1902 / 304 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Dec 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Auffinden einer Bestimmung unter den Anlagen besonders erleichtert ist. Ein sehr ausführliches Sachregister trägt das seinige zur Brauchbarkeit des Werkes bei. Der gründliche Kommentar ver⸗ dient nicht nur unter den Beamten, die sich mit dem Gewerberecht zu befassen haben, bei den Verwaltungs⸗ und Verwaltungsgerichts⸗ behörden, den Gerichten und Rechtsanwälten, sondern wegen seiner Vollständigkeit und seiner Tendenz, das Nachschlagen in andern Büchern unnöthig zu machen, auch in den Kreisen der größeren Gewerbe⸗ treibenden als treuer Rathgeber und zuverlässiger Führer auf den Eeserigen und unebenen Pfaden des Gewerberechts die weiteste Ver⸗ reitung. Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin. 26. Jahr⸗ gang, enthaltend die Statistik des Jahres 1899 nebst Theilen von 1900, einschließlich der Volkszählung. Im Auftrage des Magistrats herausgegeben von R. Böckh, Direktor des Statistischen Amts der Stadt Berlin. XXXIII u. 750 S. Verlag von P. Stankiewicz' Buchdruckerei hierselbst. In diesem neuesten Jahrgang des be⸗ währten statistischen Führers durch das weite Gebiet des Berliner Lebens ist wiederum ein reichhaltiges Material mit großer Sorgfalt verarbeitet. Er behandelt in zwölf Abschnitten Bevölkerung (Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1900, asca Fhelssungen⸗ Geburten, Sterbefälle und örtliche Bewegung der Bevölkerung), Natur⸗ verhältnisse, Grundbesitz und Gebäude (Werth, Mietheertrag, Ver⸗ schuldung, Besitzwechsel, Kaufpreise, leerstehende Wohnungen ꝛc), öffent⸗ liche Fürsorge für Straßen und Gebäude, Gewerbeverhältnisse und Arbeitslöhne, Preise, Konsumtion und Verkehr, Versicherungswesen und Anstalten für Selbsthilfe (einschließlich der städtischen Sparkasse, des Königlichen Leihamts, der Genossenschaften und sonstigen Spar⸗, Vorschuß⸗ und Konsumvereine, der Fachvereine für Arbeitsnachweis und sonstigen Vereine zur Förderung gewerblicher Interessen), Armen⸗ wesen, Wohlthätigkeit und Krankenpflege, Polizei, Rechtspflege und Gefängnisse keins ließlich der Kriminal⸗ und Konkursstatistik), An⸗ stalten und Vereine für Unterricht und Bildung, Religionsverbände, öffentliche Lasten und Rechte und in einem Nachtrag weitere Ergebnisse der letzten Volkszählung (Statistik der Bevölkerung, der Haus⸗ haltungen, Wohnungen und der Grundstücke). Der Leser gewinnt aus den einzelnen Kapiteln tiefe Einblicke in die sozialen und wirthschaft⸗ lichen Verhältnisse der Reichshauptstadt, und so ist das Buch nicht nur für den Fachmann, sondern auch für weitere Kreise von Werth und Interesse.

Handel und Gewerbe.

Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. D zember (+ und im Vergleich zur Vorwoche) betrugen:

Aktiva: 1902 1901 Metallbestand (der

Bestand an kurs⸗

fähigem deutschen

Gelde und an Gold

in Barren oder aus⸗

805 507 000 (s— 13 401 000)

19 559 000 (— 3 403 000)

10 672 000 (s— 4 965 000) 917 852 000 (+ 39 619 000)

69 578 000 (— 4 095 000)

46 896 000 (+ 7 224 000)

108 449 000 (+ 9 013 000)

das Kilogr. fein zu 8 2784 berechnet) 869 121 000

(s— 6 401 000) Bestand an Reichs⸗ kassenscheinen. 23 269 000

(s— 3 115 000) Bestand an Noten anderer Banken 6 931 000

(s— 1 936 000) Bestand an Wechseln

864 127 000 (+ 54 168 000) Bestand an Lombard⸗ forderungen

74 064 000

(+ 9 785 000) Bestand an Effekten Bestand an sonstigen EIEEE1u

(+ 2 541 000)

20 193 000 (s— 3 627 000)

10 218 000 (+ 1092 000)

864 655 000 (☛ 16 642 000)

95 047 000 (+ 32 426 000)

95 608 000 (s— 9 864 000)

84 115 000 (+ 5 740 000)

172 691 000 (— 15 026 000)

79 608 000 (s— 4 332 000) Passiva: das Grundkapital der Reservefonds

der Betrag der um⸗ laufenden Noten.

die sonstigen täglich fälligen Verkind.

150 000 000 (unverändert)

44 639 000 (unverändert)

1 269 495 000 (+ 54 572 000)

150 000 000 (unverändert) 40 500 000 (unverändert)

1 224 351 000 (+ 51 950 000)

120 000 000 (unverändert) 30 000 000 (unverändert)

1 201 249 000 (+ 40 814 000)

592 649 000

.I55. 653 928 000 544 774 000 (— 21 967 000) (— 7 507 000) (— 38 683 000)

die sonstigen Passiva 33 028 000 39 847 000 82 490 000 (+ 538 000) (+ 507 000),(+ 27 861 000)

Die obenstehende Tabelle bringt im Jahre 1902 eine Abnahme

des Metallbestandes in Höhe von 6,4 Millionen Mark; die Wechsel⸗ betrug 37,5 Millionen Mark mehr als im Vorjahr. e

bnahme der Girogelder cher als im Vorj Der 1 aand zu 68 %

war Notenumlauf wird durch den

ees

n im Reichsamt des Innern zusammengestellten RNachrichten für Handel und Industrie’.)

4 Der englische Waffenhandel. Unt 8 n erzig

er diejenigen Industrienweige Englands, die vor M auf dem Weltmarkte einnahmen, it die von ondere die von Ge⸗ wehren. d batte der son cinen Ruf erworben, den es für af wahrt hat, und es war lan

zu

Far .. e. edde⸗

atz Konk aufnahm. es rika den 271 die

reisen und für den staatl d 22 anten für Asien, Arike und

Blütbeperiode der englischen enin A 1“ ffen Gei kam hinzu, daß * 8 n —27 8 e übergingen und die Waffenfabrikation nicht

der

und werden besonders gut damasciert. Bekannt sind namentlich die

Firmen Purdey, Lancaster, Richards u. a. m., die ausgezeichnete Jagdgewehre liefern, die trotz ihrer hohen Preise überall beliebt sind. Die Zahl dieser Firmen und der von ihnen jährlich gelieferten Waffen ist naturgemäß nur eine sehr begrenzte, da sie sich nur an einen kleinen Kundenkreis wenden und gewissermaßen eine Luxus⸗ industrie darstellen, die der Natur der Sache entsprechend keinen großen Umfang erreichen kann.

Die Fabrikation der gewöhnlichen Gewehre hat ihren Hauptsitz in Birmingham. Wenn auch diese bei weitem verbreiteter ist als die der Luxusgewehre, so wird ihr doch von ausländischen, besonders von belgischen, Fabrikaten so stark Konkurrenz gemacht, daß sie im Rück⸗ gang begriffen ist.

Von den Londoner Waffenfabrikanten wird vielfach darüber ge⸗ klagt, 8 es ihnen an der erforderlichen Zahl geschickter und unter⸗ richteter Arbeiter fehlt, sodaß schon mancher Fabrikant, der einigen Ruf besitzt, seine Kundschaft Monate lang hat warten lassen müssen, weil er die Zahl seiner Arbeiter nicht vermehren und abgehende Ar⸗ beiter nicht durch andere ersetzen konnte.

Um diesem Mangel abzuhelfen, haben die Fabrikanten zu Bir⸗ mingham eine Schule zur Erlernung der Waffenfabrikation gegründet. Die bisher erzielten Resultate sind indessen einstweilen noch recht mäßige gewesen, und man erwägt, ob man nicht zu dem alten Spstem zurückkehren soll, nach welchem jeder Arbeiter von bestimmtem Alter und durchschnittlicher Geschicklichkeit einen Lehrling auszubilden hat.

Mit der schwierigen Lage ihrer Industrie hat sich auch die Gewerkschaft der Waffenarbeiter in Birmingham beschäftigt und aus ihrer Mitte eine Deputation zum Studium der einschlägigen Ver⸗ hältnisse nach Belgien gesandt. Der von dieser erstattete Bericht betont, daß die belgischen Waffenfabriken besser als die englischen eingerichtet sind, auch soll die Fachausbildung ziemlich vollständig sein. Die geringeren Arbeitslöhne entsprechen den niedrigeren Wohnungs⸗ miethen und Lebensmittelpreisen. Nach Ansicht der Deputation be⸗ gnügen sich die belgischen Fabrikanten übrigens vielfach damit, eine Durchschnittswaare zu liefern.

Die englischen Waffenfabrikanten befinden sich sonach in einer schwierigen Lage, und zwar sowohl wegen des starken ausländischen Wettbewerbs, wie wegen der Beschaffung der nothwendigen Arbeits⸗ kräfte. (Nach einem Bericht des französischen Botschafters in London, veröffentlicht im Moniteur mmerce.)

11“ 1“ 88 I1I1

Die Branntweinproduktion Rußlands zum 1. September 1902.

Im europäischen Rußland sind im August d. J. 79 456 Wedro wasserfreien Spiritus gebrannt worden gegen 94 778 Wedro im Jahre 1901/02 und gegen 98 953 Wedro im Jahre 1900/01, mithin gegen 1901/02 16,1 % und gegen 1900/01 19,7 % weniger. Seit Anfang der Campagne sind 154 887 Wedro gegen 175 838 Wedro 1901/02 und gegen 181 608 Wedro 1900/01 gebrannt, d. h. um 11,9 % und 14,7 % weniger.

Am 1. September betrugen die gesammten registrierten Spiritus⸗ vorräthe 16 042 417 Wedro gegen 13 904 671 Wedro am gleichen Tage in der Campagne 1901/02 und gegen 9 340 604 Wedro in der Campagne 1900/01; sie sind also um 15,4 % und 71,7 % gestiegen.

Der Bestand an fiskalischen Spiritusvorräthen ist im Vergleich zum Vorjahre um 12,3 % gestiegen.

Die Spiritusbewegung im europäischen Rußland stellte sich für die ersten beiden Monate der laufenden und der beiden vorhergehenden Campagnen in Wedro vasgeggpirttus. wie folgt:

Dee’; 1902,03 Produttion . 181 608 154 887 orräthe zu Anfang der 13 712 938 20 317 975 13 894 546 20 472 862 9 340 604 16 042 417 4 553 942

4 430 445 70 000 100 000 90 000 4 483 942 4 092 163 4 340 445. (St. Petersburger Herold.)

17 920 996 18 556 857

13 904 671 4 192 163

Campagne. usammen . Vorräthe am 1. Sep

tember

Verblelben— Davon ab Ausfuhr

Mithin Verbrauch

Lage der Teppichindustrie der Vereinigten Staaten von Amerika in der Wintersaison 1902.

In der Teppichindustrie wurde die Wintersaison in den Vereinigten Staaten von Amerika am 10. November d. J. durch Auslegung der neuen Muster seitens der meisten Fabrikanten in New York eröffnet. Verschiedene Fanbe waren zwar mit der Ausführung vorliegender Aufträge so stark beschäftigt, daß sie ihre neue Waare nicht zu diesem Termin auf den Markt zu beingen vermochten, aber der Beginn des etersaisczr arehe wurde dadurch im allgemeinen nicht verzögert. Die neuen Preislisten brachten für die meisten Sorten Preisaufschläge, die vornehmlich durch Vertheuerung der Rohmaterialien begründet waren. nach der Stadt gekommenen Großhändler trugen nse Grunde Rechnung und I sich durch die erhöhten se nicht vom Kaufe abschrecken. Vorräthe aus früheren Jahren waren im allgemeinen geräumt oder wenigstens stark gelichtet, 8 man auf einen gün Absatz der neuen Waare unter allen änden rechnen konnte. m Weitervertrieb der Waare durch die Reisenden wurde man auch in dieser Erwartung nicht getäuscht,

en,

Käufer bewilligten die Preissteigerungen ohne alle i und die den ellungen waren so umfangreich, man Anfang mber vielfach el an der Möglichkeit ihrer glatten Masfa rung 1. hegen begann. Manche ändler bedauerten, nicht dlac iun der Saison m zu weil ein eres Anziehen der Preise bei der so lebhaften —28 erscheint. Ein Fabrikanten scheinen durch vor⸗ rtheu eeer geh ne⸗ neelesht m verderben. Zu en 12ö28 in keinem Falle zu bewegen, da insgesammt vollauf beschäftigt sind. Na wird man döchstwahrf L. u

dem gegenwärtigen Preise nicht mehr erbal ü i

d 12—1.7 5ö— 2 neezere V rbter

—,-eeneen 82 Jedenfalls

ü

ach Textil 1.1.2 Journal.) G

““ v“ 8 G ½ Das Ginfuhrgeschäft mit Metallw in Schanghe a nfuhrgesch ,ats Petzbleer“ere⸗ n Schanghai

und Amerila sowie gute it mit Metall in

überschreiten. durchgeführt.

machen.

Stillstand.

die folgende Aufstellung:

Eisen: Nagelrundeisen Stabeisen Bleche und Platten

vanisierte... Eisendraht Roheisen Nägel Altes Eisen: Radreifen Hufeisen Zinn in Blöcken Zinnplatten Blei in Mulden Blei in Barren Kupferplatten Kupferdraht Kupfer in Barren Japanisches Kupfer

Stahl in Stangen Stahl in Platten Stahl, weicher Weißmetall

Nickel

Zink: Bleche und Platten

Chinesen geeigneter machten.

von den emzeeicen in Fabriken oder bei?

In anderen neuen Dräh

Die nur zum

für 1901 erho theil ein.

und s

Jahres auf, Käufer zu sein. Fabrikanten wenig 5

si fühlbar.

daß der Artikel aus dem In den

theil dem Umstande zuzus Nadeln, welches in vorwiegend auf fest Waare, größtentheils Bericht des Kaiserlichen

Außenhandel Egypten ep

Werth

90 Betheilig gestaltete 78. 12

sn 4 1902

Belgien. 11““ Deutschland. britannien . 3 Desterreich⸗ 8 8 89 9 8 1 398 d de E

E F Fer n 8 ö- 508 S2n

kohlen 622 000

schinen und

(8,8,es den

154 155 025)

449 428 (444 82⁵) Ausfuhr: Baumwolle

2⁵50 651 754 668 A 664 355

347 4¹10 750 930 579 834 90

(471 bft ungarischen

ihre Ankäufe zu sobald die Preise eine Bisher haben sie dies fest und mit

Unterstützt werden sie hierin dadurch, da

schen Firmen so gut wie gar keine Metalle für eigene Rechnung ein⸗

führen, sondern fast das ganze Geschäft auf feste Bestellungen hin

Die Anregung geht von den chinesischen Händlern aus

sobald diese keine Unternehmungslust zeigen,

Bleche und Platten, gal⸗

Gelbmetall: Bleche und Platten

China wie in Europa in festen Bestellungen hin und nicht, wie gnationsweise gemacht wird. eeral⸗Konsulats in

7 6732 samen 1 142 229 (1 014, 565) Bohnen 188 772 (1814

080) in 100 sch·

gewisse 188 Ecfüht die europzi

1 und

kommt das Geschäft zum

Einen Ueberblick über die Einfuhr der wichtigsten Artikel giebt

1900 Menge Pikul 72 661 66 881 75 635

61 157 17 888 17 886 31 407

39 525 96 328 11 133 17 535 30 220 26 070 4 483 629

7 002 3 782 31 446 12 787 111 199 1 966 1711 4 015

1901

Werth Menge Werth H. T.*) Pikul H. 1*) 278 293 123 373 408 36 3 233 415 111 451 401 225 321 449 34 029 144 622

407 027 32 387 120 743 36 172

31 757 65 297 154 823 52 434

85 758 34 927 191 206 103 904 450 905 19 655 140 283 48 758 179 206 58 072 208 561 20 249 131 708 1 899

21 401 372 129 719 1 002 184 146 4 409 114 712 1 480 186 477 29 848

63 680 5 812 388 791

99 474

90 382

45 405

209 795 111 554 232 809

74 800 202 651 796 007 397 378 337 397 116 432

55 197

13 392

30 086 115 969

42 549 164 974

19 719

112 144 75 174 50 579

2 270 1 121 5 046

Das eingeführte Nageleisen ist ebenso wie in den letzten Jahren fast ausschließlich belgisches Fabrikat. sich in diesem Artikel als außerordentlich fest erwiesen. Der Auf⸗ schwung des Geschäfts stammt aus der Zeit her, wo die Belgier das Eisen etwas weicher herstellten und dadurch für die Bedürfnisse der

Die Herrschaft der Belgier hat

Die englische Industrie hat einen er⸗

folgreichen Versuch gemacht, den verlorenen Boden wieder zu gewinnen, und befindet sich bereits mit zwei Marken im Geschäft. schem Nageleisen ist nichts nach Schanghai gekommen.

Der Bedarf an Stabeisen (Façoneisen) wird, soweit die Be⸗ dürfnisse der Chinesen selbst in Frage kommen, ebenfalls zum größten Theil von Belgien gedeckt; das übrige liefern England und Schweden. Auch hiervon lag früher viel in den mit dem Aufhören des Nageleisen⸗Geschäfts hörte auch dies auf. Was Sorten, welche die Docks gebrauchen oder welche d eubauten Verwendung finden, deutschen Ursprungs ist, läßt sich schwer beurtheilen. britannien und Amerika kommt, welche Länder ebenfalls den ganzen Bedarf an Roheisen und Werkzeugen liefern.

In Stahl behauptet die deutsche Industrie das Feld und hat keinen Rückgang zu verzeichnen.

Neuer, blanker Eisendraht kommt fast ausschließlich aus Deutsch⸗ land und hat sich gut behauptet. s reichischen, belgischen und amerikanischen Fabrikanten Anstrengungen gemacht, in das Geschäft hineinzukommen.

Von deut⸗

änden der deutschen Werke; aber

Es scheint, daß fast alles von Groß⸗

Es werden aber seitens der öster⸗

ten, verzinkten wie unverzinkten, hat die

deutsche Industrie ihre Stellung behauptet.

Belebung des Geschäfts mit Nadeln trat

Die nördlichen Provinzen zögerten mit Be⸗

stellungen, namentlich in den geringeren Iserlobner Sorten, o war in den ersten Monaten der Absatz fast ausschließlich auf

die Mittel⸗ und Yangtse⸗Provinzen angewiesen.

hörten infolge der Ueberschwemmungen in der zweiten Hälfte des

Aber auch diese

Diesem Umstande trugen die deutschen Die Verschiffungen nach China gingen

ruhig weiter, die Vorräthe verminderten sich nicht, und dazu machte der starke Rückgang des Silberkursus am Schlusse des Jahres Theuer einstehende Vorräthe häuften sich auf; manche Im⸗ porteure mußten mit Verlust verkaufen, und eine B Preise war ausgeschlossen. Im Ganzen war das Ergebniß des Jahres,

esserung der

der Ueberfüllung nicht hinauskam.

besten Sorten Aachener Waare erbolte sich das Geschäft allmählich und 8— gute Preise.

Dies ist auch zum reiben, daß das Geschäft in Aachener uden liegt, Jserlohner (Nach einemn nghai.) 1“ 1““ ö z in den Monaten Januar bis tember 1902.

In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres betrug der

der Einfuhr wpten 10 329 491 Pfd. Sterl. E S718 e FShl“ 2— Ceprer 8

ahres. Der Werlh der Süsce Bete es K- 867 175 Pfd. Sterl. E in den Monaten Januar der wichtigsten Länder an dieser Handels⸗

eichen

itt des vergangene r belief

auf 10 136 454

nuhr Aubsfuhr 1 1901

* 8. g.

62 567 539 217 4 661 300

3s2 5s

2 21. EEgsss8s 80

8383 5 Zbs2

192 891

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)

Naß Förderung der Ausfuhr von ge⸗ Maßmähsmgen bin G vom 21. November 1902 verordnet, san das zur Ausfuhr bestimmte Fleisch von Rindvieh oder Schweinen 58 her von Staats⸗Körmeistern auf seine Güte untersucht und, wenn 88 lich mit einem Stempel versehen werden soll. Das Fleisch von angndesem oder nicht füal g en werden. Für die Untersuchung sollen uügelassen Fenister für Wasserstaat, Fede 1“ 8 den. eer Zeitpun Beg ee 1“ ch durch eine Königliche Verordnung

Täg Wagengestellung für Koblen und Ko beesdenhr und in Oberschlesien.

In Oberschlesien sind am 27. d. M. gestellt 5361, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen. ie Nationalbank für Deutschland. theilt mit: In der Wechselstube der Nationalbank für Deutschland in Potsdam ist seitens des flüchtig gewordenen zweiten Vorstandsbeamten Albert Heyde eine Unterschlagung begangen worden. Heyde hat den Betrag 68 94 500 ℳ, und zwar aus der Kuponskasse, veruntreut. Der 8 treffende Beamte ist seit 1889 im Dienste der Bank. Die liche Verfolgung gegen den Flüchtigen, der sich vermuthlich M* 885 s e eines großen Theils des von ihm entwendeten Betrages efindet,

eingeleer. Berliner Maschinenbau⸗Aktien⸗Gesellschaft vormals L. Schwar tzkopff wurde kürzlich durch einen ungetreuen Expeditionsbeamten, welcher mit der Abfertigung der ein⸗ öee. gehenden Sendungen beauftragt war, mittels gefälschter Frachtbriefe um einen Betrag von etwa 30 000 geschädigt. Laut Meldung des „W. T. B.“ betrug der Ausweis der Oesterr. Südbahn vom 11. bis 20. Dezember 2 643 704 Kronen (97 925 Kronen weniger als i. V.). Bei Meridional⸗Eisenbahn betrug vom 11. bis 20. Dezem er sn Hauptnetz die Einnahme 1902: 3 630 670 Lire (. 176 086 Lire), 8. 1. Januar 1902: 125 555 958 Lire (+ 7 85⁰ 382 Lire). Ko⸗ inzungsnetz betrug die Einnahme seit 1. Januar 1902: * 8 ire (+ 546 883 Lire). Die Betriebs⸗Einnahmen der 18 lischen Bahnen betrugen in der 50. Woche issefenmn 98 Fr. (weniger 118 142 Fr.), insgesammt seit 1. Januar 10 84 8 Fr. (mehr 1 439 470 Fr.). Die Brutto⸗Einnahmen der Orient , betrugen vom 3. bis 9. Dezember 1902: 205 398 Fr. 671 8 Fr. weniger als i. V.). Vom 1. Januar bis 9. Dezember 1902 die Brutto⸗Einnahmen 10 566 502 Fr. (201 899 Fr. mehr als t ). Skobélévo⸗Nova⸗Zagora, 8o 1 r. (weniger 23, Fn 18 . 67 042 Fr. (weniger 37 r.). Macedo 1 1 49. Woche vom 3. bis 9. Dezember 1902

8

Stammlinie 219 km) 34 743 Fr. (weniger 6867), seit 1. Januar

8 hr 78 451). 8868Fs. 88 Ruhr, 29. Daembff. .2 82 1 2 die inisch⸗ älis itung“ von zuständiger S. . . Aeia. en —* Produktionseinschränkung um 20 % (gegen vorgesehene 17 % im erforderlich sein. Einen formellen Veschluß werde die nächste Versammlung fasseen. * New Vort, 27 Hebemer. eee. Z0.eJ l sac Böeitwtgeede W rug . . Büifbe en 2 2 2 898 311 Doll., davon 880 355 Doll. nach

London und 15 976 Doll. nach Havre.

Dezember. (W. T. B.) Ausweis der Oesterr.⸗

.e 2v45ö3 .öI. (in Kronen), Ab⸗ ud. Zewehee

den Stand vom 15. Dezember: Notenumlauf 1 529

1 829 000), Silberkurant 296 057 000 (Abn 451 20.

Goldbarren 1 116 925 000 (Abn. 2 182 in. 88 8

Wechsel 59 221 000 (Abn. 290 000), ortefeuille 277 740 Zun.

2 9599 000), Lombard 599,ö3⸗ 228900,

6 000 n. b briefe ie * Ae 998 00), steuerfreie —, 337 973 000 (Abn. 986 000). 18 xabir- Dezember. (W. T. B.) Bankausweis. To

ere 2n 889,00 üda. S 95 Pw. Sterl. Noten⸗

umlauf 29 726 926 000 Benrosra

28 760 000 (übn. 2 2—— 8198%

194 0009 Sterl den, ag 10 158 009

A Notenreserve 15 355 000 (Abn. 3 160 000)

heit 16 109 000 unverändert)

der Reserve zu den! 3it gegen 44 2

vrwoche. Elearinghouse⸗Umsatz 184 Mill., gegen die ent⸗ srrechende Woche des vorigen Jahres 39 Mill. mehr.

Kursberichte von den Fondtmärkten.

T. B.) Gold in Barren für . 8., TLue S982 für das Kilogr.

29. 10 m. e. n. —2 eihtsene 449,00, Oesterr. .

arknoten 117,20, Bankverein 449,00, icrader Li B. —,—, Türtlsche

8 h.t) 24 % . 9*(Cchluß) 3 % Fram. K. 35,12 ½.

82 *„

Königlichen Doppel⸗Ztr. Weizen, Mittel⸗

ℳ; 8 88 8 9 gu⸗ ittel⸗Sorte —,— : ö“ ℳℳ üe Futtergerste, gute Sorte*) 14,30 ℳ; Futtergerste, Mittel⸗Sorte geringe Sorte*) 13,30 ℳ; Sorte †) 16,50 ℳ; 15,40

s

13,90

nb eite Be Anzeiger und Königlich Preuß

ila

Berlin, Montag, 29. Dezember

Rio de Janeiro, 27. Dezember. (W. T. B.) Wechsel auf London 11²⁷⁄2. 1 88 Buenos Aires, 27.

Dezember. (W. T. B.) Goldagio 127,30.

Berli

Sorte —,—

uttergerste,

Kursberichte von den Waarenmärkten.

9 27. Dezember. Marktpreise nach Ermittelungen des olizei⸗Präsidiums.

für: Weizen, gute Sorte —,—

Roggen, gute Sorte —,—

14,20 Hafer, geringe

4,82 ℳ; 4,00

zum Kochen 40,00 ℳ; 20,00 5,60 dito Bauchfleisch 1 kg

e 8 . Eier 60 Stü

70 5

Aale 1 kg 2,80 ℳ; 1,40 Hechte 1 kg 2,00 ℳ; 1,20 Schleie 1 kg 3,20 ℳ; 1,40 Krebse 60 Stück 12,00 ℳ; 2,50 *) Frei Wagen und ab Bahn.

Mit Geruch. Berlin, Gebr. Gause.

daher am heutigen

sind: Hof⸗ und

Schmalz: steigende

preise. Die Vorräthe

67,50 ℳ, Berliner

Stärkefabrikate

geringfügig, zu notieren: 17 ½ 18 ℳ, stärke Syrup

weiß Ia. 23 23 ½ sische 38 39 ℳ,

Schabestärke Erbsen 22 25 24 26 ℳ, galiz.⸗russ. do. 18—

Hirse 22 24

46 50 ℳ, Mais loko 13

15 15 ½ ℳ, bhelle

10 ½ ℳ,

100 kg ab Magdeburg, zucker 88 % ohne

29,57 ½.

88Sria 658.

Mai 5ren . n 8

re asg Kube

1ee 4882 stimmung. amburg,

Zudermarkt.

Dezember g't.

9,50 Gd., 10,25

arkt NRew Pork wolle⸗Preis in

Ou

Genossensch Andauernd - Schweinepreise bewirkten ein weiteres

malz (Kornblume) 6 sch Berlin, 27. Dezember.

8

11 ¹0 n 1 n 29. Dezember. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn. c —,—, Pezensö0 75 % Sack Stimmung: Geschäftslos. tra 1. mit Sack 29,57 ½. e- en Melis 28

Heu —,— 9 ℳ9; 25,00 Fingirach one de Keule 1 kg *% Kalbfleisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,10 Hammel⸗ 8 88 3,20 Karpfen 1 kg 2,40 ℳ; 1,00

27. Dezember. fe Vutter. Durch haben sich die Zufuhren angesammelt, während der Konsum

Tage ein großer Die Preise mußten daher 1 ächste Woche noch nicht behaupten können. he N un nach⸗ Genossenschaftsbutter I a. Qualität 106 bis 107 ℳ, aftsbutter IIa. Qualität kleine Schweinezufuhren und

in

Zeit immer kürzer wird, erledigt werden W Meste 4 1 1 Reclen, üen Stadtschmalz (Krone) 68 ℳ, Berliner Braten⸗ 69 bis 72 Speck: Geschäft schwach.

un

In der Festwoche war nur feuchte Stär Ia. Kartoffelstärke IIa. Kartoffelmehl 13 17 ℳ, rachtparität Berlin und Frankfurt a. 9 ¾ 20 2 nap-SFait 20 ½ 21 ℳ, 22 ℳ, Kartoffelzucker gelb Rum⸗Kuleur 31 32 ℳ, Bier⸗Kuleur 30 31 ℳ, do. sekunda heizenstärke klein Reisstärke (Strahlen⸗) 49—50 * uttererbsen .. ℳ, ohnen 1 gr. 522 do. 15 16 ℳ, gelber Senf 26 36 ℳ, weiße ℳ, Hanfkörner 22 24 ℳ, Winterraps 18¼ 190 ℳ, blauer Mohn 44—46 ℳ, Ferbecee 15 ½ 17

14 Wicken 17 ½ 19

Kümmel 42—48 g. 14 inl. S. b; ℳ, Ia. russ. do. 15 16 ℳ, Rapskuchen 91 11 ½ ℳ, T. 52 1 3 ½ 14 ½ ℳ, Ila. etr. 1Raisschlempe 15 16 ℳ,

Sa

Produkt? to f. a. 5 —2 SeanreFh 2642 Br., 16. 6,90 Br., 16,90 pr. Oktober⸗ Stimmung,

Côin, 27. Dezember. T. B.) Rüböl loko 53,50, per

BeFre. e eh. i An, ee Sesr - 2

Hamburg, 2. Standard 7,00.

29. Se e“⸗ eR e) Kaffee. beri Good average per 87, 28 ¼ Gd.,

27.

.E Pet ladelpbia 8* do. R

10

ver cht.)

88 % Rendement neue Usance, per

as nssge 5 ber. (W. T.

(Höchste und niedrigste Preise.) Per

1“ —,— geringe Sorte

ℳ; —,—

7 Weizen, —,— Roggen, geringe

*) 13,80 ℳ; 13,40 Ider-Horte Feserg⸗ La. Hafer, Mittel⸗Sorte , ; Sorte *) Lale; ℳ; 13,00 Richtstroh 18 Erbsen, gelbe⸗ Speisebohnen, weiße 50,00 ℳ; 20,00 P. a wesßan 7,00 1,80 ℳ; 1,20 Schweinefleisch 1 k.

1,00

Butter 1 kg 2,60 ℳ; 2,00

ander 1 kg 2,80 ℳ; 1,10 Farsche 1 kg 1,80 ℳ; 0,80 Bleie 1 kg 1,40 ℳ; 0,70

†) Frei Wagen und ab Bahn.

Bericht über Speisefette von

ehr schwach war, und blieb Aehr der 8 ungerkauft sentlich zurückgehen und werden sich auch wessecen g Die heutigen Notierungen

bis dementsprechend Anziehen der Schmalz⸗ Amerika sind noch immer klein, wogegen die in welcher die bedeutenden Januarkontrakte

Die heutigen Notierungen sind: Choice ℳ, amerikanisches Tafelschmalz (Borussia)

Wochenbericht für Stärke, d Salsfchehbe von Max Saberskp. das Geschäft in Kartoffelfabrikaten sehr Stärke ist gefragt und fester. Es sind 17 di ℳ, Ia. Kartoffelmehl

feuchte Kartoffel⸗

O. 9,30 ℳ, gelber Export Syrup 21 bis ℳ, Kartoffelzucker kap. 21 21 ½ ℳ, Pfärrhn gelb und —21 und 22”—ℳ8 Fenee 36 37 ℳ, ℳ, do. S cken⸗) 47 49 ℳ,

Maisstärke 34 ℳ, Viktoria⸗ bfen 18 22 ℳ, grüne Erbsen inlk. weiße Bohnen ungar. Bohnen 24 ½ 25 ½ ℳ, ℳ, mittel

19 ½ 20

Kocher

624 insen

Winterrübsen 18—1 9 ℳ. wei do

hn Buchweizen 15 16 ℳ. ℳ, Leinsaat 24 25 ℳ,

Ia. Marseill. Er Baumwollsaatmehl 58 62 %

11 11 ½¼. fan Getrei

de⸗ 9 bis 10 ℳ, Weizenkleie 9 ½ 10 (Alles per

ten von mindestens 10 000 kg.)

tes Biertreber

I. o.

29,82 ½ Gemahlene Ra m. Sack ack 29,07 ½.

Stimmung —. Roh⸗ ber 16,20 Gd., 2. W“

ber, . s F.

z. B) (Schlußbericht)) Schma Hen.2 94hen,8.

—,.,.—

friul. Baumwolle still.

(GB. T. B.) Petroleum Feiertags⸗ wuar 27 % Gd., ver 29 88 —27

Bord per S-e, I,-a.

für 100 1

4

bis 60 Färsen

gemästete

genährte

sschen Staats⸗Anzeige

Pfund in Pfg.):

ering

Schafe:

bis ℳ, auch S

mit 20 % Tara⸗Abzug: Rassen und deren Kreuzungen, von 220 bis 280 Pfund entwickelte 56 bis 57 ℳ;

(Käser)

Ausweis über den Verkehr viehmarkt vom 27. Dezember 1902. 592 Kälber, 5894 den Ermittelungen

Schgde flozungs ⸗Kommission der Preisfestsetzungs⸗Kommission. - Pfugr oder 8 kg Schlachtgewicht in Mark (bezw. für n

Für 11—— twerths, höchsten⸗ 1 8 Sehlache nicht ausgemästete und ältere ausgemästete 8 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere 57 bis enährte jeden Alters 52. eischige, So ü it gen ge Färs en und W“ a. vollfleischige, Schlachtwerths bis sihr vechlac⸗ Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, 58 bis 60 ℳ; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut entwickelte jüngere Kühe und weien 55 bis 57 53 bis 55 ℳ; 00 Kälber: 8 feäinste kälber 86 u“ ℳ; bis 80 ℳ; 3) geringe älb resser) 55 bis 89 .) (Trestlhnnen und jüngere Masthammel 2) ältere Masthammel 64 bis 66 ℳ; Schafe (Merzschafe

ering

) 54 bis 62 ℳ; pro 100 Pfund Lebend chweine: Man zahlte

auf dem Berliner Schlacht⸗

n Weinuf 3 ine. arktpreise mna⸗

188 Bezahlt wurden

1) vollfleischig, veeg efe., e 67 bis 72 un W“ 62 bis 66 ℳ; 59 ℳ; bis 56 ℳ% Bullen: 1) voll⸗ lachtwerths 64 88 § 2) mäßig, 8 8 1 ; 3) gering ge 2 rite ältere 61 bis gering Perabrts e⸗

ℳ; b. vollfleischige, aus⸗

ℳ; 3) mäßig genährte Färsen und Kühe genährte Färsen und Kühe 48 bis 52

Weftkaälbes (Vollmilchmast) und beste Saug⸗ 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 72. Saugkälber 55 bis 60 ℳ; 4) ältere gering

bnn⸗ 9 bis 98 5 3) mäßig genährte Hammel un 9 Holsteiner Niederungsschafe ewicht bis

ür 100 Pfund lebend (oder 50 kg) 1) vollfleischige, kernige Schweine Etneceß höchstens 1 ¼ Jahr alt: a. im ewicht 60 bis 61 ℳ; b. über 300 Pfund lebend 2) fleischige Schweine 58 bis 59 ℳ; gering Sauen und Eber 55 bis 57

Wetterbericht vom 29. Dezember 1902, 8 Uhr Vormittags.

Name der Beobachtungs⸗

Wind⸗ V stärke, Wind⸗ richtung

Wetter

in Celsius.

Temperatur

Barometerst. a.00 u. Meeres⸗ niveau reduz.

Stornoway Blacksod Valentia Shields olyhead. ortland Bill *† Point Scilly.. sle d'Aix herbourg ris lissingen

hristiansund Bodoe Skudenaes Skagen.. Kopenhagen .. Karlstad Stockholm Wisby . .

anda orkum . 4 mburg. winemünde Rügenwalderm

theilweise beiter.

Matt. Okrober 17.90. a goblraps fti

. e

Werth der 88 14 190 000

Neufahrwasser..

rrben.: “;

Mittheilnngen bes des Könlglichen

Amaßheichnungen vom 29. Deyember 19028., 1 Uhr Nachmittags

e.-Ase.....- *212021209.

902 d0 SSF 2& 8* S0*

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von ctwa 725. daß Wetter.

Unrubiges, mildes Deutsche Seewarte.

——

Asronautischen Ohserdatortumbt

Meteorologischen Instituts,

mpe

8

6 ½ 15 à 20 20 b 525 sebrbeiat