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Um die Mitte des Monats Mai war der
Stand der Saaten:
Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering,
Nr. 5 sehr gering.
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Saatenstand um die Mitte des Monats Mai 1902. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
Bemerkungen.
Der günstige Stand der Saaten, über welchen im April berichtet werden konnte, hat sich infolge der andauernd ungünstigen Witterung erheblich ver⸗ schlechtert. Die zweite Aprilhälfte war bis zum 25. vorwiegend schön, trocken und warm, dann erfolgte ein Witterungsumschlag; rauhes Wetter mit kalten Nord⸗ und Ostwinden und häufigen starken Nachtfrösten setzte ein, in Mitteldeutsch⸗ land und im Osten zunächst mit Tvrocken⸗ heit verbunden, in den übrigen Theilen Deutschlands aber mit häufigen Regen⸗, Schnee⸗ und Hagel⸗ schauern. Allenthalben blieben die mittleren Tages⸗ temperaturen erheblich hinter denen normaler Jahre zurück, wodurch die gesammte Vegetation in ihrer Entwickelung ungemein gehemmt wurde.
Der Stand sämmtlicher Früchte, über die im Vormonat berichtet wurde, ging zurück, sehr erheblich Luzerne (von 2,3 auf 2,9), Winter⸗Roggen (von 2,2 auf 2,7), die Wiesen (von 2,4 auf 2,9) und der Winter⸗Spelz (von 2,0 auf 2,4), immerhin noch ziemlich beträchtlich, der Klee (von 2,4 auf 2,7) und der Winter⸗Weizen (von 2,2 auf 2,4).
Besonders stark haben die Sommerfrüchte ge⸗ litten. Ein Vergleich ihrer diesjährigen Mai⸗Noten mit dem Durchschnitt aus den Mai⸗Noten der letzt vergangenen neun Jahre ergiebt, daß ihr gegen⸗ wärtiger Stand hinter dem Durchschnitt der neun Vorjahre zurückbleibt.
Die Frühjahrsbestellung ging bis Ende April glatt von statten; dann trat vieler Orten bei überreichlichen Niederschlägen eine Stockung ein, so⸗ daß vielfach noch kleine Reste zu bestellen sind.
Die ausgeführten Umackerungen sind un⸗ bedeutend. Winterung.
Der Winter⸗Weizen hat weniger gelitten als der Winter⸗Roggen, nur in einem Staate wird sein Stand als mittel bezeichnet (Sachsen⸗Coburg⸗Gotha 3,0); seine sämmtlichen übrigen Noten sind besser als mittel, während dem Roggen in siebzehn Staaten und Landestheilen die Noten 3,0, 3,1 oder 3,2 zu⸗ fallen. Der Roggen hat namentlich auf leichtem und nassem Boden durch die Kälte stark ge⸗ litten und ist dort spitz geworden. In einigen Gegenden der Rheinprovinz wurde seine seit einigen Tagen eingetretene Blüthe durch Frost geschädigt. Vom Weizen sagt der preußische Bericht, er zeige in einigen Gegenden, wohin zu viel Nässe gekommen sei, eine braune Farbe und es werde hier Rostbildung befürchtet. In Oldenburg und Bayern ist der Winterweizen an vielen Orten roth geworden. In Württemberg, Baden und Elsaß⸗Lothringen haben die Felder vielfach ein rostiges Aussehen. Aus Schwarzburg⸗Rudolstadt wird berichtet, der Weizen zeige erfrorene Spitzen und gelbe Farbe. Daß die Wintersaaten vielfach eine gelbe Farbe angenommen haben, wird gleichfalls aus dem 8 Feignac Sachsen, Sachsen⸗Meiningen, Hessen, Lippe und Elsaß⸗ Lothringen mitgetheilt.
Immerhin wird mehrfach hervorgehoben, daß auch jetzt noch keine ernsteren Besorgnisse für das Gedeihen der Wintersaaten beständen, sofern nur bald wärmeres Wetter einträte.
Sommerung.
Die Bestellung der Felder mit Sommerung konnte bis zum Eintritt des nassen Wetters nicht überall beendet werden. Namentlich die Gerste ist vielfach zu säen, so in Hessen. Reuß j. L., den beiden Schwarzburg, Anhalt, Oldenburg. Infolge der Kälte gehen die Sommersaaten nur langsam und
eeeh auf, und dort, wo sie aufgingen, haben sie meist sogleich unter Nachtfrösten gelitten, sodaß sie dünn und lückenhaft stehen und vielfach ein kränkliches, gelbliches, mitunter auch röthliches, rostiges Ausse igen. Im Königreich Sachsen und in Württem⸗ tritt an Gerste und Hafer in manchen Orten der Drahtwurm auf. Vereinzelt zeigt sich Unkraut, namentlich Flughafer, Senf und rich. d. Kartoffeln. Die Kartoffeln sind noch nicht überall gelegt. Von den bereits nlesten sind erst sehr wenige aufgegan
Daß Frühkartoffeln abgefroren sind, wird daeiscch
Fercchtet. jo aus Prrußen. Dldenbur Hesen. Württemberg, Baden und El thringen.
39 Staaten und Landestheilen über Stand der Kartoffeln keine Note abgegeben G da dieselben zum allergrößten Theil — nicht
waren. Es hatte daher die pe. Reichenote zu unterbleiben. Klee. Der Klee ist allgemein recht weit ; seit Ansang Mai ist er fast br viel 1ecaes e ne —— —
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