1902 / 127 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Gelbfieber. Es gelangten zur Anzeige in Vera Cruz vom 13. bis 19. April

12 Erkrankungen (und 5 Todesfälle), vom 20. bis 26. April 9 (6), in Puerto Eabello vom 9. bis 15. Februar 1 (1).

Verschiedene Krankheiten.

Pocken: Antwerpen 3 (ceinschl. Varizellen), London 37, New York 13, Odessa, Paris, St. Petersburg, Warschau je 2, Kalkutta 7 Todesfälle; Reg.⸗Bez. Stralsund 3, Antwerpen (Krankenhäuser, 7) London (desgl.) 233, New York 56, Paris 26, St. Petersburg 21, Warschau (Krankenhäuser) 4 Er⸗ krankungen; Varizellen: Budapest 25, New York 69, Wien 42 Erkrankungen; Fleckfieber: Moskau 4 Todesfälle; Warschau (Krankenhäuser) 21 Erkrankungen; Genickstarre: Kopen⸗ hagen 3 Erkrankungen; Rothlauf: Wien 45 Erkrankungen; epidemische Ohrspeicheldrüsenentzündung: Kopenhagen 30, Wien 33 Erkrankungen; Influenza: Berlin 5, Barmen, Leipzig je 2, London 17, Moskau 4, New PYork 3, Paris 2, St. Peters⸗ bur 5, Rom 2 Todesfälle; Kopenhagen 78, Warschau (Krankenhäuser) 12 Erkrankungen; Keuchbusten: London 36 Todesfälle; Reg.⸗Bez. Schleswig 66, München 21, Nürnberg 33, Hamburg 37, Wien 86 Erkrankungen; Sansenen a Reg.⸗Bez. Schleswig 76, Nürnberg 26, Kopenhagen 20, T u (Krankenhäuser) 39 Er⸗ krankungen. Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Masern (Durchschnitt aller deutschen Berichtsorte 1886/95: 1,15 %): in Bamberg, Amsterdam, Rom, Venedig Erkran⸗ kungen kamen zur Meldung in Berlin 23, Breslau 98, in den Reg.⸗Bezirken Arnsberg 137, Königsberg 120, Marienwerder 196, Posen 329, Schleswig 296, Trier 109, Wiesbaden 151, in Hamburg 62, Budapest 258, Kopenhagen 31, New York 480, St. Petersburg 85, Prag 31, Wien 647; ferner kamen Erkrankungen an Scharlach zur Anzeige in Berlin 20, Breslau 32, Hamburg 60, Budapest 37, London (Krankenhäuser) 270, New York 434, Paris 85, St. Petersburg 61, Wien 96; desgl. an Diphtherie und Croup in Berlin 42, Hamburg 46, Budapest 30, London (Krankenhäuser) 167, New York 295, Paris 139, St. Petersburg 86, Wien 55; desgl. an Unterleibstyphus in New York 26, Paris 24, St. ücsaicgts 79.

Italien. urch seesanitätspolizeiliche Verordnung vom 28. Mai d. J. hat die italienische Regierung den Hafen von Freemantle (Australien) r pestverseucht erklärt. Griechenland. Die 24 stündige Quarantäne gegen Egypten ist in eine solche

von 5 Tagen umgewandelt; auch ist die Waareneinfuhr aus Egypten verboten worden. 1 Diese Quarantäne muß in der Ouarantänestation der Insel S. werden. (Vergl. „R.⸗Anz“ vom 20. Mai d. J. Nr. 116.) 8—

Hinterindien. 8 Durch eine Veröffentlichung der Kolonial⸗Regierung in Singapore vom 30. April d. J. ist Soerabaya von neuem weces Auftretens

der Cholera für verseucht erklärt worden. (Vergl. Anz.“ vom 5. März d. J. Nr. 55.)

Egypten. Der internationale Gesundheitsrath in Alexandrien hat am 23. Mai d. J. beschlossen, in den egyptischen Häfen gegen die Her⸗ künfte von der Küste des Rothen Meeres zwischen Mamouret ul⸗Hamidie und Lohava, diese Punkte ausgeschlossen, und von Rangoon das Pest⸗Reglement und gegen die rkünfte von Bassein in Burma und von Singapore das Cholera⸗Reglement

zur Anwendung zu bringen. Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern usammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)

Deutsches Reich.

88 . 8 höherem Maße. Unzweifelhaft wird also der Import der genannten Baumaterialien in der Folge eine noch weit größere Bedeutung erlangen. Der Bedarf wird übrigens nicht allein durch Einfuhr aus Europa, sondern auch durch die bedeutende einheimische Produktion gedeckt. Im Inlande wird allerdings nur eine minderwerthige Qualität erzeugt. 1b 86

Rothe Ziegel wurden bis vor einigen Jahren fast ausschließlich von Frankreich geliefert, in der letzten Zeit jedoch hat auch Italien die Konkurrenz mit großem Erfolge aufgenommen. Die französische Waare ist etwas sorgfältiger ausgeführt, aber um ungefähr 5 bis 15 % theurer als die italienische, deren Qualität übrigens auch zufriedenstellend und zweckentsprechend ist. Es gehen folgende Sorten: Volle Ziegel, ferner solche mit 1, 2, 3 und 6 Löchern. Die Durch⸗ schnittspreise für 1000 Stück franko Magazin Alexandrien schwanken für die angeführten Maße folgendermaßen:

Volle Ziegel 21 cm %✕ 10,5 cam % 5 em 40 bis 55 Franken 8 E11I1“ X✕ ..Z11“

Einlöcherige 21 weilöcherige 21 b 50 reilöcherige 21 . 50

Sechslöcherige 22

Der Eingangszoll, einschließlich Nebenspesen, beträgt wie für alle Waaren 8 ½ % des Fakturenwerthes. Die Fracht von Marseille nach Alexandrien kostet 10,50 Franken pro Tonne.

Die einheimische Produktion besteht aus zwei verschiedenen Fa⸗ brikationen. Die bei weitem bedeutendere ist jene der sogenannten arabischen Ziegel, welche namentlich in Alexandrien, Rosette und Haga Nawatieh, aber auch in anderen Orten Unter⸗ und Ober⸗ egyptens hergestellt werden; ihre Fabrikation erfolgt in sehr ein⸗ facher Weise und mit äußerst primitiven Geräthschaften. Die arabischen Ziegel sind stets voll, kleiner als die europäischen, unförmig und sehr unregelmäßig im Maße. Sie werden trotzdem wegen A. Wohlfeilheit in großen Mengen abgesetzt; ihre reise schwanken zwischen 22 und 30 Franken pro 1000 Stuͤck franko Ma⸗ azin Alexandrien. Die andere inländische Erzeugung erfolgt in einer Ziegelfabrik in Alexandrien, welche nach europäischem Muster mit zahlreichen Pressen und großen Oefensystemen eingerichtet ist; sie sucht dem importierten Artikel Konkurrenz zu machen, doch gelingt ihr dies nicht, da die französische und italienische Waare sowohl in der Qua⸗ lität als in der Ausführung besser ist. Diese Ziegel werden aus einer Mischung von Thonerden hergestellt, welche in Assouan, Kafr Dawar und Ramleh gefunden werden.

Da die Bedachung der Häuser zum weitaus größten Theile mit flachen Terrassen erfolgt, so ist der Verbrauch von Ziegeln zu diesem Zwecke verhältnißmäßig geringer als in anderen Ländern. Immerhin importieren sowohl Frankreich als auch Italien einige Quantitäten von Dachfalzziegeln, welche zu Preisen von 90 bis 120 Franken pro 1000 Stück franko Magazin Alexandrien, und zwar in einer einzigen Größe, verkauft werden. Auch die Fabrik in Alexandrien liefert kleine Quantitäten von Dachfalzziegeln.

Die Einfuhr von feuerfesten Ziegeln und Erden ist in Egypten nicht sehr bedeutend, da die Zahl der industriellen Unternehmungen im allgemeinen und insbesondere jener, welche bei hoher Temperatur arbeiten, dort sehr beschränkt ist. Vor einigen Jahren war der Ver⸗ brauch von Chamotte⸗Materialien größer, da die damals noch be⸗ stehende Glasfabrik sowie die das alte Eisenbahnmaterial ver⸗ arbeitenden Schmelzöfen größere Quantitäten von feuerfesten Ziegeln und Thon benöthigten; seitdem jedoch diese Werke ihren Betrieb eingestellt haben, werden diese Ziegel fast nur für die Verkleidung von Kesseln verwendet, und feuerfeste Erde wird nur von den Gießereien gebraucht. b

Am Import dieser Artikel betheiligen sich ausschließlich Groß⸗ britannien und 18.2 52 Ersteres liefert vor allem die „Fire⸗ Bricks“ für die Eisenbahnen, aber auch den größten Theil der von

ivatunternehmen benöthigten feuerfesten Ziegel, und zwar gewöhn⸗ ich in den Maßen 9 Zoll 4 ½ Zoll % 2 ½ Zoll; der is dieser san ist ungefähr 40 bis 45 sh. pro 1000 Stück cif Alerandrien.

rankreich liefert hauptsächlich Chamottesteine nach bestimmten 122 ferner feuerfeste Erde aus Bollène zu Preisen von 40 bis

50 Franken pro Tonne cif Alexandrien. Auch Großbritannien liefert

Ackerbau Zeit genug läßt, um sich auf diese Weise einen immerhin recht nutzbringenden Verdienst zu schaffen.

Eingehende Forschungen haben auch bereits zur Entdeckung wirk⸗ licher Goldminen geführt, welche recht lohnend ausgebeutet werden könnten, wenn nicht in Abessynien zur Zeit die Verkehrsverhältnisse noch so primitiver Natur wären. An eine industrielle Ausbeutung dieses Minerals ist daher, zumal da ein gesetzlicher Schutz für Grund⸗ eigenthum, Handel und Judustrie dort nicht besteht und auch in ab⸗ *. Zeit nicht zu erwarten steht, vorläufig nicht zu denken.

Was die Kohle anbetrifft, so hat man bis jetzt keinen Versuch zu ihrer Gewinnung gemacht. Vor ungefähr zwei Jahren brachte man Proben einer Kohle aus Addis Abeba, die zwar wenig gehaltreich war, aber der Ausnutzung immerhin werth erschien. Jedenfalls ist durch diese Proben, welche nur aus geringer Bodentiefe entnommen worden sind, noch nicht der Beweis erbracht, daß bei energischer Nach⸗ forschung unter sachverständiger Leitung nicht etwa ein Brennmaterial von bedeutend besserer Qualität gefunden würde. Weitere Versuche nach dieser Richtung hin werden daher noch abzuwarten sein.

Vor ganz kurzer Zeit hat ein französischer Ingenieur in der Nähe von Debra⸗Libanos, ungefähr 15 Wegstunden von Addis Abeba, ein bedeutendes Braunkohlenlager gefunden, in dessen Nähe sich außerdem große Kalksteinschichten und Eisenerzminen befinden.

Ebenso glaubt man bei Ankober Braun⸗ und Steinkohlenlager angetroffen zu haben; doch wird hier, obwohl die Proben zu den besten Aussichten berechtigen, noch das Urtheil Sachverständiger ab⸗ zuwarten sein.

Immerhin kann man schon jetzt sagen, daß von der Abbaufähig⸗ keit dieser Kohlenlager die Zukunft Ulbessoniers wesentlich abhängt. So lange jedoch die Verkehrsmittel fehlen, um die alsdann produzierte Kohle nach allen Punkten des Landes transportieren zu können und sie für Industriezwecke nutzbar zu machen, kann von einer ergiebigen Verwerthung der vbeffovmischen Mineralien nicht die Rede sein.

Die Kohlenfrage ist daher für Abessynien von ganz erheblicher Bedeutung, zumal das Holz, das einzige Brennmaterial, anfängt selten zu werden. Die einst so reichen Waldungen nehmen von Jahr zu Jahr ab; die Bewohner haben nämlich einestheils zu Feuerungs⸗ zwecken und auch, um die der Ernte schädlichen Vögel fern zu halten, die Bäume in beträchtlicher Menge ausgerodet. Abgesehen davon, daß sich infolge der Abholzungen während der Sommerzeit ein großer Wassermangel fühlbar macht und im Winter große Ueber⸗ schwemmungen das Land verwüsten, ist der Preis des Holzes schon jetzt ein so hoher geworden, daß in vielen Gegenden der getrocknete Kuhmist als Brennmaterial verwendet werden muß.

Aus diesem Mangel an Feuerungsmaterial erklärt sich auch die Unmöglichkeit der Existenz jedes industriellen Unternehmens. Denn selbst unter Aufbringung großer pekuniärer Opfer würde sich, falls das in der Nähe befindliche Holz verbraucht ist, bei den schlechten Kommunikationsverbindungen kein Brennmaterial beschaffen lassen.

Von anderen Mineralien findet man in der durch pulkanische Eruptionen entstandenen abessynischen Hochebene reiche Lager von Basalt und Trachyt. Auch Granit, Quarz, Feldspath und Porphyr sind dort im Ueberfluß und in allen Variationen vorhanden. Be⸗ sonders schön aber ist der dort gefundene Glimmer; eine kürzlich erschlossene Ader wies Glimmer von so feiner Blätterbildung auf, 3b derselbe das beste Material zu Fensterverglasungen abgeben

önnte.

In den Bergen an den Grenzen von Tigre und Angora trifft man natürliches Salz, das von den Bewohnern in großen Blöcken aus den Felsen geschlagen wird. In den Minen selber ist das Salz äußerst zart, leicht löslich vom Gestein, wird aber an der Luft fest. Ein lebhafter Handel mit diesem Produkt nach den Nachbarländern wird von verschiedenen Kaufleuten bereits betrieben. In Abessynien werden übrigens die Salzstücke statt Geld in Zahlung gegeben.

An den als Baumaterialien Verwendung findenden mineralischen Produkten fehlt es in Abessynien ebenfalls nicht. Kalksteine und Kalk findet man an vielen Orten; auch Gips⸗ sowie Alabasterlager sind vorhanden. Thon für den Töpferbetrieb wie zur Ziegelfabrikation. ferner Kaolin zur Herstellung von Porzellan wird im Lande in großer Menge gewonnen. C. ach einem Bericht des französischen

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waaren. Eine allgemeine Verfügung öniglich preußi 1529 er Import von Stein n ist r 8 zcst

Fieaar Nee ser⸗ vom 29. jpet d. J, lautet: Der Herr Reichs⸗ von 1* da Feeae ee ,ndi, aJ deecheden Zwangversteigerungen.

anzler hat sich damit einverstanden erklärt, daß an Stelle der in Kanalisationsarbeiten große Quantitäten davon erfordern. An der Beim Königlichen Amtsgericht I,. Berlin stand das 3 Ziffer 2 der Vecfügung vom 19. Dezember 4 hinsichtlich der Lieferung derselben betheiligen sich Frankreich und Großbritannien; Grundstück Antonstraße 9 und Ruheplatzstraße 19, dem 15,65 G derbotswidrig eingeführten Fleischwaaren vorgeschriebenen A. in letzter Zeit hat auch Deutschland einige Posten geliefert und sucht Fabrikanten Carl Flegel, gehörig, zur Versteigerung. 4,69 a. 16,98 *8 3 schaffung in das Ausland“*) die amtliche oder vnter amtlicher Aufsicht namentlich niedrigere Preise Erfolg zu erzielen. Nutzungswerth 8440 Mit dem Gebot von 125 500 baar blieb 17,06 2 2 erfolgende Vernichtung treten darf, wenn der Verfügungsberechtigte Rechrng⸗ esteht nach geraden, gebogenen und nach Röhren in Franz Köhler, Gartenstraße 78, Meistbietendte. 10% mit der Vernichtung an Stelle der urückschaffung einverstanden ist orm eines I. Die vewöhuliche Länge ist 75 cm oder 2 engl. 19,70 1ö1öö“” oder sie beantragt. (Centralblatt der Preuß. Abgaben⸗Gesetzgebung ꝛc.) Fuß. Die Durchmesser schwanken zwischen 64 und 500 mm. Im 17,78 24.5. P die Ieenbe z 826556; 88.1 w 3 rößen pro Stück von 75 cm Länge franko Magazin erandrien an der Ruhr und in er esien. 16,26 11 . Absatzgelegenheit für Uniformtuch nach Norwegen. 1 werden; hierbei ist zu erwähnen, daß die Pracht Marseille 4 16258 2. 5. Die Verwaltung der norwegischen Staatseisenbahnen in Christiania,

5 8, 8 lexandrien 32 ½ Franken beträgt und daß der Eingangszoll mit 8 ½ %% zeit ööeNö n. N. Hen 15 689, vücht rahe⸗ Jernhanetorvet 8 9, wird am 17. Juni d. J. 3 Uhr Nachmittags, vom Fakturenwerth berechnet wird: 28

2 2 eine Lieferung von 8825 m dunkelblauem Tuch für Unifor Durchmesser 2 ½ Zoll oder 64 mm 0,85 bis 0,90 Franken, zeitig g S8-been am 31. v. M. gestellt 4847, nicht recht⸗ Altenburg . 88G 888 1 18. 30 . geben. (Bulletin Commercial.) 8 8 100 1. 1 Arnstadt d 2 x

b der Verkauftwerth voelle Mark abgerundet mit Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten blen berechnet. .S in 42 =1— UnIög’Nn der Hariffenbe Preis nicht vorgekommen ist, ein (2) in den letten sechs Spalten, daß entsprechender ericht fehlt.

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(EFisenbahnbauten in Argentinien. -1“ Die argentinische ist kürzlich durch ein Gesetz ermächtigt worden, die Zentralbahn des Nordens bis zur Grenze von Bolivien

weiterzubauen. 1 o4.4., A b Ein im Zoletin offlcial vom 20. Februar veröffentlichter Erlaß 6“ 3 einer Erklä dafür. Diese ist unschwer Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absp *““ Füce veachen 11“ 8. esheebabh. 22 ü Pannden . Henn 851 12 1 2 5— —1. nun auch der in der Nähe des ““ gsnen ““ fonctenbäe emnsgen als Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankdeiten. sabenns ngen IANS verschiedenen Arbeiten so 8 8 G üse 24 te chacht der Schantung⸗L eer. Die „Allgemeine Schweizer Zeitung“ in Basel vom 28. Mat Nicht so wie ig unserem ebenen schnell vorzube et:

4 n 500 2- 2 schaft mit sehe unden. Im Avpril sind die steht es in den (Aus des ichen Gesundheitsamts“ 18 Veröffentl dieser Unterlagen ist die annte Die niedrigeren Preise sin jene der deutschen Offenten. Veboes westlich von Weibsien auf einer 80 km langen Strecke in An⸗ Betgen Im Glarner Land, im Toggenburg und . Fün 2 vom 8 Se; Ar. sHon ibrem Besiz befadtl Röbren werden in denselben Durchmessern verlangt, ihre Preise si 2 genommen worden. Dem Bauprogramm en e sind die 7 dies öI ganz ab⸗ 788 . Beg vecsnenrar Jeeceg, Pest. und Pläne u. s. w. den Interessenten mitzurheilen. dieselben wie die für gerade. X.⸗Röhren sind dorpelt so iheuer und Linie er lan un u 85 normen Witt für Landwirthschaft? Schwer und be⸗ deutend sind diese Folgen, und der Schaden ist völlig un mabl. nicmand and Rechnen

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Bei der Direktion der Schantung⸗Eisenbahn⸗Gesell⸗ schaft hierselbst ist gestern die telegraphische Nachricht troffen, daß am 1. Juni die erste Hauptstrecke der Bahn mit d öffnung der bei km 184 liegenden Station Weichsien vollendet und in feierlicher Weise unter Anwesenheit des Kaiserki Gouverneurz und seines Stabes sowie der Ginesis Kreisbeamten dem Betriebe übergeben weorden ist.

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tangehe⸗ 1nss Aches ichesehen wrrden ks Ereloe sind öööäbSö3ö- mlich 19 ( im Beek Samafüt., 301) im E .2 e echedalichket ac wird dieser Bahnbau, der in u können. (Roach Mint WWWERE In den GPegenden agagha und 1 (—) im Beurk Beni 24* oliwien t werden soll und dem man eine große pelitische in Alerandrien.) in Ueien Veireen und größeren Orten schon Agentuten errichtet und des acdenaercdin der Heare Menußeb. nämlich 8 (30 im 8 deutung v t. sehr kräftig gesördert werden. agerhäufer gebaut haben.

Bezirk Achmun und 1 (1) im Tala, endlich 40 Ee bat den Anschein, als der Bau der Strecke einem 1“ cn b —1*⸗ Vert bot, wie die „Kulaische in der Provinz Galinbieh, 2 in Damiette und bestehenden oder noch zu bild tinischen Unternehmen über⸗ Der Mineralreichthum essvniens. itung“ meldet, der Vorstand der Verkaufssvndikate der Alerandrien. soll. (Nach einem der belgischen Gesandtschaft Das großen Theil gebi Abesspnien, das einen sehr Kaliwerke mit dem füdamerikanischen Düngertrust einen mehr⸗

Britisch⸗Ostindien. 1 in Aires.) en -1-— t Tee gg auch in seinem . —ö— —3 nach welchem der 12 e Prs 1egHe; Bombav kamen während der E1 -—225ö Gö— merika als Kaltdünger LAann 8 2. beendeten Weche 1 4 12 —22ö CEinfuhr von Ziegeln und Thonröhren nach Egypten. sein. Kürzlich aus den und östlichen Provinzen Zu der am 23. Juni d. J. stattündenden Gencraldersamm. EE“ ö1“ 1 n 1 3

elichen IöIöIIümmRnsAEA die der rt ist noch Grenze dnn, findet sich fast in 1 vor. Die den beankragtk: Art. 8 erbalt folgenden 8. 1 1 „um 1100, der Pesttobesfälle um 85 sich von Tag 2 n dürfte keine S domitgliedern oder deren Stellvertretern kännen nur im Luzern, 24. Mat. lUiprvinen. In 8 1. vom 1. hi8 15. und der den 85— uischen Reichsgebsete wohnhafte ernannt 8 um tödtlicher bei einem werden.“ Art. 13 erbält folgenden e eeer 2f nt Ir Fies ges im Handel. tisch⸗Ostafrika. ciner zen, Aufsichtgratbhe kennen nur im krut chen stod die 22——— 8 eenc in mehe 2225 n 22ö” 8 281. 2 .8.8,⸗beeenee ger vSe,, 2.nh. 2 88 de. - nn. gl. 00 28”J8 L. Söe en 2 Ter zegcregg des Fn FAereeeeb 88 LrP Tagen Pest und Cholera. 3 in

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