1902 / 260 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

en, Thierkrankheiten Maßregeln. Nach einer Bekanntmachung in der Helsingforser Amtszeitung wird Argentinien finländischerseits als pestfrei betrachtet.

Schweiz.

Der schweizerische Bundesrath hat die Stadt und den Hafen von Odessa für pestverseucht erklärt. Es kommen daher gegen die Herkünfte von dort die durch den Bundesrathsbeschluß vom 19. Ja⸗ nuar 1900 (vergl. „R.⸗Anz.“ vom 6. Februar 1900, Nr. 34) in Kraft

esetzten Bestimmungen der Verordnung vom 30. Dezember 1899, sowei sie die Verkehrsanstalten, den Personen⸗, den Gepäck⸗ und den Waarenverkehr betreffen, zur Anwendung.

Rumänien.

Die rumänische Regierung hat für Herkünfte aus Konstanti⸗ nopel in den Häfen von Constantza und Sulina ärztliche Untersuchung und Desinfektion angeordnet. Der Hafen von Mangalia ist für dieselben Herkünfte geschlossen und die Einfuhr von Konserven, Gemüsen und Früchten sowie von den im Reglement zur internationalen Sanitätskonvention von Venedig, Kapitel II, Titel IV, vorgesehenen Waaren verboten worden.

Gleichzeitig wurden die gegen die Herkünfte von Smyrna angeordneten Quarantänemaßregeln wieder aufgehoben. (Vergl. „R.⸗Anz.“ vom 13. v. M., Nr. 241.) v“

Handel und Gewerbe. ““ 8 Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 31. Ok⸗ tober (+ und im Vergleich mit der Vorwoche) betru w Aktiva: 1902 1901 1900 Metallbestand (der Bestand an kurs⸗ fähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren od. aus⸗ ländischen Münzen, das kg fein zu 2784 berechnet)

Bestand an Reichs⸗ kassenscheinen

estand an Noten anderer Banken.

Bestand an Wechseln

Lombardforderungen

858 373 000 (— 43 049 000)

25 559 000 93 000)

9 156 000 (+ 406 000) 848 293 000

(+ 45 252 000)

72 903 000

(+ 10 813 000)

102 501 000 (s— 2 153 000)

896 145 000 766 566 000 (— 15 602 000) (— 25 326 000)

23 265 000 21 454 000 (— 924 000)) (— 659 000)

8 921 000 12 698 000 (— 2 573 000) (+ 584 000) 904 948 000]% 857 275 000 (+ 26 720 000) (+ 28 871 000) 70 642 000 74 363 000 (+ 5 815 000) (+ 4 788 000) Bestand an Effekten 439 000 14 711 000 (s— 11 296 000) (— 10 738 000) Sonstige Aktiva. 87 788 000 92 417 000/ 144 626 000 (— 6 462 000) (— 17 243 000) (+ 9 301 000) Passiva: V Grundkapital. 150 000 000 150 000 000 (unverändert) (unverändert) Reservefonds 44 639 000 40 500 000 (unverändert) (rheeehet (unverändert) 1 326 934 000 1 284 392 000 1 232 792 000 (+ 57 158 000) (+ 51 139 2*0† 46 297 000)

Verbindlichkeiten. 454 722 000 485 032 000 463 274 000 E (— 53 105 000) (— 66 948 000) (— 40 879 000) Sonstige Passiva 28 278 000 36 853 000 45 627 000 (+ 661 000) (+ 706 000) (+ 1 403 000) Die Abnahme des Metallbestandes war 5 g als in den beiden Vorjahren, er ist um rund 38 Millionen unter den des Vorjahres herabgegangen. Die Zunahme der Wechselanlage ist be⸗ deutender als im Vorjahre; die Anlage bleibt aber immer 22,25 der des Vorjahres zurück. Der Notenumlauf wird durch den Metall⸗ bestand in diesem Jahre zu etwa 65 % gedeckt.

(—

120 000 000 (unverändert) 30 000 000

Notenumlauf.

Sonstige tägl. fällige

Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“*.)

Kohlenversorgung Berlins in den Monaten Januar 1 bis September 1902. Dagegen Januar bis Januar bis September ber 1901 1 t t t a. Zufuhr an den Eisenbahnstationen und Häfen nnerhalb des Weichbildes von Berlin (abzüglich des Versands). Steinkohlen, Koks IöI amerikanische.. westfälische...

süchsische .. ae8g68.

zusammen.

September

35 934 16 698

1 382 70 199 20 247

.144 und

e,.

ch. Kohlen.

zusammen.. 076

b. Zufuhr an den Eisenbah ti d a b 8, enAn Sller Zbes⸗ 1aae à Vennn 3 Eg-2 Koks ües 8

2 093 230

er⸗ andes

westfältsche.. sächst oberschles eehs

Braunkohlen b

ae zusammen.

Das Zuckereinfuhrgeschäft Großb Zu 88 8.9n 158*n ritannienk

klassigen Rübenzucker und zu 7 sh 9 d c. i. f. für 75 ür

Nachprodukt guter Qualität und zu 10 sh 9 d bis 11 sh c. i. f. f französischen Krystallzucker Extraqualität. Diese Preise hielten sich mit wenig Schwankungen bis Ende April. Inzwischen war bekannt geworden, daß das neue Finanzgesetz möglicherweise einen Eingangszoll auf Zucker bringen würde, was zur Folge hatte, daß der Handel sich allenthalben mit großen Vorräthen verfah; insbesondere versorgten sich die Raffinerien reichlich mit deutschem ersten Produkt und französischen Nachprodukten und der Kleinhandel mit deutschem granulated und französischem Krystallzucker. Die I wurden in⸗ dessen trotz des großen Umsatzes wenig dadurch berü ört, weil die Ver⸗ käufer auf dem Kontinent froh waren, ihre Lager räumen zu können. Das am 18. April eingebrachte Finanzgesetz brachte auch wirklich den erwarteten Einfuhrzoll, aber der erwartete Stillstand im Geschäft und der erwartete Rückgang der Preise trat nicht ein, da zu Anfang Mai sich plötzlich ein namhafter Bedarf für Amerika einstellte, der den Markt in Thätigkeit erhielt und zu einigen Besserungen im Preise führte. Ein starker Vorrath in Cuba von etwa 200 000 Tons wurde in der Erwartung zurückgehalten, daß der amerikanische Kongreß dem cubanischen Zucker ermäßigte Zoll⸗ sätze gewähren würde, was die amerikanischen Raffineure ver⸗ anlaßte, große Einkäufe in europäischem Rübenzucker (bis zu etwa 100 000 Tons) zu machen. Die britischen Märkte für Rohzucker waren jedoch nahezu ganz still während der Sommer⸗ und Herbst⸗ monate, da die Raffineure genug damit zu thun hatten, die vor dem Erscheinen des Fin . angesammelten Vorräthe zu ver⸗ arbeiten. Auch hatten die Raffineure die von den Spekulanten auf⸗ gehäuften Vorräthe zur Verfügung, ohne daß sie den vollen Ein⸗ gangszoll darauf zu zahlen hatten. Thatsaͤchlich wurde auch der rößte Theil dieser Vorräthe von den Raffineuren mit einem Auf⸗ schlag von 2 bis 2 ½ Shilling für den englischen Zentner statt des vollen Zolles von 3 ½ Shilling übernommen. Der Werth erst⸗ klassigen Rübenzuckers wurde durch Spekulation bis Mitte August hochgehalten, indem die Spekulanten in der Erwartung, daß die amerikanischen Raffineure im Juli und August ihren Bedarf mit Rübenzucker würden decken müssen, sich zusammenthaten und soviel von den Hamburger Vorräthen sich sicherten, daß sie die Preise be⸗ einflussen konnten. Ihre See wurde aber getäuscht, und sie mußten ihre großen Vorräthe mit Verlust veräußern. b

Günstige Erntenachrichten veranlaßten im September die In⸗ haber von Vorräthen, dieselben zu verkaufen, ehe die neue Ernte all⸗ gemein angeboten wurde, und unter forcierten Verkäufen fielen die

reise um 7 ½ Pence für den englischen Zentner. Späterhin, als die Schätzungen der neuen Ernte noch höher ausfielen und einen Mehr⸗ ertrag von 692 000 Tons an Rübenzucker und von 525 000 Tons an Rohrzucker in Aussicht stellten, trat eine starke Depression ein und veranlaßte einen weiteren vssen der Preise, sodaß der Preis am Schluß des Jahres für Rübenzucker erstes Produkt mit 6 ½ Schilling f. o. b. Hamburg notierte, was die schlimmsten Be⸗ fürchtungen übertraf. .“

Der auf Zucker gelegte Zoll machte sich um so weniger fühlbar, als der Kostenpreis wesentlich seitdem zurückging. Rübenzucker, erstes Produkt, der bei Einbringung des Finanzgesetzes im April für 9 sh

d c. i. f. erhältlich war, wurde am Schluß des Jahres mit 10 sh 9 dc. i. f. einschließlich Zoll notiert, während deutscher granulated, der damals 11 sh 7 ½ d'c. i. f. kostete, am Schluß des Jahres zu 13 sh 6 d c. i. f. einschließlich Zoll angeboten wurde. Da man es für möglich hielt, daß der Zuckerzoll im neuen Finanzgesetz erhöht würde, was inzwischen nicht eingetroffen ist, wurde zu Anfang des Jahres 1902 wiederum ein großes Geschlft in rohem und raffiniertem Zucker gemacht. b 8 8

Die Zufuhr von Rohrzucker für britische Raffineure war während des Jahres 1901 geringe, als je, da Amerika fortfuhr, alle nicht prämiierten Zucker auf seinen Markt zu ziehen. 8

Die Einfuhr und der Verbrauch von nach dem Vereinigten Königreich stellte sich in den letzten drei Jahren, wie folgt:

1901 1900 8 1899 ner

Englische 19 248 187 17 809 121 13 234 932 13 121 709 1 347 931 1 609 559 33 831 050 32 540 389 502 582

601 667

Einfuhr raffinierten Zuckers 21 591 051 rohen 8 13 419 77 5 von Melasse 1 696 717 Gesammt⸗Einfuhr. 36 707 543 Davon wurden insgesammt wiederausgeführt 243 395 Sonach verbleiben für den britischen Bedarf 1 de rt wurden ferner als britischer raffinierter 1 Zucker. . 561 303 606 353 647 559 Nettoverbrauch 52 Nach den Herkunftsländern pertheilte sich die Einfuhr von Zucker nach Großbritannien 1-5 beiden letzten . folgt:

Menge Werth Menge Werth Engl. Zentner Pfd. Sterl. Engl. Zentner Pfd. Sterl. Raffinierter

Zucker u. Kandis

aus: chland 13 349 238 anden 2 638 200 445 440 5 144 173

36 464 148 33 229 383 32 037 807

11 868 2 262 555 603 425 4 332 939

8 049 907 1 700 533

275 081 3 076 603

Deut den

Belgien Frankreich.

zusammen einschließl. aus anderen 8 .21 591 051

.4 375 590 landen 310 553 rankreihch 3832 044 terr. Ungarn . 2

13 112 602 1 907 611

19 248 187

3 212 180 444 212 2 072 786 4 733 903 187 420 163 684 216 396 240 107 106 550 217 569 167 390 378 872 831 483

Rohzucker aus: 8—% chland.

82.

8 ZEESg2SEE2

8838 82 Sassüser

gggs 2sgüas

Ostindien.

ndien.

5

2 S

234 932

1

1

Lieferung von Eisenmaterialien nach Großbritannien.

Coleraine A2 tt er ntelligence.

Coloraine. (Commercial 1

Vergebung einer 2— n für eine elektrische Bahn a alta.

IEhen

Wie das „Bulletin Commercial“ weiter mittheilt, können die Lieferungsbedingungen im Ministerium für auswärtige 8 n. heiten, Direktion sr Handels⸗ und Konsulatssachen in Brüss⸗ r⸗ de Louvain Nr. 7, eingesehen werden. ö1“

Außenhandel Frankreichs in den Monaten Januar biz September 1902.

Am auswärtigen Handel Frankreichs waren in den Monaten

Januar bis September 1902 (und 1901) hauptsächlich folgende Länder

betheiligt: Einfuhr Ausfuhr 1902 1901 1902 1901 Werth in tausend Franken

154 915 160 393 28 707 28 099 425 441 435 606 962 455 899 654 298 567 284 347 357 506 331 695 249 582 265 826 459 941 404 828 74 837 75 113 171 665 156 356 105 727 105 186 120 291 113 690 114 861 110 075 89 904 89 584 54 432 66 091 21 254 13 679 76 522 76 392 32 257 34 997 177 325

317 210 349 009 176 007 65 072 49 328 24 369 24 322 Argentinien. 188 151 215 934 31 481 37 489 Andere Länder. 1 143 904 1 075 415 623 934 636 733 Zusammen 3 269 221 3 268 715 3 099 771 2548 751. Ein⸗ und Ausfuhr der wichtigeren Handelsartikel erreichten in den ersten drei Quartalen des Jahres 1902 (die Zahlen für 1901 se 8 Klammern angegeben) die folgenden Werthziffern in tausend ranken: Einfuhr: Getreide und Mehl 117 901 (134 309) Reis 30 949 (22 247) Tafelobst 21 924 (16 726) Wein 69 027 (66 191) Kakao 24 249 (22 678) Kaffee 67 419 (65 232) Schlachtvieh 41 309 (34 538) Käse und Butter 39 612 (39 962) Rohe Häute und Felle 118 201 (114 237) Wolle 299 667 (311 788) Rohe Schmuckfedern 26 522 (25 998) Seide und Floretseide 201 065 (202 476) Jute 28 079 (22 358) Flachs 70 179 (54 542) Baumwolle 175 649 (173 317) Lumpen und 34 470) Chilisalpeter 39 790 (43 898) Oelsämereien und rüchte 190 994 (164 977) Roher Kautschuk und Guttapercha 42 091 (36 889) Taback in Blättern 22 516 (28 622) Bauholz 90 595 (93 378) Faßdauben 23 496 (28 448) Petroleum und Schieferöl 31 212 (30 318) Steinkohlen und Koks 221 108 (249 564) Erze aller Art 55 338 (65 906) Kupfer 68 796 (60 907) Gewebe aus Seide und Floretsede 54 140 (51 982) Desgl. aus Wolle 32 708 (29 108) Desgl. aus Baumwolle 36 442 (33 947) Papier, Pappe, Bücher und Stiche 30 818 (26 649) Leder 23 452 (23 108) Maschinen 86 840 (97 439).

Ausfuhr: Gewebe aus Seide oder Flboretseide 236 7 (210 951) Desgl. aus Wolle 168 959 (168 012) Desgl. au Baumwolle 129 118 (125 531) Wollengarn 23 749 (16 940) Leder 77 482 (84 895) Lederwaaren 48 055 (51 522) Bijouterie⸗ waaren, vergoldete und versilberte Waaren 22 967 (27 130) Maschinen 39 561 (41 837 Wagen 36 649 (22 858) Mode⸗ waaren und künstliche Blumen 107 924 (97 349) Möbel und Holzwaaren 21 485 (21 386) Damenkleider 70 071 (65 381) Bücher, Stiche und Lithographien 29 116 (27 622) Glas und Krystallwaaren 26 052 (30 355) Wein 166 772 (160 911) Branntwein, Spiritus und Liqueur 25 155 (28 920) Roher Zucker 36 341 (66 021) Raffinierter Zucker 34 325 (39 601) Seefische und Fischmarinaden 25 321 (21 986) Butter 49 158 (43 397) Erze aller Art 32 681 (26 210) Gußeisen, Schmiedeeisen und Stahl 34 905 (17 187) Kupfer und Kupferlegierungen 24 b05 (24 113) Lumpen und Holzstoff 27 387 (23 685) Rohe Hens und Felle 105 066 (105 262) Wolle 166 573 (114 336) ode Schmuckfedern 27 899 (14 942) Seide und Floretseide 98 332 (89 963) Rohe Baumwolle 20 959 (23 934). (Documents Statistiques sur le Commerce de la France.)

Lieferung von Medikamenten und Apothekerwaaren nach Frankreich.

Am 4. Dezember 1902 soll im Rathhaus von Marseille für das Ressort des Kriegs⸗Ministeriums die Lieferung von Medikamenten und Apothekerwaaren vergeben werden, die für die Reserve. Medika mentenbestände der genannten Stadt im Jahre 1903 erforderlich sind

Die Lieferungsbedingungen sind zu beziehen durch das „Othe⸗ National du Commerce Extérieur“ in Paris. (Moniteur Offlcie- du Commerce.) 1

Lieferung von Zinkweiß apher

Rußland. 8 Großbritannien Deutschland Belgien. Schweiz. A““ Spanten. . .. Oesterreich⸗Ungarn 1“ Vereinigte Staaten von Amerika Brasilien

. unb Zinnloth nach Frankre 1 Die französische Marine⸗Verwaltung zu Rochefort beabsichtigt.

am 1 3. November d. J. die Lieferung von Zinkweiß, am 20. No⸗ vember die Lieferung von Kupfer⸗ und Zinnloth öffentlich zu vergeben.

Ausstellung für die Automobil⸗

und Fahrradindustrie in Paris. .

für die erna Automobil⸗ und Fahrradindustrie sowie für das Sportwesen“ . omobil⸗Fabrikanten und dl d wird die sal. Bbnne. sen —2-Iö 8 Betrieb. Nur fu sässigen v.der sge deeehüsber 8 824 Raädreißen (Poeumatiques u. s. f) für Automobile, Moter⸗ Fahrrä K. Automobile, der u. s. f.; für Automobile und rf Accumulatoren; ee. eüöieeüee 12) Perschiedene Arten von Svort, auch Reisesport:; . g. Fäegearhe Ffeitnate Zenhenen Zetnen, L”ne eeeeeeeaee⸗ voem

können, da die des noch

der 22.

8., 1☚ ber &

10. 25. Dezember d. J. findet i im Grand peene 0. ,. ene X nn 8,n,8,8*8 Iltausstellung 1900, eine „5. Si ie i ängerinnen, ei det E. E. 4, 2— 1) Automobile jeder Art, brräder (M. ), und alle s äder 1b 2 8 3 erial und Werkzeuge für die Herstellung von Automobilien und d mechanische Theile für Automobile; 8) bern. Tbee Feres 8 1 8 ffahrt: 8 14 Feaes und andete Ausrüftungsgegenstände füt Automokbül⸗ 1) und vderschtedene Einrichtungen für Automobll⸗ in bis 5. r, er 86 1“1““

ber freie Ausstellung

Holzstoff 40 475 8

von be

88

8 Kaukasien

Portugal

24* g8) die Beferung von e xg. Superphoaphat

Ausstellungsleitung Sorge getragen, welche auch bei den französischen Bahnen für Frachtvergünstigungen wirken wird. Jeder Aussteller er⸗ hält ein Betheiligungsdiplom; Auszeichnungen werden dagegen nicht rtheilt. 8 8 8 8 Interesse dürften hesonders die Klassen 7 (Motore und Accumulatoren) und 11 (Verwendung des Alkohols zu Kraft⸗, Be⸗ leuchtungs⸗, Heizungs⸗ u. s. f. Zwecken), sowie die Klassen 6, 9, 10, 12 und 14 sein. Nur ist zu beachten 1’“

1) daß bezüglich der bereits durch ein französisches Patent ge⸗ schützten Erfindungen eine besondere Genehmigung des französischen Handels⸗Ministers zur Einfuhr des betreffenden Gegenstandes nach Frankreich behufs Theilnahme an der Ausstellung vorher erwirkt werden muß, damit das Patent nicht infolge der Einfuhr hinfällig wird, und 2 2) daß diejenigen Erfindungen, für die das Urheberrecht noch nicht

schü zt ist, im Falle der öffentlichen Ausstellung in (Nach einem

888 2

in Frankreich geschützt ist, im z ans die Patentierfähigkeit für Frankreich verlieren.

Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Paris.)

Betheiligung französischen Kapitals an ausländischen EETE“ des Bergbaues und der Metallindustrie. Das französische Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten hat kürzlich eine statistische Zusammenstellung über Anlage französi⸗ schen Kapitals im Auslande veröffentlicht. Nach ihr sind ungefähr 30 Milliarden Franken französischer Kapitalien im Ausland an⸗ gelegt oder an ausländischen Kapital⸗ und Industrie⸗Unternehmungen betheiligt. Von der genannten Summe entfallen rund 2,8 Milliarden Franken oder 9,3 % auf die Betheiligung an Bergbau⸗ und Metall⸗ industrie⸗Unternehmungen in fremden Ländern. In derartigen Be⸗ trieben der verschiedenen europäischen wie außereuropäischen Staaten

sind französische Gelder in nachstehenden Beträgen angelegt: 8 Staat Millionen Staat Millionen

Spanien

Großbritannien. Belgien Norwegen Deutschland Rußland, europ. Italien Oesterreich⸗Ungarn . .. Rumänien Serbien Griechenland Türkei

Staaten

3 VPVerein. von

Mittel⸗Amerika. Columbien Peru Bolivien Chile

Die größere Hälfte der in Minen und Metallwerken des Aus⸗ lands, namentlich in ersteren, angelegten, ziemlich 3 Milliarden Franken betragenden französischen Kapitalien haben demnach die Goldbergwerke in Transvaal angezogen; in zweiter Linie kommen Betriebe im europäischen Rußland, dann solche in Spanien, Belgien und der Türkei in Betracht, eine wichtige Rolle spielen noch Unternehmungen in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie in Oesterreich⸗Ungarn und im Kaukasus.

An diesen Anlagen sind nach der Veröffentlichung des Ministeriums nicht nur Großkapitalisten Frankreichs, sondern auch in großer Zahl minder bemittelte Personen mit ihren Spargeldern betheiligt, deren Antheile in der Summe einen sehr beachtenswerthen Posten ausmachen. (Nach Siesmncianne Mines et de la Métallurgie.) 88

8 8.

8 8 8 4* 8 8 8 Einfuhr einiger wichtiger Waaren nach der Schweiz in den Monaten Januar bis September 1902. .

8* Januar bis September b Gattung der Waare 1902 Tan

1 dz dz Steinfohlen.. 10 186 502 10 128 516 Petroleum, roh, und Petroleumdestillate 439 182 458 890 Sbweimeschmal)

10 860 15 107 2 893 721 2700 470 636 710 45 955 497 662 140 278 259 595 63 83343 51 775

709

1.“ Graupe, Gries, Grütze Mehl

Kaffee, roher ..

Rohtaback Krystallzucker, Stampf⸗ (Pils.) Zucker, Abfallzucker, Trauben⸗ 11““

geschnitten oder fein gepulvert. Wein in Fässern

317 579 121 906

380 562

124 931 102 548 -n

hl (Schweizerisches Handelsamtsblatt)

Vergebung von Baggerarbeiten in den Niederlanden. 8

Am 12. Nopember 1902, Vormittags 11 uUb Ul aisterum dom Waterstaat, Handel en Rüveehend in 5α☚ , 21 darenh heser Flhe zin, der Zebrrbene de, Fohlfcdsc

mn t ommel im missiong⸗

wege 1 88892 Kosten des Unternehmens sind auf 27 500 Eulden ver⸗ beft Nr. 184 liegt im nten

Das Bedingungs ewie in den Dienstgebäuden der Provimcinle uren zur

abme für Interessenten offen; auch kann dabselbe der im Hefte vermerkten Kosten die Buch ung Sbe⸗ der Stromba A bage, Fluweelen Bu Nr. 16 b, und den Thoorn in Dordrecht. (Nederlandsche Staats-

Lieferung von Dungstoffen nach den Rlederlanden.

S. er Zett soll durch die landwirthsch 89e s h w

und Lieferung eines Gasometers nach den Niederlanden.

Die süesFaegi eeeee.

Utrecht am 20. Rodember 1902 öne nach den Niederlanden. 2. Rovember E.Vesenn C. m grauen Tuches in einer von dngs m 8— werden. in

Angebote sind, gehörig versiegelt, spätestens bis zum genannten Tage, an welchem die öffentliche Vergebung stattfindet, an die Kanzlei

der Direktion der Marine in Amsterdam einzureichen. (Nederlandsche Staatscourant.)

Lieferung von Leder nach Belgien. 1““ Am 21. November 1902, Vormittags 11 Uhr, soll im Kriegs⸗ Minrsterium in Brüssel, Rue Royale Nr. 5, die Lieferung folgender Armeebedürfnisse vergeben werden: Zahl der Menge

Gesammt⸗ Loose für 1 Loos

Bezeichnung der Ledersorte menge 18

Rückenleder, zu Oberleder ge⸗ eignet (für die Infanterie) Wie vor (für die Kavallerie) Wildleder in ganzen Stücken Halsstücke von geglättetem Kuhleder Ziegenleder, zu Klappverdecks (soufflets) geeignet . . . Kalblederabfälle . .... Vorderfußstücke von Kalb⸗ leder (zu Schuhen) . . . Wie vor (zu Halbstiefeln). Vorderfußstücke von Stier⸗ leder (zu Schuhen) ... 8 176 Wie vor (zu Halbstiefeln). 880 Angebote sind verschlossen einzureichen. Die Verdingungsunter⸗ lagen können eingesehen werden im Kriegs⸗Ministerium, in den Dienst⸗ gebäuden der Provinzial⸗Regierungen sowie in den Rathhäusern der Städte Lüttich, Verviers, Herve, Stavelot, Huy, Laroche, Bastogne, Houffalize, Beaumont, Namur, Dinant, Beauraing, Mons, Tournai, Lessines, Soignies, Gent, Courtrai, Lokeren, Renaix, Menin, Brügge, Sottegem, Ostende, Ypres, Tirlemont, Saint⸗Trond, Genappe, Lierre, Tournhout, Löwen und Wavre. Die Mustertypen, nach welchen das Leder zu liefern ist, liegen im Kriegs⸗Ministerium zur Besichtigung offen. (Moniteur belge.)

kg

1060 2 320 2 54 350 25

15 290 10

1 485 Paar 500 659

8. Lieferung von Metallen nach Belgien.

In nächster Zeit soll an der Börse zu Brüssel die Lieferun

folgender Posten von Metallen öffentlich vergeben werden: 1)

Malines 15 000 kg Zinn, 5000 kg Antimon, 17 000 kg Blei in

Blöcken, 1200 kg Zink in Ingots; 2) nach Brüssel⸗O.⸗L. 15 000 kg Zinn, 6000 kg Antimon und 10 000 kg Blei in Blöcken.

Moniteur des Intérêts Matériels.) 8

Lieferung von Dynamomaschinen ꝛc. nach Dänemark. 88 Die Lieferung und Montierung von zwei Dynamomaschinen, Stromvertheilungsanlagen ꝛc. soll von den Elektrizitätswerken der Le. Kopenhagen im Wege der öffentlichen Ausschreibung vergeben werden.

Die Verdingungsunterlagen 883 von der Elektrisk Station in Kopenhagen, Gothersgade 30, zu beziehen.

Die Frist zur Einreichung von Offerten endet am 17. No vember 1902. (Commercial Intelligence.)

Lieferung von Schuten für Baggerarbeiten nach Tonkin, „Am 20. Dezember d. J., 9 Uhr Vormittags, soll in dem Ge⸗ schäftszimmer der General⸗Direktion der öffentlichen Arbeiten in Hanoi die Lieferung von vier Schuten mit Klappen für Baggerarbeiten im fen von Haiphong öffentlich vergeben werden. Pie vorläufige aution beträgt 4000, die endgültige 8000 Franken. Die Sub⸗ missionsbedingungen liegen für Interessenten an allen Tagen mit der Sonn⸗ und Feiertage zur Einsichtnahme u. s. w. aus, und zwar 1) in dem Geschäftszimmer der Seel. epeeh. der öffent⸗ lichen Arbeiten in den Kolonien, im französischen Ko onial⸗Ministerium von 10 bis 12 und 2 bis 5 Uhr, 2) in den amtlichen Schiffahrts⸗Bureaux in Saigon, Hanoi und Heiphong von 7 bis 10 ½ und 2 bis 5 Uhr. (Journal Ofhciel e l'Indochine Frangçaise.) 3 v““ 9

Lieferung von Zelten nach Madagaskar.

Am 18. November 1902, Nachmittags 2 ½ Uhr, soll in Paris, Rue Jean⸗Nicot 4, die Lieferung von 4715 Zelten (System Waldéjo) nebst Zubehörtheilen, welche von dem Truppenbekleidungsamte für Madagaskar (magasins centraux de Tamatave et Majunga) be nöthigt wer im e der öffentlichen Ausschreibung vergeben werden. An Kaution sind vorläufig 750 Franken und endgültig öeh zu stellen.

Lieferungsheft 122 folgenden Stellen zur Einsichtnahme offen: Ministerium der Kolonien, Direktion 11I, Bureau 1I, Zimmer Nr. 197, l'Office colonial, galerie d'Orléans Palais⸗Roval in Paris,

ndelskammer von Paris, Handelskammer sowie Burcau für

oloniale A nheiten in Marseille, Bordeaux, Nantes und Havre. (Journal e la République Frangaise.)

Preizausschreiben für einen Bebauungsplan der Stadt Santa Cruz de Tenerife (Fanarische Inseln).

GAFEIö ntwu t 2

Preis sind 15 000 Peseta 8 worden.

esaal des Musée

F.Sea.xevee. se

offen. 1903 einzureichen. (Bulletin e Bau einer Eisenbahn in Britisch⸗Indien. Nach einer 8 % I belgischen Konsuls in Calcutta hat Staatssekretär Indien den Vau einer genehmigt. 9 Stadt ibren nehmen soll und

der

dem Treffpunkt der Straße don mit der Eisenbahn Bengal rt soll. Die neue Linie wird die Be⸗ Railway“ führen.

(Bulletin PCom- Goldproduktion Australiens in den Monaten Januar bis August 1902.

Die Stadtverwaltung —I

plang erlassen. * n

commercial in Commercial.)

der die bis

im

(Nach

ö 11“ 8 gsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht I Berlin stand das Grund⸗ stück Frankfurter Allee 16, dem Fabrikanten F. Bösel hier gehörig, zur Versteigerung. 12,03 a. Nutzungswerth 15 100 Mit dem Gebot von 285 000 baar blieb Klempnermeister Carl Stübs, Frankfurter Allee 196, Meistbietender.

Beim Königlichen Amtsgericht II Berlin stand das Brauereigrundstück Kaiser Friedrichstraße 21 —29 in Pankow, der Berliner Export⸗Brauerei⸗Akt.⸗Ges. gehörig, zur Ver⸗ steigerung. 1,6653 ha. Nutzungswerth 16 202 Mit dem Gebot von 600 000 baar blieb die Immobilien⸗Verkehrsbank zu Berlin Meistbietende. In der Sache Klinsmann, Weißensee, trat Vertagung ein.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 3. d. M. gestellt 15 633, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien sind am 1. d. M. gestellt 96, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen; am 2. d. M. sind gestellt 86, nicht recht⸗ zeitig ge⸗ keine Wagen, und am 3. d. M. 6196 bezw. keine Wagen.

In der gestrigen Aufsichtsrathssitzung der Ostpreußischen Südbahn »Gesellschaft wurden Kommissarien gewählt zur Ver handlung mit der Staatsregierung über die endgültige Feststellung eines Vertragsentwurfs, betreffend die Verstaatlichung der Ost⸗ preußischen Südbahn. Den Kommissarien wurde der Auftrag ertheilt, über eine Erhöhung des freiwilligen Angebots an die Stamm⸗Aktionäre zu verhandeln.

Nach einer durch „W. T. B.“ übermittelten Meldung der „Breslauer Zeitung“ aus Beuthen in Oberschlesien ist zwischen dem Oberschlesischen Roheisensyndikat, der Bismarckhütte und den Huldschinsky'schen Hüttenwerken der Vertrag über Lieferung des Roheisenbedarfs für zwei Jahre auf Grund einer gleiten⸗ den Skala heute perfekt geworden.

In der gestrigen Aufsichtsrathssitzung des Kokssyndikats wurde, wie „W. T. B.“ aus Essen meldet, mit überwiegender Mehr⸗ 85 beschlossen, den bisherigen Preis für Hochofenkoks von 15

is zum 1. Juli 1903 beizubehalten. Dagegen wurden, um der Industrie entgegenzukommen, die Preise der anderen Kokssorten rößtentheils etwas ermäßigt. Der Gießereikoks wurde erabgesetzt von 17 auf 16 ℳ, der für Brechkoks 1 und 2 (über 30 mm) von 18 auf 17 ℳ, für Brechkoks 3 (über 20 mm) von 13 auf 12 ℳ, während der Preis für Brechkoks 4 (unter 20 mm) mit 6,50 bestehen Ppeibt. Der Preis für Koks halb gesiebt, halb gebrochen 95 30 mm) bön 13,50 bleibt aufrechterhalten, der für gesiebten

nabbel⸗ und Abfallkoks wurde von 14 auf 13 ℳ, der für Kleinkoks von 11 auf 10 herabgesetzt; der Preis für Perlkoks bleibt 6

Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Betriebsein⸗ nahmen der Ostpreußischen Südbahn im Oktober 1902 na vorläufiger Feststellung 672 590 ℳ, im Oktober 1901 provisorif 506 758 ℳ, vom 1. Januar bis 31. Oktober 1902 4 631 820 ℳ, provisorische Einnahme aus russischem Verkehr nach russischem Stil, gegen provisorisch 4 149 747 im Vorjahr, gegen definitive Ein⸗ nahme vom August 1901 mehr 172 130 Die Einnahmen der Luxemburgischen Prince Henri⸗Eisenbahn betrugen in der dritten Oktoberwoche 1902: 161 900 Fr., gegen das Vorjahr mehr 28 150 Fr. Die Einnahmen der Canadischen Pacific⸗Eisen⸗ bahn in der Zeit vom 24. bis 31. Oktober betrugen 1 347 000 Doll. (137 000 Doll. mehr als i. V.).

New York, 3. November. (W. T. B.) Der Werth der in der vergangenen Woche ausgeführten Waaren betrug 11 848 571 Dollars gegen 10 170 455 Dollars in der Vorwoche.

Wien, 3. November. (W. T. B.) Prämienziehung der

österreichischen 1860 er Loose. Sechshunderttausend Kronen

Serie 10 166 Nr. 9, Hunderttausend Kronen Serie 17 581 Nr. 8,

, Kronen Serie 8506 Nr. 14. e Zwanzigtausend onen Serie 6193 Nr. 3, Serie 6193 Nr.

je Zehntausend Kronen Serie 63 Nr. 15, Serie 1527 Nr. 2, Serie 1585 Nr. 16, Serie 1736 Nr. 17,

S 1736 Nr. 19, Serie 3428 Nr. 5, Serie 3883 Nr. 1, Serie 4873 Nr. 16, Serie 6621 Nr. 18, Serie 8937 Nr. 19, Serie 11 464 Nr. 18, Serie 12 915 Nr. 6, Serie 16 129 Nr. 6, Serie 18 276 Nr. 6, Serie 19 994 Nr. 7.

Klursberichte von den Fondsmärkten

Hamburg, 3. November. (W. T. B.) Gold in m Br., 2784 Gd., Silber in Barren pr. Kilogr. 69,10 Br.,

Wien, 4 November, 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar. Kredit⸗Aktien 707,00, Oesterr. Kredit⸗Aktien 671,00, Franzosen 700,75, Lombarden 75,00, Elbethalbahn 459,00, Oesterr. Papierrente 100,90, 4 % ungar. Idrente 120,45, Oesterr. Kronen⸗Anleihe 100,15, Ungar. Kron leihe 97,60, Marknoten 116,93, Bankverein 450,00, Länderbank 3 Buschtierader Litt. B. Aktien —,—, Türkische Loose 114,75, rer —,—, Alpine Montan 360,50.

London, 3. November.

(W. Schluß 0 . 93 % per Dezember, Flabelatcar 1 Snh. 295) 2 ¾ % Eg. Kons B.) (Schluß.) 3 % Franz. R.

Madrid, 3. November.

aris, 3. November. (W. T. 00, Suezkanal⸗Aktien 88863 r.b sel auf Parie b —2) Wechse . Lifsabon, 3. Rovember. (W. T. 8 Idagio 26. n 732 3. November. (Schluß.) T. B.) Die Un⸗ den Wahlen,

den Ausfall der bevorste Handelsbilanz und die daraus sich ergebende Mögl⸗ von morten übten anfangs einen scharfen Druck auf den Markt aus. Die Kursverluste wurden jedoch später im wesentlichen durch Emeeeüee ago, en 1— an dem Tranzvort von abnen

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Rio de Janeiro, 3. November. (W. T. B.) Feiert Buenos E November. (W. T. B.) „. rrn

Kursberichte von den Waarenmärkten Essener Se⸗ce vom 3. November. (Amtlicher

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und Flammkohle; a.