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auchten. Durch die Aenderung dieser Steuer⸗ politik würde man aber die Viehproduktion besser fördern als durch die Viehzölle. Von den 42 Millionen erhielten 197 große Brennereien doppelt so viel wie die 95 fache Anzahl der kleinsten Brennereien. Es ist also eine Legende, daß die Liebesgaben den kleinen und mittleren Landwirthen zu gute kommen. Den großen Produzenten liege garnicht etwa daran, daß viele Produzenten möglichst viel produzieren, sondern nur daran, daß wenige von ihnen möglichst viel verdienen. Das sei die Tendenz des Spiritusringes, es sei ihm gelungen, die Produktion einzuschränken. Dadurch wolle er die Preise hoch bringen, und schuld daran sei der Staat, der die Kon⸗ tingentierung eingeführt habe. Eine Folge sei auch die Verschlechterung des Geschmackes der Kartoffel gewesen. Die Spiritusinteressenten bauten eine Kartoffel, die zwar für die Brennerei ertragreicher, aber weniger nahrhaft, schmackhaft und haltbar sei. Weil die Grundbesitzer den Boden zu sehr ausnutzten, habe die Ertragsfähigkeit ab⸗ genommen, die Produktion sei eingeschränkt worden und die Preise seien in die Höhe gegangen. Die Folge davon sei gewesen, daß man einen Kartoffelkrieg vorschlug. Nun solle der Kartoffelpreis noch ge⸗ steigert werden. Ein weiteres Mittel dazu sei die Verdrängung des Kleinhandels durch Errichtung von Filialen. Die Agrarier seien eben auch nichts Anderes als Kapitalisten. Man habe alle Veranlassung, der Bevölkerung eine Last abzunehmen, die dem Staat sehr wenig ein⸗ bringe und nur den Reichen nütze.
Damit schließt die Diskussion.
Der Antrag Wurm (§ 11 e) wird in namentlicher Ab⸗ stimmung mit 203 gegen 43 Stimmen abgelehnt, 4 Mitglieder enthalten sich der Abstimmung.
Der Präsident theilt mit, daß inzwischen von sozialdemo⸗ kratischer Seite ein Antrag eingegangen ist, einen neuen § 11f einzufügen, wonach der Bundesrath die Zölle auf Weizen, Roggen u. s. w. aufzuheben hat, sobald deren Verkaufspreise eine bestimmte Marximalhöhe (Antrag Kanitz) erreicht haben.
Darauf wird um 6 ½ Uhr die weitere Berathung auf Mittwoch 12 Uhr vertagt.
Die gegenwärtige Fleischtheuerung.
Nachdem neuerdings an vielen Orten eine Steigerung der Fleisch⸗ preise eingetreten und in der Presse sowie in verschiedenen von Stadt⸗ verwaltungen, Vereinen u. s. w. ausgegangenen Eingaben behauptet worden ist, daß die Fleischversorgung außerordentlich schwierig, sogar unzureichend geworden und die einheimische Landwirthschaft nicht mehr im stande sei, genügend Schlachtvieh für die Ernährung der Bevölkerung u liefern, hat das württembergische Ministerium des Innern durch die pentrafsele für die Landwirthschaft und sämmtliche Oberämter des andes eingehende Erhebungen über den derzeitigen Stand und die Bewegung der Fleischpreise, über die Ursachen der Preissteigerung sowie über den Stand der Fleischversorgung in Württemberg ver⸗ anstalten lassen, deren Ergebnisse jetzt in einer sämmtliche in Betracht kommenden Fragen erörternden Denkschrift des württem⸗ bergischen Statistischen Landesamts veröffentlicht worden sind. Wie in den anderen Staaten, finden sich auch in Württem⸗ berg erhebliche örtliche Preisunterschiede; von den 15 eine Fleischverbrauchsabgabe erhebenden Gemeinden haben gerade die großen Städte, auch wenn man den Betrag des Oktrois in Abzug bringt, immer noch die höchsten Preise, und eine Reihe von Städten mit Fleischverbrauchsabgabe weist niedrigere Preise auf, als eine Reihe anderer, unter gleichartigen wirthschaftlichen Verhältnissen stehender Städte, in denen keine Fleischabgabe erhoben wird. Für den eingangs erwähnten Zweck handelt es sich jedoch hauptsächlich um die Frage. ob und inwieweit neuestens außergewöhnliche Preis⸗ erhöhungen vorliegen; es sind also die zeitlichen reie ver⸗· schiebungen ins Auge zu fassen. Als ein im wesentlichen zutreffender Ausdruck der Vorgänge kann für eine das ganze Land um⸗ fassende Vergleichung des Preisstandes der Gegenwart mit demjenigen
üherer Jahre der aus dem arithmetischen Mittel der örtlichen
reienotierungen gewonnene Landesdurchschnitt benutzt werden und ist daher auch vom württembergischen Statistischen Landesamt berechnet worden.
Nachstehend seien die Jahresdurchschnitte der Kleinverkaufs⸗ preise von 1896 bis 1901 und die Septemberpreise von 1896/1902 a. für Stuttgart und b. im Mittel des Landes (Durchschnitt der 40 Erhebungsgemeinden) in Pfennig für 1 kg eichnet, die wir wie alle folgenden Mittheilungen der genannten Denkschrift entnehmen.
Ochsen⸗ Rind Kalb. Schweine⸗] Hammel. fleisch feisch fleisch fleisch fleisch
n b 1 ’ 3 b b
146 131 135 125 128 118 148 130 139 126] 129 148 147 133 151 137 148 2 133 148 127 148 135 148 12³ 148 127 148 141 148 138 132 148 139 50 13 130 148 140 12 2 50 135 1³9 120 114 148 141 136 131 160 145 120 120. st die Preise ven OGsen⸗ Rind⸗ sewie von Hammelfleisch ind Auge zu fassen, so dat in den 8 1895/1v01 keine nennenswerthe Aufwärtsbewegun r 2nai.2 A—, XI ind ’1 Eine gler den Jahren 1Ariebe ergtekt nur bei S. in Stuttgart hat bei O nicht stattgefunden, und ebenso d ven Staͤdten Wärttembergs die Preife eine Steigerung nicht erfahren 8 Bei Kalb⸗ und Schweinefleisch aber erg derglichen rächtliche Steigerung. Indeßen Schweinefleischpreis in Siuttgart arch dem
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bat aber auch die Kaufkraft 8 ledsen 1894 Kalblersch 190 ₰. Schweinefteisch 143 4. 1898 2 147
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151 feinen Stand feit 1898 1890
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cis im 1896 außerortentlich niedrig, und dasfelbe gilt erezeen .
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EEb b 22 B1118 2 ZE1““ 1 28. u jetzt empfindlich, weil ungünstige wirthschaftliche Konjunkturen ein⸗
getreten sind.
Verfolgt man die monatliche Bewegung der Schweinefleisch⸗ preise in Stuttgart von 1893 bis 1902, so ist nicht zu verkennen, daß die Stuttgarter Schweinefleischpreise in der ersten Hälfte des Jahres 1902 erheblich höher waren als im gleichen Zeitraum des letzten Jahrzehnts. Dagegen ist im Monat September 1902 der reis von Kalbfleisch mit 150 ₰ genau der gleiche wie in den Sevptembermonaten der Vorjahre seit 1898 und auch der Preis von Schweinefleisch mit 160 ₰ nicht höher als in den Septembermonaten der Jahre 1901 und 1898. Andererseits sind die Landespreise von Kalbfleisch sowohl wie von Schweinefleisch im Monat September 1902 höher als in den Sep⸗ tembermonaten sämmtlicher Vorjahre.
Es fragt sich nun, ob die Steigerung der Detailpreise durch eine Steigerung der Engrospreise (Schlachtviehpreise) bewirkt worden ist. Für diese Untersuchung standen dem Statistischen Landesamt die Preisnotierungen des Stuttgarter Schlachtviehmarkts zur Verfügung. Nach diesen berechnet sich:
der Preis für 100 kg Schlachtgewicht Rinder Kälber Schweine I
im Durchschnitt von
SS
—, —
durchschnittlichen feinste
Mastkälber
durchschnittlichen vollfleischige
vollfleischige, aus⸗ gemästete, höchsten Schlachtwerths Schlachtwerths chlachtwerths durchschnittlichen Schlachtwerth
—
8 8 85
ℳ
8989 . 123 5 136 111 107 199989 —“ . 123 . 55 143 128 125 1898. 1 125 2 151 132 128 1986 b 125 1 154 117 111 1900. 125 58 151 113 109 September 1901 . . 126 5 147 142 139 Jan.⸗Septbr. 1901. 124 5 150 126 123 Oktober 126 8 153 140 137 November.. . 126 149 142 139 Dezember 126 1 142 142 139 1901. 124 58 150 130 127
(Januar ... 122 58 150 138 134 ihhE . 124 8 5 147 136 132 11“ 124 36 157 134 130 14“*“ 128 174 120 126 11114“ 128 172 134 130 Juni 132 163 136 132 2[Juli 132 161 136 132 11““ 130 162 142 139 September 144 129 168 143 142 Jan.⸗Sept. 1902 142 128 162 136 133 Oktober 1902 [P(bis 25.) 144 129 126 166] 140 138.
Von 1896 bis 1901 haben sich die Engrospreise von Rindern kaum verändert. Der Preis von Kälbern (mittleren Schlacht⸗ werths) war im Jahre 1901 niedriger als in den drei Vorjahren 1898/1900, dagegen um 7 ℳ höber als im Jahre 1897 und um 14 ℳ höher als im Jahre 1896, in welchem, wie oben
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8 In dem Zeitraum Septemhber 1897 bis Mai Sevtember 1898 „ Juni HOktober 1899 „ Mai gesunken „ 112 Oktober 1900 „ April b gesunken „ 121 Sevptember 1901 „ April 1902 gesunken „ 139
gesunken „ 134
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In Bramsche im Bezirk Osnabrück wurde wie die „Rh.⸗ Westf. Ztg.“ mittheilt, in einer von 300 Personen besuchten Ver⸗ sammlung von Arbeitern und Arbeiterinnen durch eine Resolution die dortige Filial⸗Leitung des Textil. Arbeiter⸗ Verbandes beauftragt, dei den Arbeitgebern die Erfüllung der Wünsche der Arbeitnehmer durchg Wänsche der letzteren besteben namentlich in Erhöhung der bestehenden Lohnsätze, Festsetzung “ und angemessener Vertheilung des Arbeits.⸗ materials.
Nach einem von „W. T. B.“ mitgetbeilten New er Tele⸗ gramm aus Havanna ist der Straßenbahnverkehr durch den all⸗ emeinen Ausstand (vgl. Nr. 277 d. Bl.) nicht unterhrochen. Beülere oeszatnefe sind nicht vorgekommen. Obwohl aber die Arbeit, soweit Handeltreibende dabei betheiligt sind, noch völlig rubt. besteben Anzeichen die auf das Aufbören des Auestands bindeuten ehrere Bäcker haben ihre Là — Der Bürgermeister hat die Ausst verhalten und in den lern zu blei Montag wurden 120 Personen verketzt. deteranen 1 eine zu stande zu bringen. Es⸗
“3“ CGinbeitsangriff oder eMeelseterter den Erfahrungen des füdafrikanischen von Scherff, Gencral der Infanterie bz — dlung don Mittler und Sohn. dem der Erfahrungen des „
die Nothwendigkeit neuer Angriff dat nunmehr in der vorliegenden Miluarschrifrsteller das Wert ergrisfen.
ist der Preis von Schweinen (durchschnittl. Qeualität) in Mark für 19Se gesunken von 137 auf 120 =
11
erwähnt, der Fleischpreis besonders niedri war. Preis von Schweinen (mittleren Schlachtwertbs) hat De den Jahren 1896/1901 beträchtlich geschwankt: 1896, stain er auf 107 ℳ, stieg im folgenden Jahre auf 125 ℳ, 1898 8 128 ℳ, ging 1899 auf 111 ℳ, 1900 auf 109 ℳ, also nahezu auf den Stand von 1896 zurück, um 1901 wieder auf 127 ℳ anzusteigen Für Ochsen liegen vergleichbare Angaben erst seit 1899 vor. Verfolgt man die Preisentwicklung weiter, so ist nicht zu ver kennen, daß sich im Laufe des Jahres 1902 in allen Vieh⸗ gattungen ein Anziehen der Preise bemerkbar macht; auch be⸗ rechnen sich die Durchschnittspreise für den Zeitraum Januar bis September 1902 durchweg höher als für den gleichen Zeitraum des Vorjahres. Geringfügig sind die Preisverschiebungen bei Ochsen und Rindern; der Preis von Ochsen hielt sich bis zum Mai 1902 auf dem Stande der beiden Vorjahre mit 140 ℳ für 100 k Schlachtgewicht und erhöhte sich im Juni auf 144 & * Juli auf 146 ℳ, um in den beiden letzten Monaten wieder auf 144 ℳ zurückzugehen. Die Preissteigerung bei Rindern trat etwas früher ein; bis zum Monat März 1902 hielt sich der Preis auf dem Stand der Vorjahre mit 118 ℳ für 100 kg Schlachtgewicht durch. schnittlichen Schlachtwerths), erhöhte sich auf 122 ℳ im April und Mai und fernerhin auf 126 ℳ im Juni und Juli; eine weiter see ist seitdem nicht eingetreten; der Preiz vom onat September mit 126 ℳ stellt sich um 8 ℳ are nicht ganz 7 % höher als im Duvrchschnitt der beiden Vor. jahre. Etwas stärker ist die Steigerung der überhaupt einem häufigeren Wechsel unterworfenen Preise von Kälbern m Schweinen; für den Zeitraum Januar bis September 1902 berchag sich der Durchschnittspreis für 100 kg Schlachtgewicht bei d Kälbern auf 162 ℳ gegen 150 ℳ für den gleichen Zeitraum e Vorjahres, demnach Preissteigerung 12 ℳ = 8,0 /%, bei de Schweinen auf 133 ℳ gegen 123 ℳ im Vorjahr, demnach Preis
steigerung 10 ℳ = 8,1 %. Aber während der Preis für Kälde
seinen Höchststand bereits in den Monaten April und Mai mit 174 bezw. 172 ℳ erreicht hat und seitdem wieder zurückgegangen ist ist der Preis für Schweine bis zum Monat September noch weiten gestiegen. Im Monat Oktober 1902 ist der Schweinepreis zurüc⸗ gegangen, und zwar so weit, daß er in der zweiten Oktoberhälfte niedriger als zu derselben Zeit des Jahres 1901 war. —
Die Steigerung der Preise für Schweine zeigt sich nicht nut in
Stuttgart, sondern auch, und zwar zum theil in stärkerem Maße, an anderen Märkten des Landes.
Bei einer näheren Untersuchung über die gleichzeitige Bewegung der Fleisch⸗ und der Viehpreise ist zu beobachten, daß die Kurve der Viehpreise, besonders der Kälber⸗ und Schweinepreise, häufige und be⸗ trächtliche Schwankungen, entsprechend dem Wechsel im Angebot, auf⸗ weist, während diejenige der Fleischpreise viel regelmäßiger und konstanter verläuft, und zwar so, daß der Detailpreis dem Engrospreis bei einer Aufwärtsbewegung nicht immer sofort folgt, umgeiehn jedoch nicht so leicht geneigt ist, die Abwärtsbewegung der Engros⸗ preise mitzumachen, sondern in der Regel bald kürzere, bald länger Zeit noch auf seiner Höhe beharrt und dem Engrospreis bei za⸗ baltendem Sinken nur zögernd nachfolgt. Namentlich zeigt sich beim Schweinefleisch, daß regelmäßig in den Wintermonaten, in denen das Angebot von Schweinen größer zu sein pflegt, der Engrosptes stärker finkr als der Detailfleischpreis. Darum kann es auch richt überraschen, wenn der Rückgang der Preise, der neuerdings, wie obden gezeigt, auf dem Schweinemarkt sich angebahnt hat, im Detall, verkauf noch nicht zum Ausdruck gekommen ist Preis von Schweinefleisch in Stuttgari im Monat Oktober immer noch 160 ₰ für 1 kg) So ergiebt sich, wenn man für Stuttgart die Detailpreise mit den Schweinepreisen (durchschnittlicher Qualität) auf dem Schlachtviehmarh vergleicht, Folgendes: 8
ist der Preis von Schweinefleisch (in Mark für 1 kg)
sesunken von 1,50 auf 1,40 = 6,6 %
106 = 20,3 „ gesunken „ 1,60 „ 1,40 = 12,5 „
98 = 11,9 „ gesunken „ 1,40 1,20 =⸗ 7,1 „
115 =— 4,9 „ gleich geblieben (mit 1 40 ℳ)
126 = 9,3 „ gesunken von 1,60 auf 1,50 = 6,2 „
12,4 %
buchhandlung von Ernst Siegfried Mittler und S
Preis: 2 ℳ) — Das im gceeigneten Zeitpunkt
usbildung der jungen Mannschaft erschienene mft ein handliches Taschenformat auf und enthält auf 211 tbeilwen
papierdurchschossenen Kleinoktav Seiten auszugsweise alle für da edachten Dienstabschnitt einschlägigen Bestimmungen, die nae
riegsartikel vom 22. September 1902, sowie einen in W. eingetheilten bis in die Einzelheiten auf Grund praktischer sorgsam zusammengestellten Ausbildungsplan Die Uebungm Gelände sind dabei hesonders eingehend behandelt und — dem Vorbilde der Infanterie⸗Schietschule. Der Heitfaden, Gewehr 98, hat leider aus Gründen der Handlichkeit des Hahe P mit aufgenommen werden können, auch hat sich aut da selben Ursache ein etwas kleiner Druck noth * sonstige Anordnung ist jedoch so zweckmäßig und ü KEP. kaum in Betracht kommen dürste. Ein auch einzeln käuflicher Ar. — enthaltend + Angaben, ein Kalendarium, N
verschiedene für den prakrischen Dienstgebrauch bestimmte erböhen noch den Werth des Taschenbuchs als Hilfemittel zur Ber. bereitung für die verantwortungevolle dlegende Dienstausdelderz der Rekruten und für ihre sachgemäße Dur e
— Die 7 2† Flotten der Gegenwart. — doen J. von Pflugk⸗Harttung, von Zepelin. Genkralmahor a. D. Veri — Fee2, 8.-96
ischer und bavrrischer W. *l
dieser des Wissenswerthen im Heer 1 — — nb bereits gl. ü zutschl sbritannicn, and, Frankreich — erschtenen sind, Uegt „Jtalien, die Flotte“ betneles von G. Paschen,
Sn. 9 e e. LeEh. Ein r
üuhrt, erweckt die in ste Arben schen aus dem v e0 ger der Entwick t der
unter erschwerenden Umständen Entfernung überwunden, wie solche auf leistungsfähig gebliebenem
erde bisher wohl selten geritten worden ist. ür jeden reund des Reitsports wird die anschauliche arstellung dieses Rittes mit allen seinen spannenden Wechselfällen eine Quelle anregender Belehrung sein, zumal sie mit zahlreichen Nutz⸗ anwendungen, Rathschlägen und Winken für kommende Fernritte ver⸗ sehen ist. Eine Menge von Terxtskizzen, ein Uebersichtsplan, sowie Abbildungen von Roß und Reiter vor und nach dem Unternehmen bilden willkommene Beigaben. Auch die eingeflochtenen persönlichen Resseeinxrücke und Schilderungen von Land und Leuten sind nicht
interessant. 5 11 gge Deutsch⸗russisches militärisches Wörterbuch mit einem Anhang, zusammengestellt von Graf von Lambsdorff, Hauptmann à la suite des Generalstabes und 2. Adjutant des Chefs de Generalstabes der Armee. Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung re Mittler und Sohn, Berlin. (Pr.: 1,75 ℳ) — Das in zweiter Pflage vorliegende, 110 Oktavseiten starke Buch ist kein vollständiges Hörterbuch, sondern enthält nur die gebräuchlichsten militärischen Aus⸗ wücke, wie sie für den Russisch lernenden Offizier von Werth sein önnen. Diese Einschränkung erhöht die praktische Brauchbarkeit des lleinen Werks, das nach Maßgabe des russischen Unterrichts an der Königlichen Kriegs⸗Akademie zu Berlin verfaßt und mit mancherlei werthvollen Hinweisen und Rathschlägen aus der Praxis versehen ist.
8 Handel und Gewerbe.
In Verfolg der von dem Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen General⸗Konsulat in Konstantinopel über die nirthschaftlichen Verhältnisse der asiatischen Türkei chatteten Berichte, welche in Heft 8 bis 13 des 3. Bandes der berichte über Handel und Industrie“*) veröffentlicht ind, ist ein weiterer Bericht des Sachverständigen über die allgemeinen wirthschaftlichen Verhältnisse der nord⸗ anatolischen Küste Klein⸗Asiens und den Transit⸗ handel nach Persien erschienen, der in Heft 13 der „Be⸗ richte über Handel und Industrie“ zum Abdruck gelangt ist. Von den in diesem Bericht erwähnten Textilstoffen, die an der nordanatolischen Küste besonders gangbar sind, liegen im Reichsamt des Innern, Berlin, Wilhelmstraße 74, Muster aus, die innerhalb der nächsten vier Wochen im Zimmer Nr. 174 besichtigt werden können.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten 8 „Nachrichten für Handel und Industrie“.)
Zur Lage der Marmorindustrie in Ungarn. Obwohl Siebenbürgen in den Ostkarpathen und den Trans⸗ silvanischen Alpen zahlreiche und ausgedehnte Lager sehr feiner und zugleich sehr wetterbeständiger Marmorarten besitzt, deren hohe ästhetische Wirkung an Monumentalbauten von dem Range des Parlamentsgebäudes und des Justizgalastes in Budapest zu weit⸗ bekannter Geltung gekommen ist, so hat sich die ungarische Marmor⸗ industrie bisher doch nur wenig entwickeln können, hauptsächlich wohl infolge der drückenden Konkurrenz, welche ihr der starke belgische, italienische und österreichische Marmorexport nicht bloß auf auswärtigen Märkten, sondern vor allem auch im heimischen Absatzgebiete selbst macht. Die zumeist aus Grabsteinen bestehende Marmoreinfuhr Ungarns erreicht einen Jahreswerth von nahezu 600 000 Doll.
Gleichwohl sind die Aussichten der ungarischen Marmorindustrie angesicht des feinen und reichlichen Materials sowie billiger und ge⸗ lehriger Arbeitskräfte durchaus nicht ungünstig. Denn die große, stets wachsende Nachfrage des südlichen Rußlands sieht sich mangels eigener Marmorlager und bei der theilweisen Erschöpfung der griechischen Marmor mehr und mehr auf den Bezug -22232— und nmänischen Materials angewiesen.
Neuerdings sind nun die ungarische Regierung und private Unter⸗
zimer dem Plane einer reicheren Ausbeute der siebenbürgischen Narmorl ger näher getreten, und die Regierung hat bereits die ge⸗ ten Maßnahmen getroffen, um zugleich den ärmeren Volksklassen lohnende Beschäftigung sowie der Produktion des Landes einen vertheilhaften Abfatz zu erschließen. Die reichsten und werthvollsten der ungarischen Marmorlager befinden sich im Cziker Komitat an den Abbängen des zu den Südkarpathen ge C. Gvergvoer Gebir 8 in der Nähe der Bezirksstadt Gvergyo Szent Miklos. Nach dem Nuster der Tiroler Marmorindustrieschule in Laas sind nun im Szekler et bereits zwei staatliche industrielle Lebranstalten errichtet worden, deren Wirksamkeit unterstüßt werden soll durch staatliche Lehrwerkstätten an den Marmorbrüchen seldst. Ee bandelt sich bei diesem Versuch mnächst darum, die bisher nicht — und aus⸗ — Bevolkerung mit den zur Marm Rung erforderlichen versehen und sie in deren Fon bung zu te 12———2 Erfolg, den man von diesen erwartet, ist die allmähl Verdräng fremden Marmortz vom beimischen Marit, wo gerade die —1 des büigen Karst⸗Marmortz im Leeeeg. von 55 Cents pro 100 Pfund am peinlichsten empfunden wird. Im Jahre 1900 impor⸗ tiere Ungarn an undehauenen oder nur nen Blöcken sowie ar ub die folgenden Mengen und hbeträge: Durchschnittspreis
Herkunftel knder vro 100 Pfund in Balgiacmn.. 8
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zurückgelegt. Er hat eine
waschene Wolle; Heu, Stroh und Dünger sowie Milch (vergl. Nr. 8); alle vorgenannten Gegenstände, soweit sie nicht aus Schweden und Norwegen stammen.
10) Rohe Theile von Wiederkäuern oder Schweinen, worunter auch frisches und leicht gesalzenes Fleisch und Schlachtabfall, Häute und Felle, die nicht zubereitet oder vollkommen lufttrocken oder durchgesalzen, Knochen, unpräparierte Viehhaare und Schweineborsten, ungeschmolzener Talg fallen.
(Einfuhr verboten aus allen anderen Ländern als Schweden, Norwegen, Großbritannien und Irland sowie Finland. Rohprodukte von Schweinen können aus den Vereinigten Staaten von Amerika bedingungsweise eingeführt werden.)
11) Hunde, nicht aus Schweden und Norwegen.
12) Gebrauchte Säcke als Verpackung für Kleie, nicht aus Schweden und Norwegen.
13) Pferde sind bei der Einfuhr auf den Gesundheitszustand zu untersuchen.
—
b. Auslieferungsverbote. 1) Margarinekäse, der nicht als „Margarinekäse“ bezeichnet ist. 2) Dünge⸗ und an andere als Handeltreibende und Fabrikanten, und ohne daß sie von einer Garantieurkunde be⸗ gleitet sind. 1 3) Sprengstoffe, die von nicht dazu berechtigten Personen ein⸗ geführt werden. (Tidsskrift for Toldvaesen.)
Die Einfuhr von Maschinen, Apparaten, Instrumenten und Werkzeugen nach Brasilien in den ersten elf Monaten 1901.
Nach Brasilien sind in den ersten elf Monaten des Jahres 1901 Maschinen, Apparate, Instrumente und Werkzeuge im Werthe von 19 456 000 Milreis eingeführt worden. Davon kamen aus Groß⸗ britannien für 8737, aus Deutschland für 3988 und aus den Ver⸗ einigten Staaten von Amerika für 3405 Tausend Milreis. Wissen⸗ schaftliche ꝛc. Apparate und Maschinen nebst Zubehör waren in dieser Klasse mit einem Werthe von 11 905 000 Milreis ver⸗ treten. Großbritannien lieferte davon für 4571, Deutschland für 2673, die Nordamerikanische Union für 2121 und Frankreich für 1536 Tausend Milreis. Rollendes Material für Eisenbahnen See für 2 208 000 Milreis zur Einfuhr zum größten Theile aus Großbritannien, aus Deutschland für 341 000 Milreis. Der Werth der Einfuhr an nicht besonders aufgeführten Utensilien und Werk⸗ zeugen betrug 4 418 000 Milreis; daran waren betheiligt Groß⸗ britannien mit 2383, Deutschland mit 814 und die Vereinigten Staaten von Amerika mit 605 Tausend Milreis. An Kriegs⸗ und Jagdwaffen sowie Munition, welche eine besondere Klasse bilden, kamen in dem bezeichneten Zeitraum für 2 720 000 Milreis nach Brasilien, fast zur Hälfte aus Großbritannien, im übrigen zu annähernd gleichen Theilen aus Deutschland und Belgien. — Die Zollsätze für Maschinen stellen sich meist auf 50 % vom Werthe; nur bei einigen (besonders zur Kaffeebearbeitung gebrauchten) Appa⸗ raten zꝛc. sowie bei Motoren aller Art gehen die Sätze bis auf 15 % vom Werthe herab. Ackerbaugeräthschaften sind zollfrei. Der Zoll auf Waffen und Munition entspricht gleichfalls meist 50 %, steigt indessen in einzelnen Fällen auf 60 und 80 % vom Werthe. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Rio de Janeiro.)
8 8
Ausfuhr Argentiniens in den Monaten Januar bis August 1902.
„In den ersten acht Monaten des Jahres 1902 gelangten aus den
Häfen Argentiniens die folgenden Landeserzeugnisse zur Ausfuhr: Rindvieh 86 399 Stück — Pferde 12 262 Stück (nach Deutsch⸗ land 56) — Schafe 61 391 Stück — Gefrorenes Rindfleisch 41 498 — Gefrorenes mmelfleisch 49 858 t — Borsten 1589 t (nach Deutschland 70) — Ziegenfelle 952 386 kg — Schaffelle 21 834 t (nach Deutschland 644) — Rindshäute 26 139 t (nach Deutschland 9717) — Getrocknete Rindshäute 12 418 0 (nach Deutsch⸗ land 345) — Gesalzene sowie getrocknete Pferdehäute 271 832 Stück (nach Deutschland 207 998) — Wolle 148 032 t (nach Deutschland 39 531, — Getrocknetes Rindfleisch (Tasajo) 15 524 t (nach Deutsch⸗ land 12) — Talg 34 832 t (nach Deutschland 1156) — Knochen 18 552 t (nach Deutschland 2538) — Leinsamen 324 794 t ( nach Deutschland 38 680) — Mais 695 835 t (nach Deutschland 74 431) — Heu 60 595 t (nach Deutschland 22) Weizen 560 767 t (nach Deutschland 17 733) — Zucker 23 161 t — Mehl 23 348 1 (nach Deutschland 88) — Kleie 67 361 t (nach Deutschland 35 152) — Quebracho. Extrakt 5632 t (nach Deutschland 1472) — Quebracho⸗ stämme 157 547 t (nach Deutschland 6932) — Nutriafelle 513 987 kg (nach Deutschland 252 811) — Straußfedern 29 644 kg (nach Deutsch⸗
8 (Revista Mensual de la Camera Mercantil, Barracas al Sud.)
Entdeckung eines Kohlenfeldes in Britisch⸗Indien. I“ (Nach The Englishman, Kalkutta.) In der Nähe von Banganavpalle FPirn Kurnool) in Britisch⸗ 30 Fu
Indièn ist in einer Tiefe von 20 bis r-gn: . Koblenfeld entdeckt worden. i viel versprechende
Mimen gewonnenen. Das neue Kohlenfeld ist von Umfange. Die nächste, etwa 5 englische Meilen entfernt Uegende Eisenhahnstation ist Rangapuram an der Strecke Bellari Kistna, der Weg derthin ist bügelig und schlecht. Der etste und beste Weg führt zu der 17 Meilen entfernten Station — an derselben lenbahnlinte. Die .7 von Ra — Guntakal äg von nta *₰ 2 12— —— 38 von decker des Koblen ee aus Madras, welcher es dem Nabob von Fervwcale
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Zeolltarit. Die Nr. 154 dar „The Pmangvnal Coverum⸗
ent (Ga., Kvtranrdinary. vem 8. Dkrober d. J euthält das neue Zelltart für Trantvaal.
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Aufgehoben wird der Werthzoll von 1 ½ % auf Maschinen und Werkzeuge für die Minenindustrie, für Telephon⸗ und Telegraphen⸗ anlagen und Ackerbaumaschinen, der 7 ½ % ige Werthzoll und der spezifische Zoll von 3 sh für Zement sowie der 7 ½ % ige Werthzoll für Pflanzen und Holz, sodaß diese Gegenstände keinem Zoll mehr . 8 ö
ufgehoben bezw. abgeändert wird der Spezialzoll auf folgende Gegenstände und in folgender Weise: 8 1
Gerste für 100 Pfund . . . Leere Flaschen für 1 Dtzd. . . . . . Spreu (Kaff) für 100 Pfund .. Kohle für 100 Pfund ... Kupferdraht für 1 Pfund.. . Fahrräder, vom Werth . .. wbEEbeöbööööö— Mineralwasser, Dtzd. Flaschen . . . Hafer, 100 Pfund afergarben, 100 Pfund laviere, Stück Drucksachen (außer Lesebüchern und Noten, die zollfrei waren) vom Werth Schrot, 1 Pfund Schwefelsäure, 1 Pfund .. .. Chokolade und Kakao, 1 Pfund. Kaffee mit Milch, 1 Pfund. Konfitüren, Honig, Jams zc., Konservierte Früchte, 1 Pfund. Streichhölzer, 1 Groß Schachteln ꝛc. zu 100 Stück Parfümierte Spirituosen, Gallon . .. .. Liqueure, Bitters und Magenbitter, Gallon. Sonstige Spirituosen, Gallon Zigarren, 100 Stück . . . .. agga Hookah (Rauchmittel aus
aalter Tarif neuer Tarif 5 sh ““
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Schnupftaback, 1 Pfund Zigaretten, 1 Pfund . . ... Bearbeiteter Taback, 1 Pfund. 6 d Unbearbeiteter Taback, 1[ Pfund .. .. . .. 6 d Wein (nicht Schaumwein), Gallon .. .. .. 4 Diejenigen der vorstehend genannten Artikel, deren Spezialzoll aufgehoben ist, unterliegen nunmehr nur noch dem 7 ½ % igen Werthzoll. In dem Zollgesetz (Ordinance 23) sind die Art. 4 bis 6 be⸗ merkenswerth. Sie bestimmen, daß, sobald ein Gesetzentwurf über Zolltariferhöhungen im gesetzgebenden Rath vorgelegt wird, die Ein⸗ fuhr der dadurch betroffenen Waaren gesperrt werden kann, wenn sich der Importeur nicht verpflichtet, den etwaigen höheren Zoll zu zahlen für den Fall, daß das Gesetz innerhalb dreier Monate in Kraft tritt. Ferner ordnen sie an, daß der Verkäufer, falls nicht das Gegen⸗ theil ausdrücklich vereinbart ist, solchen erhöhten Zoll dem Käufer in Rechnung stellen darf, ebenso wie umgekehrt bei einer Zoll⸗ ermäßigung der Käufer den Zollunterschied von dem vereinbarten reise abziehen darf, vorausgesetzt, daß die Zoll⸗Erhöhung oder „Ermäßigung vor der Verzollung oder Ablieferung der Waaren in
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Kraft tritt.
Der Zuckerrohrbau und die Zucker⸗Industrie des Queensland im Jahre 1901. Die Ergebnisse des verflossenen Jahres waren für die Queens⸗
länder Zuckerindustrie günstiger und zeigten einen Ueberschuß über die vorhergehenden Jahre. Die Fläche des mit Zuckerrohr bebauten Landes betrug: 8 5 Davon wurde zur Mähte geschickt das Produkt von 1900 . 108 535 Aecres 72 651 Aecres EEE“ 78 160 . „ Die Anzahl der abgeernteten Acres vertheilte sich auf die ver⸗ schiedenen Distrikte, wie folgt: Nbördlicher Distrikt . 32 195 Acres
“ IE CS Im Ganzen. 78100 Acrcs. Es ist also eine Zunabme der mit Zuckerrohr bebauten Fläche von 3496 Acres und eine Zunahme von 5509 Acres geernteten Zucker⸗ rohrs gegen das Vorjahr zu verzeichnen gewesen.
Die Gesammternte an Zucker betrug aus dem zur Mühle schickten Zuckerrohr 120 858 Tons g 554 Tons im Jahre 1986. Der Acre ergab demzufolge im Durchschnitt 1,55 Tons Zucker gegen 1,28 Tons im Jahre 1900.
„Das Gesammtgewicht des geernteten Zuckerrohrs —2 1 180 091 Tons, welches einem Durchschnitt von 15,10 Tons pro Aecre gleich⸗ kommt, wogegen in dem vorhergehenden Jahre der Acre nur
11,68 Tons Rohr lieferte. In den einzelnen Distrikten stellte sich der Durchschnitt, wie folgt:
Südlicher Distrikt .. .
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pro Acre 1900 pro Acre 19011 . 877 Tons 12,60 Tons b“ “ wö.*.* 16,84 „ Im ganzen Staate im Durchschnun s1.08 Tons — 15,10 Fonz Der Durchschnittsertrag an Zucker 92 Acre 12 2— veas pro Acre 11 pro Acre — We . .. 1,21 Tons ra 8 8 5 „ 1. 1*11 Nördlicher „ 8 Em 178 8 2g 1.* T nachstehende Aufstellung giebt, nach Distrikten getrennt, eine Uebersicht über die durchschnitt 1. Anzahl Tons Zuckerrohr, welche in den beiden letzten Jahren ersorderlich waren, um 1 Ton Zucher
tellen: 3 1900 1901 Sabdlicher Distriit 10,77 Tons 10 45 Tns
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8 e Durchschnittlich im gansen Tiaale — Fend 2* T
Der Durchschnittsertrag an Zucker wichtigsten Distrikten während der se Feseen 8 8 has 1 1909 100r
1,13 129 1,48
0, ½ 121
1.18 1, 88
1.84 2,12