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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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ℳ
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ℳ 2
Verkaufs⸗
Außerdem wun am Marktta⸗ (Spalte 1) überschläglg Schätzung ven
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Am vorigen Markttage
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ℳ
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Biberach. Ehingen. Waldsee.. fullendorf. ostock Waren. Altenburg. Mülhausen i. E. Saargemünd
Allenstein Goldap Elbing 116““ Luckenwalde ... Potsdam... Frankfurt a. O. Stettin
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latz. Glogau . Lüben i. Schl.. Schönau a. K.. Neustadt O.⸗S [berstadt. arne. nnover mden aderborn. Hagen i. W. Limburg a. L.. Kirn 8 Goch . Neuß. Trier
Dinkelsbühl
Biberach. Ehingen. Waldsee.. FerWorf 1 illingen. Schwerin i. M. Rostock CC6 Braunschweig. ltenburg .. Mülhausen i. E. Saargemünd Neuß .
merkungen.
Giengen a. Brenz
Stolp i. Pomm.. Lauenburg i. Pomm.
Schneidemühl . . Znin ö15
Freiburg i. Schl.ü
Giengen a. Brenz.
Stargard i. Pomm. —
Die verkaufte Menge wird Ein liegender Strich (—) in den Spa
12,80 14,00 13,80 13,00
11,60
15,00 13,20
13,20 14,00
12,60 12,30 12.40 15,50 12,10 12,60 11,70 13,40 12,55 11,70 11,80 13,70 13,20 13,90
12,00 13,50
13,50
15,00 13,40 13,00 12,80
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14 00 . 4148 1o
auf volle Doppel
14,02 14,00 15,00 13,
1
. ppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. ten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende
15,20 15,00
14,70 14,50 14,00 13,40 14,40
15,20
14,00 14,20 14,54 14,00 13,00 12,80
14,00 14,80
12,15 11,80 12,80 13,80 14,50 15,20 14,00 14,40 13,40 13,40
13,66 12,80 12,40 12,70 15,70 12,90 12,90 12,20 13,50 13,05 12,20 12,20 14,00 13,40 14,20 12,60 12,50 14,00
13,20 12,40
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13,80 14,40
13,00 12.60 13,20 15,90 13,60 13,60 13,20 13,60 13,80 13,00 12,80 14,70 13,60 15,60 13,20 14,00 16,00 14,00 15,50 14,00 13,50 16,00 14,00 13,80 14,40
14,50 15,20 17,00 14 00 14,00 14,00
18,00
15,60 13,50
15,00 13,80 15,50 14,00 12,50 15,80 13,80 13,20 14,20
14,50 14,70 17,00 14,00 — 13,50 1872 14,00 00 15, 2 15 15,
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13,80 13,80 14 28 14,10 15,96
00 13,00 50
40 2n 50 18,00 50 —
0⁰ 15,60
12,50
nicht vorgekommen ist, ein Punkt (. )
i
14,81 14,19 14,04 14,31 14,00 13,20 13,20
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11,93 12,86 14,22 14,89 15,31
14,52 13,50 13,20 14,19 14,02 12,92
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13,51 13,49
12,40 13,40
12,90 13,24
13,96 15,50 13,75 13,00
13,78 13,60 13,93 13,80
12,40 8 13,40 2. 11.
12,80 . 13,41 .11.
14,02 11. 15,50 11. 13,75 .11. 13,00 .11.
13,75 2. 11. 13,76 3. 11. 13,93 .11. 13,36 .11. 14,25 14,24 .11. 14,53 14,28 .11. 15,92 . .
13,98 13,50 420 14,00 13,50
.
15. 11. 15. 11.
12. 11. 11. 11.
47 15,50 qöö5
12 070 15,09 780 13,00
15,50 14,85 13,00
Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet
i den letzten sechs Spalten, daß entsprechender ericht fehlt
für die
fer
behen
71 bs 72 kg bas hl .. nn;nn 8
Großhandels⸗Durchschnittspreise von Getreide an außerdeutschen Börsen⸗Plätzen
Woche vom 10. bis 15. November 1902 . nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
1000 kg in Mark.
Mittelwaare
2 p
71 bis 72 k Ulka 75 bis
Riga.
Odessa.
kg das hlä.
Paris.
leeserbate Waant des lanfenden Monatz
Antwerpen.
8
Liverpool. Donau .. es t Californier Nord Duluth Nr. 1 Kansas Nr. 2, neu anitoba Nr. 1 La Plata Australier
134,19 134,19 129,74 145,92
[Rother Winter⸗ Nr. 2 .. Lreferuns. Waane bRönb⸗ t.
Buenos Aires. Weizen, Durchschnitts⸗Waare, ab Bord Rosario. .
Bemerkungen. 1 die eͤ ree i ser Weinnotth, an der Londoner
engl. Nvi ür die Gazette averages, 96 Marktorten Feecgetn⸗ far einbeine 1 8
Innere Kolonisation durch Rentenogutebildung. B Das kürzlich im Verlage ven Parey in Berlin erschzenene 3. Greänzungeheft zum 31. der „Lapdwirtbhschaft⸗ 5 9 er“ Eribält ge ven dem *g ausgearbeitete und von dem mitelt Innere Kolenisation” sn ürandenbare und Pommern 1891 bis 190
1
und Verfahren der Königlichen General⸗Kommi rankfurt a. O.“ Die Arbeit schildert, was in den † randenburg und Pommern für die innere Kolonisation General⸗Kommission z8 Frankfurt a. O. 5 38 seit Rentengutsgesetz vom 7. Juli 1891 diese Behörde zur tarbeit Begründung von Rentengütern berufen hat. — Dargebotem indessen über die Grenzen des Verwaltungsbezirks jener Ba⸗ hinaus Bedeutung. Die Darstellung beginnt mit einer Ausführung über 88 der inneren Kolonisation und den um Ziele“, das ung neuer Landg een oder der Stu öegen au an eine Umso e verfassung durch Seßhaftmachung —21-ö— berange werden könne“. Der Verfasser der Einleitung warnt vor planlosen Zertrümmerung des Großgrundbesitzes und fordert, ein nicht mehr lebensaßtaer besitz durch Gründung einde in Kleinbesitz t werden soll, unter den die haldige R öͤffentlich-rechtlichen Verhüͤlda wie hervorgehoben wird, 4† ler nicht zu 191—
Leistungsfähige
27——2 t . 82 bestehen können, 2 c.
nectiichen Verbalehis. — Kirchen. und Bcbireet —, vollständig 2— werden, 3) een enaege —271 2Aasgedeec. 12. — — 1— Land, daneben, wenn möglich, auch in Geld geschaffen wird.
Der I. Theil der Schrift führt dann des Näheren aus.
welchen 52—ö—— mit Hil Rentengut leistungsfähige Lan⸗
geschaffen werden nter der Ueberschrift „die 3228 — — werden die Erfordernisse für „gute A. Ka
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2
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— —. und — rstellung des von al⸗
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Kolonien im Wege der entengutsbildung’.
als der wichtigste Punkt die „ eststellung der Besiedelz
21½6 5e. Fr △— 2 Faeue⸗ 2.
8*
matisch bestimmt. Der II. Theil (Seite 39 bis 69) mit der Ueber⸗ schrift: „Die Erhaltung der Rentengutskolonien (Sicherung der Renten⸗ bank)“ eröffnet einen Einblick in die rege Thätigkeit auf dem Gebiete der ländlichen Wohlfahrtspflege. Es werden die Grundsätze ge⸗ schildert, von denen die General⸗Kommission sich bisher bei diesen Be⸗ strebungen hat leiten lassen, die Erfahrungen, die sie damit gemacht hat, und die Ziele, die sie für die Zukunft erstrebt. Den reichen In⸗ halt dieser Ausführungen ergeben die Kapitelüberschriften: Belehrung der Ansiedler (Wanderlehrer, ländliche; ortbildungsschulen, landwirth⸗
8
schaftliche Winterschulen, Gemeinde⸗ (Volks⸗) Bibliotheken und Ver⸗
tbeilung von Druckschriften), Genossenschaftswesen, Versicherungswesen
(Gebäude, Mobiliar, Inventar, Ernte, Vieh, Hagel), Förderung der Landeskultur (Drainagen, Urbarmachung von Wald⸗ und Weideland, Aufforstungen, Anlegung und Verbesserung von Wiesen), Ackerbau und Viehzucht (Versuche mit künstlichem Dünger und besserem Saatgut, landwirthschaftliche Maschinen und Geräthe, Hebung der Rindviehzucht, insbesondere Zuchtthierstationen, Ziegenzucht), Nebenzweige des land⸗ wirthschaftlichen Betriebes (Obstbau, Korbweidenkultur, Geflügelzucht,
Fischerei, Bienenzucht).
Zur Erläuterung der vorangegangenen grundsätzlichen Aus⸗ führungen ist in einem III. Theil die Beschreibung von 5 Renten⸗ gutsgründungen aus verschiedenen Gegenden der Provinzen Branden⸗ burg und Pommern hinzugefügt (Seite 70 bis 109). Dann folgt eine „Uebersicht über die bereits begründeten (vergrößerten) oder in der Gründung begriffenen Rentengutsgemeinden“, in denen mehr als 10 Rentengüter vorhanden sind (Seite 109 bis 150). Es werden in tabellarischer Form 41 Rentengutsgemeinden, nach dem Alter geordnet, angeführt unter Angabe ihrer Größe, der Zahl und Art der Renten⸗ güter sowie der Anstalten und Einrichtungen zur Ordnung ihrer öffentlich⸗rechtlichen und gemeinwirthschaftlichen Verhältnisse und zur Förderung der Wirthschaft überhaupt. Aus einer Zusammenstellung am Schlusse dieser Uebersicht ergiebt sich, daß bis Ende 1901 in den Provinzen Brandenburg und Pommern an Rentengütern vorhanden waren: 8
“ a. in Brandenburg b. in Pommern
zusammen. 1005, von denen auf solche mittleren Umfanges (selbständige Bauernstellen von mehr als 7 ½ ha) 1214 oder über 76 v. H. entfallen, und daß ndgültig infolge Uebernahme auf die Rentenbank zur Auftheilung ge⸗
langt sind: 3 027 ha b. in Pommern 21 108 „ zusammen. . 24 135 ha “ ohne die durch vorläufige Rentengutsverträge Penisgtion) bis Ende 1901 zur Auftheilung gelangten 1235 ha. ewissermaßen als Probe auf das Exempel folgt schließlich noch eine kurze Angabe über ‚die wirthschaftliche Lage der Rentengutsbesitzer“ unter Hinweis auf die Zahl der mit Rentenbankrenten rückständigen Kolonisten, die Höhe der Rentenrückstände, die Zahl der Zwangsversteigerungen und deren Ursachen sowie endlich die dadurch den Rentenbanken erwachsenen Ver⸗ luste. Als „Anhang“ ist (Seite 155 bis 160) ein von dem Heraus⸗ geber in den „Grenzboten“ Nr. 41 vom 13. Oktober 1898 veröffent⸗ lichter Aufsatz über „die Nothwendigkeit und die Möglichkeit der Arbeiter⸗Rentengüter“ beigefügt.
Allen, die sich für die Fragen der inneren Kolonisation inter⸗ sieren, kann die auch in einem Sonderabdruck erschienene Schrif upfohlen werden. 4* 1 98
Zur Arbeiterbewegung⸗
Hier in Berlin haben, der „Voss. Ztg.“ zufolge, die Holz⸗ tbeiter am Dienstag in mehreren HeFicben die Arbeit nieder⸗ legt, weil ihre Forderung auf Entlassung von Mitarbeitern, die sich -2,5 dem Holzarbeiterverband beizutreten, zurückgewiesen worden ist.
Das Verbands⸗Comité der Bergarbeiter in St. Etienne gal. Nr. 272 d. Bl.) hat, wie „W. T. B.“ meldet, den aus dem Dreyfus. Prozeß hekannten Präsidenten des Kassationshofes Ballot⸗ Haupré zum Schiedsrichter gewählt und hat beschlossen, die Arbeit dle erst wieder aufgenommen werden, wenn der Schiedsspruch gefällt sei.
Der belgische Ber arbeiterkongreß (vgl. Nr. 271 d. Bl.) inte, wie die „Rh.⸗Westf. Ztg.“ erfährt, den Antrag, sofort in den Ugemeinen Ausstand zu treten, ab, beschloß aber, die wirthschaftliche arrganisation des Verbandes zu kräftigen, um in absehbarer Zeit eine
loemeine Lohnbewegung mit Aussicht auf Erfolg durchführen zu unen. 1
Z1“ Literatur. 4 Miederschriften des Herzogs Carl August von Sachsen⸗Weimar über den Schutz der Demarkationslinie, den tennweg (1796) und die Defensson Thüringens (1798). Heraus⸗ eben von P. von Bojanowski. Verlag von Hermann Böblau s accfolger, imar. (Preis 3 ℳ.) — Das dem 5. Thüringischen Ueene hen —— —2 & (Großben⸗ og ½ * zur 200⸗ ubelfeier ründung seiner amm⸗Truppen Weik bildet eine, dem Vorwort nach, mit f. ung Seiner Königlichen heit des jetzt regierenden zusammengestellte Veroffentlichung handschriftlicher Auf⸗ icnungen aus der Militär.Bibliothet des Carl August. *= ber ist dgn mit I genannten, verschiedene Formen Fassungen aufweisen stritten auf Grund eingehender Sachkenntniß die autbentisch von in Herzog derstammenden zum ersten Mal in ihrem ammenhang und it erientierenden Erläuterungen veröffentlicht hat. bei Wiedergabe * Originale Satzbil Orthegrapdie und Intem beibedalten vrden sind, erböbt noch das Interesse. Von besonderer Bedeutung die Blätter namentlich durch ig der strategischen se Thüringens aus der Zeit vor der Schlacht von r Bedeutung ser vc vescncs und Lan t
88
a. in Brandenburg
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Fhiarmn zu *
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1—2 e. ehas veröffentlichte Aufgeichn
itblickende Fürst Fanec e n
4 eigenen Lande, Ausbruch des Krieges de Preaßen er; ch 2— klar voraussieht, chenso im Zus mit jener. Wenn die den Arbciten 88ne praktische die 8eng 1es m AII 82
. 3 et sie die ö2*. trüben Hintergrunde abhebende interessante
Troben ius: Militär⸗Leriken. hs 19 VBerlin 8— Dieses
—
ene⸗
betreffend, sowie diejenigen von General Wille über „Selbstlader und „Maschinengewehre“.
— Spa nische Unterrichtsbriefe nach der Original⸗Methode Toussaint⸗Langenscheidt von Dr. S. Gräfenberg, Ober⸗ lehrer am Wöhler⸗Realgymnasium zu Frankfurt a. M., unter Mit⸗ wirkung von Don Antonio Paz y Mélia, Ober⸗Bibliothekar an der National⸗Bibliothek zu Madrid, und Dr. 2. Gonzaͤlez⸗Agejas zu Madrid. Langenscheidt'sche Verlagsbuchhandlung (Professor G. Langen⸗ scheidt), Berlin SW. 46, Halleschestraße 17. — Von diesem vierzehntägig mit je einer Lieferung (Pr.: 1 ℳ) in 36 Briefen erscheinenden Werke liegt gegenwärtig bereits der 13. nebst einer dritten Beilage vor. Der Selbstunterricht ist damit bis zu den unregelmäßigen Verben vorgeschritten und bietet eine Reihe von Konjugationsmustern. Methode, sowie Anordnung des Stoffes sind in derselben logischen und zweckdienlichen Weise durchgeführt, die bereits in Nr. 158 und 225/1902 d. Bl. dargelegt wurde, und ent⸗ sprechen der Aufgabe des Selbststudiums durch Ersatz des mündlichen Lehrervortrags.
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Die Heere und Flotten der Gegenwart. IJtalien. Theiln1. Die Flotte von C. Paschen. 8 ℳ Berlin, Alfred Schall.
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Land⸗ und Forstwirthschaft. 3 “ 1 Getreidemarkt Genuas.
Der Kaiserliche General⸗Konsul in Genua berichtet unterm 10. d. M.: Die Preise für Lieferungswaare für Dezember⸗ März waren in den letzten Tagen des Monats Oktober einer erheb⸗ lichen Steigerung unterworfen. Während Anfangs Oktober noch Dur Taganrog nso Noworossisk P. 10, für Januar⸗März 15,25 Fr. gehandelt wurden, wurden heute etwa 16,— Fr. notiert.
Bei schwacher Frage für sofortige und kurze Lieferung entwickelte sich hingegen sowohl in Hartweizen als in GhirkaUlka, Mais und dns. für Lieferungswaare Januar bis Juni 1903 ein lebhaftes
ft
Es wurden gehandelt; Dur Taganrog P 10, ¼ sofort. . . . Dur Taganrog nso Noworossisk P 10,“ für De⸗
zember/März . I Dur Taganrog P 10, 0 Oktober / März.. Noworossisk P 10, :
15 — 15 ½¼ Fr.
15 %¼ 15,25
15,25 — 15 % 15 — 15 ¾ 14 ½ 15
1 Dur — 0 Januar März Dur Bessarabien November Dezember . . . . Ghirka ulka Nicol P 9,2 November / Dezember. mmmph IEETEETE1 Arima Nicol. Odessa (Krim) Azow P 10 — 10, % vsz phe ... 6.6 . Donau 0 ssischer 43/44 kg Oktober Januar 5. 28 . 8 8 8 8 9. 8 8 . 8 8 12 ¾ bns 13]% . Am 31. Oktober d. J. stellten sich in Genua die Getreide⸗ vorräthe und Preise für den Doppelzentner folgendermaßen:
unverzollt Weichweizen. 32 000 dz 15,50 — 16,50 Goldfranken
6 000 „ 16,00 — 16,125 5 bu1u5. 13,125 — 14,50 8 11“¹ 12,75 — 13,25 . Uebersicht über die Ein⸗ und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln in Antwerpen im Oktober 1902.
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen General⸗Konsuls in Antwerpen.)
Eingeführt wurden (cinschließlich Durchfuhr): Roggen: Rumänien .. ..
“X“ 161 189
Ausgeführt wurden (einschließlich Durchfuhr) oggen: 11“
in den
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Der Keaiserliche Konsul in Nach den Jesslentlherven des Allgemeinen bei dem rumänischen Acker Jahre auf einer Oberfläche von 150 000 ha mehr als der letzten 5 2₰ der Maispflanze ging nicht vor sich, wie die der Körnerfrüchte. jahrs herrschende kalte Witterung verzögerte si Dürre, die nach dem Schnitte der Körne des Landes herrschte, hinderte die normale Entwickelung d taude und der Blüthen. cchtungsperiode ungünstiges ten zu werden st. Nachrichten lassen nur auf ei daß in den Bezirken Tulcea, Ergebniß 7 hl auf den Hektar nicht der Mais in Dolji, Dambovitza, Prahova und Jassv, seh Distrikten Succava, Ar ergebniß kann noch nicht angegeben werden. Die mit darunter 132 021 ha mit ren mit einheimischen Reben und 1625 eben wiederbepflanztes Rebland. elhe der Verwüstungen durch die P re hat ass in
bdan und
jedoch, besonders in den letzten drei Ja mit der vahühana der Rebgärten 29 ha
Rebschulen für ihren eigenen Beda
helagt. Feestt
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Die Feldbestellungen find ngungen vor sich gegangen. äte ist 2. schön auf X& Feöher üeg im lommenben Kehre
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Saatenstand und Getreidehandel in R Der Kaiserliche Konful in Gala
Die Bestellung der für 8 Winter Rübsen, der seh
An vielen Orten
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Dänemark Spanien. —2 Oesterreich⸗Ungarn.
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den Vereinigten Staaten von Amerika 2 1
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970 7 320 3 220
550 400 110
11 600 270 213 160 15 600 12 960 10
aus Deutschland.
Argentinien Rußland. Rumänien. 1 den Niederlanden
242 000 570 8 180 250
aus Deutschland. dden Niederlanden Frankreich.
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Desgleichen herrschte während etter, sodaß verspricht.
erreichen wird. Besser
Reben angepflanzte Flä⸗
Phvlorxrera in vier inden des Gemeinde Ruginoasa im Bezirk Nicoresti im zirk Tecucin, Scarischoare in Roman gezeigt.
riger begonnen; ben rf, wie den sche Krankbeiten
jehr heftig auftrat, haben in t, dasselbe wird aller Wa
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mit Raps bebaut werden.
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Ernte und Saatenstand in Rumänien. 2
Bukarest berichtet unterm 4. d. M.: Statistischen Amts is in diesem
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der angebauten Entwickelung Leaftign Bedingun eginn des Früh⸗
die Aussaat, und die te im größten Theile er Mais⸗ der Be⸗ ie Ernte keine der Die von den Präfekten eingegangenen ne mindere Ernie hoffen. Man glaubt, Putna, Tecuciu und Romanatz das zeigt sich r gut in den und Muscel. Das allgemeine Durchschnitts⸗
beträgt 142 714 h ten Reben, 9068 ha in den letzten fün ha mit amerlkanischen Die Größe des Reblandes hat in⸗ hvlorera abgenommen. In dies
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