1. Untersuchungs⸗Sa 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
8 8 8 1 8 v 2. Aufgebote, Verlust⸗ und See Zuft V O e ff e n tl i cher Anze iger.
6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften. 8 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
9. Bank⸗Ausweise. —
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
1) Untersuchungs⸗Sachen.
[55301] Steckbriefs⸗Erledigung.
Der in den Akten 132 D. 767. 90. hinter den Metalldreher Alexander Loebert unter dem 3. August 1893 erlassene Steckbrief ist erledigt.
Berlin, den 7. Oktober 1902.
Königl. Amtsgericht I. Abth. 132.
[55299) Fahnenfluchts⸗Erklärung. 1
In der Untersuchungssache gegen den zur Dis⸗ position der Ersatzbehörden entlassenen Matrosen⸗ Artilleristen Robert Ernst Balzer vom Bezirks⸗ Kommando Diedenhofen, geboren am 24. August 1879 zu Burzweiler, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗Strafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Metz, den 2. Okttober 1902.
Gericht der 33. Division.
00] Verfügung.
Die Fahnenfluchts⸗Erklärung vom 9. April 1902 n der Untersuchungssache wider den Musketier Georg Karl Bräcklein der 3. Komp. 2. Thür. Inf.⸗Rgts. Nr. 32 wird als erledigt aufgehoben.
Cassel, den 8. Oktober 1902. 8
Königl. Preuß. Gericht der 22. Division.
4291 Beschluß.
Die unterm 22. März 1902 wider den Rekruten Wilhelm Behrens, geboren 21. September 1880 zu Bremerhaven, vom Landwehrbezirk Hamburg er⸗ lassene Beschlagnahme⸗Verfügung wird nach Rückkehr
s Beschuldigten hiermit aufgehoben. (§ 362
Schwerin, 2. 8
S 2 Hamburg, 2 Oktober 1902. 1ö 8 Gericht der 17. Division. Der Gerichtsherr: Dr. Reuter,
Freiherr von und zu Egloffstein. Kriegsgerichtsrath.
8
——
2) Aufgebote, Verluft⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
155285] Zwangsversteigerung. 1 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Spenerstraße Nr. 18, belegene, im Grund⸗ buche von den Umgebungen im Kreise Nieder⸗ barnim Band 91 Nr. 3695, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Fugact⸗ Gustav Schütte zu Berlin eingetragene rundstück, bestehend aus Vorderwohnhaus mit rechtem Seitenflügel und Hof, am 12. Dezember 1902, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ eichnete Gericht, Jüdenstr. 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8. versteigert werden. Das Grundstück ist unter Artikel Nr. 16 300 in der Grundsteuermutterrolle ein⸗ etragen, 5 a 64 qm groß, und hesteht aus der arzelle Kartenblatt 12, Parzelle Nr. 876/19. In der Gebäudesteuerrolle ist es unter Nr. 33 352 ein⸗ eetragen und bei einem jährlichen Nutzungswerth von 104148 ℳ mit einem Jahresbetrag von 408 ℳ zur Gebäudesteuer veranlagt, zur Grundstener dagegen ist das Grundstück nicht veranlagt. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 2. August 1902 in das Grundbuch eingetragen. G erlin, den 18. September 1902. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 85 [54944] 8
Nach heute erlassenem, seinem n Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel und durch Abdruck in den Amtlichen Mecklenburgischen Anzeigen bekannt
achtem Proklam finden zur Zwangeversteigerung
der Schuhmacherwutwe Sophie Schröder, geb.
zu Hagenow gehörigen Wohnhauses, Nr. 388
an der Pätower Straße daselbst, mit Zubehör Termine:
1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ lierung der Verkaufsbedingungen am 11. Dezembder 1902.
2 uum Ueberbet am 8. Januar 1902, jedes⸗ mal DVormittags 10 Uhr, im bysigen Amte⸗
gerichtsgebäude statt der Verkaufsbedin⸗
ngen vom 24. November 1902 an auf der Gerichts⸗
berci und bei dem zum Scquester bestellten
Amteanwalt Langermann dieselbst, welcher
auflickdabern nach vorgängiger Anmeldung die Be⸗
sichtigung des G mit Zubebör gestatten wird.
DOagenow, den 30. Sevptember 1 —Froßberzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches Amtegericht.
Aufgebot.
[55320 Es it das Aufgebot folgender Schuldverschreibungen zum e der 2bvö werden:
1) konsolidterten Zpro Preuß. Staats⸗ Anleibe von 1892,93
Lit. H. Nr. 58 168 über 2000 ℳ,
L. . F. Nr. 30 052 und 30 053 se sber 200 ℳ, den —2 Klingberg in Baden.Baden:
2 der sonsclidierten Iprozentigen Preuß. Staats. Anleibe von 1894 l.ntt C. Nr. 183 000 über 1000 ℳ den dem Schriktsteller Ernst Liertz bier:
³) der konselidierten 3 ½ (fröber 4) propntigen
nleibe von 1883 I. 1tt. D. Nr. 414 487 * voen dem Königl. Salinenfaktor König a T
4) ter feczer terten 3 ½ 42 r tigen ’ clitierten rrezen
ge von 1 Litt. H. Nr. 11 803 nsd 11 ul e übder 150 ℳ von dem Kirchenvorstand in Nickenich:
2) der konseliierten Iprozentigen Prruß. Staats. Aaleite von 1882 98 1.,18. F. 82* 587 Fber 990 ℳ ven der Wittmwe Anna Brütern in Munter
(8.1). 1.⸗-.8 2 Preuß Staats. 1 1.s. dC. 15 2 015 über hs, e. e ⸗
werden aut den 19. Mai de, bei dem unter⸗ 7178. m1
anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Berlin, den 7. Oktober 1902. b
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 84 [55306] 8 Aufgebot zum Zwecke der Kraftloserklärung
zweier Aktien nebst Juterimsschein. Zahlungssperre.
Nr. 36 428 1I. Auf Antrag des John English Riley, Mitinhabers der Firma J. J Riley & Sons in Montreal, vertreten durch die Mannheimer Ver⸗ sicherungsgesellschaft Akt.⸗Ges. in Mannheim, diese vertreten durch die Rechtsanwälte Geißmar daselbst, wird gemäß § 1019 Z.⸗P.⸗O. der Mannheimer Ver⸗ sicherungsgesellschaft Akt.⸗Ges. in Mannheim, als der Ausstellerin der zwei Aktien Nr. 404 und Nr. 405 über je 1000 ℳ und eines Interimsscheins Nr. 2537 über 1000 ℳ, verboten, an den Inhaber dieser Papiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Gewinnantheilscheine auszugeben.
Mannheim, den 19. September 1902.
Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts, III:
Mohr. [55269] Aufgebot.
Die Wittwe des Lehrers Carl Niemann, Bertha, geb. Mundt, zu Stralsund hat das Aufgebot des Anleihescheins der Stadt Stralsund Buchstabe A. Nr. 21 über 2000 ℳ vom 1. Oktober 1888 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Mai 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte an⸗ zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Stralsund, den 4. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht. 1
[55341]
Es ist hierher angezeigt worden, daß die nach⸗ bereichneten 4 ½ prozentigen der Bosnischen erzegowina Staats⸗Anleihe vom Jahre 1902 verloren gegangen
Nr. 1093 über 5000 Kronen . ZE1164““ „ 6691 „ 1000 . Vor Ankauf dieser Werthvapiere wird gewarnt. Eschwege, den 8. Oktober 19702. — Die Heeeeeeg. “ Vocke. [55358] Erledigung. EEEEE16 Die in Nr. 234 des R.⸗A. „d 7069 1V. 25. 02 gesperrten, nachfolgend aufgeführten Werthpapiere sind ermittelt und werden dem Verkehr freigegeben: Guttmann Maschinen⸗Aktien Nr. 571, 919, 967 à 1000 ℳ, abgestempelte Stollberg⸗Zink⸗Aktien Nr. 42657 —68 = 12 Stück à 300 ℳ, Georg Marie⸗Aktien Nr. 620, 626, 627, 619 à 750 ℳ Berlin, den 10. Oktober 1902. Der Polizei⸗Präsident.
[55268] Aufgebot.
Die nachbezeichneten, von der Deutschen Lebens⸗ versicherungs⸗Gesellschaft in Lübeck ausgestellten auf Inbaber lautenden Urkunden, nämlich:
1) die Police Nr. 82 110, ausgestellt am 31. De⸗ zember 1882 auf das Leben des Kaufmanns Louis Loewenthal in Ratibor,
2) der Hinterlegunaeschein, ausgestellt zur Police Nr. 37 524 für Ernst Heinrich Rudolph, Busse, Kunstschlosser in Schweidnitz, am 21. Juni 1895,
3) der Devpositalschein, ausgestellt zur Police Nr. 19 442 für Robert Aulius Jacob, Gärtner in
dlkau, am 3. Februar 1871, .“
ind abhanden gekommen. “
Auf Antrag 8
zu 1 des Kaufmanns Louis Loewenthal in Brieg, Bez. Breslau,
zu 2 des Kunftschlossers Ernst Heinrich Rudolph Busse in Schweidnitz.
zu 3 der Erben des am 18. Juni 1902 in Leipzig Goblis verstorhenen Privatmannes Robert Jultus
IWVW. K D.
cob,
sämmtlich vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Vermehren. Dr. tern, Otto Schorer in Lukechk ergebt hierdurch an die unbekannten Inbaber der Urkunden die Aufforderung, ihre Aaspruüͤche spötestens in dem Aufgebotetermin am 20. April 1903, Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, auch die Urkunden vorzulegen, wierigenfalls dieselben für kraftlos erklärt werden.
Lübeck, den 30. Sertember 1902
Das Amtsgericht. Abth. V.
[55271] Aufgebot. B
Das Beibuch zu Konto B. Fol. 196 der Spar. und Vorschußbant zu Halle a S. über 776 ℳ. auf den Namen der Wittwe Louife Poetsch. geb. Barth, zu Halle a. S. lautend, ist angeblich verloren ge⸗ „Auf Antrag der Wittwe Poetsch wird der Inbaber des Buches aufgefordert, späsestens im Aut⸗ gebetbtermine am 29. Januar 1902. Vor⸗ mittags 11 Uhr, seine Rechte bei dem unter⸗ e Gericht, Aleine Stei 7 I11., Zimmer
31, anzumelden und das vorzalegen.
dessen Kratrloserk erfelgen wi Halle a. T., den 3. Oktobder 2 8 bns Köntgliches Amtsgericht. Abtb. 7. * 514 —7 8 hat das Aufgebot det folgenden den gekemmenen eae 8 2 a, den 30. Arril 1902 Föür ℳA 425. 2 4. onate a Sie „ “ ar den Werth in mir selhit und elchen b auf Rechnang laat Mericht.
*⅔ Heam Fr. Könngker
1
1 „ Fteste em auf den 9. 2n
19092, Dormittages 10 Uhr. per dem nter⸗
widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.
Hameln, den 30. September 1902.
Königliches Amtsgericht. II.
[54921] ““
Das Amtsgericht Bremen hat am 6. Oktober 1902 das folgende Aufgebot erlassen: „Auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Alfred Meyer hierselbst, als Pflegers des verschollenen Johann Gerhard Jacob Plate, wird der genannte Johann Gerhard Jacob Plate, geboren am 18. Juni 1842 zu Bremen, Sohn der verstorbenen Eheleute Anton Plate und Catharine Margaretha, geb. Schnaue, aufgefordert, spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den 16. April 1903, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsgericht, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 73, an⸗ beraumten Aufgebotstermine sich zu melden, widrigen⸗ falls er für todt erklärt werden soll. Mit dem Be⸗ merken, daß angestellten Ermittelungen zufolge Johann Gerhard Jacob Plate im Jahre 1866 von Bremen nach Amerika ausgewandert ist und zuletzt im Jahre 1872 aus Cincinnati ein Lebenszeichen von hier hat gelangen lassen, seitdem aber verschollen ist, ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.“
Bremen, den 6. Oktober 1902.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Stede,. Sekretär.
[54934] Aufgebot.
Der Magazinverwalter Hermann Reimer zu Danzig, früher Ober⸗Postassistent zu Dirschau, hat beantragt, seinen Vater Carl Gottlieb Reimer, der im Herbst 1891 aus seiner Behausung in Dirschau spurles ver⸗ schwunden ist, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Mai 1903. Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Nufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Dirschau, den 27. September 1902.
Königliches Amtsgericht. [55276] Aufgebot.
Die verwittwete Pächter Ludwig Nußbaum, Wilhelmine, geb. Drews, in Rostock hat beantragt, ihre verschollenen Soöhne Philipp Ludwig Theodor Nußbaum und Ludwig Friedrich Ernst Nuß⸗ baum, zuletzt wohnhaft in Bonin, für todt zu er⸗ klären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen
Falkenburg, den 2. Oktober 19 2u9.
Königliches Amtsgericht. “ 8
[55270] Aufgebot.
Auf den Antrag seiner Brüder wird der am 1. März 1854 in der Stadt Wehlen geborene und seit dem Jahre 1880 verschollene Schuhmacher Gottlieb August Staude hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 241. April 1903, Vor⸗ mittags 9 Uhr, anberaumten Aufgehotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte (im Gerichtagebäude, parterre, Zunmer Nr. 12) zu melden, widrigenfalls er für fodt erklärt werden wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche über das Leben oder den Ted des ꝛc. Staude eine Auskunft zu ertheilen vermögen. hierdurch aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte davon Anzeige zu machen.
Gera, I Sheeeh ergercht.
as Fürst Am Abtheilung für Zivilprozeßsac Dr. Braeunlich.
[5¹92¼] Aufgebot. 8
Der Schuhmacher Karl Zovp in Schnellenbach hat beantragt, den verschollenen Karl Clemeneg, gehoren am 21. Deember 1857, zulctzt wohnhaft in Ründe⸗ roth. fͤr todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufnefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Aprit 1902. Mittags 12 Uhr, ver dem unt 52 Auf termine zu melden, widrigenfalls oder erfolgen wird. An alle, welche Auskanft über Leben oder Tod des Merschollenen ertbeilen vermögen, ergeht die Aufforderuda, spätestens im Aufgebots. jermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Gummerebach, den 4. Oiteober 1902.
Königliches Amtegericht. I.
Aufgebot zum Zweck der Todcverklärung. Nachst⸗bende sonen: Jeochum Tiemens, geboren den
1) Jobann 29. Ostcker 1832 in Sülfeld. 1873 ven Kiel nach
285 — und Lüiwes verschollen (Antrag⸗ ker h. 2) der frübere Booitmanntzmaat Ggstav Arolf 4521,ö, den 8. 1860 zu in Sckl 1888 audb der afanftalt b Rendebung entlassen, nach cimer ven 1890 ct!.
3) der Boctkmann Paul Iwaezkiewiez boren den 10. Fehruar 1855 Feesehben⸗ 8 8 Wel nach Hamburg seitdem verschollen
1) der ve eern Feenee ’
am 7†. Okieker 1840 8 Neamadzien dem auf der Reise von noch New Peck
en 8 13892 un Pelet 8 IöNg Gruast
aus Neustadt, Kapitän Fick, von Rouen nach Bar⸗ celona abgefahren, seitdem verschollen (Antragsteller: der Vater),
7) die Wittwe Maria Dorothea Johanne Keichel, geb. Semmelhaack, geb. 25. April 1856 in Kiel, am 3 November 1881 nach Amerika (Hoboken) ausge⸗ wandert, seit Ostern 1882 verschollen (Antragsteller: die Tochter Elisabeth Keichel, Hamburg),
8) Johann Heinrich Nolzen, geb. 9. November 1847 in Beyenburg, am 17. Oktober 1869 aus Kiel, wo er bei der I. Werft⸗Division als Heizer dritter Klasse diente, desertiert, seitdem verschollen (Antrag⸗ steller: der Pfleger des Nachlasses der Schwester des Verschollenen Magdalene Nolzen),
werden auf Antrag der genannten Antragsteller auf⸗ gesordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 4. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, in dem Geschaftsgebände des unterzeichneten Gerichts an der Ringstraße, Zimmer Nr. 15, angesetzten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt werden. An alle, welche über Leben und Tod der Verschollenen Auskunft zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 8—
Kiel, den 3. Oktober 1902. 8
Königl. Amtsgericht. Abth. 1.
[54922] Aufgebot.
1) der am 4. März 1837 zu Schlierbach geborenen Anna Catharina Stehling, Tochter des Leinewebers Bernhard Stehling,
2) der am 28. August 1841 zu Linsingen geborenen Anna Elisabeth Stürmer,
3) der am 6. Juli 1843 zu Linsingen geborenen Anna Gela Stürmer,
zu 2 und 3 Töchter des Schäfers Heinrich Stürmer, auch Stoermer geschrieben, zu 1—3 im Inlande zuletzt in Schlierbach wohnhaft, ist von dem Ab⸗ wesenheitspfleger der unter 1—3 genannten Per⸗ sonen, dem Ackermann Konrad Groß in Schlierbach, beantragt worden. Die vorbezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Mai 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte — Zimmer Nr. 1 — an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der vorgenannten Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Jesberg, den 4. Oktober 1902. 8 Königliches Amtsgericht. 1“
[51933]3 K. Amtsgericht Laupheim. Aufgebot. “
Es haben “ 4
1) Pauline Theresia, geb. Eisenhardt, Ehefrau des Josef Schmid in München,
2) Jesef Baur, Gemeindepfleger in Wain,
als Pfleger,
3) Georg Walcher, Bauer, und Jakob Walcher, Müller, beide von Oberbalzheim, beantragt, nachstehende Personen, die längst ver⸗ schollen, nämlich:
ad 1 den Josef Eisenhardt, Schlosser in Amerika, geb. am 19. März 1826, und den Sebastian Eisen⸗ hardt, Metzger in Amerika, geb. am 19. März 1829, beide zuletzt wohnhaft in Laupheim,
nd 2 den David Schließer, geb. am 25. De⸗ zember 1820, von Wain
ad 3 den Christian Walcher von Oberbalzheim, geboren am 2. November 1832,
für todt zu erklären. Die bezeichneten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Tonneretag, den 7. Mai 1903, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalle die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen ver⸗ 2 8 t — 8— Aui·
olste richte zu machen.
Den 4 Okrober 1902. p Oberamtsrichter: (gez.) Widemann. Verössentlicht den 6 Oktober 1902.
K. teschrriberei. Böbel. 8 155272) Agl. Amtsgericht Rottweil.
Der Abwesenbeitörfleger Marzell Nester, Bäcker, meister in Altstadt⸗Rottweil, hat den Antrag auf Todeberklarung des am 29. Juni 1845 zu Altstatt⸗ ZI . —2 ha.
der ge ul Armleder, we Jahr 1866 bei der Fremdenlegion in Al dat anwerben lassen und seither verschollen gestellt. Dieser Antrag ist für zuläfsig erklärt Aufgebetstermin vor dem dicsseitigen Amtsgericht an Minwoch, den 2. Juni 1902. Vormittage 9 Uhr, ankeraumt worden. Es ergeht nun Aufsorderung an den Verschollenen, sich spätestens in —2— mu melden, die Tedek
wird. Zugleich werden alle Per
Auskunft zu BZII1I1nu““ cilen
im Aufgebotstermin dem Eericht Anzeige
88
1ge nn. nen ge. Ferdrich 882 in Lng Grumach NFnne * Tüsit, baben der den ver 42 üb. 2₰ *d avnsertert, spätestens in dem auf den 1. Juli 1905. 99 Im öä erolgen werd. g- a
m machen.
Die Todeserklärung folgender verschollener Personen:
1. Untersuchun s⸗Sachen.
3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Zersicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. erthpapieren.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und “
en Deffentlicher Anzeiger.
5. Verloosung ꝛc. von
Berlin, Freitag, den 10. Oktober
um Dewtchen Raich⸗Angeiger n atnigic Prafüchen S
6. Kommandit⸗Gesells
ften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften.
8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
9. Bank⸗Ausweise. b 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
Auf den Antrag der Frau Laura Heymann, geb. Frija, in Ohlau, wird deren Ehemann, der am 7. Januar 1857 in Tillowitz geborene Eduard Hey⸗ mann, welcher im Jahre 1882 von Ohlau nach Amerika ausgewandert ist, aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Mai 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 1754932]
Ohlau, den 4. Oktober 1902.
Kgl. Amtsgericht. [84927] Aufgebot. 1
Der Schuhmachermeister Nicodem Borowicz in Görchen hat beantragt, den verschollenen Bäcker Thomas Bartkiewicz, zuletzt, nämlich vor etwa 40 Jahren, wohnhaft in Görchen, für todt zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 30. April 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rawitsch, den 1. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht. [55273] Aufgebot. 1“
Der Schreiber Friedrich Stielow in Rostock i. Mecklenburg, als Abwesenheitspfleger, hat beantragt, die verschollene, am 2. August 1869 zu Rostock ge⸗ borene Tochter des am 17. Oktober 1870 verstorbenen Maschinisten Ferdinand Kramer, Wilhelmine Helene Kramer, zuletzt wohnhaft in Rostock, für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die —2 erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rostock, den 4. Oktober 1902.
Großherzogliches Amtsgericht. [55610] Aufgebot.
Der Rentier Ludwig Kühl in Rostock als Ab⸗ wesenheitspfleger hat beantragt, den verschollenen, am 11. September 1852 geborenen Seemann Ludwig riedrich Karl Meyer, zuletzt wohnhaft in Rostock,
r todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Mai 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem — —52n —2’ i melden, widrigenfalls die Todetzer aärung o wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 3
Rostock, den 4. Oktober 1902.
Großherzogliches Amtsgericht.
Aufgebot. 28.
[55005] ebot. “ Die te Schneider Jo Schäfer und Anna Luckhard la haben be⸗ antragt, ollene atharine Luck⸗ hardt, geboren zu Verna am 29. November 1865
bn wohnhaft in Trevysa, für todt zu erklären. ie Verschollene wird aufgefordert, sich frätestens dem auf den 19. Mai 1902,. Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ 5öö Tod der zu nngg Anzeige zu Oktober 1902. Königliches Amtsgericht.
8 Aufgebot. 5 ler Johann Lamberti⸗Lauec Ackerer schollene Lauer,
het beantragt, die vers SE 11
— 2 Verschollene wird ordert. ätestens dem auf den 135. 1 1902. orm
11 Ühr, vor dem unterheschneten
eflere
2) alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wasselnheim, den 4. Oktober 1902.
Kaiserliches Amtsgericht.
[54246] Aufgebot. Der Johann Lamberti⸗Lauer, Ackerer in Euren, hat beantragt, den verschollenen Johann Lauer, Maurer, geboren am 15. April 1857, zuletzt wohn⸗ haft in Euren, für todt zu erklären. Der bezeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. April 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 32, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ “ spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht
nzeige zu machen. Trier, den 18. September 1902. Königliches Amtsgericht.
[54923] Aufgebot. 11“
Der Franz Württemberger II. zu Ober⸗Ramstadt hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung beantragt bezüglich der Margarethe Roden⸗ häuser, verehelichte Pauly, geboren am 30. Mai 1835 zu Ober⸗Ramstadt, die im Jahre 1847 nach Amerika auswanderte und seit mindestens 25 Jahren ver⸗ schollen ist. Dem Antrage gemäß werden auf⸗ gefordert:
1) die verschollene Margarethe Rodenhäuser,
verehelichte Pauly, sich spätestens im Aufgebots⸗ termin Dienstag, 9. Juni 1903, Vormittags 9 ½ Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung derselben erfolgen wird; 2) alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen; 8
3) alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß der Verschollenen bilden zu können glauben, solche bis zum Aufgebotstermin bei dem Gericht anzumelden und durch den Nachweis ihrer Erbeigenschaft zu be⸗ gründen. 1
Darmstadt, den 29. September 1902.
Großherzogliches Amtsgericht II.
[55274] Bekanntmachung.
Am 10. März 1901 verstarb in Hannover die Wittwe Rentners Heinrich Christoph Carl Schmidt, Auguste Ernestine, geb. König, zu Hannover. Sie war am 24. März 1828 in Roitzsch (Provinz Sachsen) als Tochter des Schneidermeisters Johann Andreas König und seiner Frau Johanne Christiane, geb. Zander, geboren. Die vier Kinder ihres am 1. Dezember 1889 in Leipzig verstorbenen Bruders, Schneiders Johann Friedrich König haben ihre Erbrechte am Nachlaß der Wittwe Schmidt sewiesen. Die⸗ shnigen Anderen, welche gleichfalls echte an diesem Nachlasse beanspr solche bis 20. De⸗ zember 1902 unterzeichnetem Nachlaßgericht zur Akte 1X. 197 ,01 zu melden. Bemerkt wird, daß
“ 8 11“ 18*
von der am 28. r 181 am 31. Oktober 1840 in ch verstorbenen Schwester der Erblasserin: der späteren Wittwe Schneider⸗ meisters ttlieb Erdmann 12— Johanne Christiane, *. König, drei Kinder sind: Ferdinand Theodor am 11. August 1 Carl Fer⸗ dinand am 18. Oktober 1837 und Carl Wilbelm am 23. September 1839, über deren — und Verbleib seit dem Tode ihrer Mutter nichts it ist. Hannover, 4. Oktober 1902. - Amtögericht. 2 F.
[54926]
Die rigen Geschwis Guisbert und 6,20 vertreten — 1 ihre „ ver⸗ wittwete Dr. Bolle, geb.
q27 Gcen res
unterm 19. Juli 1901 ertheilte General⸗ und Spezial⸗ Vollmacht am 15. September 1902 für kraftlos erklärt.
Frankfurt a. M., den 23. September 1902.
Königl. Amtsgericht. 14a. [54573] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 25. September 1902 sind:
1) der am 11. Dezember 1847 hierselbst geborene Kaufmann Karl Hermann Lippold,
2) der am 22. Januar 1850 hierselbst geborene Kaufmann Karl Alfred Lippold für todt erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1897 festgestellt. 6“
Greiz, den 25. September 1902.
Fürstliches Amtsgericht. Abth. II. Dir, Gerichts⸗Assessor. [55284] Bekanntmachung. “
Die verschollene Therese Bergmann, geboren am 11. März 1847 in Großkrotzenburg, ist durch Aus⸗ schlußurtheil von heute für todt erklärt worden.
Hanau, den 3. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht. 5.
[55281] 1““
In Aufgebotssachen, betr. Todeserklärung des Steuermanns Florenz Friedrich Jgohann von Römer aus Jever, ist am 30. September d. J. das Aus⸗ schlußurtheil dahin verkündet: Der ꝛc. von Römer, geboren am 26. April 1845 zu Jever, wird für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ zember 1896 festgestellt.
Jever, 2. Oktober 1902.
Großherzogliches Amtsgericht. Abth. I. [55278] Im Namen des Königs!
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des verschollenen Matrosen Robert Weitz aus Ziegenort hat das Königliche Amtsgericht zu Neuwarp durch den Amtsrichter Dummer für Recht erkannt:
Der verschollene Matrose Robert Wei ort wird für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. ber 1898 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zur Last.
Neuwarp, den 2. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht. 8 [55279] m Namen des Königs! In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des verschollenen Matrosen Ferdinand Ramich aus Wilhelmsdorf hat das Königliche Amts⸗ gericht in Neuwarp durch den Amtsrichter Dummer für Recht erkannt:
Der verschollene Matrose Ferdinand Ramich aus Wülhelmsdorf, geb. 17. August 1844, wird für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ ember 1890 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens allen dem Nachlasse zur Last.
Neuwarp, den 2. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht. 155283
Sanp Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts sind 1) der am 22. Juli 1823 zu Mulsum 2— 2 22.29 der 2 22. Februar Tum ge⸗ inri Kahre für todt erflürt. Als To⸗ in n. den zu 1 Genannten der 31. Dezember 1897 und für den zu 2 Genannten der 31. Dezember 1898 festgestellt.
Stade, den 4. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht.
[55277 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 28. September ö
1) der Arbeiter Wilhelm Friedrich Wasmund, c zu Herzfelde, Kreis Templin, wohnhaft ge⸗
1— —
aus Ziegen⸗
2
Als Zei zu 1 Genannten ist der Genannten ist der 12. Juni nannten ist der 31. bert nannten ist der 31. ber 1861 d. 8.,8 eptember 1
’1 Bekanntmachung. schluturtheil des unterz die
H. 15 291
Lits. über 102,36 ℳ. für die Hrlene Lits.
heasseer e.- T.e Feann2⸗
für —
8 ,v . O— n vu.
[54938]
[54936]
gerichts vom 1.
schuldbriefe
1)
Die Hypothekenbriefe über die in Abtheilung III auf Wyrembin Blatt 19 für Ignatz Kulka ein⸗ getragenen Posten und zwar:
a. die unter 6 eingetragenen⸗405,95 ℳ,
b. die unter 7 eingetragenen 100,90 ℳ,
c. die unter 10 eingetragenen 9,20 ℳ,
d. die unter 15 eingetragenen 104 ℳ Darlehn. Koschmin, den 3. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht.
Bekanntmachung.
Der Brief über die Hypothek von 200 ℳ, ein⸗ e in Abth. III Nr. 1 des der Ehefrau Lina
Vanderer zu Oelze gehörigen Grundstücks im Grund- buch von Oelze Bl. 605 wird für kraftlos erklärt. Gehren, 27. September 1902.
Fürstliches Amtsgericht. III. Abth.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ Oktober 1902 find die Grund-
über die im Grundbuche von Loitz Band VN Blatt Nr. 202 Abtheilung III Nr. 4 8
Senator Hahn zu Loitz eingetragene Grundschuld von 600 ℳ und
2) über die im Grundbuche von Loitz Band XI
Blatt Nr. 510 Abtheilung III Senator Hahn zu Loitz eingetragene Grundschuld
von 285 ℳ
[55282]
und verkündet folgendes Ausschlußurtheil:
Im Namen Seiner Majestät des Königs von Bayern
erläßt das Kgl. Amtsgericht Feuchtwangen, besetz
durch den Kgl. Oberamtsrichter Strohmeyer,
Sachen 2 1) der Glaser⸗ und Schreinermeisterswittwe Marie
für kraftlos erklärt worden.
Loitz, den 1. Oktober 1902.
Königliches Amtsgericht. Bekanntmachung.
3 für den
8
Das Kgl. Amtsgericht Feuchtwangen hat erlassen
Luise Binder in Dentlein,
2) der Maurerswittwe Wilhelmine Bandel in
Feuchtwangen,
3) des Stationsdieners Johann Binder in Feucht⸗
wangen,
4) der Maurersehefrau Pauline Jung in Feucht⸗
wangen,
5) des Schreiners Friedrich Binder in Dentlein, 6) der Wittwe Maria Birnmeyer in Nürnberg, 7) des Drechslers Johann Bandel in Nürnberg, 8) der Packersehefrau Maria Schmidt in Nürnberg, 9) des Schlossers Julius Bandel in Nürnber
10) des Dienstmädchens Wilhelmine Reiß in
München,
11) der
Schmidt in Aurach,
sen Aufgebots von öffentlichen Sitzung vom 2. Oktober 1902 folgendes
Ausschlußurtheil:
jetzt Wiese
I. die bis zum heutigen Aufgebotstermin aus⸗ gebliebenen unbekannten Realprätendenten werden it ibren etwaigen Ansprüchen und Rechten auf das Grundstück Pl. Nr. 246, Morgen, öder Weiher,
5 Steuergemeinde Dentlein, ausgeschlossen, und wird ihnen deshalb ew Stillschweigen zuferlegt,
II. die Kosten des Verfahrens haben die Antrag⸗
zu 42
steller zu tragen.
Süeeneeees * 02½ -7— Der Gerichtsschreiber des Kgl. mtoögerichts: (L. S.) Neumann, K. Sckretär. Oeffentliche Zustellung.
der Maurersfrau Babetia Kiefhaber in dertreten durch Rechtsanwalt
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Eisenbahnarbeitersehefrau Grundstücken
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Ebefrau Anna zu Elmöbern. Dr. Meter
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noͤbach Adam Kieshaber von dort, Aufenthalts, Beklagten, wegen mündlichen Verhandlung nun der Zivilkammer des Kgl. Lanl Montag, den 1. Dezembe tags 9 Uhr, bestimmt.
sche Vertreter, Herr in Ansbach,
den Maurer —, — dung, ist zur ösentliche Sitzung gerichts Ansbach vom r 1902. Vormit⸗ Zu diesem Termine ladet — banwalt,
Beklagten Nachdem die öffen ibe
and .