1902 / 277 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Nov 1902 18:00:01 GMT) scan diff

erwies sich dabei als vortrefflicher Sprecher sowie überhaupt als klug und verständig seiner Mittel waltender Künstler. Der Beifall, der ihm nach der in übersichtlicher und feiner Schattierung vorgetragenen Erzählung von den drei Ringen, die mit dem ihr unmittelbar voraufgehenden, in diskretem Tone der Erwägung gehaltenen Monolog den Höhepunkt seiner .z bedeutete, war wohlverdient. Neben ihm ist besonders der durch die Schlicht⸗ heit der Darstellung wirksame Klosterbruder des Herrn Pagay zu nennen, auch Herr Ekert in der Rolle des Tempelherrn traf im Ganzen den rechten Ton. Die anderen Mitwirkenden behaupteten sich recht wacker in den ihnen ungewohnten Aufgaben. Auch die Regie hatte verständig ihres Amts gewaltet. Die Dekorationen wiesen freilich die Stillosigkeit einer Zusammenstellung vorhandener, für den Zweck nicht geeigneter Bestände auf.

Konzerte.

Am Freitag fand im Königlichen Opernhause unter Leitung des Herrn Felix Weingartner das vierte Symphonie⸗Konzert der Königlichen Kapelle statt. Das Programm enthielt nur die Namen Händel, Haydn, Schubert und bot doch etwas Neues: ein b Konzert in F-dur für Streichorchester mit zwei obli aten

iolinen und obligatem Violoncell. Jeder Hörer kann Herrn Wein⸗

artner aufrichtig dankbar sein dafür, daß er ihm die Bekannt⸗ schaft dieses von echt Händel'schem Geist erfüllten Werkes ver⸗ mittelt hat. Es fesselt ebenso sehr durch reiche und natürliche Melodik wie durch harmonische Pracht und die Kraft seiner Themen, namentlich in den fugierten Sätzen. Die Ausführung seitens der Halir, Dessau und Dechert, die die Solopartien inne

atten, wie auch des gesammten Feiesger r⸗ verdient uneingeschränkte Anerkennung und fand den ihr gebührenden Beifall. Auf das Händel'sche Werk folgte Haydn's Es-dur-Symphonie (Nr. 1), deren ernste Schönheit und gemäßigte Heiterkeit in vollendeter Weise zum Ausdruck kamen. Den Se bildete Schubert's G-dur⸗Symphonie (Nr. 7), die trotz der breiten Ausführung ihrer Sätze die Zuhörer in reger Spannung hielt. 25 Weingartner dirigierte sie mit sichtlicher Begeisterung, und diese theilte sich den Ausführenden mit und ergriff die Hörer. Vortrefflich waren die Holz⸗ bläser, die in dieser Symphonie so reich bedacht sind, und unter ihnen zeichnete sich die erste Oboe ganz besonders aus, während die Hörner oft zu aufdringlich waren. Lebhaftesten Beifall fanden namentlich der erste und letzte Satz.

Von den übrigen Konzertveranstaltungen vom Ende der ver⸗

angenen Woche sei zunächst eines Lieder⸗Abends pexect den Herr Feünric Meyn am Donnerstag im Sag Bechstein ab. r trug neben deutschen Liedern auch solche englischen und franzö icze Ursprungs vor. Eine altfranzösische Weise gefiel besonders durch ihre schlichte, volksthümliche Melodie. Die Wirkung der im Ganzen an⸗ genehmen, aber wenig ausgiebigen Stimme des Sängers ist nicht

von Cornelius und vier wenig bekannte, aber reizvolle Kom⸗ positionen von . Die zahlreichen Zuhörer dankten der Künstlerin durch lebhaften Beifall. Zur gleichen Zeit konzertierte im Saal der Sing⸗Akademie Alfred Witten⸗ berg, der erste Geiger des Berliner Tonkünstler⸗Orchesters, mit dem

hilharmonischen Orchester unter Leitung seines Dirigenten

eerrn Rebisek. Er spielte das D-moll⸗Konzert von Joachim, das arghetto aus dem Streichquartett (op. 11) von Tschafkowski und das E-moll⸗Konzert von Mendelssohn. Die vortreffliche Technik und musikalische Auffassung des Herrn Wittenberg sind schon von den populären Kammermusik⸗Abenden, die er wiederholt mit anderen Künstlern im Oberlichtsaal der Philharmonie veranstaltete, her bekannt. Hier kamen sie besonders in dem schwierigen Joachim⸗Konzert glänzend zur Geltung. Ein an demselben Abend im Saal Bechstein ver⸗ sammelter kleiner Zuhörerkreis spendete den Liedervorträgen einer viel⸗ versprechenden jungen Sängerin, Fräulein Berta Jahr, lebhaften Beifall. Sie verfügt über eine schöne, volle, aber noch nicht in allen Reisiset ausgeglichene Mezzosopranstimme; ihr Vortrag ist ausdrucks⸗ voll und verräth Temperament. Besonders gut gelang ihr der „Gesang Weyͤla's“ von Hugo Wolf.

Am Sonntag, als am Tage der kirchlichen Feier zum Ge⸗ dächtniß der Gestorbenen, brachte die Sing⸗Akademie unter Leitung ihres Direktors, Professors Georg Schumann die große B-mo0ll-Messe für achtstimmigen Chor, Solostimmen, Orchester und Orgel (op. 16) von Albert Becker zu Gehör. Der Verlauf der Aufführung war im Ganzen wiederum vorzüglich und die Wirkung der herrlichen Komposition gewaltig. Professor Schumann verstand es als feinfühliger Interpret, die Hörer allenthalben den Pulsschlag warmen Lebens, wie er sich in dieser mächtigen Schöpfung vernehmen läßt, fühlen zu lassen und die Töne so beredt zu machen, da sie zu jedem einigermaßen empfänglichen Herzen eindringlich sprechen mußten. Der besonders für Aufgaben dieser Art trefflich ges hulte Chor wurde den großen Anforderungen des Werks in vollstem Maße erecht. Besonders wirkungsvoll war das „Christe eleison“ 6. das „Sanctus Dominus Deus Sabaoth“! Auch die Vertreter der Soli: Meta Geyer (Sopran), Fräulein von Türckheim (Alt), Herr Heinrich Grahl (Tenor) und Herr Emil Liepe (Bap, thaten ihr Bestes; unter ihnen ragte durch ihre volle, starke Stimme besonders die Altistin hervor. Lob gebührt ferner auch dem Philharmonischen Orchester, das seine nicht leichte Aufgabe in äußerst dezenter Weise erledigte. Die Orgelpartie hatte Herr Musik⸗Direktor Kawerau übernommen. Zur Einleitung des Abends war die herrliche Bach'sche Kantate für Chor und Blasinstrumente „O Jesu Christ, meines Lebens Licht“ in äußerst weihevoller Weise zum Vortrag gebracht worden. Ihre Wiedergabe war gleichfalls alles Lobes würdig.

Tanz und gesellige Unterhaltung an. Karten zu Studierende zu 1 sind an der Abendkasse zu haben.

Der Fischereiverein für die Provinz Branden beschlossen, mit der Feier seines 25 jährigen Besehburg hat Jubi äums⸗Fischerei⸗Ausstellung zu verbinden. Am Senue abend Abend hat der erweiterte Arbeitsausschuß unter dem Vorsit de Geheimen Justizraths und Kammergerichtsraths Uhles in n8 geordnetenhaus behufs Vornahme der einleitenden Schrine küe Sitzung abgehalten, in der beschlossen wurde, die Ausste ung in 8 Zeit vom 16. Mai bis 7. Juni n. J. zu veranstalten. Die zu 88 anstaltende Ausstellung, für welche der Minister der seistlichen dc. An.

elegenheiten dem Verein die Westhalle des Ausstellungsparks in e Invalidenstraße zur Verfügung stellen will, soll, wie der Vorsitzene ausführte, nicht nur lehrhaft, sondern auch wehrhaft wirken; wehrhaf inssfern, als wir uns gegen die Konkurrenz des Auslandes wehren müssen, werden doch in jedem Jahr aus Rußland für 1 ½ Millionen Mark Zander allein na Berlin eingeführt, wogegen d. Beträge für Zander, welche die Provinz Brandenburg liefen, trotz der theilweise vorzüglichen Zandergewässer sehr 82 sind. Die Provinz Brandenburg zählt an 700 3

gewässer. Der Grund des Fertegen Erträgnisses liegt offenbar in d nicht genügend rationellen Bewirthschaftung dieser Gewässer. Aehnlit liegen die Verhältnisse bezüglich des Karpfens und des Schleis, obwoh wir die Konkurrenz mit Oesterreich, Rumänien und Holland bestehen könnten. Auch bezüglich des Aales stehe die Provinz Brande⸗ burg groß da. Durch die Ausstellung würden weitm Kreise des Volkes auch auf den Nährwerth der Fische hi⸗ eeh.e werden. Die Mannigfaltigkeit der übereitm olle in einer Kosthalle gezeigt werden. Ferner müsse auch die wing schaftliche Lage der Fischerei⸗Interessenten ins Auge gefaßt werd für welche bisher verhältnißmäßig wenig gethan worden fa. obwe die Provinz Brandenburg an 3000 Berufsfischer zähle. Das Interef⸗ das der Ausstellung in allen betheiligten Kreisen entgegengebrat werde, sei ein sehr reges, und sie werde nicht nur zahlreich, sondern an vorzüglich beschickt werden. Während der Dauer der Ausstellun sollen u. a. auch populär⸗wissenschaftliche Vorträge gehalten werden Prämien seien von seiten des Ministers für Landwirthschaft, da Ministers der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, der Landwirthschaftz kammer und des Deutschen Fischereivereins in Aussicht gestellt außerdem habe der Verein selbst Auszeichnungen zu vergeben. Nah eingehender Diskussion wurde beschlossen, in einer demnächst statt findenden Sitzung das Programm vorzulegen.

1,50 ℳ, für

1““

Lemberg, 24. November. (W. T. B.) Heute Nacht sind 17 Petroleumschächte in Boryslaw ein Raub der Flammen

chen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußi

Deuts

Berlin, Dienstag, den 25. November

1) Ein⸗ und Ausfuhr.

Gesammt⸗Einfuhr Davon sofort verzollt oder zollfrei

Gesammt⸗Ausfuhr

Davon Ausfuhr aus dem

freien Verkehr

November 1 8 Januar bis 15. November

Novbember

1. Hälfte V Januar bis 15. November

1. Hälfte

anuar bis 15. Novemb 8 V I wW“ V

Januar bis 15. Novembe⸗

1 I November

190b20 1902 1901

1902 1901

1901

dz = 100 kg

1 571 503. 19 469 958

enmehl . . ..

V 20 185 548 1 106 714 1 14 131 059 G 225 085 6 388 2

4 426 155 298 438 2 938 294 . b 172 573

2

72 115 1

18 002 960 19 105 . *) 73 835 *) Darunter 1

8

20 2 11 147 092 7 599 825 686 546 6 149 056 214 314 1 137 124 915 167 18 723 567

7 393 346 941 240 7 860 945 56 295 432 419 350 416 11 249 20 190 510 7 235 648 2 662 4 478 154 214 102 656 331 228 16 999 223 202 . 14 339 184 737 276 506

518 611 496 550 8 735 dz Nachtrag aus Oktober 1902

886 067 802 262 1 012 043 301 537

580

226 280 243 233

1 ¹ 8 K 3 E“ 1 g 4 8 8 4 3 1.2 2 r 2 1 Froß, sie wird noch gemindert durch eine merkliche Mattigkeit des Fac er-hen behe haeFhs heed en ) Einfuhr 8 den freien Verkehr nach Verzollung lusdrucks. An demselben Abend konzertierte im Beethoven⸗Saal Im Königlichen Opernhause wird s Lortzing's in einem Schachte der Naphthaindustrie⸗Gesellschaft angeblich dm 1“ 8 ““ 98 1.“ ein trefflicher feemhöfi ger Geiger, Herr Vefgnes Thibaud, mit komische Oper „Der Waffenschmied“ gegeben. Ch. Gounod's eine Explosion von Gasen. Es ist Aussicht vorhanden, den Bm 88 Aus dem freien EEC1“ 1X“ Davon verzollt dem Philharmonischen Orchester. Von den Werken Mozart’8 roße Oper „Romeo und Julia“, die am Dienstag, den zu lokalisieren 8 b G Verkehr Gegen Zollnachlaß Gesammte verzollte Menge!') gis hntea sese Rehsan, Fäneh dacs ne geicene sih Ee, drkae, l. eenn is chaltte eeeae damn vvmnteterg, gehhen ns en ec de, echahn 8 . 8 em 26. Apri 4 nicht mehr im Spielplan der Königlichen 1 8 T. B. b 4 .““ 8 den freien Verkehr iederlagen, Freibezirken ꝛc.“ X“ Hahne M.Hüe Frcnfterr 88, am 325 288 Sran 28,198 8* JSC. n nnee hee ee Nov. Januar Nov V Januar Waaren⸗ 8 ns 3 11 3 88 22 Veredelungsverkeh 1 b Eh Katt. Frau Mallinger sang die Julia, Herr Ferenczy (später ini ika“ Süd⸗Afrika beih . 1 attun Nob⸗ Januar 8 anuar E. Januar I Derfelbe Künstler ließ sich am Freitag im Saal Bechstein mit Heir h, de Romeg, den Merergig 82 Hr den Pu an⸗ te, bchc 1 ke ad der Rese E 8n Ausbeute⸗Klasse 1. bis 1 bis 9 g November bis No vember bis 8 November bis (Mühlenlager) oseph Thibaud (Klavier) uund dem bekannten Violoncellisten André Charlotte Grossi, den Bruder Lorenzo Herr Fricke. In seiner jetzigen und vorläufig nicht im stande, die Reise fortzusetzen, da der Schth Hälfte 15. November Hälfte 15. November II1. Hälfte 15. November 1. Hälfte 15. November 1- Hälfte 15. Novemb seit 1. Januar zekking in einem Trio von Brahms hören. Jeder der drei Konzertgeber Gestalt ist das Werk durch mehrere von Gounod nachkomponierte korver schwer beschabigt m sein schent. Der Gesect Faft 2 11“ 15. V 15. . I 8 November eigte sich als Meisterspieler auf seinem Instrument. Die Vorträge, Theile, u. a. ein großes Ballet im vierten Akte, ergänzt. Dr. Muck 8⁸ . g. ie außer dem genannten Werk noch eine Sonate von Grieg für

grg 190b/ 1902 1902° 1902 V 2 19 902 V o 22 8 onate von 8 wird die Oper dirigieren, der Ober⸗Regisseur Droescher leitet die In⸗ * B 2 1901 1902 1901 1902 1901 1902 1901 Klavier und Violine sowie einer Sonate von Saint⸗Sasns für Klavier scenierung, der Ba etmeister Graeb Se; die 2 de nashecee a 2 emse und Violoncello umfaßten, waren in Bezug auf Form und Inhalt 3 1 Päris, 24. November. (W. T. B.) Nach einer Meldunz! V kg *. r und einwandfrei. Für Freunde guter Kammermusik * Mannigfaltigtes. gogence Havas“ aus Buenos Aires suchte ein Orkan die Eea⸗ Weizenmehl: V I 28 8 Fgfansnn V ei daher auf den am Sonnabend stattfindenden zweiten n g; b1e ASeee’h-e u F6 heim. Etwa 100 Hirn e (1 30 %) 2 241 27 734 45 285 Weizen . 1 229 876 18 661 008 18 686 289] 1 106 714,14 131 059,13 999 351 123 162 4 432 423 4 647 398 97 526 39 540 S8 ,n. , -Sehmn pstser Fanseöle, a⸗bsn .D„Z Vverlin, den B. November 10o9. (Sar rb , , e hrrbn Sn . . Gh schwer deg e (über 30 70 %) —. 2807 12 0627 —. 93 :.... 74 729 5989 638 5216 919, 686 56 6 149 056 5417 6417 87188 1 631 587] 1485 954, 159 041] 313 324 Gleichfalls am Freitag gab im Beethoven⸗Saal der be⸗ 1 Der Eisenbahn⸗ und Tele raphenverkehr ist unkerbrozs über 70 75 %) 3 472 91 367 /104410 371] 7 264 10 121 8* ö. . 1 314 222 3 239 649 3 891 484]0 298 438 2 938 2941 3 284 206 15784 301 355 606 756 222 kannte Pianist Ernesto Consolo mit dem Philharmonischen In der Deutschen Gesellschaft 12 volksthümliche 8 grap 1 70 %.. 3 893 23 803 64 030 3 235 17 045 24 370 .... 1 011621] 9 271 186 7 337 216/ 941 240 7 860 945 6 176 116 70 381 1 386 371 1 125 577 23 870 35 523 Orchester ein Konzert, das einen glänzenden Verlauf nahm. Naturkunde spricht morgen, Abends 8 Uhr, im Bürgersaale des Rom, 24. November. (W. T. B.) Im englischen B⸗ J“ I M 2341 828 8 461 313,11 095 967] 190 510 7 235 648 8 812 663 50 324 1 224 671] 2 283 149 155 Neben einem Schumann’schen kam ein Konzert von G. Martucci zu Rathhauses der 22* Landesgeologe, Professor Dr. Jentzsch schafts cbäude ersol te heute —7 bien Fgall eine Gꝛs genmehl: V 15 075 189 994 254 514 13 676 165 765 231 081 1 399 24 229 23 433 Gehör, das durch seine Fülle interessanter Gedanken und durch seine über „Dünen und die Bedingungen ihres Werdens und Vergehens“. 1 plofion durch ee mehrere Fenster der Botschaft zertrümm h ) 9157 150448 167854 19 107 170962 191036 38 468 834 38 468 83³⁴ 1 I hs errwollen estmentalen Fusfrncksmittel besanders anspnch. Zie Der Vortrag witd durch Lichtbilder erläutert wurden. Diei Arheiter wurden keicht verlebt. Der Fenekree Ke..nn Ae 1536 44 919 75 131] 1131 25 832 33 832 ) aunenswerthe u Consolo’s, we ich mit energi . m d —— agn 8 64 42 884 124828 27 986 paart, verschaffte sich dabei in überzeugender Weise Die Akademische Ortsgruppe des Allgemeinen bald gelungen, des Brandes Herr zu werden. hältaiß 1 Ner. 8. b2 8 58* 122 2* 2 Beeveeestce üben 1 Aüchlof ve. Beeetbers es vn *&ꝙ* . New p⸗ rk, 24. November. (W. T. B.) Eine Depesche a niß wird in einzelnen Be⸗ 1.1“ 8 r dem Konzertgeber stürm und verdienten Beifall ein r, in den Sälen der Ressource zur Unterhaltung“ Xye b 8 EI111““ * 3 4 Im Seaeeer ene veranstaltete Fräulein Eva Leßmann, SreE. 18) einen Vortrags⸗ und d.Re nns Gugpaqguil besagt, daß in der vergangenen Nacht in Latacurns 3 5

mlnct, einen andern Dampfer zu schicken und die Ladung umleaga * 1902 zu lassen.

J

von Artur Schnabel am Klavier begl am Sonn⸗ bend ab. Professor Dr. Hintze spricht über „Rasse und ein heftiges Erdbeben verspürt wurde. 2 8 . 1“ u““ 2 8 4) Niederlage⸗Verkehr. abend einen Lieder⸗Abend. Die 2— t über eine Nationalität und ihre Bedeutung für die Geschichte“. räulein zwar nicht 8 aber gut geschulte Sopranstimme; ihr Vor⸗- Elise Rohde bereichert das Programm durch Liedervorträge unter Be⸗

trag ist fein durchdacht und durchaus musikalisch. Außer Schumann, leitung von Professor Dr. Sternfeld. Außerdem wird Dr. Marr ortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Erse Schubert enthielt das ——42 die „Brautlieder“ Möller eigene 8 (Fortsedung 8 4 8

Einfuhr auf Niederlagen, Freibezirke ꝛc.*) Verzollt von Niederlagen, Freibezirken ꝛc.*) Ausfuhr von Niederlagen, Freibezirken ꝛc.“*)

ichtungen vortragen. An die Vorträge schließen sich und Zweiten Beilage.) 8 4 8 11“ 1 16““ *

88 2 8 S 2 8 8 . Januar bis 15. November 1 S Januar bis 15. November eeen Januar bis 15. November

Theater. ê. Gesang in 5 Akten von Bentral⸗Theater. Mittwoch: Madame * 8 Familien⸗Nachrichten. b [ 1001 1902

1901 1902 I11 Abnigliche Schauspiele. Mittwoch: Opern⸗ Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Pfarrer von Sherry. Operette in 3 Akten von Hugo Felir.

G * 8 dz = 00 kg igl Anfang 7 ½ Uhr. Verlobt: Susanne von Zitzewi mit . . Pese dhee s Pnen ee Nile Beden acsch eene s Uhr: Per Vsorrer von Semzedteränd öende dan mabame Sberm. egre eFerer Pere derrs ere 8 7 1888z09 1 18, 18188 ta.2. 1186 ne⸗ Anfang 7 ½ Übr. Kirchfeld. Rr. Hauptmann Werner Frhrn. von 88 Hase EE“ p 1141 696 15 784 01 358 820 600 711 524 —2 121 nne. 82 Theater des Westens. Kantstr. 12. Mitt⸗ Belle⸗Allianre-Theuter. Mittwoch⸗Münchener Min Fa Hertins. —s1l. 2. arga 8. 1 2178 1 128 576 70 381 12 125 038 48 879 Becesn und Freiherrn von Schlicht. woch: Gastspiel von Francesco d'Andrade, Therese Ensemble⸗Gastspiel. (Konrad Dreher, als 5caft. G 8 b

au) 2 1““ 1 ,94 183 2438 557 50 324 8 153 593 102 076 7. Ubr. Rothaufer. Max Pichlet Matzareite König. Don Anno 48. Altmünchener Posse m u). Neizenmeb 50 548

Ges c * 4 8 1399 22 ““ 13 827 15 444

—1 92. n 8.28% 7 ½ R.* beu . mnn 4„ Musik von Pietnich iser. Ansan 8 Uhr. Oldershausen (Freiberg i. S.). 2—82 8 1 ““ 1

8 üh von Richard —2 Erik: Donnerstag: Gastspiel des Kammersängers Mar —, und folgende Tage, Abend Uhr: 8 —1— Sren; E“ 1“ -

4., 8 ½ —, eer ereeee- 8* . Rheingau üben Frhrn. von der Krttech 1111q1“1“X““ 5) Beredelungsverkehr (Mühlenlager ꝛc.).

vielhaus hk Vorf e 8 Vasfendor de Thfriem Aecns.)

Trianon⸗Theater. Georgenstraße, he: ajor Wüͤd von ge eedrich, und Untversitätsstraße. M. Die onn). asSer s

., ecpiel in 4 Akten von Maurice (Stett ). Stephan von le venont

Belksstück in 3 Aufzügen 9 oegorbers Fe geevan gecg 8 e. 1902 1901 n⸗ 1902 1901 8 8 1902

er Salten. Anfang 7 ½ Uhr. und L2 Berlin). Leutnant 4 8 da = 100 kg 2. ü— e ß

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von Niederlagen, Freibezirken 2 Von Müblenlagern

de Tage: Der Gemeine. Konzerte. Leutnant a. D. Carl

3 Ubr: Die Großstadt. Sing⸗Ahademir. Mittwoch, Anfang 8 Uhr⸗ . 1IIInIn 11. der Herren Professor (Nikolavken, 8 23½ 82* Georg Schumann, Professor Carl Haltr. Köͤn .

1 Residenz-Theater. licher Kammervirtuos Hugo Dechert. . b 1 2 2 347

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degneautn. ilharmonie, Oberlichtsaal. Mittwoch, Anfang Donnerktag vldenbe Tage: Ceime Mammen. g Ühr: Fongert der Sängerin Maria Brüning.

2 nTer . r vee Pah⸗ : eeeüchir ee Berlin, den 24. November 1902. Kaiserliches Statistisches Anu. Berliner Theater. Mꝛtmoch: Alt⸗Heidel⸗ —— Saal Zechstein. Mutvocz, Aafang 74 Ubr: Dr. Tyrol in Charlottenburg. 8

1n 8— Dr. Wilhelmi. G Klavier) und Heinz Beyer Berlag der Expeditton (Schol2) in Berlis 1 2.2-eg. * ((Fqhalia⸗-Theater. Dresenerftraße 72/78. Mitt⸗ (lavier) -— ) 1 18

Druck der Norddeut ckerci und Verlast⸗ unsere ) woch Charley’s Tante. k in 3 Akten 23 ü bielscher SBerthoven⸗Saal. Mittwoch, Anfang 8 Uhr: 1 2 8 niee b scha. gan⸗ I. Lieder⸗Abend von Dr. Ludwig Wuüllner. B Acht Beilagen ,

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