1902 / 167 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Jul 1902 18:00:01 GMT) scan diff

betrug die Jahresmenge der gesammten Eisenproduktion der Welt rund 10 ½ Millionen Tons. Davon kam auf Großbritannien nahezu die Hälfte, auf die Vereinigten Staaten von Amerika kaum ⁄¼, auf Deutschland fast und auf alle übrigen Länder zusammen das restierende Viertel. Hiernach ist seit Mitte der 60er Jahre bis zum vorigen Jahre die amerikanische Eisenproduktion um 985 %, die britische um 51 %, die deutsche um 525 % und die aller übrigen Länder zusammen um 236 % gewachsen. 6 8

Entsprechend der gewaltigen Eisenproduktion ist auch der Eisen⸗ verbrauch der Vereinigten Staaten von Amerika stetig und schnell gewachsen. Im Durchschnitt des Jahrfünfts 1866/70 stellte sich der jährliche Eisenkonsum der Welt pro Kopf der Bevölkerung auf 17 Pfund englisch, 1901 betrug er bereits 57 Pfund pro Kopf. Aber ungleich stärker ist der Eisenverbrauch in den Vereinigten Staaten von Amerika gestiegen. Während der britische Roheisenverbrauch das war bis vor kurzem weitaus der größte der Welt den ameri⸗ kanischen pro Kopf der Bevölkerung noch im Jahre 1880 um ein starkes Drittel und 1890 um ein volles Fünftel überragte, ist er gegenwärtig bereits weit hinter dem letzteren zurückgeblieben. Im Jahre 1901 stellte sich der Eisenverbrauch pro Kopf der Bevölkerung in den Vereinigten Staaten von Amerika auf 455 Pfund gegen 350 Pfund in Großbritannien. 1 Pe starken Entwickelung der Eisenproduktion im Marktgebiete der Vereinigten Staaten von Amerika ist naturgemäß auch eine entsprechende Abwärts⸗ und Aufwärtsbewegung in den Ziffern der amerikanischen Eisen⸗Ein⸗ und ⸗Ausfuhr gefolgt. Noch im Jahre 1882 machte der Werth der importierten Eisen⸗ und Stahlwaaren in Höhe von nahezu 68 Millionen Doll. 9,3 % der gesammten Waaren⸗ einfuhr der Vereinigten Staaten aus. Im Jahre 1901 dagegen stellte sich die amerikanische Eisen⸗ und Stahlwaareneinfuhr auf nur 17,87 Millionen Doll. oder 2,2 % des gesammten Einfuhrwerthes. Andererseits bewerthete sich der amerikanische Eisen⸗ und Stahlwaaren⸗ erport im Jahre 1882 mit 20,75 Millionen Doll. oder rund 3 % der Gesammt⸗ und 15 % der Fabrikatausfuhr, während er im vorigen Jahre mit 117,32 Millionen Doll bereits 8 % der Gesammt⸗ und 28 % der Fabrikatausfuhr darstellte. (Nach Bradstreets und American Manufacturer and Iron World.)

Eisen⸗ und Stahlerzeugung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1901.

Die American Iron and Steel Company hat kürzlich eine neue statistische Zusammenstellung über die Erzeugung von Eisen und Stahl in den Vereinigten Staaten von Amerika während des Jahres 1901 mit einem Bericht über die Geschäftsentwickelung in diesen Waaren für jenes Jahr veröffentlicht. b 8

In dem Begleitbericht wird als einer der Hauptgründe für die günstige Geschäftslage in der Eisenindustrie die Wirkung des geltenden Zolltarifs angeführt, daneben kommen als günstiger Umstand die guten Ernten in Betracht. Der Verbrauch von Eisen und Stahl im Banbe ist in den letzten Jahren sehr erheblich gewesen und hat sich für 1901 auf den Kopf der Bevölkerung siebenmal so hoch gestellt als für das Jahr 1860, auch wenn man von Abfällen und altem Eisen absieht. Der vermehrte Verbrauch hat zu einer Verminderung der Ausfuhr und Vergrößerung der Einfuhr in den letzten beiden Jahren Veranlassung gegeben. Die einheimischen Fabriken vermochten die Nachfrage nicht zu decken und mußten zum größten Theil den Absatz nach ausländischen Märkten völlig aufgeben. Neue Eisen⸗ und Stahlwerke sind infolge dessen vielfach in Betrieb genommen oder in der Entstehung begriffen, während die alten ihre Anlagen erheblich vergrößerten. Die Billig⸗ keit der Erze und Feuerungsstoffe sichert den amerikanischen Werken gegenüber den europäischen erhebliche Vortheile. 8

Die Mengen der im Jahre 1901 gewonnenen hauptsächlichsten Eisen⸗ und Stahlprodukte sind in nachstehender Uebersicht zusammen⸗ gestellt und zur Darlegung des bedeutenden Wachsthums der Eisen⸗ industrie im letzten Jahrzehnt mit den entsprechenden Zahlen des Jahres 1891 verglichen:

Mengen in Tons

à 2240 englische Pfund

1901 1891 14 591 178 8 279 870

3 247 417

28 887 49 15 878 354

e] 1 Bessemer⸗Stahlingots und ⸗Gußwaare 8 713 302 Siemens Martin⸗Stahlingots und .“ „Gußwaaalrert, 4 656 309 Stahl aller Art.. 13 473 595 Baueisen und Baustahl latten und Bleche .. Bessemer Stahlschienen.

Maschinennägel Drahtnägel . 4 114 385

in Weiß⸗ und Terneblechhe. 399 291 6 092. (Nach The Journal of Commerce and Commercial Bulletin.)

579 753 3 904 240 453 957 678 927 1 293 053 Foßche 536 607 in n 1 542 240 5 002 176 9 803 822

Die Wolleinfuhr nach den Herbzeatfefs Stgaten von Amerika in der Zeit vom Jull 1901 bis Ende März 1902. Der Im der einzelnen Wollarten nach den Vereinigten Staaten von Amerika gestaltete in den ersten neun Monaten der

letzten fünf Fiskaljahre, wie fol 5 Klasse 1. Klasse II Klasse III Tausend Iba. 69 764

1 4 658 . 4 354 49 053 bbb 10 440 80 066 . 45 119

. I 1 391 . 34 342 4 065 64 547. im letzten waren

1902. 1901. 8 1900. 8 2 2

„.

1898.. Die Haupt der bis Ende März d. J. Fen ührten 45 626 737 1b erstklassiger Wolle d.Amerika mit 25 375 870 lb⸗s., Großbritannien mit 13 776 000 1ba. sowie Asien und Australien mit zusammen 5 840 646 lbs. Ven den 4 657 898 Ibs. Wolle der zweiten Klasse stammten 2s Ibs. aus Großbritannien und 1 403 437 1ba. aus Britisch⸗ ord⸗Amerika. Von den 69 763 597 lbe. der dritten Klasse kamen 23 758 722 lbs. aus Großbritannien, 2 720 732 Iba. aus Frankreich, 2 559 393 lba.

Deutschland, 15 846 118 Is. aus den übrigen 1* Ferenen 408,m¹¹ 2281, Se 1. 11897723. ge 825 8— 5 700 899 1. ans den übrigen Ländern Aftens sowie

ra

Die geben ein anschauliches Bild von dem Auf⸗ q des fts im letzten 2— Betrachtet 1 infuhrzablen 82 den Monat März 1902

diese die te ausgesprochene Ansicht 1— auffteigenden xaen, im —.

M. ahr 1902 si insgesammt 29 355 244 18. —3— 10 329 ec—. 282 Monat des

Verjahrrs. Daven gehörten 13 887 878 1,4. zur ersten, 727 190 Ib⸗. bn zweiten und 10 740 176 l1ba. zur dritten Klasse, während im 6 340 858 Jhs 88 Ar und 3 üeen AIrn Doard of Trade Journal.) 88

Kupkerproduktion der eeshen Staaten von Amerika ’1 at und in den ersten fünf Monaten des Jahres 1902.

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Freerge mn wurten voen den

trmxrlm isig Bericht

Staaten von Amerika im genannten Monat 21 763 Tonnen (von je

2240 engl. Pfund feinem Kupfer) zu Tage gefördert, gegen 20 824 im April cr. und 18 892 im Mai 1901. Dazu kommt die sonstige Inlandproduktion, die für Mai cr. auf 4000 Tonnen veranschlagt wird, gegen 3800 und 3500 Tonnen im April cr. und Mai 1901. Die Kupferausfuhr der Vereinigten Staaten betrug im Mai cr. 16 283 Tonnen, gegen 16 424 im April cr. und 11 062 Tonnen im Mai 1901. Für die ersten fünf Monate dieses und des letzten Jahres stellen sich die Produktions⸗ und Exportziffern, wie folgt: 8 81902 1901 Zunahme Januar bis Mai 8 1mpp“ Tonnen 2240 Pfund) Produktion. . 113 708 110 993 Export 83 933 41 185

Wie aus den obigen Ziffern hervorgeht, war die Kupferausbeute im Mai cr. wie auch in den ersten fünf Monaten dieses Jahres um etwa 3000 Tonnen größer als in den entsprechenden vorjährigen Perioden. Da die Anzahl der produktiven Minen der Union sich in letzter Zeit vermehrt und die Produktionsfähigkeit einiger älterer Kupfergruben sich erhöht hat, so hatte man eine größere Produktions⸗ zunahme erwartet.

Auch im Ausland wächst die Produktion, während andererseits der Konsum andauernd ungewöhnlich groß ist. Die Produktion der ausländischen, regelmäßige Ausweise liefernden Gesellschaften betrug 9354 Tonnen gegen 10 169 im April cr. und 8456 im Mai 1901.

(Nach der New Yorker Handels⸗Zeitung.)

Gelegenheit zum Absatz von Stärke auf den Philippinen.

Die Bewohner der Philippinen tragen in den Städten fast aus⸗ schließlich Kleider aus weißer oder farbiger Baumwolle. Beim Waschen dieser Kleidungsstücke sowohl als auch der Leibwäsche der Europäer, Amerikaner und Eingeborenen findet eine recht erhebliche Menge von Stärke Verwendung. Zur Zeit ist auf den Inseln zumeist deutsche, englische und französische Stärke im Gebrauch.

Beim Versand empfiehlt es sich, die Stärke in Kisten zu ver⸗ packen, welche gegen die Wirkungen der weiten Reise in einem heißen Klima hinlänglich geschützt sind. Gewicht der Kisten und Preis der Waare sind sehr verschieden. Es wird auch Stärkemehl in Flaschen 1.“ Die Bezahlung erfolgt meist 90 Tage nach Verschiffung der Waare.

Als Firmen, die sich mit dem Vertrieb von Stärke befassen, werden genannt: 8 —6“

Botica de Zobel, Calle Real, 1 Botica de Boie, 83 Escolta, Botica Inglesa, 72, 74 und 76 Escolta, J. F. Ramiretz, 79 und 81 Rosario, sämmtlich in Manila. (Informations et Renseignements de l'Office national du Commerce extérieur.)

Wirthschaftliche Lage der Republik Columbien. Seeit dem Ausbruch der Unruhen im Oktober 1899 ist die allge⸗

meine Geschäftslage Columbiens sowohl für den Handel wie für die

Industrie andauernd ungünstig; der Verkehr mit dem Innern dieser Republik ist fast vollständig unterbrochen gewesen.

Der deutsche Handel mit Columbien machte bis zum Jahre 1899 ungefähr ein Drittel des Gesammthandels aus; er betrug ungefähr 20 Millionen Mark, und man erwartete ein weiteres Zunehmen des Bezuges von deutschen Industriewaaren Durch den Krieg und in folge des immer steigenden Wechselkurses hat sich die Einfuhr fremder Waaren bedeutend vermindert. 1

Die Hauptausfuhrprodukte sind Gold, Kaffee, Häute, Kautschuck und Taback. Gold geht ausschließlich nach England, da die in Aus⸗ beutung befindlichen Peinen mit englischem Kapital betrieben werden. Kaffee, Häute und Kautschuck gehen zum größten Theile nach den Vereinigten Staaten, Kaffee auch nach Hamburg und Taback fast aus⸗ schließlich nach Bremen.

Die Kaffeeplantagen hatten bis zum Jahre 1899 bedeutend zuge⸗ nommen. Infolge der Unruhen sind viele derselben verlassen worden.

Die Ausfuhr der Produkte ist mit großen Schwierigkeiten ver⸗ bunden, besonders in den Departements Santander und Toltma, wo die Schiffahrt und der Verkehr zu Lande gänzlich eingestellt sind.

Die Einfuhrzölle sind auf das Doppelte erhöht worden und werden jetzt in den Zollhäusern an der Küste erhoben, anstatt wie vor dem Kriege in dem Schatzamt.

Früher wurde kein Ausfuhrzoll erboben. Seit ungefähr einem Jahre aber werden alle Ausfuhrartikel belastet, und die Zölle müssen in Gold bezahlt werden. Trotz der Schwierigkeiten, mit denen die Ausfuhr zu kämpfen hat, und trotzdem nur ein geringer Theil der Produkte verschifft werden kann, betrugen die Ausfuhrzölle ungefähr 80 000 Pesos Gold monatlich. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Bogota) 8

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Handel Ecuadors im Jahre 1901.

Obgleich der Handel Ecuadors zu Anfang des Jahres 1901 in einem normalen Verlaufe gestört wurde, gelang es ihm doch, diese Schwierigkeiten zu überwinden und bis —₰ Okiober 1901 cinen be⸗ friedigenden Verlauf zu nehmen. Von ab setzte aber eine durch den Zusammenbruch großer Ausfuhrfirmen und durch Feuersbrünste hervorgerufene Geldkrisis ein, die den Handel für den Rest des Jabegs 1eeeae, ders trotzdem größer als im Jahre 1900

nfuhr Ecuadors war em 8 ; sie belief sich auf 69 727 Tonnen im Weribe von 15 126 281 Sucres eeeeee. von 13 431 179 Sucres oder 26 862 358 im Jahre 1900. Steigerung baben . F. e von Materialien, welche die Eisen⸗ bahngesellschaft einführte, theils die Erleichterungen beigetragen, welche die —, vor der 2 Lermene⸗ nter den unftsländern steben Staaten von Amerita mit cinem Werthe von 3 966 308 an; cs fol Großbritannien mit 3 575 100, Deutschland mit 2 712 467, Fr mit 1 995 603, Belgien mit 128, Pern mit 794 385, Italten mit 463 897 und mit 308 511 Sucres. Die erreichte im Jahre 1901 56 217 Tonnen im Werthe 2.ü. Ie . uf m vertheilte selbe, wie solgt: Frankreich 6 694 131, die Vercinigten 2 784 —f eAven, 2 142 Spanien Chile 313 183 179 Suctcs. Unter den

88. etesart wa de1 Häm In Kauts 57 öEf

Die Kakao⸗Ernte Ecnadors 1 98 18,50 und 8 8. 4, 12. sich auf 8

4 vorstehenden ö sind nich

Der Kaffee⸗Anbau ist in Ecuador infolge der niedrigen Preise sehr zurückgegangen. Verschiedene Plantagen sind völlig verlassen, da die Besitzer derselben selbst bei einer Konzession von 50 % des Erlöses keine Leute finden, welche den Kaffee ernten wollen. Die Kaffee⸗ Ausfuhr des Jahres 1901 richtete sich mit 732 251 kg nach Chile, mit 576 083 kg nach Frankreich, mit 570 425 kg nach Großbritannien und mit 224 406 kg nach Deutschland. Der Rest der Kaffee⸗Ausfuhr sich mit weniger bedeutenden Mengen auf verschiedene andere Länder.

Die Ausfuhr von Kautschuk richtet sich fast ausschließlich nach den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Preise dieses Produkts waren im Jahre 1901 erheblichen Schwankungen unterworfen. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Guayaquil.)

Goldproduktion in Französisch⸗Guayana im April und in den Monaten Januar bis April 1902.

Die Menge des in der Zeit vom 1. bis 30. April 1902 in Französisch⸗Guayana deklarierten Goldes betrug 423,049 kg. Mit Finschluß des aus den angrenzenden brasilianischen Gebieten stam⸗ menden Goldes ergiebt sich eine Gesammtmenge von 424,889 kg. Im Vergleich zu der Ausbeute des März d. J., welche nur 117,270 kg betrug, ergiebt sich für den April eine Zunahme von 307,619 kg.

Die nachstehenden Zahlen gewähren eine Uebersicht über die aus den einzelnen Golddistrikten Französisch⸗Guayanas herrührenden

Goldmengen. 3 Ertrag Gesammt⸗ Gebiete: Januar März 1902 April 1902 summe kg kg kg

Maroni 388,5699 205,210 593,779 Mana. 140,307 128,805 269 112 Sinnamarie. 118,693 40,255 158,948 Approuague. 69,182 29,362 98,544 Oyapock. 49,873 1P4P,035 683,908 Roura 6 5,382 25,325.

(La Dépêche Coloniale.)

5

Bedarf an landwirthschaftlichen Maschinen in Transvaal und in der Oranjefluß⸗Kolonie.

Die „British South African Export Gazette“ lenkt die Auf⸗ merksamkeit der Fabrikanten auf die Einfuhr von Mähmaschinen und anderen landwirthschaftlichen Maschinen nach der Oranjefluß⸗Kolonie sowie Transvaal, da die Nachfrage Arch derartigen Maschinen wieder lebhaft werden dürfte, sobald die Bestellung der Farmen allgemein aufgenommen sein wird.

Handel der Kolonie Senegal im Jahre 1901. 1

Der Handel der französischen Kolonie Senegal bewerthete sich im Jahre 1901 in der Einfuhr auf 65 737 540 Franken und in der Ausfuhr auf 38 405 361 Franken. Nach Abzug des Edelmetallverkehrs verblieben für die Waareneinfuhr 54 209 163 Franken und für die Ausfuhr 26 535 020 Franken.

ee Haupteinfuhrartikel des Jahres 1901 bewertheten sich, wie folgt:

Flleisch und Fleischwaaren. Reis, Zwieback, Kartoffeln B . und Samen.. Kolonialwaaren (Zucker, T b““ Spgxirituosen 8 8 Beaumateriaälien (Ziegel, Kalk, Backsteine) Parfümerien, Seife, Medikamente affen, Munition Baumwollgaaun Gewebe und Stoffe aller Art Eisen, Kupfer, Zink, Blei V“ Eisen⸗ und Metallwaaren Galantericwaaren ec... Glasperlen 1 An der Waareneinfuhr waren stehenden Beträgen betheiligt:

Frenfee EE1“ ranzösische Kolonien... gland. . 8 glische Kolonien.. Npord ⸗Ameriläaa. Danr41878,. 8 chweden un orwegen. 8 5 Was die Einfuhr aus Deutschland nehmlich folgende Artikel in Betracht:

Spiritnosen (9663 hb) Kolonialwaaren, Farben und Oeleü.. abb.“]

aus Achat und Glas)

Franken 587 374 7 338 652 3 611 504 4 962 169 561 825 3 841 360 1 902 110 1 042 825 440 492 1111 593 3838 18 848 729

4 663 824

701 136. t den daneben⸗

Franken

33 347 816

3 883 593

6 954 410

3 502 292

3 238 507

833 622

285 578. betrifft, so kamen vor⸗

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en⸗ und Metallwaaren... . 3 ffen und Munition.. 8 lanteriewaaten.. b

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Waaren dürfte cbenfalls deutschen Un scin. Die klassisiziert nur die direkt aus deutschen e kommenden

Der bedeutendste Ausfuhrartikel sind die Erdnüsse, von im vergangenen 123 482 629 im Werthe von 21 117 219 Franken aut⸗ wurden. Kautschukausfuhr

erreichte 3 196 908 Ig.

Geldpreduktion West⸗Aunstraliens im ersten Halb⸗ jahr 1902.

980 26’6

1“ welcher Zeit 502 536 Unzen ausgeführt und 3 gebracht worden waren. Commercial Gazette.)

rt Unzen zur Münze (The Mining Journal, Railway and

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks 1 b.ean. Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 17. d. M. gestellt 15 656, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien sind am 17. d. M. gestellt 6034, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen. 8

Am 16. d. M., fand, wie „W. T. B.“ berichtet, in den Räumen des A. Schaaffhausen'schen Bankvereins hierselbst die Grün⸗ dung der Breslauer Schiffahrts⸗ Aktiengesellschaft statt, welche die Konkursmasse der Rhederei Vereinigter Schiffer erwirbt. Das Aktienkapital beträgt 1 900 000 Die Aufforderung an die Konkursgläubiger und die Aktionäre der Rhederei zum Bezuge der neuen Werthe wird erfolgen, sobald die neue Gesellschaft in das Handelsregister eingetragen ist.

Außer der Koblenzer Bank und der Bank für Rheinland und Westfalen wird die Aachener Diskonto⸗Gesellschaft, wie „W. T. B.“ meldet, auch noch das Bankhaus Groethpysen u. Linx⸗ weiler in Viersen übernehmen. Letzteres wird unter Leitung des bis⸗ herigen Inhabers als Zweigstelle der künftigen Rheinischen Diskonto⸗ Gesellschaft weitergeführt.

Entgegen der gestrigen Meldung Wiener Blätter stellt die „Neue Freie Presse“ fest, daß nicht ein förmliches Angebot des Morgan'’schen Schiffahrtstrustes an den österreichischen In⸗ dustrierath vorliegt, sondern daß es sich nur um eine informative An⸗ frage der „New York and European Steamship⸗Company“ an den Industrierath handelt, unter welchen Voraussetzungen der Bau großer schneller Schiffe mit einer Geschwindigkeit von mehr als 25 Seemeilen in Oesterreich möglich wäre und wie der Betrieb sich gestalten könnte.

Die Pfälzischen Bahnen vereinnahmten im Juni 1902: 2 508 915 (weniger 2433 als i. V., u. zw. 30 690 weniger im Güterverkehr, 19 519 mehr im Kohlenverkehr und 8737 mehr im Personenverkehr), im ersten Semester 1902: 14 115 892 (weniger 236 919 ℳ) Laut „W. T. B.“ betrug der Betriebsüberschuß der Gotthardbahn im Juni 1902 prov. 675 000 Fr. (Juni 1901 prov. 655 000 Fr., defin. 703 349,27 Fr.). Die Einnahmen der Canada⸗Pacifie⸗Eisenbahn betrugen in der vergangenen Woche 628 000 Doll. (7000 Doll. weniger als i. V.).

Madrid, Freitag, 18. Juli. (W. T. B.) Der Finanz⸗Minister unterzeichnete das Abkommen zwischen der Bank von Spanien und dem Schatzamt. Nach dem Abkommen werden die von der Bank dem Schatzamt geleisteten Vorschüsse mit 2 % verzinst; die Metall⸗ reserve wird in kurzer Frist vermehrt werden. Der Notenumlauf wird eine Verringerung erfahren. Die Bank wird sich, wenn die Nothwendigkeit vorliegt, mit der Regierung wegen des An⸗ kaufs von Gold verständigen. Die Bank verpflichtet sich, dem Handel durch Kreditgewährung entgegenzukommen und Konto Korrente in Gold zu eröffnen. Es wird ihr das Recht gewährt, die Zahl ihrer Zweigstellen zu vermehren, jene aber, die sich als nutzlos erwiesen haben, aufzulssen. Der Zinsfuß der Darlehnsgeschäfte der Bank darf veränderlich sein; er wird im Einvernehmen mit der Re⸗ gierung festgesetzt. Im Einverständniß mit letzterer darf die Bank

uch Bestände ihres Portefeuilles veräußern.

London, 17. Juli. (W. T. B.) Bankausweis. Total⸗ eserve 26 102 000 (Zun. 645 000) Pfd. Sterl., Noten⸗ umlauf 29 762 000 (Abn. 245 000) Pfd. Sterl., Baarvorrath 38 089 000 (Zun. 399 000) Pfd. Sterl., Portefeuille 26 180 000 Abn. 138 000) vg. Sterl., Guthaben der Privaten 39 661 000 Abn. 1 974 000) Pfd. Sterl., Guthaben des Staats 11 401 000 (Zun. 940 000) Pfd. Sterl., Notenreserve 23 759 000 (Zun. 586 000) Pfd. Sterl., Regierungssicherheit 16 986 000 (Abn. 1 500 000) Pfd. Sterl., Prozentverhältniß der Reserve zu den Passiven 50 gegen 48 ¾ n der Vorwoche. Clearinghouse⸗Umsatz 222 Mill., gegen die ent⸗ prechende Woche des vorigen Jahres 6 Mill. mehr.

—ꝗ 17. Juli. (W. T. B.) Bankausweis. Baarvorrath in Gold 2 573 681 000 un. 12 459 000) Fr., do. in Silber

809-00. 8 bank u. d. Fil.

1 119 211 000 (Abn. 1 144 5 511 292 000 (Zun. 14 820 000) Fr., Notenumlauf 4 130 425 000 (Abn. 3 551 000) Fr., Lauf. T G d. Priv. 510 141 000 (Zun. 27 538 000) Fr., Guthaben des Staatss 140 488 000 (Abn. 12 382 000) Fr. Gesammt⸗Vorschüsse 444 768 000 (Abn. 13 801 000) ““ Diskont⸗Erträgnisse 1 911 000 511 000) Fr. Berhältniß des Notenumlaufs zum Baarvorrath 89,41.

Kursberichte von den Fondsmärkten. Hamburg, 17. Juli. (W. T. B.) Gold in Barren pr. Kilogr. 2788 Br., 2784 Gd. Silber in Barren pr. Kilogr. 72,50 Br., 72,00 Gd.

Wien, 18. Juli, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar. Kredit⸗Aktien 710,00, Oesterr. Kredit⸗Aktien 682,25, Franzosen 697,00, Lombarden 68,50, Elbethalbahn 448,00, Oesterr. Papierrente 101,75, 4 % ungar. Goldrente 121,50, Oesterr. Kronen⸗Anleihe 99,65, Ungar. Kronen⸗Anleihe 97,90, Marknoten 117,15, Bankverein 453,00, Länderbank 418,50, Buschtierader Litt. B. Aktien 980,00, Türkische Loose 111,50, Brüxer 716, Straßenbahn Litt. A. —,—, do. Litt. B. —,—, Alpine Montan 401,50. 1 London, 17. Juli. (Schluß.) (W. T. B.) 2 ¾ % Eg. Kons. 95¹⁵⁄16, Platzdiskont 2 ½, Silber 24 ⅞.

3 % Franz. R.

Paris, 17. Juli. (Schluß.) (W. T. B.) 101,07. Suezkanal⸗Aktien 3995.

Madrid, 17. Juli. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 37,05.

Lissabon, 17. Juli. (W. T. B.) Goldagio 29. New York, 17. Juli. (Schluß.) (W. T. B.) Im heutigen Verkehr griffen kapitalkräftige Spekulanten nach verschiedenen Richtungen ein und wendeten ihre Thätigkeit alsbald den anderen Umsatzgebieten zu. Kurssteigerungen wechselten demgemäß mit Rück⸗ gängen ab. Als Gründe für die stattgehabten Kursbewegungen wurden angegeben Gewinnrealisierungen, gutes Erntewetter und die Meinung, daß die Versammlung der Kohlengruben⸗Arbeiter sich gegen einen allgemeinen Ausstand ruisgesen werde. unregelmäßig. Aktienumsatz 1 120 000 Stück. Geld auf 24 Stund. Durchschn.⸗Zins⸗ rate 3, do. Zinsrate für letztes Darlehn d. Tages 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,85 , Cable Transfers 4,88 ¼, Silber Commercial Bars 52 1. Tendenz für Geld: Leicht.

Rio de Janeiro, 17. Juli. (W. T. B.) Wechsel auf London 1115⁄16. 3

Buenos Aires, 17. Juli. (W. T. B.) Goldagio 130,60.

Kursberichte von den Waarenmärkten.

Essener Börse vom 14. Juli. (Amtlicher Kursbericht.) Kohlen, Koks und Briquets, (Preisnotierungen der Syndikate im Ober⸗Bergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk.) I. Gas⸗ und Flammkohle: a. Gasförderkohle 11,00 12,50 ℳ, b. Gas⸗ flammförderkohle 9,75 11,00 c. Flammförderkohle 9,25 bis 10,00 ℳ, d. Stückkohle 13,25 14,50 ℳ, e. Halbgesiebte 12,50 bis 13,255 ℳ, f. Nußkohle gew. Korn I und 11 12,50 13,50 ℳ, do. do. III 11,25 12,00 ℳ, do. do. IV 9,75 10,75 ℳ, g. Nuß⸗ gruskohle 0 20/‚30 mm 6,50 8,00 ℳ, do. 0 50‚160 mm 8,00 bis 9,00 ℳ, h. Gruskohle 4,50 6,75 ℳ; 11. Fettkohle: a. Förderkohle 9,00 9,75 ℳ, b. Bestmelierte Kohle 10,75 11,75 ℳ, c. Stückkohle 12,75 13,75 ℳ, d. Nußkohle gew. Korn I und II 12,75 13,75 ℳ, do. do. III 11,00 12,00 ℳ, do. do. IV 9,75 bis 10,75 ℳ, e. Kokskohle 9,50 10,00 ℳ; III. Magere Kohle: a. Förderkohle 8,00 9,00 ℳ, b. do. melierte 10,00 10,50 ℳ, c. do. aufgebesserte, je nach dem S 11,00 12,50 ℳ, d. Stück⸗ kohle 13,00 14,50 ℳ, e. Anthracit Nuß Korn I 17,50 19,00 ℳ, do. do. II 19,50 23,00 ℳ, f. Fördergrus 7,00 8,00 ℳ, g. Grus⸗ kohle unter 10 mm 5,00 6,25 ℳ; IV. Koks: a. bocefenkone 15,00 ℳ, b. Gießereikoks 17,00 18,00 ℳ, c. Brechkoks I. und II 18,00 19,00 ℳ; V. Briquets; Briauets je nach Qualität 11,00 bis 14,00 Markt noch keine Aenderung. Nächste Börsen⸗ versammlung findet am Montag, den 21. Juli 1902, Nachmittags 4 Uhr, im „Berliner Hof“, Hotel Hartmann, statt.

Berlin, 17. Juli. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizei⸗Präsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Per Doppel⸗Ztr. für: Weizen, gute Sorte —,— ℳ; —,— Weizen, Mittel⸗Sorte —X,— ℳ; —,— Weizen, geringe Sorte

J— ℳ; —,— Roggen, gute Sorte —,— ℳ; —,— Roggen, Mittel⸗Sorte —,— ℳ; —,— Roggen, Fꝛinge Sorte —,— ℳ; —,— Futtergerste, gute Sorte 14, z 14,50 Etterveeste Mittel⸗Sorte 14,40 ℳ; 14,20

ttergerste, geringe rte 14,10 ℳ; 13,90 Hafer, gute

orte 19,00 ℳ; 18,40 fer, Mittel⸗Sorte 18,30 ℳ;

—,— ℳ; —,— —,— ℳ; —,— f. Gum K. 40,00 ℳ; 25,00 Speisebohnen, weiße 50,00 ℳ;

00 Linsen 60,00 ℳ; 20,00 Kartoffeln (Neue) 16,00 ℳ; 10,00 Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,80 ℳ; 1,20

dito Bauchfleisch 1 kg 1,40 ℳ; 1,00 Schweinefleisch 1 1,60 ℳ; 1,30 sch 1 kg 1,80 ℳ; 1,10 .

17,70 Hafer, gnee 17,60 ℳ; 17,00 Richtstroh

fleisch 1 kg 22 ℳ; 1,20 Butter 1 kg 2,60 ℳ; 2,00

Eier 60 Stück 3,60 ℳ; 2,40 Karpfen 1 kg 2,00 ℳ; —,— Aale 1 kg 2,60 ℳ; 1,20 Fander 1 kg 2,80 ℳ; 1,20 Hechte 1 kg 2,40 ℳ; 1,20 Barsche 1 kg 1,80 ℳ; 0,80 Schleie 1 kg 2,50 ℳ; 1,20 Bleie 1 kg 1,40 ℳ; 0,70 Krebse 60 Stück 18,00 ℳ; 3,00 Futtergerste und Hafer frei Wagen und ab Bahn.

Magdeburg, 18. Juli. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ ucker 88 % o. S. 6,95 7,15, Nachprodukte 75 % ohne Sack 5,00 is 5,30. Stimmung: Stetig. Krystallzucker I. m. S. 27,45. Brotraffinade I. o. Faß 27,70. Gemahlene Raffinade m. Sack 27,45. Gemahlene Melis mit Sack 26,95. Stimmung —. Roh⸗ zucker I. Produkt Transito f. a. B., Hamburg pr. Juli 5,92 ½ Gd., 6,00 Br., pr. August 6,02 ½ Gd., 6,05 Br., pr. September 6,07 Gd., 6,12 ½ Br., pr. Oktober⸗Dezember 6,47 ½ Gd., 6,52 ½8 Br., pr. Januar⸗ März 6,72 ½ Gd. 6,77 ½ Br. Still. Wochenumsatz 143 000 Ztr.

Cöln, 17. Juli. (W. T. B.) Rüböl loko 58,00, pr. Oktober 56,00. Bremen, 17. Juli. (W. T. B.) (Schlußbericht.) Schmalz stetig. Tubs und Firkins 55 ₰, Doppel⸗Eimer 55 ½ ₰. Speck stetig. Short loko ₰, Short clear —, Juni⸗Abladung —, extra lang —. Kaffee schleppend. Baumwolle ruhig. Uppland middl. loko 48 ₰.

„Hamburg, 17. Juli. (W. T. B.) Petroleum stetig, Standard white loko 6,70. .

„Hamburg, 18. Juli. (W. T. B.) Kaffee. (VPormittags⸗ bericht.) Good average Santos per Juli 27 ¼, per Septbr. 27 ½, per Dezember 28, per März 29. Behauptet. Zuckermarkt. (Vor⸗ mittagsbericht.) Rüben⸗Rohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg per Juli 5,92 ½, per August 6,02 ½, per Oktober 6,42 ½, per Dezember 6,55, per März 6,82 ½1, per Mai 6,95. Stetig.

5 ee cst. 17. Juli. (W. T. B.) Kohlraps pr. August 10,40 Gd. b zr.

London, 17. Juli. (W. T. B.) 96 % Javazucker loko 7 ½ nominell. Rüben⸗Rohzucker loko 5 sh. 11 ½ d. Ruhig.

London, 17. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Chile⸗Kupfer 53 ⅛, per 3 Monat 53 .

Liverpool, 17. Juli. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: 15 000 B., davon für Spekulation und Export 1000 B. Tendenz: Williger. Amerikan. good ordinary Lieferungen: Stetig. Juli 45 ¾, bis 45 ¼. Käuferpreis, Juli⸗August 45 ¼4 do., August⸗Sep⸗ tember 417⁄6. 4½3834, do., September⸗Oktober 4 ²7¾3, do., Oktober⸗

November % Verkäuferpreis, November⸗Dezember 4 ² G6 4¾x

do., Dezember⸗Januar 41 ¾,— 4 % Käuferpreis, Januar⸗

Februar 41 86. 4²0 %. Verkäuferpreis, Februar⸗März 41 ⅛, do.) März.

April 4186. 40 ¾4 d. do. Offizielle Notierungen. American good ordin. 4 1, do. low middling 5, do. middling 5 ½12, do. good middling 5 216, do. middling fair 57 ⁄16,

5 2 dling Pernam fair 51 ⁄6, do. ood fair 5 ⁄16, Ceara fair 5, do. good fair 5 7⁄6, Egyptian brown air 7 ½, do. brown good fair 75⁄1, do. brown good 7 ⅛, Smyrna good

fair 4 ¼, Peru rough fair —, do. rough good fair 67 1, do. rough

good 7, do. rough fine 7 ½, do. moder. rough fair 5 ⅞, do. moder. good fair 6, do. moder. good 6 ½, do. smooth fair 5, do. smooth

good fair 55222, M. G. Broach good 4 ⁄16, do. fine 41 ½½6, Bhownuggar

good 3 516, do. fully good 4118, do. fully good 4 ⁄, do. fine 4 ⁄2, Secinde fully good 3 ¼⁄ 2, do. fine

do. fine 4½, Oomra good 321 ⁄,

3²2, Bengal fully good 3 ½, do. fine 31 ½6, Madras Tinnevelly

good 4 ¼. Glasgow, 17. Juli. (W. T. B.)

1 (Schluß.) Mixed numbers warrants 56 sb. 6 d.

Middelb. 51 sh. 1 ½ d.

Glasgow, 18. Juli. Der Roheisenmarkt ist bis Dienstag

Vormittag geschlossen.

Paris, 17. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker behauptet 88 % neue Konditionen 16 à 16 ½. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3, 100 kg pr. Juli 21 ½, pr. August 21 ¾, pr. Oktober⸗Januar 22 ½ pr. Januar⸗April 23 1.

Amsterdam, 17. Juli. Java⸗Kaffee good ordinary 33 ½. b .twerhen, 17. Juli. (W. T. B.) Petroleum. (Schlu bericht. 18 bez. Br., do. pr. August 18 ¼ bez. Br.

18 ½¼ bez. Br. Fest. Schmalz pr. Juli 135,00.

New York, 17. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) wolle⸗Preis in New York 9 ⁄6, do. für Lieferung pr. Sept. 8,07 do. für Lieferung pr. Nov. 7,80, Baumwollen⸗Preis in New Orlean 9, Petroleum Stand. white in New York 7,40, do. do. in Phi ladelphia 7,35, do. Refined (in Cases) 8,50, do. Credit Balances a Oil City 1,22, Schmalz Western steam 11,35, do. Rohe u. Brothers 11,50, Getreidefracht nach Liverpool 1 ½, Kaffee fair Rio Nr. 7 5 ¼

do. Rio Nr. 7 pr. August 4,95, do. do. pr. DOktober 5,00, Mehl, Spring Wheat clears 2,95, Zucker 222½, Zinn 28,92 ½.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten. Qualität

gering

Verkaufte

E

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

bochster „vassze höchster e che höchster ℳ6 ℳ6 46

Depvelzentner

2,ℳ

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1)

nach überschlägl 1. .- Doppelzentner

(Preis unbekannt)

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(W. T. B.) Bancazinn 77 ½.

Raffiniertes Type weiß loko 18 bez. Br., do. pr. Ju

do. pr. September⸗Dezember

Baum⸗