1902 / 197 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Aug 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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inalistischen Vereinigung. Sonntag, den 21. September: Vortrag

aliftisch⸗ von Hamel: „Die letzte Inkarnation der Idee der 8 räge der Herren Tarde und Baron Garofalo.

1

Land⸗ und Forstwirthschaft. 8

Ernteergebnisse und Getreidehandel der Türkei im Jahre 1901.

Der Kaiserliche General⸗Konsul in Konstantinopel berichtet mte i. Ernte in der Türkei ist im Jahre 1901 sehr verschieden zusgefallen. In einzelnen Bezirken sind hauptsächlich infolge schlechter Witterungsverhältnisse die Ergebnisse ungünstig, stellenweise sogar völlige Mißernte zu verzeichnen gewesen. In anderen Gebieten, in denen die Aussaat und die weitere Bewirthschaftung der Felder unter Jedenfalls werde Hand in Hand mit derartiger Ausnutzung da besseren Bedingungen stattgefunden hat, gehören die Ernteergebnisse Arbeitskraft eine Kürzung der Arbeitszeit gehen müssen. malitativ und quantitativ zu den besseren, theilweise sogar zu den . besten, die je erreicht worden sind.

Der Ausfall der Ernte im diesseitigen Amtsbezirk war günstig. Von Samsun aus wurden folgende Getreidemengen exportiert: ͤ““ EEEE1161618 . Hafer 68 705 Maits. 146 252 Gerste 40 329 insgesammt also 370 269 dz.

Die Ausfuhr ging nach anderen eeges der Türkei, ferner nach England, Frankreich, Belgien, esterreichUngarn, Italien, Griechenland, Rumänien, Rußland und Egypten. b ,

Im Vilajet Adrianopel lieferten im allgemeinen die Winter⸗ saaten infolge übermäßigen Regens ein wenig befriedigendes Ergebniß, während die Sommersaaten durchweg eine Mittelernte erzielten.

Der Mais brachte ein außerordentlich reiches Erträgniß. In

eizen, 40 000 dz Bohnen und Die Preise erfuhren im allgemeinen eine Steigeru ,52 E bö. 6056 dz Gerste, 5000 dz Hirse, schnitt 12 * n. den- f agdader Markt (per 5 Maij 500 ¹ A 6 6 Se 2 See g. 252 gv eegen das Vorjahr zurückgegangen, für Weizen, Kurdi je 50 90 P. S. gegen 8 P. und Eier af a2 18 321 —Zerückgfäühren äst diese, Berminderund .. . Jraki je rvZZE“ . des Exports auf den Rückgang der Gersteausfuhr. Während näm:⸗ „Gerste 1 302g2n lich die übrigen Zerealien in ungefähr gleichen oder nur unbedeutend Pefts .25— 5 2 27 ½ . größeren Mengen zur Ausfuhr gelangten, blieb der Export der Gerste „Mais u. Dari —8 um 599 080 d2 hinter dem Vorjahre zurück. Weikaus der größte „Baohnen,. 0— 80 Theil der Bodenerzeugnisse des Bezirks ging wiederum nach England Schami je . 30 45

Im Durch⸗ 8

a* aznah Alwah

Oesterreich⸗Ungarn. 88 8

In Wien begannen heute, wie „W. T. B.“ meldet, die

Ausgleichs⸗Konferenzen der österreichischen und der

ungarischen Regierung. eide Minister⸗Präsidenten, sowie die

österreichischen und oie ungarischen Fachminister nahmen an der Berathung theil.

Großbritannien und Irland.

Der Schah von Persien verließ vorgestern, nach einer Meldung des „W. T. B.“, in Begleitung des Prinzen von Wales London und reiste nach Portsmouth. Dort wurde er von dem König empfangen, worauf er sich mit Allerhöchst⸗ demselben an Bord der Königlichen YNacht begab.

Gestern Nachmittag ist die Königliche Nacht mit dem König an Bord von Cowes zu einer Kreuzfahrt abgegangen.

In Dover fand gestern Abend aus Anlaß der Anwesen⸗ heit des deutschen Schulschiffs „Stein“ ein Festmahl statt. Während desselben trank nach den Toasten auf den König Eduard und den Kaiser Wilhelm der General Rundle auf das deutsche Heer, worauf der deutsche Marine⸗Attaché, Kapitän zur See Coerper erwiderte.

Frankreich.

Infolge der Schließung der Kongregationsschulen sollen, dem „Figaro“ zufolge, nicht weniger als 180 000 Kinder bei Beginn des kommenden Schuljahrs den Unterricht ent⸗ behren müssen, wenn die Regierung sich nicht zu einer gerechteren Anwendung des Kongregationsgesetzes herbeilasse.

Der Kommandeur des XI. Armee⸗Korps, General Grisot hat, wie dem „W. T. B.“ aus Brest gemeldet wird, dem

f Durch das Prämiensystem verringerte sich die für eine bestimmte

Arbeit erforderliche Arbeitszeit von 40 auf 18 Stunden und die Summe der Herstellungskosten von 2,72 auf 1,52 Dollars, wogegen der Arbeiter einen b von 1,22 Dollar für jeden Tag von dieser Arbeit erhielt. *

Die Arbeitgeber, die von dem System den größten Vortheil haben, behaupten, daß diese Lohnweise die gerechteste sei, da sie jeden Arbeiter im Verhältniß zu seiner Arbeitstüchtigkeit berücksichtige.

Ob das Prämiensystem, bemerkt dazu die „Sozial⸗Korr.“, sich ohne weiteres anderwärts anwenden läßt, wollen wir dahingestellt sein lassen; immerhin möge die Frage in den Kreisen der Arbeitgeber wie der Arbeitnehmer unbefangen geprüft werden. Ein nicht ohme weiteres abzuweisendes Bedenken dürfte darin liegen, daß die auf das äußerste angespannte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit der Arbeiter gesundheitlich sehr nachtheilig beeinflußt werden könne.

Von je 10 000 weiblichen aus

der Zählgemeinde dem Zählkreise überhauppt 7771 der Zählprovinz überhaupt 9376 dem Deutschen Reiche überhaupt 9935 9932 9925 9898 dem Auslande .. 65 68 75 102. Während der letzten drei Jahrzehnte hat unter je 10 000 Personen die Zahl der 8s den Männern bei den Frauen

um im Geburtsorte Ermittelten. 564 im Geburtskreise Ermittelten ... 1 121 in der Geburtsprovinz Ermittelten . 843 abgenommen. Die Seßhaftigkeit hat sich mithin innerhalb des gedachten Zeitraums bei beiden Geschlechtern nicht unerheblich ver⸗ mindert, und zwar ist die Abwanderung aus dem Geburtsorte und der Geburtsprovinz bei den Frauen, die Abwanderung dagegen aus dem Geburtskreise bei den Männern stärker gewesen. v

waren gebürti 1880 18 5732 5324 7555 7069 9226 8936

sonen vsn .5640

1900 5076 6650 8533

50 . 30 8 . 70 95 .

55 62 30

45

In Syrien und in dem Vilajet Adana hatte das Ausbleiben des Spätwinterregens eine Mißernte zur Folge. Die im Vilajet Adana Ende April und Mai niedergegangenen anhaltenden Regen⸗ güsse wirkten derartig ungünstig auf die Getreideernte, daß deren Er⸗ gebniß nach den vorliegenden Schätzungen nur die lfte des vor⸗ jährigen erreichte, und speziell der Weizenertrag kaum den Eigenbedarf des b te. 5 b((amsoat zin bute. fie

ie späten Niederschläge kame S te, si gab wie im Vorjahre g⸗ reichen Ertrag. Noch schlechter fiel die Ernte im Vilajet Aleppo aus, wo sie nur „½ des Ertrages normaler Jahre einbrachte und infolgedessen bei weitem nicht dem Eigenbedarf der Provinz genügte. ““

Im Vilajet Damaskus zeigten die beiden Hauptproduktions⸗ gebiete einen erheblichen Rückgang gegen das Vorjahr. Das Liwa Hama l(einschließlich des Kasa Homs) brachte nur die Hälfte, und der Hauran nur zwei Drittel des gewöhnlichen Ertrages. Die Ernte des ersteren Gebiets wird auf 500 000 dz (darunter 375 000 dz Weizen und 125 000 dz Gerste), die des letzteren auf 850000 da2 geschätzt.

Im Vilajet Beirut blieb die Ernte des Hinterlandes der Häfen Adrianopel erinnert man sich nicht, je eine in jeder Hinsicht so gute aifa und Akka um die Hälfte unter dem Durchschnitt. Nach Angabe Maisernte gehabt zu haben. Weizen ergab nur 50 % einer Mittel⸗ s dortigen Direktors der Finanzen wurden produziert: ernte. Auch die Qualität war wenig befriedigend, da die Körner zu⸗ 934 764 dz Weizen, meist eine ungleiche Entwickelung zeigten. Roggen lieferte nur ein 3 193 669 Gerste,

Fünftel der vorjährigen Ernte und war qualitativ minderwerthig. 243 807 Dari,

Verste hatte in beiden Beziehungen einen Mittelertrag. Ebenso 41 951 Sesam,

Kanariensaat und Hafer. Die Gerste hatte im Berichtsjahre etwas im Ganzen sonach 1 414 191 dz. . . 8 gelbliche, nicht wie gewöhnlich die schöne weiße Farbe, wegen deren Dementsprechend erlitt die Ausfuhr aus und sie gern von ausländischen Brauereien für ihre Zwecke gekauft wird. einen erheblichen Ausfall. In Adana (Ausfuhrhäfen Mersina, Apas,

Der Ernte entsprechend nahm die Ausfuhr von Mais einen Selefke, Karatasch) gelangte im Berichtsjahre lediglich die Sesamausfuhr bedeutenden Umfang an, und zwar war sie im Ganzen um 25 bis 30 % zur Bedeutung. Der von dort ausgeführte Weizen stammte aus dem höher als im Vorjahre. Man notierte 10 12, ¾% Fr. per 2 fob. Vilajet Konia. Im Vilajet Aleppo fand eine Ausfuhr von Erzeug⸗ Dedeagatsch. Der Ervort richtete sich hauptsächlich nach England, nissen des Jahres 1901 überhaupt nicht statt. Der Export beschränkte außerdem auch Antwerpen und Hamburg. Das Gleiche gilt von sich Koggen, Hirse, Hafer und Gerste, und zwar wurden an Roggen einige jahres. 1000 Tons, an Hirse etwas über 1000 Tons zu 8—9 Fr. p. 2 fob. Dedeagatsch ausgeführt. In Hafer fand lebhafte Ausfuhr statt; man zahlte 10 bis 14 Fr. per 2 fob. Dedeagatsch. Das Exportgeschäft in

8 Einen wesentlichen Fortschritt hat der Verein „Hauspflege⸗

in Berlin zu verzeichnen. Es ist ihm gelungen, im Jahre 1901 mit 11 Fabriken einen Vertrag zu schließen, auf Grund dessen gegen ganze oder theilweise Erstattung der Kosten den Fabrikleitern geeignets Pflege für ihre Arbeiterfamilien gesichert wird

Arbeitsvermittelung in Oesterreich 1901. Im vergangenen Jahre wurden dem K. K. arbeitsstatistischen Amt im Handels⸗Ministerium, wie es in der von ihm herausgegebenen „Socialen Rundschau“ *) mittheilt, von den in Oesterreich bestehenden Arbeitsnachweisestellen im Ganzen 8929 Monatsberichte über die Er⸗ gebnisse der Arbeitsvermittelung erstattet, von denen 151 auf die allgemeinen Arbeitsnachweise, 270 auf die gewerblichen Genossenschaften, 266 auf die Gewerkschaften, 282 auf andere Vereine, 71 auf An⸗ stalten, 917 auf konzessionierte Stellenvermittler und 6972 auf die Naturalverpflegungsstationen entfielen. Die Zahl der monatlich ein⸗ geganxgenen Berichte schwankte zwischen 703 im September und 757 im Juni. Danach verzeichneten die berichterstattenden Arbeitsvermittelungs⸗ Anstalten 1901 insgesammt 8

2 2 2 H 22 und zwar über *110, nämlich 1 309 510 d2, während der Rest (über Bohnen, Iraki je 4 schifft w Reis, Khedrawi Reis, Saver 50 75 30 65 Linsen, kleine (Hilleh) (Mo sul) 45 100 9 65 8 3 In der afrikanischen Provinz Tripolis und Cyrenaika ist der hat eine Ausfuhr, insbesondere von Gerste, stattgefunden. 1“ Aus den in Betracht kommenden Häfen von Bengasi, Tripoli, 1791 250 Fr. ausgeführt worden. Die Ausfuhr richtete sich wie früher nach England. Jedoch wurde im Berichtsjahre auch eine kleine 8 schifft, da die im Süden dieser Provinz eingetretene Mißernte die Einfuhr von Zerealien erforderlich machte.

Belgien) nach Deutschland und nach dem ottomanischen Archipel ver⸗ Sesam . Wicken 45 60 Linsen, große Ernteertrag infolge Regenmangels nur beschränkt gewesen. Gleichwohl Zliten und Misurata sind insgesammt 127 800 dz zum Betrage von Quantität (2400 dz im Werthe von 35 000 Fr.) nach Tunis ver⸗

Zur Arbeiterbewegung.

Zur Lohnbewegung im Cölner Baugewerbe (vgl. Nr. 196 d. Bl.) wird der göFrff. Ztg.“ telegraphiert, daß der Verband der Bauhilfsarbeiter in außerordentlicher Mitgliederversammlung beschloß, die Vorschläge des Cölner Baugewerkvereins anzunehmen unz die Arbeit sofort wieder anzutreten. Der Ausstand der Bauhilfsarbeiter ist somit beendet.

In Düsseldorf hat, der „Rh.⸗Westf. Ztg.“ zufolge, eine von 300 Stuckateuren und Pliesterern besuchte Versammlung über die Niederlegung der Arbeit und Eintritt in den Ausstand berathen. Nach längerer Debatte wurde der letzte Versuch einer gütlichen Einigung mit den Prinzipalen gutgeheißen, aber auch verlangt, daß bei dem geringsten Verschleppungsversuche durch die Bauinnung sofon in den Ausstand eingetreten werden soll.

In der Tuchfabrik der Firma Friedr. van Zuephten, in

Aachen sind, wie die „Rh.⸗Westf. Ztg.“ berichtet, gestern Morgen sämmtliche Weber in den Ausstand getreten. Der Grund ist ein Lohnabzug von 2 bis 3 pro 1000 Schuß. Verhandlungen, die seitens des Ausschusses der Ausständigen mit der Geschäftsleitung an⸗ geknüpft wurden, verliefen erfolglos. Die Weber haben sich nunmehr an den Ausschuß des christlich⸗sozialen Textilarbeiterverbandes gewandt. Der Ausstand der dortigen Straßenbahner (vgl. Nr. 196 1. Bl.) hat, demselben Blatte zufolge, dadurch an Ausdehnung gewonnen, daß sich noch eine Anzahl Angestellter den Strikenden angeschlossen hat und das Werkstättenpersonal sich weigert, + Nachen Fabrdiense-. ersehan Die Klainbabn-Sna. Rhor —e Verkehr nur unregelmäßig aufrecht erhalten. Am Mittwoch Abend fand eine öffentliche Versammlung statt, die einen so großen Zulauf seitens des Publikums hatte, daß der Saal von der Polizei vorzeitig geräumt werden mußte. Eine weitere Versammlung soll in den nächsten Tagen anberaumt werden. In der vorgestrigen Versammlung wurde einer Resolution zugestimmt, in der man den Ausständigen jegliche Unterstützung zusagt. 8 . 5 8

Kunst und Wissenschaft.

„UMeber Neuerwerbungen des Goethe⸗Nationa seunt in Weimar berichtet der Direktor, Geheime Hofrath Dr. C. Ra⸗ land in der „Weimar. Ztg.“ Folgendes: Im oberen Stock des Goethe⸗Hauses, in der sogenannten Rosenstube, sind soeben zwei Ge⸗ mälde aufgehängt worden, die es wohl verdienen, mit einigen Worten weiteren Kreisen angezeigt zu werden. Im November 187 erschien in Weimar der Porträt⸗ und Historienmaler Ehregott Grünler aus Zeulenroda; er muß ziemlich gut eingeführt gewesen sein, denn nicht nur fand er bald Beschäftigung am Hofe wie in der Stadt, sondern er erlangte auch den Titel eines berioglicher Professors. Nicht so gut wollte es ihm mit Goethe gelingen dem Hause des Dichters hatte er zwar Zutritt gefunden besizer wir doch von ihm das beste Porträt von Goethe’s Sohne August aber von dem Vater konnte er keine Sitzung erhalten. Nicht all die unvermeidlichen Sitzungen, die beinahe se ochen lang dem König Ludwig von Bayern entsendeten Hofmaler Stieler gen werden mußten, waren das Hinderniß; Goetde muß mit Grünler,,

oder mit seiner Persönlichkeit? sich nicht befreundet haben. Sch

er in sein Tagehuch: „Unzufriedenheit über Grünler’s Pors der doch immer beschäftigt wird.“ (13. Dezember 1828.) Nur oder zwei flüchtige Bleistist⸗Skizzen von Goethe’s Kopf konnte Gr⸗ nehmen, eine ist im Besitz des Gocthe⸗National⸗Museums; un

T. Obersten des 19. Infanterie⸗Regiments befohlen, gegen den Bataillons⸗Kommandeur Le Roy⸗Ladurie wegen Ge⸗ horsamsverweigerung ein kriegsgerichtliches Verfahren ein⸗ zuleiten. .“

Getreidehandel in der Türke

Der Kaiserliche Konsul in Beirut berichtet unterm 6. d. M.: Während im Juli d. J. die Getreideausfuhr nach Europa über die Häfen Syriens kaum nennenswerth war, da dort die Ernte noch nicht beendet ist, nahm sie über die Häfen des Vilajets Adana leb⸗ haften Fortgang. 85 1

Es wurden von diesen verfrachtet: Weizen, weicher: 50 000 Stambuler Kele (I Kele

Alexandrien und Beirut,

8 zum Preise von 18 Fr. für 100 kg, rother und harter: 150 000 Kele nach Smyrna, zum Preise von 14 Fr. für 100 kg,

Gerste, Futter⸗: 40 000 Kele nach Antwerpen,

30 000 Kele nach Alerandrien, zum Preise von 12 Fr. für 100 kg, Hafer: 1600 dz nach Antwerpen. Außerdem gingen an: 18 Braugerste: 1609 Kele aus dem Hauran nach Marseille, zum Preise von 13 Fr. für 100 kg.

H de Stellen⸗ 8 3 er⸗

Gesuche mittelungen

41 920 16 883 42 053 15 672 46 862 19 680 46 825 . 49 437 21 032 43 567 17 951 46 150 18 178

8 im Monat

Zanuar e 8 März April

Mai Juni Juli

Angebote

31 245 29 572 33 358 34 240 35 093 30 559 29 788 30 962 41 221 35 511

Belgien. “]

Der Buren⸗General Botha traf gestern Abend aus dem Haag, wohin die Buren⸗Generale vorgestern von Utrecht zurückgekehrt waren, mit seiner Gemahlin in Brüssel ein und wurde dort, wie „W. T. B.“ berichtet, von einer großen Menschenmenge mit stuͤrmischen Kundgebungen und 11.“ auf die Buren und auf den General selbst empfangen. August September..

Türkei. B Oktober..

Nach Berichten, die aus Konstantinopel in Philippopel November 25 463 eingetroffen sind, haben, wie dem Wiener „K. K. Telegr.⸗ Dezember 16 88s6 37 012 10 340 Korr.⸗Bureau“ von dort gemeldet wird, der Kommandeur der überhaupt. 373 898 552 701 222 201. Yildiz⸗Division und der Kaiserliche weeg. Mehmed Tscherkes Von den GSesggtnes des Bg ecabres bezogen sich

in, der vergangenen Pacht im. Voxrort Psqmatig zahlIgi che —„ ae üüte SFesu Vermittelungen, 8 Offiziere verhaftet g” S-eg Yildizpalast gebrächt. en ü 5 s 85 F brz 60,r merika.

Frauen . 171 484 45,86 136 012 24,61 79 567 35,81 Die Gesandtschaft der Republik Columbien in Lehrlinge 23 994 6,42 32 643 5,91 7387 3,32 Washington erhielt, wie dem „W. T. B.“ von dort be⸗

Lehrmädchen 2 011 0,54 1 195 0,22 358 0,16. richtet wird, ein Telegramm, nach welchem die von der Aus obigem Zahlenmaterial ergiebt sich, daß die Stellen⸗Angebote columbischen revolutionären Junta in New York verbreitete

wie ⸗Gesuche und Vermittelungen in den Monaten September und Meldung, daß die Regierungstruppen in Aguadulce sich den

Oktober am häufigsten waren. Im darauf folgenden Monat ver⸗ ¹ 1 5 minderten sie sich stark und erreichten im Dezember den Tiefstand

Aufständischen ergeben hätten, unbegründet ist. Einer aus des Berichtsjahres. Die Vermittelung für Männerarbeit nahm

Panama in New York ee rehes zufolge sind von die Thätigkeit der Arbeitsnachweise bei weitem am meisten in

Berti, dem Kommandanten der columbischen Regirungstruppen, Anspruch. Verhältnißmäßig wenig Gesuche standen den Stellen⸗

in der letzten Zeit keine Nachrichten eingegangen. Die Lage ist

ernst; aber es ist kein Anzeichen dafür vorhanden, daß ein Angriff

angeboten für 2n“ Während nämlich aufs Hun⸗ dert der Angebote für Manner Und 5— 207 Gesuche kamen, des Anführers der Aufständischen Herrera unmittelbar bevor⸗ stehe. Die Nachricht, daß Herrera auf die Stadt marschiere,

entfielen auf hundert angebotene Stellen für Frauen und Lehrmädchen nur 79 Arbeitsuchende. Ferner hatten von hundert Angeboten über⸗ wird als unrichtig angesehen. Zur Revolution in Haiti meldet die „Hamburger Börsen⸗

haupt 59, insbesondere für männliche Arbeit 71 und für weibliche 46, dagegen von hundert Gesuchen 40 bezw. 34 und 58 Vermittelungen

halle“, daß der Prätendent Antenor versucht habe,

mit seinen Gegnern Verhandlungen anzuknüpfen: ob mit Erfolg,

37 ¹) nach

vielmehr auf die noch vorhandenen Lagerbestände des Vor⸗ Im Vilajet Damaskus fielen die Gebiete von Homs und Hama für die Ausfuhr völlig aus, während von den im Hauran ge⸗ nannten 850 000 dz die Stadt Damaskus 750 000 dz verbrauchte,

der Rest aber hauptsächlich Weizen nicht an die Küste hing Kanariensaat verlief normal. uch

sondern im Libanon und in Haifa und Akka abgesetzt wurde. Ueber den Getreideerxport, wie er speziell vom Hafen von die aus dem Vilajet Beirut ausgeführten Weizen⸗ und Gersten⸗ Sdesgsbch imn-Jabse-10,2 stattafaaaen Hat, hat⸗ das Kaiseichs †amengen rührsne vrisbdaen Sederghtägee 12 .9. b Vize⸗Konsulat daselbst die folgende Zusammenstellung eingereicht. Insgesammt sind aus den für die besor en Gekis En M. id t von Dedeagatsch für das Jahr 1901. tracht kommenden Häfen von Beirut, Haifa, Akka, Tripolis, Mersina, nün eüsactnecacer WIö“ r 19919. Apas, Karatasch, Selefke und Alexandrette im Jahre 1901 ausgeführt

FrrM4anken 111“

Anis.

117207 . 273 376 d

27 2Z Kanariensaat.. 38 602 15 20 J1ö1““

1713 800 Hafer. 195 350 Gerste

16 069

——+ͤoene b-e ÁneegS σρ οA aon -e -

Bombavyv, 21. August. (W. T. B.) Im ganzen westlichen Theile Indiens, in Kathiawar und Gudscherat sind aus⸗ reichende Regengüsse niedergegangen, die das in großer Gefahr be⸗ findliche Gekreide retteten und die Furcht vor einer unmittelbar be⸗ vorstehenden Hungersnoth behoben. In den Zentralprovinzen und in Berar sind gleichfalls Regengüsse gefallen 8

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs Maßregeln 8

Der internationale Gesundheitsrath in Konstantinopel hat die von ihm unterm 22. Oktober 1892 erlassenen Qugrantäne Bestimmungen für die Dauer der gegenwärtigen Quarantäne⸗ Periode wieder in Kraft gesetzt. (Vgl. „R.⸗Anz.“ v. 15. November 1892 Nr. 271.) 8

Das vom Statthalter von Syprien erlassene Verbot des Landens und Ausschiffens von Reisenden aus Egyyten in den sprischen Häfen beziebt sich nur auf Flüchtlinge, welche aus Egvypten auf eigens zur Ueberfahrt nach Syrien gemietheten Schiffen ankommen sollten; dagegen wird der regelmäßige Schiffsverkehr von der Maßregel nicht betroffen. b Der internationale Gesundheitsrath in Konstantinopel hat die für Herkünfte von Odessa angeordnete ärztliche Untersuchung aufgehoben. (Vgl. „R.⸗Anz.“ v. 13. d. M. Nr. 189.) Ferner hat der internationale Gesundheitsrath für

olge. Diese Ziffern erhöhen sich noch etwas, wenn die in den onatsberichten enthaltenen Bestände an Angeboten und 21 aus den Vormonaten ausgeschieden werden. Alsdann würde die Ge⸗ sammtzahl der neu gemeldeten Stellenangebote auf etwa 350 000 und diejenige der neu angebrachten Gesuche auf ungefähr 500 000 zu ver⸗ anschlagen sein, sodaß also mit den durchgeführten 222 201 Vermitte⸗ lungen in mt etwa 63 v. H. der offenen Stellen zur Besetzung gelangten und rund 44 v. H. der Stellengesuche befriedigt wurden.

sei nicht bekannt. 1

Aus Havanna wird berichtet, daß es zweifelhaft ist, ob bereits gegenwärtig ein Versuch gemacht werden wird, die vom Senat bewilligte Anleihe von 35 Millionen aufzunehmen. Der Präsident von Cuba sprach sich dagegen aus, daß eine große Anleihe aufgenommen werde, solange nicht die Ver⸗ waltung bewiesen habe, daß sie den wirthschaftlichen Aufgaben gewachsen sei.

Asien.

Die gegen die siame sische Ferrseft aufständi⸗ a

Eine neue amerikanische Lohnzahlungsweise.

Das allmählich wachsende Uebergewicht der Vereinigten Staaten von Amerika auf dem Weltmarkt beruht, wie bekannt, nicht am wenigsten darauf, daß die in Amerika zu Gebote stehenden Kräfte in vortheilhaftester Weise ausgenutzt werden, mit anderen

Herkünfte Des⸗

1 Gerste 8 itmt 673 300 Dari. 68 518 11 150 010 8 27 814 . Leinsamen. 5 190 10 834 Nalgx... 5220 810 9† Roggen... 465 320 zusammen also 868 396 dz und 10 000 Sad. vths n Die erzielten Preise bettugen franko ee Wickensamen.. 43 300 42 ½ ba 8. 55150979 852911 für Weizen (August bis Oktober) . 12,80 13,60 ESEvyport nach Deutschland 3 Hraugerste 3 8 ee“ Kilogramm Franken v.öööö11pp 14,50 15,20 Kanariensaat.. 67 10bo0 8 058 hhh. . ... .I11 12,00 13,60 e.öF 33 236 eöen- vie . Sesam ging in der Hauptsache nach Hamburg, Marseille und Fhüe Nö“ 24 06 Linsen und Erbsen wurden nach Frankreich aus⸗ Beigen 8 b Die Deutsche Levante⸗Linie beförderte von Mersina, Avas und 5 528 853 Haifa aus im Ganzen 25 455 dz an Sesam, Weizen, Kleie und Die darin angegebenen Zahlen umfassen allerdings nicht nur die Kichererbsen. 1 rovenienzen aus dem Vilajet Adrianopel, sondern auch diejenigen Auch in Pelee⸗ ist die Emnte infolge des Regenmangels und von Hambo eine zehntägige Quarantäne und strenge riens und Ostrumeliens. Es sind danach 931 370 de Zerealien besonders infolge Ausbleibens des Spätregens weit unter dem Durch. infektion angeordnet. Eei ER t im Kertbe von 6 903 308 im Ganzen von Dedeagatsch ausgeführt schnitt gehlieben. Die relativ beste Ernte hatte der Bezirk von Gaza, 8 worden. Nach Deutschland gingen davon 65 267 dz (hiecrunter während Naplus und Jaffa sowohl für Gerste alt zen auf die

schen Eingeborenen haben, nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Paris, im nördlichen Siam an der Grenze von Birma einen bedeutenden Erfolg errungen. Sie haben am

Worten, daß die Arbeitseintensität dort am größten ist. Hand in Hand

kürlich erinnert man sich bei ihrem Anblick der ein Jahr später standenen großen Büste von Dapid. So wenig Ermuthigung Gre

56 634 dz Roggen) im Werthe von 416 383 Der de aetüber war jedoch Mais. Dieser ging zu 80 % nach England, zu 20 % nach anderen Ländern, insbesondere Italien

Einfuhr angewiesen waren.

Die

Ernte im Bezirk Gaza Million Stambuler Kile (das Kile = 371) ernte war noch geringer.

Nach ungefährer Schätzung d 2

Unter diesen Umständen konnte

St. Petersburg, 22. August (W. T. B.) a si seit dem Auftreten der Pest bis jetzt im Ganzen neun pestverdächt

In Odessa sind

mit der Anwendung der besten Maschinen geht ein stark ausgeprägtes

Bestreben, die Arbeitsleistung unausgesetzt zu erhöhen. 22

ubes Beispiel ist die Lohnzahlungsweise, welche neuerdings

unter dem Namen „Prämiensystem“ in verschiedenen Maschinen⸗

fabriken, besondertz in Cincinnati, Aufnahme nden bat. Die

wesentlichen Einzelbeiten sind nach der vom Geheimen Rath, Professor Dr. Böhmert hera er

n „Sezial Korr.“ 23— 1) Jedem Arbei⸗ solange er im Dienste der Firma oder der Gesellschaft steht, Die für die —v der

auch fand, so genügte ihm die Skizze um auf ihr zwei le⸗ große Oelbilder Gberbes auf +— dabei wollte er mit der Aehnlichkeit der tezüge begnügen, sondern den du eüe; 2 8* F 6 8, eeesee ent ein richt von Karl? * Tode,

den Schädel Schiller s in der Hand baltend, in *

r den Körder lehnte er sich, in der 8 ngen, an Stieler 8 8. Nach b. Felangt und ist dort der

wechsel war dies zweite Bild nach Wien Vorbehalt ihres Eigentb deponiert k

B. Juli das Quartier der siamesischen Offiziere in Muang⸗ pré angegriffen und den Kommissar, seinen Vertreter, einen Offizier und fast alle siamesischen Sekretäre sowie ihre Familien getödtet. Der Prinz Pra mußte die Stadt räumen und sich nach Nan zurückziehen, das die Aufständischen einzu⸗ schließen suchen. Bis jetzt war die siamesische Regierung im ande, Leben und Eigenihum der Ausländer zu schützen.

Afrika. Aus St. Helena wird dem „W. T. B.“ gemeldet, daß

gestern weitere 1000 Buren auf dem —uvw „Canada“ von dort nach Süd⸗Afrika abgegangen sind.

Erkrankungen vorgekommen, von denen ein Fall todtlich verlief. Sieben Pestverdächtige, die in einer isolierten Baracke be⸗ sanden, sind theils genesen, theils in das städtische Krankenhaus gebracht worden, da die verdächtigen Symptome schwanden.

St. Peterzburg, 22. August. (W. T. B.) Einer amtlichen Mittheilung zufolge läßt die Cholera im veanrgege im Kwantunggebiet und in der Mandschurei merkli nach: nur in Mukden nimmt die Zahl der Erkrankungen nicht ab, und in Chabarowek nimmt die Evidemie Auf der Station Baikal der sibirischen Eisenbahn ist ein ärztl Beobachtungspunkt et worden; die Reisenden, welche zuerst in Mvssowosa am Ostufer det Baikalsees untersucht wurden, werden bier zum zweiten Mal untersucht.

und Frankre dr des Weizens, der sonst zu 75 % (Weichweizen nach Antwerpen und Rotterdam und zu 25 % (Hartweizen) na land ausgeführt zu werden pflegt, blieb im Jahre 1901 die ee im Bezirk Salonik nicht ohne Einfluß. Es wurden 25 % des Weizens von Dedeagatsch nach Salonik, 25 % nach Griechenland und nur 50 % nach Lon angenen Jahre verschifft. afer gin Frankreich und Belgien, 114 19 und Hirse nach chland, England, Belgien und Fr öAIAIgng on en is ist dag nur lückenhaft und spärlich Salonik war das Ernt wie das des

dem

qp de Bein 28 K.

von einer Ausfuhr nicht die Rede sein. Man hatte zu Beginn der Ernte den Let damit gemacht (im Ganzen 150 000 Kile Gerste), jedoch hörte auf, als sich berausstellte, daß die Ernte nicht einmal dem inländischen Konsum —22 Der geschilderten Noth⸗ loge in Palöstina entsprach im Jabre 1901 eine Einfuhr in einer seit viesen Jahren nicht dagewesenen Höhe. Es wurden etwa 200 000 Sack Mebhl à 100 kg eingeführt, die —2— cinen Werth von 4 Millionen Franken ausmachten, während bei normalem Ernteperlauf der Werth der Gersteausfuhr aus 1.— allein schen dem Lande 2 ½ Millionen ken durchschnittlich einbringt.

Im f des Konsulats in Bagdad batten die guten Ernte⸗ ergebnisse des Jahres 1900 sewie die günstigen Bedin unter denen die Vorarbeiten im Herkst desselben Jahres Holl⸗

in den betbeilt eisen für die Ernte des 1901 kr und 4 ung der Anbaufläche unter

r geführt.

Ausbleibens von Nieterschlägen und in⸗ sehr heißen

ein 82— gewährleistet.

* kürzer bemessen sie —21 Fee⸗ 3 .„ unter 2 hältnissen bei Benutzung Werkzeuge im einfachen Tagelohn gerechnet werden m 3) Keinem Arbeiter werden gemacht, falle betreffende Arbeit nicht in der

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als

Ar die vorge⸗ 1 o erhält er als Zulage 41 em Tage⸗ lohn für jede ersparte Stunde die b; fu⸗ des auf diese Stunden

lohns. 5) Die I,Fö Tenn, nur werden, wenn neue Arbeitemethoden für die

Vollendung der Berlauf einetz Jahres steht es jedem Arbeiter das sPLö2 so von den Arbeitern dieselbe

Wit Lobnerbs ver dürfen.

von diesen Arbeitern im d in wie

Goethe⸗Gesellschaft a und, unter * dem Goctbe⸗ al Museum w. 2 euli Erwerbung, wenn man bedenkt, wie eiter er die der hbe’s überhaupt je im del len 8 hat das Grünler sche Bild 8212 2— seine Rubestätt funden, in denen der Künstler vor 73 Jahren don G und Frau Ottilie verkehrt hat. 2 ein glückli Ohngetal eichzeitig ein gutes Bildniß 9 selbst, in späteren 2 dem Rattonal⸗Muscum ald ein Lebmann 6.

Ttatistik und Volkswirthschaft.

Seßhaftigkeit der preußischen Bevölkerung.

Gelegentlich der Velkszählungen vom 1. Dezember 1871, 1 SeIEgUreö Sn e

cnen 8 kreise, der Zäblprevinz, dem ITrögö— Geburtebevelk

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Berdingungen im Auslande.

8 Oesterreich⸗Ungarn. 2. Sevtemher, 12 Uhr. K. K. Staat von Hochbauten

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