elikatesse, in der Erfindung liebenswürdig und von jener giftigen Verbissenheit frei, die vielen Zeichnungen Heine's — auch dem Bilde der Vestalin (81) — anhaftet.
Die wohllautende Lyrik Ludwig von Hofmann's kommt am reinsten wohl in dem Idyll „badender Mädchen“ (88) zum Ausdruck, während das „verlorene Paradies“ (90) zu wenig geschlossene Stimmung besitzt. Eine wüste Landsknechtsgestalt in theatralischer Pose mit gewaltsamer, aber gerade wegen ihrer Absichtlichkeit wirkungsloser Betonung der Energie nennt der Schweizer Maler F. Hodler: „Wilhelm Tell nach dem Tode Geßler’s“ (87). Der Zusatz des Katalogs: „dekoratives Gemälde“ soll wohl die Brutalität des Vortrags entschuldigen, indeß ist schwerlich ein Ort zu denken, dem dieses Bild zum wirklichen Schmuck dienen könnte.
Max Klinger schildert Homer am Gestade des Meeres (131); die große, an den Vorwurf gewandte Mühe hat zu keinem irgendwie fesselnden Ergebniß geführt. Die Gestalt des Dichters hat etwas statuenhaft Unfreies in der Bewegung, der in Wolken thronende Zeus entbehrt der Größe, am erfreulichsten wirken der steinige Strand und die ans Ufer schlagenden Wogen. Wie wohlthuend berührt neben solchen lediglich erdachten Bildern die reiche Märchenstimmung eines Viktor Müller (179), auch selbst der derbe Humor von Wilhelm “ in seinem „Abenteurer“ (240) eine seiner besten Leistungen geliefert hat!
Von Landschaftstilisten seien schließlich in diesem Zusammenhange noch Walter Leistikow, Carl Strathmann, Hans Thoma und Hans von Volkmann genannt. Unter ihnen wird namentlich Strathmann mit seinen exotischen Farbenzusammenstellungen und seiner “ anfangs zum Widerspruch reizen, aber er enthüllt in dieser schrullenhaften Vortragsweise doch viel Feingefühl, das schließlich für den inneren künstlerischen Gehalt entscheidet.
„Kunsterziehung“ bildete das Thema eines interessanten Vortrages, den die Lehrerin der Kunstgeschichte Fräulein Marie Mellien am Freitag im Verein „Frauenerwerb“ hielt. An die im Bibliothekzimmer eröffnete Ausstellung farbiger Künstler⸗ steinzeichnungen erster Meister zum künstlerischen Wandschmuck von Schule und Haus anknüpfend, be⸗ handelte die Vortragende in klarer und prägnanter Darstellung die vielerörterte Forderung der Erziehung für die Kunst unter Hin⸗ weis auf den im September vorigen Jahres in Dresden abgehaltenen „Kunsterziehungstag“ und das, was dort von radikalster Seite verlangt
wurde, z. B. Voranstellung des Zeichenunterrichts vor alle anderen Unterrichtsfächer, Anschaffung von Meisteroriginalwerken für Schulen, Stunden für ausführliche Besprechungen dieser Originale, Museen⸗ und Galeriebesuche der Schulkinder u. dgl. m. Sie stellte der Er⸗ ziehung für die Kunst die Erziehung durch die Kunst gegenüber und beleuchtete alsdann die Frage, ob es wirklich möglich sei, ein Volk fürdie Kunst zu erziehen. Sie kam zu einer v. . negativen Beantwortung dieser Frage. Auch bei dem künstlerisch gebildeten Volk der alten Griechen sei von einer „Erziehung für die Kunst“ keine Rede gewesen. Allein ausschlaggebend sei bei ihnen die ausgesprochen künstlerische Anlage gewesen, welche die Götter jenem schönheitsdurstigen Volke verliehen. Das deutsche Volk in seiner durchaus philosophischen Veranlagung stehe der Kunst im allgemeinen kühl und gleichgültig gegenüber, was die Erfahrungen der Vortragenden als langjähriger Kunstgeschichts⸗ lehrerin sowie bei Beobachtung des deutschen Publikums in Galerien hinreichend bestätigten. Sie schließt sich daher ganz den Ansichten des bekannten Kunsthistorikers, Professors Ludwig Kaemmerer an, welcher im Gegensatz zu Alfred Lichtwark's und Professor Lange’s Meinung, daß das deutsche Volk der ästhetischen Genußfähigkeit zur Ergänzung seiner Bildung und zur Entwickelung seiner Lunstlerif n Vaben bedürfe, zu begründen gesucht habe, wie „das Schwergewicht der Veranlagung des germanischen Volksstammes wohl kaum durch noch so gut gemeinte Belehrung nach der Seite der bildenden Kunst hin verschoben werden könne“. Die künstlerische qualitativ heben, den Sinn für Schön⸗ heit durch einfache, aber künstlerisch werthvolle Ausschmückung der Schul⸗ und Wohnräume stärken, mit einem Worte: anstatt einer ewaltsamen Erziehung des Volkes für die Kunst mit der Erziehung urch die Kunst an die Volkosscele herankommen, das sei allein das erstrebenswerthe und vor allem auch das einzige erreichbare Ziel. — Ein außerordentlich zahlreich erschienenes Publikum dankte der Vor⸗ tragenden durch lehhaften Beifall und besichtigte alsdann die inter⸗ essante Serie farbiger Künstlersteinzeichnungen, von denen besonders die „Einsegnung der Freiwilligen 1813“ von Kampf, die „nieder⸗ deutsche Dorfstraße“ von Professor Kallmorgen, die „Altstadt Dresden“ von Otto Fischer und das „Hünengrab“ von Biese, sowie die „leuch⸗ tenden Malven“ von Jenny Fikentscher, das „Königliche Schloß in Berlin“ von Skarbma u a. m. Bewunderung fanden. Auf allgemeinen Wunsch verlängerte der Verein „Frauenerwerb“ diese Ausstellung um acht Die Besichtigung steht nicht nur den Vereinsmitgliedern frei, son ist für Alle, die Interesse daran nehmen, unentgeltlich von Morgens 9 bis Abends 7 Uhr geöffnet.
Einer von „W. T. B.“ übermittelten Meldung der „Hartung⸗ schen Zeitung“ aus Königsberg i. Pr. zufolge hat der Rektor Hollack im Königlichen Forst ein Gräberfeld entdeckt, in welchem sich 150 Urnen befanden, die allerdings zum größten Theil beschäͤdigt waren. Ferner wurden eine Anzahl Messerklingen, Lanzen⸗ spitzen, Gewandnadeln, Gürtelschnallen, viele Perlen aus Bernstein, Thon und Glas sowie eine römisch Münze aus der Zeit Kaiser Gordian's III. (238 bis 240) gefunden. Der Fund wurde dem Prussia⸗Museum überwiesen.
EE“
4*
Tyheater und Musik. Königliches Opernhaus.
Auf Allerhöchsten Befehl beschloß den gestrigen Paradetag eine Théatre paré-Vorstellung, und zwar wurde der zweite Akt von Meyerbeer’'s Oper „Robert der Teufel“ unter der Leitung des Kapellmeisters von Strauß und mit Frau Herzog und Herrn Grüning in den Hauptpartien gegeben, sodann der zweite Akt von Verdi's Oper „Aida“, unter Dr. Muck's Leitung, mit den Damen Goetze und Hiedler und den Herren Grüning, Mödlinger und Hoffmann in den wichtigeren Rollen besetzt; den Schluß bildete der vierte Akt von Bizet’'s Oper „Carmen“, in welchem Fräulein Destinn und Herr Hoffmann sowie das Corps de Ballet mitwirkten. Ueber den größten Theil der Plätze war Allerhöchst verfügt, und so bot das Haus einen überaus festlichen Anblick. Die vorderen Reihen des Parquets waren dem Offizierkorps der Garde vorbehalten; in den großen Seitenlogen befanden sich der Reichskanzler und die hier anwesenden Botschafter mit ihren Damen, im ersten Rang die Theilnehmer an der Galatafel, darunter die persischen und die siamesischen Würdenträger. In der großen mittleren Hofloge des ersten Ranges erschien unter Vortritt des General⸗Intendanten der Königlichen Schau⸗ spiele, Grafen von Hochberg, der Hof. Seine Majestät der Schah von Persien nahm rechts von Seiner Majestät dem Kaiser und König Platz. Rechts von Seiner Majestät dem Schah saßen Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Leopold, ferner Seine Konigliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin und Ihre Königliche Hoheit die Herzogin von Albany. Links neben Seiner Majestät dem Kaiser saßen Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich August von Sachsen, Seine Königliche Hoheit der Kronprinz von Siam und Ihre Königliche Hoheit die Erbprinzessin von Hohenzollern. In den hinteren Reihen hatten die anderen hier anwesenden Fürstlichkeiten Platz genommen. Seine Majestät der Schah verweilte nur bis zum Schluß des ersten Aktes in der Vorstellung, Seine Majestät der Kaiser und König wohnte derselben mit den anderen Fürstlichkeiten bis zum Schluß bei.
Liederspielhaus.
Das im Garten des Neuen Königlichen Theaters errichtete kleine Bühnenhaus, in welchem im vergangenen Sommer die sogenannten „Lebenden Lieder“ zur Aufführung gelangten, dient in diesem Jahre anderen Zwecken, und zwar sollen dort kleine Sing⸗ und Liederspiele mehr opern⸗ und operettenhaften Charakters zur Darstellung gelangen. Der Anfang wurde gestern mit einem Offenbach⸗Cyklus ge⸗ macht, der zunächst drei Einakter des bekannten Komponisten, nämlich „Die Zaubergeige“, „Paimpol und Perinette“ und „Apotheker und Friseur“ umfaßt. Es ist nicht zu leugnen, daß man durch den beschränkten Raum der Bühne sowohl wie des Saales sowie durch die Klavierbegleitung an Stelle des Orchesters von dem Eindruck des Liebhabertheaters nicht ganz frei wird, zum theil trugen wohl gestern die nicht durchweg einwandfreien Einzelleistungen sowie das noch etwas schwerfällige Zusammenspiel dazu bei. Indessen dürfte die zunehmende Routine hier bald Wandel schaffen. Die Güte der Aufführungen bewegte sich auch bei der gestrigen Eröffnungs⸗ vorstellung in aufsteigender Linie. Die sentimentalen Weisen der „Zaubergeige“ kamen ketwas matt zu Gehör. Fräulein Sippel und die Herren Adalbert Lieban und Eduard Erhard, welche die einzelnen Partien vertraten, werden in ihre Aufgaben noch mehr eindringen müssen. Weit besser war es um die ü müthigere zweite Gabe des Abends, „Paimpol und Perinette“, bestellt. Hier zeichnete sich be⸗ sonders Fräulein Irma Untsch, die bisher dem Theater des Westens angehörte, als Sängerin wie als Darstellerin in der weiblichen Hauptrolle aus. In Herrn Kör (Paim⸗ pol) hatte sie einen annehmharen Parkner. Die beste Leistung war aber das letzte Stückchen „Apotheker und Friseur“, dessen musi⸗ kalische Feinheiten durchaus nicht geringe Ansprüche an die Sänger stellen. Sehr anmuthig in Gesang und Spiel war hier Fräulein Marie Wilkens, welche auch durch die Herren Indra, Lieban und
drich gute Unterstützung fand. Die ——2* Leitung des Banzen sowie die Begleitung lag in den Hä des Kapellmeisters Robert Erben, der sich dabei wiederum als der feinsinnige Musiker erwies, als welchen man ihn schon lange kennt. Das Haus war dicht besetzt und kargte mit dem Beifall nicht.
—
Das Königliche Opernhaus bereitet noch kurz vor dem Schluß der Spielzeit eine Festgabe vor, die sechshundertste Auf⸗ führung der Mozart'schen Oper „Don Juan“ in theilweise neuer Be⸗ setzung der Hauptrollen. Fräulein Destinn wird zum ersten Mal die Donna Anna, Fräulein Plaichinger die Donna Elvira singen. Frau
erzog bleibt im Besitz der Partie der Zerline und ebenso die erren Berger, Sommer, Nebe, Krasa als Don Juan, Don Oktavio, eporello und Masetto. Kapellmeister Richard Strauß leitet die musikalische Neueinstudierung nach dem Original der ersten Aufführung in Prag; die Inscenierung übernimmt der Regisseur Hrorscher die dekorative Einrichtung der Ober⸗Inspektor Brandt. Die Vorstellung selbst, zu der die General⸗Intendantur eine Festbroschüre mit ein⸗ leitendem Text mit interessanten Reproduktionen herausgiebt, findet am Donnerstag, den 12. Juni, statt. 8
Das Deutsche Theater hat für nächste Woche folgenden Spielplan aufgestellt: Morgen Abend, Dienstag, Donnerstag, Sonn⸗ abend und nächstfolgenden Sonntag Abend: „Es lebe das Leben“; Montag: „Die Weber“; Mittwoch: „Rosenmontag“; Freitag: „Die versunkene Glocke“’. Als Nachmittags⸗Vorstellungen sind für morgen 8. versunkene Glocke“, für nächstfolgenden Sonntag „Die Weber“ angesetzt.
Ser Berliner Theater wird „Alt⸗Heidelberg“ morgen sowie am Montag (zum 125. Male), Mittwoch, Freitag, Sonnabend und nächsten Sonntag zur Aufführung gelangen. Am Dienstag und Donnerstag wird die Posse „Kläffer“ gegeben.
Im Schiller⸗Theater wird morgen, Sonntag, Nachmittag „Nathan der Weise“, Abends Hirschfeld's Schauspiel „Die Mütter⸗ in Scene gehen. Am Montag und Donnerstag finden die letzten Wiederholungen des Maskenspiels „König Harlekin“ von Rudolph Lothar statt. Am Dienstag werden die vier Einakter „Unter blonden Bestien- von Max Dreyer, „Der Thor und der Tod“ von Hugo von Hofmannsthal, „Paracelsus’ von Arthur Schnitzler und „Post festum“ von Ernst Wichert gegeben; für Mittwoch ist die letzte Aufführung der dramatischen Dichtung „Die schöne Melusine“ von Georg Reicke angesetzt. Am Freitag, den 6. Juni, geht zum ersten Male die Gesangsposse „Die Mottenburger“, von D. Kalisch und A. Weirauch, Musik von R. Bial, in Seene, am Sonnabend findet die erste Wiederholung dieser Posse statt. Am Sonntag, den 8. Juni, gelangen zur Aufführung: Nach⸗ mittags „Zwei Wappen“, Abends „Der Probekandidat“.
Im Theater des Westens geht morgen Nachmittag „Undine“ und Abends die Offenbach'sche Oper „Hoffmann's Erzählungen“ mit Herrn Kammersänger Naval als Gast in Scene. Am Mittwoch und Freitag wird dieselbe Vorstellung wiederholt. Am Donnerstag und Sonnabend wird „Der Barbier von Sevilla“ mit Frau Ada Collen als Gast in der Partie der Rosine aufgeführt. Am nächsten Sonn⸗ bag geht Nachmittags „Fra Diavolo“, Abends „Die Fledermaus“ in Scene.
Das Lessing⸗Theater beschließt die Vorstellungen der dies⸗ jährigen Spielzeit morgen, Sonntag, mit einer Aufführung von L. Leipziger’s Lustspiel „So leben wir’.
Das Bunte Theater hat einen kleinen Einakter von Leopold Jacobson „Nach der Première“ angenommen. Das Stück wird mit Herrn Salzer und Herrn Forest in den beiden Hauptrollen noch im
aufe dieser Saison, gelegentlich des nächsten Prämidèren⸗Abends, zur Aufführung gelangen.
Das Ensemble der Stuttgarter Hofoper beendete gestern, wie „W. T. B.“ meldet, sein Gastspiel in Frankfurt a. M. mit der komischen Oper „Die kleinen Michus“. Wie bei der ersten Vorstellung fanden auch hier der Stil der Kostüme, die Dekorationen, wie die Regieführung überhaupt, die Leistungen des Chores und des Orchesters allseitige Anerkennung. Die Darsteller wurden zu wieder⸗ holten Malen gerufen und mußten mehrere Nummern da espo singen.
11“ 8 .
Der Berliner Gesangspädagege Dr. M. Alfieri erzielte in diesem Jahre mit einigen Pihnensün jern, die ihm ihre künstlerische Ausbildung verdanken, besonders günstige Resultate. Es wurden engagiert: Fräulein Sedele mnitzer Stadt⸗Theater) als erste Altistin an das Hoftheater in Dessau, Fräulein Ersfeld (Bremer Stadt⸗Theater) als jugendlich dramatische Sängerin nach Posen, Albert Reiß (Wiesbadener Hoftheater) auf fünf Jahre an das Coventgarden⸗Theater in London und das Metropolitan Opera House in New⸗York, Carl Kurz⸗Stolzenberg als Heldentenor an das Stadt⸗ Theater in Magdeburg, Carl Szirowatka (Stadt⸗Theater in Riga) an das Stadt⸗Theater in Graz, Carl Strätz (Stadt⸗Theater in Mainz) an das Stadt⸗Theater in Heebang. Alfred Friede als Helden⸗ hariton an das Stadt⸗Theater in Kiel Aurel Boris als lyrischer Bariton an das Stadt⸗Theater in Erfuuiutt.
“ — v“
ortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten 8. und Zweiten Beilage.)
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen
onnabend, den 31. Mai
Marktort
1u
Berichte von deutschen Fru
Berlin, S
chtmã
nStaat
s⸗Anzeiger.
1
gut
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster
ℳℳ
4ℳ4
V höchster niedrigster böchster niedrigster höchster
1ue,—
Doppelzentner
Durchschnitts⸗
preis
für 1 Doppel⸗ zentner
ℳ
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
561695ä“]
— .
2
824 — 2
S
Allenstein E“ Sorau N.⸗L.. Lissa i. Posen. 18S.Sv de Strehlen i. Schl. Schweidnitz. Liegnitz Hildesheim Mayen
Krefeld
Geldern Neuß.. Landshut Augsburg Bopfingen Mainz.
St. Avold Breslau.
Allenstein
Thorn Sorau N.⸗L.. Lissa i. Posen. Krotoschin... ilehne. Schneidemühl . Kolmar i. Posen. Strehlen i. Schl.. Schweidnitz. Glogau. . Liegnitz. Hildesheim
Krefeld Geldern . Neuß. Landshut. Augsburg. Bopfingen
Pete 1. S vold. Breslau.
Allenstein
Thom . Sorau N.⸗L. . Lissa i Posen Krotoschin . Filehne . 8 Kolmar i. Posen. Strehlen i. Schl. Schweidnitz.. ieee . Ebb. Krefeld 8. Geldern 3 Mainz
Breslaus.
Allenstein. Thorn 5 Sorau N.⸗L. Lissa i. en Krotoschin . Filehne..
18,00
17,00 16,60 17,00 13,60 16,40 16,80 15,60 16,90 17,20 17,33 16.80
17,30 17,60
15,70
14,00
14,30 13,20 14,10
14,40
13,80 13,30 14,40 13,60
14,50 15,20 14,64 14,80 14,00 15,10
13,20
12,20 13,50
— 0,— 88
— — — — — Eeboeo 8882
—H8*
8888
18,00
17,00 16,80 17,00 13,60 16,90 16,80 15,60
16 90 12,50
17,67 18,80 17,30 17,60
16,40
14,00
14,30 13,40 14,10
14,40
13,80 13,70 14,40 13,60
14.50 15,50 15,00 14,80
14,00 15,10
13,80
— — — — 828 8
8
88828
1210.b0.— —
2
88388
2258S8 S
— 44 288
Weizen.
18,30 18,60 18,60 17,80 18,00 18 20 17,50 18,00 18,00 17,20 17,40 17,60 17,50 18,00 18,00 15,60 17,60 17,60 17,40 17,40 17,90 17,20 18,20 18,20 17,20 —
— 17,66 17,66 — 17,40 17,40 17,80 17,80 18,10 17,10 17,60 17,60 18,67 19,00 19 33 19,30 19,40 19,60
— 17,60 17,60
— 18,20 18,20 17,80 —
17,20 17,50 1727,80
Roggen.
14,63 15,25 15,25 15,00 15,30 15,40 14,50 14,70 14,70 13,80 14,00 14,20 14,20 14,40 14,40 16,25 16,25
— 15,00 15,00
15,00 15,00 14,10 14,40 14,40 14,10 14,10 14,50 14,50 14,60 14 60 14,10 14,60 14,60
15,20 — — ban 14,66 14,66 — 15,00 15,00
15,80 15,80 16,10
14,50 15,00 15,00
15,71 16,07 16,43
15,20 15,40 15,60
14,30 14,40 14,40 — 15,70 15,70
14,80
14,70
— —
— — — — — ᷑H*oge⸗ 88888. 8
—SnUS82e0
888
— — — — 82ꝙ 2105—
S 8
—
SSSSESESSSSESEE S88889388888
— — — — — — — — —- — SSUSSUSS — — — — — —,— — — — —
42
— 20 10
— — — — — 8⸗SÖSgnSEg= *2 ¹
8 82888
— H*
2 ◻
gggggg
818
C̃En;g
Schneidemühl Kolmar i.
rehlen i. Schl.
weidniß. . Glogau. . 88 Mayen . Krefeld .
ldern .
Augsburg
Beodfingen 1. Füges . 15,10
8 “ und der Liebe Wellen. Sonnabend: Das große Lessing⸗Theater Sonntag: So leb ’ Zentral-T 1 b geater. .— 3 . - . 9: So leben wir. entral⸗Theater. Sonntag: Coralie u. Cie. [VI“ Th 9 uX““ 89 h. geentez. Dte üsaz: (Letzte Vorstellung vor den Feriennl) (Schwank in 3 Akten von Albin Valabroègue und Asnigliche Schanspiele. Sonntag: Opern⸗ Meuch Dvern⸗eern enbente. gönigliche Maurice Hennequin. Anfang 7 ¼ Uhr. — 172. Vorstellung. Die Hugenotten. Große Hofoper. Stuttgart. Zum erst 8 le: Hofs⸗ Monabas 2.22— Tage: lie u. Cie. Dver in 5 Akten von Ferrewo⸗ Meverbeer. Tert mann’0 Erzahlungen. Frcllag: Desen — , — 2 „ deee Fetenhs Fene.chüte wüe kersen Lafern 2, e8 inee de vasnsc. gane den er ünen n en, anne clee Ahancs Thrater. Sennen. e uspielbaus. 133. ung. Das große ersten Male: Die Hand. Senntag. Un. Anfang 74 Ukbr. 8 — auf der Sommerbühne: Die Dame aus . Schauspiel in 4 Aazügen von Felir Pd stimmt. Montag: Unbestimmt. — und folgende Tage: Die Grosfstade⸗ uville. — mit und pb
2 13 —
Handi Fenr Helie. inand zur ung von Ferd Hummel. Ansang 7 ½ ÜUhr.
Nenes Sveee lener e
V.
xxg. s. 8.
gEren
Zommernachts. Deutsches Theater. Sonntag, Nachmittags traum von William von 1 n —— 22 2: Uür: Die versunkene Glocke. — Abende Mendelssohn⸗Bartheldv. Tanz vpon il Graeb. Antkang 7 ⅛ Uhr. Im Liederspielhaus: Nach⸗ 88. Uhr: Oenbach⸗Cyelus. nette. — Apotheker und 2 Jeuenh9. 159 ,Ssenba.enne. (Tie Herliner Theater. Senntag: Alt⸗Heidel.
22.
Uhr: Es lebe das Leben. . ienstag: Eo lebe daod Leben.
obson. c⸗
22. VVVIZIV 89 bb—— 8 2
In Serne gesetzt von 8 milien⸗ chten. emerk ie verkauft wird auf pelle Deppelhentner und der Verkautzwerth auf vole Mark alverundet mitgribeilt. Der An Z 80 Pebhnsss. ber deennn felgende Toge: Einguartierung. Verloht: Maria I“ mit Kneeaes: 588 8 4221 für Preise bat die Bedeutung, daß der betreßende nicht vergekemmen ist, ein Punkt (.) — 1-w 2 Pernn. Pags⸗. Male: Alt⸗Heidelberg. Handtman düehg r Elauson von Kaas (
— WEE1n err. rt nach „ 28 A veon Baden, Frhr. Hofer v. Lobenstein, in demselben 6 1b 2. Ulan. Regt. ales Barhier Cgn S Theater. (Wallner⸗Theater.) Sonn JIA2 8* 2 2* — Eeraneee ,ö2N cf. vhernn. Cr.r 8ens n (Constantin). der Res., im 1. 8 Dina 12 ö S Cbarlotte 2 9) Heniglich Preußische Armee. Lr. in demselben Regt., auf ein Jahr bet Patent im 11 †2 — r. Rfgntt en Uür gfen der eese;. ir: Ze delletbämt 1 9.er den e d. b. Abhere, Fähnriche . “ eIAIe. ,ö, deff.) Rr. 117
von — K 228 zů8 5 .₰ 8 6.α 1. 9.— 25 Ceih an an. 36 Paebe. ezn bebateche 37 Erche. Ln Lee. Henn Mcühese „e:882e. 1n b 1g4ensseen. Deintich ren lcist . 9 . 1 z 8 „ . m 2 eibti 8 —. t. 8
—5öv⸗ — en önig Harietin. d Ehe⸗ 1 . n 8 1; vot Nr. 148. 8 Kemmandeo zur Djenfileiftung b. G.en. 2— laf, en Osenbach⸗Eyklus. (Tie bergeige. — 8 Uhr blonden 82 lünther im 10. nf. 74. d. Giese im entheben. Diesterweg, rtm der 2. Garde⸗Drag. aiserin Alcran
— 82 ‧2₰ — UApotheker und — 2⸗2 der Tod. — g. Drag. *½ 3 Se6 8 n „ 1ur Vertrrtung — g. ½ 2 8
’ gur. kang 8 ee ee ZZZ1Z11111““ Juni⸗Programm 8 k. NRt. man . c. 8 .
Or Dunztag: Mara. Die Abreise. 283 8 * 8 2 92— en Nr. 37, Rofen. ärk.) Nr. in das 2. Brandenburg. Pba im Bremer Nathekeller. Mittwoch 1. O Ant. Regt. Nr. 70, — ein Patent Ulan
1 von Nurnberg. Theater des Westens. Nach- Berantwortlicher Redakteur 7 Tn — r. Epel (Gaäntherh Mater im Hansel — ’ Die mittags: balden Prelsen Undine. — — Gisdferl J. V.: von Bojanoweski in Berlin. ers nn. 26. Mat. Seutter v. Letzen, Greßen ¶ ₰ Naar 1n0. en * in Tokie 1. Male atten 8 Gaftiriel des K. K. Verlag der Ewedition (Scholz) in Berlin. 292 und Kemp. im 1. 124 Lü Nr. 109, kem v. BoreFer, Lt. ⁄¾ Hannocr. 2n egt. Nr. 9,
amf — Dalila. Hoftmann’s Erzählungen. 9 dee in das 1. Mecklenburg. Drag. Regt. Nr. 17, v. Raven, ö aeEwreevrne WI“
Dder Freischug.
8: Ganipiel des K. K. 18 1 Kammersängers obe Licht. Doane Fastigiel den Celler
Fmann’à Der von Sevilla.