1902 / 249 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Oct 1902 18:00:01 GMT) scan diff

i Stadi der Be⸗] als er dessen Aussichtslosigkeit einsah. Herr Sattler hat die Re⸗ im 1. Chev. Regt. Kaiser Nikolaus von Rußland ernannt und zu Protskoll geben, wonach sie in keinem Stadium der 8 ds er dessen Augfichtelohigleät ainsa gsen. Ich „glaudr, daß eine nir Wetenctnara änrer ofenen esn baauftraat. Verschlag eingeben mürde. Nlicht demn Bensaers in Auflösang nicht dem Landesinteresse dienen, vor 2 daß sie der vünn 3 besi in den kleinen Bauern mu fen werden, anders . 1 en⸗. 2. * . 8 XIII. (Königlich Württembergisches) Armee⸗Korps. befib.h. sondemns der Landwirthschaft nicht denkbar. Die Kommission 11“ 22 L E P“ Offiziere, Fähnriche ꝛc. Ernennungen, Beförderungen hat die Bindung der Viehzölle beschlossen, das ist wenigstens etwas, E nfabesnee- und Versetzungen. Im aktiven Heere. 18. Oktober. was der Landwirthschaft wirklich zu gute kommen köoͤnnte. der an . EEEE“ ö“ 8 ʒei ij v. Hugo, Kẽnigl. preuß. Gen. Lt, beauftragt mit 5 Führung 27 ene. den veränderten 5 E. .-Sn ö“ . 2* 2 8. ees ee A 8 Ko ommandierenden Gen. desselben ernannt. der Exportindustrie ist man in jeder⸗ zung entgegengeks 1 r e geg a v111“ 1“ eeeeeeeeeeerlin, Mittwoch, den 22. Oktober 8 1902 Wilkelm 1. Nr. 124, zur Dienstleistung beim Bekleidungkamt des das Nachsehen hatte? Jetzt ist der Augenblick gekommen, wo es sich endli Reichskanzlet Graf von Bülow: ““ Armee⸗Korps kommandiert. v. Kraewel, Königl. preuß. Major im entscheiden muß, ob bei uns die Landwirthschaft überhaupt no henf er 1 8. Generalstabe der 27. Div. (2. K. W.), behufs Versetzung in BBeachtung ihrer berechtigten Forderungen rechnen darf. vae 8 Meine Herren! ie ersten vier Redn ““ den Generalstab des 1V. Armee⸗Korps von seiner Stellung haltung des Volkswohls ist mit der Erhaltung der Landwirt . aft hatten, haben mir vorgeworfen, daß ich die Industrie zu Ungunsten enthoben. Hahndorff, Königl. preuß. Major, kommandiert nach untrennbar verbunden. Nicht beim deutschen Bauern, nicht beim

nnft Herrn Abg. von Kardorff aber auch darauf aufmerksam machen, daß Gegen den Vorschlag des Präsidenten, den Antrag Albrecht lden. n, nicht beim und zum Schaden der Landwirthschaft bevorzugen wolle. Wie ich G die verbündeten Regierungen, die in der Tariffrage den Wünschen der auf Zollfreiheit der Position Roggen im Tarif selbst zuerst zur Württemberg, bisher im Großen Generalstabe, dem S tap. der Großgrundbesitzer 9 Eö“ Herhngese ach schon neulich hervorgehoben habe, können die verbündeten Regierungen Eins mochte ich dem Herrn Abg. Herold aber doch sagen, der Mehrheitsparteien soweit entgegengekommen sind, die sich seit zwei zu bringen, erhebt 27. Div. (2. K. W.) überwiesen. de Sraafse Nöwier ege T“ b1 Fdoch Das hllbear, so lange nicht anerkennen, daß die industriellen Zölle des Tarifentwurfs soeben die Landwirthschaft vertröstet hat mit einem Wechsel auf die Jahren eine so unendliche Mühe gegeben haben, den Wünschen der vEEEEeb 8 Es entspreche dem EEEö6“ 1“ 1 Rests. von Wedel die uamdwirthschaft nicht etwas mehr als jetzt aus ihrem Betriebe heraus, im Vergleich zu den agrarischen Zöllen durchweg zu hoch ge⸗ Zukunft, indem er ihr einen Regierungswechsel in Aussicht stellte. Mehrheitspvarteien einen gesetzgeberischen Ausdruck zu geben, doch er⸗ sei, bei Abstimmungen, mo es n eee wiemals. abgernich aennewirnn 85 e ee dhsde. Krauße, Major wirthschaften kann; schon bei der jetzigen Höhe der Löhne kann sie griffen seien. Gegenüber den Auslassungen namentlich des Herrn Es wird lange dauern, meine Herren, bis wieder ein Reichskanzler warten durften, daß sie von den Mehrheitsparteien geschlossen unter⸗ mit der höchsten Ziffer zu beginnen. Die Sache E’ sert balchfcer an Eha ees Drag. Ftegte, 8önig Nr 26, zumd Stebe des Naag. gebr eseden, sonrrn wß, in, nenden esorse seht, stid zuerst, Abg. Dr. Hahn mächte ich, nech auf nen Zahlendeadeen an für die Landwirthschaft thut, was ich mich bestrebt habe, mit der stütt werden würden in dem Kampfe gegen die festgeschloffene Phalar Bedeutung für die gesamamte Tarisberathung. Das vom Praäsidenten Regts. Königin Olga Nr. Cl 1 e at 6, Beag w2. vamentlich im hessischen Lande, weisen, darauf nämlich, daß die im Abschnitt I des Entwurfs 8 Einbringung dieser Tarifvorlage (hört, hört! links; Zuruf von den derjenigen, die überhaupt keine Erhöhung der Getreidezölle wünschen. doraesch ene eee sahesh könne zu ganz schiefen und unhaltbaren Be⸗ Heng⸗ H“ Fecor; Kbef 23, ““ von dem 288 ich freue mich, daß der Bund der Landwirthe sich auf denselben enthaltenen landwirthschaftlichen Erzeugnisse autonom im Ganzen Sozialdemokraten) für die Landwirthschast zu thun. (Sehr wahr! Ich möchte auch noch auf einen anderen Gesichtspunkt hinweisen. Präsident Graf von Ballestrem: Was der Abg. Richter sagt A beim Stabe des Drag. Regts. König Standpunkt gestellt hat wie der hessische Bauernverein. cht S mit 17,2 % ihres Einfuhrwerthes durch Zölle geschützt sind, bei den Sozialdemokraten.) K Die verbündeten Regierungen sind weit entfernt, die Mehrheit dieses ist ja gewissermaßen logisch. Ich bin aber bestrebt, mit meinem Vor⸗ Nr. 26 eingetheilt. Frhr. v. Schellerer, Rittm. 88 Eskadr. punkt dieser g. w. Banerng kon, mage efstert, ich bin wobei ich beiläufig noch bemerke, daß sich unter den Artikeln des Ab⸗ b Meine Herren, es ist in mehreren Reden angedeutet worden hohen Hauses in der Vertretung ihrer Auffassung beschränken schlage 85 Antragstellern gerecht zu werden und auch eine Abstim⸗ Chef im Gren. Regt. zu Pferde Feeibeer EE1“ ch dabe die Ueberzeugung gewonnen, daß im schnitts I auch rohe Baumwolle mit 318 Millionen Mark Werth insbesondere erinnere ich mich, daß der Herr Abg. Herold das an⸗ zu wollen. Die Mehrheit dieses hohen Hauses darf aber auch nicht tienc üher den nsecg df SeWre etn 888 t Nes⸗ Leufe eüfane ärg v Fhanamanbo⸗ nach Preußen be⸗ Fenfresf⸗ des Mittelstandes die Landwirthschaft erhalten werden muß. befindet. Dagegen sind die industriellen Erzeugnisse der Abschnitte II. gedeutet hat —, daß die verbündeten Regierungen schon allerlei Vorver⸗ übersehen, daß es einen großen Unterschied macht, ob es sich handelt schlage des Präͤsidenten 18 folhee mübt Z“ ee M2 ecfelhr Dbdent dm 3. Feld⸗Art. Nr. 49, be⸗ Der Mittelstand lebt in den kleinen und bis XIX des Entwurfs nur mit 5,9 % ihres Einfuhrwerthes durch⸗ handlungen gepflogen haben dürften, durch welche sie sich jetzt gebunden um einen Akt der Gesetzgebung, der seine Rückwirkung nur ausübt Abg. Richter darauf aufmerksam, daß das Ausfallen gewisser hufs Verwendung im Feld⸗Art. Regt. von Scharnhorst 8 HFre⸗ der Kundschaft der ndhcha Zollfäͤtze durchgebracht schnittlich autonom geschützt. Es würde also autonom ein Zollschutz fühlten. Das Gleiche habe ich, wie ich in Parenthese bemerken möchte, auf die Verhältnisse innerhalb des Reichs, oder ob es sich handelt EVEEöe regelmäßiges Vorkommniß sei, wie jede Etats⸗ Nr. 10 von seiner Stellung Igee. 8 Hld⸗Aet. Regt. sahg Weͤdwirkhschaft lebensfähig erhalten. Der Re⸗ von 17,2 % für die Landwirthschaft einem solchen von 5,9 % für die vor einigen Tagen in einem führenden Organ der Zentrumspartei ge⸗ um Maßregeln, die ihren Schwerpunkt auf internationalem Gebiet dere Abge u ims Gtire (r konf.) vftichte Regt 85 85 28. kommandierf I1“ gierungsentwurf ist für mich vollkommen unannehmbar, die Beschlüsse] Industrie gegenüberstehen. (Hört, hört!) Ich meine, meine Herren, lesen. Demgegenüber erkläre ich, daß solche Zusagen an das Ausland haben. In letzterer Beziehung, wo es sich um die Rückwirkung auf führungen des Abg. Richter 82 116116“ Nr. 11 Oberlts., kommandiert nach Württemberg: der Kommission sind lückenhaft und unzureichend; das daß gegenüber diesen klaren und unzweideutigen Zahlen doch nicht im nicht gegeben worden sind (hört, hört! rechts) und nicht gegeben das Ausland handelt, müssen die verbündeten Regierungen das größere Abg. Singer: Es handelt sich hier nicht um eine Abstimmung Weigelt, bisher im 2. Niederschles. Feld⸗Art. Regt. Nr. 41. 8 Le. für ich eintreten köstegree F Beschläffe der ehenmmnen Ernst behauptet werden kann, wir wollten mit unserem Tarifentwurf werden konnten bei dem gegenwärtigen Stand der Tariffrage. (Hört, Maß von Autorität für sich in Anspruch nehmen, denn sie wissen über icfern, sondern um die Abstimmung über einen Grundsatz. 3. Feld⸗Art. Regt. Nr. 49, Seidel, büsbergin 65 Posen. Forzzent. 8 Nindung deresne hes Bunkes der Landwirthe. die Landwirthschaft der Industrie opfern. bört! rechts.) Ich habe mich auch bei meinen mündlichen Unter⸗ genau, welche Rückwirkung diese oder jene Maßregel haben wird auf des Abg delag anch. deg vW“ S 8 569 zm Leen. Iööö“ des Train Bats. ns Aig. Nißler (d. kons.): Das Volk sieht mit größter Spannung Nun hat der Herr Abg. Dr. Hahn weiterhin in etwas mysteriöser redungen mit den leitenden Ministern unserer großen Nachbarreiche unsere Beziehungen zum gd;. Es war mir schmeichelhaft, daß Präsident Graf von Ballestrem feinen Vorschlag zurück ö“ dieser Stellung enthoben. Maistré, Königl. preuß. der bevorstehenden Entscheidung entgegen. er her sagte, ie Weise angedeutet, daß eine Erhöhung der Mindestsätze Schwierig⸗ lediglich darauf beschränkt, zu sagen, ich hoffte, der Deutsche der Herr Abg. Dr. Hahn eine so freundliche Meinung von meinen A

8 3 . 8 bg. Singer nimmt den Antrag wieder auf und bemerkt gegen Reichstag würde mich bald in die Lage setzen, in Handelsvertrags⸗ diplomatischen Fähigkeiten hat. (Heiterkeit.) Er hat aber . g;ea dab diech desc de. unß von ehse s W ei 9 it i i 3 8 ss u j ine di is Szbig⸗ verdunkeln zu lassen. e, die gegen diesen Antrag stim Pomm Nannt. Köstlin, Lt. im Inf. Regt. König Wilhelm I. den Schutz der Landwirthschaft wirisam durchzuführen. Was bietet Stellen. Der Herr Abg. Freiherr von Wangenheim war Unterhandlungen mit ihnen einzutreten auf Grund des von den ver⸗ ees mir zu sagen, ob diese meine diplomatische Fähig⸗ klärten damit, daß sie für die zolffreie Einfuhr von Lebee mntbeln ach 8 Nr. 124 vom 1 November d. J. ab auf ein Jahr zur Sv aber die Vorlage den Bauern? Ihre Zollsätze sind für die vor einigen Tagen in dieser Beziehung deutlicher geworden. bündeten Regierungen dem Reichstage vorgelegten Tarifentwurfs, den eit nur ausreichen würde, um etwa einen Zoll von 6 8 —.

.. pürbe zu haben seien. 8 E“ 8 Tuc Lt. im Inf. Landwirthschaft viel zu niedrig, wenn man die gegenwärtigen u“ Abe iherr von Wangenheim meinte am ver⸗ ich in seiner ihm von den verbündeten Regierungen gegebenen Gestal durchzusetzen, oder vielleicht auch den von 7,50 ℳ, oder Abg. Dr. Spahn (Zentr.) bittet das Haus, gerade nach diese beim Train⸗Bat. Nr. 13 kommandiert. Cucumus, L 8 Landwirthschaft. 1 vF G 8 Der Herr g. Freiherr g Se h in 1 g gen gegebenen Gestalt 1 ’1 8 2 ön (— s Haus, gerade nach dieser Regt. König Wilhelm 1. Nr. 124, zu den Res. Qffßicten 198 8 ercen., Prs⸗ d 8 Se oeenecee ednt venals gangenen Sonnabend, die Industrie habe sich an die Landwirtbschaft für einen gangbaren Weg und für eine brauchbare Grundlage hielte womöglich einen noch höheren Zoll. Ich kann dem Herrn Abg. Dr. stirntuns, die der dgs. HBinger ge des 1n Frhr. v. Malchus, 8i. 2 nlaa geggt. König Farkeen. ö 12e rotlsehhn geklagt. Bei den jetzigen Preisen gewendet, nachdem der Wind von Oben etwas anders wehte. Gegen⸗ für gute Handelsverträge. Die ablehnende Stellung, welche wir Hahn aber im großen Ernst versichern, daß ich weder in diesem hohen 9 g in Vorschlage des Abg. Richter zu vollziehen. Offizigeeg dert zu di die Fähnriche: Schmid, Wolters im Inf. kann die Landwirthschaft nicht mehr bestehen. Es handelt sich in der über diesen Anspielungen muß ich feststellen, daß man sich von Oben

3 b b Snt 1 4 E Abg. Richter: Wir haben hier nichts zu verdunkeln, wir 1* 5 ee hcnnn be⸗ gegenüber den Anträgen auf Erhöhung und Erweiterung der Mindest⸗ Hause, noch außerhalb dieses hohen Hauses irgend Jemand kenne, haben niemals Zweifel darüber gelassen, daß wir für die Zollfreiheit önig Wi .N. 124, Taute im 8. Inf. Regt. Nr. 126 That um einen Nothschrei der Landwirthschaft. Wir gonnen in die Aufstellung, die Ausarbeitung, die parlamentarische Behandlung

ö Baden, dieser mit penen vom 19. Oktober deutschen Industrie gern das beste Wohlergehen, aber der deutsche 8 8 8

zͤlle einnehmen, geht also nicht hervor aus irgend welchen Ver⸗ dem ich zutrauen würde fatt böheren Mindestsätzen und mit er⸗ der Einfuhr von Lebenemittel sind, aber auch nicht darüber, daß das FErbr. 2 b He Bubenhofer Bauer darf nicht zu ihren Gunsten dem Auslande ausgeliefert des Tarifentwurfs in keiner Weise eingemischt hat. Das föderative pflichtungen gegenüber dem Auslande, sondern sie geht hervor aus sg. Petrsefts adie wir vore sh en nac. n Lge„ Se sv. 8 11”“ bu9s 1801. Frbr Varubülge v ug zn, Henem dasgpold von Badern, werten. Wenn man der Landwirkbschaft nicht giebt. was ihr gehührt, Zusommenwirken der Bundesregierungen edn Tariffrage ist von unserer genaueren Kenntniß der Lage im Ausland, aus der Noth.] Lute Handeleverträage zu stande zu bringen. (Lört, hört: links. a-e- er. ehe e.eT.üehe K-.In Patenk vatr. 19. Oktsber 1901, beide unter Ver⸗ so ist es nicht verwunderlich, daß die Arbeiter vom Lande in die Oben in keiner Weise durchkreuzt oder gehemmt worden. Alle Bundes⸗ wendigkeit, den Schutz für die Landwirthschaft in Einklang zu bringen Ich weiß sehr wohl, meine Herren, daß dieses Argument keinen—n n derselben Reihenfolge wie heim Roggen soll die Ab⸗ PFterer mit 3Ze gend Art. Regt. König Karl Nr. 13, Krug Städte geben. Diese Entwickelung wird als Folge der Vorlage neher fürsten ohne jede Ausnahme sind vollständig damit einverstanden, daß mit den Lebensbedingungen von Industrie und Handel, aus der Noth⸗ Eindruck machen wird auf diejenigen Herren, welche Anhänger 8 1— Feld⸗Art. Regt. Nr. 29 Prinz Regent, ugnen wean. sorkochen, de B“ wüerer er Neehdendider Feversche unserer Landwirthschaft jeder mögliche Schutz gewährt werden soll, der wendigkeit, die Lebenshaltung der arbeitenden Klassen zu berücksichtigen. der Tarifautonomie sind. Diejenigen aber, welche der Meinung sind, Der e von Wangenheim, den Roggenzoll i Havern, dieser Fmn v 1.*² 3, felc nir Regt⸗ und 2 ieder eitie Worlage ehen ist, so hat er der verträglich ist mit dem Gesammtwohl und mit dem Abschluß von Meine Herren, der Herr Abg. Haußmann meinte gestern, die daß 29 festhalten sollen an dem System der gebundenen Tarife, an Höhe von 7,50 als Mindessholl in das Jolteraeen L. 3 8 pcislane Lahpeid von Vavern, diese drei mit Patent Prnenlschen Landwiribschaf keinen Dienft erwiesen, sondern nur den Handelsverträgen. Die Annahme, als ob der Landwirthschaft kraft Tarifikation der Regierung sei verfehlt. Das könnte ich als begründet der Handeltverträge 9* ich glaube noch immer, daß zusetzen, wird in namentlicher Abstimmung mit .edgen 1 vom 19. Oktober 1901, Fritsch, Krengel, Haase, Frhr. Varn. Großbrauern. Ich bedauere, daß der Herr 4 2 3 höherer Willkür, kraft Willkür von Oben Vergünstigungen vorenthalten doch nur anerkennen, wenn entweder der Tarif in materieller Beziehung die Mehrheit dieses hohen Hauses der Ansicht ist, daß wir Handels⸗ 44 Stimmen bei 5 Stimmenthaltungen abgelehnt. büler v. u. zu Hemmingen im 4. Feld⸗Art. Regt. 28 89. aef zum Gerstenzoll E bat. Weim, fo würden, die ihr zutheil werden könnten, wenn Oben ein anderer Wind nicht das Richtige träfe, oder wenn das taktische Vorgehen der Regie⸗ verträge haben wollen, und ich kann nur noch einmal betonen, das Für den Antrag Heim, über den in einfacher Ab⸗ ei mit Hgat ben 2. bltce 190. 8 Fäbnchene 88. Rir 119 Leeere ue schlasse der Kommission stimmen, da diese wenigstens wehte, entspricht nicht den Thatsachen. 8 rungen mangelhaft gewesen wäre. In ersterer Beziehung gestehe ich, daß alle verbündeten Reott. ett ettschlossen sind, auf für uns an. stimmung entschieden wird, stimmen ein großer Theil der Feöodeüen E. Inecgüegt. Nr 12e Aaßzer Franz Soseph pon Oester; uͤber die Regierungsvorlage binausgehen und die Wiehzölle binden. Im Zusammenhange damit möchte ich auf eine Aeußerung ich die von rechts und links gegen den Tarifentwurf erhobenen Vorwürfe nehmbarer Basis zu neuen Handelsverträgen zu gelangen —, die 22 Mitalieder des Zentrums, die Antisemiten, die reich, König von Ungarn; die Unteroffiziere: Preu im Gren. Regt. Eine Fleischtheuerung würde durch die Bindung der Viehzölle nicht zurückgreifen, die der Herr Abg. Freiberr ven Wangenheim neulich schon deshalb nicht für zutreffend halten kann, weil sie sich untereinander sollten dieses eben von mir bezeichnete Ziel nicht aus dem Auge ver⸗ echefin der Deutschkonservativen und etwa vier Konigin Olga Nr. 119, Dipver; im 4. Inf Megt. E.vHn eede, eh b vübemische Faaft dder Industeie gemacht hat. Der Herr Abgeordnete hat gesagt, daß die verkündeten aufheben. Von der einen Seite heißt es, daß wir den Agrariern nicht 28 v nicht vermachläsfigen, auf welche Btati araf erzolgt 8n 88 sgzlehnt,ms üͤber d ranz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, Seyler im erhalten werden soll, so kann a WSelt rgegem, zgrungen mit ihrer Tarifpolitik den Ast absägten, auf dem die genug geben, von der anderen Seite, daß wir den Konsument ich eben hingedeutet habe. isst 550 ieser nard voit 184 .+ .. Groß Füiedrich von Baden. inländische Getreidemarkt erhalten bleibt. Ich bedauere die Regierungen mit ihrer Tarifpolitik den gten, vH S 1 8 nsumenten zu 8 2 4 Kommissions vor lag (5,50 ℳ0). Dieser 1 G I.EHneere. 88 Sager5 Befördert; vom .Fenn ben nationalliberalen Partei, wenn ich mich der schönen Monarchie säße. Ich kann nur meinem Bedauern Ausdruck geben, sehr belasten. Daraus, daß diese Vorwürfe ungefähr mit gleicher Meine Herren, im Namen der verbündeten Regierungen habe ich gegen 152 88829 8 fünf I.öF Ne..S Landw. Bezirk Stuttgart: die Vize Feldwebel: Stauß zum Lt. der Worte erinnere, die der Fresberr ven Hel lenge Neit cs gen Schn⸗ daß die gute Sache der Landwirthschaft durch solche Aecußerungen .ꝙ. Lebhaftigkeit von rechts und links erhoben werden, entnehmen die nochmals zu erklären, daß die Anträge Freiherr von Wangenbeim nommen. 8 Res. des Gren. Regts. Königin Olga ne. 119, . e ge. Landwirthschaft gesvracen br. 1 21 rveeüessce Cectder sCevigt wird, die meines Erachtens auch eine mehr oder weniger hitzige 8 derbündeten Regierungen, daß der Tarifentwurf in lobenswerther Dr. Heim und Albrecht und ebenso der Antrag der Kommission in Auch der Zollsatz von 7 für Roggen im Tarif wir nr. d;S Seg. den. Feer Hencine Wünttemberg Nr. 121. den ges eecsäsftligen wolkerung schwinden. Hoffentlich sorgt die Debatte nicht rechtfertigt. An der Stellung der verbündeten Re⸗ Weise bestrebt ist, die Interessengegensätze auszugleichen. (Sehr Bezug auf die Mindestzölle in jedem Stadium der Verhandlungen mit einer aus der Rechten und dem Zentrum sowie etwa der Ibel zum dn. Errder Ref. des Inf. Regts. Kaiser Friedrich. Koniz Regierung dafür, daß es nicht so weit koͤmmt. . gierungen wird durch solche Angriffe nichts geändert. Die ver⸗ dctig.) Und ebenso steht es mit dem Vorwurf, das] für die verbündeten Regierungen unannehmbat sind. (Allgemeine Be. Hälfte der Nationalliberalen bestehenden Mehrheit ange⸗ von Preußen Nr. 125, Wagner zum Lt. von der Inf. 1. Aufgebots, Abg. Dr. Hahn 0. k. F.); Je ee velti de. me en hündeten Regierungen sind davon überzeugt, daß ihre Tarif⸗ taktische Vorgehen der Regierung wäre verfehlt. Was habe wegung.) ..“ die Abstimn n üb Bi Knez, Bsecen r., de e kesan Ew 22⸗ Seessaeenbce Schweher Löwitz fat damals dargethan, peolitik, welche keinen Erwerbsstand in unbilliger 85—— here *8 2, e seit en Jahre alles gehört Damit schließt die Diskussion. Unter großer Unruhe des die Höhe der Zölle für Veigen üiach Ablehnung 188 d r. 26, g,. C „V 1b 8 ache öönn b s 8 ie beitragen kann. Die verbündeten und gelesen. Ba es, die Regierung wolle nicht Farbe bekennen s künd Präsi Graf v s sei W f ird über di n zin Res. des 4. Aℳ Regts. Nr. 65, Stockmaver, Vize⸗Feldw. daß die Landwirtbschaft für Handelsverträge nur eintreten könne, wenn sie nur zur Stärkung der Monarchie . verk „eelel . . 1b eennen, Fau es verkündet der Präsident Graf von Ballestrem seine trags von Wangenheim wird über die Bindung des Zolls in E. Fer. 2., Lt. der Res. des Inf. Regts. Alt⸗ Seenden Schut erhalte. Die Neheee hat sie in Regierungen erkennen auch vollkommen an, daß die Landwirtbschaft sie nassiere, laviere, sie wolle sich durchschwindeln. Dann hieß es TW orschläge für die Reihenfolge der Abstimmung. Es soll zunächst der Höhe von S (Kommissionsvorschlag leschlautcmd mit Wäürttemberg Nr. 121, Böcking, Vige. Wachtm. vom Landw. B irk selben Sinne ausgesprochen. 88 ½ t be er 4— aus den scohzialpolitischen Gründen, die gestern am Schluß wieder auf der anderen Seite, die Regierung wäre zu schroff, sie wäre über die Position Roggen im Tarifgesetz, und zwar nach ein⸗ Antrag Heim) namenteich abgestimmt. Der Kommissions⸗ 1““ Hendelevertrage gf. seiner Ausführungen der Herr Abg. Dr. Heim in beredten uttransigent, sie bätte paschamäßige Allären. (Heiterkeit.) Bald hieß ander über die Anträge von Wangenheim, uder den Jollsatz vorschlag wird mit 194 gegen 145 Stimmen bei 5. Stimm⸗ 25, S8le, 824 IR“ Dil⸗ 8.22 2enes. 8 1 rlage einn. Nus unseren Ausfuhr. Worten beworgeboben hat daß die Landwirthschaft auch aus *8, wir hätten zu früh gesprochen, dann wieder zu spät; bald, wir im Tarif, und zwar zunächst über den Antrag Albrecht auf Zoll⸗ enthaltungen angenommen. Das Stimmverhaltniß ist das⸗ en, en ninger, Vize⸗ Feldw. vom Landw. Bezirk Mergentheim, und, Einfuhrverbältnissen ergiebt sich eigentlich eine außerordentlich diesen Gründen Anspruch hat auf eine besondere Berücksichtigung. bätten zu viel gesagt, bald zu wenig. Gelegentlich habe ich alle diese freiheit, 28ns üͤber den Kommissionsbeschluß und schließlich selbe wie das über die Bindung des Roggenzolls. 8 . b . ge Fendw. ven Lmhe aser Fran, Jofeph urfüie. Posulon sür unsene Regierun gegenüber dem Auslande: elen eaktische Ausbruc dieser Uebeneugung und dieser Rücksicht Auslass hintereinander in derselben Zeitung gelesen. (Heiterkeit.) üͤber die Vorlage abgestimmt werden. Die Abstimmung uͤber Der Zollsatz für Weizen und Spelz im Tarif wird zum Lt. der Rel⸗ 2 b f in richtiger Weise ausnutzt, kann unsere Re⸗ er pra n 8 dü.) den Antrag von Wangenheim (7,50) wird auf Antrag des mit 7,50 nach dem K. issi s 8 Köni Un diese Position in richtig Tarif⸗ I 8 2 . ESESEEEEbäa don sedzes te 2 22 Beurlaubtenstande. 18.Ok⸗ serung dem Ahslande die Zolleütze vorschreiben Es wird uns daber ist der Ihnen von den verbündeten Regierungen vorgelegte e In Wirklichkeit haben die verbündeten Regierungen vom ersten Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.) eine namentliche sein, ebenso trächtlicher Mehrheit festgesetzt ob2O gfche Hauräim. von der Int 2. Außgebots des Landw. sümers dem Reickskanzler zu glauden, daß es ihm bei seivem großen entwurf. Meine Herren, die Erböhung des Webhenfoles m 57 %. vage der Einbringung der Tarifvorlage an klar und unzweideutig er.] die Abstimmungen über den Kommissionsvorschlag und den Darauf wird um 8 ¾ Uhr die weitere Berathung auf enets Ladwigklung, mit der Erlaudniß zum Progen der Landw. diplomatischen Geschick nicht moglich, sein sollte, diejenigen 9**9% des Roggens um 43 %, der Gerste um 50 %, des Hafers um 780%0. llärt, bis zu welcher Grenze sie mit den Minimalzöllen gehen können. Satz der Regierungsvorlage, auf Antrag des Abg. Singer. Mittwoch 12 Uhr vertagt Armec⸗Unisorm der Abschied bewilligt. seh⸗ öbö 127— 2 2,ö ,ö— sind sehr wesentliche Erhöhungen. Aber, meine Herren, alle anderen Das ist in g jeden Zweifel ausschließenden Weise erklärt worden noihwendig für die Landwirt len. 5 Erwägungen dürfen gegenüber der Rücksicht auf die Landwirth⸗ den mir, es erklärt worden in Uebereinstimmung mit mir von in der Höbe von 7,50 würde die Parität mit der Industrie ber⸗ gung b 4 Ansicht aller verbändeten neinen Hernen Stellvertretern 8 s ist erklärt worden von den Ver⸗ estellt. Will man diesen Sel nicht zwoestehen. dann wird man auch schaft nicht schweigen, das würde nach aller G ellver 46 K Höbe der Industriezölle 82ꝙ. n q2— Regierungen nicht förderlich sein für den monarchischen Gedanken in metern der Bundesstaaten, die ich zu meiner großen Genugthuung hier Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗Maßzregeln. 199. Situng vom 21. Oktober 1902. 12 Uhr. 11]] Iedetrigele gae ert⸗dlich erm isgt werdse. Deutsürene d.nn. 04 802 ee

Die In alle f b 1 Nachrichten über die Verbreitung von Thierkrankheiten im Auslande. is Veranl sich bei den perbündeten Re⸗ Nun weinte der Herr Abg. Freiberr von Wangenheim weiter Herrn Abg. Herold doch auch daran erinnern, daß ich seit zwei Jahren

Die —ö ½ Feeees 922— Aenne 3 2 U— sie kree ue shr Wansch⸗ auf Speztalisierung ich habe mir seine Acußerung netiert —, er sprach von dem Ten, keinem Mitagliede der Mehrheitsparteien, das mir die Ehre erwiesen

gesetzes wird fortgesetzt und die? erhandlung über die Bindung erfüö

üällt und auch den Wunsch, die landwirtbschaftlichen Zolle 4₰ dem angeblich leichten Konversationston meiner Rede, und er deduzierte bat, unter vier Augen mit mir über die Tari zu spr „etwas G “] 7. August. 14. 2 21. r es Fbectcerc Lrcweiecmer venen secheree, Brenrgess. FeEee e eg. g. eg. er n.

ꝓ† 18. e. Sitzung wu ti gestrig⸗ 4 22 Fordei berücksichtigt sind. schaft an dem nöthigen Ernst fehle. Nachdem ich neulich gesprochen Mindestsätze nicht möglich sei. (Hört, hört! links.) 103 Nummer . . genen orderungen

2 innerhalb der verhündeten Re⸗ hatte, las ich am nöchsten Tage in einer Reibe von Zeitungen, ich hätte der Herr Abg. Dr. Sattler gestern gesagt hat, alle diese Erklärungen Rieder⸗Oesterreich 8 5 icke⸗Kaisertlautern (b. k F.) fertfahrend: Wenn rührt denn der and inner atte, la a cib b aidalb : Gr „enn 213— wesse aus Lovalitat 2 tem Kemptomißß gierungen, die dech wiederholt das Wohlwollen für

üchtern und langweilig geredet. (Heiterkeit) Der Berliner Mitarbeiter vären fruchtlos geblieben, so muß ich sagen, dann lag die Schuld nicht Ober⸗Oesterrrich.

8 9 V aben? t kennen den 92 1 n 2 g 8 S., A,ecs. Rercrg, da serz Frmsasn si de Wectcseegsen zeeetenee Narbthar höeeeg na greßm wittldenicen Feitee der si bieeühen ned er enn 8EE——— AENxgg 5 Fürfen, wi, er wessen kamndeln vach bester bat sich ja für die Beröcksichtigung der landwirthschattlichen Forde. da nicht ohne Malice mit mir beschäftigt, schrieb segar⸗ r Herr Abg. Haußmann bat ferner wiederum sen. Der Akg Heim hat dem Band der rungen a cchen. Der Einwand, daß auf diese Weise vielleicht lichen Ausführungen hätten einen pastoralen Anstrich gehabt. (Heiter⸗ ich sei weder kalt noch warm, wie die Gemeinde den Kärnten. s er Zentrumbkandidaten im Stich ge⸗ öberhzurt d zu stande kommen wir it. frivoler Causcur, dem er hat mir wieder die Politik der mittleren Linie ver⸗ 09 vsns wäte, daß Mitalieder des Bandes in GGewissen tet und, cinem Zolltaritf rweigern.

. So, meine spricht immer, Krain. daten und für den natienal⸗]der für Landwirtbschaft verha . Herren, pricht man eer, wenn man nicht 46 gatnicht erwiesen Inlandkmarkt ist unendlich viel größer

1 6 wir 1es 2 fin 2 nationalen Arheit den Zeüfc datgelegt. derhündeten Regierungen leichter gewesen, den Tarifentwurf zazuschneiden Tirol. werns eäheae Fes 89een den Sas richtig. Peluttt der Söhn. dweis Rechten oder nach den Wünschen berg. r Nübns ): druck gegeben, daß mit Hilfe der Freunde der mur per gestimmt. Vorarl

Bund Böhmen. . sei zen, für die Landwirthschaft errricht werden möge.

wie voer an der Forherung von 71. im bervorz.

en. g2 1 festhalte. Der Ba zu Forderung Zells

Mähren. . Fergeereir; dnd. - Se.b S .

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8 8 2. 2 . ——ℳ— —— —1—

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indewald (Refermpw) Der Standvantt, den ich Ihnen mtm Keln werde, ist ber der ganzen koefiif n.

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qi⸗ nteressen von In und Land⸗ v; beim Abfchlut ren

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