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in einigen Theilen der Reichslande, in der bayerischen Pfalz, in Rheinhessen und Starken⸗ burg, sowie in einzelnen Bezirken Unter⸗ und Mittelfrankens hat das trockene Wetter aus der vorigen Berichtsperiode angehalten, und es wird dort vielfach sogar über große Trocken⸗ heit geklagt. Auch aus den preußischen Regierungsbezirken Stettin, Posen, Breslau, Liegnitz, Hannover, Cassel und Wiesbaden wird vereinzelt, häufiger aus dem Rheinlande, über un⸗ enügende Bodenfeuchtigkeit berichtet. Immerhin ist aber auch in diesen Gegenden so viel Regen gefallen, daß die Erntearbeiten darunter gelitten haben. Die Temperatur war durchgängig für die Jahreszeit ungewöhnlich niedrig, sodaß sogar hin und wieder, wie z. B. in den Regierungsbezirken Hildesheim und Lüneburg, Nachtfröste eingetreten sind. Allgemein wird der Wunsch nach Sonnenschein und Wärme laut; der bisherige Mangel daran hat die Reife der Früchte so wesentlich beeinträchtigt, daß dadurch die Ernte um mehrere Wochen verzögert worden ist.
Heftige Gewitter mit schweren Regengüssen und mehr oder minder starkem Hagel⸗ schlag gingen in Süddeutschland, dem Königreich Sachsen und den preußischen Provinzen
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Sachsen, Hannover und Hohenzollern nieder, die im Rheinland am 26. und in Schlesien am 31. Juli zu orkanartigen Gewitter⸗ und Wirbelstürmen ausarteten und erheblichen
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ige Lücken aufweisen. Ein großer Theil des Roggens konnte wegen der regnerischen Witterung noch nicht eingefahren werden und steht noch in Hocken auf dem Felde. Der bereits ein⸗ gefahrene war vielfach feucht und theilweise ausgewachsen, doch hält sich der Auswuchs bei der bis zum Ende der Berichtsperiode herrschenden kühlen Witterung noch in be⸗ scheidenen Grenzen. 8
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Der Stand der Kartoffeln ist sehr verschieden. Berichten über guten Knollenansatz stehen vielfach Klagen über geringen Stand gegenüber. Krankheit wird fast a in befürchtet, wenn nicht bald trockenes Wetter kommt, und ist zum theil schon ein Auf niedrigem und fettem Boden fangen die Knollen vielfach an zu faulen, und das Kraut stirbt ab. Mehrfach ist sogenannte Schwarzbeinigkeit festgestellt. Besonders geringen Ertrag geben allgemein die Frühkartoffeln. Die beste Beurtheilung erfahren die Kartoffeln in Bavern und Württemberg.
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