1902 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Einrichtun

Aleder der Deutschen

Die Oberförsterstelle Stefans walde im Regierungs⸗ bezirk Bromberg ist zum 1. Januar 1903 und

die Oberförsterstelle üslar im Regierungsbezirk Hildesheim zum 1. Februar 10903 anderweit zu besetzen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.

Dem Seminar⸗Direktor Kroemer ist das Direktorat des

Schullehrer⸗Seminars in Pilchowitz verliehen worden.

Finanz⸗Minssterinmm—

Bei der Preußischen Central⸗Genossenschafts⸗Kasse sind ernannt worden:

der Diätar Rottländer zum expedierenden Sekretär und

Kalkulator,

der Diätar Helbing zum Buchhalter.

Ministerium des Innern.

Dem Landrath Dr. von Deines ist das Landrath im Kreise Rosenberg O.⸗S. übertragen worden. 3

8 Tagesordnung 8. für die am 26. November 1902 stattfindende Si des Bezirks⸗Eisenbahnraths Frankfurt a.

I. Geschäftliche Mittheilungen.

II. Neue Anträge: .

1) Antrag des Herrn Rechtsanwalts Dr. Haeuser in Höchst a. M., betreffend Einführung von Sonntagsfahrkarten auf der Strecke Höchst a. M. Königstein. 3

2) Antrag der Herren Dr. Deninger in Mainz, Ingenieur Schiele in Gießen und Regierungsrath Noack in Darmstadt, betreffend den Personenverkehr auf der Strecke Alsfeld Fulda.

3) Antrag des Herrn Fabrikbesitzers Paul Delius in Bielefeld, betreffend Einlegung eines Schnellzuges auf der Strecke Alten⸗ beken Unna. 1 .

4) Antrag des Herrn Fabrikbesitzers Paul Delius in Bielefeld, betreffend Umwandlung des Bedarfsgüterzuges 8561 der Strecke Lipp⸗ stadt Geseke in einen ständig verkehrenden Güterzug und Anhängung eines Personenwagens an denselben bis Geseke.

.5) Antrag des Herrn Stadtältesten Schmidt in Nordhausen auf .. der Schnellzüge 49 und 50 zwischen Berlin und Cassel. 8 6) Antrag der Herren Geheimer Regierungsrath Dr. Federath in Olsberg und Fabrikbesitzer Friedrich von Schenk in Arnsberg auf eines weiteren Tages⸗Schnellzugspaares Cöln—Berlin ber die obere Ruhrthalbahn.

7) Fahrplanänderungen im Winter 1902/1903 und Sommer 1903.

Frankfurt a. M., den 5. November 1902.

8 Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

Angekommen:

Seine Excellenz der Staats⸗Minister und Minister der ffentlichen Arbeiten Budde, aus Suddeutschland.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 10. November. Der Königliche Gesandte in Weimar Prinz von Ratibor

und Corvey ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub auf seinen Posten serücgerehen und hat die Geschäfte der

öniglichen Gesandt

chaft wieder übernommen.

Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent empfing gestern Mittag den nach Bukarest versetzten russ Gesandten von Giers in Abschiedsaudienz.

Baden.

Der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten Budde wurde, der „Karlor. Ztg.“ zufolge, am Freitag in Baden⸗ Baden von Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzog und

sodann von Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin empfangen.

Ueber die Ergebnisse

b Sonnabend vor⸗ Landtagswahlen berichtet „W. T. B.“: Bei Stichwahl im Städtewahlbezirk Korneuburg wurde

Kolisko (Deutsche Volkespartei) mit 820 Stimmen zum

weiterer, am

Landtags⸗ ten in Linz schrittopartei

. gewählt. Die Handelskammer wählte i Mitglieder der Deutschen Fort⸗ und Mitglied der Deutschen Volkspartei zu Landtags⸗Abgeordneten. Vei den gestrigen Land⸗ tagswahlen der Städtekurie in Salzburg wurden —7 9 Mitglieder der Deutschen Fortschrittopartei, 1 An⸗ aäͤnger der Deutschen Volke und 1 Deutschklerikaler. Die Handelskammer in Salzburg wählte 2 Mitglieder der chen Fortschrittspartei, von denen eins ablehnte, sodaß

cine Neuwahl noihwendig ist. Sühüe de Neas belkep⸗ zu

andelskammer 3 Mitglieder der tagsa 122 In 2gnn Sees 12 90 emeinen erklasse gewahlt.

tichwahlen der Großbritannien und Irland.

Seine Majestät der Deutf A Vormittag um 11 ½ 840 2* 2..l.

in S liff ein Ereeiridee zeereseeeendder witd jettäät als dem erhabenen Chef 9,*

Ma e.e-d.eeSe- Enen dankte dem und au übrigen tretern lokaler 8 aus.

dem ANEEEPENe

derselbe von dem Obersten Lord Bassing, dem Kommandeur der Royal Dragoons, empfangen; die Musik spielte die preußische Nationalhymne. Nachdem Seine Majestät die Reihen des Regiments abgeritten hatte, ließ Allerhöchst⸗ derselbe das Regiment im Schritt und im Trabe vorbei⸗ marschieren. Ais hierauf das ganze Regiment von neuem Aufstellun genommen hatte, hielt Seine Majestät eine Ansprache an dasselbe, die mit drei Hurrahs für Seine Majestät den König Eduard schloß, in die das Regiment jubelnd einstimmte. Nach der Parade wurde das Frühstück im Offizier⸗Kasino ein⸗ genommen. Während desselben brachte der Oberst Lord Bassing einen Trinkspruch auf Seine Majestät den Kaiser aus, den Allerhöchsiderselbe mit einem Trinkspruch auf das Regiment erwiderte. Nach dem Frühstück trat Seine Majestät der Kaiser die Reise nach Sandringham an. Um 6 Uhr lief der Zug auf der Station Wolferton ein. Auf dem dortigen Bahn⸗ hofe erwarteten Seine Majestät der König Eduard und Seine Königliche Hoheit der Prinz von Wales Seine Majestät den Deutschen Kaiser. Als Allerhöchstdieser aus⸗ stieg, ging der König auf den Kaiser zu und küßte Seine Majestät herzlich auf beide Wangen, ebenso der Prinz von Wales. Nachdem Sich die Majestäten noch einige Minuten auf dem Bahnsteige unterhalten hatten und dem Kaiser einige Herren vorgestellt worden waren, erfolgte die Abfahrt nach Sandringham.

Gestern, am Geburtstage Seiner Majestät des Königs Eduard, wurde in der Kirche zu Sandringham der übliche Morgengottesdienst abgehalten, bei dessen Schluß jedoch die Nationalhymne gespielt. Die Predigt hielt der Bischof von Rigton. Dem Gottesdienste wohnten Ihre Majestäten der Deutsche Kaiser, der König Eduard und die Königin Alexandra, Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz von Wales sowie der Prinz und die Prinzessin Karl von Dänemark, ferner Earl Roberts, der Premier⸗Minister Balfour und der Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain bei. Nach dem Gottesdienste machten Ihre Majestäten der Kaiser Withelm und der König Eduard einen Spaziergang in den Gärteen.

Wie die italienischen Blätter melden, hat die Regierung am 20. v. M. die Zusammenziehung von zwei Kom⸗ pagnien Eingeborener in Massowah angeordnet, um sie für ein ecventuelles Vorgehen gegen die arabischen Seeräuber u verwenden. Nach einer Meldung aus Hodeida sind em italienischen Schiffs⸗Kommandanten Arone sieben Piraten ausgeliefert worden.

Spanien.

Nach dem gestern in Madrid abgehaltenen Minister⸗ rath ist, wie „W. T. B.“ berichtet, eine halbamtliche Note veröffentlicht worden, die besagt, die Minister hätten angesichts des Ganges der parlamentarischen Debatten Sagasta ein Vertrauensvotum ertheilt und es ihm überlassen, die Kabinets⸗ frage zu lösen, wie er es für die Interessen des Landes, der Monarchie und der liberalen Partei am gecignetsten halte. Man glaube, der xesee eyr. Sagasta werde heute dem König die ertrauensfrage stellen. Wenn der König Sagasta das verlangte Vertrauen ausspreche, so werde das Ministerium theilweise umgebildet werden, andernfalls würden die Präsidenten der Kammern und die Führer der monarchistischen Partei befragt werden. Die Hauptschwierigkeit bilde die Vorlage, betreffend das Rekrutenkontingent, welche die Kammern vor dem 31. Dezember d. J. genehmigen müßten. Jedenfalls werde die Vorlage, betreffend das Affidavit, fallen gelassen werden.

Aus Barcelona wird gemeldet, daß die am Sonnabend daselbst verhafteten Personen den Verdacht einer bevorstehenden carlistischen Erhebung durch ihre Aussagen bestätigt hätten. Auch die Lieferanten von Equipierungen und Waffen hätten eingestanden, daß sie für Lieferungen ihrer Waaren bezahlt worden seien. Bei Carlisten würden weitere Haussuchungen vorgenommen.

Türkei.

Nach einer Meldung des Wiener „Telegr.⸗Korresp.⸗Bu⸗ reaus“ aus Konstantinopel sind am Sonnabend dem türkischen Botschafter in Rom Instruktionen zur güt⸗ lichen Lösung des Streites mit Italien wegen des Sceräuberunwesens im Rothen Meere zugegangen. Italien verlange auch, daß die Flagge der italienischen Segelschiffe aus e in den türkischen Gewässern anerkannt werde. Bis zum Ablauf des von Italien gestellten Ultimatums sei eine Regelung der Frage zu erwarten. “““

Wie dem „W. T. B.“ berichtet wird, haben der Staats⸗ v Hay und der britische Botschafter am Sonnabend Washington einen Gegenseitigkeitsvertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Neufundland, detreffend Fischereiproödukte und Fischköder, unterzeichnet.

Dem mexikanischen Kongreß ist von dem Finanz⸗ Minister ein urf vorgelegt worden, nach dem die bieher für Hafengebühr erh 2 f und die für Stempel erhe 7 Proz. Zuschlag zu den Import⸗ zöllen n. sollen. Dafür sellen indessen im

nblick auf Preisrückgang des Silbers die Im vort⸗

Ile zu einem festen Kurse von 220 Proz. auf New

ork oder von 22 ½ Pence auf London für den mexrikanischen Silberdollar erhoben werden.

Em am Sonnabend in New PYork cingetroffenes Tele⸗ gramm aus Venczuela berichtet von einer Zersplitterung der Streitkräfte der Aufständischen, die durch eine Uneinigkeit zwischen Matos und dem General Rolando wegen des Mangels an Munition hri worden sei. Rolando habe Matog dafür verantwortlich gemacht und alsdann den Genecral Hernandez el Mocho zum Führer der Aufständischen ausgerufen.

Ein vom 7. d. M. datiertes Telegramm aus La Victoria meldet, der Präsident Castro nachdem er nach allen Ricktungen Truppen den Aufständischen den —21— abgeschnitten und nach Caracas begeben. weiteres Telegramm vom 9. b. 2—- 3— Regierungstruppen hätten den General Namon Lulzi

2 Mann Verstä 8 asln Gracia Fer. Eeman“

6““ 1

em „Neuter schen Bureau“ wird aus vrs 8.

aEfern von m aabs

Chenchau verantwortliche militärische Beamte hin gerichtet werde, underk äre, die Bevölkerung sei einmüthig gegen die Todesstrafe, und der Vollzug der letzteren konne einen Aufftand herbeiführen. Der Gouverneur schlage vor, daß der Beante anstatt zum Tode, zur Zahlung einer hohen Entschädigungg summe verurtheilt werde. Die Kaiserin⸗Wittwe sei von Anfang an dagegen gewesen, daß der betreffende Beamte bestraft werde. Es sei leicht möglich, daß die Regierung ver⸗ suchen werde, auf Grund der Einwendungen des Gouverneurz die ganze Angelegenheit nochmals zur Erörterung zu bringen.

Ein weiteres Telegramm desselben Bureaus aus Pekin besagt, daß in dem Bezirk Kaoyi im Südwesten der Provin Tschili ein Aufstand ausgebrochen sei; die Aufrührer lehntei sich gegen die Fehiie der Entschädigung an die Mächte auf Zur Niederwerfung des Aufstands, ü er dessen Ausdehnung bisher keine Meldungen vorlägen, seien Truppen entsandt worden

Afrika.

Aus Salisbury (Rhodesia) vom 7. d. M. berichter „W. T. B.“, der Administrator der Kolonie habe be der Eröffnung der gesetzgebenden Versammlung mit. getheilt, daß der Professor Robert Koch zu Untersuchungen uͤber die Rinderpest nach Süd⸗Afrika kommen werde. Zur Unterstützung der durch die Viehseuche Geschädigten wurden 35 000 Pfund Sterling bewilligt.

Parlamentarische Nachrichten.

In der heutigen (212.) Sitzung des Reichstages

welcher der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von Posadowsky und der Minister für Handel und Gewerbe Möller beiwohnten, wurde die zweite Be⸗ Ihehit des Entwurfs eines Zolltarifgesetzes fort⸗ gesetzt. In der letzten Sitzung am Freitag war bei der nament lichen Abstimmung über das erste Amendement der Soziab⸗ demokraten zum § 5 Nummer 2 die Beschlußunfähigket des Hauses festgestellt worden. Diese Abstimmung muß daher heute wiederholt werden. Der Antrag der Soöjiab⸗ demokraten geht dahin, auch die von Helgoländer Fischern ge⸗ fangenen Fische zollfrei einzulassen. 8 Der Antrag wird mit 165 gegen gelehnt.

Vom Abg. Gothein (fr. v69) war zu derselben Nummer beantragt worden, auch die in fremdländischen Küstengewässern gefangenen Schal⸗ und Krustenthiere zollfrei zu lassen. Der Antrag wird gegen die Stimmen der Sozial⸗ demokraten und Fre sinnigen abgelehnt.

Nach Nummer 3 der Vorlage und der Kommissions⸗ beschlüsse sollen vom Eingangszoll befreit sein gebrauchte Kleidungsstücke und Wäsche, die nicht zum Verkauf oder zur gewerblichen Verwendung eingehen.

Der Antrag Albrecht, die Worte „oder zur gewerblichen Verwendung“ zu streichen, wird abgelehnt, Nummer 3 unver⸗ ändert angenommen

In Nummer 4 wird die Zollfreiheit ausgesprochen für:;

Gebrauchte Gegenstände von Anziehenden zur eigenen Benutzung gebrauchte Maschinen zur Benutzung im Gewerbe⸗ und Landwirth schaftsbetrieb, jedoch nur ausnahmeweise auf besondere Erlaubniß.

Auf besondere Erlaubniß auch als Ausstattungsgegenstämg Braut⸗ oder Hochzeitsgeschenke eingehende neue Sachen, 2 sie Ausländer oder länger als 2 Jahre im Auslande wohnhaft geweh Inländer bestimmt sind, die aus Anlaß der Verheirathung mit es im Inlande wohnbaften Person ihren Wohnsitz nach dem In verlegen. Von der Zollfreiheit ausgeschlossen sind Nahrungs⸗ Genußmittel, unverarbeitete Gespinnste und Gespinnstwaaren so sonstige zur weiteren Verarbeitung bestimmte Erzeugnisse, Rohsto aller Art und Thiere.

Nach dem Antrage Albrecht sollen im ersten Absatz die Wort ‚jedoch nur ausnahmsweise auf besondere Etlaubniß⸗; ferner ir zweiten Absatz die Eingangsworte „auf besondere Erlaubniß“ und der jetzte Satz gestrichen werden.

n über diesen Antrag findet namentliche Abstimmug statt. Die Ablehnung erfolgt mit 100 gegen 64 Stimmen

(Schluß des Blattes.)

54 Stimmmen ah⸗

eie,

Mlr. 47 des „Centralblatts für das Peutsche Reit. im Reichsamt des vom 7. November 8 at fol Indalt: 1) Konsulatwesen: Exequatur⸗Ertheilmt 2) Versicherungsmwesen: Bekanntmachung, betreffend die Befreiung un Lehrkräften an den Unterrichtsanstalten des Klosters St.

ng zur nterbliebene eines änders in a.

. 3) Zeoll. und Steuerwesen: A

iten. 4) Marine und Schiffahrt: Erscheinen des Nachtrags zur en9. Liste der Schiffe der deut Kriegtg⸗ A Handelemarine für 1 5) Polizeiwesen: A von 84

ländern aus dem

Nr. 89 des „Centralblatts der Bauperwaltung“, henat Müaltenum der 1eeen, ven. 8.

Er. Dr. S. Passarge

Reise im venezolanif

deut ats bem

2m

ach aus Jahr ein reichen Pflanzenwuchs. 8 brndehnke fruchtbare Gebiet sind schmale, sich

z ind. Dies ausgedehnte Gebiet zwischen den badest sedes 4 km breiten Strom, der von jenen her gen nge mehr oder weniger bedeutender Nebenflüsse, wie den Cauro Meng⸗ cinero empfängt, wird im wesentlichen ausgefüllt 2

d den Humboldt in seinen „Ansichten der Natur⸗ so unübertreffli von den Llanos, gleichbedeutend mit niedrigem Steppenwald, dessen childer 5 weitläufig stehen, daß ihre Kronen sich nicht berühren ume Vegetation darunter nicht beschatten. Dieser allgemeine diter des Landes erfährt indessen beträchtliche Abweichungen je H*—8 Annäherung an dies Gebirge oder die Flüsse. Auf der likschuttzone in der Nähe der Berge, die jener Humboldt'schen 233 e-. entspricht, lagert undurchlässiger Thon, was zur Wirkung bil zur Regenzeit hier wohl eine mächtige Grasvegetation er⸗ in der trockenen Zeit aber, weil der Boden kein Wasser hat, aller Pflanzenwuchs schnell verdorrt. Anders arößere, mittlere Zone, in der sich, deutlich an den Ufern ef eingeschnittenen Flüsse erkennbar, über einer Schicht von mit eisenstein durchsetztem Laterit Massen sehr sandhaltigen Lehms haben, welcher das Wasser durchläßt, sodaß über dem Laterit hh ch der trockenen Jahreszeit sich ein Reichthum an ergiebigen swwellen sammelt. Die Folge ist. daß in den durch solche Boden⸗ scaffenheit ausgezeichneten Gebieten auch in der trockenen Jahreszeit üppiger Graswuchs vorbanden ist. Aehnlich liefert das Niederungs⸗ biet des Orinoco, das Hünfigen E““ 8 jes in der trockenen Jahreszeit genügend bewässtert ist, h ohnedten Charakteristisch für dies 3 8 8 Ff. n auf große Entfernungen hinziehende Sumpfstreifen, die Hea Michtortskundigen zuweilen Gefahr bringen, aber an einem timmten Merkzeichen sicher zu erkennen sind, b nãämlich dem Vorkommen der viele Nutzungen gewährenden Mauricia⸗ ülme, die überall nur längs der Ränder von Sümpfen nht. Es ist erklärlich, daß Ländereien von den vor⸗ bend beschriebenen Eigenschaften vorzugsweise für Viehzucht ge⸗ t sind, wenn auch die günstigen Bedingungen für den Ackerbau megfalls fehlen und die staunenswerthe Thätigkeit der Ameisen, sowie e scwarze Bodenflechte, die auf dem sterilsten Boden gedeiht, be⸗ ändig für Herbeischaffung, Erzeugung und Erneuerung der Ackerkrume nn. Daß die Lanos am mittleren Orinoco als treffliches Weide⸗ ant ungezählte Mengen an Vieh zu ernähren im stande sind, nit die enorme Menge hier wild lebenden Rindviehs, welche in nrom Vortragenden untersuchten Gebiet auf 10 20 000 Häupter reranschlagen ist. Dr. Passarge beschrieb nun die merkwürdige, jeder geordneten Handhabung der Viehzucht abweichende Art, am Orinoco die Rindviehzucht betrieben wird. In den spärlich ker das Land zerstreuten, aus wenigen Lehmhäusern, die mit Stroh deckt sind, bestehenden Ansiedelungen wird nur eine gewisse gahl gezähmter Ochsen ehalten, um als Leitochsen zu dienen, man die wild lebenden Rinder zum Orinoco eiben und dort, nachdem sie mit dem Lasso gefangen, uf dem Dampfer verfrachten oder wenn man eine Heerde zu Lande ach Bolivar treiben will. In beiden Fällen geschieht die Beförderung Rindes mit kolossalen Verlusten an Thieren theils durch Tod, beils durch Beraubung des Transports. Mit dem Lasso werden uch die wilden Kühe eingefangen, die man zur Milchnutzung zu ver⸗ penden beabsichtigt. Die zumeist aus Mischlingen von Negern und ndianern bestehende Bevölkerung, welche letzteren jedoch ähnlicher sieht als gesteren, hat auf den Vortragenden den denkbar schlechtesten Ein⸗ bruck gemacht. Sie ist der Korruption im höchsten Grade verfallen d von erschreckender Rohheit und Unbildung, selbst wenn hier und Pa ein gewisser Bildungsschliff zur Schau getragen. wird. Zucht und Gesittung in diese Elemente hineinzubringen, wird jedenfalls sehr vwer sein. Auch die Geistlichkeit ist hier vollständig ohnmächtig. in dorthin im letzten Jahre verschlagener Pfarrer hielt es nur ganz urze Zeit aus und verließ das Land, nachdem man ihm sein Bischen abe im Glöcsspiel abgenommen hatte Dr. Passarge meinte zum h. werde hier wohl Ordnung in die wirths aftlichen rhältniffe bringen und im weiteren auch förderlich auf die Gesittung rien können, ob dazu aber bei den politisch ungeordneten Ver⸗ der Republik Venezuela irgend welche Aussicht sei, darüber der Redner nicht aus. Der Vortrag war durch treffliche bilder begleitet, namentlich durch Landschafts⸗ und Vegetationsbilder, et, sehr deutliche Vorstellungen von dem Lande zu erwecken, an sich im Süden und Südosten jene ungebeuren, noch ganz unbe⸗ nten Gebiete anschließen, welche auf der Wasserscheide zwischen b und Amazonenstrom liezen, von denen Dr. Passarge aber, weichend von anderen Annahmen, glaubt, daß sie nicht von

eem Urwald erfüllt, sondemn von demselben Charakter wie die

von Guyvana seien. jin wesentlich von diesen Schilderungen füdamerikanischer anerie verschiedenes Bild gab der zweite 9 des Abends von en Botaniter Privatdozenten Dr. L. Diels uüͤber „Reisen in 1⸗Australsen“, das der Vortragende, der erst vor ¼ Jahr nach bland zurückgekehrt ist, wöhrend 14 Monate durchwandert hat. lach hier treffliche Lichtbilder für Vermittelung von An⸗ sich emlich weit von den landläufigen Fe gber australische Landschaft entfernten. Denn die snr r Ecke dieses Theile des auftralischen Kontinentes, der schon i M. dert den Holländern belannt rden war, als sie dem Meririan der Ostspitze Javas zu Entdeckungsfahrten in aasgesegelt waren, der froßdem aber am spätesten besiedel varde, ist öb Urwald erfüllt, den der Vortragende d. J. ersten Früblingssch Zwar ist

212 Wald wes chieden don sedem eil der Schatten aber in seiner Eigenart, dem Blumentervpich des

9 e Unterholz und dem überr eten och so reizvoll, daß der belle 1 die umen entbehre, ist au m Baldbäumen die Eukalvpten 21. lung, wenn

einer hoffnungsvollen Entwickelung entgegen. 400 km nördlicher gelegenen Theil des Landes lernte Dr. Diels du einen Vorstoß von der Champion Bay bis Cue kennen, das unterm 27. Grade südlicher Breite liegt. einwohner des Landes in ihrem Naturzustande sowohl, als in geringem Grade von der Kultur beleckt. befindlichen und dem Aussterben entgegengehenden Bevölkerung ist in West⸗Australien gegenwärtig nur noch 5000 auf 400 000 Weiße. In der unfruchtbaren Nachbarschaft von Cue empfing der Reisende auch unerfreuliche Eindrücke von einem auf rothem, mit weißen Gneis⸗ brocken überstreuten Lehmboden Dorngestrüpp, das dem Vordringen manchmal schwere Hindernisse in den Weg legt. Dessenungeachtet kann man das Vertrauen haben, daß die Kolonisten auch solchen und ähnlichen Schwierigkeiten die Stirn zu bieten wissen werden. Mit Recht durfte daher der Vorsitzende, Geheimer Rath Hellmann, die Eindrücke des Gehörten zusammenfassend, am Schluß sagen, daß die beiden Vorträge des Abends bezeichnende Spiegelbilder böten von dem, was die Indolenz ciner kreolischen Be⸗ völkerung in einer reichen Natur versäume und was dagegen angel⸗ sächsische Thatkraft einer armen Natur abzuringen wisse. 161“

hat es unternommen, in

im Jahre 1859 vom Marbacher Schiller⸗ 1 aufnehmen, die bisher mit gutem Erfolge fortgeführt und auf den Menschenkreis, in dem Schiller gewirkt hat, sowie auf die weiteren schwäbischen Dichter ausgedehnt worden sind Diese kostbaren Schätze will der Verein Gelehrten und Nichtgelehrten in einem würdigen

Noch einen anderen

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Auf dieser Wanderung sah er Ur⸗

Die Zahl dieser in stetem Rückgange

wachsenden, alles überwuchernden

Der im Jahre 1895 auf Veranlassung Seiner Majestät des Königs

von Württemberg gegründete und bisher Allerhöchstdessen persönlicher eifrigster Förderung sich erfreuende Schwäbische Schiller⸗Verein

Marbach ein Schiller⸗ Museum und Der in der begriffene Bau soll die Verein begonnenen Sammlungen

„Archiv zu errichten.

Gebäude auf geweihter Stätte zugänglich machen, um so Seite an Seite mit Weimar eine zweite Kultusstätte für das, was uns Deutschen theuer und heilig ist, zu gründen. B Der Schiller Verein hält sich zu der Hoffnung für berechtigt, daß zur Erreichung des gesteckten Zieles das württembergische Volk in erster Reihe, dann aber auch das ganze Deutschland und das Deutsch⸗ thum im Auslande beitragen wird. Er bedarf dazu der Gewinnung neuer Mitglieder, die ihm in der Reichs⸗Hauptstadt der vor einigen Monaten begründete Berliner Zweigverein zuführen will. Der letztere hat am heutigen Geburtstage Schiller’'s einen Kranz am hiesi⸗ gen Denkmal des Dichters niedergelegt. Meldungen nehmen die nach⸗ enannten Vorstandsmitglieder entgegen: der Königlich württembergische esandte Freiberr von Varnbüler als Vorsitzender, Schriftsteller Dr. Ludwig Fulda. Ockonomierath Grub, Schulrath Dr. Fritz Jonas, Geheimer Hofrath Dr. Lauser, Universitäts⸗Professor Dr. Erich Schmidt, Regierungs⸗Baumeister A. Stapf, letzterer als Schriftführer und Schatzmeister.

Aus Christiania wird dem „W. T. B.“ gemeldet: Professor Frithjof Nansen theilt mit, daß im nächsten Jahre eine Er⸗ pedition unter Leitung des Kapitäns Amundsen nach Grönland und König Williamsland abgehen wird, um von dort den magnetischen Nordpol aufzusuchen; dann will die Expedition sich weiter westlich begeben und durch die Behringstraße zurück⸗ kehren. Amundsen wird dort magnetische Beobachtungen anstellen und das Problem der Nordwestdurchfahrt zu lösen s Die Expedition zählt acht Mitglieder. 1111“

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Dreißig Jahre preußischer Finanz⸗ und Steuer⸗ politik. Von Octavio Freiherrn von Zedlitz und Neukirch, Serhandlungs⸗Präsidenten a. D. Verlag der Königlichen Hofbuch⸗ handlung von F. S. Mittler u. Sohn in Berlin. Preis 2. 40 Ein Menschenalter ist verflossen, seitdem Preußen als Präsidialstaat dem Deutschen Reiche angehört. So eng seine finanziellen Ver⸗ hältnisse mit der Gestaltung der Reichsfinanzen zusammenhingen und so stark sie von dem Ausgabebed arf des Reichs und den Maßnah men zu dessen Deckung beeinflußt wurden, hat sich die Finanz⸗ und Steuer⸗ verfassung Preußens doch in diesen dreißig Jahren besonders kräftig und sel —7 fortentwickelt. Die Staatseinnahmen, die Staats⸗ ausgaben und die Staatsschuld am Schluß der Periode ein ganz anderes Bild, als am Anfang, und der Entwickelungsgang ist reich an verschiedenen Phasen. Dies tritt in der vorliegenden interessanten Studie besonders klar vor unser Auge. Die Thätigkeit der preußischen Finanz⸗Minister, unter denen besonders Campbausen, von Scholz und von Miquel ihr Können in längerer Amtsdauer zu bethäligen vermochten, findet eingehende Würdigung, sodaß der Entwickelungsgang beider Gebiete, der Finanz⸗ und der Steuerpolitik, die in getrennten Abschnitten behandelt sind, klar und übersichtlich zum Ausdruck kommt. Einen besonders breiten Raum nimmt die Würdigung der Fin ltung von Miquel's ein. In seinem kritischen Rückblick und lick übersieht der Verfasser neben den glänzenden Lichtseiten der von Miguel schen Finanzverwaltung nicht die nach seiner Ansicht vorhandenen Schattenseiten; so überw

bei ihr die fiskali Rücksichten die volkswirthschaftlichen, die 889. scten 2 auf die 6— hen Jewebches 8 Feressinicha

Staatsa en er 8 aüer taatseinna ömrerahesen

Urquelle unserer S hmen, des Volkes.

unscres Des Ministers von Miquel großes, unbestre bares Verdienst aber sei es, daß die vwe. jezt dauernd so fest seien, daß bei einem Rückgang im Wirthschafts⸗ cben das B t gesichert sei. Verdienst 2 2— mit der 12*‿ 8 Steuerreform einen un den Finanzmannern —* Interessant für e Kreise 66ö ken, auf denen d

greßen ge 121 Staat und bnes nach den EEöö1“

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über die letzten 20 Jabre mnanz⸗ und Stever

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richts und

und vree Versetzung in den Ruhestand, Fürsorge für die Hinterbliebenen, Pflichten der Lehrer, Förderung derse. in den wissenschaftlichen Bestrebungen und Disziplinarverhältnisse. Für jede höhere Schule in Preußen dürfte die vorliegende zweite Auflage, die bis in die neueste Zeit ergänzt und vervollständigt ist, als Hand⸗ und Nachschlagebuch unentbehrlich sein; aber auch außerhalb Preußens ver⸗ dient das Buch die Beachtung aller derjenigen, welche die umfassende preußische Gesetzgebung nach der erfolgten Weiterführung der S ul⸗ reform zur Vergleichung heranziehen wollen. Ein chronologisches Ge⸗ setzes⸗ ꝛc. Register und ein ausführliches alphabetisches Sachregister tragen dazu bei, die hohe Brauchbarkeit des Buchs noch zu erhöhen. Künftig ergehende Gesetze, Verordnungen und Verfügungen, die sich auf das höhere Schulwesen beziehen, sollen in jährlichen Ergänzungs⸗ heften Aufnahme finden. 8 8 Durch den Indischen Archipel. Eine Künstlerfahrt von Hugo V. Pedersen. Mit 8 farbigen Einschaltbildern und zahl⸗ reichen schwarzen Abbildungen nach Originalzeichnungen des Verfassers. In DOriginal⸗Prachteinband 25 (Stuttgart, Deutsche Verlags. Anstalt.) Neben den Beschreibungen wissenschaftlicher Forscher, die den an Natur⸗ und Kunstwundern überreichen indischen Archipel bereisten, wird dieses Buch aus der Feder eines scharf beobachtenden und anschaulich schildernden Künstlers seinen Platz beanspruchen dürfen. Dem jungen dänischen Maler ist es durch günstige Zufälle und unterstützt von Empfehlungen einflußreicher Männer 8 gelungen, bis in das Innere der javanischen Fürstenhöfe, die bisher keines Europäers Auge geschaut hat, vorzudringen und die dort herrschende Pracht in naturgetreuen Schilderungen in Bild und Wort festzuhalten. Von dem sonst fast unnahbaren, mit Diamanten über⸗ ladenen Kaiser von Surakarta, dessen Bildniß Pedersen für die Königin von Holland gemalt hat, bis zu dem niedrigsten Wagen⸗ zieher und Kuli von Singapore läßt der Künstler das Ge⸗ wimmel von Völkertypen, das in keinem Theil Asiens so bunt und mannigfaltig anzutreffen ist wie im Indischen Archipel, an unsern Augen vorüberziehen. Eine Reihe besonders malerischer Erscheinungen ist nach den Aquarellen des Künstlers in ö wiedergegeben worden. Die großen landschaft⸗ ichen Schönheiten des Archipels sind in zahlreichen Skizzen und Bilder vorgeführt und die eigenartigen Bauten des „Landes der tausen Tempel“ sind in ihren charakteristischsten Erscheinungen festgehalten Der frisch und anschaulich geschriebene Text wird jeden Leser de Buches auf das Angenehmste unterhalten und zugleich belehren.

Der Weihnachts⸗Prachtband der „Modernen Kunst in Meisterholzschnitten“ ist soeben im Verlag von Richard Bong, Berlin W., erschienen. Der geschmackvoll ausgestattete Band kostet 18 und enthält über 90 große, fein ausgeführte Holzschnitte nach Gemälden namhafter Meister aller Länder, fünf zweiseitige farbige Faksimile⸗Drucke, 40 Illustrationen in Schwarz⸗ und Buntdruck und uͤber 100 Textbilder nach Gemälden, Feeeencen und Skulpturen. Vielseitig wie der Bildschmuck ist auch der Text des Buches, der u. a. einen Roman von Stegemann „Der Gebieter“, ferner Novellen, Humoresken, Skizzen und Studien aus den Gebieten der Geschichte, der Literatur⸗ und Kulturgeschichte bietet. 5 11“““

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neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.

Die Verfassung und Verwaltung des Deutschen Reichs und des preußischen Staats in gedrängter Darstellung. Mit alphabetischem Sachregister von Dr. jur. P. Schubart. 17. Aufl. Abgeschlossen August 1902. Gebd. 1,60 Breslau, Wilh. Gottl. Korn.

Zur täglichen Erbauung. Auszüge aus den Predigten des Bischofs H. Martensen. Autorisierte deutsche Ausgabe von H. Hansen. 4 Halle a. S., Rich. Mühlmann’s Verlag (Max Grosse).

Schule des reisenden Kaufmannes. Ein praktisches und unterhaltendes Lehr⸗, Rath⸗, Hilfs. und Lesebüchlein für alle Handels⸗ oder Geschäftsreisenden. Von Ph. Pereles. 2. Aufl. 1,60 Lewiig ustav Weigel.

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Das Wechselrecht in Frage und Antwort. Nach dem System der eceloc⸗eß geeebeer. Von S. Riesenfeld. 2 Berlin, A. W. Hayn’s Erben. 1

Anatolien. Wirthschaftsgeographie von Dr. Rudolf Fitzner. 2,40 Berlin, Hermann tel.

Preistafeln der Eisenbahn⸗Güterfrachten (Allgemeine Kilometer⸗Tariftabelle) und die deutschen Expreßgut⸗ und ael⸗ Ein Hilfsbuch zur Fracht⸗ und Por nung.

arbeitet von W. Henkel. 0,60 Frankfurt a. M.⸗Sachsen⸗ hausen, Verlag des Verfassers. ““

Land⸗ und Forstwirthschaft Erntebericht und Stand der Kulturen in der Schweiz.

Der Schweizerischen landwirthschaftlichen schrift wird aus der Ostschweiz unter dem 1. 1 Berichten

2 1 sind die eätde überall so bedeutend daß sie Das

Maße vorhanden, werden kann. Zudem sind rnadt, Pfebgthae gtagt

Der Landwirth, dem hinreichende Hilfemittel zu Gebete hat daher auf den hbS 2— vielmehr nter u A— „;⸗

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperru g8⸗ Maszregeln. 8.

Die Berbreitung der Maul⸗ und Klauenseuche 9 im Deutschen Reiche im Jabre 1901. 1—