1114A“ 8 1F1“ ““ 1“ “ 11u““ 8
; 5 b N zffentli 8 jserli . iter beschäftigen, und zwar zu den von der Innung fest⸗ at den Fu ü ie sich üppig entwickeln ziemlich ungünstigen Verlauf der Blüthe, theils durch Gewitterstürme Cronberg, 20. August. Heute Feeeta um 11 Uhr portiert werden. Die übrigen Botschafter würden sich dem . 25 vreee- *g n68 01 88 , . Im übrigen nahm man eine 8.Fapuns fest. bofen ahttecof anzenng enüßt dun. vealis Veider war dies — bung H elschläge bedeutend herabgesetzt. ie Hagelschläge ist in Gegenwart Seiner Majestät des aisers und Protest anschließen. — Huneet 9n m ze sunvhei tssta bvb . Bekberantheilrn — man verspricht, an den Beschlüssen der früheren Versammlung sehe oft der Fall. — 3 haben . im Küstenlande (Karst⸗Plateau) in den eingärten Königs und Ihrer Majestät der Kaiserin und Die Pforte hat eine der Reklamationen der Ver⸗ Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. — ilten, wonach der Stundenlohn für Maurer 46. ₰, für Hand⸗ Nachstehend geben wir noch die eben ermittelten Anbauflächen großen Schaden angerichtet. In Dalmatien erwartet man noch bei Königin in dem herrlichen Thalgrunde zwischen der Stadt einigten Staaten von Amerika geregelt, die Erledigung Desgl. gegen Pocken. — Gesetzgebung u. s. w. (Deutsches Reich.) 38 ₰ als Mindeststundenlohn bis zum 1. April 1903 beträgt. der Früchte zusammen mit den vorjährigen, welche durch umfangreiche Trau eine sehr gute Weinernte. In Südtirol berechtigt der Stand Cronberg und dem Schloß Friedrichshof bei, regnerischem der übrigen wird erwartet. Pruͤsung der Thierärzte. — (Preußen.) Ehrengerichte der Sanitäts.⸗ 1 Aachen sst unter, den 1 1 AIb der Umpflügungen und Neubestellungen sehr beeinflußt waren. Es waren der r—* ärten 9. . beshsn Hoffnungen. tts berichtet, größtentheils Wetter das Denkmal des Kaisers Friedrich enthüllt Heute trifft, nach einer Meldung des „W. T. B.“, der offiziere. — Ableistung des praktischen Jahres an Krankenanstalten. Kleinbahng aft, selben Blatte zufolge, am angebaut Hektar ie Spätobsternte wird, wie bereits berichtet, größtenthei worden. Im Thalgrunde hatte, wie „W. T. B.“ be⸗ Kommandant der russischen Flotte des Schwarzen Meeres,
ilitär⸗A 5 in Ausstand ausgebrochen. Die Strikenden verlangen keine 1901 1902 1901 1902 schwache und unbefriedigende Erträge abgeben. Bloß Aepfel und zum — Militär⸗Apotheker. — Untersuchung des Sehvermögens der Eisen: gein — de E * 8 8 — z richtet, das 80. Infanterie⸗Regiment Aufstellung genommen, Vize⸗Admiral Tyrtow mit seiner Familie an Bord der Yacht bahnbediensteten. — (Berlin.) Handel mit Essigessenz. — (Reg.⸗Bez. böbung, sondern in der Hauptsache Schaffung besserer Winterweizen . 660 099 1 036 935 Sommergerstel 050 988 873 714
zur Seite die Ehrenkompagnie von dem gleichen Regiment. „Eriklik“ in Konstantinopel ein; er wird am Freitag von
theil auch Birnen versprechen in der Minderzahl der Bezirke gute üb ilfli ätigkei Nicht⸗ fedingungen. Ihre Forderungen lauten: 1) Zurücknahme Sommerweizen 206 705 84 819 Hafer. .2 945 440 2 722 777 Ergebnisse. Zwetschgen sind mit wenigen Ausnahmen mißrathen und
1— en 3 S “ ““ vech ich 2 aßregelungen, insbesondere Einstellung von Maß⸗ Winterspelz 15 207 15 115 Faltoffeln .2 292 367 2 223 668 werden nur im Küstenlande und in einigen Gegenden Böhmens und
Ein zahlreiches Publikum, Kriegervereine mit vielen Fahnen dem Sultan empfangen werden. “ LEZ“ hX“X“ denere Form von tageweiser Suspendierung vom Dienste. Winterroggen 4 277 205 4 628 701 Klee .. 11125 107 1237 1ü6 Mäbrens gute Erträge 2,3
und Schulen hielten den Hauptweg umsäumt. Am Kaiser⸗ I1I“ 1 viafatahenhe für mit Borsäure hergestellte Konserven. — kafung geregelter Dienstverhältnisse, namentlich Einlegung einer Sommerroggen 103 303 69 308 Luzerne . 85 710 87 783.
zelt sammelten sich die Ehrengäste, darunter die Spitzen Bulgarien. Gerfubve pier guchen in Oesterreiche 2Fertelicbr. — Pezal. in bepause veries vmeiften 1 ist. An Wiesen wurden 1902 3 269 421 ha festgestellt. 8
der Zivil⸗ und der Militärbehörden, der britische Bot⸗ Die „Agence Bulgare“ verbreitet, nach einer Meldung Ungarn, 2. Vierteljahr. — Pferde⸗Influenza in Bayern 1901. — keunft darüber, zu welchem Zwecke di eßt vorhandenen 1 11X1““
aen en beeh folgenbe Mütheilung: Einige Zeitweilige Maßregeln geden hhersenchen, reuhen, Regisge eber verwendech wellorn hen düens hacen beftimamteg dicaßt den Wochenübersichten des in Marseille erscheinenden
Majestät der Kaiserin Friedrich. Böllerschüsse und Fanfaren ausländische Blätter berichteten aus Sofia, die bul⸗ Stettin.) — Kongresse. err. . 74. Iö1“ d meebpe⸗ deeehnt. EEE.“ “ b. 8 E —
Es ersch das ger ojeschten n dAllerhächste. Hekrsch tsa 1131“ haße tlucht, dis beiden Pafteiete des Betueferscher vs kenanest Evieer ne 1990,1 n zeschenkliste 13tg. meldet, durch Einstellung von Hilfsmannschaften aufrecht Monats August 1 902. betragen:
Es erschienen Ihre Majestäten mit denselben Fürstlichen Gästen, macedonischen Kongresses zu versöhnen, indem sie die Wochentabelle Aber die Sterbefaͤlle in deutschen Orten mit 40 000 en. 8 G 88 Nach dem in der „Wiener Ztg.“ vom 20. d. M. veröffentlichten in der Zeit vom 15. bis 20. Juni d. J. . . . . 1237 092
die gestern in Homburg der Enthüllung des Denkmals der Wahl Michailowski's zum Präsidenten und die Zontchew's und mehr Einwohnern. — Desgleichen in größeren Städten des Aus⸗ . inem durch „W. T. B.“ übermittelten Telegramm der Ham⸗ Saatenstands⸗ und Erntebericht des österreichischen Ackerbau⸗ L11“ 1““
Kaiserin Friedrich beigewohnt haben, ferner Ihre Königlichen und Sarafow's zu Vize⸗Präsidenten des macedonischen landes. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. Blätter aus New Port⸗News (Virginia) zufolge ist der Ministeriums war während der zweiten Juli⸗Hälfte die Witterung in der Zeit vom 22. bis 27. Juni d. J. . . . . 53 474
Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin Comités empfohlen habe. Diese Meldungen sind reine Desgleichen in deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. — Witterung. ind der Grubenarbeiter im New River⸗Gebiet (vgl. für die Erntearbeiten in den meisten Ländern noch ziemlich günstig. “ 21 987
von Baden, Höchstwelche von Seiner Hoheit dem Phantasiegebilde. Die bulgarische Regierung überwacht, ohne 5 d. Bl.) nunmehr beendigt, sodaß die Kohlenlieferungen in u Ende Juli wurde das Wetter jedoch immer unbeständiger und in ber h n bis 4. Juli d. J. .. 162 980 n 8— 2 aee ö — 2 — 1 eg 8. 8 I EBE“ . 8 Uo t⸗News ihren gewohnten Fortgang nehmen oo“ lieb bis Mitte August kühl, trüb und regnerisch. Diese Periode war 8 Rußl 99 413
Prinzen und Ihrer Königlichen Hoheit der Prin⸗ sich in die Angelegenheiten des Kongresses. einzumischen, sorg⸗ 48 reich an Gewittern, wolkenbruchartigen, kalten Gußregen heftigen in d daefr He. gen 8 v1X“ 121 782
8 dicg Pajestät Hühr 1“ geset lich u“ Hagelschlägen und Stürmen, die in vielen Gegenden bedeutenden he.“]
8 1“ 8
Saatenstand und Ernte in Oesterreich um die Mitte des
. 8
schritt die Front der Ehrenkompagnie ab und begab Sich unter den Klängen von Koszleck's „Kaisergruß“ in das Kaiserzelt. Der „Main und Taunus⸗Sängerbund“ sang die Hymne aus „Judas Maccabäus“, worauf der Landrath Dr. von Meister eine Rede hielt. Die Hülle des Denkmals fiel. Unter präsentiertem Gewehr und den Klängen des Präsentier⸗ marsches, während dessen der Sängerbund die „Kaiser Friedrich⸗Hymne“ intonierte, schritt Seine Majestät zuerst allein zum Denkmal und legte einen Kranz nieder. Dann folgten die anderen hohen Herrschaften. Seine Majestät führie hierbei die Großherzogin von Baden, Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz Ihre Majestät die Kaiserin zum Denkmal. Das Standbild des Kaisers Friedrich ist von Professor Uphues geschaffen worden, den Seine Majestät durch eine längere Ansprache auszeichnete. Auf mächtigem Postament aus weißem bayerischen Kalkstein steht in doppelter Lebensgröße die Statue des Kaisers, die wohl dem Wiesbadener Denkmal ähnlich, jedoch nach den Angaben der Hochseligen Kaiserin Friedrich ganz neu modelliert ist; sie zeigt den Kaiser in der Uniform der Pasewalker Küuürassiere, die Rechte umfaßt den Feldmarschallstab, während die Linke sich in die Hüfte stützt. Der Bürgermeister von Cron⸗ „ berg -Jawin übergahm „dags Deukmal in Schutz, und
7 .
Schirm der Stadt und brachte kin Hoch auf Ilsre Maͤjestäten aus, das von Tausenden im Thale aufgenommen wurde und von den Bergen des Taunus widerhallte. Die Musik spielte die Nationalhymne. Zahlreiche Abordnungen legten dann Kränze nieder. Ihre Majestäten verweilten noch einige Zeit im Gespräch mit mehreren Ehrengästen, und das 80. Re⸗ giment führte zum Schluß einen Parademarsch aus. Hier⸗ auf begaben Sich die Allerhöchsten und Höchsten Herr⸗ schaften zum Frühstück nach dem Schloß Friedrichshof. An der Familientafel waren 14, an der Marschalltafel 16 Gedecke aufgelegt. Seine Majestät der Kaiser saß zwischen dem Großherzog und der Großherzogin von Baden, Seiner Majestät gegenüber Ihre Majestät die Kaiferin. — Aus Anlaß der Enthüllung des Kaiser Friedrich⸗Denk⸗ mals war die Stadt prächtig geschmückt. Die hiesigen Künstler wirkten vereint und schufen ein herrliches Festbild. Auch der Denkmalsplatz überraschte den Besucher nicht allein durch seine herrliche Lage, sondern auch durch den dekorativen Schmuck. Fr. 8 Nachmittags kehrten Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin nach Homburg v. d. Höhe zurück. Der Großherzog und die Großherzogin von Baden ver⸗ ließen ebenfalls am Nachmittag Cronberg; der Prinz und die Prinzessin Friedrich Karl von Hessen gaben Höchsidenselben das Geleit zum Bahnhofe, wo der Frankfurter dechin der Badener den Großherzoglichen Herrschaften eine begeisterte Kundgebung bereitete.
Homburg v. d. Höhe, 21. August. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin begaben Sich, wie „W. T. B.“ berichtet, heute Vormittag. in Begleitung des Geheimen Bauraths Jacobi und des Landratho Dr. von
schreiten würde, einzugreifen. Um die Unrichtigkeit der obigen Behauptungen darzuthun, genügt es, an die Erklärungen des Minister⸗Präsidenten Danew in der Sobranje zu erinnern, nach denen jeder Staatsbeamte und jeder Lehrer, dem Kongreß theilnehmen sollte, von seinem Posten enthoben
werden würde. 8
Amerika.
Der Gesandte der Vereinigten Staaten von Amerika in Caracas, Bowen, meldet, wie „W. T. B.“ aus Washington berichtet, unterm 19. d. M., er habe erfahren, daß Deutsch⸗ land, Frankreich und Großbritannien die Blockade bezeichnet hätten, worauf die Regierung den Beweis hierfür verlangt und den Vorschlag gemacht habe, es möchten schiffe gesandt werden, um die Wirksamkeit der Blockade zu erproben. Bowen theilt weiter mit, er habe das venezuelische Auswärtige Amt davon in Kennkniß gesetzt, daß es auch der Politik der Vereinigten Staaten entspreche, die nicht effektiv
venezuelischen Häfen als nicht effektiv
gefundene Blockade nicht anzuerkennen.
Eine in New Yerk eingetroffene Depesche aus Willemstad besagt, daß binnen kurzem englische Kriegsschiffe La Guaira besuchen werden. * — Zum Aufstand in „Columdidn berichten das genanne Burcau: die coumbische revolutionäre Junta in New York erkläre, sie habe die Nachricht erhalten, daß die Re⸗ gierungstruppen in Aguadulce, 6 Generale und 3000 Mann mit viel Munition, sich den Aufständischen ergeben hätten, die
ihren Marsch auf Panama richteten.
Das Marine⸗Departement der Vereinigten Staaten von Amerika erhielt einen Bericht des Kom⸗ mandanten des Kreuzers „Macchias“, in welchem gemeldet wird, daß die Nachrichten über Gefechte in der Nähe von Cap Haltien und die dortige Lage diese in übertriebener Weise dargestellt hätten. Die Schlacht mit vielen Verlusten, von der berichtet worden, sei wenig mehr gewesen als ein
Scharmützel, in dem zwei Mann gefallen seien.
Im argentinischen Senat erklärte auf die an ihn 1— damit die englischen Häfen wieder für die Einfuhr von argentinischem
gerichtete Anfrage, welche Schritte gethan seien,
Vieh geöffnet würden, der Ackerbau⸗ in der Viehseuche
aufgetreten, nachdem strenge
zur Kenniniß. *
Afrika.
In Kapstadt ist gestern die Sess den Versammlung,
Handels⸗
ion der Ge
setzgeben⸗ des Parlaments der Kapkolonie,
Statistik und Volkswirthschaft.
Die Entwickelung der deutschen Hochfeefischereiflotte.
Ueber die deutsche Hochseefischerei, deren nationale Bedeutung auf dem Gebiete der Volksernährung und auch auf dem der militärisch⸗ maritimen Vorbildung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, bringt der neueste S des „Nautikus“ einige Daten, die Interesse verdienen. Sie veranschaulichen die rasche Entwickelung der deutschen Hochseefischereiflotte in den letzten 15 Jahren. Vor dieser Zeit, im Jahre 1886, gehörten ihr 377 Fahrzeuge mit einer Tonnage von 30 491 chm an; bis zum Ende des Jahres 1901 hat sich diese Flotte auf 556 Fahrzeuge und die Tonnage auf über 100 000 cbm
gehoben. Dabei fällt sofort das ungleiche Verhältniß im Wachsthum
der Schiffszahl und der Tonnage ins Auge. Die Ursache dieser Er⸗
scheinung liegt in der fortschreitenden Verwendung von Dampsschiffen, deren Maße viel größer sind als die der Segelschiffe. Im Jahre 1886 verfügte die deutsche Hochseefischerei erst über einen
einzigen Dampfer von 235 chm; 1901 waren 130 Dampfer und,
wenn auch noch immer 426 Segelschiffe, so doch 56 157 cbm 1 Dampfschifftonnage für die deutsche Hochseefischerei vorhanden, während die Segelschifftonnage nur 49 367 cbm betrug. Hand in Hand mit dieser Entwickelung und ebensalls die Rentabilität des Dampfschiffsbetriebs in der Hochseefischerei fördernd geht ein ver⸗ hältnißmäßiges Nachlassen im Mannschaftsbedarf. Absolut genommen, iit zwar die Besatzung in den letzten 15 Jahren von 1323 auf 3754 Mann gestiegen, aber während im Jahre 1886 auf 23 cbm 1 I“ Besatzung emͤfiel; kommt hHurk 1 Mann auf 28 †bIn.⸗ Der
Dampfschiffsflorte allein sogar erst auf 44 cbm. 8223929 von dieser Entwickelung im Dampf⸗ und Segelschiffs
anbetrifft. Der Ertrag der Hochscefischerei in Deutschland belief sich
denn auch im letzten Jahre auf über 10,7 Millionen Mark in den Auktionshallen zu Geestemünde (4,6), Hamburg (3,1), Altona (2,3)
und Bremerhaven (0,8); im vorhergehenden Jahre hatte der Erlös dieser Auttionen erst 10,2 Millionen Mark betragen. Wenn bei diesen
Zahlen auch Fischsänge berücksichtigt sind, die nicht von deutschen Schiffen auf unseren Markt gebracht wurden, so suchen andererseits deuische Schiffe auch vielfach fremde Häfen auf, um ihre Waaren vortheilhaft abzusetzen. F I1.“ 1 1*
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5
Die Seefischerei in Geestemünde.
Minister: En Der Verkehr im Fischereihafen stellte sich im 2. Vierteljahr Republik sei in der letzten Zeit
Maßnahmen gegen die Einfuhr kranken Viehes getroffen seien. Die Regierung sehe der Mittheilung der englischen Regierung bezüglich ihrer Ansicht über die geltenden gesund⸗ heitspolizeilichen Bestimmungen entgegen; der argentinische Gesandte in London stehe andauernd in Verhandlungen hierüber, alles hänge von der Entschließung der englischen Regierung ab. Der Senat nahm die Erklärung zustimmend
1902 auf 499 Fischdampfer und 63 Segelfahrzeuge, gegen 421 Fisch dampfer und 82 Segelfahrzeuge in demselben Zeitraum d. J. 1901. Der Auktionsumsatz bezifferte sich ouf: 11 889 278 Pfd. Fische mit 1 014 660 ℳ Erlös gegen 9 879 817 Pfd. Fische mit 868 613 ℳ Erlös in dem entsprechenden verjährigen Zeitabschnitt. Gegen das Vorjahr ist demnach eine Verkebresteigerung eingetreten.
Die Fischerei in der Nordsee lieferte vielfach wenig be⸗ friedigende Ergebnisse. Im Skagerrack wurde meist mit gutem Er
folge gefischt. Ende Juni wurden daselbst größere Schwärme von 8 Seehechten angetroffen. Der Betrieb der Fischerei in den isländischen
Gewässern wurde im April durch größene Mengen Polarcis, das sich dicemal auch an der Südtüste der Insel zeigte, sehr erschwert, zumal die meisten Schiffsführer im Manövprieren im Polareise üherhaupt keine cder nur geringe Erfahnungen besitzen. Verschiedene Dampfer erlitten ernstere Schäden. Im übrigen waren die Fangergebnisse bei Jeland wiederum reiche.
2ZM“ macht sich gleichmäßig ein stetiges Fortschreiten in der weck⸗ mäßigen Ausrüstung der Fahrzeuge bemerkbar, sowohl was die Fang⸗ geräthe als auch was die Konservierungseinrichtungen für die Fische
amen sind. Mit ähnlicher
8 Land⸗ und Forstwirthschaft.
natenstand in Preußen um die Mitte des Monats August 19 02.
nch den im Königlichen Statistischen Bureau zusammengestellten Fnissen der Erhebungen über den Stand der Saaten in Preußen gigte dieser um die Mitte des Monats August zu folgenden Er⸗
ngen (Note 1. bedeutet: sehr gute, 2: gute, 3: mittlere. [durch⸗ liche), 4: geringe, 5: sehr geringe Ernte): Winterweizen 2,4 uli 2,3); Sommerweizen 2,6 (2,5); Winterspelz 1,9 (2,1); rooggen 2,5 (2,4); Sommerroggen 2,8 (wie im Juli); Somnfer⸗ 26 (2,5); Hafer 2,6 (2,7): Kartoffeln 2,6 (wie im Juli); 5 (wie im Juli); Luzerne 2,7 (wie im Juli); Wiesenheu 2,6 zur Erläuterung dieser Zahlen wird in der „Stat. Korr.“ ndes bemerkt:
Trotz der kalten, regnerischen Witterung, unter der fast das ganze tsgebiet seit Wochen leidet, werden Saatenstand und Ernte⸗ hten noch immer günstig beurtheilt. Sämmtliche Frucht⸗ lassen demnach eine gute Mittelernte erwarten, vorausgesetzt, bald trockenes, warmes Wetter eintritt. Andrenfalls erklären eiche Berichterstatter aus verschiedenen Bezirken die ganze Ernte
gefährdet Der Regen ist jetzt auch in denjenigen Gegenden
die nach dem letzten Berichte unter Trockenheit zu leiden und hat hier vielfach noch der Sommerung, dem Klee
den Wiesen genutzt. Er hält aber nun auch hier, wie in den
¹Gebietstheilen, die Erntearbeiten auf, da er seit seinem ntheift drst Anfaͤng August krfolgter Auftreken“ sich tägkich cholt. Nur ganz vereinzelt wird noch aus den Regierungsbezirken
tin, Posen, Breslau, Liegnitz, Hannover, Cassel und Wiesbaden,
r aus dem Rheinlande, über ungenügende Bodenfeuchtigkeit, tbeil trotz wiederholter Niederschläge, geklagt. Allgemein
ist der Wunsch nach Sonnenschein und Wärme, da beide nöthig
um das Getreide ausreifen zu lassen und das gereifte
n einzubringen. Um so lebhafter ist dieser Wunsch, als infolge
erall herrschenden Kälte — aus den Regierungsbezirken
burg und Osnabrück werden sogar Nachtsfröste gemeldet — alles
be um zwei bis drei Wochen in der Entwickelung zurück ist. ife ist erschwert; auch kann das endlich geschnittene Getreide nocken eingefahren werden und leidet an seiner Güte. Starke üsse haben viel Lager verursacht, sodaß das Auswachsen der t dadurch begünstigt wird. Mehrfach wird berichtet, daß man
reife Getreide nicht Fettee⸗ habe, da es auf dem Halme der
besser widersteben könne. Jedenfalls würde noch mehr Aus⸗ zu beklagen sein, wenn es wärmer wäre Dabher ist die ogar vorzuziehen, wenn nicht mit ihr zuͤgleich auch die Nässe
Wie schon erwähnt, haben heftige Gewitterstürme mit schweren
hüssen viel Lager verursacht; auch gingen Meldungen über ver⸗ e Hagelschläge aus den Regierungsbezirken Breslau, Liegnitz, Magdeburg, Merseburg, Hannover, Hildesheim, Cassel, nden. Koblenz. Düsseldorf, Cöln, Trier, Aachen⸗ und
maͤringen ein. Am 26. Juli ist Rheinland (Regierungsbezirke
Tier und Aachen) von einem orkanartigen Gewittersturm, den mit schwerem Hagel, betroffen worden, durch den e entwurzelt, Dächer abgedeckt, Menschen und Vieh um⸗ irlung, nur daß keine Verluste an
i zu beklagen waren, suchte ein furchtkarer Wirbelsturm 1. Juli den Regierungsbezirk Breslau (Kreise Glatz, Habel⸗ 8 een heim. Auch am 7. August fiel in Schlesien und
Dagel. ter stärkeres Vorkommen von Mäusen wird nur vereinzelt aus zwierungsbezirken Posen, Liegnitz, Lünehurg und Stade berichtet.
Schaden verursachten. In einigen Gebieten Ost⸗Galiziens und in den Karstländern herrschte von Ende Juli bis in die letzten Tage schöne, warme Witterung.
Die Ernte der Halmfrüchte, welche sich — wie bereits ge⸗ meldet — um 14 Tage verspätete und zumeist erst in der vierten Juli⸗Woche beginnen konnte, wurde von Ende Juli an durch die un⸗ günstige Erntewitterung sehr verzögert und häufig unterbrochen und ist mit Ausnahme der südlichen Gebiete noch in keinem Lande beendet. Das Einbringen der Frucht geht infolge der fast täglichen Regen in vielen Gegenden unter den schwierigsten Verhältnissen vor sich, sodaß die Qualität, welche sonst größtentheils befriedigen könnte, leiden wird. In welchem Umfange hierdurch die im Großen und Ganzen noch befriedigende Ernte der Halm⸗ früchte beeinträchtigt wird, läßt sich gegenwärtig nicht fest⸗ stellen, da noch viel Frucht auf dem Felde steht. Falls sonnige, trockene Witterung in den nächsten Tagen die rasche Beendigung der Ernte und die günstige Einheimsung der noch auf dem Felde liegenden Frucht ermöglichen würde, könnten — namentlich in den Sudeten⸗ Ländern — noch bedeutende Schäden vermieden werden. In den durch das Regenwetter gelagerten Beständen war die Körnerbildung häufig unvollkommen. Am weitesten vorgeschritten ist die Ernte in Nieder⸗ und Ober⸗Oesterreich, wo sie bereits in der dritten Juli⸗ Woche begonnen hatte, während sie sonst noch im vollen Gange ist.
Die Roggenernte stand in erster Linie und konnte in Nieder⸗ und Ober⸗Oesterreich, wo sie gutmittlere Erträge lieferte, größtentheils noch im Juli beendet und gut eingebracht werden. Auch in den Ost⸗ ländern ist die im Großen und Ganzen ziemlich befriedigende Roggen⸗
erte naheht? eschlossem In dden Sudetenn⸗ iid”in den-Arpefr⸗
ländern konnte die Frucht nur zum theil gut eingeheimst werden, und ist der Schnitt noch nicht beendet. In den Sudetenländern befriedigt die Schüttung meist wenig, doch dürfte trotz verschiedener Schäden noch ein „mittleres bis gutmittleres“ Gesammtresultat erzielt werden.
Die Ernte des Weizens, welche auch in Nieder⸗ und in Ober⸗ Oesterreich nur zum theil gut unter Dach gebracht wurde, und die Einbringung der Frucht erleidet ebenso wie der Schnitt der Gerste durch die Unaunst des Wetters eine starke Verzögerung und ist in den meisten Ländern noch im Zuge. Die Erträge des Weizens, dessen Schüttung zumeist befriedigt, sind in allen Ländern etwas günstiger als jene des Roggens, sodaß die Gesammternte als „gutmittel“ gelten kann. In letzter Zeit ist über Rostschäden häufiger geklagt worden.
Auch die Sommersaaten, die sich in den regenarmen Gegenden der Sudetenländer in letzter Zeit noch gebessert haben, liefern durchschnittlich gutmittlere Ernten. Der Schnitt der Gerste fiel in die Zeit der Weizenernte und wurde durch das regnerische Wetter ungünstig beeinflußt, sodaß die Qualität gelitten hat und helle Braugerste selten ist. Der Hafer ist in vielen Gegenden der Sudeten⸗ und der Ostländer noch grün und geht erst der Reife entgegen. In den übrigen Ländern befindet sich der Schnitt theils im vollen Zuge, theils im Beginn und wird erst im September beendet werden.
Die Stroherträge der Halmfrüchte sind mit Ausnahme jener Gegenden, welche heuer unter Regenmangel besonders zu leiden hatten, fast überall günstig. In den südlichen Ländern war man von den Ergebessen der Getreideernte im allgemeinen zufriedengestellt. Auch in den Alpenländern, wo die Ernte relatiy ziemlich vorgeschritten ist. befriedigen die Erträge zumeist. In den Gebirgslagen Böhmens hat die Getreideernte häufig noch nicht einmal begonnen.
Die Rapsernte wurde in der vierten Juli⸗Woche gut beendet und hat groͤßtentheils recht befriedigende Erträage geliefert.
Der Mais erholte sich in Südtirol, wo er im Vormonat durch Trockenheit sehr zu leiden hatte, nach einigen ausgiebigen Nieder⸗ schlägen und giebt dort gegenwärtig zu guten Erntehoffnungen Anlaß.
davon aus Rußland öIXpX“* in der Zeit vom 13. bis 18. Juli d. J. . 138 121 davon aus Rußland *½ in der Zeit vom 20. bis 25. Juli d. J.. . . . 118 875 davon aus Rußland “ in der Zeit vom 27. Juli bis 1. August d. J.. . 128 970 decCC61616161616161611 in der Zeit vom 3. bis 8. August d. J. . . . . 134 145 6 43 745 In den Marseiller Docks und Entrepots befanden sich am 6. d. M. 18 420 d-
* 2 8 2 8 2 8 2
Ernteaussichten in Rußland. ö“ 8 8 “
Der Kaiserliche Konsul in Moskau berichtet unterm 9. d. M.:
Trotz der vielfach ungünstigen Witterungsverhältnisse in letzter Zeit erwartet man doch, daß die diesjährige Ernte vollkommen be⸗ friedigend für die Wintersaaten und im allgemeinen befriedigend für die Sommersaaten ausfällt. Das beste Ergebniß von den Winter saaten erzielte Weizen, der nur theilweise im mittleren Schwarzerde⸗ Gebiet, im Weichselgebiet und im Süden ungünstig steht; sonst ist das bisherige Ernteergebniß gut. Schlechter steht es mit Roggen, der im Wolga⸗ und Kamagebiet durch den allzutrockenen Herbst gelitten hat, außerdem wird ein ungenügender Stand aus den Seengebieten und aus dem Süden berichtet. Auf der übrigen Fläche verspricht die Roggenernte tbeil weise gut, theilweise befriedigend zu
werden. ⸗-Im süßlichen Theil Rußlands wo Die ⸗Witterung die ⸗Ernte.,
begünstigte, ist die Qualität des Korns sehr gut; in dem westlichen und theilweise auch in dem mittleren Schwarzerde⸗Gebiet hat die ungünstige Witterung die Qualität des Korns beeinträchtigt.
Den allgemeinen Stand der Sommersaaten kann man vorläufig als befriedtgend bezeichnen, indeß giebt die ungünstige Witterung, besonders in den westlichen Bezirken, Anlaß zu Befürchtungen für die Endergebnisse. Die vorliegenden Nachrichten lassen auf einen guten Zustand des Weizens und der Gerste schließen, die nur an einigen Orten im Süden und an der mittleren Wolga unbefriedigend stehen sollen. Am meisten hat der Hafer gelitten, der auf einer ziemlich großen Fläche des Uralgebiets, an der mittleren Wolga, in den südlichen Gouvernements und im Westen schlecht stevt. Sehr
ute Ergebnisse erwartet man vom Buchweizen und der Hirse. Die Feuerate liefert in den östlichen Gebieten ein gutes, in den west⸗ ichen wegen der regnerischen Witterung ein unbefriedigendes Ergebniß
Soviel man zur Zeit beurtheilen kann, verspricht Weizen im allgemeinen eine gute Ernte, die übrigen Kornsorten lassen wenige günstige Ergebnisse erhoffen, doch kann 1 bei Roggen noch eine Uebermittel⸗Ernte rechnen. 8
Ernte und Getreidehandel in Bulgarien.
Der Kaiserliche Konsul in Varna berichtet unterm 11. d. M.:
Die Erwartungen auf eine gute Ernte haben sich bestätigt. Der Schnitt des Winter⸗ und Sommergetreides ist im pollen Zuge und wird durch das warme, anhaltend trockene Wetter sehr begünstigt. Eine besonders gute Weizenernte wird in der Dobrudscha er⸗ wartet, doch dürfte sie sich infolge des Mangels an genügenden Arbeits⸗ kräften, Feldgeräthen und Fah etwas verspäten; die Garben liegen zur Zeit noch auf dem Felde. Druschproben weisen auf eine gute Qualität des Weizens hin. Die Gerste ist fast überall geborgen. Der Ertrag wird als reichlich und von recht guter Beschaffenbeit bezeichnet. Ebenso rühmt man den Roggen. Hafer und Futter⸗
offn b er Gouverneur führte, Der Maisischfang in der Weser lieferte außergewöknlich Wetber nac Cronb erg zur Besichtigung des dortigen ezZfige, vee, . in einer . Rede aus, daß günstige Ergehnisse. Im April und Mai wurden üe b Gerste Krankenhausezs. “ zne Bill werde eingebracht werden, durch die der Gouverneur münde dei uitienen 286,593 pfd. dieser Fiscke mit 48 408 ℳ Erlde 8 und alle Betheiligten für die unter Kriegsrecht vorgenommenen —“ — 823 . raß K..⸗- Fisckerei Fr Handlungen entlastet werden. So diese Bill an⸗ ues, Uaftenden eche ersuche haben den Zis —2₰2
genommen sei, werde das Kriegsrecht aufgehoben werden. Unter ir. angestellten Versuche haben den Fischern werthvolle Finger⸗
— — 2 — für den zweckmäßigen Betrieb der Fischerei : Oesterreich⸗Ungarn. fnderen Gesetzentwürfen werde sich cine Bill befinden, welche Der Fischhandel war im 11 Viertelsabr 1902 recht leb⸗ die Ermächtigung zur Aufhebung bestimmter Zölle und Steuern 1
2* 1 ft; besonrders guten Absatz sanden die Räucherwaaren und Ma⸗ — 8 1
Der Kaiser ist, wie „W. T. B.“ meldet, gestern Na * ba b 2 Buchweizen steht zumeist günsti Nachfrage berrschte für Gerste.
8 7 8 ü während eines durch Parlamentsakte festzusetzenden Zeitraums Iimaden. Dieser Betriebszweig wird mehr und mehr ausgebildet und ii, Potzdam. Stettin, Köslin Br Liegn Auch de 8 7 8 in b A 88
mittag mit seinem Gefolge von Wien nach Ischl zurück⸗ dähren 1 8S 8 Fs hon — . . len, B. Liegniß, Auch der Lein weist größtent einen befriedigenden Stand Die Zufuhren der Bahn beliefen sich im Juli auf 132 Waggon
gekehrt. ieht und die Einführung von Eingeborenen aus Asien, mit ih⸗ — 5ne Zen. o 4—2 eben n D pen bhien be. um 0,1 in 14 und unverändert geblieben in auf und Fömn grüen Erntchoffnungen Raps, 38 Waggon Gerste und etwas neuen Weizen. -bbe d
burg — 2 Auch in den Karstländern, in Unter⸗Steiermark und in einigen pflanzen haben gutes Aussehen. Mais steht irken, i senstigen Schädlingen werden bauptsächlich Fritfliegen, Hessen. Gegenden der Bukowiga hat sich der Stand der Pflanze in heer er be. gescer wurde 8-¼. ,8. die — Sam 122
Halmtödter und Fliegenmaden genannt. Außerdem triti im Zeit gebessert. In Mähren, in den Ostländern und zum theil auch wahrscheinlich größtentheils verdorren, wenn nicht hal intri
— zirt Phersch g enns Wirtenberg) eine Art kleiner in Steiermark, Kärnten, Krein und Nordtirel ist der Mhas jer och Bisber t man den Verlust 89 20 S —
b zu Milliarden auf, welche die Grummeternte der Elb⸗ eeehes in der —— — — und 1 günstiger 8 diesem Jahre um — 50 % mehr angebaut als im Vorjahre).
1 witterung, um auszureifen und noch eine mittlere Ernte abzu⸗ irse hat durch die enbeit gleichfalls gelitten gi
⁊ q⁊qqqZʒ IIe“ lau Iggn un egierungsbezirken sin sichten nur en angerichtet. 1 . t
422 ö-. L-; 29412 Schaden angerichte D etreidegeschäft besserte sich in der letzten Woche; große
Die Königin⸗Mutter von Spanien und ihre Tochter- Ausnahme 2222 Unterthanen, sowie die Enwanderung Winterweizen ist noch Die Kartoffeln — namentlich die früben Sorten — leiden Ausgeführt wurden,
† „ 1 ehr wenig ein⸗ ischtampfer gebaut, welche hauptsächlich für die Ielandfahrt bestimmt bel ns b onen und solcher, die an eckelerregenden oder c 8 2 ich fü Ie zum 9n Theil überhaupt noch nicht — in vielen Gegenden durch die übermäßige Bodenfeuchtigkeit und be⸗ Mais nach Antwerren.. 306 t
8 8 d. Weitere Auftrage auf Neubaulen sind in Auessicht, nachdem die rei 8 is 9 22 8 — 1 G heng. 1 . ist viel Lager und Auswuchs vorhanden. ginnen zu faulen. . b 2 gctreten. 84 ansteckenden Krankheiten leiden, verbietet. Der Gouverneur iserpieise gefallern sind und die starke Inanspruchnahme der Rost und Fe —2* —2— — „ 4 X Pero⸗ — ist — worden als in Ferste „ I1“ 34 t 1
I kündigte ferner die Vorlegung von Gesetzentwürfen, wlofs 1 8 3 — n sin der Knollen⸗ ““ M EEEͤ
Der Köni Griechenland ist, noch einer Meldun wesens und anderer öffentlicher Arbeiten, sowie einen Entwurf, eine Reide ven Fahrzeugen ohne Ersatz eingebößt bat. Pnernnoe bes n . Bromberg, ü säuc e —+, kam den Zucke 422* welche über⸗ bei Herree — W. 1*8. vaus Paris, gesern Rachmit 7a0 nach dem von der Kolonie eine Flottenabgade von 60 000 — 1 8 “ rroggen hat sich eine um 0,1 Rote Wittgrung zur u2. Emmnng 11. S. r den —— 8 † d. burg 8bgerei9, un 8 der Hochzeite des Pfund erhoben werden soll, an. Er hemerkte, daß diese Forde⸗ . “ Um 0,2 kesser war die Beuribeilung für Fosserraben n 8 imfolcge der Feeen 1na., 89, 2e zgelna— Fen, voßfarft deicne lheitzunehmen. rung die in der 4—— Aufwendungen weit— Zur Arbeiterbewegung. ZBWIB1 2 für Köslin. 22 und Wickbaden; d Sudeienlaͤndern gebessert und weisen fast überall einen gwten oder Prinzen Nicolaus u ro ürstin ¹ . dbeJehrein daß die twickelung des Handels diese Ver⸗ Die Mätallarbatten Berlins ra wie hiesige Blätter en för Aurich und um je 0,3. sür Plder⸗ gutmittleren Stand auf.
s 6 tfertige. m Schl hnie F. am Dir bend in drei öffentl ammlungen „Oenabruck. Arnsherg. Koblenz und um e 0,2 und Auch die Ausf 8 d infolge b 1A“”; 2- n 8e8Var 9 2 die Auesperrung sämmtlicher 400 Mann aus den Niles⸗. 8 ke um je 0,1 2,— de W — eare des seuchten Wetterg 1n.“ it mit den bercits
Der Ssi ,er Meldung des „W. T. B.“ 2 in dem Geiste der Mäßigung zu berathen. Die Minister Stellung. Some Frweis —+₰2 hsteht auch noch vieles auf dem K 1me Eeschnitzene ie Heuernte wurde erst in .ê egersgsedegern⸗ Stade entwickelt sich unter den Ein⸗ en
der letzten — 1 . 1 be⸗ nst Ideten Resultaten abgeschlof Bes ern Abend urgos cingetroffen und von der würden, erfüllt vom Geiste des Friedens und der Versöhnlich⸗ nr 12 8 ½ ₰4722 Föeeeen, s 2 lebhaft begrüßt worden. keit, .*ꝙ„ liche thun, um die Autorität der englischen Krone 8b es u. a.: 2 . beene e. easr förderten — 2BeFaenm e — 2öS.Lane- Lnn ze⸗ 8 “ 1 aufrecht zu lten. Er hofse, daß, die Vertreter des Volkes zulässigen M 8 von dem man sich mit Aubsna jener Gegenden, die im Vor⸗ . 21 Bremen welche in heene.; — —A,— 2 d. unter zu 1 batten. heanse d eine gute Dünger wie auch besonders in der A von Versuchs⸗ — — ——— — — — Fereee ge 8 88.en,e in manchen ern den mit Rath und That — steht. ☛ L G. 4,— 2— und den kalten Sx — 8—2 im Kebdingermoor 2 Kubstedtermoor je .z9.“ mit 2 Die un rtia 8-
1 Tuͤrket. der ———* verfessang. die ihnen 1 * — e reter des vergangenen Jahr is anvertraut, un vollen mit .ö Henbrbg, ee. 8 —v„ die ihnen vor 30 Jahren gewährt worden sei, a. K. Telegr. Korresp. Burrau“ aus Konstantinopel be⸗ erweisen würden. — Die zgebende BVer⸗ ncec; der einstweiligen Verwaltung des Libanon⸗ nahm 25 2— —2 eine e en bn gebiete d Naum Pascha zugestimmt; gleichzritig an den und die Königin an, in der erklärt „ 4005 *9 ¶Mam. . Ke⸗ wurden neue dezüglich des Rachfolgers desselden daß alle seien, diesem Reiche anzugrhören, und ng Kädtischer Arbeiter hat der gemacht. e*“ en Integrität „N erlassen. erbielten ——(Eimer weiteren des genannten Bureaus zu⸗ Von St. Helena sind — uren, unter denen folge haben der österreichischeungarische, der britische sich auch Cronje mit seiner in befindet, nach Süd⸗ n — — 8,Düe — und der italtenische Botschafter gestern durch Afrika abgegangen. EI1m “ derh 1 -q12 2— lautende Noten bei der Pforte Protest ei v“ nexeqeü⸗ Zolls auf ö bü 815 Hafen im einen anderen trans⸗
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