1902 / 203 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Aug 1902 18:00:01 GMT) scan diff

22 29. Septembenvener Linmal. * 2 .

den Königlich bayerischen Bezirksamtmann Wilhelm von

Baumer zu Lichtenfels in Oberfranken, den Heinrich von Stryk zur Zeit in München,

den Rittergutbesitzer Werner Gottlob Freiherrn von

Schwerin auf Skarhult bei Christineberg, Bezir Schonen in Schweden,

den Professor an der Universität zu Lund Dr. phil. Hans

8 8 8 Hugold Freiherrn von Schwerin zu Lund,

nach Prüfung derselben durch das Kapitel und auf Vorschlag des Durchlauchtigsten Herrenmeisters Prinzen Albrecht hrenrittern des

von Preußen, Königlicher Hoheit, zu Johanniter⸗Ordens zu ernennen.

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k

Bekanninaha

Die Postverbindungen nach den Badeorten auf den Sylt und Röm gestalten

Nordsee⸗Inseln Föhr, Amrum, S sich während des Monats September, wie folgt:

Ueber Dagebüll, 8

* 8—

für Postsendungen jeder „Nordfriesland’ und „von Thielen“. Am fällt die zweite Fahrt, nach Föhr aus. Am 5., 6., 7. September wird eine dritte Fahrt lediglich zur Briefbeförderung benutzt.

Briefsendungen, welche mit dem 7 Uhr 36 Min. früh von Hamburg (Klosterthor) abgehenden Zuge (ab Berlin, Lehrter Bahnhof, 12 Uhr Nachts) zur Beförderung gelangen, treffen, ausgenommen am 14. und 28. September, noch an demselben Tage auf Föhr ei

B. Nach Amrum (Wittdün, Nebel):

.1.““ Ueber Wyk (Föhr), 6“ ir Postsendungen jeder Art: täglich zweimal mittels der Dampfer Nordfriesland“ und „von Thielen“. Die Schiffe fahren in der Regel 15 Minuten nach ihrem Eintreffen aus Dagebüll von Wyk nach Amrum weiter, wo sie nach etwa 1 Stunde eintreffen. Am 14., 18., 19., 20., 21., 22., 28., 29. und 30. September fällt die zweite Fahrt nach Amrum aus. Briefsendungen, die mit dem 7 Uhr 36 Min. früh von Hamburg (Klosterthor) abgehenden Zuge (ab Berlin, Lehrter Bahnhof, 12 Uhr Nachts) zur Beförderung gelangen, treffen, ausgenommen den 14., 18., 19., 20., 21., 22. und 28. September, noch an demselben Tage auf Amrum ein.

C. Nach Sylt (Groß⸗Morsum, Keitum, List, Wenningstedt, Westerland): 8 a. Ueber Hoyerschleuse, täglich zweimal mittels der Dampfschiffe „Nordsee“, „Frisia“ „Westerland“ für Postsendungen jeder Art, dagegen am 14. , . 11 Briefsendungen, welche mit dem 7 Uhr 36 Minuten früh von Hamburg (Klosterthor) abgehenden Zuge (ab Berlin, Lehrter Bahnhof, 12 Uhr Nachts) Beförderung erhalten, treffen, ausgenommen den 14. und 28. September, noch an demselben Tage auf Sylt ein. b. Ueber Cuxhaven, für Postsendungen jeder Art: täglich einmal bis einschl. 17. Sep⸗ tember mittels der Dampfer „Cobra“ und „Prinzessin Heinrich“, am 19., 22., 24., 26. und 29. September mittels des Dampfers „Silvana“. Briefsendungen, die mit dem 9 Uhr 47 Minuten früh von Ham⸗ burg (Hannoverscher Bahnhof) abgehenden Zuge (ab Berlin, Lehrter Bahnhof, 12 Uhr Nachts) Beförderung erhalten, treffen an den be⸗ zeichneten Tagen noch auf Sylt ein.

D. Nach Röm (Kongsmark, Lakolk): Ueber Scherrebek, für Postsendungen jeder Art: bis 14. September täglich zweimal, vom 15. bis 30. September täglich einmal mittels der Dampfer der Verkehrsverwaltung des Nordseebades Lakolk.

Briefsendungen, die mit dem 7 Uhr 36 Minuten früh von Ham⸗ urg (Klosterthor) abgehenden Zuge (ab Berlin, Lehrter Bahnhof, 12 Uhr Nachts) Beförderung erhalten, treffen, ausgenommen am 1., 2., 13.—18., 25.—30. September, noch an demselben Tage auf Röm ein.

Kiel, den 26. August 1902.

Kaiserliche 8 ber Postdirektion. 42

Marquardt.

und und

Das im Jahre 1900 in North⸗Shields aus Stahl erbaute, bisher unter britscher Flagge gefahrene Fischereidampsschiff „Northmoor“ von 31,58 Registertons Netto⸗Raumgehalt hat durch den Uebergang in das ausschließliche Eigenthum des deutschen Reichsangehörigen Wilhelm Gaertner in Hamburg unter dem Namen „St. Geoorg“ das Recht zur Führung der deutschen Flagge erlangt. Dem Schiffe, für welches der Eigen⸗ thͤmer Hamburg als Heimathshafen angegeben hat, ist von dem Kaiserlichen Konsul zu Newcastle on Tyne unter dem 13. August d. J ein Flaggenzeugniß ertheilt worden.

Das im Jahre 1902 in Helsingör aus Stahl neuerbaute Schraubendampfschiff „Luleà“* von 931,78 Registertons Netto⸗ Rau lt hat durch den Uebergang in das auesschließliche Eigenthum deo deutschen Reichsangehörigen H. M. Gehrckens in Hamburg das Recht zur Führung der deutschen Flagge erlangt. Dem Schiffe, für der Eigenthümer Hamburg als Heimathshafen angegeben hat, ist von dem Kaiserlichen Konsulat zu Helsingoör unter dem 6. August d. J. ein Flaggenzeugniß ertheilt woreen.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Kammergerichtsrath Eichhorn zum Senats⸗Prä⸗ sidenten bei dem Kammergericht,

den —5,—2 Morkramer in Cöln zum Secnats⸗Prasidenten bei dortigen Oberlandesgericht, den Senato⸗Präsidenten bei dem Oberlandesgericht in Coln Dr. Nückel Präsidenten des Landgerichts in Cöln, den Landgerichts⸗Dircktor Wolff in Düsseldorf zum Land⸗ g Prasidenten in Koblenz, 2—— Meyer in Danzig zum ,n 2 Fengagg 5 Pr., vern Gerichts⸗Assesser Seiffert in in zum Amts⸗ richter in Darkehmen, 1

den Gerichts⸗ 1 e Hagemeister in Greifswald zum

na, eaeeesefe Kaphengst in Lübben zum Amts⸗ eeSeellser in Gottesberg zum Amts⸗

Art: täglich zweimal mittels der Dampfer 14. und 28. September

General der Kavallerie Oberstkämmerer Graf von Palast⸗Präfekt Graf Gianotti,

Minister des Königlichen Hauses von Wedel, der italienise

Oberstteutnant Gastaldello und der General der von

folgenden beiße, so ist das nicht der hergebrochte Ausdruck einer Höflichkeits⸗

form,

den Gerichts⸗Assessor Dr. Gysae in S anwalt in Stendal zu ernennen, 2

dem Vorsitzenden des Vorstands der Anwaltskammer, Rechtsanwalt, Jüsicrat Windthorst in Hamm den Charakter als Geheimer Justizrath zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Oberpfarrer König in Eberswalde zum Super⸗ intendenten der Diözese Eberswalde, Regierungsbezirk Potsdam, zu ernennen. . Justiz⸗Ministerium. ““ Notar Graf in Cochem ist der Amtssitz in Cöln⸗ mit der Verpflichtung angewiesen, in dem Vorort zu wohnen und seine Geschäfts äume zu halten.

Dem Ehrenfeld Ehrenfeld

Ministerium der getelichhn⸗ Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.

Der außerordentliche Professor Dr. Walther Schücking zu Breslau ist in greichen Eigenschaft in die juristische Fakultät der Universität zu Marburg versetzt worden.

Dem praktischen Arzt Dr. med. Maximilian Mal⸗ in Neapel ist das Prädikat „Professor“ beigelegt

Königliche Akademie der Künste. Bekanntmachung. Von dem Herrn Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten ist an Stelle des verstorbenen Senatsmitgliedes, Architekten, Geheimen Bauraths Adolph Heyden der von der Genossenschaft der Ordentlichen Mit⸗ glieder gewählte Architekt, Baurath Heinrich Kayser zu Berlin zum Mitglied des Senats der Akademie der Künste für den Zeitraum vom 1. Oktober 1902 bis Ende September 1904 berufen worden. 8 8 Berlin, den 20. August 1902. 6 2 Der Präsident. H. Ende.

““ Fr.

Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten.

Qberförsterstelle Deutschheide im Regieruggs⸗ 2 bezirk Darszig ist zum f. Dezendder 199 Ne in. Negierugas

anderweit zu besetzen.

Seine Majestät der Laiser und König hatten heute Vormittag im Neuen Palais eine Besprechung mit dem italie⸗ nischen Minister Prineiti und hörten darauf den Vortrag des Chefs des Zivilkabinets.

——

Ihren Kaiserlichen und Könhniglichen Majestäten fand gestern Abend um 6 Uhr im hiesigen Schlosse eine Galatafel statt. Seine Majestät der König von Italien führten, wie „W. T. B.“ berichtet, Ihre Majestät die Kaiserin, Seine Majestät der Kaiser Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Leopold zu Tisch. Bei der Tafel saßen Seine Majestät der König Victor Emanuel zwischen Ihren jestäten dem Kaiser und der Kaiserin. Rechts von Seiner Majestät dem Kaiser folgten zunächst Ihre Königlichen Hoheiten die Prugessim Friedrich Leopold und der Prinz Eitel⸗Friedrich, die räfin von Bülow, Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich einrich, die Palastdame Gräfin von Keller, Seine Hoheit der zog Adolf Friedrich zu Mecklenburg, die Hofdame Gräfin

zu Stolberg⸗Wernigerode, Seine Hoheit der Prinz Ernst von Sachsen⸗Altenburg, Ihre Durchlauchten der rinz Albert zu Schleswig⸗Holstein und der Prinz Karl Anton von Hohen⸗ ollern, der Chef des Zivilkabinets, Wirkliche Geheime Rath Jr. von Lucanus, der ZJustiz⸗Minister Dr. Schönstedt, der General von Plessen und der Minister der öffent⸗ lichen Arbeiten Budde; links von Ihrer Majestät der Kaiserin saßen zunächst Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz, die Oberhofmeisterin Gräfin von Brockdoörff, Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Leopold von Preußen, die Marquise Imperiali di Francavilla, Seine Königliche Hoheit der Prinz Paribatra von Siam, die Hofdame Fräulein von Gersdorff, Seine Hoheit der h von en⸗ Philippsthal⸗Barchfeld, die Hofdame Burggräfin und Gräfin zu Dohna, Seine Hoheit der zu Schleswig⸗ Holstein⸗Sonderburg⸗Glücksdurg, ine Durchlaucht der bprinz von lern, der Ober⸗Zeremonienmeister, Ober⸗Hof⸗ und q— Graf A. zu Eulenburg, der Kriegs⸗Minister von Goßler, der General der Infanterie Frehe von Funck und der Minister des Innern Freiherr von Hammerstein. Gegenüber dem König von Italien saß der Reichskanzler und Präsident des Staats⸗Ministeriums Graf von Bülow zwischen dem italienischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten Prinetti und dem italienischen Botschafter Grafen . Nach folgten zunäͤchst der General⸗ Feldmars Graf von ldersee, der italienische General⸗ leutnant Ponzio⸗Vaglia, der General⸗Oberst von Hahnke, der italienische Generallcutnant Brusati, der General der Infanterie

von Werder, der italienische Botschaftsrath Marquis iali des Pennch shes

di Francavilla, der C von Schlieffen, nach links der ruth, der italienische der Oberstschenk —2 zu italienische Kontre⸗Admiral de Li. der

Trachenberg, der

ülow.

Bei der Tafel brachten Seine Majestät der Kaiser Trinkspruch aus:

„Wenn Ich Eure Mazestät von ganzem Herzen hier willkommen

sondern der

tiefften Willkommen

den Gerichts⸗ richter in Falk 28.,

den Gcrichte Assessor Hilgers in Aachen zum Amts⸗ richter in Mettmann und— E“]

sei Eurer Mazjestät dargebracht alsb dem Sohne jenes ritter⸗

lichen Königs Umberto ohne Furcht und Tadel, der seine Freundschaft und Bundestreue von Meinen Vorgängern an der Krone besonders Meinem seligen Herrn Vater mit vollster Wärme auf Mich, den so viel Jüngeren, übertrug. Ihm bewahre Ich stets, solange Ich lebe, ein heiliges dankbares Andenken in Meinem Herzen.

Willkommen sei Eurer Majestät zugerufen als dem König des herrlichen, schönen Italien, des Landes unserer Träume, des Jung⸗ brunnens unserer Künstler und Dichter.

Willkommen seien Eure Majestät Uns als der treue Bundes⸗ genosse, nach Wiedererneuerung des Uns untereinander und mit Unserem erhabenen Freunde, Seiner Majestät dem Kaiser und König Franz Joseph verknüpfenden Bündnisses, welches in alter Kraft fort⸗ besteht und in das Sein Unserer Völker sich fest eingelebt hat, nachdem es Jahrzehnte hindurch Europa den Frieden gesichert hat und, so Gott will, noch für lange sichern wird.

Mit Mir in jubelndem Gruß ruft das gesammte deutsche Vater⸗ land:

Seine Majestät der König hurrah, hurrah, hurrah!“

Seine Majestät der König von Italien erwiderten mit einem Trinkspruch in Ualtenischer Sprache, der in deutscher Uebersetzung, wie folgt, lautet:

„Die Gefühle wahrer Zuneigung, die Eure Majestät für Mein Land, Mein Haus und Meine Person zu bekunden geruht haben, sind das kostbare Unterpfand einer Freundschaft, die Ich von ganzem Herzen erwidere.

Auch Ich gedenke mit lebhafter Rührung der brüderlichen Zu⸗ neigung, die Eurer Majestät erlauchten Vater mit dem Meinigen vereinte, der herzlichen Intimität, die zwischen Unsern beiden ruhm⸗ reichen Großvätern bestand.

Im Zeichen solcher Erinnerungen werden Unsere Völker auf den Bahnen der Zivilisation fortschreiten, gesichert durch dieses alte Bündniß zwischen Italien und den beiden Kaisermächten, in welchem die allgemeine Anschauung jetzt ein Sinnbild des Friedens und dessen wirksamsten Schutz erkennt.

Dies ist der Wunsch, mit dem Ich Mein Glas erhebe, um zu trinken auf das Wohl Eurer Majestät, Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin und der Kaiserlichen Familie, auf die Wohlfahrt des mächtigen Deutschland, von welchem ein so hoher Glanz von Arbeit und Wissen ausstrahlt.

Es lebe Seine Majestät der Kaiser und König!“

Abends 8 Uhr fand in dem lichen OFernluse esne Gaͤkadoͤrstellung statt, der die Kaiser⸗ lichen Majestäten mit Seiner Majestät dem König von Italien beiwohnten. Es wurden der zweite Theil des zweiten Aktes der Oper „Aida“ und der Anfang des vierten Aktes der Oper „Carmen“ aufgeführt. 3

Nach dem Schluß der Vorstellung kehrten die Aller⸗ höchsten Herrschaften wieder nach dem Neuen Palais bei Potsdam zurück.

Heute Vormittag um 9 Uhr trafen Seine Majestät der König von Italien in Begleitung des Generals von Lindequist in einem offenen Zweispänner nebst Gefolge vom Neuen Palais bei dem Mausoleum des Kaisers Friedrich ein, wo Seine Majestät von dem Militär⸗Attaché bei der deutschen Bötschaft in Rom, Major von Chelius empfangen wurden. Seine Majestaät legten am Sarkophage des Kaisers Friedrich einen prächtigen Kranz von Orchideen und Hortensien nieder, an welchem eine Schleife aus ponceaufarbenem Atlas mit der Inschrift: „Vittorio Emanuele“ befestigt war, und begaben Sich darauf nach dem Neuen Palais zurück. EE“ 5 25 ir. Der Königliche Gesandte in München Graf v ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub auf seinen

Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der Präͤsident des Oberlandeskulturgerichts, Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungsrath Rintelen ist aus Schlesien zurückgekehrt. Der Gesandte der Republik Haiti am hiesigen Allerhöchsten Hofe Dalbémar Jean Joseph ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandischaft wieder übernommen.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Falke“ am 26. August in Carupano und S. M. S. „Gazelle“ am 27. August in La Guayra eingetroffen.

S. M. S. „Jaguar“ ist am 2. August von Yokohama nach Kobe in See gegangen. S. M. S. „Habicht“ ist am 28.

August in Loango an⸗ lekommen und am

27. August von dort nach Banana und

Kiel, 28. August. Die Krankheit Ihrer Königlichen Hoheit der Heinrich, Hoöchstwelche, wie berichtet wurde, an den Masern erkrankt ist, verläuft, nach einer —— nes 6* 84 S leicht Dumd ohne Komplikationen.

ie Prinzessin i g seit zwei? fieberfr sch den Umasänden vac tec gℳt. 90

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Ehren GSeiner Königlichen Hoheit des nlbnh⸗ von Preußen, R. ogthums Braun⸗ des icbuses zu Ham⸗

chweig, fand —] *† 7 188 8 8 urg ein Femh tt. r Bürgermeist önckeber Ue, e 5,4; 1₰ 55—2 den Femen 8 1 8

nspr eine einem auf den Senat und die Bü⸗ dankte. früh reiste der Prinz

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igliche Hoheit chaft von lbrecht nach

Seserreich⸗Ungarax. n⸗Meiningen ist, der

Gastein zum Kur⸗

kattfand. Der Feierlichkeit wohnten der Kaiser,

Erxzherzoginnen

Ministers der

estlich geschmückten. Könla⸗ 8

n Monts

Prinzen

Aus Gmunden meldet „W. T. B.“, daß gestern Nach⸗

zittag im Schlosse Württemberg die feierliche Einsegnung er Leiche der Herzogin Albrecht von Württemberg die Mit⸗ lieder der Herzoglichen Familie, mehrere Erzherzöge und rz w seee andere Fürstlichkeiten bei. Am Abend urde die Leiche nach Stuttgart übergeführt, wohin sie ie ganze Herzogliche Familie und die Geschwister der Ver⸗ orbenen begleiteten. 1 Fraukreich. 1 8 Der Schah von Persien traf gestern mit Gesolge in ambouillet ein und wurde, einer Meldung des „W. T. B.“ unfolge, von dem Präsidenten Loubet in Anwesenheit des auswärtigen Angelegenheiten Delcassé Am Nachmittag reiste der Schah wieder ab.

Rußland.

Der Kronprinz und die Kronprinzessin von ßpriechenland sind, wie „W. T. B.“ berichtet, vorgestern in t. Petersburg eingetroffen.

Der Erste Sekretär bei der russischen Botschaft in Berlin, taatsrath von Chrapowitzky ist auf eigenes Ersuchen egen Krankheit seines Postens enthoben worden unter Be⸗ ssung im Ressort des Ministeriums der auswärtigen An⸗ elegenheiten.

mpfangen.

Italien.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Rom ist Nonsignore Guidi zum apostolischen Delegirten auf en Philippinen ernannt worden.

Amerika.

Der Schatzsekretär der Vereinigten Staaten von merika hat, wie dem „W. T. B.“ aus Washington be⸗ chtet wird, da die Nationalbanken ermächtigt sind, für 0) Millionen Dollars Banknoten in der Höhe ihres ge⸗ mmten Kapitals auszugeben, während nur für 358 fillonen Dollars Banknoten im Umlauf sich befinden, eꝗ Hauptbanken aufgefordert, weitere Banknoten drucken lassen. Der Vorschlag sei günstig aufgenommen worden; ch bestehe nicht die Absicht, die neuen Banknoten ohne eiteres auszugeben. Es handle sich nur um eine Vorsichts⸗ aßregel, die einem Mangel an baarem Gelde in der Zukunft

erbeugen solle. v1A1“

. Etatistik und. Nolkswirthichaft.

ie Privatforsten in Preußen in den Jahren 1883, 1893 und 1900.

(Stat. Korr.) Die Gesammtfläche der Forsten im eußischen Staate hat sich seit 1878 um 145 649, seit 1883 um 6221 und seit 1893 um 77 629 ha vermehrt, was eine Zunahme 1,8 bezw. 1,4 und 0,9 v. H. bedeutet. Diese Richtung in der twickelung der deutschen Forstwirthschaft bezieht sich indessen nur sdie im Staats⸗, Gemeinde⸗ und Genossenschafts esitze befindlichen sichen, während die Privatforsten in den gleichen Zeitstufen t unerheblich abgenommen haben; sie nahmen 1883 noch 82 217, 1893 4 331 512 und 1900 nur 4 201 197 ha Das Weniger beträgt für den Zeitraum 1883 bis

0 181 020 ha, für den von 1893 bis 1900 130 315 ha. Forstfläche von 1900 weist gegenüber der von 1883 bezw. 1893 nur hbezw. 97,0 v. H. auf. Daß dieses Weniger nur zum Theil einen ben Verlust an Forstfläche überhaupt bedeutet, ergiebt sich aus der ägung, daß die erheblichen Flächen, welche in dieser Zeit aus athänden in Staats⸗, Gemeinde⸗ oder Genossenschaftsbesitz über⸗ n sind, beim Privatbesitze in Abrechnung zu bringen waren. ingehenden Untersuchung dieser Thatsache unter Berücksichtigung twirkenden Umstände muß die Fefistellung des durch Devastierung hten „reinen Verlustes“ vorbehalten bleiben. Aus der nach⸗

en Tabelle geht indessen von vornherein deutlich hervor, daß ldwirthschaft in Preußen während des genannten Zeitraums der latz wesentlicher Verschiebungen geworden ist. Die Privat⸗

1900 Hundert⸗ 4,— 1883

251 425 235 368 759 961 360 771 403 266 901 034 .E . 250 026 . 410 066

218 483 192 045 714 231 356 024 367 573 889 564 292 521 74 457 271 402 404 94 798 321 569 18 257

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105 370 331 941 16 672

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Zur Arbeiterbewegung. ““

Die Klempnergesellen Berlins (val. Nr. 202 d. Bl.) ließen sich in einer am Mittwoch Abend abgehaltenen Versammlung über die Beschlüsse der Meister Bericht erstatten und beschlossen, der „Voss. Ztg.“ zufolge, überall dort, wo die Forderungen gestern, Donnerstag, früh nicht bewilligt würden, die Arbeit sofort nieder⸗ zulegen. Der Ausstand der Metall⸗Arbeiter in den Niles⸗ Werken in Ober⸗Schöneweide (vgl. Nr. 196 d. Bl.) ist be⸗ endigt, nachdem die Direktion die Forderungen der Former und Dreher anerkannt hat. Die Arbeit sollte heute, Freitag, in vollem Umfange wieder aufgenommen werden.

Literatur. 1.“

Finanzpolitik und Staatshaushalt im Großherzog⸗ thum Baden i. d. J. 1850 1900. Zugleich ein Beitrag zur deutschen Finanzpolitik. Von Dr. Adolf Buchenberger, Großh. bad. Finanz⸗Minister. Heidelberg 1902, Karl Winter’'s Universit äts⸗ Buchhandlung.

Der Staatshaushalt Badens ist schon 1863 vom ehemaligen

Finanz⸗Minister Regenauer und 1889 von Professor von Philippovich wissenschaftlich bearbeitet worden; während jener eine Darstellung des Staatshaushalts seit dem Beginn der Verfassungszeit (1819) gab, führte dieser die Ergebnisse des badischen Staatshaushalts von 1868— 1889 vor, unter eingehenden Betrachtungen steuerpolitischer Art. Dr. Buchen⸗ berger beabsichtigt in seinem Buch, das zum fünfzigjährigen Re⸗ ierungs⸗Jubiläum Seiner Königlichen Hoheit des Groß⸗ Herzogs erschien, eine erschöpfende Darstellung des ba⸗ dischen Staatshaushalts in seiner gesammten Verzweigung zu geben, und wer wäre im stande, diese Aufgabe besser zu lösen, als der verdiente Leiter der badischen Staatsfinanzen. Der Schwer⸗ punkt der Darstellung ist in finanzpolitische Betrachtungen allgemeinen Inhalts über Gegenstände gelegt, die in jüngster Zeit besonderes Interesse in Anspruch nahmen, ferner auf den Zusammenbang, der zwischen der Entwickelung des Staatshaushalts und der wirthschaft⸗ lichen Entwickelung sowie zwischen den wirthschafts⸗ und sozial⸗ politischen Wandlungen besteht. Die Rückblicke, die bei den meisten Ausgabe⸗ und Einnahmezweigen auf die Entwickelung der Etatsver⸗ hältnisse in früheren Jahrzehnten geworfen werden, ergänzen das Bild von dem Werdegang der badischen Finanzen, bei dessen Darstellung die gesetzgeberischen und sonstigen Raßnahmen der Jahre 1890 99 vorzugsweise Berücksichtigung fanden.

Nach einer Darlegung über die formelle und materielle Ordnung des Staatshaushalts in Baden (Etatgesetz, zweijährige Budgetperiode, Verlegung des Budgetjahrs, Einnahme⸗ und Ausgabebewilligung der Landstände) giebt der Verfasser zunächst einen allgemeinen Ueberblick über die Bewegung des Staatshausbalts von 1870 99, aus dem sich ergiebt, daß sechs Jahren mit günstigen Abschlüssen (Ueberschüsse von 5 ½ 8¼¾ Millionen) vier ungünstige Jahre (1892 95) gegenüberstehen, die theils mit Fehlbeträgen, theils mit geringen Ueberschüssen ab⸗ schlossen. Die Ueberschüsse sind nahezu in vollem Betrage zur Be⸗ streitung des außerordentlichen Etats verwandt, denn die badische

Virhichaft und Betriebsfonds, Ueberschußwirthschaft und Etats⸗ politik) näher dargelegt und zahlenmäßig belegt wird, außer in dem Jahrzehnt nach den Wirren der vierziger Jahre, den Staatskredit nur für eigentlich produktive Ausgaben, d. h. für eine Rente, Ver⸗ zinsung und allmähliche Amortisation in Aussicht stellende Unter⸗ nehmungen, in Anspruch genommen. 1

Die Ursachen der auffälligen Erscheinung eines denkbar schroffen Wechsels zwischen Ueberschuß⸗ und Fehljahren werden durch eingehende Untersuchungen klargelegt. 1

Aus den Rechnungsübersichten ergiebt sich, daß der ordentliche Ausgabe⸗Etat allein in den Jahren 1890 95 eine Steigerung von 47,3 auf 59,4 Millionen, von 1890 99 eine solche um 14,7 Millionen erfuhr, während die Jahre 1894/95 und 1896/97 keine Steigerung und die Jahre 1896/97 und 1898/99 nur eine solche von 3 Millionen aufweisen. Die erheblichen Steigerungen der Jahre 1890 95 erklären sich aus der reicheren Ausgestaltung einzelner Ressorts mit Mitteln für Erfüllung sachlicher Zwecke, aus der namhaften Aufbesserung der Beamten. und Lebhrergehälter, wie aus der starken Vergrößerung des Beamtenkörpers; Maßnahmen, die in späteren Abschnitten des Buches eingehend begründet und im einzelnen dargestellt sind. Des weiteren zeigt Dr. Buchenberger, wie die Steuerermäßigung des Jahres 1892 einerseits und der Eintritt Badens in die Branntweinsteuergemeinschaft, der reichlichere Reichszuschüsse brachte, sowie der wirthschaftliche Aufschwung der 90 er Jahre andererseits Schwankungen des Einnahme⸗ Etats mit sich brachten. Ein besonderer Abschnitt ist dem Einfluß des Reichsfinanzwesens auf den badischen Staatshaushalt gewidmet. Auch Dr. Buchenberger kommt hier zu dem Ergebniß, daß die irrationelle Deckung der Reichsbedürfnisse durch Matrikularbeiträͤge“ sowohl im Interesse des Reichs wie in dem der Einzelstaaten auf die Dauer nicht beibehalten werden könne, und daß eine andere Ordnun des Reichsfinanzwesens und der Bezie des Reichs zu den eef⸗ staaten je länger je mehr dringend geboten sei. störender als die Leistung der Matrikularbeiträge selbst werde von den Einzelstaaten die Unberechenbarkeit des Eintritts der Matrikular⸗ beitragepflicht empfunden und die Unmöglichkeit, sich auch nur für eine nahe Zukunft öber die Größe der Leistungen an das Reich oder über die Geldempfänge vom ein Urtheil zu bilden. Als Beispiel sind die Jahre 1887—92 herangezogen. Im Jabre 1887 betrug das Ueberweisungsplus zu Gunsten ker dn. aaten 5,4, in den beiden folgenden Jahren 70,0 bezw. 139,8 Millienen Mark, mwährend von 1850—92 die Beiträge von 77,8 bis auf 42,6 Millionen Mark zusammenschmolzen.

Aus dem folgenden Abschnitt über die wachsenden Staatsausgaben, die durch die Erweiterung des Krrises der Staatsthätigkeit herbei⸗ geführt wurden und in dem modernen Begriff vem Staat, nicht b als Rechtsstaat, sondern als Kulturstaat und Wohlfahrtsgemcins ihre letzte Ursache finden, seien einzelne Zahlen angeführt.

ährend die Beamtengehälter infolge der Personalvermeh und erhöhten Beamtenfürsorge von 1889—1900 von 10⁄¾ 18 ¼ Millionen sti⸗ d der Nettoaufwand der Justizverma in den beiden letzten zehnten von 1 auf Millionen. die Auf⸗ wend für das Unt ewesen seit 1870 von 1 ½ auf 5 ½ Millicnen an sen; eine ähnliche St ag weisen die A für die Zwecke der inneren Verwal Iemerhe Füzstet tif Kaweheit, ben 8⸗

en olit 2 aate

des Eisenbahnwesens vom —— Staate seine die Unabhängigkeit des S den ssen des TFisenbahnbetricbs. der Staatsbahnen blieb so dauernd für Penasess und Eisenbahnschuld, oder rfnif itiel erwirthschaftet wurden, der G selbst gesichert. Freilich reichten die

Des welteren wird die Nothwendigkeit der im Jahre 1897 auch von Baden durchgeführten Konversion der vierprozentigen Staats⸗ schuld klargelegt und der Einfluß geschildert, den die ungewöhnlichen Schwankungen auf dem Geldmarkt im Verlauf des letzten Jahrzehnts und die Veränderung der Zinshöhe auch auf die Begebung der badischen Staatsanleben ausübten.

Aus dem Abschnitt über die Staatseinnahmen und die Art ihrer Entwickelung sei hervorgehoben, daß der landwirthschastliche Theil des Domänenertrages, der sich von 1830—50 fast verdoppelte und der noch bis 1880 erheblich anwuchs, seit diesem Jahr auch in Baden eine abnehmende Tendenz zeigte.

Dem badischen Steuersystem, dem Gang der Steuergesetzgebung in den letzten Jahrzehnten, ihrer Kritik und ihrer Reform sind die nächsten Abschnitte gewidmet. Das Jahr 1884 brachte die allgemeine Einkommensteuer, den „stärksten sozialreformatorischen Fortschritt seit Jahren“; die Jahre 1892 und 1894 Novellen zur Einkommen⸗, Gewerbe⸗ und Kapitalrentensteuer (Verschärfung der Progressivfkala) und das Jahr 1900 eine weitere Revision des Einkommensteuer⸗ gesetzes; daneben die neunziger Jahre Aenderungen der Verbrauchs⸗ und Verkehrsbesteuerung. Das finanzielle Ergehniß aller dieser Steuern ist eingehend klargelegt. 1

In der dann folgenden Kritik des badischen Steuersvystems sieht Dr. Buchenberger mit Philippovich den Hauptvorzug dieses Systems darin, daß es ein klares, durchsichtiges, direktes Steuersystem sei und in dieser Hinsicht fast alle anderen deutschen Staaten übertreffe, und daß es durch die Vertheilung der Last auf mehrere Grundlagen, die unter⸗ einander wieder durch die Einkommensteuer verbunden sind, elastisch und widerstandsfähig genug sei, um den wechselnden Bedürfnissen des Staatshaushalts zu genügen. Das Ertragssteuersystem sei im wesent⸗ lichen dem Einkommensteuersystem gewichen, habe auch keine Berechti⸗ gung mehr neben diesem. Die Reformbestrebungen des verflossenen Jahr⸗ zehnts zielen denn auch in erster Linie darauf, den wirklichen Vermögens⸗ werth zu fassen. In der Einkommensteuer vom Jahre 1884 sieht Buchen⸗ berger einen vorläufigen Abschluß der steuerreformatorischen Arbeiten auf dem Gebiete der direkten Steuern; jedenfalls liege, wenn demnächst das Vermögenssteuergesetz fertig gestellt sein werde, keine Veranlassung vor, die Weiterarbeit irgendwie zu überstürzen. Eine weitere Reform⸗ bedürftigkeit sei nur zu Tage getreten in Bezug auf Neugestaltung der veralteten Kataster und bezüglich des jetzt nicht ausführbaren Schulden⸗ abzugs bei den Ertragssteuern. Ferner mache man dem herrschenden Steuersystem nicht mit Unrecht den Vorwurf der „Unausgeglichenheit“, insofern es nicht nach einheitlichen grundlegenden Gesichtspunkten auf⸗ gebaut sei, auch seien mit Ausnahme des Gewerbesteuer⸗ und des Kapitalrentensteuerkatasters alle Kataster der in Baden bestehenden Objektsteuern unbeweglich.

Eine Parallele zwischen der badischen und preußischen Steuer⸗ reform giebt Buchenberger dann Veranlassung darzulegen, weshalb man in Baden das System der Personalbesteuerung zwar acceptiert, auf dem Gebiet der Gemeindebesteuerung aber eigene Wege gegangen sei, oder vielmehr an der alten, auf die badischen Verhältnisse zu⸗ geschnittenen Gewerbesteuergesetzgebung festgehalten habe.

. Ei „Absshnitt üübgr. Dig, Stgatsverxme. Badens und seine

n eigentlichen Tert des inhaltreichen Buches ab, dem als Anhang eine summarische Darstellung der Ausgaben und Einnahmen des ordentlichen Etats des Großherzogthums von 1820 bis 1900 beigegeben ist. 89

Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.

Die Arbeiter⸗Versorgung. Zentral Organ für das gesammte Kranken⸗, Unfall⸗ und Invaliden⸗Versicherungswesen im De Reiche. Begründet von J. Schmitz. Herausg. von Dr. P. Honig⸗ mann eneralregister zum 13. bis 18. Jahrgang 1896—1901. Bearbeitet von Dr. J. Troschel. 6 Berlin, Verlag der Arbeiter⸗Versorgung. A. e. 8

Ueber das häusliche Leben der Schüler. Von Direktor Dr. Albert Fischer. 0,60 Groß⸗Lichterfelde, Bruno Gebel.

Gegenüberstellung der Unterschiede zwischen der alten und der neuen Rechtschreibung. (Vor⸗Puttkamer'sche n neue Rechtschreibung.) Bearbeitet von Joh. Rever und Arnold Thelen. 0,50 Hannover, Carl Mever. Sammlung deutscher cegeler⸗ 19. 65. Die See⸗ gessgfhung des Deutschen Reiches. Text⸗Ausg. von Dr. W. .Knischky. 3. Aufl. Bearb. von Otto Rudorff. Das Reinsse -. 24. 5. 1901. Erläut. von Dr. Georg Lebbien. Berlin, J. Guttentag. 8

Königlich sächsisches Ergänzungssteuergesez vem 2. Juli 1902. Ein Leitfaden durch das Ergänzungssteuergeset. Geb. 1,25 Leipzig, Roßberg'sche EE Arthur Roßberg.

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