8 1116““ fürst, ist der Diktaturparagraph überhaupt meines Wissens nur noch aufnehmen werden, in welcher wir si vähre 8 bi ns. „ ) R b 3 pir sie gewähren, wünscht; aber noch 1900 sprach sich Fürst b 8 8 zwei⸗ oder dreimal zur Anwendung gekommen. Wenn derselbe also Treue! (Lebhaftes allseitiges Bravo.) gewohnter Entschiedenheit 4 2 8— Eit gamg u. 8 . anj auch die Bevölkerung der Reichslande thatsächlich nicht besonders be⸗ Abg. Rölli b. k. F.): Die Wüns⸗ ichslandis stehen in diametralem Gegen atz zu den heutigen Worten des Gro 11 n ei er un onl drückt hat, so gebe ich d 9 gdes. 8 Abg. Röllinger (b. k. F.): Die Wünsche der reichsländischen Bülow d der S Fv vn. 88 8 8 so gebe ich dem Herrn Abg. Riff doch darin vollkommen Bevölkerung, von dem Diktaturparagraphen befreit zu werden sind dten, Ind heh dn⸗ Sohn des Reichskanzlers Fürsten Hohenl Recht, daß der Diktaturparagraph von der Bevölkerung der Reichs⸗ von dem Reichstag mit immer wachsender Mehrheit unterstützt sprach sich mit derselben Schärfe gegen den Antrag auf Aufhebn
lande aufgefaßt wurde als ein Mißtrauensvotum, als eine Zurück. worden. Das konnte auch bei den maßgebenden Stellen nicht un⸗ aus. Heute giebt die Regierung selbst zu, daß d
as gemeine 9
; 8 ; . ausreicht, um wirksam solchen Störu des Fried de Berlin, Montag, den setzung gegenüber dem übrigen Theile der Reichsbevölkerung, daß beachtet bleiben, und so haben wir heute diese Vorlage vor uns, von - örungen des Friedens begegng büsn “ ——— —-——èé—
8— 8 7 5 5 Daß . s 2 z 5 ; 8gllen .“ 1 2 der zu erwarten steht, stag sie mit Einstimmiatet on ln können. Daß die Elsaß⸗Lothringer nach der Annexion von zea . seine Aufhebung von der Bevölkerung der Reichslande lebhaft ge⸗ nehmigen 8 sieh “ Eö“ 8 zittersten Gefühlen gegen Deutschland beseelt waren 1n wünscht wurde, wie das schon die immer wiederholten und von dem Würde der elsaß lothringischen Bevölkerung nicht entsprach. Die 1e sein mußten, versteht sich doch von selbst. Hätten wirt 8 9 1— 84
Wü 1t 9 öupf. 1 I1““ steht. (Lachen bei empfunden worden; wie schwer er drückte, kann man bei Erckmann⸗ Herrn Abg. Riff soeben in Erinneruug gebrachten Anträge der elsaß⸗ She dieser Bevölkerung war stets eine korrekte und loyale, sie “ Fingen Iee aneelernng., Be e 8 b “ 8 ““ 8 11 käͤndert 1“ 1. Vetrawen henhögkuft 7,8b loocthringischen Abgeordneten beweisen. Auch die Stimmung dieses wir macc srerha eff forecn⸗ znd gehale ein. p h ihre Sympathien zugewendet hätte? Es kam dazu, daß Piengit In Deutschland scheint überhaupt eine sehr bedenkliche, verhängniß⸗den Keie186 d eFüchtigkeit dieser meiner Erklärung. Früher “ unsere im Bundesrath in der Ver⸗ hohen Hauses hat sich mehr und mehr zu Gunsten dieser Anträge zwischen dem Reich und den Reichslanden ng C“ waltung die annektierte Bevölkerung als Deutsche zweiter Klasse he⸗ ll Seerbode einzureißen, daß solche politischen Akte immer bei nicht das Mindeste 88 “ 78 welchen thatsächlichen Beweis eg. in diesem Falle ist es anders gekommen. Es muß festgestellt depenset, und ich wann zen Hesrt Ai h versichern, daß es dut .. ien Verschmelzungsproßeß aufbealten 112““ handenees 113“ verdoppelt. Der Kanzler sieht e Fastlichen Gelegenheiten, bei Schaustellungen, an die Oeffentlichkeit Ich bin neugierig, ob 8 1n . 1 “ “ 16 E“ Erkenntniß bei dem 1“ 88 wirklich eine unbeabsichtigte Lücke ist, wenn von dieser Stellung fagen 1 Verhältnisse vor; aber diese haben sich in den ist⸗ Wir werden felbrerfta nnlch ür s 1“ fonmm kommen.é Dagegen dten sae T“ dis hitscetspitt, dessahehe . “ 8 X“ Wenn die Aufhebung des Fefhen 1 “ des Reichstages jenen Anträgen gegenüber in der Begründung der resfentliche dcttte Fenancs S 88 .“ Pc hat uns doch überrascht. Gründe für den raschen Ulanschwnan 11“ diese Berichte über Festlichkeiten zu bringen “ 8 Setstesse der Sicherheit des Reichs nicht Soll diese Hennan tige Politik Früchte tragen, so muß sie in diesem Vorlage nicht die Rede ist. Es ist richtig und mir sehr wohl be⸗ in diesen 30 Jahren unausgesetzt zum Wohle des Landes thatig⸗ 8 Stimmung und Gesinnun vom Februar 1900 bis heute hat er nich les 8 98 und dann von solchen politischen Thaten überrascht Sersaturparagtih 8 I“ de derselbe nicht beseitigt worden sein, Geiste weiter gepflegt werden. Die milde Handhabung der Staats⸗ wußt, daß derartige Anträge auf Aufhebung des Diktaturparagraphen wesen ist und uns die freie Selbstverwaltung gegeben hat. g Err ie Hat sich 6 16 evölkerung etwa in den letzten zwei Jahr 8b Die Elsässer haben allerdings alles Recht, die Aufhebung mit möglich “ .“ lt 8 9 Elsaß⸗Lothringen die Mittel für gewalt wird sicher die Herzen der Reichsländer leichter dem deutschen in den Jahren 1873, 1877 und 1879 abgelehnt wurden, daß im Jahre benes nhe e 1“ eg Geseß aus Mohive selbst deuten 11 Haltung ist dieselbe geblieben, Ne Genugthuung zu begrüßen, wenngleich die Dankesäußerungen einiger selbst wenn der Landes⸗Ausschuß von Elsaß⸗Loth 2¹ 1885 ein dahin gehender Antrag vom Antragsteller selbst nach längerer 8 Feeranch a2 ,c 8. a e hcnte ei ee en
rung — 8 Vaterlande nähern, als Schneidigkeit und Polizeiwillkür. Bei den . 3 d 1a ngerechtigkeit des Dikraturparagraphen sin Kollegen mir etwas übertrieben und deplaciert erscheinen. Zu die Restaurierung von hundert Vogesen⸗Burgen bewilligt hätte. Memannen ist mit einem guten Wort mehr zu erreichen als mit 1 - ihm kaum noch Gebrauch gemacht worden in dem letzten Jahrzehnt, Iie lötzten beiden Fälle der Anwendung i. J. 1897 waren skandal . Aera im Elsaß gehört bedeutend mehr als die Diskussion als aussichtslos zurückgezogen wurde, daß 1893 der Antrag so blieb er doch als Zeic 8 ee 2
h IG 1 8 “ ;2. 9 zali einem schneidigen bureaukratisc Befehl. Auch in sprachlicher Be⸗ ie letzten 1 . öser neuen glücklichen gel edeut 4 . e Aufhebung des Diktaturparagraphen möglich war, einem schneidigen bureaukratischen Befehl. Auch in spr “ Zeichen des Mißtrauens gegen die Bevölterung Art. (Präsident Graf von Ballestrem bezeichnet diesen Ausdruckals dei nenente dens Diktaturparagraphen. So muß die Wahl und Zu⸗ Wenn 8 8 “ der Diktaturparagraph verschwinden, ziehung ist in dem Verhalten der Verwaltungsbehörden eine Besserung wiederum zur Besprechung kam und unerledigt blieb, daß er 1895 der Reichslande bestehen. Das Vertrauen, welches uns jetzt bezeigt ungehörig.) Trotz der noch bestehenden strengen französischen Preß⸗ sammensetzung des Landes⸗Ausschusses reformiert werden. Das wenn sie nützlich war, so mußte kein Stein umgedreht wurde. eingetreten, wie ich mit Freude von den orientierten elsässischen zum ersten Mal angenommen wurde und dann wieder wenn ich nicht wird, werden wir mit Vertrauen beantworten. Durch die einstimmige gesetzgehung konnke die Regierung den beiden ihr mißliebigen Zeitungen Reichsland muß eine wirkliche Volksvertretung, nicht eine Schein⸗ auch wenn auf der Hohkönigsburg en 116“ .Kollegen höre. Die Zustände in der Schweiz und in Luxemburg sehr irre, vor 2 Jah im Jahre 1900. Seine M. nicht Annahme der Vorlage wird der Verschmelzungsprozeß fortgefübet nur auf diesem Wege der Gewalt beikommen. Nun haben wir d vertretung bekommen. Herr von Köller allerdings kann sich Daß der Erlaß Seiner Majestät des Kaisers — ich glaube, es war zeigen, wie der Vortheil davon schließlich auch auf seiten der Regie⸗ 1 h 2 Sg 8 im Jahre ( 00. Seine Majestät der Kaiser werden, zum Wohle des Deutschen Reichs und unseres engeren Vater⸗ Kaiserlichen Erlaß vor uns, datiert von der Hohkönigsburg, 9. Mai kein entgegenkommenderes Parlament wünschen, kein geduldigeres am 9 Mai dieses Jahres pon der Hohkönigsburg datiert wurde, rung liegt. Ein versöhnendes Moment wird auch die wohlwollende und die verbündeten Regierungen sind nunmehr nach gründlicher Er⸗ landes. 3 der die Aufbebung des Diktaturparagraphen anordnet, „um den und willigeres; da braucht man wirklich nicht auch noche .“ 9 Birie auf die Vergangenheit, auf die deutsche Ver⸗ Förderung der Selbstverwaltung sein. Herr von Köller hat für 8 8 zer: „ C 5 5. 5 4 2 5 22 ¼ 9s 3 — ; 4 — 4 o dig Itorn jo⸗ -ã2* 2 beis 8 — 8 7 1 8 G 5 31 f 1 8 ohe Si 8. sge 3 wägung und nach reiflicher Prüfung von seiten der Landesbehörden 1 Abg. Dr Bachem (Zentr.): Unsere Partei begrüßt mit Freuden I von Elsaß Lothringen einen besonderen Beweis Meine einen Diktaturparagraphen. Weiter müssen die alten reaktio das war ein 8 8. eeeeeee he sehr wobl richtig gehalten, zu fragen: Was gehen denn Sie die Landesgesetze wie von seiten des Reichskanzlers, von meiner Seite, zu der Ueber⸗ die Vorlage, welche die elsaß⸗lothringischen Stammesbrüder auf die 11“ 19.he . 8. lich 8 Kifge 1 Fhatsache, daß nären Vereins⸗ und Versammlungsgesetze aus der französischen gangenheit der Reichslande, und das if ““ — nalers, von eite, — leiche Stufe t.. ge 1 bei uns w hr die persönlichen Anschauungen als Grundse „ zeugung gelangt, daß die außerordentlichen Machtmittel des Diktatur⸗ 8 che Stufe her politischen Rechte stellen soll mit den übrigen 1
von Elsaß⸗Lothringen an? Ich halte diese Frage und den Ton, in . ürgern des Deutschen Reichs. Durch die Mögli jeden 2 8 paragraphen fortan entbehrt werden können. ch Möglichkeit, jeden Augen
; 1 zwis iese iden An⸗ wirthschaft, ist der Diktaturparagraph von der Bevölkerung schwer ö“ 9 3 u erwidern, daß zwischen diesen beiden An hschaft, 1 (Schluß aus der Ersten Beilage.) . Augenblick, darauf z
itze des st auf de er de rade die Arbeiter und meine 8 W Ssaee surde, für falsch
3 ; aTr 1 atze des ufgehoben werden, unter denen gerade die Ar 2 verstanden worden. dem sie gethan wurde, für falsch. 8 8 Rechts 16 Eine G hat nücht 1“ sonden Herteigenofsen zu leiden haben. Endlich ist die Relepäng des Preß⸗ Endlich, meine Herren, hat der Herr Abg. Bebel auch ge⸗ Abg. Gamp (Rp.): Herr Riff 1.“ daß noh; blick o ichtliches Nerkahre . “ 1 Recht zu verlangen. Ganz mit Recht auch haben die Vertrete zenoch pölli ü ‚weil die Landespolizeibehörden und die 35452* 11“¹“ 1151 5 bei Jahren die Regierung und ein Theil der Rechten auf ent⸗ Die Absicht, den Diktaturparagraphen als dauernde Einrichtung verz bthe 11““ C ständtie 1. 1“ in absolut keiner Beziehung 8 1“ “ wie sie das streift die Uiiss. 68 “ 8 Standpunkte 8 Ein Theil meiner “ 1 88 1u“ 88* -8. Verstimmung erzeugt werd saß E1ö16“ Reichslande an Gesetzlichkeit hinter irgend ei ggs ewäh Noch heute müssen sich die Elsässer die Mehrheit dieses hohen Hauses es verstehern 8 on 1900 für die Aufhebung gestimmt, weil sie sich hatten über “ 8 ; ; 2 den. Elsaß⸗Lothring a e v3ss Ah. g einem anderen ische Preßgesetz nicht gewährt. Noch heute müssen sich ie Mehrhe ses hohen Hauf 1 85* chon 1900 für die Aufhebung g. h b. 8 beizubehalten, hat bei den verbündeten Regierungen niemals bestanden. deutsches Land. Her Reichstag 8 88 Hera sgetia Re⸗ deutschen Stamme zurückstehen. Der Erlaß stammt von van . he geser sehnen, welches schon 1874 der Reichstag dieser Stelle aus heute auf diese Frage nicht eingehe. (Sehr richtig! zeugen müssen, daß die Wünsche von Patrioten wie Sch nger Schon im Frühjahr 1871 hat in diesem hohen Hause Fürst Bismarck haben alles gethaun, um dieses Reichsland auch innerlich wieder Pr. Hoph antg bi und, das hat zu allerlei Kommentaren wegen seines reaktionären Charakters beinahe abgelehnt hätte. 28 rechts.) Das sind sehr komplizierte, sehr weitreichende, sehr schwer und Höffel berechtigt v“ Mehrheit, lagset 9 8 hervorgehoben, daß die verbündeten Regierungen — so, glaube ich, wecchdem alten Vaterland zu amalgamieren. Wie sehr dieses Dank dfün “ Hehmat e be 8 eetet sei der sehen, Herr von Köller, Sie haben in den Reichslanden noch vie wiegende Fragen, die nicht von heute auf morgen gelöst werden schauung, G 8 LEE1““ nnn g nf. drückte er sich aus — nicht das Bedürfniß empfänden, die Diktatur eschenk von unseren reichsländischen Mitbürgern empfunden wird, das IIZ1Z1I11“ vrarioren⸗Harlament auf den Wunsch zu thun! 8 8 f daß für di urtheilen könnte, und wenn ein so aßvoller He e 7
b 1.“ 8 WI en Regie See. Fng; E1““ des Kaisers eingegangen sei bezügli des Wiederaufbaues de I önnen. Ich will deshalb nur so viel sagen, daß für die
länger aufrecht zu erhalten, als dies nothwendig sei, und daß sie sich bwird den Regierungen die einmüthige Beantwortung ihres Entgegen⸗ F 8 8 86 1g
Kaise 1 1 1 . 1 8 88 116“ Hohenlohe nicht für die Aufhebung war, konnten wir auch nicht anders. e Auf . g. . kommens in diesem Hause gezeigt haben. Es hat gewiß schon einen. Dohkönigsburg. Ich meinerseits weiß das nicht, aber sc Reichekanzler Graf Bülow: innere Entwickelung von Elsaß⸗Lothringen, für seine staatsrechtliche Heute liegt es anders. Der Kanzler erklärt, die Verhältnisse hätten die Frage der Aufhebung der Diktatur im Laufe der Zeit vorlegen guten Eindruck gemacht, als zum ersten Male der Reichstag dem An⸗ konstatiere als Thatsache, daß das allgemein in der Presse be Mieine Herren! Ich darf es dem Herrn Staatssekretär für Stellung auch ferner für mich zwei Gesichtspunkte maßgebend sein sich geändert. Wir werden ihm folgen und ihm die Verantwortung 11111“ Fälase cnthe gge auf Aufhebung der außerordentlichen Ge⸗ E Sh Velbst. Rert en sar Els gLothrin gen überlassen im Namen der reichsländischen Regierung werden: die Fürsorge für die Sicherheit des Reichs, für die Integrität überlassen. Die tdc bböö““ 1., Maßregel ine Waffe für ei ewiss szeit walten zustimmte. Es handelt sich hier in weitem Maße um ei I1öö1“X“ 110 eser Bewilligung veranlaßt hat, saß⸗Lothring 11“”“ 1 ; b “ e 3,5 8 schätzt worden. Den patriotischen Worten der Elsässer kö kaßregel, als eine Waffe für eine gewisse Uebergangszeit Sache des Gefühls. Diese Seite bich Iheitem “ ür die Aufhebung einzutreten und die Zulassung französischer auf die Ausführungen des Herrn Abg. Bebel zu antwoͤrten. Die des Reichs, die Rücksicht auf die europäische Gesammtlage und auf vSe Genugthuung zollen. 8 1 die Maßnahmen der Verwaltung jetzt auch bei Ihnen in zerwandter zu den Reichslanden zu erleichtern. Wenn das waht beiden Herren scheinen ein solches Vergnügen zu empfinden, sich nach den europäischen Frieden auf der einen Seite, und auf der anderen Abg. Baron de Schmid (d. kons.) spricht der Regierung seinen Meine Herren, wenn der Herr Vorredner zu meiner Befriedigung einem gerechteren und milderen Lichte erscheinen zu lassen sein sollte, dann sollten doch auch die Vertreter des Kaninchen⸗ 8 Tro vbiederzusehen (große Heiterkeit), daß ich einer par⸗ Seite die Haltung der elsaß⸗lothringischen Bevölkerung gegenüber Dank und seine Anerkennung für die Aufhebung aus, betont aber, üü . 1b 8 Man fahr diesem Wege fort: 8 ser svolkes Umschau halten, ob nicht auch bei ihnen eine Bur, längerer Trennung wiederzusehen 5 1““ 8 eite Haltung A 8 ß der Reichstag schon früher als die Regierung die Aufhebung ver⸗ sich durchaus einverstanden erklärt hat mit der Aufhebung des ie. An. dissem ege 68 88 Pöfelt leichter und besser ruine ist, die auf Kosten des polnischen Volkes ausgebaut merde lamentarischen Aussprache zwischen ihnen nicht vorgreifen möchte. dem Deutschen Reich, das Tempo ihrer Verschmelzung mit dem vnae Tabe. stag 1 fruͤher ;Di vx 1 1b “ ere Amalgamierung, was man durch äußere S 2 zu er⸗ 5 al Wlten des V ge werden ’ “ 1I1.“ ““ 2 18. G 28 1 Fctap 1u“ angt habe. u“ in ähnlichen Fällen, von beiden Seiten Vorwürfe gemacht worden. schon früͤher diesen guten Eindruck gemacht; aber wir wollen auch e. habe bisher Sni Pen Standpunkt gestanden, daß die Haltung des Herrn Abg. Bebel erwidern. 1 ich auch ferner alle elsaß⸗lothringischen Fragen behandeln. (Lebhaftes — Rede von einem Zettel abgelesen, es steht das mit der Geschäfts⸗ Auf der einen Seite sind wir gefragt worden, warum wir diesen heute mit Dank das Entgegenkommen der Regierung anerkennen 2 Bevölkerung zwar die Anwendung des Paragraphen nicht nöthig 8 zʒ zunächst konstatieren — ich bin im Grunde nicht davon Brap ) ordnung im Widerspruch. 8 1“ Stein des Anstoßes nicht schon früher aus dem Wege geräumt hätt welches hoffentlich reiche Früchte für das Deutschthum tragen wird. mache, daß sie aber mit Rücksicht auf Zwischenfälle diese Waffe nicht Ich muß zunächst konstatiere — 8 Fbrend uns anzen g Vtze⸗Präsident Büsing: Der Abg. de Schmid hat vorher beim 8— 9 dlls . ere ) 8 7 * 4 8 8 b⸗ 8 . 9 3 4 67 82* „ 7 z 5 Ho 8 Bebe 2 7 z 88 8 WT . —— IWDt Irs. “ . 232 5 SI 2 g2 8 5 [os 1 Auf der anderen Seite habe ich auch gelesen, daß WE“ Auch in der Anhänglichkeit an das alte Frankreich hat sich ein Zug aus der Hand geben könne. „Und dabei war schon Tags vorher diese überrascht —, daß, wie der Herr Abg. Bebel währen he-a b Staatssekretär in Elsaß⸗Lothringen, Staats⸗Minister von Präsidium um die Erlaubniß nachgesucht, seine Worte ablesen zu 8 E“ Hauch gelesen, daß wir auf eine werth⸗ deutscher Treue gezeigt; diese Charaktereigenschaft wird jetzt dem Kaiserliche Erlaß eergangen! Und diese Preßäußerung soll dirett chinesischen Aktion chinesischer war als die Chinesen, er jetzt mehr Köller: Der Abg. Preiß hat in der Aufhebung des Absatzes 1 und rürfen, da er der deutschen Sprache nicht ganz mächtig ist, und ich volle Waffe zu früh verzichtet hätten. reutschen Volke, mit dem die Reichslande unauflöslich verbunden sind offiziös inspiriert sein! „In der Umgebung des Kanzlers war man Protestler ist als der enragierteste Protestler in Elsaß⸗Lothringen. in der Belassung des Absatzes 11 eine Inkorrektheit erblickt, die, habe geglaubt, dem entsprechen zu sollen. 8 1 Ich glaube, daß die Wahl des psychologischen Augenblicks, die erst recht zu Gute kommen. - 2. nec 8 210. 8½ nicst Lr ob der Paragrarh (Sehr wahr! rechts, Lachen und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) vielleicht zu Mißverständnissen Zanlaß geter tzuuts 8.82 5 icht, Abg. Bebeb: Es kam mir auf 8v3 E““ Ebe. „ W11“ ve 8 88 5 Prez JEEEEEEE1 „ N ““ gehoben werden sollte. Ebenso wir hingewiesen auf einen Se “ 88 a1.“ Absatz II, welcher von der Befugni er Zivilbehörden spricht, an. Ich hatte angenommen, daß der Abg. Baron de Schmid, Wahl des richtigen Moments für die Beseitigung des Diktatur⸗ 6 wns rgih (b. 1. .). Wir begrüßen die . mit Freuden: Artikel in den „Münchener Neuesten Nachrichten“, der noch Mit um so größerer Genugthuung habe ich soeben gehört, in welcher Ihgsas- zu requirieren, die Worte stehen von der Ausführung der früher der französischen Armee angehörte und jetzt seit kurzem einen paragraphen Sache derjenigen Organe war, die verantwortlich sind schwenglichen Dankbezeigungen he g 9 de. vns 8 L.2 Tage später sich gegen die Aufhebung aussprach, und Weise sich die Abgeordneten aus Elsaß Lothringen ausgesprochen vorbezeichneten Maßnahmen, so ist selbstverständlich die Auffassung des hohen Rang in der deutschen Armee einnimmt, auch eine deutsche für die Verhältnisse in Elsaß⸗Lothringen, also in erster Linie der bringt uns nur, was uns gebührt und was uns nach unserer Auf diese Zeitung gehöͤrt auch zur offiziösen Presse des Kanzlers. haben über die Aufhebung des § 10 des Gesetzes vom 30. Dezember Herrn Preiß richtig. Wenn wir den Absatz Il nicht ehe. Rede halten könnte... Die militärischen Bezieh des Behörden in Straßburg selbst, die am besten ermessen können, ob fassung mit Unrecht seit 30 Jahren vorenthalten wurde. Nicht wird “ 1871. Der einzige Mißklang, meine Herren, welcher in diese Debatte so hat das seinen Grund 1S. 5 88 i 7 ergee Militer LEWEIWTöA 8 191 die hwrilit geüschee o Ab⸗ sie ihren Aufgaben, ihren Pflichten auch ohne die außerordentlichen 8— wie 25 L, irrthümlich meint, ein Geschenk gemacht, (Schluß in der Zweiten Beilage) getragen worden ist, kam nicht von den Vertretern von Elsaß⸗ Kesen ist, daß⸗ I Schaßbung hat es abfolat kea. 1 eee gehören nicht hierher. Hie L . Machtmittel des Diktaturparagraphen genügen können. Durch die Veelnge briaon ü vffentriche giet “ 8. E““ 8- Lothringen. Nun glaube ich aber doch, meine Herren, daß die Ver⸗ Eees Thätigteit des Reichstages, die er in früheren Jahren in 9 Abg. Dr. von Levetzow (d. kons.): Ich hoffe, daß wir uns den Aufhebung des Diktaturparagraphen wird anerkannt, daß es Gerechtigkeit. Die gesetzlichen Garantien für Fretbatt “ —O⏑—ÿ—ÿ—ÿ—ꝛ—Yxx————ü treter von Elsaß⸗Lothringen die Stimmung, die Ansichten, die An⸗ dieser Frage entwickelt hat, zu ignorieren. Wir freuen uns im r. Freudenbecher nicht durch die Wermuthostropfen des eö dank der Machtstellung des Reichs, dank auch der alten Stammes. thum im Deutschen Reich konnten jeden Augenblick einem Elsaß⸗ schauungen und die Absichten der Bevölkerung von Elsaß⸗Lothringen theil, daß wir jetzt mit Ihnen e Iö thum hdittern lassen werden. Spedhhteahren sermaae e biechen v 2 82 2 — . 8 2 a⸗ ¹ bs 8,53 8 0 8 8 2. 8 1 8 gemeinschaft zwischen uns und den Alemannen zwischen Rhein und “ aüber Fräft gese ¹ werden. Mit der Beseitigung Wetterbericht vom 9. Juni 1902, 8 Uhr Vormittags. richtiger wiedergeben, als dies der Herr Abg. Bebel gethan hat. Bebel bat einiges vorgebracht, was mit dieser g Freunde erklärt, wir wünschten die Au 9 8 Vogesen, dank der sorgs Arbei 9 eeh ie ene. i esjes Ausnahmezustandes hat die Regierung eine lange versäumt gsamen Arbeit der Landesbehörden in Elsaß⸗ V g aumte
82
8 2 9½ 4 88 „ 9 12 . hgt füj 8 bten aber die — 3 s die bat. Damit mein Schweigen nicht mißdeutet wird, will ich Auch den Diktaturparagraphen auch für entbehrlich, glaubter 825 b „ Pflicht erfüllt. Die Dittaturgewalt war von vorn herein ungerecht. heg Wenn der Abg. Bebel zu meinem Bedauern gemeint hat, daß die hierauf etwas erwidern. Erst . J. 1895 hat das Haus zum ersten Mal Verantwortung für eine vorzeitige Aufbebung nicht “ bt Lothringen gelungen ist, die Bevölkerung der Reichslande mehr und und überflüssig. Unrichti vrv Reichskangler auafäibec Wind Art und Weise, wie namentlich die Herren Abgg. Riff, Höffel und die Aufhebung des EW“ heschlossen, a können, weil wir die BPE111 so 2—2 2 EI 9 8429 — . 22 8 . . 8 8 8 FStänz 2 2 . — 1 84 n 1 z0 Go 9 . 2 hat Herr vo . 1 * etrete 90 1 are ap . be mit. der neuen Ordnung der Dinge zu versöhnen und ihr volles 2. vrffsderssaltung der Diktatur bis zum heutigen Tage sei eine Name der Beobachtungs⸗ stärke, Wetter Röllinger sich ausgesprochen haben über die Aufhebung des Diktatur⸗ ree 8. ““ -2 H 5 EEE“ L Vir EEEe— zustimmen 1 . lle , b 4* ag „ 98 4. 1 à . e üb E In* 8 erdings die Aeußerung d — al 1 o gereie .d 1 4 b &. 8
eettsss einzuflöͤßen in 8 Bestand der Zugehörigkeit von Elsaß⸗ -e n * botheannigfelt Der Dirtaturvaragraph war station Wind⸗ paragraphen, daß diese Art und Weise übertrieben und deplaciert ge keine davernbe Einrichtung sein solle, aber nicht als Staatssekretär, und hoffen, daß der heutige Tag die Bewohner des Reichslandes uns Lothringen zum Deutschen Reich. Die Auswanderung nach Frank. Aegen dengscguala Les n b 8 — b 8 88 en Uüünpfen richtung wesen wäre, so antworte ich darauf, die Art und Weise, wie die Herren reich bat nachgelassen in den letzten Jahren, die jetzige junge Asptrationen aber, die man glaubt bekämpfen zu 558 Wick
derre sondern als nationalliberaler Abgeordneter. Herr Bebel kann doch noch näher bringt, und daß jetzt die rechte Aera ihrer Verschmelzung “] aus Elsaß⸗Lothringen sich ausgesprochen haben, war ebenso würdig, die große entente cordiale nicht üͤbersehen, welche alle elsässischen
Generation in Elsaß Lothringen dient lieber unter den deutschen war er überflüssig, denn solche Aspirationen sind niemals Stornoway
Fahnen als die frühere, insbesondere das hebe ich mit besonderer beworgetreten. In Elsaß⸗Lothringen wohnt eine ruhige, fried- B
2 e. beginnt. 1 b 3 2 . s 8 ¹ 8 . 8 Sto „ 8 g 8 2 2 9 enO Sdeez.en wie sie patriotisch war. (Bravo! rechts.) Abgeordneten heute verbindet: diese Erscheinung stimmt doch Abg. Bebel: Die Stellung meiner Freunde sollte der Reichs⸗ 8 3912 9 friedi — AgE 8 liebende, die s G Bevo ie leisef lacksod.. Befriedigung bervor ist die Haltung des Landes⸗Ausschusses einer .e.ne e nühseaed.eiche 8 8b* Spur Valentia. immer ruhiger, sachlicher und lovaler geworden. Wenn vielleicht Ischo⸗ gewesen. Jedenfalls
B ie sch u den Klagen des Abg. Bebel über die schlechte Verwaltung lanzler doch etwas besser kennen. Unsere Stellung erklärt sich einfach NNRW A bhalb bedeckt Nun hat der Herr Abg. Bebel weiter gemeint, mir sa dee (Hlech. a,gemh.⸗ öen großer Einmüthigkeit und Einstimmigkeit aus unserem Parteipregramm, wonach wir gegen jedes Unrecht und 288 NNO 4 wolkig 2 Stellung des Reichstages zu den wiederholten Anträgen anf Auf⸗
hätte die Regierung schon nach Ablauf weniger Jahre nach d e. ich scheue mich garnicht, das auszusprechen — bei der älteren Gene- Annexion zur Alusbebum schreiten müffen. Die -15 olybead..
ü n eelsässischen Vertreter auegesprochen, daß die schlechte Zeit, jede Unterdrückung einzutreten haben. Wenn keiner der Herren El 8 I bebung des Diktaturparagraphen unbekannt gewesen. Es ist mir 2—* süscge⸗ einzige Stönznfried, der dazwischen fommt, ist arauf eingegangen i so muß ich ihnen das überlassen, wir aber och des tland Bill ö 2d 9- nirklich unbegreiflich, wie der Abg. Bebel das hat sagen können, wo ein Nicht⸗Elsässer. Was hat Herr * für —₰ 2,öA haben 8. diefige en . 90. 9 dev. 9. LAgger. 8 . üe „† ¶ 2 3t 1 ortland Bi 2 3 Sgee eh en n⸗ — eas F5 s. Zt. Abgeordneter für Straßburg, und dem Zusammen⸗ elsaß⸗lothringischen Parteigenossen gesprochen, 1A 88 n “ ser Teneünach aeeteesfen sua⸗ Fentnann äenef 11. e 1n 2 e oche Point.. 2 NN9O 3 wolht . ich ausdrücklich bier die verschiedenen Jahreezablen angeführt habe 1 F.nacr gelang cs, ihn zu bescitigen; sein Nachfolger venweise ansdrücklich gewünscht haben. Ein Theil der Ausnahme⸗ so 882 die Erwartung hegen, die Erwartung, welcher der bündeien 1“ 8. 5 K. en. en. de L8. 8 Scill 7564 N 4 wolkig (sehr richtig), wo ich gesagt habe, daß 1874, 1877, 1879 die An⸗ 9. b Herr Abg. Riff zu meiner Freude Auesdruck gegeben hat, daß Be Z . ßen, e
le d-gi w k d wurde nicht gewählt. Ebenso ist es in —ö— (Beef estimmungen dort 2 esIlreEr
sie heute ploͤtzlich an den Tag legen. Ni bi p l . 1. NW Z wolkig träge auf Beseiti des Diktaturparagraphen abgelehnt wurden, bei den Sozialdemokraten . Sie werden niemals Bed en werden. Nachdem der Kanzler erklärt hat, 4+ 6
strebungen, welche abzielen auf die Lostrennung der Reichslande vom die Bestimmungen des Seeae eben 4. 1.1.X.. ebo. . bedecki dß denselbe Aatna 1885 wieder eingebracht wurde, dann Reichslanden finden, die reichsländische - ngg- Fhe⸗ beabsichtigte Lücke in der Ienle, iee jen.
Deutschen Reiche bei der Masse der friedliebenden und fleißigen Be⸗ zwölfmal, zum letzten Mal t. J. 1897. Zahlreiche wirthschaft⸗ Rüingen u— Zeie — 1893, 1895 wurde er zum ersten Mal angenommen und zum en. wqpen. 29 Erllae n 8 “ 42 5 —q 22 ebreenen, 1X“.“ ht g-Fn;
völkerung von Elsaß⸗Lothringen keinen Anklang, keinen Erfolg haben 1. mnsennniag ich adnn⸗ — 8 Zeisenge⸗ R Ider. . . 78. N. 3 — e Male im vorvergangenen Jahr, also 1900. Ich wiederhole EPö Ee Zusammenhange mit der Hohkönigs⸗ ê durchaus wenn es auch Herr von Köller nicht wahr
Aê 4 X nelche darin vor dem In⸗ und ——F des Tgenseitigen Mißtrauens, der von JIö. Fheistiansund . 888 — gegenüber dem Herrn Abg. Bebel, wenn in der Begründung darauf burg vor. Der erste Artikel „Geschenkpolitik“ über diese Frage stand haben will. Er verfolgt offenbar die Verhandlungen des Recetngen für iegt, n wir Vertrauen mit Vertrauen er⸗ el ausströmte, hat die Ausgleichung der innerlich vorhandenen 56,6 Hnn eiter
b 1 varis“, nicht in einem reichsla Blatt, wir wollen Ihnen ses haft, sonst würde er wissen, daß wir auch das sächsis maßre 2 d, so war das von meiner Seite eine im „Vorwärts“, nicht in einem reichsländischen Blatt, wir wollen J sehr mangelhaft, sonst würde er wissen, de b
widern ie bef 3 . 9,4 NNn b nicht Bezug genemmen wird, — t streitig machen. Daß die elsässischen wußis s. w. Vereinsrecht hier eifrig diskutieren. Noch heute sind wollen in der Grwartung, daß die bestehende Gesetzgebung Gemee⸗ —— 897 79 h, eden. n gehemmt. Si . . 8 woife 1s durchaus unabsichtliche Lücke. Der Herr Abg. Bebel, der selbst ein 2355A 1,b2—2 44. autsprechen, kann man doch nicht ferhh 8. u. 44— 2 Vezichung alte Bestimmungen in Krant,
auch ohne die außerordentlichen Machtmittel des Diktaturparagradhen erspart. Es ist von verschiedenen Seiten versucht Z“] NN 2Regen vielbeschäftigter Mann ist, wird mir zugeben, daß Einem so ctwas wiaczerten Dank nennen. (Lachen bei den Sostaldemokraten.) Dieses welche man in Frankreich längst heseitigt hat. Wenn er darüber
ausrrichen wird, um das Reichsland ganz deutsch zu machen und zu und edle Entschließung des Kaisers mit ud 25 ne reee Karlstad.. 89 D 2 Regen unterlaufen kann. Ich habe die Begründung, die in Straßburg auf-] FLachen crinnert mich an frübere schoöne Jeiten. Die Frage der Jusammen. Genne thuung empfindet, daß augenblicklich kein Sozialdemokrat aus
erhalten. iederaufbauung der Hohkönigeburg in FRrw 2250 Ferboln 92 29 4Regen gestellt ist, gelesen und gepruüft, dabei aber nicht an jene Reichetags- und Wabhl Landes⸗Ausschusses . 2— — 1 den d Lichelanden hier sisr. e Jhen diese eee
Es ist nicht dynastische Willkür, und es sind nicht dirlomatische 2 .I. 42 h ν een und das Erhab ’ne Haparanda⸗ 2 — anträge gedacht, und das deshalb in meiner Rede soeben nachgehelt. keine Pbilippika das allgemeine Wahlrocht zum Lande nur, wie lange es dauert. Die Somaldemokrati 3 Kombinationen, sondern geschichtliche Nothwendigkeiten und un⸗ des Deutschen Kaiser⸗ nce, un a etg de Auffesseng 1
Bezeichnung als „Honoratiorenvertretung“ Elsaß Lothringen; in Straßburg sitzen mehrere Scozial⸗ unwürdig, und ich glaube, daß er und die Hülamn.. NMʒW edeck Nun galt ein großer Theil der Ausführungen des Herrn Abg. halten, * ee,b seben 89 — von all den vielen. Lebt in 8 veräußerliche Forderungen des deutschen Volkethums, welche BRegierung sich zu der Maßregel der Aufhebung en —
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ich protesti Ich vers 9 demokraten in der städtischen Vertreiung. Im Jahre 1893 mußte tschlossen haben 6 91 An Regen Bebel dem Versuch, einen Widerspruch zu kenstatieren zwischen der 2 85 Leen eferet habe, arbeitet besser und v. der ich meinen Hamburger Wählern versprechen, in Hamburg an⸗ die Zugehérigkeit von Elsaß⸗Lothringen für uns zu einer well sse für nothwendig und gerecht erkannt haben. drucke — N zbedeckt jepigen Aufhebung des Diktaturparagraphen und der dreißigzährigen Landesantschuß. Die S igkeiten mit der Beschlußunfäabigkeit Bürgschaft für den Bestand des Reichs selbft gemacht hahen. (⸗ Freude darüber aus, daß es gerade Herr von Köller. 85 . 3 3 wol
Die gemeinsame teder genwal unehmen; ich konnte also das Straßburger Mandat, welches ich fti sß icht. Der Landekaueschuß thut auch keineswegs eiwa hauptete, nicht annchmen. Mein Parteigenosse Böhle hat immer⸗ — A terhaltung dieser gesetzlichen Bestimmung. Ich habe mich aber passieren dort ni Kraft der deutschen Stämme hat dieses Ba ets in unserem Lande nicht mit den aller⸗ Rü dermünde 3 balb ufrech ung
lles, was man wünscht: cd giebt kein svarsameres, wirtbschaftlicheres hbin nech eine überraschend hobe Stimmenzahl erhalten. Daß kein Band ge⸗ 92ö— Fe ee 4 G hald bedeckt ebenfalls schen soeben bemüht, nachzuweisen, daß die Haltung der Ielament als den Landesausschuß. Gegen alle unbegründeten An⸗ 1 schlungen. unt wir konnen sagen, daß dasselbe seit einem — Fakzoren bei dieser Aktion I M.
ärker egierung gische bestebt zwischen der Aufbebung des Diktatur⸗ b ’. 2 halb bed r Stimm der elsaß⸗lothrin i Bevölkerung 5 oteftieren. Das Vereins und ammlungsgesct in Zu — — . 8. e. re eenen ns dis ser⸗
Menschenalter nicht lock nicht schwächer 3 auch die R rckt reutschen R der Stimmung Feisse muß ich pr
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ben a paragrapben un t, daß 1* Wege verbleiben 1 2b sort. Rio⸗ b 1 Regen
V „7 chen Sie sich denn in die effiert, zu hören; in der deutschen Presse ist d eser Zusammen⸗ — d — ; Di.” entfprechen mußte, und diese Stimmung war zu unserer Freude, zu den Reichelanden was geht Sie dos an dech eas ut nteressiert, ¹ — öö geworden ist. Wir können unsere elsässischen und lothringischen ene nn. g 16g lage Xꝙ soll der Absatz 1 des 10 Ma . — unserer Genugthuung immer rubiger, immer sachlicher und immer reußifchen — A — ern e. 7öe,e— -— Pg —1.1 An ketehgec 2 I.-LSr — Landsleute nicht wieder 1 ufgehoben, Absatz 2 soll also beibehalten werden. er 3 8 wir das Fazit durch die Kompetenz der Lan 1 8 iniensrechts.] der Sta⸗ G üen en rn Lamsrzansschuß wird da b 22— der Iön entlassen. te Absatz — dem Ober⸗Präsidenten das Recht, zu beltelicen 50, — 6 levaler geworden, und daraus haben getegen ctelesen Bebandlung Aööööö —— ven ne. ⸗ se A.1Xv —₰ v unsere schwer c⸗ nationale Gin selbst 2 die Truppen irierer 1 . 9. wol Aufbebung des Dirtaturparagraphen. iese basiert auf reichsgerichtli rtbeil; § 152 Gewe m e Zeugn ehr reuen: 8 m.
Ein erfolgrricher Jwang in dieser Nichtung erscheint R. - aßnahmen⸗ 88 mechee dahen doch d ec 1 nene 3 bedect - Ferner hat der Herr Abg. Bebel gemeint, bei der Aufbebung ist nian ohne weiteres wie in Deutschland für die Reichelande maf⸗ 1—, mit ciner Veltevertretung nicht die —— Dinge und im Hinblick auf unsere cigene Stärke Gott sei Dank aus⸗ 2 2 zu streichen, um völlige Klarheit zu schafsen. — des Diktatu hen wäre der Reichskanzler ausgeschaltet worden. gebend. S Sie also doch nicht ven ruͤcksichtsloser Behandlung!] Aichkeit hat. Die Kauticnepflicht für die Zeitungen behandelt efschleossen. md fretwilllg werden wir in eine newe Abtrennung sener deühtre 1as 1ö- aüsezeben nies wo
us gepenstandelos geworden ist. Jum Schl 6 alten Reichegekicte niemale welligen. vereh * E8. Lear20e e ₰
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Reuchslanden mit Auenahme von Is eine Kleinigkeit; die thaltung dieser Be⸗ wolkig Ih habe soeben gesagt, die Auftebung des Diktaturparagrarben ist as deutsche de Kaearnadet sehen ie Nuniandernese don Köller a d 1efhce Penengen als Aas⸗ Vorlage als den Anfang Aber, meine Herren, auch in weiten Kreisen der elsah⸗lothringlschen
drei Bestim 8 welchen wir längst als den Fne
Bere — grundlichet allein charakterisiert das rer erkan bezeichnet V 8. der Barhälteisse ven setten der sefühen den. gewisse Kolportagen sind verboten. —— lkerung — und vamentlich blerfür wanen die Werte des Herrn erenane 2g r Rönternag möge den 8 g ist mehr und mehr die Eimsicht Faetes 7. cenenden eg e,den
binzufügen, daß ich seit meinem Amttkantritt sewohl mit dem Herrn der Reichslande 8 — -8 ₰ ven 4—1— 8 ller: — Frjgrle⸗ 2 4 e.ehn mezustand, mehr den 5* und der Gewalt Statihalter von Elsaß⸗Lothringen, wie mit dem Herin Staats⸗ 1 Fh. . eesnf 1ö— Pehebern b — 84½ en aec. 8 g. Aee · sekrrtät für Elsaß⸗Lothringen, wie mit einer Reibe ven elsatz, haden uns sa lange nicht gesechen Vergnuügen dasan emdfinden ge⸗ unter der Kautiensvpeltcht: cs ist also gar kein bistorische Nothwendigkeit, welche das lothringischen Notabilttäten und Bramten über diese Frage eingehende lernt zu baben, cin Dennscher zu sein; das freut mich. Abg 243 2 9 4.24.,— 1ö’ ack stät der Kaifer und und werden üͤr stimmen. ir dru⸗ Rückzprache genommen habe, und daß ich auf diesem Wege zu der Abg Schlumberget (nl.): Leise Ma — r-S 2 eaehe e dn s 2 von der Entbehrlichkeit des Diktatutvaragravrben gelanat 1.— 12— Iön Sinn *— . 8 arn .— 132 bin und dieser Ueberzengung gegenüber Seinct Mafestät dem Kaiser dnseen ehen veeechen un Etge⸗ * * und weiß —2* Ret noch andere Bcvolk 3 welche unter Aubnahmegeschen leidet. Die Frage, ob wir nicht unter 750 mm über ₰ Ausdruck gigeben habe. Iutrauen mit Zutrauen zu vergelten. * In Betel hat weiter gefract, eb irgend melcher— — d. Volkev.): Wir werden für mit cinem S —2*— öIn ich. 8el 5öFE. Der Har Lbg. „ 8 Ogehman. Heblincenes voen der Re⸗ an die Aaf.] dahin hartnecsen deh rir lich 129 2⸗ bestünde zwischen dem Baa 85 Hobker iaskutg stimmen. 8n eess Foilel. kakrn; wenn wir ten, a, der Reichskanzler hat n.e.8e9 nn Deutsche Seewarte. astebung die Dittatmparagrarben. sänme keinen Uebertler
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ler bemerkte einleitend, der unauflöelich verknüpft hat mit dem mellig⸗ Aufnahme hereiten, wie
des Kaisert, und ein Alr des Vertrauend z. das scheint der Kanzler aus dieser Nu verschuldet auch, daß der R. garnicht erwähnt worden ist.
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