1902 / 209 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Sep 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ 1“ Maßregeln.

Reinhaltung der Hauswasserleitungen.

Die Berliner Baupolizei hat kürzlich dahin Bestimmungen ge⸗ troffen, daß an den Hauswasserleitungen besondere Vorkehrungen zu treffen sind, die verhindern sollen, daß die Reinwasserleitungen durch Schmutzwasser verunreinigt werden. Herr Bachmeyer berichtet über die vorbereiteten Schritte und über die Bedeutung dieser Maßregeln im „Baugewerbe“ Folgendes:

„Mit Einführung der allgemeinen Wasserversorgung und besonders mit Einrichtung der Wasserspülung für Aborte kam die Reinwasser⸗ und Schmutzwasserleitung in so enge Verbindung, daß die Ver⸗ unreinigung des reinen Wassers durch die Abwässer stets befürchtet werden mußte.

Trotz der großen Zahl der vorhandenen Entwässerungsanlagen ist freilich kein Fall sicher nachgewiesen worden, wo die Erkrankung auf die Verunreinigung der Reinwasserleitung hätte zurückgeführt werden können, wahrscheinlich deshalb, weil zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit meistens ein sehr großer Zeitraum liegt. Weil Beweise fehlten und weil stets verschiedene Zustäͤnde in den Leitungen immer genau zusammentreffen müssen, damit eine Verunreinigung der Rein⸗ wasserleitungen eintreten kann, ist mehrfach behauptet worden, die Gefahr sei viel zu gering, um die Anordnung außerordentlicher Maß⸗ nahmen zu rechtfertigen.

Eine Polizeiverordnung ist vom Königlichen Polizei⸗Präsidenten seit Jahr und Tag erwogen und vorbereitet worden; sie soll ver⸗ hindern, daß Schmutzwässer in die Reinwasserleitung eindringen. Dieser Fall muß eintreten, sobald eine Oeffnung der Reinwasserleitung unter dem Spiegel unreiner Wässer liegt und die Zuflußleitung aus irgend einem Grunde abgesperrt und entleert wird. Diese Gefahr besteht besonders bei unmittelbar aus der Zuflußleitung gespeisten Klosets, der Mehrzahl der Bäder, bei Wasch⸗ und Spülbecken und bei Fischbehältern, in die das Wasser von unten eintritt, und bei Sammelgruben, die mittels einer von der Wasserleitung betriebenen Strahlpumpe entleert werden, sowie auch bei Grundablässen der Privathaupthähne.

Bei verstopften Spülabtritten kann der Inhalt des angefüllten Beckens, sobald die Zuflußleitung abgesperrt wird, in diese einfließen oder eingesaugt werden, da die hierorts üblichen Spülhähne meist unter Beckenoberkante liegen und die Zuflußleitung nur nach einer Richtung hin abschließen. Zur Vermeidung dieses Uebelstandes sind entweder Spülkästen anzulegen, oder es ist ein geeigneter Apparat in die Zuflußleitung einzuschalten.

Zur Erlangung preiswerther Apparate, welche geeignet sind, die Verunreinigung der Wasserzuflußleitung durch die Abwässer zu ver⸗ hüten, war ein Ausschreiben erlassen worden. Eine vom Königlichen ernannte Kommission unter dem Vorsitze des

irektors der städtischen Wasserwerke hatte die zahlreich eingeschickten Modelle zu prüfen. Diejenigen 20 Vorrichtungen, die sich bei den ungünstigsten, künstlich hergestellten Verhältnissen als zweckentsprechend erwiesen, wurden an verschiedenen Stellen Berlins und der Vororte zur öffentlichen Besichtigung ausgelegt und generell zur Anwendung zugelassen.

Abgesehen von den für Klosets vielfach angewandten Spülkästen, durch welche die Aufgabe zwar etwas theurer, aber am besten gelöst wird, unterscheiden sich die Modelle fast ausschließlich nur durch ihre äußere Gestalt von einander.

Die düsenartig gestalteten Enden der unterbrochenen Zuflußleitung befinden sich in einem mit Luftröhren versehenen Gehäuse⸗

Bei Benutzung der Apparate ist jedoch fortgesetzt darüber zu wachen, daß sich die die Unterbrechung sichernden Luftwege nicht ver⸗ stopfen. Eine absichtliche Beseitigung der Spülrohrunterbrecher würde durch Polizeistrafe geahndet werden.“

8

8 Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankbeiten.

(Aus den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“, Nr. 36 vom 3. September 1902.)

Pest.

Rußland. Nachträglich wird amtlich bekannt gemacht, daß ein am 1. August in das städtische Krankenhaus zu Odeffa eingelieferter Kranker, welcher nach dem Verlauf der Krankheit als pestverdächtig erklärt worden war, am 8. August (26. Juli a. St.) gestoecsfe ist. Seitdem wurden bis zum 22. August mehrere Personen mi pestverdächtigen Er⸗ scheinungen in das Odessaer Stadtkrankenhaus eingeliefert, indessen scheint bei keiner derselben die Pest festgestellt worden zu sein.

Egypten. In der Woche vom 15. bis 22. August sind 3 Er⸗ 2 Todesfälle an der Pest alle in Alerandrien festgestellt.

Britisch⸗Ostindien. In der Präsidentschaft Bombap sind während der am 1. August abgelaufenen Woche 2270 neue Er⸗ krankungen (und 1474 Todesfälle) an der Pest zur Anzeige gelangt, darunter 39 (28) in der Stadt Bombay und 15 (7) in Stadt und Hafen von Karachi. Im Vergleich zur Vorwoche war hiernach eine Zunahme der Pest⸗Todesfälle um 434, der gemeldeten Er⸗ krankungen um eingetreten. Nach der Zählung vom Jahre 1901 lebten in der Präsidentschaft 18 481 362 Personen, von denen im April insgesammt 49 062 und im Mai d. J. 37 856 gestorben sind.

Mauritius. In der Zeit vom 6. Juni bis 17. Juli ist nur ein Pestfall (mit tödilichem Verlauf) festgestellt, u. zw. in der am 10. Juli abgelaufenen Woche; drei weitere, bis zum 24. Juli beobachtete Pestfälle im Krankenhause zu Port Louis ließen indessen cin Wiederaufflackern der Seuche befürchten.

Kapland. Während der am 19. Juli beendeten Woche ist ein Pesttodesfall in der Kolonie und zwar in Port Elizabeth vorgekommen, während der folgenden, am 26. Jult abgelaufenen Woche kam nach den amtlichen Ausweisen weder eine Erkrankung noch ein Todes all an der —— vor. Am 26. wie auch am 19. Juli waren in der Kolonie noch 2

anke (Farbige) in Behandlung. Die Gesam l der in der Kap⸗ kolonie scit dem Ausbruch der Pest beobachteten Erkrankungen (behw. Tedesfälle) an dieser Seuche hetrug nach dem letzten Ausweise vom 25. Juli: 907 (437), davon entfielen 745 (302) auf die Kaphalbinse 135 765) auf Elihabeth, 13 (4) auf Mosselbap und 14 (6) au

8 andere Ortschaften. 1 In Eladstone ist zufolge einer Mittheilung

Queensland. vom 26. August ein Pesttodesfall vorgekommen.

Pest und Cholera. Britisch⸗Ostindien. In Kalkutta sind in der W 13. bis 19. Juli 19 Personen an der ber und 73 an der —1— gestorben, desgl. in der Woche vom 20. Eis 26. Juli 12 und 34.

Cbolera. Rußland. Nach den im „Regicrungs⸗Anzeiger“ vom 22. dere5 . Mittheilungen hat die Zabl 1— krankungen und To an der Chelera in den von der betroffenen Orten des Amurischen eral⸗Gouvernements des Kwangtungbezirkz und der Mandschurei merklich abgenommen, eeö esrerzai, ee Ie en 4 —— 8,S2 1, Cbelera gegen 122 780) in der

Praen in t b . August 8888 Phen zegne 8 bie FüA eer onen. I bℳ cingetragen ulden

werden nahm die Zabhl 32 2 —2— nicht ab, 8* dot auf in

Wiewobl die Er⸗ krankungen und Todesfälle in den eine ver⸗ 11“““

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fert. In der in

geborenenansiedelungen des gedachten Bereichs festgestent und am 9. August war in Wladiwostok der erste Erkrankungsfa vorgekommen, bis zum 14. August waren daselbst 12 Personen an der Cholera erkrankt und 5 gestorben. Ferner war in Irkutsk ein Cholerakranker ge⸗ storben, der dahin von der Station „Baikal“ (der sibirischen Eisen⸗ bahn) zugereist war. In Chaborowk hatte die Cholera zugenommen; vom 8. bis 14. August erkrankten daselbst 57 und starben 24 Per⸗ sonen gegen 11 bezw. 8 in den 11 Tagen vorher. Die Aus⸗ breitung der Cholera. Epidemie scheint hiernach vorläufig auf diejenige Strecke der sibirischen Eisenbahn beschränkt zu bleiben, welche jenseits des Baikalsees verläuft, da im Bereich des Gouvernements Irkutsk (im Dorfe Tulun und auf der Station „Baikal“) die Cholera keine weitere Ausbreitung genommen hat. Nichtsdestoweniger haben auch diese Einzelfälle Anlaß gegeben, die Abwehr⸗Maßnahmen gegen die Cholera auf die ganze Strecke der sibirischen Eisenbahn auszudehnen, und längs derselben in den an die Bahnlinie grenzenden Kreisen der Gouvernements Tomsk und Tobolsk, sowie das Akmolly'schen Bezirks ärztliche Kommissionen einzusetzen. Auf der Station „Baikal“ ist ein ärztlicher Beobachtungsposten zur nochmaligen Revision der über den Baikalsee kommenden Reisenden eingerichtet worden. Die erste Revision findet in „Myssowaja“ jenseits des Sees statt.

Egypten. Die Einschleppung der Krankheit nach der zuerst be⸗ fallenen Ortschaft Moucha ist, wie ein Bericht vom 16. August ergiebt, durch heimkehrende Pilger aus dem Hedjaz erfolgt, deren ärztliche Untersuchung und Ueberwachung an ihrem Wohnorte unterblieben war. Während der am 18. August abgelaufenen Woche sind nach amtlichen Ausweisen in ganz Egypten 1127 Cholerafälle und 791 Cholera⸗ Todesfälle festgestellt. Allein in Kairo kamen während dieser Woche 150 Cholerafälle gegen 97 während der Vorwoche zur Anmeldung, doch wird bemerkt, daß sehr viele dieser Krankheitsfälle in den um⸗ liegenden Dörfern sich entwickelt haben, aber nach Kairo geschafft und hier gemeldet sind. Von den während der letzten Berichtswoche in Kairo vorgekommenen 143 Cholera⸗Todesfällen entfielen nur 20 auf die Spitäler, 123 wurden außerhalb derselben festgestellt. Unter allen in ganz Egypten vom 12. bis zum 18. August an der Cholera erkrankten Personen befanden sich 12 Europäer; insgesammt sollen seit Beginn der diesmaligen Epidemie 3000 Personen erkrankt und 2282 an der Cholera gestorben sein. 1

China. Nach einem Bericht des städtischen Gesundheitsamts in

Schanghai vom 11. Juli war daselbst die Cholera immer noch epidemisch verbreitet; während der am 13. Juli abgelaufenen Woche waren 74 Choleratodesfälle unter der chinesischen Bevölkerung und 5 Cholerafälle unter Nichtchinesen zur amtlichen Kenntniß ge⸗ langt. Von den im Laufe des Monats Juni vorgekommenen 1824 Todesfällen unter der chinesischen Bevölkerung von Schanghai waren angeblich 476 durch Cholera und u. a. 55 durch Pocken verursacht. Ferner waren während des Juni 20 Cholerafälle (darunter 15 tödtlich verlaufene) unter Nichtchinesen in Schanghai zur Anzeige gekommen; die Gesammtzahl der Todesfälle unter diesen betrug 33 im Monat, doch betrafen nur 16 die ansässige Bevölkerung. Zapan. Am 16. Juli erkrankte in Nagasaki an Bord eines Kanalbootes ein Japaner an asiatischer Cholera. Tags darauf wurden 3 weitere Cholerafälle auf in demselben Kanal liegenden japanischen Booten amtlich festgestellt; 2 dieser Erkrankten starben als⸗ bald, und bis zum 23. Juli waren im Ganzen 22 Krankheits⸗ und 13 Todesfälle an der Cholera in Nagasaki festgestellt, hauptsächlich bei den Insassen kleiner Schiffe. In der Stadt selbst war bis zum 23. Juli nur ein Fall vorgekommen, ein zweiter war durch einen japanischen Dampfer aus Tschifu eingeschleppt. Die Regierun suchte ein Weiterumsichgreifen der Seuche durch energische Schutzmaß⸗ regeln zu verhüten. Alle im betroffenen Stadttheile liegenden Fahr⸗ zeuge wurden auf das Sorgfältigste desinfiziert, auch fanden täglich massenweise Schutzimpfungen gegen Cholera statt. Nach einer am 21. Juli erlassenen Verordnung wurden ferner Festlichkeiten, die eine Ansammlung von Menschen zur Folge haben, verboten.

Die amtlich festgestellte Zahl der Choleraerkrankungen in Sagaken, wo die Seuche in Japan zuerst auftrat, belief sich bis um 16. Juli auf 76 mit 45 Todesfällen. In dem im Norden der Insel Kiushiu gelegenen Fukuoka⸗Bezirk waren bis zum 23. Juli 176 Erkrankungen an wirkl und 41 an verdächtiger Cholera mit insgesammt 126 Todesfällen festgestellt worden; davon entfielen auf den Hafen von Mosi (gegenüber Shimonoseki) allein etwa 44 Er⸗ krankungen.

Gelbfieber.

Es gelangten zur Anzeige in Vera Cruz vom 20. bis 26. Juli 19 Erkrankungen (und 9 Todesfälle), in Panama vom 15. bis 21. Juli 3 (0) und in Port Limon vom 18. bis 24. Juli 2 (0). In Tampiko wurde laut Bericht vom 27. Juli an Vord eines italienischen, aus Vera Cruz gekommenen Dampfers ein Gelbfieber⸗ kranker entdeckt und alsbald im Krankenhause der Stadt sorgfältig isoliert; die Fenster und Thüren des betreffenden Krankenhauspavillons wurden mit engmaschigen Drahtnetzen zum Schutze gegen den Ein⸗ und Austritt von Moskitos versehen.

Verschiedene Krankheiten.

Pocken. Liverpool 2, London 3, New Pork 5 London (Krankenbhäuser) 18, New York 4, Paris 11, St. Peters⸗ burg 8, Warschau (Krankenhäuser) 5 Erkrankungen; Fleckfieber: Moskau? Todesfälle; Warschau (Krankenbäuser) 2 Ertrankungen; Milz⸗ brand: en Plechesen; Ruhr: Moskau 24 Todesfälle; Reg.⸗ Bez. Düsseldorf 22 Ertrankungen; Brechdurchfall: Nurnberg 41, Hamburg 34 Erkrankungen; Rothlauf: Wien 28 Erkrankungen: In⸗ Uuenza: London, Moskau je 3 Tedesfälle; Kopen 15 Erkrankungen; Keuchhusten: Hamburg 5, Celn 7, Glasgow 9, London 27, New Yerk 18, Paris 8 Todesfälle; Reg.⸗Bezirke Marienwerder 31, Schles⸗ wig 79, Hamburg 35, Kopenhagen 26, Wien 53 Erkrankungen; Lungenentzündung: Reg⸗Bez. Schleswig 40, Warschau (Kranken⸗ häuser) 33 Erkr Mehr als ein Zehntel aller Ge⸗ storbenen starb an Masern (Durchschnitt aller deutschen Berichtsorte 1886 95: 1,15 %): in Heidelberg Erkran⸗ kun wurden an in den * Bezirken Düsfel⸗ derf 299, Marienwerder 162, 12— 157, —2ꝑ 205, Stettin 146 Wiesbaden 120, in Bukbapest 34. Kopenhagen 438, New Yerk 98, St. Prters 63, Wien 77; desgl. an Scharlach (1886/95: 0,91 %); in bütte Erkrank kamen zut in Berlin 22, Breklau 35, in den Reg.⸗Bezirken Dässel⸗ dort 103, Schleswig 111, in Hamburg 64, London Krankenbäufer) 297, Nemw Perk 91, Paris 59, St. Petersburg, Wien je 47; ferner Crkrantemgen n Didhiderse end Eron zur Anzeige in Hamburg

36, 812— 1, Londen ( bäufer) 140, New Pork 186. Paris 69. t. burg 42. —2 an Unterleibstpobhus in vene, Krdenszeie) 33, neh. 63, Paris 23, 8 Prters.

Im Monat Juli (für die deutschen Orte) sind nachstehende

odesfaäͤlle werden: Pocken: Barcelena 8, Matrid 1,

9 *4 11* 16 Kairo,

Detroit, . Louih 3,

vo. Buenocs Airces 10, Rio de Janeiro 19; Fus.

leber: Alerandrien 2 ito Merike 221, Rio de

zncir 1 Räckfall fieher (einschl. bilissen Trohcids): Aleran⸗

drien 3, Kairo 11; enickstarre: Buffalo 5, Irianapelis 1: 2

1: Izbrand: Jufl 1 - . Mi 82 3, c8 A 8 2 2 5222 2. Havana 1 8

Todesfälle;

1

& 187 Lerra: San ro ze 2.

war ia 1 terblich⸗

keit an 1— im zur 8.geeni 29 n . er 899 -2 asern . 1 9 ): in Ultenessen

Steglitz, Hanau, Haspe, Höchst, H

1 Langendreer, Oberhausen Remscheid,

Styrum, Wilhelms⸗ 5: 0,91 %

Stade 1 (2), Kehdingen 1 (1), Geestemünde 1 (1), Rotenburg i. Han. 2 (2), Bremervörde 24: Bersenbrück 1 (1). hausen 2 (3), Münster 27: Büren 2 (3).

S 8 Lüchow 1 (1). Jork 1 (1), Rotthaufen, Schwelm, Staßfurt, 1 (1), Lüchow 1 (1) rk 1 (1), haven, Apolda, Greiz; an Scharlach (1886 9 rten): in Altenessen, Buer, Graudenz, H

Delmenhorst;

Das Bohrloch ist 1850 Fuß tief; Sand, dagegen nu bis man unmittelbar ü Zoll Dicke antraf. leum führende S Das vierte bis

in der Hauptsache war Thon Gestein zu durchbohren, er dem Oelsand eine Felsschicht von nur etwa Soweit sich feststellen ließ, hat der das Petro⸗ and eine Mächtigkeit von mehr als 45 Fuß. zu derselben Tiefe wie das vorige und nach der⸗ hrloch der Southern Oil Company, in auf Oel sticß, urchmesser nur 4 Zoll beträgt. eum wird nach Klärbassins der Petroleumguelle angelegt sind, von wo es die kleinen Barken weiter⸗ e Pumpstation auf dem Oelfeld drückt das Petroleum ierzölligen Rohr nach dem Fluß und nach Jennings, wo eiserner Tank mit einem für 37 500 Tonnen ie Röhrenleitung und die Lag urzer Zeit eine Ausdehnung erfahren müssen. nimmt bedeutend zu, da die

1 etwa 8 Fuß festes 25: Norden 1 (1).

1 (1), Steinfurt 1 (3), Coesfeld 1 (1). 28: Meschede 3 (7), Lippstadt 2 (2), Soest 1 (3), Dortmund 1 (1), Hattingen 1 (1), Ha Olpe 6 (9). 1 (1). 30: Frankfurt a. M. 1 (1). 6 (6), Rees 1 (1), Mörs 2 (2), 33: Cöln 2 (2), Rheinbach 1 (1). 37: Berchtesgaden 1 (2), München Stadt 1 (1). 1 (1), Griesbach 1 (2), Rottenburg 2 (2). Regensburg 1 (1). Dippoldiswalde 51: Balingen 1 (1). 1 (1), Wismar 7 (7), ), Rostock 2 (3). : Delmen orst 1 (1). ), Waltershausen 2 (2). the. 75: Kreis der Twiste 1 (1), Kreis 80: Lübeck 1 (1).

Zusammen 846 Gemeinden und 1042 Gehöfte. Berichtigung der Nachweisung über den Stand von Thier Deutschen Reich am 31. Juli 1902.

Die Meldung über Rotz in 2 Gemeinden und 3 Gehöften des Kreises . (Reg.⸗Bez. M stellt

26: Lüding⸗ Neumünster, Diphtherie

SoocGcoESo;SboCvSENSSSe

SCoo RPEPOHGROOoOEhSSOoONGAn

in Landau. Mehr als ein Fünftel aller Gestorben ist ferner nachstehenden Krankheiten erlegen: der sucht (1886/95: 12,38 % in allen deutschen Wilmersdorf, Brieg, Fürstenwalde, Goslar, Neunkirchen, haven, Frankenthal, Neustadt a. H, Braunschweig, Oldenburg, Brünn, krankungen der Athmungsorgane (1886/95: 11,980 deutschen Orten): in 27 deutschen Orten, ein Drittel in Malstatt⸗Burbach, Zab kreise Beuthen

1), Hagen 1 (1), Altena 2 (2), 29: Homberg 1 (1), Hünfeld 1 (1), Schmalkalden 31: Neuwied 1 (1). 32: Kleve Geldern 7 (10), Kempen i. Rh. 34: Saarbrücken 1 (1). 38: Dingolfing 39: Pirmasens 1 (1). 46: Pirna

9 1 (1). 61: Gadebusch Parchim 1 (1), 63: Neustrelitz 1 (1).

Lungenschwind⸗ in Dtsch.⸗ Wilhelms. „Mannheim, Pforzheim, Genf, Graz, Linz; akuten Er⸗

welchem man am letzten Maitage d. geringere Leistungsfähigkeit, weil sein

Das ausfließende Petrol unmittelbar Mermentauflusse

0

8 so in allen darunter sogar mehr als orze, Hof, ferner im Land⸗ ;akuten Darmkrankheiten (1886/95: 11,72° allen deutschen Orten): in 60 deutschen Orten als ein Drittel in Kalk, Saarbrücken, hafen, Neustadt a. H., Speyer, Döbeln, Hei ferner in Athe

8 F 43: Gerolzhofen Heffen · Nassau Großenhain 1 (1). 58: Erbach 1 (1). Schwerin 2 (2), eimar 2 (2). 67: Braunschweig 1 (1). Cöthen 2 (2).

Wiesbaden in einem v Düsseldorf

dn

0

genügenden

8 orrichtungen darunter sogar mehr

Stettin, Wesel, Ludwigs⸗ lbronn, Offenbach, Colmar, „Bukarest, Le Havre, Lille, Alexandrien, Kairo.

Von den 293 deutschen Orten hatten 3 im Berichtsmonat hohe Sterblichkeit (über 1000 Einwohner und aufs Jahr berechnet): Reichenb Ludwigshafen 38,7 (1886,95: 24,6), Lipine 41,0 (1897/99: Vormonat betrug das Sterblichkeitsmarimum 43,3 %G0. Säuglingssterblichkeit war in 22 Orten eine beträchtli d. h. höher als ein Drittel aller Lebendgeborenen, in: (Gesammtsterblichkeit 25,4), Malstatt⸗Burbach 343 (34 Colmar 348 (22,4), Weißensee 355 (31, 359 (27,9), Rathenow, Regensburg je 360 wrazlaw 363 (26,7), Mülheim a. Rh. 366 ( I. 400 (25,3), (30,4), Offenbach 443 (26,2), 478 (41,0 und 24,7), Saarbrücken Schweidnitz 520 (29,6), Ludwigshafen 529 (38,7).

Die Gesammtsterblichkeit war während des Berichtsmonats geringer als 15,0 (auf je 1000 Einwohner und aufs? in 83 Orten. Unter 11,0 % blieb dieselbe in 16,4), Sorau 10,3 (1898/1900: Schöneberg 9,7 Siegen je

Rauminhalt befindet. für das Oel werden in ku Der örtliche Verbrauch beim Bezuge von Oel etwas ersparen.

Das Oel von Jennings sein spezifisches Gewicht b

erbraucher in

4: Rudolstadt aus Jennings an den Frachtkosten

der Eder 2 (2), Pyrmont Stadt 1 (1), Marschlande

Sigmaringen Oberbayern. Niederbayern

ohenzollern

den 293 82: Hamburg verhältnißmäßig

boSEgS

enthält wenig oder gar kein Schwefel, Wie das Rohöl von r asphaltische Beimengungen, ist aber bequemer s und entwickelt kein Schwefelwasserstoff r raffinieren als jenes 1

ach i. Schl. 35,9, 30,0). Im . zu behandeln als diese Bavern läßt sich daher leichter raffin

es wird durchschnittlich zu egenwartig ist es noch nicht möglich, die Ausdehnung d on Jennings zu bestimmen.

Oberfranken Mittelfranken

und bringt einen Unterfranken

5 pro Barrel verkauft. Kalk 341 %

0), Köpenick

(18,6 und 26,7), Ino⸗ öln 388 (25,4), „Ratibor 416 Lipine, Fürth je Stettin 518 (29,2),

seuchen im zu 35 Cents

(G n Trocken gebliebene Löcher im Osten, 345 (16,5), anzudeuten, en erstreckt.

agdeburg) hat sich als irrthümlich

sich das Oelvorkommen nicht nach diesen Richtung f Oel gegenwärtig thatsächlich nachgewiesen hat, Man hat im Norden, Nord⸗ elle weitere Bohrlöcher in ander liegen. Schlüsse nicht gezogen werden. and Mining Journal.)

Speyer 411 (25,7), Apolda 472 (30,3), 500 (24,8),

beträgt nicht mehr als osten und Nordwesten der Petroleumqu Angriff genommen, die nur 125 Fuß ausein vollständig fertig sind, können weitere (Nach The Engineering

1 8 300 Quadratfuß. Niederländisch⸗Indien.

einer im „Javasche Courant“ lichten Verordnung des General⸗Gouverneurs von s uarantäne wegen Pest gege verhängt worden.

vom 1. v. M. iederländisch⸗Indien Mauritius

Württemberg Schwarzwaldkreis. d 8

1 hr berechnet) Hameln 10,9 (1895/99: g 9,9 (20,0),

,8), Peine 8,8, Konstanz

Wald 7,3 (15,2), ermelskirchen 29 Orten weniger Unter einem Siebentel der⸗ außerdem in 64, unter einem Fünftel in 82 Orten.

Gesundheits zustand

Donaukreis. Konstanz.. g 82 8 1 .“ . 8 4 . 8 ““ Si. 8 Die Baumwollindustrie in Mexiko. EöI1“ Steuerverwaltung 8 ndustrie in Mexiko zu Ende des Fiskaljahres 1900/1901 in 153 Fabriken im Ganzen 26 709 Arbeiter. Am Schlusse nur 144 Fabriken bestanden und des Jahres 1898/99 nur 125 Fabriken. 1900,01 wurden in diesen Fabriken 30 262 319 k verarbeitet gegen 26 518 059 k

T. B.) Gestern wurde hier Mannheim. Starkenburg Oberhessen Rheinhessen. Mecklenburg⸗Schwerin Sachsen⸗Weimar. Mecklenburg⸗S Oldenburg

Birkenfeld

Braunschwei Sachsen⸗Meiningen Sachsen⸗Altenburg

r Statistik der

Wilhelmshaven schäftigte die Baumwollin

Wittenberg 7,6 Wilmersdorf 7,0 Die Säuglingssterblichkeit betrug in er Lebendgeborenen.

Cre des vorhergehenden Jahres hatten

Handel und Gewerbe. am Schlusse

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)

Kohlenproduktion der Provinz Namur im Jahre 1901.

ber den Bergbau der Provinz Namur Förderung der Kohlengruben dieses belgischen Landes⸗ theils im Jahre 1901 auf 745 780 t gegen 739 295 t im V sie wies mithin eine Zunahme Abzug der beim Sortieren und betrug die Produktion von Kohlen nur 6 Jahre 1900, mithin 3205 t weniger. aus Magerkohlen mit einem Gehalt an flüchtigen Stoffen von Nach den Angaben der Kohlenmengen abgesetzt: 1899: 563 405 t, Zerbrauch in den Kohlenbergwerken selbst ist Die im Jahre 1901 gegenüber 1900 on an Kohle mehr verkauften 15 640 t wurden größtentheils dem vorhandenen Vorrath entnommen, der von Durch Herabsetzung der Arbeitslöhne um n einer Erhöhung der s sich der Selbstkostenpreis der chnittliche Verkaufspreis g

als ein Zehntel d

Im Jahre selben blieb sie

g Rohbaumwolle im vorhergehenden g. im Fiskaljahre 1898/99. Die Menge der hergestellten und der Werth der verkauften Fabrikate bezifferten sich in den drei Jahren, wie folgt:

28 985 253 kg

¹ 6 verschlechtert Gesammtsterblichkeit anscheinend Sterblichkeit im Juni, eine geringere als 15,0 0 % aber 83 ehr Säuglinge als 333,3 auf je 1000 en 14, weniger als 200,0 in

Nach dem Jahresbericht ü

1 9 em . Gesammtwerth stellte sich die 7 w

der gewebten der verkauften

gesvonnenen

1Iie1I1lIIII 11166

Lebendgeborene starben in

22 Orten geg 175 gegen 177

von 6485 t oder noch nicht 1 % auf. Waschen entfernten Abgänge 79 450 t gegen 682 655 t im rodukt bestand nur

5 29 753 414 35 458 577 33 877 214. Im Staate Veracruz waren im Jahre 1900 /01 5314 Arbeiter 1 in der Baumwollindustrie beschäftigt, in Puebla 3429, in Meriko (El Economista Mexicano.)

8 1““ 1899 1900. Schwarzburg⸗Sondersh. Schwarzburg⸗Rudolstadt

Nachweisung Stand von Thierseuchen im Deut am 31. August 1902.

(Nach den Berichten der beamteten Thierärzte zusammen Kaiserlichen Gesundheitsamt.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise verzeichnet, in welchen Rotz, Maul⸗ und Klauens schl. Schweinepest) am 31 nen Gemeinden und Gehöfte sind edem Kreise vermerkt; sie umfassen alle nur wegen Seuchenverdachts geltenden Vorschriften

ruben wurden in d den letzten 5 Jahren über den

521 235 t, 1898: 531 380 t, 1901: 644 530 t. hierbei außer Ansatz trotz der verminderten Produkti

schen Reich Reuß älterer Linie. Reuß jüngerer Linie.

enbang ppe

. 2104, in C ila 2051. 1900. 858 890 t, in Coahuila 2051

0 0 IUG-bNbe

——2=ö=2ö=gö=N

gestellt Zwangsversteigerungen. Amtsgericht I Berlin

nstraße 10/11, dem Kaufmann K. H.

Nutzungswerth

baar und 600 000

Keaufmann Eugen Fraenkel, Kommandanten⸗ Meistbietender.

Beim Königlichen Amtsgericht II Berlin stand ein Schöneberg, der Berliner zur Versteigerung: der Königlich

10

(Amts⸗ ꝛc. Bezirke) euche, Lungenseuche .August herrschten.

Beim Königlichen Grundstück Kommandante Meißner gehörig, zur 43 010 % Mit dem Ge⸗ Hypotheken blieb straße 12/13,

ter d stand das 20 940 t auf 8075 t sank.

0,73 Fr. pro Tonne nebe duktionskosten um 0,41 Fr. verminderte Kohle um 0,32 Fr., während der durchf über demjenigen des Vorjahres für die Tonne reiner 176 Fr. fiel. während sieben . 1 202 100 Fr.,

Fr., sodaß die gesammte Kohlenindustrie mit einem Ver⸗ von 1 027 950 Fr. abschloß. darin, daß die Kohle den günstigeren Ergebnissen der letzt Einrichtungen, Erweiteru Gruben vorgenommen haben, welche Die außerordentlichen Ausgaben auf 1 384 750 Fr. gesteigert, ein Jahre für diesen Zweck aufgewendete noch urn (Nach Moniteur des Intéréts Matériels.)

95

oder Schweineseuche (ein Zahlen der betroffe

Versteigerung. bot von 335 500

Ober⸗Elsaß. Lothringen.

Betroffene Kr

a. Maul⸗ und Klauenseuche. de 1 (1). 8: Usedom⸗Wollin 1 (3). 11: t 17: Bitterfeld 1 (1), Mansfelder Goar 5 (10), Simmern 11 (56). 41: Rehau 1 (1).

Lothringen

handener Seuchenfälle oder Gehöfte, in welchen die Se nicht für erloschen erklärt werden konnte.

Rotz (Wurm) Königsberg: Pr. H 2). Reg.⸗Bez. Köslin: Witkowo 1 (1). Reg.⸗Bez. Liegnitz: Glogau 1 (1). 2. Beuthen 1 Reg.⸗Bez. Stade: Lehe 1 (1). 1), Warburg (1), Elberfeld Stadt 1 (I).

1 Kohle um Mit Gewinn arbeiteten im Jahre 1901 nur vier

Der Gewinn der

ee nach den Grundstück in der Torgauerstraße in Immobilien⸗Aktienbank zu „Mit dem Gebot von preußische Justiz⸗Fiskus Meistbietender.

6: Angermün 15: Kattowitz Seekreis 1 (1). Neustadt a. H. 1 (3). 52: Hall 2 (2), Oehringen 2 (3). Rudolstadt 1 (1).

Berlin gehörig Preußen. Reg.⸗Bez.

Stadtkreis Berlin: 1 (2). Reg.⸗Bez. Bromberg: Waldenburg 1 (1).

Ryvbnik 1 (1).

Dieses Resultat findet seine ngruben der Provinz Namur nach

Stolp 1 (1 en Jahre bedeutende

49: Oelsnitz 1 (1). Reg.⸗Bez. Breslau:

53: Leutkirch 1 (1). 85: Forba

Verbesserungen 5 ar Neuanlagen von trächtliche Summen erforderten. der Gruben haben sich im Jahre 1901 lche die im vergangenen z 164 150 Fr. überstieg

84: Gebweiler 1 (1). Zusammen 33 Gemeinden und 96 Gehöfte.

b. Schweineseuche (einschl. Schweinepest).

Labiau 4 (6), Wehlau 2 (4), Ger⸗ r.⸗Evlau 10 (15), Heiligenbeil 7 (7), d 2: Hevdekrug önen 3 (3), Insterburg Stadt 1 (1), eerburg 1 (1), tadt 1 (1), Elbing 1 (1), (1), Danziger Niederung Karthaus 1 (1). i. Westpr. 3 (3), Schwetz 2 (2), 2), Anger⸗ Charlotten⸗

Tägliche Wagengestellun an der Ruhr und

An der Ruhr sind am 4. d. M. retig gesgele keine W

en für Kohlen und Koks n Oberschlesien.

gestellt 16 026, nicht recht⸗

chlesien sind am 4. d. M. gestellt 6134, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine

(1), Kattowi b. „Bez. M.

Bez. Düsseldorf: Mül⸗ Reg.⸗Bez. Cöln: Cöln

berbavern:

Summe, we heim a. R. 1

Stadt 1 (3), Cöln 1 (1). aden 1 (1), Dachau 1 (1), München 1 Dingolfing 2 (2). b Stadt 1 (3), Baypreuth 1 (1). Schwabmünchen 1 (1). Sachsen. Kreishauptmannschaft remen. Bremen Stadt 1 (1). „Lothringen. Ober⸗Elsaß: Gehweil Zusammen 32 Gemeinden und 3

Lungenseuche.

sberg i. Pr. 6 (9), dauen 5 (5), Friedland 1 (1), Osterode i. 1 (1), ‚Niederung 8 (9), 2 (2). Darkehmen 1 (1), ohannisburg 23 (27). 2: Elbi Marienburg i. Westpr.;

Niederbapern: Oberfranken:

Reg.⸗Bez. Schwaben: Kreishauptmannschaft Bautzen: Dipvoldiswalde 2 (2 Hamburg. Hamburg Stadt 171 Schlettstadt 1 71).

Neue Petroleumquellen in Louisiana.

Stadt in Louisiang, an der Haupt⸗ 93 Meilen östlich von Beaumont New Orleans entfernt, ist im Mai 1902 cine Der Ort besindet sich Gebiet von Louisiana, und

in keiner Beziehung von Seit der Entdeckung zwar etwas lebendiger geworden, gnisses vergrößert, doch hat die

Aus Berichten von H

1 andelskammern über das Jahr ahresbericht d

er Handels⸗ und Gewerbekammer

l[aguen (Vogtl.) auf das Jahr 1901 bemerkt cinleitend, daß der

ückgang der wirthschaftlichen Lage sich im Jahre 1901 auf fast alle Industriezweige des Kammerhezirks, soweit di das deutsche Geschaft angewiesen sind, erstreckt für den Kammerbezirk maßgebenden Wollind und das Geschäftsergebniß theilweise wes 3 jahre waren, so rührte dies in erster Linie von der günstigen ewegung der Rohwolle her. Diese zei hehenden Jahren einer unge

Bei Jennings, einer kleinen linie der südlichen Pacific⸗Bahn, und 185 Meilen von bedeutende Petroleumqguelle erbohrt worden. mitten in dem der Reiskultur dienenden bis vor ganz kurzer Zeit unterschied er ste vielen anderen des Petroleumz ist es in der Stadt

e hat sich infolge des Erei ohrung der starken Erdölquelle dortselbst keinen überm hmern herworgerufen, wie es zum Beisvi da außerdem der Grund und Boden in Besitz kapitalkräftiger Gesell⸗ das ganze Land wie in Spindletop —— 86.85 zu lassen, wird dort plötzl en eintreten, sondern voraussichtlich eine stetige Entwickelung

bst liegt etwa 6 ½ engl. Meilen nordöstlich von wellenförmig und wird durch den die als Wass und den in der Nachbarschaft Petroleum als Feucrungsmaterial

nitte t. bei Len wird seit dem Sommer 1901 Oel⸗Gesellschaft

Die erste Quelle floß nur ohrloch verstopfte sich w zu reinigen, wurde ch

werden. dann q

2— (2), Danzig Stadt 1 Zittau 1 (1). Pr. Stargard 1 (1, tuhm 1 (1), Marienwerder 3 (3), Ros 2, Graudenz Stadt 1 (1), Graudenz 9 Prenzlau 33 (33), Templin 6 (1 arnim 2 (2), Niederbarnim 8 (11), Teltow 5 (5). Beeskow⸗Storkow 2 (2), 8 zig 2 (7), Potedam Stadt 1 thavelland 1 (1), Ruppin eeüeaheen: 1) ernberg Guben Stadt

1 8: 9292⸗2

Unter⸗Elsaß:

vorzugsweise auf 2 Gehöfte.

hahbe. Wenn trotzdem in der ustrie der Geschäftsgang entlich besser als im Vor⸗

Deutsch.Kr münde 2 (2), Oberb

walde 2 (2

Städten des

pleß 1 (1). Sachsen. Kreishauptmand

Preußen. agdeburg: g: Grimma 1 (1).

Zusammen 4 Gemeinden und 4 Gehöfte.

Maul⸗ und Klauenseuche und Schweineseuche (einschl. Schweinepest). —ꝛo-C

Königsberg (8), Jallichau⸗

Greifenhagen

Berichtsjahre nach ut jähen Auf, und Abwärts⸗ er Konjunktur, welche der gesammten Wollindustrie die Verluste und Erschutterungen brachte, 1f Merinowollen fast gar keine Preisschwankungen, und es blieb ungebeuren Konjunktur⸗ Dazu kam cine ausg nwaaren. Infolge dessen war namentlich der 1— ⸗Webereien wesentlich über war in der Str

S er Geschaäͤ ein recht zumwolltndustrie ortsetzende Rückgang der Prei sowie die wirthschaftliche Krisiz ungünstig ein. den in der Baumwoll⸗ und Vigognespinnerei allentk einschränkungen statt, ohne daß sedoch dadurch cine ßlich direkt verlustbringender Pre verhindert werden konnte. bl das schlechteste, welches Wenig befricdigend

¹99. 7 Deberg i. Nm. 20 Andrang von Unterne ). Oststernberg 3 Beaumont gescheh der Nachbarschaft der schaften ist, die nicht beabsichtigen,

bei Beaumoent von

den maß⸗ 3 (3), B—

„Ka 14 ( stettin 1 (1), Belgard

63), Stolx Stadt 1 (1), B Jarotschin 9 (9

Quellen im

e dessen die Induftrie verlusten des Vorzahres hefreit.

schäftsgang der besser als in den Vorjabnen. spinnerei und der

Filztuchen ꝛc. fisgang der Mai sich fortse

1 (1), Saaß 3 (4

1.

(4), Sel 2. ütow 1 (1).

Pesen Stadt 1

Birnbaum 2 (

raustadt 2 (

Rummelsburg Oelinduftrie eschen 5 (11), Posen Ost

Neutomischel

Kammgarnf

8 Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke,

Bundesstaaten, in Regierungs⸗Bezirke getheilt sind.

Das Oelfeld

Schweine⸗

.

gend ist etwas ermentaufluß und seine Neben kleinere Oelbarken

Bewässerungsanlagen können, in mehrere Absch Petr

—, 8 idn 1 (1), Kroto (9). Kolmar 1. P

10 (13), Inin 5 (5), 9

Rawitsch 7 (7 Ostrowo 3 (3)

Bezirts wirkten der se für Robbaumwolle gr. cle

ildberg 2 (2). 192 Filehne

(6), B. Stadt 1 (1), 10 (15). Gnesen 10 (12), Oels 8 (14), Trehnit teinau 2 (2). Woblau

5 (1h, Hblau 14 71 (hh clen 14 aeen

b ecee 2 (2).

2 (2). 10: adt Stadt 1 6

Bitterfeld 4 (6), 89 Quer- 6

F .A. .a-Fnie.

Laufende Nr.

Kreise zc.

6

Gemeinden

uhrau 2 [2), 7 ein schlie Ugardinenweberei war das Berichtejahr wo

Gardincnindustrte kisber ha , 1„ deutsche Geschaft

günstigen Gesch epression datte deutung gelangende Induftrie gestickter baumwollener ielte der Ervort, und Uier

Staaten don Nord⸗ trübes Bild

chaft detz Kammerhez doch

von 1830 Stunden im bei dem

unbrauchbar gemacht und 2

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Kreise zc.

det in einer Tiefe etwa sieben

aledann, und

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ust 1901, das B

2

72

2 (3), Neurode I1 Freistadt 11 99 8 (6), Lüben 5 (6), Bun tatt 1 (3), 2 28) Landeshut 6 (58), H eln 1 (1), Kat O.-ES. 5 (6).

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