Es widerspricht der
demokraten mit Ausnahme des Abg. Singer den Saal.
ZBe ders gestern im 1.
woöählt.
Kardorff, Spahn und Bassermann wollen verhindern, n der Tarif überhaupt ins Gesetz kommt, so verstehe i es. Nun haben wir bereits beschlossen, daß der Tarif zum Gesetz gehört, daß er einen integrierenden Bestandtheil des Gesetzes bilden soll. Der Antrag von Kardorff besagt in seinem Eingange: „Nach Maßgabe der dem Reichstage am 16. Oktober 1902 vorgelegten endgültigen Beschlüsse der Kommission.“ Geschäftsordnung, daß überhaupt eine Kommission des Reichstages diesem etwas vorlegen kann. Die Kommission hat ihre Arbeiten zu erledigen und sie dann dem Präsidenten zu übergeben. Es liegt überhaupt ein Beschluß, der am 16 Oktober vorgelegt ist, nirgends vor. Der Abg. Spahn bezog sich auf Präzedenzfälle. Er konnte aber nicht einen einzigen Fall anführen, wo jemals in irgend einem Gesetz gesagt ist, die Zölle sollen nach Maßgabe der dem Reichstage vorgeleaten endgültigen Beschlüsse erhoben werden. Es handelt sich hier um einen strikten Bruch der Geschäftsordnun Nach § 19 muß über jeden einzelnen Artikel der Reihe nach die Diskussion eroöffnet werden. Weder im Reichstage noch in einem andern Parlament liegt ein Präzedenzfall dafür vor, daß etwas, was schon beschlossen ist, noch einmal berathen werden kann. Der Präsident hat bei Gelegenheit der „lex Heinze“ und beim Branntweinsteuergesetz dies ausdrücklich für unzulässig er⸗ klärt und n demselben Sinne haben sich alle anderen Präsidenten ausgesprochen
Nach dem Abg. Stadthagen, dessen weitere Rede geng⸗ werden wird, sprach der Abg. Dr. Barth frs. Vgg.).
Hierauf beantragten die Sozialdemokraten die Vertagung. Ihr Antrag fand genügende Unterstützung. Vor der Abstimmung bezweifelte der Abg. Singer die Beschlußfähigkeit und gleichzeitig verließen die Sozial⸗
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Das Burcau theilte einstimmig die Zweifel des Abg. inger und die Sitzung wurde abgebrochen.
Schluß gegen 2 ½ Uhr. Nächste Sitzung Montag,
ubr. Wortsetzung der Berathüung) “—
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Dem Reichstag ist der Entwurf eines Gesetzes, be⸗ reffend die Kontrole des Reichshaushalts, des Landes⸗ haushalts von Elsaß⸗Lothringen und des Haushalts der Schutzgebiete für das Rechnungsjahr 1902 zugegangen.
Magdeburger Wahlbezirk (Salzwedel⸗Gardelegen) vorgenommenen Ersatzwahl zum Hause der Abgeordneten wurde der Rittergutsbesitzer von Davier⸗Segerde (kons.) mit sämmtlichen 252 Stimmen ge⸗ Ein Gegenkandidat war nicht aufgestellt worden.
Theater und Musik. Königliches Opernhaus. 3
Die vorgestrige Aufführung von Richard Wagner's Oper „Der fliegende Holländer“ gehörte zweifellos zu den besten, die dem Werk hier uͤberhaupt zu theil geworden sind. Der Umstand, daß die erlesenen Bayreuther Kräfte sich zum großen Theil aus Berlin rekrutieren, hatte es möglich gemacht, die Hauptrollen mit den Künstlern zu besetzen, die sie gelegentlich der letzten Festspiele dort inne hatten, und zwar mit Herrn Bertram (Holländer), Fräulein Destinn (Senta), Herrn Knüpfer (Daland) Um das Bild u vervollständigen, wer Herr Borgmann aus Hamburg binzugezogen worden, der in Bapreuth abwechselnd mit unserem gegenwärtig beurlaubter Herrn Kraus den Erik gesungen hatte. Der Holländer ist die reifste Leistung, die Herr Bertram hbier bisher geboten hat. Er hat jetzt gelernt, sein schönes Organ den akustiscken Verhältnissen des Haufes anzupassen, und fand in Ton und Darstellung für das Dämonische der Partie treffenden und erschütternden Ausdruck. Fräulein Destinn als Senta ist bekannt, ihre Auffassung hat sich bei wachsender Ver⸗ trautheit mit der Aufgabe vertieft; der Klang ihrer Stimme greift in die Seele der Zuhörer. An ihrem Svpiel stört nur hin und wieder eine eckige Bewegung, die wohl einem Mangel an körperlicher
Theater.
,256. Vorstellung. Der Prophet. Große per in 4 Akten von Giacomo Meverbeer. Tert
Berliner Theatet. Sonntag, bn. 8 2 ½ Uhr: Der Pfarrer von Kirchfeld. — Abends Aönigliche Schauspiele. Sonntag: Overn⸗ 71 Ukr. Alt Heidelberg.
us Montag: Alt⸗Heidelberg. .
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kommen: eine echte, biedere niederdeutsche Seemannsgestalt Herr Borg⸗ mann, der von seinem Wirken am hiesigen Theater des Westens noch in guter Erinnerung steht, hätte nicht nöthig gehabt, seine schöne und ausgiebige Stimme zu überanstrengen: ein Fehler übrigens, den fast jeder Neuling auf der hiesigen Königlichen Opernbühne begeht. Er verdarb sich dadurch manche Wirkung. Im Spiel machte sich ein Mangel an Gewandtheit bemerkbar, der noch den Anfänger verrieth, freilich aber einen Anfänger, von dem noch etwas zu erwarten ist. Zu erwähnen ist noch Herr Jörn, welcher die kleine dankbare Partie des Steuermanns gut zur Geltung brachte. Glänzend bewährte sich auch das Orchester unter Dr. Muck's Leitung.
Theater des Westens.
Nicht weniger als drei Gäste hatten gestern im Theater des Westens in einer Aufführung des „Barbier von Sevilla“ Ge⸗ legenheit, ihr Können zu zeigen. Neben Herrn d'Andrade, der in der Titelrolle sowohl gesanglich als schauspielerisch eine prächtige, künstlerisch voll ausgestaltete Leistung bot und die Hörer von vorn⸗ herein gefangen nahm, hatten es die beiden anderen Gäste, Frau Louise Heymann⸗Göttinger, die die Rosine sang, und Herr Max Pichler vom Stadttheater in Frankfurt a. M. schwer, sich zur Geltung zu bringen Herr Pichler verfügt über einen gut geschulten kräftigen Tenor und führte seine Rolle, abgesehen von den ersten Scenen, in denen er, wohl mit den Größenverhältnissen des Theaters nicht recht vertraut, nicht genügend aus sich heraustrat, sehr anerkennenswerth durch. Frau Heymann's im übrigen sympathische Stimme klang in der Föhe gelegentlich scharf; ihr Spiel war leider völlig konventionell. In den Nebenrollen wurden achtbare Durchschnittsleistungen geboten; das
—
Orchester unter Kapellmeister Sänger verdiente alle Anerkennung.
Im Königlichen Opernhause geht morgen Mexyerbeer's große Oper in 5 Akten „Der Prophet“ in nachstehender Besetzung in Scene: Johann von Leyden: Herr Borgmann als Gast; Fides, dessen Mutter: Frau Goetze; Bertha: Fräulein Reinl; Oberthal: Herr Bachmann. Dirigent ist Kapellmeister Dr. Muck. — Am Montag findet eine Wiederholung von Humperdinck's Märchen⸗Oper „Hänsel und Gretel“ in der bekannten Besetzung und in Verbindung mit dem Ballet „Die Puppenfee“ statt.
Im Königlichen Schauspielhause findet morgen, Mittags 12 Uhr, die bereits angekündigte Matinée zum Besten des Shakespeare⸗Denkmals in Weimar statt. — Abends wird „Maria Stuart“ aufgeführt.
Im Neuen Königlichen Opern⸗Theater das Lustspiel „Im bunten Rock“ gegeben.
Im Deutschen Theater finden in der nächsten Woche Auf⸗ führungen von „Monna Vanna“ außer morgen Abend noch am Montag sowie am Dienstag, Mittwoch und Freitag statt; am Donneistag gelangt „Es lebe das Leben“ zur Darstellung; am Sonn
wird morgen
abend geht Gerhart Hauptmann’'s neues Drama „Der arme Heinrich“ zum ersten Male in Scene und wird am darauf folgenden Sonntag Abend wiederholt. Als Nachmittags⸗Vorstellungen sind für morgen „Die Weber“, für nächstfolgenden Sonntag „Die versunkene Glocke“ angesetzt.
Im Berliner Theater wird morgen und am nächsten Sonntag Abend, sowie am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend „Alt⸗Heidelberg“ gegeben. Am Dienstag wird „Der Kreuzweg⸗ stürmer“ am Freitag „Der Pfarrer von Kirchfeld“ aufgeführt. Am Mittwoch, den J. d. M., Nachmittags, und am Sonntag, den 7. d M., Nachmittags, gelangt das Werhnachtsmärchen „Der Struwwelpeter“ zur Aufführung. Die Erstaufführung des Dramas „Paul Lange und Tora Parsb 1. von Ojörnstjerne Björnson findet am Montag, den 8. Dezember, statt.
Das Schiller⸗Theater 0. (Wallner⸗Theater) bringt morgen Nachmittag „Die Räuber“ (erste Vorstellung im Schiller⸗Cyelus), Abends den „Biberpelz“ zur Aufführung. Am Montag und Dienstag wird „Der Pfarrer von Kirchfeld“, am Mittwoch und Donnerstag „LKabale und Liebe“ gegeben. Am Freitag geht zum ersten Male das Lustspiel „Jugendfreunde’ von Fulda in Scene, das am Sonnabend und nächsten Sonntag Abend wiederholt wird. — Im Schiller⸗Theater N. (Friedrich⸗Wilhelmstädtisches Theater) gelangt morgen Nachmittag „Minna von Barnbelm“, Abends „Doktor Klaus“ zur Aufführung. Am Montag und Diens⸗ tag wird „Der Biberpelz“, Mittwoch bis Sonnabend „Der Pfarrer von Kirchfeld“ gegeben. Für nächsten Sonntag ist Nachmittags „Jugend“, Abends „Doktor Klaus“ angesetzt. b
Pa Theater des Westens tritt morgen und am nächsten
Sonntag Abend, sowie am kommenden Dienetag Herr Francesco
*
Schulungentspringt. Der Daland des Herrn Knüpfer ist schlechterdings voll.] d'Andrade nochmals als „Don Juan“ auf.
—
82
Das am Mont ersten Aufführung kommende Maͤrchenspiel ⸗„Rübezahl⸗ (Schülergiu
scheine gültig) wird am Mittwoch und Sonnabend Nachmittag wieder⸗ holt. Am Mittwoch wird das „Heimchen am Herd“, am Dor ners⸗ tag „Nanon“, am Freitag Der Zigeunerbaron“ gegeben. Am Sonn⸗ abend wird bei halben Preisen „Undine“ wiederholt. Als Nach⸗ mittagsvorstellung ist für morgen „Undine“, für nächsten Sonntag „Martha“ angesetzt.
Im Lessing⸗Theater wird in der kommenden Woche Henri Bernstein's Schauspiel „Jack“ (Le détour) morgen sowie am Diens⸗ tag und Donnerstag wiederholt. Am Montag und Sonnabend geht Blumenthal's und Kadelburg's Lustspiel „Das Theaterdorf“, am Mittwoch Sudermann’s Schauspiel „Die Ehre“ in Scene, am Frei⸗ tag und nächsten Sonntag wird Sardou's Lustspiel „Madame Sans⸗
. in neuer Einstudierung mit Fräulein Groß in der Titelrolle gegeben. 8 . Felix Salten's erfolgreiches Volksstück „Der Gemeine“ beherrscht im Neuen Theater in der nächsten Woche den Spielplan fast voll. ständig. Außer am Donnerstag wird das Stück allabendlich gegeben: am Donnerstag geht der Dramencyclus „Herren der Schöpfung“ von Alfred Brieger in Scene.
„Die Konzert⸗Direktion Hermann Wolff kündigt für die nächste Woche folgende Konzerte an: Sonntag: Philharmonie: (Mittags 12 Uhr) öffentliche Hauptprobe zum IV. Philharmonischen Konzert. Dirigent: Arthur Nikisch. Solist: Karl Scheidemantel Königlich sächsischer Kammersänger; Beethoven Saal: IV. Wohl. thätigkeits⸗Konzert zum Besten des „Schweizerinnen⸗Heims“. Mitw. Mary Garnier von der Opéra Comique, in Paris (Gefang), Lucy Lindner⸗Orban, Königlich sächsische Hofschauspielerin (Deklamation), Ettore Gandolfi (Gesang), Arthur Argiewicz (Violine), Otto Hegner (Klavier). — Montag: Philharmonie: IV. Phil⸗ armonisches Konzert; Saal Bechstein: Konzert von Louis Savarb (Horn) und Alfred Finger (Viol.). Mitw.: Marie Bender (Klavier), Professor Robert Hausmann, Profefsor Reinhold L. Herman und Josef Lamberg aus Wien. — Dienstag: Saal Bechstein: Klavier⸗ Abend von Irene Schaefsberg; Beethoven⸗Saal: II. Konzert (Klavier⸗Abend) von Frederick Dawson; Sing⸗Akademie: Lieder⸗Abend von Julius Muhr. — Mittwoch: Saal Bechstein: I. Soirée für neue Kammermusik von Adalbert Gülzow und José Vianna da Motta. Mitw.: Marie Blanck⸗Peters (Ges.), Königlicher Kammermusikus Paul Müller, Hans Diestel, Franz Borisch; Beethoven⸗Saal: II. Lieder⸗Abend von Raimund von Zur Mühlen; Sing⸗Akademie: II. Lieder⸗ und Balladen⸗Abend von Felix Lederer⸗Prina. — Donnerstag: Philharmonie: Philharmonischer Chor (Direktor⸗ Professor Siegfried Ochs) II. Konzert. Solisten: Königliche Kammersängerin Emilie Herzoog, Frau Marie Blanck, Frau Antonie Stern, Kammersänger R. von Milde, das Phbil⸗ harmonische Orchester; Sꝛal Bechstein: Klavier⸗Abend von Miccio Horszowski; Beethoven⸗Saal: Klavier⸗Abend von Vera Jaehles. — Freitag: Philharmonie: II. Klavier⸗Abend (Chopin⸗Abend) von Wladimir von Pachmann; Oberlichtsaal der Philharmonie: V. Populärer Musik⸗Abend von Anton Hekking, 8 Alfred Wittenberg. Mitw.: Professor Fr. Gernsheim; Saal Bech⸗ stein: Lieder⸗Abend von Jetta Rintel. Mitw.: Walther Habenicht (Violine); Beethoven⸗Saal: Lieder⸗Abend von Ludwig Heß. — Sonnabend: Philharmonie: Winterfest der „Berliner Rettungs⸗ gesellschafte’. Mitw.: Mary Garnier von der Opéra Comique in Paris, Elsie Playfair (Violine), Paula Szalit (Klavier), Raimund von Zur⸗Mühlen, der Berliner Lehrer⸗Gesang⸗ verein (Dirigent: Professor Felix Schmidt). das Philharmonische Orchester unter Leitung von Hofkapellmeister 1Dr. Karl Muck; Saal Bechstein: Konzert von Annie de Jong (Violine); Beethoven⸗Saal: Einziger Lieder⸗Abend von Tilly Koenen. Mitw.: Joh. Sncer (Harfe), Wilh. Berger (Klavier).
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22
1. Dezember, findet Königliche Stelldichein: Mittags 12 ½ Uhr am
unewald, 1 Uhr am Saugart
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Nachmittags
tag: Charley’s Tante.
von Brandon Thomas. (Guido
Thalia⸗Theuter. Dresdenerstraße 72/73. Sonn⸗ Schwank in 3 Aklten
Charley’'s Tante.) Vorher: Cafsis Pascha. Aus⸗
Zirhus Alb. Schumann. (Karlstraße.) Sonn⸗ tag, Nachmittags 4 Uhr und Abends 7 ½ Uhr: Zwei große Vorstellungen. Nachmittags hat jeder Erwachsene ein Kind weitere Kinder unter
Thielscher als
Berlin, Sonnabend, den 29. November
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualität
gering
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Gezahlter Preis für 1 Doppe
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Dienstag: Der Kreuzwegstürmer. stattungs. Burleske mit Gesang und Tanz in 1 Akt. 10 Jahren zahlen be Preise. Nachmittags:
Anfang 7 ¾ Uhr. Anfang von Charley's Tante Große Elowu⸗Vorstellung. Clown Cottrell 8ʃ Uhr. — Nachmittags 3 Uhr: Gastspiel des König⸗ als Zahnarzt. Clown Mazoll als Barbier, Clown lichen Schauspielers Herrn Joseph Nesper. Nathan Rappo als Franz Moor, Elown EFartw als
der Weis Sänger, Clown Adolf als Balletmeister, Clown
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Räuber. Ein eise. Schauspiel in 5 Aufäcgen von Friedrich von Schiller. Montag und folgende Tage: Charley’s Tante. Coco als Kapellmeister, Elown Alonco de . (EFlexvbanten⸗Dresseur, Clowns Resadson als Mu⸗
— Abende 8 Uhr: Der Biberpelz. Eine Diebs. Vorher: Cafsis sikanten, Clown Rofsi’s als Ballkünstler. Nach⸗
komödie von Gerhart Hauptmann. I.“ 1 Montag, Abends 8 Uhr: mittags und Abends: Das Riesen⸗Programm. Madame Abends: Eine Fortsetzung der beliebten Pantomime
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Dienstag Abends 5 Uhr: Der Pfarrer von Kirch⸗ 89. dherne in 3 Akten von Hugo Felir. 8* ——2b* Direktor ng 7 r. .
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F. Friedrich⸗-WilhelmstädtischesTheater) ² V .. ArI2,ebzctülceegbester⸗ laz und folgende Tage: Madame Cherrn. 82 —n in 5 Aufzügen ven G. G. es 1 Allen
Minna von Barn⸗ „ Abends 8 8 Doktor 1 4 222 8 2 5 Akten von neche Szverenne⸗ n Lene Allance Theater. Sonntag, Abends 3 Familien⸗Nachrichten. 8. — N.L. ont ende Der Biberpel 8 Uhr: Münchener Ensemble⸗ Die Verlobt: Frl. Martha Zimmerm mit 8 p —— bende 8 Uhr: Der Biberpelz. Schroederischen. eghergzz⸗ Lretzier Ve. Geeen Kirschie (Bleiwip). — a“. 9 . und Gretek. Märchenfpiel in 8 8 en eee beeeeeeee eüe: S She een rn. Oberleutnani Steg⸗ idemübl gaselcen 15. — — Wette. e. des ½ 12 —7 in änee den Ernst Rann. osegrens Gin Tohn⸗ Leutnant Botho von — 88 p . 129. ittags balben en: Montag und fol Die ocderischen. aso (Kön i. Pr.). — Eine Tochter: Een Wes⸗ ee.“ den⸗ üeteren von dem Bussche (Uielzen). t
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Anfang 7 6½ Uhr. und Undine. Donnerstag: (Haus Trier).
Die cistersinger von Nürnberg. Ankang 7 Uhr. Freitag: 3. Tymphontie⸗Abend der Tyrol in Charlottenburg. [S 1750 u20 b Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. 6,40
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nach dem Französischen des Eugéne Scribe, deutsch bearbeitet von Ludwig Rellstab. Ballet von Emil Graeb. (Johann von Leyden: Herr Emil Borg⸗ mann, vom Stadt⸗Theater in Hamburg, als Gast.) Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. Mittags 12 Uhr: Matinée. Zum Besten des Shakespeare⸗Denkmals in Weimar. Vortrag von Eugen Zabel: Shakepeare 8 Hei math Stratford on Avon. Vorber: Prolog von Ernst von Wildenbruch, gesprochen von Fräulein Porve. Zum Schluß: Forumseccue aus Julius Caesar. Billetbez ng „Reservesatz Nr 20° — Abends 7 Uhr: 244. Vorstell Maria Ttuart. Trauerspiel in 5 Aufzügen von rich von Schiller.
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