1902 / 131 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

85 ,— Aatvag ist Hervorgegnngen gemacht bat. Er, Redner, würde ihm in N nw. K* * g- derartige Dinge zu verhüten. Aber ich frage: was hat die S,120 Domänen unterliegen denselben rechtlichen Bestimmungen wie die alten,] keiner Logik zu vertheidigen. Und auf ein Gesetz, wie dieses, ist Herr von Fäuste ballend, seine erregten Nerven mit der erregten Willenskraft 8 2 1 9 8 9 a enn er 2 ; [e 9 b 2 2 8 . 2 2. 1 2 8 4 1 4 C 8 2 7 21 8 Auns⸗* 8 1 85 5 8* 5 8 28 8 8

der Katholiken in einigen deutschen Siaaten e enee felung a vgreng katbollschen. 3 Ueheet Habe, so mit den Strafmandaten mit der vorliegenden Angelegenheit zu th d. h. die Staatsregierung hat also auch das Recht, sie zu verkaufen; stgs F. —. der im Zaum haltend, und mit Sehnsucht, aber zugleich mit wahrhaf

zwar den Antrag ab, versprach aber, auf die betreffenden einzelstaatlichen ziehung ein Einspänner 43458 habe er wohl gewußt. Redner Dier handelt es sich um eine wirthschaftliche Maßregel, die nothw aber sofern die Domänenverwaltung nicht im Etatstitel durch die An⸗ folchun E“ Lrnrhion eceeeen. Moncng bäuerischer, bewunderungswürdiger Geduld wartend auf den Augen

ee en .eeen auch geschehen⸗ Derjenige Theil des kommt dann auf den früher zitierten Artikel der „Voce de la ist, um das immer stärker hervortretende Zurückdrängen des Dem merkung die Ermächtigung erhält, diese Gelder wieder zum Ankauf nicht das Gefühl des Stolzes, sondern nur das des Abscheus lick, wenn vernehmlich das siegreiche Loosungswort erschallen wird

28 9 9 9 5 z4 u A 8 8b 2 4 .2 ö“ 8 4 2 2 * 4 ** 2 8 5 Sl 5 1 1 S 2. 5 e 2 ¹ 2

8 Lagfe⸗ a EEE“ el ist verità“ zurück und weist die Angriffe der katholischen Blätter gegen thums einigermaßen auszugleichen. neuer Domänen zu verwenden, müssen diese Gelder durch den Etat haben. Ich will Sie mit längeren Reden nicht ermüden, aber „Schlagt los auf die Hundekerls!“

steller sich von der Uamsglichkenn a8- b. 254 rce. dhns zrüc. 125 geeeee .“ Ich habekeine Veranlassung, auf die Unterredung die der Reichska nachgemiesen werden. Weiter, meine Herren, habe ich mich bereits [ 8 Ficlhwesgen. I1 8

andere Theil, die Religionsfreiheit der Reichsangehörigen betreffend, gehabt, seine Vermwundedung darüber auszusprechen, daß das Zentrum einem Interviewer gestattet hat, einzugehen. Wenn er den Vergleich in der Kommission noch viel weitergehend dahin bereit erklärt, all⸗ Shen. Cesle hes⸗ EEöö1 Ich werde, damit der Herr Abg. von Glebocki befriedigt ist, auch S nnner n 1192, Sv n der vn.S und auch der Nationa „einen solchen Antrag eingebracht habe. Die große Mehrheit seiner zogen, von dem der Abgeordnete sprach, so hat er damit lediglich seg jährlich über den Ankauf von Domänen aus diesem Fonds einen ein⸗ Kreise zu vertheidigen“ Der Finanz⸗Minister sagt nun, daß es aus einem in Preußen erscheinenden Blatt etwas mittheilen. Da Kotholtker aicht 882 Uber cen Rrn e nach Zusetzung des dbfese den Hl stimmen, wollen, daß die polnische Bevölkerung sich in stärkerem Maße vermehn gehenden Bericht dem hohen Hause vorzulegen. Ich glaube also, daß sich bloß um einen Vertheidigungskampf handele; von einem solchen heißt es folgendermaßen:

.“ 8 9 Irige sangehorigen. g gt. wenn in diesem Satz das Wort „a gemein“ gestrichen werde. 8. * 8e 8 ; öe 8 68 gp; 2 falls 5 5 8 Ve heidim as . 2. 2 Peane 5 5 jchs n8. 8 uxre B .

Gleichwohl wünsche ich das Zustandekommen des Gesetzes. Was der Abg. Dr. Sp 895 (Zentr.) berzichtet auf das Wort. die deutsche, und daß das der Grund ist, weshalb die Polen stält nach dieser Richtung hin, falls Bedenken vorliegen sollten, der Vertheidigungskampf aber ist in der Aeußer g des Reichskanzlers gar

Redner über die Freiheit des Religionsunterrichts für die Kinder und Abg. Dr.

speziell über die Freireligiösen und Dissidenten ausführt, ist auf der eine Stelle

(Bewegung.)

Wir stehen doch nicht vor einem neuen Staat, dessen Schulen ersist 8 1 b . * v. 5 —2 doch einige Erklarungen abgeg⸗ geben, daß in der Kommission ein Antrag von ihm gestellt worden ist, vereine perhorresciert wird, und ich brauche eingerichtet werden sollen, sondern wir haben es in den Einzelstaaten 1 PPreufßzischer Landtag. L. e n edeutungslos erscheinen. Der Finanz⸗Minister

Sh Eeen 8 8 A G 8 1“ der Reichskanzler in Bezug auf die Vermehrung der Polen in einem mit dem deutschen und dem germanisatorischen Svstem der preußi⸗ Lülne abfolai be 8 aus dem „Vaterland“ des Dr. Sigl. als Autorität an⸗ Reichskanzler anführte, hat mit der Ihnen unterbreiteten Vora bereit ist, nach jeder Richtung offen und klar die Verhältnisse dem Irrthum wie die amtliche Statistik beweist. Auf eine polnische Familie schen Regierung kämpft, ist ein Kampf um einen ansehnlichen Tribüne absolut nicht zu verstehen. geführt habe. Das habe eine Abwehr erfordert. Ueber den Ausspruch nichts zu thun. Wir gönnen der polnischen Bevölkerung ihre stän⸗ . es 8 SSS8 82 8 1 98 EE11“ I Bevölkerungszunahme; aber wi üss 98 8 1 Vas die weitere Frage des Herrn Abg. von Strombeck anlan as Rechenexempel des Kanzlers als irrthümlich erscheinen. Aber I“ 1“ z11;„ kiner Menge von Fehlern. Nach § 1 steht jedem Reichsangehörigen licher staatsrechtlicher, kirchenpolitischer Auseinandersetzungen verstän⸗ 22 öl mcgehun öhme; aber wir müssen verlangen, daß sie die Wa weitere Frage des Herrn Abg. von Stromb c. nlangt St as äaö 116“ ränkt ist; es ist ein Kampf um rund eine Million deut innerhalb des Reichsgebiets volle Freibeit des religiösen Be⸗ digen. Darauf müsse er verzichten. Der Reichstag sei keine Instanz Moment der Stärke nicht ausnutzt, auf allen wirthschaftlichen . bezüglich der gewährten Darlehen, so möchte ich mich beziehen auf 8. 1 1 9 7 △₰ 2* 2 . 8 80 Der Herr Abgeordnete ging auf die Ein⸗ ein Mittel Eee V r h“] langer Zeit noch der polnische Geist in Schlaf versunk hte, ein emei n azusliche ind zffentlij S ve. er 1 NeEsI, en G g1II1““ ““ 8 b 2 3 2 5 gegen die natürliche Vermehrung der Polen gedacht. ge er p he Geist in Schlaf versunken ruhte, e Pe eeceesichen 22— ratattehe 8 A 22 eegöarancle 1“ Reichstage könne 8. gleichgültig 9 ob die daß wir uns einem solchen Ansturm von allen Seiten gegenüg nahmen ein und sagte, es wäre unter Nr. 13 durch Rückzahlung der Wir wollen unsererseits trotzdem mildernde Umst De 1 1 1 Sb erliche 2 9 T 9) e Aus⸗ ( 0 ) 9 3 8 9 8 7 . 2 . 8 . 1 v 8 38181BI 8 8 5 8 5 gic, Se nS. 8 2* 2 b . * 8 ch die Aus atholische Lebe dee hechedirhe sis ET1 sehen, zwingt uns zu der Vorlage, die wir gemacht haben, und 5 baar gewährten Darlehne und Entrichtung von Darlehnszinsen etwa lassen; venn der e schen niht vH zeigt doch lichen Grenze unseres Vaterlandes hinauszudrängen. Haus in zweiter Lesung den Antrag Oertel angenommen, wonach die den Toleranzantrag könne diese Sache nicht angeführt g.8.e. hoffe nach dem Ergebniß der Kommissionsverhandlung, daß die Vn eine Million zurückgezahlt, und er fragte, wie viel der Fonds betrüge. üuch, welche Vorstellung der Kanzler von der Lebenskraft und Ueber ins Ngs 3 ek 1“ Deutsch tierung der Polen denken? Mag doch die Regierung dafür sor wessen Seite der Angriff ist. (Lebhafte Zurufe bei den Polen: Das Vereins⸗ und Na aswesg 2 8 2 M 8 4 8 2 8 8 Eehes 1 S. e2 8 kung bwag 0b 9 g. do gen 2 2 ö 1“ 2 Streit der Abgg. Stockmann und Bachem zu betheiligen. Wenn die in unseren östlichen Landestheilen zum Bewußtsein gebracht wird, mnl Sei 8g daß die deutsche Bevölkerung sich stärker vermehrt! Die vorgeschobene ist kein Beweis, das sind leere Worte!) b111““ c8 . 8 1 ie Staatsregierung geschlossen hinter i s illt ist „u ) Nr. 15 „Zur Gewäh fiskalischer Darleh s.w.“, Stärkung des Deutschthums ist nur der Deckmantel für die beabsichtigt 1 1— ; 6 liehene Recht von Polizeiwegen wieder einzubrechen, Thür und Thor. zu beschweren hätten, so möchten sie geeignete Anträge stellen. dee SSbac ,n geschlossen hinter ihnen steht und gewillt it te t dort unter Nr. 15 „Zur Gewährung cher Darlehen Fw.; Ausrotnng der Polen. Die Bevrohnag Deutschttude 82 schtigte Meine Herren! Da ich gerade das Wort habe, Die Substitution des Bürgerlichen Gesetzbuchs für die mangelnde Abg. Dr. Jäger (Zentr., schwer verständlich) weist den Angriff Weg weiter zu beschreiten, den wir bisher gegangen sind. (Beig eine Summe von 2 600 000 aufgeführt. Also es sind zur Zeit Ffne ,s, 1 r Vermehrung der Polen. Der leitende deutsche und preußische Staats⸗ zubringen, wie sich der Angriff des Polenthums auch gerade ge en zogen werden soll, ist auch bedenklich. § 2b, wonach gegen Kammer wegen ihrer Haltung zu den Anträgen der Altkatholiken als 1 „1 8*, 75. 8 u 8 ackständi ““ a. Saees 5 meae. 116161P“ 3 gs 161“ ; ; 5 8 8b1u1 ; 7 PEs. 2 8 ig 3 b“ 8 b S B Volksp.): W entschloß Me ckständig. mann hat sich als enjäger hingestellt. 8 Wahrhe den Willen der Erziehungsberechtigten ein Kind nicht zur Theil⸗ unbegründet zurück Die Katholiken hätten sich einfach auf den Boden Akg. Dr. Hirsch⸗Berlin (frs. Volksp.): Wir sind entschlosg Mär eeh ETET“ vvö 8 ; ahme a m Re⸗ tesdienst einer gänzlich abzulehnen, weil er dem verfassungsmoßs Sa 84* deer b 1 68 5 b b es wäre ein Kampf gegen die evangelische Seite der Sache; man ha Religionsgemeinschaft angehalten werden kann, ist ein Fortschritt gegen Abg. Stolle hebt hervor, daß in Sachsen kein Dissident trotz Wenstich abs 1 em verfassungsmäßigen Recht an ich zunächst konstatieren, daß der Kommission eine Beschwerde gegen Finanz⸗Minister Freiherr von Rheinbaben: jetzt dieses konfessionelle Mäntelchen längst fallen lassen und kämpft 1 jtik js so 8 9 ie Ansiedelungs⸗Kommission vorlag resp. gegen das Vorgehen des 3 8 atditt era . E a s 1 1 Holitik ist, welche die Versöhnung der nationalen Gegensätzs „. die Ansi g 8 lustritt aus der Kirche. Da die für uns unannehmbaren Bestimmungen Abg. Dr. Deinh dem Ab 2 Die Poli u . 9 nattonalen Gegensätze: ;̃eif 3 s ; 2 e Lercheee. lur uns ue hmbaꝛ timmung Abg. hard tritt dem Abg. Dr. Jäger entgegen. Die 8 NR 8.9 8 er Pro Hosen. 5 8 b bb“ 8 b E1“ 8 4 86 decasaaae gheag 9 b über die Religionsfreiheit der Religionsgemeinschaften gefallen sind, Katholiken hätten von ihrer Mehrheit ebrauch I gefördert hat. --.— über dssuwenden fl richtig befunden bat von Heuchelei, u“ Evangelischen. Ich darf in dieser Beziehung auch einige wenig rde die Beschlüg . nen, ie . bes die Vorl veg. 14 . dge 1 des Herrn Präsidenten bereits gerügt, und ich gehe nicht weiter Notizen den Herren mittheilen: Diffidenten Gewissenefrelheit gewährt. Redner weist die Angriffe, welche von dieser Gelegenheit keinen Gebrauch gemacht, and das rechtfertige nicht weiter Ltg⸗ see denn v ich wäre bereit, eine Kommission einzuberufen, um die vorgetragenen dor zmw 3 s 9 98 8 2 4 3 :2 e . . 8 Sp e 1. 8 8 5 8 8 ö“ E1““ 8 G 1 dirder zweiten Berathung gegen seine Partei wegen des Antrage, den sehr 88 tiefe Mißtrauen gegen die s 1 und Dann hat Herr von Glebocki behauptet, ich hätte die Thatsachen auf Geistlicher uns wie folgsamen Hunden einen Knochen hinwirft sind, nochmals entschieden zurück: es habe nicht die Religion, sondern Damit schließt die Diskussion. Bewilligung von 250 Millionen wird in Form eines Kredits konnte das auch nicht, da, wie gesagt, üs Prüfung noch nicht statt⸗ den Kepf gestellt, indem ich behauptet hätte, daß die Deutschen schwer und sich unser in irgend einer Bagatelle annimmt, dann werfen der Konfessionalismus aus der Schule verwiesen werden sollen. Eine Der § 1 wird unverändert angenommen, ebenso die fordert. Die Kredite, welche wir sonst bewilligen, haben die Eigs gefunden hat sagen, ich erkennte eine Schädigung an. Ich meine, 15 M. se . 8 mnlichkaeit e a-.7 8 4 hat zunächst die Behauptung bemängelt, daß die Polen sich Blätter nähren sich ganze Wochen lang von solchen Knochen, der gr. 92 59 ö.We. . 88 3 6 Polenfonds besteht darin, d ch 8 1 Er hat zunächst die Behauptung gelt, daf olen si 8 hren sich ganz g Knochen, höhere Religion dar als die bisherigen „geoffenbarten Religionen Zu § 2b, der b nt, daß en den Willen der Er⸗ Eigenthümlichkeit des Polenfond esteh „daß er sich von 8 9 8 b A ¹ 1 S928 e heanage ae bi⸗ 8 8 b E“ 3 zgeoffen lig . Zu 8 2b, der bestimmt, daß gegen den Willen der Er⸗ 59 en ve 2n h 3 l; Herrn Abg. Ehlers und den meinigen. Ich habe nur gesagt: erem Maße ve en o Deutsche 8 seits guß sser Hetthe die wa nsühee Matie Redner polemisiert schließlich gegen den Abg. Richter, der in ganz ziehungsberechtigten ein Kind nicht zur Theilnahme an einem zu⸗ Zeit immer wieder restituiert, sodaß er thatsächlich erst de g in stärkerem Maße vermehren als die Deutschen, hat aber seinerseits Fußtritte vergessend, welche die polnische Nation unausgesetzt 9. 8 4 Religionsunterricht oder Gottesdienst einer anderen Religions⸗ ie weite sfüh s Redners ü ie Rückei .* 3 b icht s etde ine Serie di⸗⸗ 98 b-. 891e. h 1 EE“ 8248 b 1 kratischen Antrag geübt habe; der Abg. Richter habe es gerade den bennen, . engg 28975 Se8 als es den in S , ö111““ ee solche Beschwerden eingereicht sind. Ich werde im Herbst dieses Jahres Behauptung beweist. Die billigen Witze, die er daran geknüpft hat, Schändlich ist das Sichverkriechen hinter den Priesterrock, eine Sozialdemokraten zu danken, daß der Toleranzantrag nicht „kaput d . - 2 erstä sku über mit der Kontingentierung u. s. w. überlasse ich ihm selber; ich Gotteslästerung ist es, wenn der Beuthener „Katolik“ sich auf die stimmen könne. 1t 2 E 8 ch d b A 4 8 ev. a se o G 1 Abg. Freiherr von Schele⸗Wunstorf (b. k. F.): Wir sind Der Abg. Dr. Bachem bittet, es bei der Formulierung zweiter Gesetz auch solche Polen vom Erwerbe von Stellen ausgeschloß das ganze Gedeihen der Ansiedelungen ein genossenschaftlicher Zu⸗ herabzusteigen. Der springende Punkt ist der, ob in der That die tungen der Zentrumsleute und der deutschen Geistlich⸗ 1 GB ceim⸗ 8 1 2 vollste Loyalität ner; issenhaft be sammenschluß der Betreffenden unbedingt nothwendig ist, und ich Deutschen in den Provinzen die Angreifenden oder die Angegriffenen keit zu rügen und zu brandmarken, statt offen und dreist unsere denken gegen Die Entscheidung des Kindes über sein „Der § 2b bleibt unverändert. vollste Lovalität gegen Preußen gewissenhaft bewahren. W religiöses Bekenntniß hätten wir lieber von dem 14. auf das 6. Lebens⸗ of. . 1 aale 2 8 1 1 8 ;z 1.6 ; 2 Sz ; 4 ] 8 ve⸗er nenze:e 1 geP 8 heraufgesetzt .e Die Altlutheraner * 11-2.—112 . Der Rest des Gesetzes wird ohne Debatte unverändert an⸗ Bewerbers sein soll, so würden nicht bloß Nationalpolen, sond schluß zweifellos die Handwerker in den kleinen Städten nicht mit dem Abg. von Glebocki hierüber nicht verständigen werden. alle Schändlichkeiten der Kopp und ihrer Gehilfen boffentlich jetzt nicht mehr durch Polizeichikanen drangsaliert werden; genommen. auch Sozialdemokraten und andere politisch anrüchige Leute a⸗ geschädigt werden. Wohl gebe ich zu, daß, wenn die Be⸗ b . ie Wahrheit auf unserer Seite ist. (Widerspruch bei den dem andern, und wir könnten noch mehr als einen deutschen Bischof inister einwi - s f ist auf Hi e e Vorlage stimmen. Auch die Art Weis b inträchti f daß die Wahrhe vs 8 Kultus⸗Minister einwirken. bliebenen Gesetzentwurf ist auf Antrag des Abg. Dr. Hieber Zentrum gegen die Vorlage L. Au ie Art und Weise Beeinträchti fahren k ber d S Ab e 123 * bi. 1 1.,II1;, 4 h; . a2 1 . t Fee g. * V iss vebt eine eeinträchtigung erfahren kann, aber der Herr g. Polen.) Jeder weiß, wie in allen Lagen des wirthschaftlichen un ieser lschaft hinzuzählen. Abg. Dr. Hieber⸗Württemberg (nl.): Die Probleme, um die eine namentliche. Der Gesetzentwurf wird mit 163 gegen Verfahrens der Ansiedelungs⸗Kommission hat berechtigte Anfechtun Polen.) Jeder weiß, e g hsch ch d dieser Gesellsch hinzuzähle und Wissenschaft, die Nothwendigkeit des Religionsunterrichts bei der des Zentrums angenommen. dieser Hinsicht Wandel geschaffen werden soll. Die Vermebrung; Genossenschaften nicht getroffen werden kann. Daß die Landwirthe geradezu von polnischer Seite vielfach bopkottiert werden. Ich brauche direkt gesagt: u. s. m 1 J - 2 Schluß gegen 6 Uhr. Nächste Sitzun Sonnaben 2 ernn 8 e. . Memen ban . nur daran zu erinnern, wie in den Schulen die Kinder vielfach von Deutsche Katholiken, Ihr müßt unsere polnischen Probleme sind so alt wie der Menschengeist. Auch die heutigen Dar⸗ 1 Uhr. g 1 geg Les des 22 5 88 . b gebung koͤnnen wir ebensowenig gut heißen; wir werden einstime werke bei sich zu betreiben, ist nicht möglich, sondern sie haben sich G legungen des Herrn Kunert können mich in meinem Urtheil hr. (Drute Lesung des Vogelschutzgesetzse, Rechnungs⸗ die Vorlage ablehnen. 8 1 8 5 1 8 1 zu versagen; ich brauche nur daran zu erinnern, wie von Zentrum, auf Eure Bischöfe. Wenn Ihr unser national⸗ —— 5 g ꝓ△. . 23.2 9 8 4 7 12 8 1 8 3⸗½ 2 2 8 I 2 2 2 2 2. b 2 8 2 2 heutigen Darlegungen des Herrn Kunert bestärken mich in der weßen Aufhebung des Dittaturparagraphen in Elsaß⸗ geblich Srs⸗ 8 2 en. gegen die Vorlage: wie das auch in anderen Provinzen der Fall ist. polnischer Seite die Heirath eines Polen mit einer Deutschen polnisches Joch nicht durchschneidet, halten wir Euch Ueberzeugung, daß diejenigen Recht haben, welche den sozial⸗ Lothringen, Petitionen.) ruhigung zu erhalten, und ebenso vergeblich versucht, den Kredit deu ironischer Weise dahin ergänzen: „im übrigen aber ein Unsimn. * . in der Kommission, welche sich ursprünglich auf weitere Erörterun wären unmäßige Summen, die gefordert würden, so wird er mir zu⸗ Presse jeden Tag das Eintreten in die preusßischen Krieger⸗ Darteien 8 1 b nur daran Meine Herren! Ich glaube, daß diese wenigen Zitate, die ich eben ständen berüͤcksichtigt werden müssen. Bei der Abstimmung über in Heaus der Abgeordneten. und Westpreußen größere Mittel bereit gestellt werden sollen also eine Ermäͤßigung von 250 auf 200 Millionen. Nun sind aber in polnischen St dten befigdet Die e Nothlage ist darauf zurůüch stätigen, daß die Deutschen in der That schwer um ihre Eristenz in Fr vedee ee e beee verhalden, nicht weil wir darki „. 8 1 bisher; wir werden abwarten müssen, in welchem Ums 20 Millionen in dieser Sache nicht leich eine Unmäßigkeit. Man zuführen, daß grundsätzliche der Pole nur beim Polen kauft und die jenen Provinzen ringen, und derjenige, der die Verhältnisse kennt, wird Auf 8* ¹ re.⸗ 4 kann über die Höhe der Summe streiten, aber darf deshalb nicht davon Deutschen bopkottiert. (Widerspruch bei den Polen.) Ich sehe davon aus eigener Erfahrung die Richtigkeit dieser meiner Behauptung be⸗ . 2 8 r. 1 ar 922 5 9 5. 8 8 8 g. 2 2 4 298½ 85 2 5 1 üe. „p. 222 4 4 xxexe⸗ 2 2 4 erblicken, sondern weil durch die Fassung dieses Paragraphen in ihrer büs G her eee —— Berathung beae, ben eesgnt .ö22ö— in Westpreußen besord⸗ sprechen, daß das eine unmößige Summe sei, die von der Regierung ab, mich mit Herrn von Glebocki zu verständigen. Wir haben stätigen. Ich kann nur nochmals betonen: es hat sehr wenig Zweck, Allgemeinheit, durch diese Aufstellung bloßer Rechtsgrundsätze ohne esetentwurfs, betreffen aßnahmen zur en Kasseg der deutsche Handwerkerstand ber verhältnissen der Einzelstaaten und die Gefahr tiefgehender Streitig Westpreußen und Posen. Seitens der Regierung ist eine ähnliche Erklärung erfolgt. Se Auch seinen Ausführungen in Bezug auf die Domänen, nicht überzeugen, aber, was vichtiger ist, die Staatsregierung wird . r t 1 daß die in 8 9. da⸗ 2* 1 Ibnen 1— 1— werden uns aber auch von dem Wege nicht abdrängen lassen, den wir einander herautbeschworen wird. Wir werden in der Konseguenz uns 350 Millionen Mark⸗ e,n Ferbst aufseschate eitige Prüfung dieser Beschne muß ich widersprechen. Ich mochte mich da bezieben auf meine Aus.] die urns hier gesagt werden und mit denen leider die Tkatsachen und gehen. (Bravo! rechts.) 11 auch in der Gesammtahstimmung ablehnend verhalten. Die Alt⸗ Berichterstatter Abg. Dr nnd zum st aufgeschoben, sondern sofort vorgenemn 1 1 P 8. 8b vein 2 Sr öv ee elegentlich i machen können. ij er.] sKdeben. ustiz⸗Minister Dr. Schönstedt: Zentrum dert, wo —₰ r . 8 Nech, fher oöffent⸗ Abg. von Czarlineki (Pele): Wir stehen auf demzelben rarten, bis die letzten Reste des deutschen selbständigen Handwer gelegentlich im Herrenhause habe können. Es ist ganz zweifel⸗ stehen lichen Religionsgese noch nicht gewährt hat. ine Petition 1 1-2 8s der Behandlung der kleinen 5 tte i L irthschaft sich so s B ß die Deutschen ni sonde - Frage geri wi ü ie Vereinbarkeit de s bgelehnt; das wollte ich bier ausdrücklich feststellen, weil „Wert, weil wir es eßi mit dem Kommiffionsbericht zu thun haben. mesen in diesen Pret⸗ —, 22 2 Fortschritte in der Landwirtbschaft sich so schnell zu eigen zu machen, daß die Deutschen nicht die Angreifenden, ondern die Angegriffenen Frage g wie ich die Vereinbarkeit d 8 Ansiedelungkge epes abgelehnt: tstellen, c Wir müssen gegen verschiedene Be ngen in dem Bcricht Protest fahren wolle, wie —- fieka 1 Doms ichker wie das dem größeren Besitzer möglich ist Reisen anzutreten zu sind, und daß sie in der That um ihre Exristenz schwer kämpfen. Ich mit den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs denke. Ein anderes ne merkwürdige Illustration des Tolecranzantrage abgiebt. erbeben. Die! ungen des Finanz Ministers darüͤber, was die . ren Domänen gez 8 p 8 8 6 8 8 . . 8 2 8 8 368 2 B8 . a 8 2 8 1 2 2 . 2 1I Zeit der Session will ich die Verhandlungen nicht unnöthig in die für den Großarundbesitz acthan, dat sie in ihrem Al,die ein, daß der Staat ein Werk, in Anschauung sich zu informieren. Alles das ist dem kleineren Besitzer, Aeußerung, die der „Diiennik Poznanski“ gebracht hat, folgenden habt, mich daran zu erinnern, daß schon 1898 dieselbe Frage durch Länge ziehen. Die ruhige und würdige Bebandlung des Gegenstandes te der ländlichen Ansiedel Uirah bena den Abg. Mottv an mich gerichtet worden ist, und daß ich sie damals die sehr den Pelen Unrecht geschieht, sieht man daraus, wie co gegen chen Ansiedelungspolitik dech: Praris stebt, wird mir zugeben, daß unser kleiner Land⸗ Erzbischef Simar, Dr. Kügler sind gestorben. Pobjedenoszew in der Sitzung vom 19. Janrar 1898 beantwertet habe. Diese That⸗ 8 91 1 8 sind, 8 dn ¹ 8 Kommission wie im Plenum. Der Ausgang punfr unserecz Antrags die Polen Strafmandate regnet und dagelt, und aus dem Strat⸗ n, esüenwe ee üer eber

) 8 8 b Zedenken n keine S iner thalte Thatfächlich besindet sich Der Kampf, den in diesem Landestheil das polnische Element Bachem weist darauf hin, daß der Abg. Stockmann vordringen als die Deutschen. Aber dieses Moment, welches der Abg. von Strombeck wohl ersehen wird, daß die Domänenverwaltung keine Svur einer Andeutung enthalten. Thatsächlich befindet sich Abg. Kunert (Soz.): Der Gesetzentwurf leidet allerdings an des Papstes Pius IX. könne man sich nur auf Grund sehr usführ hohen Hause zu unterbreiten. kommen 4 50, auf eine deutsche 4,10 Kinder; dieser Unterschied läßt werthvollen Fleck Erde, mwelcher mit polnischem Blut durch bg. Kur (Soz.): Geletze A ngs Paꝛ 1s8 IX. nne ich nu 2 1 2 ausführ⸗ IT 6 . —: 8 5 1 H 3 8 f soro Wostg z9 Pg In richt 5⸗ Neichsge Freibeit des osen. Dar⸗ b - ““ 2 BI“ Absicht der kanzlerischen Aeußerungen. Die Vorlage ist danach als scher Herzen, ein Kampf um unsere Westgrenze, wo vor ni kenntnisses, der Vereinigung zu Religionsgemeinschaften, sowie der zur Entscheidung von Religionsdifferenzen, sondern staatsrechtlicher bieten aggressiv gegen das Deutschthum vorzugehen, und die Thatsoh Nr. 71 der Drucksachen. hernng 8 g ha⸗ tände für ihn gelten Kampf, der bezweckt, das Preußenthum aus der natür übung der Religionsfreiheit kein Abbruch geschehen. Nun hat das bezeichne. ; 2 Nerens 1 S8 Ich glaube, meine Herren, diese Artikel genügen, um zu beweisen, auf hane d. xve; rezer 82 hegescaea ,.⸗h A han 1 1 8 1I“ v. 8 8 legenheit des polnischen Volkes hat. Sollte er an eine Kontingen. Ich glaube, meine Herren, diese Ar Seeeca 5 allgemeinen polizeilichen Vorschriften der Landesgesetze über das Abg. Schrader erklärt, er habe keine Neigung, sich an dem lage die Majorität im Hause finden wird und damit den Deuts Wenn der Herr Abgeordnete die Freundlichkeit hat, auf den folgenden . ““ 8. pe Sozialdemokraten in Sachsen sich über eine Zurücksetzung der Dissidenten 1 Die 111““ de1eb 3 1 1 4 lich) - . b. 2 3, es jetzt, besteht lediglich in dem Vorhandensein und der natürlichen von Werth, auch hier noch einige wenige Belagsstellen darüber bei Vereinbarung der Eltern über die Konfession, in der das Kind er⸗ des Abg⸗ Dr. Hieber gegen die katholischen Mitglieder der baverischen rechts.) 6 Million und etwas zurückgezahlt, daher noch etwa 1 ½ Million glich degS -. 1G 8 it sich nsere deutschen Ka richtet. Früher an immer behaupte 297 1 den von der Mehrheit verändert 9 en Ges 4 Was die Einwürfe des Herrn Abg. Ehlers anlangt, s z liegen auf unserer Seite, auf unserer Seite wird auch die Zukunft sein. unsere deutschen Katholiken richtet Früher hat man immer behauptet nahme an dem Religionsunterricht oder Gottesdienst einer anderen der Verfassung gestellt. gänzlich abyulehnee eütil nberündert angenommenen Gesetzentm as die minfe des Herrn Abg. Chlers anlangt, so moöchte 8 Heutigen Zustand; desgleichen die Vorschrift des S 3 st. 29 a5-2, een 1 unserer polnischen Mitbürger widerstreitet und die Fortsetzung ei⸗ 1 8 8 ZI 4 - 3 . 1 den heutigen Zustand; desgleich en die Vorschrift des § 3 über den der Bestimmung der Verfassung ein Richteramt erhalten habe. 8 Ir. Meine Herren! Das Wort, das Herr von Glebocki mir gegen⸗ ganz offen ebenso gegen die deutschen Katholiken wie gegen di werden wir für die Beschlüsse zweiter Lesung stimmen, weil sie auch den hätten sie Gelegenheit gehabt, ihre Toleranz zu zeigen, sie hätten aber Abg. von Strom heck (Zentr.): Auf die prinzipiellen Beden Erklärung schon gesagt, es läge eine Reibe von Beschwerden vor, und 5 ““ 8 darauf ein. Wenn das Zentrum oder irgend ein deutsche or⸗ D u ge⸗ . egen die jetzige Haltung des Zentrums. He c ee. NA. Fcʒn 6nc.,. 1. Verhältnisse zu prüfen, aber ich habe nach keiner Richtung und i Religionsunterricht aus der Schule zu beeeee. g worden 8“ b 8 Sprache, welche bisher in der Verbandlung zuruckgetreten sind. d 88 18i . b 1 ch 1 8 H. . Xge . 8 3 um ihre Existenz in den östlichen Landestheilen ringen. wir uns voll Dank auf diesen Knochen, und unsere angesehenen Weltanschauung, welche das Wunder verwerfe, stelle eine reinere, §§ 2, 2a. schaft, sich nach einigen Jahren oder Jahrzehnten zu erschöpfen: 8 es ist ein wesentlicher Unterschied zwischen den Ausführungen des unzutreffender Weise Kritik an dem in Rede stehenden sozialdemo⸗ erschöpft sein wird, wenn der letzte Pole ausgekauft uoh wir wollen prüfen, und das müssen wir meiner Meinung nach, wenn gerade statistisches Material herbeigetragen, das die Richtigkeit meiner von unseren Zentrumsfreunden empfängt. x.* 1 8 er ühe les lic 1— 8 in issi inberufen, die diese ganzen Verhältnisse eingehe gemacht, sondern derart zum Leben gebracht sei daß auch er dafür S 2a ge roffenen Bestimmungen entspricht, beant ragt der Pöhe der Rückeinnahmen sei in der Kommission nicht zu erlanz eine 8 8 8 s 2 8 8 d vf g gehend t der genti e. übe elber; wer hener.K 1 1 Abg Beckh⸗Coburg (fr. Volksp.), den Nachsatz zu streichen. gewesen. Das stoße sich auch daran, daß durch; erörtern soll. er ich möchte doch noch mal hervorheben, daß für meinerseits beabsichtige nicht, auf dieses Niveau der Diskussion Allmacht Gottes beruft, statt die hakatistischen Ausschrei⸗ mit dem Grundgedanken des Gesetzes einverstanden, haben aber Be⸗ Lesung zu belassen, ebenso der Abg. Dr. Müller-Sagan (fr. Volksp.). sind, welche trotz ihrer polnischen Nationalität und Sprache deutschnationale Gesinnung das Kriterium für die Zulzässigkeit en glaube auch, daß durch diesen genossenschaftlichen Zusammen⸗ sind. Ich vermuthe, daß die Deutschen und die Staatsregierung sich Forderungen zu formulieren. Nein, das thut man nicht, man läßt * 1 8. 2 4 ch S ne i 8 4 8 Jeder, der die Verhältnisse in den östlichen Landestheilen kennt, weiß, straflos dahingehen, Kopp und Simar ähneln sich wie ein Ei jedenfalls wird der Kanzler in diesem Sinne auf den preußischen Die Gesammtabstimmung über den unverändert ge⸗ 29 sein. Auch aus diesen Erwägungen heraus wird I schwerden zutreffend sind, unter Umständen der Handelsstand 2 1 1 1 33 vafhs 5 5 8H 32 8 1 8 1 var 2 ] 1 g 8 vb11u1“ es sich in dieser Frage handelt, der Zusammenhang zwischen Religien 60 Stimmen bei 3 Stimmenenthaltungen unter dem Beifall erfahren, ohne daß doch eine Garantie dafür geboten würde, daß Eblers wird mir zugeben, daß der Handwerker durch diese sczialen Lebens die Deutschen die Angegriffenen sind, diejenigen, die Und dann ist in demselben Blatt, das in Berlin erscheint, Erziehung u. s. w, können wir hier im Reichstage nicht lösen. Diese preußischen Staatsdomänenbentzes unter den Auspizien dieser Ge sich etwa genossenschaftlich zusammengethan haben sollten, um Hand⸗ . 1 den Eltern aufgehetzt werden, den vorgesetzten Lehrern den Gehorsam Forderungen erfüllen, sonst niesen wir auf Euer 1 1 1 ½1 . 8 5 5 5 . 8 8 8622 1 ; säc 28 Ve 8 s f er s s ss über jenen Antrag nicht anderen Sinnes machen. Gerade die sachen, erste, eventuell zweite Berathung des Gesetzentwurfs Abg. Ehlers (fr. . haben in der Kommission ue hauptsächlich zu Ein⸗ und Verkaufsgenossenschaften zusammengeschlossen, J t hak wel 8 9 8 8 Wenn nun weiter der Herr Abg. Ehlers ausgeführt hbat, es als Todsünde bezeichnet worden ist, wie von der polnischen ebenso für unsere Feinde, wie die anderen deutschen demokratischen Programmsatz Religion ist Privatsache“ in witzig⸗ gefordert wird, angemessen zu beschränken. Anerkennen muß ich, A. bebeut üt. Min der nur die Ermäßigung der Forderung von 50 Millionen forderte, zu erinnern, in welcher Nothlage sich der kleine deutsche Handwerker fegeben habe, einigermaßen die Richtigkeit meiner Behauptung be⸗ mit historisch festen Verhältnissen zu thun, welche unter allen Um⸗ vuFsege daß für die Besserung der Schulverhaltnisse in d⸗ E - 8 i . verbalten 4 82. Sitzung vom 5. Juni 1902, 11 Uhr. 5 b einen Eingriff von Reichs wegen in die einzelstaatlichen Verbältnisse dung I uUh sich hier das abgegebene Versprechen hbewahren wird. Die Kon 1 tsg. 1 in angefordert ist. längst die Hoffnung einer Verständigung aufgegeben: wir werden Sie 5. iese Dinge si it H inssi Ausführungsbestimmungen eine ungemeine Unsicherheit in den Rechte. Stärkung des Deutschthumo in den Provinzen theiligt wird, und daß diesem Gebabren ent egengetreten werden n ¹ 2 H 2 über alle diese Dinge sich mit er. e Carlinst 2— seinen 1— 2 - 1 e G „aber, n atb. Parteifreunden zu unterhalten. Wir werden uns nicht verständigen, keiten zwischen Staat und Kirche und nwischen den Konfe sioren unter⸗ Artikel I erhöht den Ansiedelungsfonds von 200 auf in der Stadt Faer MmMeee. Bewegung dafür eingetre wobei er sich auf die Ausführungen des Abg. Rasmus stützte, sich von Ihnen nicht überzeugen lassen durch alle die schönen Worte, e b b b 8 Uten. Wolff⸗Gorli empßeehlt den 8 18 G e enee enbe gen⸗ führungen in der Kommission und auf die Ausführungen, die ich das Verhalten der Polen draußen im Lande nicht in Uebereinstimmun katboliken in Bavern sind eine private Kirchengesellschaft, der das missionsantrag auf Annahme. pßeb Keom⸗- werden möge, denn cs ist Gefahr im Verzuge, und man darf nicht ben 2 b 8 Standrunkte zur Vorlace, wie bei der ersten Lesung. ach nebme nan standes zu Grunde gerichtet worden sind. Erfreulicherweise ist in les, daß der kleinere Besitzer nicht in der Lage ist, alle die technischen Nun, meine Herren, noch ein Wort zur Belegung der Thatsache, Meine Herren! Der Herr Abg. von Gloebocki hat an mich die derselben hat gerade die Mehrheit des baperischen Landtages, das das 8 vnbericht zugesagt worden, daß man bei Abg. Dr. Bachem (Zentr.): Mit Rücssickt die vorgerückte rung für die Pelen gethan habe, sind nicht richti Eeee Kenre 2 SSeen ekr Wir nehmen züglich des geferde Schau und Ausstellungen, von besonderen Betrieben durch persönliche möchte zur Kenntniß des Kauses einen Artikel bringen, eine Mitglied der polnischen Fraktion hat die große Liebenswürdigkeit ge⸗ 2 2 redits selbst die mwel: sse 12 . 1. 2 1 8 tan. Der Minitzer bat die Uanperechtigkein der Vorlage Kestritten. doß daf dens st dat nicht ehne meiteree sistieren kang,; dem Rentengute⸗ und Ansiedelungsbesiter, nicht möalich. Wer in der Inbhalts: hat unserem Antrage mehr und mehr Freunde gewonnen, in der 23 waren Beschwerden von Katholiken; aber die Diskussicn hat gezeigt.

vole 1 2 1 . . 1 8 wirth, zumal in Seommer, garnicht in der ist, ist verbannt! Sollte da nicht der Fi ttes sich bemerk sache ist richtig. Ich wünde beute nicht in der Lage sein, die Frage daß wir gesonnen sind, unseren ebrlich dasselbe ze eben, 2— 2——— Verfügung zu —2 8,2. 1* Mür⸗ sich mit Drucksachen. Zeitschriften zu hefassen; *₰ ist so 42 v xS e anders zu beantworten als damals, kann also Herrn von Grcboen was wir für uns selbst in Antpruch nebmen, daß also der Tolcranzgeranke preußischen Pelitit. Der anzler dat cinem Fariser abzuft „— Pazlicher Ablehnunz. Ich sebe angestrengt. daß. wenn er Abends nach Hause kommt, er Meine Herren, über den Tod eincs se hoch zu verehrenden, um Kirche nut bitten, ven dem stenegrapbischen Bericht der Sitzurg des Abge⸗ cüc bur den K zübciten. senben ac der vnd amndenn ——9 Verzes veir. hadem er di Beicscce t 1. n öö 2 die Zab! nicht daran denken kann, noch zu lesen und zu studieren. Alle diese und Staat gleich verdienten Mannes wie des Erzbischofs l)r. Simar ordnetenhauses vom 19. Januar 1898 Kenntniß zu nehmen: da wird eligie egemem chafte 1 ; emmen . H 9 9 . . . 4 . 2 544 II . 2 1.,12. 2 Se 1. ½ ꝙ4ℳ Diese Entwickelung bat das Mißtrauen unseren Antrag —; n 1Nö’, 1422 diesem S br chten politischen E Erfahrungen zu sammeln, zu verwerthen. sie in der betreffenden und eincs gleichfalls so verdienten Manres wie des Ministerial⸗ er meine Antwort auf Seite 75 und 76 finden. Dieser Antwert bescitigt. Der Reichskanzler hat sich an verschiedenet Vergleich.. (Prasident von Krocher Was 2—7 1 utschen er Gegend zu versuchen, das ist Aufgabe des größeren und in diesem Fall Dirckters Dr. Kügler derartige Bemerkungen! (Rufe: Puil) irgend etwas hinzuzusetzen, habe ich auch heute keine Veranlassung. 8 4-2 I. N. gF21— vees wllss ist dürfen Sie nicht sagen: da Sie ch gesagt haben, rufe Sene leagen. 89 Mlte e 52. -2 —Iö —— e 9,2 —n S. d hee Dbnor withne. ir boffen. e in 3 Braunschn en

eclenburg und : . . Abg. von Strombeck weist dem Landwirtbschafts⸗Minister vece m Finedenaen 82 ggn geie de 1eenn, en, . bags 2 Crnung) In —2»7 mtt -6— muß die Bewilligung von nur 150 Millionen cine wirken. Es wird mir der Herr Abg. Eblers wohl zugeben müssen, Ich lezmeifle nicht, daß die Herren über die Dinge selber orientiert xeenüte darauf din. daß nach den Bestimwungen der Anstedel .

die vugung immer ringer die scs 1 2— daß wir ja gerade als Deutsche Träger der Kultur in den Ostmarken sind, aber es ist wichtig, ver dem Lande hin und wieder einmal den ission auch zinsfreie Darlehen gegehen werden könnten. unseren Untrag noch eine, ganz andere iit, hald dasselbe Eehe ö 2—— EF f. si⸗ 8 sein sollen. Ich kann mich darauf bezichen das werden die Herren. Schleier zu lüften über die garze pelnische Agttation und das, was weit das geschehen sei, darüder feble der Nachweis. EI —2 Lö1öIö Male zur Drrn 7 1 Zentrum wir maeben, und haben e zugeekem —, welche Fert. dort vergekt. Ich theile aus cinem polnischen Blatke, das in Lem⸗ é 4 8 1]* ööI sbut. t Re an; 8 ne erneute 8 8 8 8K 5 . eah Frnäaang darbber Cntrete⸗. oh scin Stenrrant unicrem Finanz⸗Minister Freiherr von Rheinbaben: ge Lritne wir in der 2* I“ 8 qn— 1.öve b seiche 5 Eeiise ü ir. de Licer eeg, sen 88 9.ℳ. 1 .—S, 2,— Meine Herren: nach, indem wir den Ansiedclungsgütern einzelne Domäanen anschließen, bitte, warten Sie —: einzelnen Redakreurs ist nicht die Stimme eines Velkes. J auf der Beden des mederven Feortschritzs wesentlich zum Aufblöben und Fertschreiten der Kultut in senen Wir schrichen schen verschicdentlich über die eigentliche Be. verachte die Metbode, die erst eine Nation zum ,— üxn 12. ¹hnen Shörten betreden. Dos it etes Aatsate, dar weher Uessckt. pertaag de Natiozalkadfet im daeꝛßzichen Theil ven Polen, eines ser sFeudn““ “9“ dem Blcersäand der Aiatien eewe Waßen segen wirthschaftliche Verwaltung sich nicht entzichen kann: im Kampick, in dem beide Theile immer mehr zu der Ueberzeugung 4 1 1141 1 I sie muß danach suchen, deutsche Kultur nach dem Often kemmen, daß die Löfung nur lauten kann: „Wir oder Ihr.“ Dies Minister des Innern Freiherr von Hammerstein: telle (Sex) aus. 82 ich . S ist wirklich ein Kampf aut Leben und Tod, denn es ist kein Polen Meine Herten! Ich erwidere nicht auf alle Einzelbeiten, die för ihn geradehn cine wie machen daß ein großerer Beftz, meclich okne Okerschlesten, ckne Pofen. ohne Weftpreußen, auch der Herr Abg. von Glebeckt vergetragen hat: aber die letzte Be kapitalkräftig ist, viel schlimmet wirkt, weil alles zerfäht. segar ehne Okprrußen; füͤr den preußischen Staat aber bedeutet merkung. daß man richt aus auswärtigen Zeitungen auf polltische als cin Besitz der im Eigenthum des Staats der Verlust dieser Previnzen, deren Grenzen nur wenige Meilen eder senstige Verkältnißse des Inlandet Schlüsse ziehen folle, schien verwaltet wird, die bestrebt sind, rach jeder] den Berlin entfernt liegen, gleichsam Vernichtung. Umsturz seiner mir doch gerade im Munde des Herrn Abg. von Glodorki sehr unan G 1 Fertschritte zu zeitigen. Denn diese Fertschritte machen Macht, sogar Berlust seires Namens. Deutschland koͤnnte sich mit gebracht, nachdem der Kern sei Lage, dem auf seine Be 8— übernemmen bat. Parum mchte ich bitten, gerade Belk und segar ein möͤchtiger Staat bleiben würde: aber Preußen grhea. da er die beiresenden kenge. I. Millienen zu bewilligen. (Bravo ) verlöre den dierten Theil seiner Bcvelkerung und würde zum Stand⸗ 1.1öe certwic Glebgckt (Pele): Schatdig an dem vpunkt und zur Benennung „Brandenburg“ zurücksinken. ... ... . bos Pel iit nicht der Gingine, sender Diesen Landstrichen, welche sich beute unter prrußischer Herrichaft Ddem irricht von beünden, kann Pelen um keinen Preis enksagen, weil es dafür kein nel de . Aezutvalent finden konnte.... . Se wie die alten Bauern in der Cyühlang von Sienkiemich in der Schlacht bei Grunwald, so wird dos aane Belk im preutzischen Theil Polens cinmüthg * 8

auklehnen, die