gestellt gegen 819 722 916 Dutzend im Jahre 1889, diese Zunahme läßt besser als die Zahl des Federviehs den Fort⸗ schritt der Geflügelzucht in den Vereinigten Staaten während der letzten Dekade erkennen. Der Werth des am 1. Juni 1900 in Händen der Farmer vorhandenen Federviehs betrug 85 794 996 Doll., der Werth des im Jahre 1899 abgesetzten Geflügels 136 891 877 Doll., derjenige der Eierproduktion in jenem Jahre 144 286 158 Doll. Im Jahre 1899 nahmen also die Farmer für Produkte der Geflügelzucht im Ganzen 21 178 035 Doll. ein. Diese Einnahmesumme kennzeichnet die Feflügelzucht als jeinen der gewinnbringendsten landwirthschaftlichen Industriezweige. Die Geftügelhaltung und Eierproduktion außerhalb der Farmen und Landbezirke ist in vorstehenden Zusammenstellungen richt einbegriffen. (Nach Bradstreet's.))

Zuckerverbrauch in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Zuckerverbrauch in den Vereinigten Staaten von Amerik ist von 1 272 426 342 Pfund im Jahre 1870 auf 5 313 987 840 Pfund im Jahre 1901 angewachsen oder von 33 Pfund auf den Kopf der Bevölkerung im Jahre 1870 auf 68 Pfund im Jahre 1901. Von dem Verbrauch im Jahre 1901 waren 985 568 640 Pfund oder reich⸗ lich ein Sechstel in den Vereinigten Staaten erzeugt, 852 205 760 fund oder beinahe ein zweites Sechstel in den Insel⸗Besitzungen, während der Rest von 3 476 213 440 Pfund oder beinahe zwei Drittel des gesammten Verbrauches aus dem Auslande be⸗ zegen wurde. Von der Einfuhr des Kalenderjahres 1901 kamen 1302 860 514 Pfund von Cuba, 686 676 954 Pfund von Ostindien, hauptsächlich Java, 1 122 898 887 Pfund von anderen Rohrzucker erzeugenden Ländern und 599 774 613 Pfund von den Rübenzucker er⸗ zeugenden Ländern Europas. Von dem in den Vereinigten Staaten bergestellten Zucker war ungefähr ein Drittel Rübenzucker und zwei Drittel Rohrzucker. Von den Insel⸗Besitzungen sowie von Cuba und den anderen tropischen Ländern wurde nur Rohrzucker bezogen. An Rübenzucker gelangten 484 344 004 Pfund roh und 115 430 609 Pfund in raffiniertem Zustande zur Einfuhr. In den letzten zehn Jahren gestaltete sich der Verbrauch und die Produktion von Zucker in den Vereinigten Staaten von Amerika, wie folgt: Produktion Rohrzucker Rübenzucker Tons 204 064 12 000 235 886 16 000 271 336 20 443 324 506 30 000 243 220 40 000 310 537 39 684 252 812 34 453 160 400 62 826 174 450 82 736 2292 150 124 859. (The Board of Trade Journal.])

Verbrauch

1 853 370 1 906 758 2 012 714

Brückenbauten auf den Philippinen.

bauer voraussichtlich Gelegenheit zu gewinnbringenden chäfter bieten. Viele Brücken der Inseln sind während des , Erste worden, andere sind infolge Mangels an Pflege verfallen.

Es giebt vier Arten von Brücken auf den Philippinen Bambusbrücken, solche aus hartem Holz, steinerne und Eisenbrücken. Die Bambusbrücken genügen lediglich dem Fußgängerverkehr. Die Holzbrücken sind ziemlich kräftig und aus starken Baustämmen ge⸗ aut. Zu denselben ist das im Ueberstuß vorhandene harte Hol⸗ der Zälder des Landes verwendet worden, und bei einigen bestehen die Balken und Planken aus Mahagoni⸗, Rosen⸗ und anderen werthvollen Hölzern.

Die Eisenbrücken sind erst in neuerer Zeit zur Einführung ge⸗ t; vor ungefähr zehn Jahren begannen die Spanier solche zu en. Die aus Spanien gelieferten Eisenbrücken sind von guter Konstruktion, aber für einen Veckehr, wie er unter der amerikanischen

tezung sich voraussichtlich entwickeln wird, nicht stark genug. Buder waren die Hauptverkehrsmittel Ochsenwagen, die in Bergleich u den schweren Kriegsfal hen und anderen Fuhrwerken der Umerckaner leicht sind. Die bestehenden, meist neuen Ersenbrücken

den nur, wenn sie Verf gen erhalten, noch für einige achbar bleiben, alle neuen Brücken müssen aber kräftiger g den. Die spanischen Brücken sind sämmtlich zu schmal, zwei Ge⸗ ane ie nicht gleichzeitig passieren, und Fußgängersteige

u

len zen ü t. Nur in Manila, IZloilo und gini ri tädten sind schmale Fußgängersteige auf den Erügen Jahre bereist

. S-Iüeee 8e Fache sa in na Jahren gro Ir. 5 Brücken Feee eden . der S8 eges und der Ue vo rücken in Trümmern. Auf Negre, Cehu, Gimeras

- 22 ind i Drittel der fühlichen Inseln herrscht dieselbe Lage. Die Vorf

2 anderen st —2 —öIö,öö854böêö 2 1 veranlaßt w rtr aueländis

ercher Firmen laben diesen Verstebern bereits Brückenmodelle dor⸗

führt.

bisher bei der Bevalkerung der Inseln die imath zu und bestand zwischen tbeilen cl. keine regelrechte Pest⸗

die L

ig ist

berall besteht Iebhafter benöthigen

und der gügbebre⸗ in dochanden. c Ue erkenenc.“

Säͤgen 8 S und narnenseese

erhalien. Die amerik. Cents, in letterer

zu 15 und ie eingebotenen

und Aufsicht an Brückenbauten

12. Män 1902

12* sch 22 Gisen oder Rbrasec, enner unt EE in cigenen Be⸗

den

Brasilien.

1e1en“42,ne.

1tränke bei der Einfuhr nach Brasilien schreibt das „Jornal do Com- mercio“ vom 1. März d. J., daß nur in dem Hafen von Rio de neiro ein öffentliches Untersuchungsamt sich befindet und daß die ulassung von Nahrungsmitteln und Getränken in den anderen ngangshäfen mit geringen Schwierigkeiten verknüpft ist, wenn⸗ auch von hier verdächtige Waaren gelegentlich nach Rio de

aaneiro zur Untersuchung gesandt werden. (The Board of 1 U g ges .—

Journal.)

8

Einfuhr von Leinenwaaren nach Brasilien. Reinleinen wird nach Brasilien nur in geringen Mengen im⸗ portiert, und zwar wird es meist aus Italien, Großbritannien und Deutschland bezogen. Hemden und Vorhemden kommen in ziemlich bedeutenden Sendungen aus Oesterreich, während Taschentücher aus Großbritannien und aus der Schweiz eingehen. Nicht unbedeutend ist die Nachfrage nach gemischter Waare, die je zur Hälfte aus Baum⸗ wolle und Leinen besteht; sie wird meist aus Belgien eingeführt. Unter baumwollenen Nachahmungen sind Tafeltücher zu bemerken. Während bedruckte Waare früher nur englischer Herkunft war, beginnt in letzter Zeit auch deutsche Waare Absatz zu finden. (Nach einem

Bericht des österreichisch⸗ungarischen Konsulats in Sao Paulo.)

Bolivien. 8* Zollreformen. Ein Dekret des Präsidenten der Republik vom 5. Februar d. J. bestimmt Folgendes:

Artikel 1. Bei dem Zollamt la Paz soll ein Musterlager von Einfuhrwaaren mit Angabe der entsprechenden Werthschätzungen er⸗ richtet werden.

Artikel 2. Gegen Verfügungen der Zollamtsvorsteher bei Re⸗ klamationen betreffs der Werthabschätzung von Waaren soll das Rechtsmittel der Berufung zulässig sein. Diese ist gemäß Artikel 384 der Zollordnung bei dem Finanz⸗Minister anzubringen. Der Be⸗ rufungskläger hat während der Rechtfertigungsfrist von den Waaren, wegen deren die Reklamation erfolgt, ein Muster vorzulegen.

Gegen die Entscheidung des Finanz⸗Ministers soll ein weiterer Einspruch irgend welcher Art nicht mehr stattfinden.

„Artikel 3. Die nach Prüfung der bei den Zollämtern vorgelegten

kanifeste und Deklarationen auferlegten Strafen und die wegen Mehrbefundes und falscher Angaben auferlegten doppelten Zölle sollen Hälfte dem Entdecker oder dem betreffenden Zollbeamten gemäß Art. 405 und 406 der Zollordnung zuertheilt werden. Die andere

Hälfte soll bei der Zollkasse hinterlegt bleiben und am Schlusse eines jeden Vierteljahres unter alle Beamten des Zollamts, mit Ausnahme des Zollamts⸗Vorstehers, im Verhältniß zu ihrer Besoldung vertheilt

werden.

Artikel 4. Die im Artikel 2 dieses Gesetzes enthaltene Be⸗ stimmung soll nur so lange in Kraft bleiben, bis das Gesetz vom 15. Oktober 1901 in Kraft tritt, in Uebereinstimmung mit Artikel 15 des genannten Gesetzes. (El Estado, La Paz, vom 7. Februar 1902.) Ausfuhrzoll auf Kautschuck. Nach einer Verfügung des Finanz⸗Ministers vom 26. Februar d. J. sind bei der Ausfuhr von Kautschuck aus Santa Cruz und Beni über das Zollamt Oruro 8 % vom Werth zu entrichten. Zu dem Zwecke ist der Preis für 46 kg b ½ 145 Bolivianos und für 46 Sernamby⸗ Kautschuck auf Bolivianos festgesetzt. (El Estado, La Paz

14. März 1902.) r b aix. Ss

Auf den Philippinen wird sich in den nächsten Jahren für Brücken-

trinken nur sehr allen . koblensaure —1 Bier II. als tägliche Getränke Der don dessen erst

Absatzverhältnisse für Hüte auf den Canarischen Inseln. Nach einem Bericht des französischen Konsuls in Las Palmas

werden auf den Canarischen Inseln fast ausschließlich weiche Filzhüte

getragen. Bis vor kurzem beherrschte Großbritannien den Markt, neuerdings haben auch italienische Fabrikate Eingang gefunden, und es

ist ihnen gelungen, die britischen Erzeugnisse in den billigen Sorten ganz zu verdrangen.

Errichtung neuer Eisenbahn⸗ und Dampferlinien in Nicaragua. „Die Regierung von Nicaragua hat kürzlich den Bau einer neuen Eisenbahn von Momotombo am Managua⸗See über Matagalpa nach

einem am Rio Grandefluß belegenen Orte beschlossen, wel auch Schiffe des Atlantischen Ozeans erreichen können. a-

Der Bau der durch Dampf oder Elektrizität zu betreibenden Strecke van Matagalpa bis zum Rio Grande ist von der Regierung bereits einem Unternehmer übertragen worden. Letzterer wird gleich⸗ zeitig in Verhindung mit der Eisenbahn eine Flußdampferlinie sowie eine Dampfschiffsverbindung zwischen der Mündung des Rio Grande

und den Vereinigten Staaten von Amerika einrichten. (Nach Th Board of Trade Journal.) mr 2

Der g und Liqueurhandel in Schanghaix. Seit dem Jahre 1895 hat der Handel mit Wein neuren i Schanghai einen bedeutenden Auff⸗ R en 8

genommen. Im Jahre 1895 schätzte die elsecPegrene den Werth des

da die Einfuhr von Wein und Liaucur Ufrei erf 4—äööönön1öI hrn Fhela der se und Ligueure zu vermerken, wie er von den Empfängern Iöö 82 8

geführten Waaren fehlen daber vollständig. Sages

ee. deenn -2 ofen, die ihren

½ 1öJ ein 2 die Konsumenten bändlern.

von 12 bis 24 Flaschen von Von den 7000 in

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Verbrauch 1—2. dn bedeutender. I ——

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Getränken und Kahraagemtttela Unterfuchung der Nahrungemitkel und Ge⸗

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sich jetzt auf 7 werden kann. Bewilligt das die japanische Regierung selbst zwische

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1899 Eb68 Die Zahl der zum Jahre 1898 hat die genommen, dem We

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großhändler interpelliert, und es wurde ferner von der der Polizeibehörde zu verstehen gegeben, daß sie

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achen solle.

Ein Theil des Publikums steht der Steuervor

in Javan für 5 ½ Ben hergestellt ament die nöthige Summe, so wird 1 je eine Fensterglasfabrik errichten; in⸗ een sind zwei Japaner zum Studium dieses Fabrikations nach Deutschland geschickt worden. (Oest eich. Handels⸗Muser

B Spiel kartenfabriken mit 5000 Arbeitern; die jährli oduktion derselben beläuft sich auf etwa 3 000 000 Sviele S. 8

8 8 2 . 8

6

zweiges

„Neben Kioto gilt Tokio als Hauptplatz für die Spielkartenfabri karion Japans, hat aber nur 1 % der Produktion von Kioto aufzu⸗ Auch in Awadschi und Jamagata werden Spielkarten in ver⸗ mäßig unbedeutendem Umfange hergestellt. 8 Eine Gesetzesvorlage der japanischen Regierung über die Erhebung einer Spielkartensteuer in Höhe von 20 Sen für das Spiel hat in den Kreisen der Spielkartenfabrikanten und⸗Händle dings große Erregung hervorgerufen. . Bei Einführung der geplanten Steuer in der angegebenen Höhe rden die Spielkartenhändler nach einem vorläufigen Ueberschlage allein für ihre Lagerbestände 300 000 Yen Steuer zahlen müssen; sie wollen jedoch mit allen ihnen zu Gebote stehenden gefetzlichen Mitteln dahin wirken, daß sie von der Zahlung der Steuer in solcher Höhe In dieser Absicht haben sie angeblich den Betrieb in den und wollen Parlamentsverhandlungen über die Steuervorlage dauern. Eine Ab⸗ ordnung der Arbeiter legte gegen dieses Vorgehen der Arbeitgeber bei der Handelskammer in Kioto Protest ein und forderte le⸗ ter zeitig auf, den Arbeitern in der drohenden Nothlage, welche die der Arbeitseinstellungen sein werde, helfend 5 ähnlicher Weise wurde die Kammer von einer Deputa

neuer⸗

die

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21

teuervorlage feindlich gegen⸗

1 aber dennoch vom Parlament genehmig werden und, wie es beabsichtigt ist, vom 1. Juli 1902 ab in Kraft treten, so würden Japans Spielkartenindustrie voraussichtlich unruhige Zeiten bevorstehen. 8

Da die Steuer auch die vom Auslande eingeführten Whistkarten

6 9*

treffen soll, so haben, wie berichtet wird, die Importeure in Deutsch⸗ land gemachte Bestellungen auf solche zurückziehen müssen. Whistspiel wird übrigens in Japan neuerdings nur von Knaben und Mädchen gepflegt, sehr selten von Erwachsenen.

22 Das

(Nach Japan Times.)

asgebläse⸗Einrichtungen nach Süd⸗Afrika.

Einfuhr von Fahrrädern nach Neuseeland.

Stückzahl der eingeführten

.

Einfuhr von Fahrra

steht

1 der im Jahre 1901 eingeführten Fahrrader übertri diejenige der beiden vorhergehenden Jahre erheblich. Im infuhr von Fahrrädern um Verthe nach ist dagegen diese Einfuhr um fast 30 % 8 Der Durchschnittswerth der zur Einfuhr gelangenden Fahrräder ist von 9 Pfd Sterl. 10 Sh. im Jahre 1898 auf Sterl. 15 Sh. im Jahre 1901 gesunken. ie 1 he den eingeführten Fahrrädern Stück über Dunedin, 2157 Stück über Wellington, 1697 Stück über Lyttelton und der Rest über andere Häfen. von Fahrradtheilen 47 034 Pfd. Sterl. an der Spitze.

Review aud Price Current.)

Lyttelton mit

. hr v ahrrädern und Fahrradtheilen nach Neuse⸗ land gestaltete sich in den letzten vier Jahren, wie folgt:

Werth Einfuhr von is n Fahrrodtheilen 1

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Konkurse im Auslande. Galizien.

ist

eröffnet über das Joachim Pil zer in Savbusch mit buscher und Lodvgowicer Dampfmühlen Jahim in Filiale in Lodpgowice sowie igfried Pilzer mittels Beschlusses des K. K. IY, in Wadowice vom 14. Mai 1902 grischer Konkurhmasseverwalter Adpokat Dr. Sapbusch. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des

sseverwalters) 26. Mai 1902, Vormittags 10 U

ind bis zum 16. Juli 1902 bei dem K. K. Bezt 1 in der Anmeldung ist ein in geee6 zur Festttellang der Ampküche) 17, Je 1802.

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Bezöüglich der Einfuhr infuhrwerthe von (The New. Sealand Prade

Vermögen der Handelsfirma der unter der Firma „Sayp⸗