nz, dem Herrn Minister des Innern und mir, genehmigt. Wir bei dem die Herren eine Position von 667 älter ferner im Jahre 1895/96 44 Millionen Mark zur Verfügung waren, bei einer 5 1Theehürn 1 das 52 892 das Heses⸗ vcen, de Serfliterun Lese Be lich ne neneatm 8 batöen vüsencnn 8 2 znr; die enorme Zahl von 51 000 Beamten vermehrt, und die Gehälter ern ine Anschaffung von 7435 Güterwagen ermöglichten, daß dann notwendig is . wenn e Ver ehrssteigerung no nicht eingetreten, ilfen vorzu eugen un Kle wirklich dahin zu dirigieren, wo e no ande und Gewerbe erfor ert eine 1 rausgabe von ⸗ 1*“ nen füͤr diese etatsmäßigen Beamten, die im Jahre 1890, * 51 S. Laufe von wenigen Jahren im Jahre 1898/99 der Be⸗ aber zu erwarten ist, damit die Eisenbahnverwaltung in mageren Zeiten tut, aber andererseits der Bewegungsfreiheit der Provinzen so wenig Erfreulicherweise hat sich der Ankauf der Bernsteinwerke durchaus be⸗ 8 d. “ 8. 98 Millionen betrugen, haben in dem Etat für 1902 bereits PM n. Escharin von Betriebsmitteln auf 94 Millionen Mark in der Lage ist, sich auf den zu erwartenden Verkehrsaufschwung vor⸗ Schranken zu setzen, als mit dem Gesetz vereinbar ist; namentlich hat, währt. Sie finden eine Mehreinnahme von 435 000 ℳ Unter den 11“4“X“ b ; Betrag von 198 Millionen erreicht, sind also um 91 Millionen ge⸗ darf 8 daß in diesem Jahre 20 000 Güterwagen angeschafft werden Abereiten und alle Maßnahmen rechtzeitig zu treffen, statt sich später man sich bemüht, die große Verschiedenheit in den Bedürfnissen des Ausgaben sind hervorzuheben die Mehraufwendungen für das gewerb⸗ nes edheht deden vnr ven “ Szas 8 steien. (Bravo!) Wenn wir jetzt noch die Besoldungsver sümesle 8 de Alfo in wenigen Jahren stieg der Bedarf von 34 auf überhasten zu müssen, wenn der Verkehrsaufschwung bereits ein⸗ Ostens und 8 Westens in der Beziehung zu berücksichtigen, daß man liche L“ im Betrage von 600 000 ℳ Davon entfallen e Pan 8 des Jahres 1890 hätten, so würden wir 24 ½ Millionen weniger Aus⸗ IeBentsne Mark und die Anschaffung von Güterwagen von 47220 getreten ist. 8 1t f1.— ven gehl e.;; ö in i “ über· deShann. Uens waahhe⸗ 8 die 8. dge. Ebee gaben an Gehältern zu leisten haben. Durch die Aufbesserung der [ 20 000 Stück. 8 Der Fonds hat ferner — das ist der en Fe 80 vaer Uv. emeinden, in anderen überwiegend den Kreisen hat zu⸗ 1 7* 8 dung der Meister, Gesellen und Lehrlinge zu fördern und ae Saschte n Verth gerzamen sn. cus 1018, un” Ve“ 8 Ich glaube, wir tun gut, der Eisenbahnverwaltung die Mittel daß er nur gespeist wird g den rechnungsmäßigen Ue “ 1 2 “ assen. S Rein betese⸗ Vers 5 F. 8 “ 8S ist ein erster de Nahitnt, nene Herun, de sc G babem “ . stetige Anschaffung nicht zu versagen. Diese Mittel vorhergehenden Jahres. Wenn also rechnungsmäßige e erschüsse eine Herren, was dann das erhäl nis zum Reich betrifft, so etrag, der vie eicht nicht von übertrie ener Größe ist, der aber bei 16“ “ den Ansätzen des Jahres 1890. ü. 8 8 letzten Jahren abgesehen von dem überaus günstigen nicht da sind, so steht dieser Fonds der Eisenbahnverwaltung nicht zur waren wir bei der Aufstellung des preußischen Etats in einer eigen⸗ der gegenwärtigen Finanzlage eine erhebliche Leistung darstellt, und ““ “ b8 v“ 8 Meine Herren, in Kürze muß ich noch auf eine P osition 1 1. 8g 1901, 2 Shn en und 92 Millionen Mark betragen. Im Verfügung. danke ist der, die rech smäßigen Ueberschüsse früherer v Se vn 8 ccth e. d. dede besr S vv Fr esee üg nicht in dem Maße, wie es sonst erwünscht war, mit den T 88 s⸗ nämlich 304 Stellen für Eisenbahnsekretäre. (Hört, hört!) ir ¹ 8 “ 6“ 8ngns Ber 11“ 1 3 2. 5 2 1 b 1 vet 1 Verrg.; eg. eebe. Fercr : B e. Ausrichtungsarbeiten vorangehen konnte, weil sie durch die För können bei der jetzigen Finanzlage nicht dazu übergehen, 188 der ganzen 8 nitteln, auf die ich noch komme, 90 Millionen Mark zu diesem Jahre in Höhe von etwa 200 000 000 ℳ anzusammeln, um daraus iesen Ver Hältnis zwischen Ueberweifungen 1” Matrikularbeitrigen, alfo urncbenten nn hen 8 “ 8 Lanenitch sir da Ruahanvan Scia bhn Lecgrien ban 1111414AX*“ dn m Verfagung gestellt werden, und ich hoffe, daß es im Staats Dispositionsfonds der Eisenbahnverwaltung ständig in Höhe von etwa die an das Reich, dasselbe bleiben würde wie in dem um dem schwer ringenden Handwerk die Durchführung des Existenz⸗ Nitehest-er vn Aaveceegeabele verwsen Lra e 8 vüenng e“ fitsst he — 8 lingen wird, dem Bedarf zu genügen und allmählich mi 30 Millionen Mark jährlich zur Verfügung zu halten. Dann würde Etatsjahr 1902, haben also die Ueberweisungen und den Matrikular⸗ kampfes zu erleichtern, und daß wir auf den verschiedensten Gebieten nürte n sen. wem bfaulchder Bine, ne rFecagce⸗ zn. öAA“ Feügerendanas für diesen Zweck sich zu behelfen. sie nicht davon abhängig sein, einmal, daß der Verkehrsaufschwung beitrag in einer Höhe eingestellt, daß sich derselbe Betrag an un⸗ dem Handwerk die Wege weisen müssen, um zu besseren Zuständen zu Begraten viane e ane Cig,ewin a san ris e 1 1111e14*““ 1 will ch noch, daß auch für den schweren Oberba schon eingetreten ist, und zweitens, daß rechnungsmäßige Ueberschüsse gedecktem Matrikularbeitrag wie in Etatsjahr 8e nämlich gelangen. Meine Herren, ich darf daran erinnern, daß — ich glaube 1“ 8 han e. ses er e..... ge den Ues d . e Millo- 18 Mark im Ordinarium mehr ausgeworfen sind und der vorhergehenden Jahre schon vorliegen, sondern sie würde aus in Höhe von 15 Millionen Mark, ergibt. Diese unsere nicht fehl zu gehen, wenn ich sage, in keinem Zweige der Staatsver⸗ Ffr ncbahn warn eas t Ue nen heas jaithe aene dn Shg ses hehte. . . e be in Extraordinarium 15 Millionen Mark, sodaß rund diesem Sammelfonds ihren Dispositionsfonds sich füllen können. Annahme ist bestätigt worden dütch die in den letzten waltung — die Ausgaben sich so gesteigert haben, wie in dem gewerb⸗ hübarser Keniucher niczer i aasetenderüchunn vaefes 8 dn I ö“ 1n fin Mark für den schweren Oberbau mehr zur Verfügun Will man Stabilität in unsere Finanzgebarung bringen, so würde Tagen erfolgte Beschlußfassung des Bündegrateg, der ja be⸗ lichen Unterrichtswesen. Wir haben im Jahre 1896/97 eine Auf⸗ sobald unsere Konjunktur wieder in aufsteigender Richtung begriffen st. 8 den ist, hier doch die Position der Eisenbahnsekretäre 20 Mi 1g. ut!) Auch das ist eine Maßregel, die einmal de dieser Fonds naturgemäß auch dazu dienen müssen, etwaige Minder⸗ kanntlich bechlesen int. .. es. die beh te h 0ger 1eaetsinen dim rer ie. Jate isenan anr ve Meine Herren, dann komme ich zu dem Schmerzenskinde 8 68 verbessern. Denn bei diesen liegen in der Tat ganz ö“ bhrmnt. dann aber auch vom finanziellen Stand ergebnisse der Eisenbahnverwaltung in einem Jahre auszugleichen; Mark aufzunehmen, 9s den Fehlbetrag im Jahre 1903 sind die Aufwendungen auf faft 8 nditenem bestieen letzten Jahre wie des nächsten Jahres, zu den Eisen 8 a⸗ v Verhältnisse vor. Diese Beamten waren eingetreten In 6b r. an rätlich ist; denn jetzt erfordern die ewigen Ausbesserungs denn sonst würde ja die Möglichkeit entstehen, in 1 3 ei eeeeee auf 1 Mess 2 8 den. ehe Herren Wich Sie bben jc ans 8 2aelen 1e denen, wie ich mir bereits auszuführen erlaubt habe, ein c in der Zeit vor der Reorganisation der Verwaltung der Eisenbahnen, auf den großen Schnellzugsstrecken außerordentliche Mitter Jahre einen großen Ueberschuß in die Erscheinüng zu bringen hoffe See⸗ 9 8 88 8. eichstag esem Besch usse 8 Bundes⸗ ich zweifele nicht, daß sie weiter steigen werden, und daß diese Auf⸗ überschuß von 47 ½ Millionen vorgesehen ist, und zwar setzt 8s 8 Rhes als ein viel größeres Bureaupersonal notwendig war, als das gegen⸗ 8 8 chleißen in sehr hohem Maße die Betriebsmaterialien. E und daraus den Fonds zu speisen und im nächsten Jahre wieder vS. 88— ei 18 wird; denn eine Summe in dieser Höhe a ermals auf wendungen auch für 8 dandwert Uire antes Fegchte n e. sammen aus Mindereinnahmen in Höhe von 36 ½ Millionen und eine wärtig der Fall ist. Infolge der Umgestaltung der Eisenbahn⸗ ist vict allmäͤhlich in dieser Weise weiter vorzugehen. Es ist der Fehlbeträgen ee. und auf ba eaesn ee 19 8 1 “ im 88 der Matet uü acbeträg beua Menne Hesher Ki kh Sügigernakenc 68 8 8 Mehrausgabe in Höhe von 11 Millionen. drin die Ein⸗ verwaltung infolge der Ausschaltung einer ganzen Instanz haben sich 8 “ Laufe einer Reihe von Jahren auf den mit durchgehendem wieder 1 zu bee da. 58 3 e Zwe es immung wür tre ben 1 22n- , b 8 vcefitr a. 1 ui 8 vuan tiaen 8 1S baeider 8 bac pöreange im dan ve In diesen von mir angegebenen Daten stecken noch 1 reußisch- Aussichten dieser vorher eingetretenen Beamten dermaßen dg. Schnellzugsverkehr am stärksten belasteten Linien den jetzigen leichtere die sein, “ 3 as 8 r auf S e 1 1 — ü 1 1 E.S b Nachtee zg büe 5 8 f fuüfsig höher stellt, indem durch Ausscheiden der Inhaber, sei es durch Tod, nahmen und Ausgaben 8 12. 838 ““ nämlich daß sie in der That eine so lange “ 86. Oberbau durch schweren Oberbau zu ersetzen und dafür insgesam 8 r 8 ie Staatsregierung und die ntfallen, die wir im Wege Nachtragseta ürden flüfsig eEisenbahngemeinschaft angeschlossenen 45 Üüe 8 ir es nicht mehr verantworten konnten, . au Fa nhehg . Söe Einnahme und 888 “ 1“ ehh he Wir vb daher 304 neue Stellen von Eisenbahn⸗ 90 Millionen Mark aufzuwe bindung dieser Bahn mit der preußisch⸗he en
T n s fo ds e — 1 en Und n e e Si sei 1 durch Pensionierung, bei den Wartegeldern 1 400 000 ℳ nom d 5 ll Wrnh 1 nöt 9 un, mein Herren, woll n ie sich — ich habe in Ab g n sind. — 8 i ff 1 s liche Vorteile für die sekretären in d Et vorgesehen und hoffen auf d ( Zust um
8 1 g Se 87—8 : sich tatsächlich bei der Justizverwaltung ein Mehrbedarf von statten über unsere ganze Eisenbahnfinanzgestaltun Sbe; iu dotieren. solche Regeluma, welche die vechnungomaäßigen E“ 1 v 8. 9 Fxker a deee 2 ¼ Millionen Mark. Dem stehen Mehreinnahmen von 1 900 000 ℳ f 1 dern des hohen Hauses dazu. (Bravol links.) b me“ vorigen Jahre auf eine Rede des Freiherrn von M Emne Herren, eine solche Rege vx- elche die rechnungsm ig ü. . 88 8 . „ desto schär Druck. gegenüber. Unter den Ausgaben figuriert an erster Stelle ein Betrag Betriebseinheit und die Betriebserleichterung mit sich Fcüo g sich Meine Herren, ich wende mich jetzt zum Extraordinarium der Ich . “ Antornne gegeben, ob es nicht zweckmäßiger wär Ueberschüsse 5 heShees “ ö gen. 55 8 64 85 1 6 S1g “ von fast 2 Millionen Mark für die Land⸗ und Amtsgerichte. Sie auch wesentliche Vorteile für die Staatskasse S ir Prenßens Eisenbahnverwaltung, das ich vorher schon kurz berühren durfte. 8 8 16 nverwaltung einen speziellen Ausgleichungsfonds z solchen göre. rn 8. 88. 8 mac feih 8 ün sse finh enöti 4 iöre Forftbeßtt 8 2 S müssen iür v 2 e finden im Etat eine erhebliche Anzahl richterlicher und ähnlicher infolge dessen in dem Etat für das Jahr 1903 ein Anten Bahn, Trotz der ungünstigen Finanzlage haben wir das Extraordinarium der für die Eisenl 8 ich mich mit diesem Gedanken beschäftigt hab Vorzug zZaben, 8. ie Eisen bahnverwaltung selber n Intere nd genötigt, be Leih zug v⸗ F-v- rer 8. Stellen vorgesehen. Es sind eingestellt 100 neue Richterstellen, in Höhe von über 800 000 ℳ an den Ergebnissen dieser Bahn, rotz der ung ltung mit voller Absicht in der Höhe des Vorjahres schaffen, und je länger Notrwendigkeit bestrkt worden, einen solchen daran hat, ihre Einnahmen richtig und vorsichtig zu schätzen, wirt⸗ eihen aufnehmen, um die eistungen an das Reich zu machen. So 10 neue Staatsanwaltsstellen und 100 neue Stellen für Gerichts⸗ während Preußen bisher nur einen Ueberschuß von 559 000 ℳ von -Hüaet. 8 den reichen Betrag von 91 Millionen Mark desto mehr bin ich in 8 8 5 ty Dee Schwankungen der letzten Jahre schaftlich zu verfahren und dadurch das Endergebnis günstiger zu hoffe ich, daß auch im Reichstage sich allmählich der Gedanke durch⸗ schreiber und Gerichtsschreibergehilfen. Die Zunahme der Geschäfte dieser Bahn zog. 36 ½ Millionen “ (Bravoh) Meine Herren, wenn man in einer ungünstigen Schritt zu — 8 eheüffen sind überaus schädlich für die Eisenbahn⸗ gestalten gegenüber dem Etatsansatz. Gewiß hnn bei see 1 u““ e N. 88 s 5 . 8a 1eew xw.- in den großen Städten und industriell entwickelten Landesteilen hat Meine Herren, diese Mindereinnahmen in Höhe von 3 8 veeees wirtsch ftli chen Lage, die so ihre Schatten auf den Staatshaushalt in den Eisen 88 2 aus schädlich für die Finanzverwaltung. (Sehr meinen ur der Finanzminister und seine Leute, nicht aber die 88 2 und ich 8 e, daß au 8 ie Seve 4 entrums, die das es zur Notwendigkeit gemacht, das richterliche Personal in diesen Ge⸗ rühren ausschließlich aus dem Güterverkehr her, der einen 85 “ a 5 Fahe Etat dem Landtage vorzulegen hat, so hat man verwaltung un 8 ere Jahre 1899 einen Mehrüberschuß gegen den einzelnen Verwaltungen ein großes Interesse daran, der Staatskasse Föderativprinzip, die Schonung der inzelstaa 92 auf ihre Fahne bieten erheblich zu vermehren. Es kann ja nicht zweifelhaft sein, daß überschuß von 41,2 Millionen ergibt. Dem stehen verschieden 8. . ise den Wunsch, das Defizit soweit herabzudrücken, wie richtig!) Wir v 198 2 von 21 Milionen Mack Habolt, und im allgemeinen Mittel zuzuführen (Hetterkeit), wohl aber haben sie geschrieben haben, geneigt sein baswen hier 8. Lösung mu finden, die in den minder bevölkerten Gegenden eine Anzahl von Richtern nicht Mehreinnahmen gegenüber; namentlich ist aus der Veräußerung begreif icherwe Bersnen treten in solchen Zeiten an den BEtat aus den --n n rrrEEe. ein sehr großes Interesse, sich selber Mittel für ihre eigenen Zwecke gefunden werden muß. Denn der jetzige Zustand, daß das Reich nicht in dem Maße beschäftigt ist; aber jeder Gedanke, in erheblichem von altem Material infolge der Verlegung des schweren Oberbaues möglich, un Fn die b Versuchung, wieder erhebliche Ausgaben, 1900 von 17 Penee Eta im Jahre 1901 von 58 Millionen iu sichern, und in dieser Weise wäre dann die Eisenbahnverwaltung als der gebende, als der wohlwollende Freund der Bundesstaaten auf⸗ Maße dort Richterstellen einzuziehen, würde zu einer schweren auf eine Mehreinnahme von 3,3 Millionen zu rechnen. Finanzmini er 8 . stecken — wie das früher der Fall war —, Minderüberschuß gegen 1 v9. . aussichtlich von 43 Millionen Mark. interessiert, wirtschaftlich zu verfahren, ihre Einnahmen vorsichtig zu tritt, sondern als der heischende Gläubiger, der das Letzte von den Schädigung der Bevölkerung führen, namentlich in den ländlichen Meine Herren, infolge dieses Rückganges der Einnahmen hat sich 29 1.. und die andere Versuchung, das Extra- Mark . ver vrvve. bringen 8 die ganze Staatsverwaltung und schätzen, dann im Etatsjahre vorsichtig zu operieren, weil ihr etwaige re. bune F av Gebietsteilen, und wenn man auch an dem einen oder anderen der Betriebskoeffizient der Staatsbahnen, also das Verhältnis, in dem orni arium auf einen sehr niedrigen Betrag herabzudrücken. Nü„ 9,öö ein Moment stetiger Unruhe Mehrübe 88 selber ve7 zu * kommen würden. e. 8. 2 8 5* er des Reiches 8 er Lü exstaaten, vor a 8s Ort Richterstellen eingezogen hat, so haben alle Bestrebungen nach die Bruttoeinnahmen durch die Ausgaben absorbiert werden, in den Mei Herren, ich habe mit vollem Bewußtsein weder insbesondere üa und die Staatseisenbahnverwaltung als Teil des Meiinne Herren, ich hätte mich in diesem Stadium ps che * au . n b Be eiche bwens ““ der Richtung doch ein sehr erhebliches Resultat nicht gehabt. Im letzten Jahren immer ungünstiger gestaltet. Wir haben ür. vengE. noch den andern Weg beschritten. Wieder Po⸗ FSee sich gefallen lassen, daß in den ungünstigen Perioden 9 — Ib wren ,.4,1 . enSg. v. * nke muß „wenn diese Zustände andauern. (Sehr 5,ö 8 s b ℳ, das 2 2 ½ Millionen -eFeserervgaüvveh Besie n 1880 90 acf 7752, sttionen auf vNüH EN üöre Ausgaben wesentlich beschnitten werden, g-, vee wnwxaee srg 6, ve ves e ae ene Herme, bi den Swamresellagenakzhe toömme ie Aeant nett ehnes * 8 venr t zes bebar 18, ene Sö8h8 1900: 19-, 1901: 61,75, und 1902 wird er war, vaen wnteder Siceeheit des Krebits des Staates einen] auch Forderungen se vnfresn Vhalle Uüne. Der Abschluß ftünde. Die Ansammlung eines solchen Ausgleichsfonds wünd natär⸗ zu dem Etat des Finanzministeriums, der im Ordinarium] Zsvilabteilungen des Land.⸗ und Amtsgerichts in Berlin, eine letzte nach den 228 Zeit möglichen Schätzungen 88.. Mnna. (Her⸗ 88. Rüaschrit bedeuten. (Sehr richtig! rechts.) Die Tatsache, E“ ven- durch solche Momente, wie ich sie ge⸗ lich erst be,vig⸗ 8 g* g Ere =. i2 er. eee,e .-en 8 * — . i. 1t Millionen Mark und für das große Strafgerichtsgebäude bört!) Im nächsten Etat steigt er sogar auf 63,80. Meine Herren, daß wir die strenge Scheidung vorgenommen haben, nur für neue vne t habe und wie aus den Ergebnissen der letzten Jahre hervor⸗ veag ¹ 80 — 5 8 5 „ — ze ccef ‧ . ¹ Reelun, Wens Diese Ka-h ee Se de. Mafr nSc in Moabit eine fernere Rate von 2 Millionen hat eingestellt werden äbnliche Erscheinungen haben wir allerdings auch früher 8 ere; Anlagen den Staatskredit in Anspruch zu nehmen, ist in Zeiten g8 ba. in ungünstiger Weise beeinflußt; von Jahren großen Ueberflusses -. 8 e gehler bahes 159 richtigt 8 s Jahr 122 an. z. — Maße die Fürsorge 8 1 1 *2 4 8. L-. veaxüahhan in Magdeburg ist eine Rate Jahren gehabt. Wir hatten belspielsweise RG Ja . und günstiger wirtschaftlicher Lage außerordentlich unbequem, aber sie is eFs⸗ wir zu Jahren mit Fehlbeträgen, und durch eine solche de wirtschafcli 1e Fenpmehn erft wicher ehen günftige so sturgt q die Erbhshung der Beamtengehalter richwire 89 von 8 2 8 veetbi da⸗ n einen é n * Iee 1.Sen 88 een der das festeste Fundament unserer Seee 8”- Lag.r. wechselnde Gestaltung des Staatshaushaltsetats Und vr. * 8 wieder alles auf die Mehrerträge; jeder sieht tausend Violinen am den Etat. Sie finden ferner eine Erhöhung des Portoaversums Mehrbedarf von 1 700 000 52 24 für S s. 2 Anwachsen der Einnahmen natürlich der Betriebs⸗ (8. eh.; gefährlicher, als die Politik, die liche Anleihen, wie wir * k29 S 1bg — bimmel hängen und glaubt nicht, daß wieder ungünstige Verhältnifse von 900 000 ℳ Diese Zablu ng an das Reich für Averfionierung des Zerlm und Umgehung zuness far wn⸗ Stellen ein Mehchetrag dan — ba8 ti Die Ursache liegt ja auf der Hand: wir können bequemer, ni f morgen zu verschieben, wie das leider auch kredit in erheblichem Maße, eintreten werden. Wenn man also einen solchen Ausgleichsfonds Portos wurde nach einem gewissen Prozentsatz in gewissen Perioden 427 000 ℳ; für die Poliheiverwaltungen in den Provinzen, ebenfalls 1. 8 en dem Rückgang der Einnahmen die Ausgaben vv. 6 hr; e 19* Fall ist. Namentlich bei der beeinflußt. be also mit dem Herrn Minister der öffentlichen Arbeiten scaffen will, muß man dies in ungünstigen Zeiten tun. 7 2 * sehr n⸗ b * 2— soll —7 auf infolge von Stellenvermehrungen, eine Mehrausgabe von 335 000 ℳ beschränken. Aber naturgemäß lassen sie sich 8 K.Av.X 5üö— bei der jede neue technische Ie den “ 8 Schaffunt eines solchen Ausgleichsfonds näher er⸗ * L-.- Mne ern . Se 4* eee r.eI. erde⸗ 8 9b eerene öh . — wär 8 voste ge. 3 großer findung ungeahnte Anfo e 8 8. 8 een *2 Ans⸗ wogen, und wir werden in allernächster Zeit vn 998ö— Verfägung hat, war der Plan, den lebteren einmal mit 60 Miglonen diese Weise das Bedürfnis zu ermitdein . 8,6söxE21— bFüvA.S — den S t ann, v 8 wie . “ 2 *— 8 2 2. venn.⸗ Kosten lassen sich eben nicht vermeiden. Aber, -l., ens r. * und darf das Morgen nicht mit ernen — zu sagen. Ich würde Mark im Wege der v zu füllen, um ihn also für b „ Im übrigen ist der Etat des Finanzministeriums wesentlich Abschluß gebracht. Es ist eine Vereinharung dahin erfolgt, daß die w ich sage doch, daß diese erhebliche Steigerung des ga⸗ bel stet werden, die eigentlich schon heute geleistet werden nehmen veeenen 1— auch heute noch nicht auf die Sache 1903 und das voraussichtl ch auch noch ungünstige Jahr 04 m diktiert durch unsere Politik im Osten, durch die Politik der Staats⸗ Gendarmen nach 18 jähriger Dienstzeit, und, wenn sie bereits eine meine . unsere Staatseisenbahnverwaltung zur größten —p 8 8 hat auch jeder Tag für sich seine Sorgen, und in diesem Stadium der ir nicht von Wert wäre, die Meinung dem außeretatsmäßigen Dispositionfonds von je 30 Millionen regierung zum Schutze des Deutschtums in den Ostmarken. Es kann Dienstprämie bei dem Militär bezogen haben, nach 24 jähriger Dienst- 82922 bö2. und uns nöoͤtigt, bei der Staatseisenbahnverwaltung, g . — Sicherheit darauf rechnen müssen, daß immer steigende eingegangen 2—2 S zu hören, und wenn nicht Mark ausstatten zu können. Ich glaube, daß nach den großen nicht meine Aufgabe sein, bier diese Politik nochmals eingehend dar⸗ heit eine Prämie von 1000 ℳ erhalten, die jegt in Dienst befindlichen bisher, mit strenger Wirtschaftlichkeit zu ꝙ . b 8 — im Laufe der Zeit an die Eisenbahnverwaltung gestellt EI“ —— — die B 8 82 eö. 2 sie ist vom bre in - Weise “ N 412 g finden für diese ℳ ini taaten 1 er — wir und finanziell rä ist, ier vor dem Hause gekenn worden. Nur das da hervor⸗ prämie trag von ℳ in den Entwurf des dies. rgänge bei einigen außerpreußischen deutse richtig!) Ausgleichsfon ꝛngäng — zur Vorsicht: sie sind genötigt, zum Teil die ß rbr. 85 sodann die Bemefsung des Extraordinariums sammenhange mit dem nun nicht etwa, die Leistung der dicsen Anleihebetrag aufzunehmen, dem Minister der oöͤffent⸗ beben, daß die Staatoregierung an dieser ihrer Politik unverrückt fest⸗ jährigen Staatshaushaltsctats eingestellt. Ich heoffe, es wird — außerordentlich zu —4⸗—— das Extra⸗ Meine Herven, der Gedan 1 ichen Arbeiten diesen Disvositionsfonds zur Verfögung zu stellen und hält, un daß auch ungünstige Zeiten wie die gegenwärtige velingen, auf diese Weise die Lüchen bei der Gendatmerie aus. g eeen; bei den Eisenbahn. betrifft, so sagte ich schon, daß wir aitt 825 üe Höhe von Eisenbahnverwaltung an die Staatsverwaltung auf eine feste ün in dieser Weise in den Stand zu setzen, sich zu wappnen auf die stark und mächtig genug finden 2 zufüllen und diesem Personal, das wie kaum ein 1 belasten, weil sie 2 rtb⸗ Vorjahres, also in der darüber nachdenkt, 0 . . 8 aböhen, das Cinkommen flüͤrter zn t. ordinarium in der Höhe des begrenzen. Denn jemehr man dar Zeiten, die hoffentlich kommen werden, wo der Verkehr wieder ansteigt —Toren i b r.⸗ Staatseisenbahnen geboten r g Bauten, die bereits angefangen mehr — man · vaß . — der Aus⸗ und auch die Staatseinnahmen damit wieder ansteigen. Unser Ziel ist nach wie vor der Friede, aber nur waren. G in eern 8 ren 1 uue neon decses Rüchbanoetz der Chmahrmen der wirr danchee⸗ — der Finanzwirtschaft, einer solchen Rente nicht 8— 8* — fur Fellt werden soll, so ist der Gedanke, daraus noch 20 Millionen im Osten voll Rechnung . eeen bat sich auch der Beitrag, den die Eisen⸗ 5 8 Raten einzuschränken und die Bauten auf Zeiten zu solchen Rente — ** auch dieses hohe Haus in Nark zur Anschaffung von Betriebemitteln zu nehmen, und es würden nicht die Aggressive ergreifen, wohl aber . Material nnoͤtigerwei ’. b bahnen zu den allgemeinen Staatsausgaben leisten, wesentlich ermäßigt verschieben, wo die Löhne und die daß — überaus beeinträchtigen. Der Gedanke 4 — * 2 84 2 gr — 412 * UF-- 67 Aber auch 4-e — im nächsten wenn wir bessere Jahre v 278,,nene —y— Meine Hefügung stehen, fast genau derselbe Betrag wie in dem Vorjahre.
Berfügung hatten, dieser Betrag dann im Jahre 1900 sich auf schränkung — 85 Bersagung der Mittel zur Ergänzung der Be⸗ schüssen dieser Jahre einen — glauben also, meine Herren, daß wir bhinsichtlich der Eisen⸗ 171 Millionen stellte, 1901 sogar auf 185 Millionen, ist er 1902 BJahre, sich vom Standpunkte der Eisenbahnen, vom Herren, diefer eneeenee hohen Hauses gefunden hat. Das behnverwaltung nicht zu kang verfahren sind. Wir sind auch 1 its auf 157 Millionen herabgegangen und für 1903 nach dem der Industrie und ihrer Arbeiter und vom Standpunkte wiederbolentlich die der .hbenn der Staatoregteruna überall vorsichtig gewesen; aber wir würden es für geplant sind, eingehend „
— nur auf 110 Millionen zu schätzen. Sie sehen also, daß —— verbietet. Die Eisenbahnverwaltung muß, wenn hohe Haus hat auf dn ——ö— Dig. vehalten haben, der Elsenbahnverwaltung die Frage in continenti zu behandeln. der Beitrag zu den allgemeinen Staatsausgaben von 185 Millionen ge iheer Resbaie dawahtsen sein will, mit einer gewissen Stetigkeit versagen, die sie zur ordnungsmäßigen Fort⸗ Nur auf eine Position muß ich hier im Jahre 1901 auf 110 Millionen im Jahre 822, 85 f rechnen köͤnnen, daß ihr die Mittel zur — nöͤthig hat, und die es wüar 42 die Schaffung n . 9 . Jahren um 75 Millionen herabgegangen en . sie bedarf (sehr richtig!), und das Gleiche — ⸗ vr⸗ ihren der Fall. Dadurch, daß sprungweise Fimanserwaltung überaus nützlich. Denn — die Staatkeisen⸗ eseööön EE132 ——sönggööön tfprechend auch die Anschaffungen, ist gerade. Staatzelsenbahnverwaltung la lassen sich daher üi Veawenestn, vonn, de ann, vℳ se daczase de ”onnes descher .0 den momentanen bastert ist, notleidet, weil ihr Höbhe zu teil werden richtig⸗ nsch haben, solche, wenn ich so 1299 zu vermeiden und der Industrie eine gleichmäßige Beschäftigung zu gewähren. (Bravot bei
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000 ℳ finden, hauptsäch⸗ der Binnenhäfen und Kanäle.
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