SThrouléde, Buffet, Guérin und De Lur⸗Saluzes, zu ergreifen.
kaner Delélis mit 7889 Stimmen
Oesterreich⸗Ungarn.
Am Sonnabend fand, wie dem „W. T. B.“ aus Wien berichtet wird, eine dritte militärische Beratung unter dem Vorsitz des Kaisers statt. Außer den Teilnehmern an den vorangegangenen Beratungen waren auch der Feldzeug⸗ meister Freiherr von Waldstätten und der Generalinspektor der Kavallerie, Feldmarschallleutnant Graf Paar in der Sitzung, die zwei Stunden dauerte, anwesend. — Abends fand bei dem Kaiser Tafel statt, zu der “ Generale und andere höhere Offiziere, sowie der deutsche Militärattache, Major
on Bülow und der italienische Militärattaché, Oberstleutnant el Mastro geladen waren.
Das von den deutschen Teilnehmern an der öhmischen Verständigungskonferenzeingesetzte Komitee at einer vorgestern veröffentlichten Mitteilung zufolge seine
Beratungen beendigt; ihr Ergebnis wird der Vollversammlung er u. Mitglieder der Konferenz heute bekannt⸗ egeben.
Der österreichische Ministerpräsident von Körber, der ungarische Ministerpräsident von Szell und die Chefs der
Ressorts des Handels, der Finanzen und des Ackerbaus beider Staaten hielten vorgestern nachmittag in Budapest eine Konferenz ab, um die Schlußredaktion der getroffenen Vereinbarungen vorzunehmen. Gestern fanden sich die öster⸗ eichischen inister um 10 Uhr Vormittags wieder ei dem ungarischen Ministerpräsidenten ein und beendeten im Verein mit den ungarischen Ministern die Revision und Textierung der gesamten Ausgleichsgesetze und der dazu ge⸗ hörigen Vereinbarungen. Die Beratungen dauerten unaus⸗ gesetzt bis 8 Uhr Abends. Hiermit haben die Verhandlungen der beiden Regierungen über den Ausgleich ihren Abschluß gefunden. In der vorgestrigen Sitzung des ungarischen Abgeordneten⸗ auses brachte der Abg. Csavolszky (Kossuthpartei) eine Inter⸗ pellation über die Reise des russischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Grafen Lamsdorff ein. Er richtet in ihr an den Ministerpräsidenten die Anfrage, was der Zweck der Reise ge⸗ wesen sei, und ob eine etwaige Vereinbarung mit der Konvention von 1897 im Einklange stehe. Wenn dies der Fall sei, so frage er, wie dies mit der gegen die Integrität der Türkei betriebenen Agitation, die Rußland unterstütze, im Einklange stehe, da doch die Konvention von 1897 nach den Erklärungen des Ministers des Aeußern die Kon⸗
2*
solidierung der auf der Balkanhalbinsel geschaffenen Zustände aufrecht zu erhalten bezwecke. Frankreich.
EFntgegen einer Meldung der „Libre Parole“ stellt die „Agence Havas“ fest, daß die Regierung zu keiner Zeit daran gedacht hat, die Initiative zur Einbringung eines Gesetz⸗ entwurfs, betreffend die Amnestierung der im Januar 18 vom Staatsgerichtshof verurteilten Nationalisten
Bei der gestern im Wahlbezirk Béthune im Departement Pas⸗de⸗Calais erfolgten Ersatzwahl zur Deputiertenkammer, die nach der Ungültigkeitserklärung der Wahl des nationalistischen
Deputierten Raoul Dard erforderlich wurde, ist der Republi⸗
— Eö’ — gewählt worden. Dard dlieb mit 7083 Stimmen in der Minderheit. .
Durch Kaiserlichen Ukas ist nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus St. Petersburg der Großfürst⸗Thron⸗ folger zum Mitglied des Ministerkomitees ernannt
Dem denten des Ministerkomitees Durnowo hat der Kaiser, wie der —,— — bekannt gibt, in An⸗ erkennung seiner Verdienste den casorden verliehen. 11““ Eee EECEqqP616668ö h““
Der König „EB. als
—— 1 3
* * 1 ] 8
am Sonnabend vormittag, wie dem T. B.“ aus Rom berichtet wird, im Quirinal mehr anderthalb tausend Vertreter von Provinzialbehörden, Beteranenvereinigungen und italienischen Kolonien, welche zu denen gehört hatten, die am Freitag im Pantheon am Grabe des + — Emanuel vorüberg warcn. Der König dankie Feier; der General Desonnaz hielt eine Ansprache an den Konig und überreichte Allerhöchst⸗ die aus Anlaß der Feier geprägten Golddenk⸗
für die Miglieder der Königlichen Familie.
„die Königin⸗Mutter und die Infantin wohnten, wie „W. T. B.“ aus Madrid herkömmlich, dem Salve in der
“
Gestern wurden dem König von hervorragenden politischen Persönlichkeiten zahlreiche Kundgebungen der Loyalität dar⸗
gebracht. Türkei.
A1
Zu dem Einspruch Großbritanniens gegen die Durchfahrt russischer Torpedoboote durch die Dar⸗ danellen wird der Wiener „Politischen Korrespondenz“ aus London gemeldet: Die Auslegung, daß der Einspruch Groß⸗ britanniens ein anderes Ziel verfolge, als eine Verletzung des bezüglich der Meeresengen bestehenden internationalen Rechts⸗ zustandes hinen ehe. wird an unterrichteter Stelle als sehr üͤbertriebene Mißdeutung des erwähnten Schrittes bezeichnet. Es sei ganz unzulässig, in diesen Schritt Englands den Sinn hineinzutragen, daß die englische Regierung damit eine groß angelegte Aktion gegenüber Rußland ins Werk zu setzen be⸗ ginne. Das Gleiche gelte von der Interpretation, nach der die englische Regierung durch den in der Dardanellenfrage er⸗ hobenen Einspruch ihrer Verstimmung darüber habe Luft machen wollen, 8c seitens Rußlands und Oesterreich⸗Ungarns eine Aktion in Bezug auf die mazedonische Frage ohne Mit⸗ wirkung der anderen Mächte eingeleitet worden sei, und nach der die englische Regierung die Wiener Konferenzen mit Unmut beobachtet haben soll. Im Gegenteil, die Reise des russischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Grafen Lamsdorff nach Wien und die Beratung desselben mit dem Grafen Goluchowski seien in London mit dem aufrichtigen Wunsche begleitet worden, daß die Vereinbarungen von Erfolg gekrönt sein möchten.
Die bei der Pforte tagende Spezialkommission für
die europäischen Vilajets unter Scherid Pascha hat, wie „W. T. B.“ aus Konstantinopel berichtet, in ihren letzten Eingaben sehr zahlreiche Vorschläge im Aildizpalast unter⸗ breitet, darunter folgende: Alle untauglichen oder kompro⸗ mittierten Offiziere und Mannschaften der Gendarmerie sind zu entlassen. Gleichzeitig sind der Gendarmerie die Sold⸗ rückstände in Höhe von 9 Millionen Piaster alsbald auszuzahlen. Alle bisher verhafteten „Uebeltäter“ — das ist die offizielle Bezeichnung der Mitglieder mazedonischer Komitees, Bri⸗ ganten ꝛc. —, deren Jahl sich auf 110 beläuft, sind den ordentlichen Tribunalen zur Aburteilung vorzuführen. Eine neue Liste von Gerichtsbeamten, die abzusetzen wären, wird aufgestellt.
Die Konstantinopeler Morgenblätter vom gestrigen Tage veröffentlichen eine offizielle Bekanntmachung über Er⸗ nennungen von Ütamien. unter denen sich auch Christen befinden, für die europäischen Vilajets und teilen offiziös mit, daß der Generalinspektor Hilmi Pascha allen Valis der . Türkei ein Irade uübermittelt habe, nach dem in Zukunft die Gehälter der Gendarmerie und Polizeitruppen aus den Einnahmen regelmäßig zu entnehmen seien. Die Organisation der Gendarmerie und Polizei sei im Vilajet Uesküh beendet und schreite in den übrigen Vilajets fort. Seit dem 14. vorigen Monats seien im Vilajet Uesküb 860 Verhaftungen vorgenommen worden.
Edib Pascha ist von Monastir als Generalgouverneur nach Kossowo versetzt worden. An seine Stelle tritt Hafi Pascha, der Generalgonderneur von Tripolis, der als ahs maliger Generalgouverneur von Kossowo ein gutes Andenken hinterlassen hat
Bulgarischen Blättermeldungen zufolge versuchten 260 mazedonische Flüchtlinge, aufs neue die Grenze zu überschreiten, wurden jedoch von der türkischen Grenz⸗
wache beschossen und zurückgedrängt, wobei 40 Mann verwundet wurden.
Amerika.
Der Gesandte der Vereinigten Staaten pon Amerika in Venezuela Bowen hat nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ vom gestrigen Tage Caracas unter lebhaften Kundgebungen von seiten der Angehörigen aller fremden Kolonien verlassen. Der Präsident Castro hatte sich mit dem — Kabinett zum Bahnhof begeben, um ihn abfahren zu lehen. Mittags maf Bowen in La Guaira ein und schifte sich für seine Reise nach Washington auf dem Depeschenboot der Vereinigten Staaten „Dolphin“ ein.
Die Regierung von Venezuela ist davon in Kenntnis gesetzt worden, daß die Mächte nicht beabsichtigen, die Blockade vor der Ankunft Bewens in Washington aufzuheden. Der französische Geschäftsträger hat von ihr die Versiche⸗ daß die französischen Ansprüche, die seit dem
e 1899 bestehen, gemäß der Meistbegünstigungsklausel die — Behandlung wie die deutschen, englischen und italieni⸗ chen Ansprüche erfahren sollen.
elschen den venezolanischen Regierungstruppen und den Aufständischen fand emer Meldung des genannten Bureaus aus Caracas vom 9. d. M. zufolge in der Nähe von Guigue, im Süden des Valenciasees, ein Kampf statt, in dem die Aufständischen geschlagen wurden. Ein Trupp von Au en, der auf Caracas zu marschierte, wurde auf dem M zerstreut. In der Nähe von Coro kam es wieder
zu einem eeccht, in dem die Aufständis den wurden; 190 Mxnn gerieten in ufständischen ebenfalls geschlagen
rden; 18 an an aft. — Die R. verfolgt die Aufständischen, deren s auf — vereitelt ist, sehr energisch. Guigue, wo die Auf⸗
schen Niederl erlitte „ war lgen vie renee der gachen nn Fesgabnsis degr
Mengen von und Munition erhieiten, von ao her t worden waren. Der Hasen
von 1.92 die der englischen Eisenbahn, ist l worden. von Regierungstruppen
Asien. die Herzogin von Conn t von 88,*28 Fess * 1— Saistae awar d on Hessen und 228 828
der 80b 227 42275182b
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BPerichten
eSüeereeSee u e genannten Burtau tet, d Denkmals für Freiheren von Friusier G † 8*½
& nn. und a
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1 aag. — * 254e. 19
mmeb wieber verhaftet
gus 0.
J*⁴ 2 beten u morben
Weiteren Meldungen aus Fez zufolge macht der Prätend a easg⸗ der ssch in den letzten Tagen in 88 Gegend von Tazza zurückgezogen hatte, bewegung in der Richtung auf Fez und hat sein Lager bei El Hillah, einige zwanzig Kilometer von Fez, wieder auf⸗ geschlagen.
Aus Johannesburg wird dem „W. T. B.“ berichtet daß der britische Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain nach seiner Ankunft sofort nach dem „Wanderers Ground“ geleitet wurde, der dicht an der Eisenbahnstation liegt. Dort wurde ihm und Lord Milner von einer großen Menschenmenge ein glänzender Empfang bereitet, bei dem mehrere Willkommensadressen über⸗ reicht wurden. In Beantwortung der Adressen hielt Chamberlain eine Ansprache, in der er der Leiden, die die Stadt Johannes⸗ burg durchgemacht habe, gedachte und erklärte, kein Engländer der sich in gerechter Sache an das Mutterland wende, werde un⸗ befriedigt davongehen. Der Staatssekretär wies die Beschuldigung zurück, die gegen die Johannesburger erhoven worden sei, daß sie den Krieg angestiftet hätten, um ihre Taschen zu füllen. Sie hätten durch ihr Verhalten im Felde bewiesen, daß sie bereit seien, alles für ihr Recht zu wagen.
In einer Burenversammlung ZSdie nach der Ueberreichung der Adresse der Buren an Chamberlain und seiner Antwort⸗ rede in Pretoria abgehalten worden ist, hoben die Burenführer hervor, es sei offenbar, daß Chamberlain über die in den Friedens⸗ bedingungen gemachten Zugeständnisse nicht hinauszugehen ge⸗ denke; es sei daher nutzlos, neue Forderungen zu stellen. Sie könnten den Buren nur raten, sich in die Lage zu fügen und zusammen mit der britischen Regierung an der Wohlfahrt des Landes zu arbeiten. — Auch fernerhin wollen aber die Buren
an Europa die dringende Bitte um Unterstützung der Witwen und Waisen richten.
wieder eine Angriffs⸗
Statistik und Volkswirtschaft.
Die wichtigsten Ergebnisse der Einkommensteuer⸗ Veranlagung in Preußen 1902.
Einkommensteuerstatistik bezifferte sich, wie wir der „Stat. Korr.“ ent⸗
nem , R118
89 deren
steuerpflichtiges
Reineinkommen ℳ
5 961 397 632
8 854 182 261
9 036 016 525
deren Einkommen⸗ steuer
ℳ 124 842 848 186 888 684 188 837 843
die Gesamtzahl der Zensiten
1892 auf 2 437 886 1901 „ E““ 3 649 188 WW 3 762 047 8 2. P— ·54,32 v. H. + 51,58 v. H. + 51,26 v. H. 1902 gegen 1901. + 49% 9. + 2,05 v. H. +† 1,04 . H. Seit dem Bestehen der neuen Einkommensteuer hat sich hierna die Zahl der Zensiten wie deren Einkommen und Cee sehegte etwas mehr als die Hälfte vermehrt. Auch von 1901 bis 1902 ist wiederum eine Zunahme eingetreten; jedoch war diese infolge Ver⸗ schlechterung der wirtschaftlichen Konjunkturen sowohl bei der Zensiten⸗ zahl wie namentlich bei dem Einkommens⸗ und Steuerbetrage erheb⸗ lich geringer als im Jahresdurchschnitte 1892 — 1902. Immerhin sind die Ergebnisse des Berichtsjahres noch als günstig anzusehen, zumal in diesem angesichts der schwierigen Wirtschaftslage von vielen Seiten bereits eine Verminderung des Ertrages der Steuer vehcͤes Fesbe 4 Unterscheidet man zwischen physischen und nicht physischen steuer⸗ pflichtigen Personen, so betrug zunächst der physischen Einkommen⸗
steuer⸗Zensiten FIIb v. H. Einkommen Steuer S — der Milli⸗- durch. Milli⸗ durch⸗ von Bevöl⸗ onen schnittl.] onen schnittl. — kerung. ℳ %&232 über 1892 2 118 9690 7,09 2911,98 1374,24] 32,81 15,50 900 bis 1901 3 210 831 3 4327,90 1347,91] 47,60 14,83 3000 ℳ 1902 3 309 696 1347,52 49,04 14,82 über 1892. 316 889 8811,75 81,95 258,61 30907ℳ; 1901 . 435 696 9291,27 120,53 276,63 w 1902. 449 681. 30 407 9¹117,57 [121,15 269,41 über 1892. 2435 858 5704,33 2341,81114,79 47,12 900 ℳ † 1901.3646 527 10,71/8376,06 2297,00 168,13 46,11 ineges. 1902. 3 759 377 10,88 8559,88 2276,94,170,/19 45,27. In beiden Haupteinkommensgruppen ist mithin die Zensitenzahl nicht nur sberhaupt, sondern erfreulicherweise auch noch im Verhältnis zur Bevöͤlkerung im 125.2 weiter gestiegen Inesgesamt haben die Seerpfch igen im Zeitraum 1892.—1902 um 54,3 und 1901 . 1902 29. 89 8— Einkommen um euer um 48.27 bezw. 1,23 v. H. zugenommen. Dagegen fsind Durchschnit!seinkommen und „steuer denn int befondere 199 hei 8 Zensiten mit Einkommen von mehr als 3000 ℳ, bei welchen sie seit 1896 bis zum Vorjahr im Steigen begriffen waren, zurückgegangen. — —— 88 810 daß, — ErCese wittscafllschen Verhältnisse er letzten nen wesen i Einfluß auf die e der „besseren“ Einkommen ausgeübt haben. Auern 8
Trennt man die Eink⸗ 2818 — Fe... vommen nach Stadt und Land, so auf dem Lande
mit 8 1L,. der m Hundert der Einkommen † über. über. amt⸗ Bevöl⸗
haupt I1 kerun
: zahl kerung
1 210 Eh, 8eee 888 800 14 , den“ At
85,
50,06 bezw. 2, 19 und ihre
über 900 bis
1 903 003 12,95 1 307 828 92,81 237 796 16,86 2,01 791 7,71 2 28 100 b 7,16 2,50 103 3 7,21 11,92 1 025 942 2 237 875 100 15,2 1 404 652 100 2 325 21b 100 100 der Vertrilung der Einkommensteuer eine Verringerung der Zensitenzabl, 4. 4— erta 2₰ ns· n sich die Steuepflichtigen 1802 190 9 in den Städten rette um 64,92, auf dem Lande dageg 39,79, von 1901 bis 1902 um 3,90 begw 1,81 p. H. vermehet. 88 sbel⸗ men sank von 190 27 11” bet der Gesamtbelt lcuct pfiichtigen ig den Slärten von 29160, 81, auf 2591,27, auf pem vande von 1788,91 auf 1783,54 ℳℳ, Allein L. sacische sUen rer unteren Ginkommenkgruppe ist gegen -. orjahr der schnitt⸗ rerEer. um etnigkeit Al und zswar ven aa 137276 *ℳ, d er n ereitben Gheurpe af
’ 8 v — — 882 84 — bei den 2 nlommen ten mth in 8e nen eFn Irr ℳ ge⸗
1990 It 8 TJ nsleuer sta ie „pet- agte CGer,, 2,2 b. die 22 8ℳ A dn⸗ 1 a
ber Hapshaltu berlgen, , betrug damale
im hahee 1901 34,7h unb im Jahre † 29 le Aelamtbenölketvng. g8. n
1 978 876 13,16 1 330 820 92,79 334 972 14 346 339 14 1 409 916 1 100 15,47 1 434 162 hat hiernach im ween zens keine
aus Bruder 2
AeeErr5
G
5
MNNach der soeben im Königlichen Statistischen Bureau abaeschlossenen
Einkommensteuer deg machte die Schicht 00 ℳ lebenden Personen
d i. J. 1902 bereits
t der von einem im 40,34 v. H
4 un ondere 41,47 bezw. 48,95 und 10821788 bezw. 32,40 und 32,96 v. H.
aus. 18 den Ergebnissen der Veranlagung der el 8 Snh Galch auf den Kopf der af ein steuerpflichtiges Einkommen im ron ... Steuer⸗ in den jahre Städten 328,22 130,14 245 95 398,5 30,14 8 21,1u¹ 399,0 131,04 4,9 Im Berichtsjahre ist mithin gegen 1901. Steigerung b Dagegen bee die Städten t de 1ee unverändert geblieben ist. 8 Was schließlich die der Einkommensteuer hysischen Personen anlangt, so betrug phy ihr steuerpflichtiges imn dezen Einkommen Steuer⸗Zensiten⸗ überhaupt jahre lah ℳ 1892 2 028 257 070 865 1901 . 2 661 478 124 483 1902 . 2670 476 131 693
auf dem übe Lande
102,48
über⸗ haupt 190,81
126 760,78 179 678,50 178 326,43
baften gegen das Vorjahr noch um 9 = . „ sheffig Kiün gesamtes Einkommen um 1 992 790 und ihre Steuersumme um 117 225 ℳ, d. i. 0. gerade bedeutend ierzutg inkommen und »steuer, i d 1 1 bmrangegangenen Periode des wirtschaftlichen Auf
Die Durchschnittspreise der wichtigsten Lebens⸗ und
Futtermittel
ugen im Monat Dezember 1902 in Preu vürr für 1000 kg: Weizen 146 (im Novemb jember 1901 164) ℳ, bezw. 139) ℳ6, Hafer Kochen 247 (247 bezw. 241 bezw. 256) ℳ, Linsen
45,6 chtstroh 44 6 5 bezw. 76,7) ℳ, Rindfleisch im
072) ℳ; im Kleinhandel für 1 kg: Rindfleis
Pbezw. 1,38) ℳ, vom Bauche 1,20 (1,22 bezw. 1,17) ℳ, Schweine⸗ lfih shns (- 591 bezw. 1,48) ℳ, Kalbfleisch 1,42 (1,43 bezw. 1,37) ℳ, Hammelfleisch 1,33 (1,34 bezw. 1,29) ℳ, inländischen geräucherten
eisch
Speck 1,75 (1,78 bezw. 1,73) ℳ, Ebatge⸗ 2,36 Sherndisches Schweineschmalz 1,76 (1,76 bezw. zur Speisebereitung 29 (30 bezw. 31) ₰, 26)
Rog
Die Preise von Weizen, d nd H v. J. in den meisten Marktorten eine rückläufi die Gerstenpreise sich nur wenig verändert ha
nd im allgemeinen in der Rückwärtsbewegung verblieben. dee mim ftesch insbesondere beträgt die diesmalige Preisermäßigung
in Neuß 13, in in Gleiwitz 4 4. T wiederum, wie Jcon 2. 1 Königeberg i. Pr., Köslin, Ste⸗ 8 Cassel, Hanau, Aachen und Trier bestehen die preise der letzten Monate unverändert fort.
Koblenz 10, in Danzig, Bro
Der seit drei Monaten andauernde Aussta⸗ in Meerane (vgl. Nr. 289 v. J. d. Bl.) ist,
blait“ zufolge, am Sonnabend durch Annahme der zwischen den Webereibesitzern und der Ausstandsleitung vereinbarten Bedingungen
beendet werden. In drei am Nachmittag öffen
—. der qusständigen Weber wurde beschlossen, am heutigen ontag in allen Betrieben die Arbeit wieder aufzunehmen. 8
Kunst und Wissenschaft. X. F. In einer außerordentlichen Sitzung der Berliner
schaft für Antbropologie — Vorsitender:
Fefcso. Dr. Waldever — erstatteie letzten Sonnabend Professor
r. K. von den Steinen ausführlichen Beri nationalen Amerikanistenkongreß in
Musecen im Osten der Vereini
Abends bielt unter Vorlage einer sehr bedeutenden Sammlung
trefflich geordneten Anschauungsmaterials und züglicher Lichtbilder Professor Dr. H. Klaatsch Eeleng
reiche. Der Vortragende ist Verteidiger ein ren Anthropologen, welche die Eristenz des t viel älter düc als
Klaatsch hält sich aus den Ergebnissen
für berechtigt zu der Annahme, daß der Mensch schon in der Pliocan⸗
ode der Tertiärzeit „fertig“ auf 8 1 in 1 eFr seinen
gr r Frage zu gewinnen, letten .. g2 genannte die ihm in ihrem Gesam bat, daß zwischen den deutt franzoͤsi
der Erde
ist ven
= es Die Folge ist. schichtlichen Fundstätten zu kennen —— vorhanden find, wädrend
mte, 10hz unbekannt ist. Der Reduer hefft,
politische Annähberung der deiden Nationen guch
schaftlichen Zusammenarbeit je 1 werde. Me Mittel der des Menschen auf der Gide
funde, üee N. EePee. A durch robe
oder andete mretenen Geröte und Wassen aus Feuerstein
desto Ujfort diecnen
Senen lettteile danden sein
An Au des bekaunnten und aa (Kroaklen UHbereintimmend düt
kräftiage eh.⸗
die a Oiaterhauptbeiln den Beden
96.
esetzes Freigestellten nebst ihren An⸗ Jahre 1896 32,80, i. .
evölkeru 1 ein Steuerbetrag
haupt Städten Lande 3,84 4,94
chschnittlichen Einkommensbetrages eingetreten. steuerliche Belastung auf den Kopf der Bevölkerung und überhaupt etwas abgenommen,
ihre Einkommensteuer durchschnittlich 10 956 743 18 761 584 18 644 359 Wäͤhrend hiernach die Zahl der steuerpflichtigen.
Dementsprechend sind auch die bei den nicht physischen 3
ℳ, Rgg , ns⸗ 85 1 69 weiße Speisebohnen 270 (266 357 85 . 8
w. 42) ℳ, Richtstroh 44,2 (44,5 bezw. 67) % 3 ben. 7h 8 Großhandel 1128 (1138 bezw.
.; für 1 Schock Eier 5,23 (4,83 bezw. 4,94) ℳ 8 — Roggen und Hafer zeigten im Dezember
Dagegen ist in Posen der Schweinefleischpreis November v. J., um 5 ₰ gestiegen; Stettin, Berlin, Magdeburg, Halle a. S.,
ZBZlur Arbeiterbewegung.
New und die ethnographischen ten —
und anthropologische Ergebnisse einer indienreise durch Deutschland, Belgien und F
cs bisder die Lebrmeinu
Anfang nahm. Um Beiträge zur Vortragenden † a 1n EAn ischen und belg an 8 2. üͤbl und das erkoerderliche nicht die — 5 —
eeg. Weimar) älteste Fundstätte in Taubach 8, —
des Ider von Menschenhand an an
rteakte, vor allem
Reineinkommen von
. der gesamten Be⸗ 49,92 v. H. der der ländlichen Be⸗
physischen Zensiten
kerung
von „ ⸗ 6 1 r⸗ in den auf dem
7,13 8,61 2,15 EIIIII“ noch eine geringe
1,69
während sie auf
unterliegenden nicht
durch⸗ schnittlich ℳ 4 958,95 7 050,58 6 982,91.
4 v. H. gestiegen ist, 162 v. H., also nicht Durchschnitts⸗ Zensiten in der schwunges stark in die
ßen nach der „Stat. er 1902 148, im De⸗ 2) ℳ, Gerste 136 (137 gelbe Erbsen zum
Eßkartoffeln 47,7 Heu 56,4
ch von der Keule 1,42
(2,35 bezw. 2,37) ℳ, 1,72) ℳ, Weizenmehl genmehl 25 (25 bezw.
e Bewegung, während en. Die Fleischpreise Beim
mberg und Kiel je 5, auch in
hohen Schweinefleisch⸗
nd der Fabrikweber dem „Meeroner Tage⸗
tlich abgehaltenen Ver⸗
Gesell⸗ Gebeimer Medizinalrat
cht über den 13. Inter⸗ Den Vortrag des
unter eeitung vor⸗ aus Heidelberg über
rank⸗ eer Richtung unter den Menschen auf der Erde ng war. Prefessor neuerer Feorschungen
ristierte. vielleicht also
dem im
gelegt
die in Belgsen und en ene 180 Nech
Le., n ve an cr
enschen
— mitteldar wänden.
d
2 t. In baben wier in den letzten
entweder
den unden vden den Krilbeins. bldendes
Schulterblätter ꝛc. handen, es sei denn, 2 Kletterfuß zu einem Schreitfuß
8*
8 88
edeutet
Gang erkennbar. 1 von den deutschen Fundstätten aus nach eines Nebenflusses der Sambre, nach September nach dem südlich vom Puy Mont d'or, Dordognetal die Fundstücke
Vielseitigkeit 3 Stücke sind aus Grotten und Höhlen Nähe von Périgueux, wo spätere tiefe Höhlungen eingeschnitten haben, und Menschen als Zufluchtsorte benu bare Grotte von Combarelles z.
ist, die Zeitgenossen von Antilopen, tieren Bilder in 2 rohem “ 8 ü hier Ne e. Ort un telle in Lichtbildern gezeigt wurden. An n im Tal der Dordogne stammen auch rohe plastische Darstellungen von Elefanten aus Knochen, eine Menge regelmäßig durchbohrter Tierknochen, rohe Zeichnungen auf Feuersteingeräte. Von letzteren hat
der
anderen gebracht, ungefähr
Rückreise
In Auri
härtung Faktums Fundort
deutschen Pariser
W. T.
von M einen V
Di
Füee
der
sonen,
Einko
Jabr
1896. 1898.
8.
Jaot 182. 1893.
in
der Natur gebotenen Feuersteinmaterials gelangt sind, was sich einmal aus dem gleichartigen Material, Seeeee vtse und 1 Ausnahmen sind unter der Sammlung, 8 Feuerstein und einige Feuersteinmesser in Form von Lorbeerblättern, letztere aus der Grotte von Sollitrais bei
viele Knochen diluvialer Säugetiere gefunden und die Grotte von Moustier untersucht hatte. Seine Beobe glaubt der Vortragende den Beweis für die Existenz des Hee 7 zweifelloser eichzeitigkeit t na 82 dle.⸗ 8 sowie mit dem Rhinoceros folgern zu dürfen, weil diese Tiere nur in wärmeren Himmelsstrichen leben und kaum anzunehmen — Diluvium anzusetzenden Haupteiszeit noch in Westeuropa gehaust haben.
von Feuersteinen in der Textiärformation
Jedenfalls ist besonders das südwestliche Frantrech eine noch genügend gewürdigte Schatzkammer s
der paläolithischen Zeit bestens empfohlen sein lassen.
Die russische Akademie der Wissenschaften hat, wie dem
ber Leipziger Universität Wilhelm Wundt gewählt.
Gestern nachmittag bielt,
Vorträge an
Ländern.
vergleicht die Zweckmäßigkeit. das Endergebnis gezogen und die Anforderungen einer guten und
am besten genügt. 8223 — in E“ unter ommen anden wird. eingehend die Steuerpflicht der phsischen und
Ausdehnun
flicht 88 * Progression und Steu Ein weiterer Abschnitt ist der ——2 kommensteuer in den verschiedenen Ländern!
— Veranl widm
mmensteuer in den cinzelnen Ländern in cinem t der
rzen t der Kritik m. Schrift liegt in der sorgfältigen Durcharbeitung
Se, rträs
Ländern und deren entfallenden
1888,99 1899 1900 159 555 722 „
1890.
eberall ist keine Annäherung an den Affen vor⸗
5 daß ℳl Entwickelung des Fußes von einem auf eine vorhandene Aehnlichkeit eine * 18 b einen Wanderungen, die den Vortragenden
Luf Belgien in das Tal der Lesse, Lanolette, Ferfouse und Ende de Doͤme Llaperche, Eaaee um Puy de Sensy und in das bochinteressante
ae,Sn ist es Professor Klaatsch gelungen, Gesellschaft vorgelegte Sammlung prähistorischer zusammenzubringen, die als von außerordentli er allseitig anerkannt wurde. Die interessantesten
im Dordognegebiet in der Gletscher in vulkanisches Gebirge die in sehr alter Zeit von Tieren t worden sind. Daß die wunder⸗ von Menschen betreten worden Mammut, Bison und Renn⸗ waren, beweisen die lebensgroßen ziemlich getreuen Darstellungen in nach Aufnahmen an Aus diesen Höhlen
werde; überall ist
diesen
Gegenden dieser
Tiere in
Knochen und vor allem viele der Vortragende auch an allen er besuchte, eine bedeutende Anzahl heim⸗ die Tatsache zeugen, daß die Menschen zu den gleichen Verwendungen des von
Orten, die die für überall
zum andern aus den übereinstimmenden kaum anders sein kann. Nur wenige u. a. ein als Säge gestalteter
Lyon, die Professor Klaatsch auf der noch besuchte, nachdem er in Chelles (15 km östlich von Paris) Beobachtungen zusammenfassend, 1 Menschen in wesentlich aus dessen
als bisher angenommen, us 3 Elephas meridionalis
mit Tieren wie
ist, daß sie nach der zwischen Tertiär und d Vortragenden vom Vorkommen llac (Auvergne) wurde dem W. beichre. [ wenn es sich bewahrheitete, höchst werkwürdigen besonderen Ausflug nach dem angeblichen aber Näheres nicht feststellen r2 ni urgeschichtlicher Funde, und die Forscher sollten sich auch die überreichen Sammlungen der
Museen an auf französischem Boden gemachten Funden aus
eines, einen gemacht,
B.“ aus St. wird, den Professor an
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dem „W. T. B.“ zufolge, der onaco im großen Saal des Gewerbemuseums in 22 über Meereskunde; diesem werden sich
aris weitere
Literatur.
e Einkommensteuergesetzgebung in den verschiedenen Von Dr. Otto Müller. Jena, Verlag von Pr. 2,50 ℳ — Der Verfesser stellt in der Forliegenden die Einkommenbesteuerung in den chiedenen Ländern dar, die einzelnen gesetzlichen prüft dieser vergleiche rage Die Darste euergeschen Dann
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Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.
Provinzmädel. Bd. IV. Kerlchen als Erzieher v Felicitas Rose. 1 ℳ Berlin, Rich. Bong.
Weltall und Menschheit. Naturwunder und Menschen⸗ werke. Geschichte der Erforschung der Natur und Verwertung der Naturkräfte. Herausg. von Hans Kraemer in Verbindung mit hervorragenden Fachmännern. Erscheint in 100 Liefgn. à 0,60 ℳ Lfg. 18 bis 21. — Berlin, Deutsches Verlagshaus Bong u. Co. Aus fremden Zungen. Halbmonatsschrift für die moderne Roman⸗ und Novellenliteratur des Auslands. XII. Jahrg. Heft 22 bis 24. à 0,50 ℳ Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt.
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Wir sind die Sehnsucht. Liederlese moderner Sehnsucht. Ausgewählt von Karl Ernst Knodt. Gebd. 4 ℳ Stuttgart, Greiner & Pfeiffer. 1 8 Beethoven in seinen Symphonien. den idealen Inhalt derselben von Herm. Krone. wort von Edm. Kretschmer. 0,60 ℳ Halle a.
Betrachtungen über Mit einem Vor⸗ S., zvtto He 2
Land⸗ und Forstwirtschaft. 8
Ernteergebnisse des Jahres 1902 in Großbritannien. 8
Der von dem Board of Agriculture in London veröffentlichten vorläufigen Ernteschätzung Großbritanniens (England, Wales und Schottland) entnehmen wir folgende Zusammenstellung:
8 schz b Geschätztes Zehnjähriger GHSce Hesantt⸗ Ergebnis per Durchschnitt ergebnis in Bushel Acker in Bushel (1892 —1991) pe
1902 1901 1902 1901 Acker in Bushel Weizen 56676783 52457602 32,83 30,84 9,9 Gerste 66494606 61107623 34,82 2 32,81 . 130383682 110105530 42,65 88,26 in Tonnen in Tonnen in Tonnen 3194188 3671250 5,57 6,3 5,92. 11“ 8 8
11.““ 1 Getreidehandel in Antwerpen.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm 3. d. M.: Obwohl weitere Getreidezufuhren aus den wegen Frostes geschlossenen Häfen der Donau und von Odessa hier vorläufig nicht erwartet werden und außerdem Nachrichten aus Argentinien eingetroffen sind, daß die Erntearbeiten und der Getreidetransport durch schlechtes Wetter verzögert werden, war das hiesige Platzgeschäft wenig lebhaft. Auch fand man 885 die geforderten Preise für argentinischen Weizen euer Ernte zu hoch. . b Die Prkise für Getreide und Mehl am hiesigen Platze, die seit dem November v. J. keine wesentliche Veränderung erfahren haben, stellten sich Ende Dezember ungefähr, wie folgt: Weizen: nordamerikanischer. . Kansas .. californischer Walla .. Kurrachee, weißer.
8 rot 38 Plata. Donau, je nach Güte mssischer „ „
inläandischer . „ Donau und nord
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Gerste:
Weizenmehle: ...
Die Vorräte am hiesigen
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Rotterdamer Getreidemarkt im Dezember 1902.
„Rottzrdam berictet tern z d. M.⸗ noch dadurch t unter⸗
Preußen: .146 738 ₰ ☛ 40 ₰ 1.2 „
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