1902 / 144 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Jun 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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bl eine Sonderausgabe des „Armee⸗Verordnungs⸗ Posen 20 Jumn In 8 heutigen fünften und Schluß 8 b 8 7 2 8 1 . 4 2 8 n 3 . 5 atts“ vom 20. d. M. ist folgender Armee⸗Befehl bekannt sitzung des Provinzial⸗Landtages wurde der Landes⸗ Snn aklxenche 1.

gegeben worden: H -; 82 1 auptetat für das Etatsjahr 1902 in Ein 5 Pe 1 1 8 Etatsjahr 1902 nahme und Ausgabe Frauenverein vorstellen. 6. jeß 8 Regim 1 b G Cesner 88 8“ Sr.og9; für E— 8 für das das Museum 27 Sicn I Mahestaje 88 Auf Anarpnung des sachfischen öö * 2 S Prcfd eg IF In Ulm, das wohl unter den Mittelstädten bezüglich der Mit⸗ 4₰ E 8 Sachsen ha rtra⸗ estgesetzt. Das Ordinarium übersteigt das Bevölkerung na f 1 el der lcher sich heute zu den Leichenfeierlichkeiten na resden Minister⸗Präsident Combes erwi „2 1 it an der Lösung der Arbeiterwohnungsfrage von Gemeindewegen Mich auf das Tiefste erschüttert. Mein Haus, Meine Armee und 8. Vorjahres um 313 500 Trotzdem ermäßigt sich, dank Rückkehr 8 vne Haönh⸗ sEssenn n. um 127%4 Uhr die ee wird, finden heute in Wien Trauergottesdienste in der sei von der vorigen Regierung mit Recht verboten ee b bereichnet v-. darf, geht man wieder unser ganzes Vaterland haben einen sehr schweren Verlust erlitten, Einwirkung des neuen Dotationsgesetzes, die Provinzial⸗ g sen erfolgte. Karlskirche und in der evangelischen Kirche statt. worden; Frankreich müsse, wenn es Reziprozität an eine neue Serie von Bauten heran. Es ist der Vorschlag gemacht und aller Orten werden die Herzen, die eine Empfindung für auf 1 495 000 ℳ, ist also um 290 500 niedriger Bayern In der gestrigen Sitzung des österreichischen Herren⸗ erlangen wolle, seine internationalen Pflichten er⸗ worden, in diesem Falle sich auf das Erbbaurecht zu stützen und zu Deutschlands Glanz und Größe haben, mit Mir in tiefster Etatsjahr 1901. Die Berathungen des 35. Provinzial⸗ Seine Königlich hei hauses widmete der Vize⸗Präsident Fürst Auersperg füllen. Der Deputirte de Pressensé hielt der Regierung vor, untersuchen, in welchen Formen dieses etwa angewandt werden könnte Trauer den Keimgang dieses beldenhaftesn Deutschen Fürften be. Landtoges hatten Riermit ihren Abschluß erreicht gestern Mittag dem Hoheit der Prinz⸗Regent machte Seiner Majestät dem verstorbenen König von Sachsen daß sie sich zum Gendarmen Spaniens habe, und be⸗ Der Ober⸗ Bürgermeister Wagner schlägt indessen, wie die „Sozial⸗ 8 1 8 . ne Dr. von gitter, welcher der Sitzun bei 8 en zbe ; ebenso kondolierten später . 2 11 D—. Reiche schaf ; b ls das n rchis e England. Schließli zu erreichen, wie es andere Sta be 8 G zielen des Eisernen Kreuzes geschmückten Heerführer dahin 8 1 Sitzung beigewohnt hatte, der Minister⸗P . G EEEIIIbe- enen Lande, sondern auch im ganzen Deutschen Reiche schaft gezeigt habe als das mona Pn- . er C llen den Grund und gegangen, die richtete darauf an die Versammlung folgende Ans . 2 Minister⸗Präsident Dr. Graf von Crailsheim im N eig st di ürs d d sit 455 Al Stimmen eine von dem Polen, de eücr easanf det vedachten Wohnungevermen 8 an der Spitze der Deutschen Armeen unter Meinem in Gott ruhend san g folgende Ansprache: der bayerischen Regierung, sowie Ihre Königl mmen der Verlust dieses edlen Fürsten schmerzlich werde empfunden nahm die Kammer mit 455 gegen 21. 8 Boden, der in den Dienst der gedachten Wohnungsvermehrung gestellt 8 ; 2 nen Hochgeehrte Herren! ; „AMegierung, sowie Ihre Königlichen Hoheiten di sbesondere b Ir ch Sei Majestät Minister⸗Präsidenten Combes gebilligte Tagesordnung an, . I1ö1ö1“” 506 6 d ve 3 cern (Si 9. ; 99g e Herren! Prinzen. S ; . ;2₰ le erden. Insbesondere betrauere auch Seine ajestä Minister⸗Präsidenten gebrs wvfresgen wird, vertragsmäßig festlegen. Mag man 50, 60, 80 oder 100 Nee vbbT“ Siegeslorbeer erkämpften. Im ledi S. Faber die Ihnen unterbreiteten Vorlagen und Anträge er⸗ Hches an Ihrs Pleiesn ce che Hoheit der Prinz⸗Regent n Kaiser Franz Joseph den Tod seines treuen Freundes, der welche von den Erklärungen der Regierung, die Fradilicnen Jahre in Aussicht allen Fällen soll die Werthsteigerung Maas⸗2 82b 6 Held von St. Privat, der Führer 1S stese. Schlusse Ihrer Verhandlungen. Wenn für die an Seine 2 Lajestät den K vüihgis⸗Wittwe Carola und ihm stets in Freud und Leid zur Seite gestanden habe. Das der Gastfreundschaft Frankreichs aufre tzu halten, Akt nimmt. des Grund und Bodens der Gemeinde und nicht den Hausbesitzern der Laas⸗Armee fortleben, so lange deutsche Herzen schlagen. Schwer hältnißmäßer dur des Umfangs des Berathungsstoffs nur eine ver⸗ Bei der Beisetzu Seines Georg Beileids⸗Telegramme. Haus genehmigte sodann mehrere vom Abgeordnetenhause an⸗ Die Bureaux der Dep utirtenkammer haben gestern zufallen. Beim Rückkauf sind alle Verbesserungen, aber auch Ver⸗ aber lastet insonderheit auf der Armee, die mit hoher Verehrung und erster 88 v v1ö“ sb ist dies in Sachsen wird bung F. I des Königs von enommene Vorlagen, darunter das Haftpflichtgesetz und die eine besondere Kommission von 33 Mitgliedern gewählt, schlechterungen der Grundstücke zu berücksichtigen. 28 wird stolzem Vertrauen auf den bewährten, ruhmgekrönten Feldherrn blickte, Ihre Arbeiten herangetreten sind. Es ist mer err⸗ Be fniß, Hoheit der Prinz Ludwig Sei zufolge, Seine Königliche Fahrkartensteuervorlage, worauf der Minister⸗Präsident Dr. von welche die Vorlage, betreffend die direkten Steuern, prüfen noch ““ 1.““ das Bewußtsein Seines Verlustes. Es wird ihr ein tief empfundenes Ihnen hierfür meinen aufrichtigen Dank auszusprechen 1xch Prinz⸗Regenten vertreten Aulg Heine Königliche Hoheit den Körber den Reichsrath für vertagt erklärte. sol. Von den 33 Mitgliedern gehören 27 der ministeriellen nerii ken blit b beser vece nder als das bei uns erst durch Bedürfniß sein, auch die äußeren Trauerzeichen anlegen zu dürfen, und minder, aber gilt dieser Dank Ihnen, hochverehrter Herr Lanst eine Abordnung des 15 S des Prinz⸗Regenten wird Im ungarischen Oberhause gab gestern der Präsident Mehrheit an. Der Finant⸗Minister Rouvier erkiärte den das Bürn erliche Gesetzbuch mwiedererstandene Erbbaurecht. bestimme Ich hierdurch Nachstehendes: b tags⸗Marschall. Eure Excellenz haben auch in der jetzigen Tagung Regiments dessen Che 8e kayerischen Infanterie⸗ Graf Czaky dem tiefen Beileid aus Anlaß des Hinscheidens Bureaux der Kammer, er werde sein. Budget erst im Herbst das Burge 1) Sämmtliche Offiziere der Armee legen vierzehn Tage hind Sia Neh in gewohnter Weise mit sachkundiger Hand geführt, ist nach Dreöden gehen ef der verewigte König Albert gewesen Seiner Majestät des Königs von Sachsen Ausdruck. Im einbringen, da er sich zuvor über die allgemeine finanzielle Trauer an. 1 stimmung 8 naüt tgliscftcn, des Landtages in Ueberein⸗ Die beiden städtischen Kollegi Unterhause geschah das Gleiche seitens des Präsidenten Lage orientieren müsse. Was die Frage einer ö 88 In der gestrigen Sitzung des in Düsseldorf tagenden Inter⸗ 2) Bei dem 2. Garde⸗Ulanen⸗Regiment und dem O günstigen Verlauf des enes eeSe stohmn und sandten anläßlich des Ablebens Seine g.n⸗ von Mün chen Grafen Apponyi, welcher hervorhob, daß Seine Majestät gehe, so könne er sich darüber noch nicht äußern, 88. SSee nationalen Arbeiterversicherungs⸗Kongresses verlas ker Regiment König Albert 88 Regiment und dem Dragoner⸗ wollen getragene Geschäftsleitung zurückfüh 1 ereg von Wohl⸗ von Sachsen an Ihre Majesta 8. ajestät des Königs der König Albert im Kriege und im Frieden ein treuer er eine solche erst dann beantragen, wenn er von der. Noth⸗ Präsident desselben Dr. Boediker die Antwort des Reichskanzlers 868 G achsen (Ostpreußischen) Nr. 10 währt mir eine angenehme Pflicht auch Ihnen 1dc, 1ne ein Beileids⸗Telegramm e. sih geme Pattt e Verbündeter und Freund Seiner Micstaät bes Kee Tfhfs denhege hrerfür b““ d sens 82 lhr n 1““ L““ se Treo . mann, meinen Dank darzubringen. Sie hab EEEE11616165 16g881 1 4 †1. ab sich eine städtische esen sei nicht der Fall sei. Wieselns läu s sj ssen 1 ang, ngen. haben, wie Abordnun zum säch oseph gewesen sei. 81 8 8 11 jonalen Arbe 6 8⸗K vsse 2 8 89 haben Abordnungen der vor⸗ 8 Frnde dse wae. fand e getragen und sich durch Stadt Muͤnchen ““ um das Beileid der . Vor Schluß der Sitzung des Feae beah Gsrs Rußzland 8 E1 E’,.— unten beiden Regimenter theilzune g 8 je Art der letzteren auch dieses Mal ein wes ebe jinister⸗Präsi on Szell eine Interpellation des 3 e eer eee ü. Ieee üts EE giments⸗Kommandeur, 1 Stabsoffiier 8 die sachgemäße Erledigung 9 Berathungeegentache 1. Sachsen. as E11“ (klerikale Voits arteg betreffend die Der Hof hat, wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg lichst für seine fsge dee Len natvatiüls ven besten 1 Wachtmeister, 1 U 1 sägs. eutnants, Meine Herren, mögen auch Ihre diesjährigen Arbeiten uns 8 8 3 die Ei nderunqd r mänischer gemeldet wird, für Seine Majestät den König Albert von Arbeiten auf dem Gebiete der praktischen Sozialpo estem er, 1 Unteroffizier und 1 Gemeinen. Heimathprovinz zum S 1“ H . Das „Dresdner Journal“ veröffentlicht 8 Naßrege g.. kkeeeseeeeeng malehee Sochs 24 Tage Trauer 2 ö““ Hügel, den 20. Juni 1902. ich im Namen u auf ecP ghke hen⸗ Mih dissem „unsae erkläre höchsten Erlaß: öffentlicht folgenden Alles⸗ Juden. Der Minister⸗Präsident führte aus, es sei mit Sachsen auf 24 Tage Trauer angelegt. . 11 2. . ol Seiner Majestät des Kaisers und S 5 4 Humäni cei ß j Jud el Königs den 35. 2 1 8 des Kaisers u oldaten! Nach ( 8 n vereinbart worden, daß jene Juden, welchen 3 8 Landn. e der Provinz Posen für geschlossen. Eures gedaten Seetes vnezsofschlichem Rrtöschlu seid Ihr r mrebertrit nach Ungarn veae in Rumänien Italien. 8 v Kunst und Wissenschaft.

8 gam merhers Feüctenkatschal, I Feheime Rath und ruhm in guten und bösen Tagen an Eure Fahnen chsgen Schlagten⸗ wieder Aufnahme finden sollten. Den Einwanderern Der Hof hat, wie „W. T. B“ erfährt, für Seine AUeber das Germanische Museum in Nürnberg In der am 19. d. M v““ erwiderte: ““ n. tren sorgendes Herz hatte. b Uer seien Bedingungen gestellt, die eine Niederlassung dieses Majestät den König von Sachsen auf fünf Tage Trauer verzfeentlicht der Zweite Direktor desselben Hans Bösch in der set 8 82 am 19. d. M. unter dem Vorsitz des Staats⸗ Hochgeehett lt dtags. gee. kit unerschütterlicher Treue und unwandelbarer Liebe habt Ihr Proletariats verhindern sollten, dessen Einströmen die ungarischen angelegt. Wie die in Rom erscheinenden Blätter melden, wird der Schriftleitung des „Centralblatts der Bauperwaltung“ heraus⸗ se rf 8. 5 Innern, Staats⸗Ministers Dr. Grafen von Eure Excellenz haben tfer Lhef hen isee na. 8 8 ihm 8 vergolten und mit unbegrenztem Vertrauen blicktet Ihr Juden auch nicht für wünschenswerth erachteten. Die An⸗ ein⸗ Prinz des Königlichen Hauses an den Beisetzungs⸗ gegebenen Zeitschrift „Die Denkmalpflege“ einen interessanten geschicht⸗ n nd ows p. Weh ner abgehaltenen Plenarsitzung des ledigung unserer Geschäfte möglichst schnell 48 bengmäßige Er⸗ So weiß Ich Mich d * 6 gelegenheit könne nicht vom antisemitischen Standpunkt feierlichkeiten in Dresden theilnehmen. ““ lichen Aufsatz, besonders vom Standpunkte der Denkmalpflege, dem Zundesraths wurden die Entwürfe eines Gesetzes, be⸗ entgegenkommendster Weise unterstützt und es dgsnah . Mich denn heute in aufrichtiger Trauer mit Meiner behandelt werden. Die Regierung sei aus sozial⸗ Die Deputirtenkammer hat gestern die Berathung wir die nachstehenden Mittheilungen entnehmen.

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treffend die Abänderung des Branntweins doß f 8 1 Armee vereint und es ist Mir ein Bedürfniß E zui b 8 8 G Als im Augus 52 in Dresden tagenden Ver⸗ e G veinsteuergesetzes v daß der Wunsch e 1 ““ aein B „Euch Meinen König⸗ iti Br 8 chte 1 Bud ndet. Als im August 1852 von der in Dresden tagenden Ver 24. Juni 1887/16. Juni 1895, s gesetzes vom 3 sch eines jeden, zumal eines jeden, Landwirths, lichen Dank für diese Eure Gesinnung und Eure Treue, mit 81,3 politischen Gründen genöthigt, unter Aufrechterhaltung des Budgets beendet

1 sowie eines Süßstoffgesetzes in, der jetzigen Jahreszeit nicht allzulange Ihr allezeit Mei T11“n 8 Land eine Ueber⸗ sammlung deutscher Geschichts, und Alterthumsforscher die Be⸗ 8 vp. 2 1 n9 G 8 34 e. 5 V1 niʒ zulange seiner Berufs⸗ allezeit zu Meinem nun in ihrer liberalen Anschauung as Land gegen e . er 1 8. e . ““ 95 9 28 des ET1ö1““ nreh Fassung angenommen. htk üt Sta q fünt 5v konnte. 8* bine 8 aucgufpsfchen Ich knüpfe 8*2* öö. fluthung durch ausländische Einwanderer, ob Juden oder 8s 8 9 1eeet ““ infolge⸗ böö V stage zu dem ersteren Gesetzentwurfe 85 nde, insbesondere aber den meinig 1 Ihr auch Mir und Meine znigli . 8 . SFA eeere jie 2 de einstimmi Der Ständerath hat gestern das Zolltarifgesetz zu Hans Freiherrn 5 b ; 1 . 1 b 15 8 1 1 gen entgegen⸗ 5,2 ir und Meinem Königlichen Hause allez Nichtjuden uU schützen. Die Antwort wurde einstimmig 3 In. d gleichzeitig ; Nor d gewählt word wurde der neuen Anstalt sowie zu dem Berichte der Reichsschuld z dens nehmen zu wollen, dem bei Leitun der Verh 57. brüchliche Treue bewahre ause allezeit unver⸗ NR ,25 42 g 8b. . b aber Diensta gleichzeitig zum Vorstand gewählt worden war, wurde der 2 ch. Reiche en⸗Kommission iterbarsten Leitung der Verhandlungen Ihre Hilfe brüchliche Treue bewahren und die Bundestreue als ci Mei zur Ke 3 ommen. Sodann wurde die 1. Session Ende berathen, die Schlußabstimmung aber auf Dienstag eeaereec, du⸗ ö her ue sax eeevgedhee und zu mehreren Petitionen gefaßten Resolutionen wun den Mhütstaner etbarsen 2 statten kam. Aber auch Ihnen, meine See Vorgänger auf dem Thron überkommenes, werivol eSran hethan bes xee gen Reichstages durch einen Königlichen verschoben. Zum Ausgleich der Verschiedenheiten in den Be⸗ 1A“*“ Fiutsclohd EEEE theils 8 Reichskanzler, theils den zuständigen Aus⸗ daß Sie mir⸗ wo lllsen enescen Dank dafür auszusprechen, . ve. Fern Nu en des Reichs, zum Ruhme der Armee Erlaß geschlossen Die 2. Session wird am 6. Oktober be⸗ schlüssen des Ständeraths und des Nationalraths wird, wie Geschichte Literatur und Kunst, dem als Illustration hierzu ent⸗ schüssen überwiesen. Ferner wurde dem Entwurf einer Liebenswürdigste erfüllten und manche ETEET“ Sibpllenort e6,des gellebten Vaterlandes. ginnen. Im Unterhause erklärte bei der Verlesung des „W. T. B.“ erfährt, am 30. September eine au ßerordent⸗ sprechende Sammlungen dienen sollten. Einzelne Gelehrte be⸗ 2 7 8 —.

NM 2 9 2 84 2 2 2 33 2 2. 8 MN 88 4 4 9 8 ss Verordnung zur Ausführung des Gesetzes, betreffend außergewöhnliches Maß von Arbeit opferwilli Königlichen Erlasses der Abg. Bela Barabas (Kossuth⸗Partei), liche Session der Bundesversammlung zusammen⸗ zweifelten zwar die Durchführbarkeit und Brauchbarkeit eines solchen

bo bichaf e⸗ ; I he. 1 8 Arbe g übernahmen. ““ 8 * 8 Ap nise sche Vo jonale 8 ebe mit Tonga und Samoa So wie wir unsere Thätigkeit begonnen baben, mit dem Gelübde 1 Georg. er beabsichtige nicht, den Königlichen Erlaß zu kritisieren, doch treten. Riesenverzeichnisses, aber das deutsche Volk brachte dem nationalen

Heute ist, wie „W. T. B.“ meldet, i v. * G 1 8 u“ Unternehmen sein volles Vertrauen und seine Gewogenheit ent⸗ ö“ 1 Ur ngel . . lr, Wie T. B. in Dresden der nach⸗ das Vorgehen der Regierung bemängeln, welche 52 ae- e n - mit S 9 2 g. ; 8 wi b 8 1 Fgbs⸗8 2 müsse er das Vorgeh⸗ 9 M. 22 2 Belgien. g spendete ihm Gegensté und in bescheidenem Umfange au berreffend den gricud ürnng sriceül die Vorlage, SeinNf 1ostzeliehen ft. uns vereinen in dem Ureud igen Rufe: ehe. Le Erlaß heröffentlicht worden: die Vertagung des Reichstages durch einen Königlichen Erlaß Ihre Königliche Hoheit v Flanbern iß. Peene ses nnde - 14 —— Pest, dem zuständigen Ausschu sung zur Bekämpfung der Iin bne b ae“ hoch, hoch, hoch! hiermit kund und zu wissen: Ih naden König von Sachsen ꝛc. thun offenbar aus dem Grunde angerathen habe, damit es auf dem „W. T. B.“ zufolge, gestern von Brüssel nach Dresden aufgestellten Programms gehen konnte. Er überließ zunächst seine 1 gen Ausschuß überwiesen. 3 . Hoch stimmte die Versammlung bege schluß ssen: Nachdem durch Gottes unerforsch ise Weis daß 20 Abgeordne T361 s erthümerf B ein Archiy de wurde den Ausschußanträgen, betreffend Abänd aüsee Nachdem der Königliche Landtags⸗K 8.. ein. Rathschluß des Allerdurchlauchtigsten Königs und vFPven diese Weise unmoͤglich gemacht werde Sn d mete abgereist, um Ihrer Majestät der Königin⸗Wittwe von Kunst⸗ 11“* seme —g sens -gee. Bestimmungen über die zoll reie Ablaß erung der Konigliche Landtags⸗Kommissarius den Saal Königs von Sachsen Unsers vielgeliebten He Perrn Alberts, im stande sein könnten, im Nothfalle währen er Ver⸗ Sachf n ihr Beileid aus usprechen Seine Königliche Hoheit Anstalt leihweise. In dem Tbhiergärtnerthorthurm des Nürnberger amm . Ablassung von Mineralöl verlassen hatte, dankte der Vize⸗Marschall, Königliche liche Majestä . 9 en Herrn Bruders König⸗ 1 2 it Oesterreich das mmentreten des Reichs⸗ achsen ihr T eprege T A&b ;,N br. Mauernkranzes und im sogen. Topplerhause am Paniersplatze, damals Raffinations⸗ und gewerblichen 3 1 8 zu 7 1 ze⸗Marschall, Königliche Kammer⸗ ajestät zum größten Schmerze seines Ha 2àe handlungen mit Oesterreich das Zusam - . der G on Flandern wird sich zu den Trauerfeierliche Peeueentranses 1 iervense n, vüee 4 *

- wecken und betreffend d herr von Zöltowski dem L d Mars etreuen Unterth 1 8. Hauses, wie seiner forde er Minister⸗Präside Szell er⸗ A m ben . aeg dem Kupferstecher Petersen gehörig, fanden sie zunächst Unterkunft. Verleihung von Korporati 2 8 e ie 9 8 2 b Lan tags⸗Marschall namens der n 28 n er anen aus diesem Leben abberufen w 8 tages zu fordern. Der Minister⸗ räsident von S oel ge 8 hi b b △₰ . 1 ¹ 38 E““ 8 8. O 8 Verleihung 8 onsrechten an die mit 0 Abgeordneten für die umsichti d ir die Regierung des Königreichs S worden ist, haben 1 jerauf. die Vorberei bichtiger Vorlagen für die keiten dorthin begeben. Die Nothwendigkeit, ein eigenes Heim zu besitzen, machte sich Sitze in Berlin gegründete S 1.r.28 8 htige und wohlwollende Leitun . zerung des Königreichs Sachsen vermöge des nach de klärte hierauf, die Vorbereitung wichtiger Vorlagen 8 üchti 8 e auch nicht an Baulichkeiten, die Außerdem wurde gc⸗ er * SZeutsch⸗ Semos esellschaft. 8 Peenahmnes und schloß mit einem lebhaft ausgenommenen E R. Erbsolge Fbn geschehenen Anfalls der Herbstsession erfordere, daß die Negierung, ohne durch Türkei. ö von Sachsen⸗Weimar stellte die Seiner Majestät dem Kaiser zu vn Seihe gssa woes über 4 den Königlichen sowie den sonft 1. nseren getreuen Ständen, Verhandlungen des Reichstages in Anspruch. zu Der deutsche Botschafter Freiherr Marschall. von die Wartburg als Heimstätte in Aussicht; der Herzog von Sachsen⸗

nden Vorschläge Breslau, 20. uni. Der Ma istrat und die Stadt stellten geistlichen und weltlichen . entlichen Diensten ange⸗ sein, sich diesen mit voller Kraft widmen koͤnne. Was die Bieberste in wurde gestern nach dem Selamlik, wie „W. T. B.“] Coburg und Gotha die Veste Coburg, der König Marimilian II. 2 S 2 8

wegen Besetzung einer Mitgliedsstelle bei dem Rei f 5 8 c⸗ Fhüle 8 1 8* em Reichsgeri t 4 2 beamten und Dienern auch u all . 1 O st ch betref s würden dieselben in 8. 28 ¹ 8 h 8n 6 * bei Münch Aufseß aber uund wegen Beru Sness 2 verordneten haben be⸗ Unterthanen und Ein IEETEba allen Verhandlungen mit Oesterreich betreffe, so würden die rt, von dem Sultan in Audienz empfangen. von Baxvern das Schloß Schleifsheim bei München. Aufseß abe beirat (beim Kirsah aver dhiedemn her ersicherunge⸗ an der Uebersieh n nsschles C. la, dec, Mcjesar nen als rechtmäßigem B ““ dem gewohnten Rahmen fortgesetzt werden, die Vertagung ü. Belgrad eingetroffenen Nochrichten nfaige hat die hatte vor allem Nürnberg 1 ö. . 8 8 8 9 ’. 8 0 7 p rg4A 8* 9 8, 4 cf 8 2 N 1 .„* 8222 2 8 . 2 8 8 1 †% 3 ge eaß 9 ese 8 g 2 9 Eingaben Beschluß gefaßt. g sowie über Königs Albert von Sachsen zu betheiligen, einen Kranz bernüannd Eehorsam so willig als pflichtmäßig leisten werden. Dagegen habe auf diese Verhandlungen keinen Einfluß. Die Vertagung Weihe des Bischofs von Uesküb Firmilian in Saloniki, Auße gefaßt weil dieses mehr als iügenehre Pann und den passendften

jestät die Kaiserin ehenden Dragoner⸗Regiments wird unter Führung des] über den spanischen republikanischen Deputirten und warf ihr Statistik und Volkswirthschaft. n vom Vaterländischen giments⸗Kommandeurs der Beisetzung beiwohnen. vor, daß sie eine Versammlung dieser aus ihrem Ritückkaufsrecht gegen Erbbaurecht.

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6 S 8 1 igen Wir si auf önigli ß sei kei egs ungewohnt, da 8 Zeistlichkei 4 b ö 2 Heute hielten der Ausschuß des Bundesraths zfür Zoll⸗ um Sarge niederzulegen und die städtischen Gebäude heute von keit und görderine düe Fehfsch ndhabung von Recht und Gerechülg⸗ durch einen Königlichen Erlaß sei keinesewens ungerveh 5 infolge der Weigerung der dortigen orthodoxen Geistlichkeit, Rahmen für ein Germanisches Museum bildete. Im Jahre 1857

be Fefinigien Ausschüsse fuͤr Zoll⸗ und 12 Uhr Mittags ab halbmast zu flaggen. gesetzt gerichteten landesväterlichen Löeee nüße eüEö 8 den Svmmer gnt e. nfcn 1228 868 Si ee ehabals bat. ch —,— ge Eeech r sieß nr Peberne wneh 2 r Füv evn. ür Rechnungswesen, die vereinigten Aus⸗ 14I. rTö b Landes in allen ihren Besti 2 Serlaung I 9 52, s stattfinden können. bt, 8 at habe nun⸗ ebemaligen Karthauserklosters, das Ausseß zum Sitze des Museums er⸗ schüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Fenandgten Aus. mit 22 . Die russische Kaiservacht „Sarniza“ beobachten, aufrechterbalten 1 vbese ün n 1 Unsere Regierung ferien nichts geschehen, was die Ie veranlassen 4— mehr beschlossen, die Weihe in einem russischen Kloster auf dem loren hatte und das größtentheils baverisches Staatseigenthum war, und Telegraphen, die vereinigten Ausschüsse für oll“ o sfolge⸗ aiserlichen Hoheit dem Großfürsten⸗Thron⸗ Staatsgeschafte nicht unterbrachen cbe ah ser Snas de die Wiedereröffnung der Sitzungen des Reichstages vor dem Verge Athos vor sich gehen zu lassen. gegen eine baare Entschärigung von 15 000 Gulden an den Militär⸗ Steuerwesen und für Zustizwesen, so 5 ür Zoll⸗ und folger an Bord traf heute früh, wie dem „W. T B.“ säͤmmtlsche Behörden ihre Verricht ; 1 8. Unser Wille, besti umten Termine zu fordern. sistus. Der Reichs⸗Reservefonds sollte 10 000 Gulden einstweilen

usti sowie die vereinigten Aus⸗ gemeldet wird, in Begleitung des russischen Kreu ers stimmung pflichtmäßig ortsetzen. zungen bis auf Unsere weitere Be.. 8 Dänemark. vorschießen. 5000 Gulden das Musecum aus eigenen Mitteln zahlen,

schüsse für Zoll⸗ und Steuer f kehr Sitz . el und Ver⸗ „Swetlana“ im Kieler Hafen vo J seben zu Sibylleno 8 Großbritannien und Irlan gaz mnn b das Staatseigenthum jedoch vorbehalten bleiben, solange die hr Sitzung. Kanal ein, wo die Shnße vAääöööI Gegeben ¹ vllenort am 20. Juni 1902. Wie dem „W. T. B.“ aus Kopenhagen mitgetheilt wird, 10,000 Gulden nicht zurückgezahlt waren. Letztere Summe wurde

10 ¼ jef di Carl Georg Levi Georg. Der Hof hat aus Anlaß des HKinscheidens Seiner ist Seine Königliche Hoheit der Prinz Christian durch ein m Wenseum nachgelassen, und die 5000 Gulden spendete König In der Zeit vom 1. April 1902 bi it lopc; 18 12 e, n0. 8e. welche am Groß⸗ b2 Feke. öFet. 8 Ueun 2&028 vatb. —2 7 5ni85 Albert von Gachsen auf deet (peen veröffentlichtes Dekret zum Reichsverweser bis zur 1ne d Bavern, der gute Genius des Museums, der allezeit Monats Ma 1902 sind b lis zum Schlusse des führte und aus Anlaß des Ab roßfürsten 2 Thronfolgers Dr. Victor Ulexander Vkro ilhelm R ger. 8 b Wochen Trauer angelegt. 2 beka 3 Rückkehr Seiner Maäjestät des Königs oder Seiner König⸗ belfend für „dieses wahrhaft deutsche Unternehmen⸗ cinsprang. Deutsche Reich“ folgende Ein s „Centralblan für das Königs von Sachsen halbstock e blebens Seiner Majestät des Gestern Nachmittag fanden sich In der gestrigen Sitzung des Unterhauses be Pfer⸗, lichen Hoheit des Kronprinzen eingesetzt worden. Letzterer Das Karthäuserkloster war im Jabre 1380 von dem Nürnberger stundeten Bethä G „Einnahmen eeinschließlich der ge⸗ ein. D 1n n stock geflaggt hatte, in die Schleuse Sibyllenort berichtet, d en sich, wie „W. T. B.“ aus nach einer Meldung des T. B „o bei der Berathung ist gestern mit Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Patrizier und Handelsherrn Marauard Mandel gegründet worden. Veträge) an Zöllen und gemeinschaftlichen die ort stellte eine Kompagnie des 1. Seebataillons Päch et, die Schloßbeamten mit ihren Familien, des Budgetpostens von 294 000 Pfund für die Admiralität / Waldemar zur Krönungofcier nach London abgereist. Die Kirche mit idren edlen Verhaltnissen, der große eeen

Verbrauchssteuern fowie andere Einna Ehrenwache. Unter den Klängen der russischen ter und schlichte Landleute im Schlosse ein, um ben König Lerd Beresford in scharfer Weise das bestehende der sich um sie zieht, und an we⸗ die jetzt

Deutschen Reichs zur Anschreibung gelangt: men des Nationalhnmne begab sich Seine Kasserliche Hoheit an nochmals zu sehen. Der König ruhte auf dem mit Roset System der Marine⸗Verwaltung, welches er als morsch Amerika. b 2— umgebauten Nllen der Brüder anschlossen, stammen

Zölle 76 937 421 ( ia Land und w 8 v, .. überstreuten Sterbebett die Ha vi 8 aus d dungszeit des Klesters, der kleinere Kreuzgang an der backsteuer 1 061 671 6Kn,2 2Jebe 8, 683 453 ℳ0, urde im Namen Seiner Majestat des 8die Hände um en silternes Kruzifir und der Schlagfertigkeit der Floite hinderlich be⸗ Nach einer dem „W. T. B“ zugegangenen Meldung aus Särseite der Kirche nekst dem westlich anstosenden Retckterum sind

b 8 Kaisers von dem stellvertretenden S 8 gefaltet. Nach der Obduktion und Einbals 4 ss bei der Flotte seien nur durch 1 8 b anf Juschlag 11 4738 341899 0. Zuckersteuer und Admiral F u Stations⸗Chef, Kontre⸗ wurde dies samierung der Leiche beichnete. Verbesserungen bei der Flotte seien Isch Washington ist der Botschafter in Verlin White beauf⸗ aus dem 15. Jahrbundert. Nach dem 1525 erfolgten Uebertritt des 70 d. 1 Je. 884 572 89 (..225. 6), Salzsteuer des Pri Jen 5,Ien en Seiner Königlichen Hoheit eschlagenen I*A— r. inzwischen schwarz aus. effentliche Agitation zu stande gekommen, öe beet tragt worden, die Vereinigien Staaten bei der Beisehung Priers Blasius Stöckel und des größten Theils des Konpents (— 72, 2841 10). Verbrabcchoad olc votrichstcner 3801 014.6 schwaders, Aontee Abmlhal d0⸗ Pekiten Admiral des f. Ge⸗ Hedee Jenggen Fehenfage ncuf, wench atafalt aufgebahrt. Frrotter das jetzge System sei. Sir Henry Cambeht Seiner Majestät des Königs Albert von Sachsen zu ver⸗ atbers Lebee kam das Klester in den Senic der Start Hie —. Zuschlag 20 927 101 „von Branntwein und begenße. don Prittwitz und Gaffron der Zu 2 g der Leiche nach Dreoden wird annerman vertheidigte die gegenwärtige Verwaltung. eten. bäude geriethen nach und nach in Verfall, doch blich die Kirche (+ 407 832 ℳ), Brennsteuer Zum 222 außerdem erschienen: der 8 er ersten sächsischen Station Löbau Halt machen, Der Unter⸗Staatssekretiäar der Admiralität Arnol

29 (— 479 696 ℳ6), Brausteuer 5 581 97 Kommandceur des 1. S aillons, Maj 8 5 5812 S 5 lor von imns 8 5 8e31 deschisch Winster entgegennehmen wird. de übrigen sechsischhn serde mit der Frage, in welcher Hinsicht er de. Kleuraguotanat⸗Blil ahgknommen, meiche vor kurzem kerzte. Als sedech die Fleterkicche zat fäftelischen Leche cin.

(s— 63 209 ℳ), S 274 2 folger t 3 8 Stationen 1 g * 82 :de. d ilitärfiekus, welcher die d Summe 127 188, 819 ℳ, (. 1 580 401 ℳ). JFegereschriit die Front oh und nahm den Par rsch ab. wird der Zug langsam durchfahren. baupte, daß die Flotie unschlagfertg sei. Die VBer⸗ vom Rcpräsentantenhause angenemmen wurde. Die, Ersag⸗ Sn,E. Se,neJen eee Püen. 2ede veege

Stemwelsteuer für: a. Werthpapiere 7 211 901 ., Inwischen war die Purchschleusung der Nacht erfolgf, unrd 111“*“ crungen b nicht nefolge öäeniücher Agitation, sondern hill

+ 4678 170 . Daden. S t, daß der Präsident durch richterliche Lange konnt ch letzterem den ven einem Reitertünstler F 881 46 2,8 ;n sonstige Anschaffungsgeschafte mer den Klängen der russischen Nationalhymne sief die 8. h1 auf dem regelmäßigen Wege orschlages durch die Offiziere Beamte entscheiden lassen solle, ob ein klarer Best v2* Te,n, e ee ween Ldeegischen Fbevauleer

2 1 c. Loose zu: Privatlotteri „Sargiza⸗ in den Kanal ein. Wenige Minuten spät , Der Hof hat für Seine Majestät den 1 der Admiralität stande gekommen. Die Admiralität sei e el⸗ F brachte dem alten Bau keine besonderr 2x& F 844 0b ℳO), Staatslotterien 2615 89n g Gu. Die Mannschaft der —1,2— er Sachsen auf 4 8 Trauer angelegt. nisd es. mit den Mangrin sonnen solche beständen, bekannt und eifrig sga.a9e 2 een. 1 * Fanawe,oeselt vbe b 2 1. besuchte lc Kreapna, eins (22g2. Deenehg ereüaehszchaen, 135521 uf Dec. Die Musik spielte die preußische Nationalhymne. . Peltene⸗ en 21genen hanr, mi. m. .9- ebage. dasefhen 241 8—12ö.—— daß die esstonen zu beschaffen set. Wenn sich in befriedigender e 2öeäge

selstempeisteuer 2073 191 281968 (¶h. 9073,ℳ) Krefeld, 20. Juni. Ihre Kaiserlich z 12. ÜUngerer (ünsoe * Situng der Präsident Gönner in nabtheilung der Admiralttaͤt neuerdings verstärtt Peise nachweisen lasse, ein solcher Besitztitel de⸗ l raen. Den vrh ee. ir r

& 1 ℳ): Post⸗ und lichen Majestä . en und König⸗ 1 prache mit warmen Worten des Hinschei 1 worden sci. ene . 1 grä sen isterte Prinz 2— —₰: vecfra⸗ 2 st 2 799 ,403 = jestäten trafen heute um 10 Uhr 55 Me Seiner Masestät 8. idens K schafft werden könne, dann solle der Präaͤsident diesen für Schen am Toce der Uekergabe des ersten Theils der Ka c irr r Karse a9,4 a chcn Kähreriieereeeereeebe SE,] ; 8 9 2 2 8 .A. 8 3 7 3 Zeinern 5 2 2 8 2 22 8 k⸗ Süratgarene san le düc der an der de Ie. ee. —, 8 n 884 * JöIIö I n zum Bau ! 1— Seihen 22— am eher 8 89 1.— ½ 22 nachbeseichneten Einnahmen: Zölle 68 280,315 Ober. räsident Nasse. Der Kaiserliche wurde habe, sowie badische Volk auf das schme dh. der Minister des Auswärtigen Delcasse dem deutschen für die Kanalbauten erforde 88 aufzubringen, sollten erst, als der veordem Pre 5 v 0 315 S b büet 30 * der Technis Hochschule in Graz. Di dcs (+ 2 925 501 ℳ), Tabacksteuer 1 610 5381 76 597 ℳ7), Nr. 5 2129 .* enicegen üleren. Frhinene büir 8 a fter Fursten Radolin das Beilcid der franzöfischen BHemang⸗ —1 gg 1nInI 8gne en gewäblt venden war. er mit

cuer und ag 14 414 505 —. Uars ausgegeben üais d de durch cuer 7e nnn (— 58015 ,ℳ0, S 1 9287099 ℳ), rufen der Bevölkerung Hielten 8 SrA die Gröcherune des Ahes Haütati güh 8ꝙꝗꝙq 1 A. *Sen chen des deatschen Belkes

2 24 den Einzug in 1227701 7 3 üschbottichsteuer die üͤberaus reich geschmückte Stadt. In den Ssraßen sen c Seaboe⸗ v Lride der Aufgaben de; Muscums gestellt Branntwein * 8, 9 Schulki 88 behen 8 ich⸗Ungarn. ½4 Rolland, d de 8829e 2 Die „Times“ meldet aus Peking, China beabsichtige, an wie cr XI er⸗ Siehe I. Z—

schla 4 von uder ne Spalier gehildet. Am Frennsteur 990 4 1. . * (†½ 9277 884 Museum war eine Ehren⸗ —⸗ des -—, , *.½ der Kaiser stattete ittag, 828n. r a, . die fremden Maͤchte die Bitte zu nöher ihm zu en, verstand, unterzeg er mit besenderer Luft und d

5 8 n Senat mit 67 en 6 Stimmen den von mit ihter Einrichtung so mweit erbalten, daß sie iu Anfang des e Majestäͤt der König Georg die Meidungen der Forster erwiderte auf die Ausführungen Lord Beres⸗ 2212 —1.2 Erf a5 ar e .— beantragte 19. Jabrhunderte der kaltalischen Gemeinde sͤbermiesen werden

lichergangsabgabe von Vier See Bf1 4 und der russische Konsul von Vremen. Der Frofffürf Thron⸗

2 . steuer Vogel von ster h5 - tet, dem sächst in S c N der Karthaufe. von Ber 5 211 918 (— nch xr. Ihrr Ma⸗ n (7. Westfälisches) Nr. 50 4 ½ ischen G Die 88 drei bis vier Jahre lang seine in Silbder zu umme 121 319 930 (4. 1 9106 81995 ⸗₰ n nahmen unter cinem Baldach tet (nen küegeren —h ab. 8 I .-S.Ene Fenr Feenn laen. Cpeter soule dalm in Goid gchahit werven. De 8b äie, wie er stempel 328 00 (+. 2 94,0 üit starten⸗ 2 Nregnewesee Rrsnme errichtet war . 8 1 Febset ..eees 8 9 meniger 22 9. Auch werde dieselbe 2 1 dem 8 n und ich 2 föhre er 1 Kueper eine Anfprache an Allerhöchstdicselden Aere gaben ihrem Beileid 8* diplomatischen der chen Armee Cluß irinen Ieeree 8. mfolge gedenkt Seine M G 1 —,— Ad. der reisen 2

8n Erben Bellage Nummer des „Neichs⸗ 28,ler 88, Sz1g, bante mit aier .. Pe herrsche cin icher Gei 29 eeß vece

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deutschen Armer Deutschlandes a die greelber Dreden zu kisen, wohin b 9-henae. Tanber dersctedem. Mentag von Kavstadt nach 1cbearandar 2 Eergen ö 888,2 in n92 —4„ 1sech 2e,e8 dgerr beendieae Ferabenbe 8 8 Alerhochfrderselbe Eine ffiziers⸗Deputation ½ den Namen interpellierte der Iernanceres saüs grblgererreesazexe enere gae harnnee Rüemsk er ger Bascsven

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