1903 / 13 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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in Konzertsälen hört, und die Auffassung ist von so warmer Empfin⸗ ddung getragen, daß sie den Hörern ins Herz greift. „Ich hört' ein Bächlein rauschen“ von Schubert und „Und morgen wird die Sonne wieder scheinen“ von Richard Strauß wurden hinreißend gesungen, und „Unbefangen⸗ 55 von Weber, mit reizender Schelmerei vorgetragen, erntete eben⸗ alls großen, wohlverdienten Applaus, der nicht eher nachließ, bis die Sängerin sich zu einer Zugabe verstand. Herr n Potthoff zeigte ch nicht nur als vortrefflicher Begleiter, sondern hatte auch schon n der Durchführung des Klavierparts in dem Quintett seine Künstler⸗ schaft dargetan. Das Klavierspiel von Helene Obronska, die sich nach längerer Pause zu gleicher Zeit im Beethovensaal hören ließ, legte einen erfreulichen Beweis fuͤr die Entwickelungsfähigkeit der jungen Künstlerin ab, der es, neben einer vollkommeneren technischen Ab⸗ rundung, auch vor allem gelungen ist, mit weit größerer Selbständig⸗ keit und Sicherheit als vordem, der geistigen Bewältigung ibrer Auf⸗ gaben gerecht zu werden. Wenn auch die Stärke Fräulein Obronskas mehr in der Wiedergabe moderner Tonschöpfungen liegt, so zeigte sie doch in der Bachschen C⸗Moll⸗Phantasie und der Beethovenschen D⸗Moll⸗Sonate Op. 31, daß sie auch mit feinem Stilgefühl und innerlichem Anteil klassische Musik zu spielen vermag. Technisch Flüsgig und innerlich beseelt kamen das Präͤludium und die Fuge in E⸗Moll von Raff zu Gehör, während der Vortrag der Chopinschen Ecossaisen und der achten Rhapsodie von Liszt durch seine temperamentvolle Frische und rhythmische Grazie eine besonders starke Wirkung erzielte und die Zu⸗ hörerschaft zu lebhaftem Beifall veranlaßte. Fräulein Jutta Osmon, die Sängerin des Abends, hinterließ einen sehr geteilten Eindruck. In den ersten mißglückte, anscheinend durch Befangenheit, der jungen Dame timmlich und im Vortrag vieles, was sie, wie die späteren Nummern ihres rogramms bewiesen, hätte ausführen können. Trotzdem zeigte die timme der Sängerin auch in ihren besten Augenblicken, daß sie noch nicht vom Zwang der Schule befreit ist, und auch noch in den einzelnen Registern sehr des Ausgleichs bedarf Einige in der Klangfarbe schöne Kopftöne und eine gewisse musikalische Lebendigkeit erfreuten in einzelnen Nummern, ohne das Unfertige der Gesamtleistung, die sich stellenweise auch in allzustarkem Detonieren bekundete, vergessen zu machen. Herr Kapellmeister Otto waltete am Flügel mit der an ihm bekannten musikalisch⸗feinsinnigen Sicherheit. Das Waldemar Meyer⸗Quartett gab am Dienstag im Saale der Singakademie das vierte seiner sechs populären Kon⸗ eerte. Die Hauptnummern des . een waren das Griegsche Streichquartett in G⸗Moll (Op. 27) und das Klarinettenquintett von Brahms (Op. 115, H⸗Moll), bei dem sie sich der Mit. wirkung des Kammervirtuosen Herrn Schubert zu erfreuen hatten. Die trefflichen Leistungen dieser Quartettvereinigung sind bekannt und oft gewürdigt; es sei deshalb nur erwähnt, daß die Künstler der Eigenart des nordischen Meisters in leicher Weise gerecht wurden wie der Gedankentiefe eines Johannes Bruhinsg. Herr Mexyer spielte noch allein, von Herrn Heinecke am Bechsteinflügel begleitet, das Adagio aus dem 9. Violinkonzert von Spohr. Zwischen jenen beiden Werken nahm sich diese Komposition etwas eigentümlich aus; der Vortrag fand aber so viel Beifall, daß Herr Meyer bereitwillig noch einige ugaben spendete: kleinere Stücke von Spohr und Vieuxtemps. benfalls am Dienstag veranstalteten Fräulein Helene Linsener

herrscht mit auffallender Sicherheit die technische Seite ihrer Kunst, ohne den Inhalt dabei zu vernachlässigen. Im Vortrage liebt sie die kräftigen Kontraste, die besonders in Liszts b9vö2 Rhapsodie Nr. 14, die den Abend abschloß, von starker Wirkung waren. In den Dienst der Wohltätigkeit hatte sich an demselben Abend Dr. Hermann Brause gestellt, der unter 5 des Königlichen Konzertmeisters, Professors Fritz Fefug zum Besten der Lungenheilstätten einen Liederabend im Saal Bechstein ver⸗ anstaltete. Loewes Ballade „Prinz Eugen“ gelang dem Sänger be⸗ sonders gut; hier kamen der angenehme Bariton, die deutliche Aus⸗ sprache und der wohl abgewogene Vortrag des Konzertgebers glücklich zur Geltung. Professor denat ein Konzert von Mozart und einige anmutige eigene Violinkompositionen erfolgreich zu Gehör.

Im Königlichen Opernhause gelangt morgen A. Thomas' e⸗ „Mignon? mit Fräulein Rothauser in der Titelpantie zur Auf⸗ führung. Kapellmeister von Strauß dirigiert. Die am Sonntag zum ersten Mal in Scene gehende Oper „Anno 1757“ von Bernhard Scholz ist in den Hauptrollen, wie folgt, besetzt: Prinz von Hildburghausen: Herr Bertram; Seydlitz: Herr Keßler; Freiherr von Rohden: Herr Hofmgan. Else, seine Tochter: Fräulein Destinn; von Uhlenhorst: Herr Bachmann; de Mouilldre und Roustonard, französische Offiziere: die Herren Jörn und Wittekopf; Kurt vom Rohden: Herr Grüning; Vicomtesse de Couchery, Madame Duvis, Mademoiselle Lejou, französische Courtisanen: die Damen Fegen Seos. Parbs und Weitz; J; Korporal: Herr Knüpfer; Minna, Kastellanstochter: ietrich; Friedrich, Gehilfe: Herr Philipp; Mortmann, Kastellan: Herr Krasa; Pietsch, Invalide: Herr Neba; Rönne, Rekmt: Herr Aeban. Das Werk ist vom Sfesreeicstun Droescher in Scene gesetzt. Dirigent ist der Kapellmeister R. Strauß.

Im Königlichen Schauspielhause findat morgen die erste Kißt ern von Hebbels Tragödie „Gyges und sein Ring“ statt.

Im Berliner Theater wird morgen „Heimkehr“, Schauspiel in 84 Aufzügen von Hans Volkmar, zum ersten Mal gegeben werden.

Die vom Schillerverband deutscher Frauen geplante Vorstellung ist nunmehr auf Sonntag, den 1. Fehruar 1903, Nach⸗ mittags 3 Uhr, festgesetzt und wird im Neuen Königlichen Operntheater stattfinden. Durch Mitglieder der Königlichen Bühne werden aufgeführt: „Friedrich Schiller“, Scenen aus seiner

Jugend von Julius Rodenberg, und das Schillersche Fragment „De⸗

metrius“. Der Vorverkauf erfolgt, wie üblich, im Königlichen Schauspielhause. -

Der Solist des vierten Modernon Konzert des Berlonaer Tonkünstlerorchesters unter Leitung von Richard Strauß, das am Montag im Neuen Königlichen Operntheater stattfindet, ist Hans S2 t vom Stadttheater in Leipzig, bekannt durch sein vieljähriges, hervorragendes Wirkan als Amfortas und Klingsor in den Bayreuther Festspielen. Herr Schütz bringt mit Begleitung des Orchesters Gesänge von Richard Strauß, Hug⸗ Wolf und Pringsheim und mit Klavierbegleitung Lieder von Richard

30 s. wofür Thee und Gebäck verabreicht werden. Die Assessor Eismann, Direktor Liebich, Inspektor Gilweit, P. Dr. u. a. werden Ansprachen halten.

Ein Vorkämpfer der Krüppelpflege, der Superintenden

feiffer, ist am Schluß des vergangenen Jahres im Magdeburger orort Cracau gestorben. Seit den achtziger Jahren war er eifrig bemüht, für Pflege und Ausbildung siecher und verkrüppelter Kinder

zu sorgen. Bis 1894 gab es in ganz Norddeutschland nur ein einzige Anstalt, die sich ausf

bemittelter widmete, während

war. Wurde doch geschätzt, ß der

Sachsen 4000 solcher ungluͤcklicher Geschöpfe gebe. In einem Aufruf zur Gründung eines Magdeburger Krüppelheims wies Pfeiffer

darauf hin, daß aus den Pfleglingen einer einzigen bayerischen An-

stalt im Laufe der Jahre hervorgegangen seien: 2 Gelehrte, 3 Lehrer 4 Musiker, 4 Buchhalter, 59 Buchbinder, 53 Schreiber, 23 Uhrmacher, 28 Schneider, 18 Galanteriearbeiter, 11 Maler 13 Schreiner, 10 Pinfel macher, 6 Portefeuilter, 6 Lithagraphen, 5 Goldsticker, 7 Schuhmacher 3 Blumenmacher, 10 Bureaugehilfen, 22 Oekonomiearbeiter, 2 Sattler 8 Papparbeiter, 3 Photographen, 3˙Vergolder, ferner 4 Buchhalterinnen, 3 Ladnerinnen, 13 Kleidermacherinnen, 5 Modistinnen, 56 Näherinnen, 11 Stickerinnen, 10 Zimmermädchen usw., daß endlich nur 8 % von allen in der Anstalt Verpflegten wegen ihner Gebrechen keinen selbständigen Beruf hatten wählen können. Daraus gehe jedenfalls die Ersprießlichkeit solcher Anstalten in erzieherischer Hinsicht hervor. Ganz besonders komme für die Kommunalbehörden die Tatsache in Betracht, daß es doch weniger Kosten verursache, einige Jahre ein ortsarmes Krüppelkind in einer Krüppelanstalt ausbilden zu lassen, als dem Pflegebefohlenen jahrzehntelang Armengeld gewähren zu müssen. heut⸗ erhebt sich nach jahrelanger Werbe⸗ und Sammelarbeit der tattliche Bau des für 500 verkrüppelte Kinder eingerichteten „Sama⸗ riterhauses“ draußen vor dem Weichbilde Magdeburgs. Es ist vielleicht nützlich, auf diese Schöpfung und den vor 18 Jahren erlassenen Aufruf heute hinzuweisen, da über der Bewegung zur Schaffung von Krüppel⸗ heimen gegenwärtig ein günstiger Stern zu leuchten scheint.

Volksunterhaltungsabende werden jetzt auch in kleinen Städten der Provinz Posen mit gemischter, deutscher, polnischer und jüdischer Einwohnonschaft veranstaltat. So finden z. B. einige im Laufe des Januar in Rogasen, einem Ort von 5020 Einwohnern, statt. Lichtbildervonträge, musikalische Darbietungen und Liebhaber⸗ theater fihlen auch in diesem entlegenen Gebiete nicht.

Ueber den Vulkanausbruch auf Savaii (Deutsch Samoa) teilt das „Deutsche Kolonialblatt“ zu den bisher ver⸗ öffentlichten Berichten ergänzend noch mit, daß nach einem vom 22 November v. J. datierten Bericht des Kaiserlichen Gouvernements von Samoa seit einiger Zeit nur noch Rauch über dem Vulkan sichtbar war. Der letzte Feuerausbruch war in der Nacht des 11. Ro⸗ vember beobachtet worden. In den letzten Tagen vor Abgang des Berichtes war der Rauch nur schwach sichtbar. Am Morgen des 21. November gegen 4 Uhr fand in Safotu (Nordküste Savaiis) ein heftiges Erdbeben statt, das etwa 30 Sekunden dauerte, jedoch

Neichsanzeiger

Name

8 8* 11

und Königlich Preuß

Berlin, Freitag, den 16. Januar

Laufende Nummer

des Promovierten. Vor⸗ und Zuname.

und Zeit der Geburt. imatsort.

Stanislaus Haller,

Anstalt.

Datum der Ausstellung. einschl. der Universitäten).

Besucht 1 (Technische v

Zeit des Besuchs.

D iplomprüfung bezw. sonstige Prüfung.

ochschule. Titel. iploms Verlag bezw. Zeits chrift.

oder sonstigen Referent und Korreferent.

Prüfungszeugnisse

5 8s

geboren am 24. München, behei

geboren am 1

Ludwig Weiß, 8. Januar 1879 zu Gunzenhausen, 8 beheimatet in München.

Theodor Postius, en am 10. März 187 Blieskastel (Pfalz)

beheimatet daselbsst.

Dezember 1874 zu matet in Freising.

8

K. Ipbustrieschule

ünche

n 14. Juli 1894.

1

K. Industrieschule München 14. Juli 1897.

K. Humanistisches Gymnasium Zw benen 14. Juli 1895.

vom Wintersemester 1894/95 bis Sommersemester 196

8

vom Wintersemester 1897/98 bis Sommersemester 1901.

K. Universität Erlangen, Wintersemester 1895,90: und Sommersemester 1896.

2. Universität München vom Wintersemester 1896/97

K. Technische Hochschule in München Prüfung für den Unterricht Untersu

in der MWetsernattt Wund kurve eines Kegelschnittbüschels mit I. Abschnitt:

November 1898

K. Technische Hochschule in München Diplomprü

eemisch⸗technische 30. Juli 1901.

g für das Ueber die Darstellung der M Fach. der Cergruppe 8” Schetall

Prüfung für das Lehramt der Untersuchungen in der Uttergruppe. 19. Oktober 1901.

chung der Brennpunkts⸗

besonderer Berücksichtigung der gestaltlichen Verhältnisse. . Referent: 3 Professor Dr. Anton von 8 Braunmühl. Korreferent: Professor Dr. Sebastian Finster⸗ walder.

elektrolyse. Annalen der Chemie. Referent: Professor Dr. Wilhelm Muthmann. Korreferent: Professor Dr. Andreas Lipp.

Referent: Professor Dr. Wilhelm Muthmann. Korreferent:

Mündliche Prüfung.

22. Februar 1902.

Gut bestanden.

und Hans Hermann zu Gehör. 8 deFäreschegerha ““ K. Technische Hochschule in München,

Wintersemester 1899/1900

keinen aden anrichtete. Etwa 10 Minuten später folgte ein 8 zweiter, leichterer Stoß und dann noch ein leichtes, kaum merkliches

Beben. Josef Reitinger, K. Z (als Hospitant). eeqpf““ 1“ ““ ; . 1 Industrieschule K. Technische Hochschule in b.u“ 8 8 5 8 ““ sckelt. Berlin, den 16. Januar 1908 geboren am 19. Januar 1878 zu be Hochschule in München Prüfung für das Lehr b sehers klar gegliedert und gleichmäßig ausgeglichen. Hierzu gesellen 8 B 85 8 1 München und bedeimatet d bt. 8 st Wintersemester 1897/98 Ffcfm ee nncgtiche ntersuczungen über die Mit Auszeichnung noch ein großer, gesangreicher Ton und eine belebende, ver⸗ Die Stadtvexordneten erteilten in ihrer gestrigen Sitzung London, 16. Januar. (W. T. B.) Das Gouvernements. G 11“ 14 1897. is Sommersemester 1901. unh Prheenehe er eriterden standen. tändnisreiche Vortragsweise⸗ Dank solchen gediegenen Grund⸗ die nur von kurzer Dauer war, den geplanten großen Neubauten auf gebäude in Aldershot, der Sitz des Generalkommandos des 25. Oktober 1900 2 en. sowie über Zirkon⸗ aktoren konnte der Erfolg auch nicht ausbleiben. Sehr dem Schlachthof einstimmig die Genehmigung. Die übrigen Gegen⸗ 1. Armeekorps, ist in der Nacht dunch eine Feuersbrunst gänzlich v“ 8 1 8 Diplomprüfung für das 1. anmineralien.

nteressant war gleich zu Veginn die Wiedergabe der poesie⸗ stände der Tagesordnung waren lediglich formaler Natur und wurden zerstört worden. 8 16” 1 6 8 1I1I““ cemisch sechnisch! Foch Professor D Wirent. 2

reichen, technisch große Anforderungen stellenden „Abschiedssonate“ fast ohne Debatte erledigt. Auf die öffentliche folgte eine geheime 1 1131“] 18*Schpischz Fach. 8. ilbe m Muthmann. in Es⸗Dur (Op. 81 a) von Beethoyen, namentlich des letzten „Le] Sitzung. 88. Paris, 15. Januar. (W. T. B.) Goubet, der Erfinden des 1 gSgSHpräfung für das Lehramt der Professor ven erent: Retour“ betitelten Satzes mit 5 perlenden, jubilierenden Laͤufen und nach ihm benannten Systems von Unterseebooten, ist heute gestorben. 1 Leh sor Dr. Gustav Schultz.

Eangh und x She. 1 8 stein ein gemeinschaftliches Konzert. e Pianistin, eine ülerin SS .X“ bon Frau Flora Scherres⸗Friedenthal, hat s im Laufe der Zeit zu Mannigfaltiges. einer trefflichen Virtuosin entwickelt. Ihre beachtenswerte Technik ist

Trillern. Die gewaltige As⸗Dur Polonaise (Op 53) von Chopin Am Königlichen Institut und Museum für Meereskunde, geh Rupert Stäb stri 19. ö“ ö1“ mit den darin genichoalsenen geheimnisvollen Oktavengängen in der BGeorgenstraße 34/36, finden in dieser Woche folgende Vorträge statt: Madrid, 15. Januar. (W. T. B.) 17 Arbeiter, die mit eboren 7. Iha g7, zu . 8 Lg 88 . Hochschule in Müͤnchen A6safute tecfand gr das Ueber Benzochinon,Sulfosa 8. Uinken Hand und der zu Anfang erst ganz gedämpft wie aus der Ferne Montag, 19. und Donnerstag, 22. Januar, spricht Dr. Wiedenfeld den Tunnelarbeiten in der Nühe von Ferrol beschäftigt waren, 8 Rünchen und beheimatet daselbst vom Wintersemester 1895/96 chemisch. technische srn Journal fün 7 u foscure. Gut bestanden. erklingenden, allmäbli immer näher kommenden, mächtig an⸗ über: „Die nordwesteuropäischen Welthäfen in ihrer Verkehrs⸗und Handels⸗ sind durch einen Erdrutsch verschüttet worden. Es ist Hilfe ab⸗ 8 1 bis Sommersemester 1899. 5b 1899. 1r pnaktische Chemie. schwellenden Schlachtmusik gelangte in ihrer eminenten Steigerung zu bedeutung.“ Mittwoch, 21. Januar, Geheimer Regierungsrat Lindner gesandt. 1 114.A““ Profess D Futin S 2 4 1 rkung. Sehr fesselnd gestaltete sich ferner die reizvoll aus Halle über: „Die Geschichte und das innere Leben der . tag, 1“ K E1““ uns K 2 2 uftav Schultz. 8 Hlaudernde Soirée de Vienne Nr. 6 von Schubert⸗Liszt, 23. Januar, Professor Credner aus Greifswald über: „Die Insel Rügen, New York, 15. Januar. (W. T. B.) Der von Southampton 8 ,2 K. Indust jes 8G Professor Present: 2. und der Beifall war sowohl nach dieser 5 wie nach der großen ihr Bau und ihre Entstehungsgeschichte, mit besonderer Berüͤcksichti, hier erwartete Dampfer „St. Louis“ der American Line ist seit geboren am 10. Mai 1879 zu INor bef chule K. Technische Hochschule in München Diplomprüfung für das Ueber die elektrol nüscend tp. Rhapsodie Nr. 2 von Liszt (Hans von Bülow gewidmet) ein reicher gung ihrer Küstenformen“. Sonnabend, 24. Januar, Dr. Brühl vier Tagen überfällig. Alle hier angekommenen Dampfer berichten, Nürnberg und behelmatet daselbst. 14 3. nj 16. 7 vom Wintersemester 1896/97 chemisch⸗technische Fach. von Anilin und Gut bestanden. xGEvVAEITTEE“ Neanae we üffemt. daß sie ene sehr Ktürische Pahrt Fanen 1 uli bbis Sommersemester 1899 und vom 30. Juli 190 Diaminen f aromatischen Heit den im Konzertsaal zu stellenden 4— wohl noch nicht lich, Damen und Herren zucavalich und werden durch Lichtbilder er⸗ 1 “*“ Wintersemester 1900/01 E11“ nrin alkalischer Lösung. völlig gewachsen sein; 22: litt die jugendliche Sängerin auch läutert. Einlaßkarten sind Abends von 6 Uhr ab im Bureau des S . on. e

1 Setimme flang merlich matt und Instituts erhälklich. Beginn der Vorträge um 5 Uhr Abende b Pachn sca gehscath Bolhen. SGgBaee de wanaa ennsex,g I ti ti matt un nstituts erhä⸗ eeginn der Vorträge um hr 3 ü 8 .“ e. g nische Hochschule 5 8 —„ 4. allem muͤßin sich „vê hüten, 8 Üdi- n⸗e.— (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten 1“ ö1 Wintersemester 1899,1900 —2 Profess . sänge zum Vortrage zu bringen, die, wie die von ihr vorgetragene Das zwanzigste ZeWeeles begeht der Verein „Dienst und Zweiten Beilage.) e“ 88 I 1 Sommersemester 1900. or Dr. Andreas Lipp. vonzertarie „Ah perfido“ von Beethoven, über ihre Kräfte gehen. an Arbeitslosen“ in Verbindung mit 22— 8 acrigen 8 . Gustav Doöͤderlein,

b 8 Korreferent: tt bewã ich in der Singakademie Fräulein Bestehens der „Jugendhilfe“ am nächsten Sonntag, Nachmittags.. 8— 8 8 Se K. 3 ndustrieschule 8. Technische schule i ũ ü vfesies Dr. Wlbelm Muthmann. - en.; e’n als Fächtge Pianistin; sie be⸗ 6 Uhr, in seinem großen Saale, Ackerstraße 52. Der Eintritt kostet S .— —2 L4en 2. Augsburg vom Cün Eeshnct 1Eünese nhghetghiecheafang .252 ker ½ 2—

und beheimatet daselb August 1883. bis Sommersemester 1888. B.“ nlesrfoch, ausgeführter Käͤltemaschinen an der

1 ugust 1888. Hand des Indikatordiagrammes. . b 8 v““ . 5 Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) „Sonntag und folgende Tage: Die beiden Montag: Extragalafestvorstellung zum Besten Senceft s Lseese nn.

b 8 1I“ 8 8 1 industrie.

1“ (Sonnahend, Abends 8 Uhr: Renatssance. Lustspiel 2 der Krankenküche Brüderstraße 10. . 8 2 32 1

Abatplicge Schauspiele. Sonnabend: Opern⸗ in Anner bon Pran 82v 21.2— 8— Nachmittags 3 Uhr: Sein Doppel E“] 8* 8 .“ 81 3 Professor Dee * an ümGeeeee ntag, Nochmittags 3 Uhr. Jugendfreunde. Th 1 iheater. Dresden Konzerte. Heinrich Merkel 8. Jnb gisch K. Tech Prosesscr Res Schrst

1 8. wort. aliatheater. eer Straße 72/73. Sonn⸗ b ie. S am 26. Okrober 1. Fpuftrieschule K. Technische Hochschule in München Diplomprüfung A.

isters , siae A-ens n Julcs Ahns; Fübc eie Firewom. abend: Seine Kleine. Große Ausstat wase mit Singakademir. Sonnabend, Anfang 7 Uhr: ober 1877 ürnbe üfung für a88

vom Winee⸗ 1 te und Alkali⸗ drutsch von Gumbert. Ballett F. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater). Gesang und Tanz in 3 Akten. ühe. II. Abonnementgkontert: Händel, Samson. 1 Sebbas Sn 8. Naih 1to⸗ . di Somwerfemeser 1998 Lensc an 1. , n Emil Zülch. 1 en 7 ¼ Ubr. Sonnabend, Abends UÜUhr: Jugendfreunde. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Dorf und Stadt. ““ 1I“ 17. Vo

8 Isomeres des.) . Lustspiel in 4 Aufz von Ludwig Fulda.

üüzen de Sn Saalb Zechltein. Seonnaband, Anfang 7 Uhr: A“; 5 Aufzügen von Friedrich Scene fen Abends 8 Uhr: Renaissance. Dentraltheater. Sonnabend: Madame Cherry. II. Konzert von Mateo Crickboom (Bioline). 8 2—2½2 Atler. Anfang 7 Uhbr.

Montag, Abends 8 Uhr: Der Pfarrer von Ovpvexette in 3 Akten von Hugo Feltz. Anfang niag: Opernhaus. 17. Vorstellung. Auf Kirchfeld. 7 ½ Uhr.

Allerböchtten Bafehl: Théatre parsé. Zum Sonntag und folgende Tage: Madame Cherryv. Einziger Liederabend von Rosa Olitka. Julius Schenk, Professot Dr. Andreas jere Over in Theater des Westens. Kantstr. 12. Sonn⸗ b 82½ 3. zu 8v orialprüfung für 8 aeheiteg dre erchere. en. Belbegelhce Vorstellung vPEe Bellealliancetheater. Sonnabend: Cupido 8 sfingen * 8. G. Te , ic⸗ ber Maria von 8. 01⸗ (Schrank mlt FPesang amnd Tam ba 3 nden. Familiennachrichten. 8 8 2 .— 8 .

Reserent: von Friedr. Kind. Musik von bh Sondermann, Ferd. —11 Fle) Peefesier Oe. g⸗est Foͤrrl.

Weher. Anfang 7 ½ Uhr. serauf: Am Telephon. Verlobt: The bon 8 1 1 8 N : ourable M. mit dem ze-Wepeacaned” 1 2. Füüe Le. 8 Feiet. Lpenragseräen dem etten fer gterg encse zcenseeltt 8 1 öö— om. 8 8 1 vSeferpect 8 Hindenburg (Dupplin⸗ 8 beheimatet zu Lichtenfe ach 8 n SHre 2 v 8 V ““ * 8 1 LEInn 9 ab 8 1896. . Lessingtheanter. Sonnabend: Letztes Gast.!D Trianontheater. Georgenstraße, wischen cch 8 1 S 1 8

Karneval in 8 b Te 4 3 8 eckendo mm 8 Organ für Feracritre des Gifen⸗ der Mad. Georgette Leblanc⸗Macterlinck mit vesea und eüzchen Sonnabend: Geboren: Ein ahnwesens. rer

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t. M. Vanna. bes kel. in 4 ri (Hannover). Hrn. (Sten 8 ; n ““ 6 Roekerent: 8.äees Uhr: 1.venseche —22 8 Uhr. beseesünx ag. n Koblol 22n 1 1 . 4 8 Profesen Wilbelm Dvnen. prse Ferne 2 ꝛc): Die Fhre. Sonntag: Die Liebesschaukel. Sine e. *8 8r1—

orreferent: Der blinde Passagier. (egib) Josef Erber, Prefcsser vr Fefen Ferri.

Montag Der blinde Passagier. Birkus Sch dchoren. am 4. Februar 1876 zu

(Bonn Aassev- Gestorben: —⸗—2xq a. D. dorf. B.⸗A. Rosenheim, dnnenes ungewiß. Neues Theater. Schiffbauerdamm 4a. Sonn⸗ h, n æ von 49 Me. 8 .. Schalp reas

Gustad . —+— Mouch in Lire-Sotreée. Di 4 Froelichs . 2 nt 1ae, eengn Lendenhn vorragendsten G.2en den. ; ere . or Dr. And Sonntag. Ubr: GC0 lebe dan ven Ben 3 7 mern des Repertotreg. 8 z9 Abende 7 ½ Nb- Sonnwendtag.

2. Feehcn. vöfen nn. 1 2i- bedeimaten daselbi. achmittags 3 Uhr: 27 sen⸗ Der vorzügliche Künstler 3 Redakteur . 8 cntag: Monna Vanna. dexige s. Ses 7 üa. E. pevei EBis G Dr. Tyrol in Charlottenburg. 11“

Herllmner Thecter. C⸗na,a0: H2s enh enas —n feene Teee Sie Ha. HHeshen, de befss0es Verlag der Gmeitten (Scholl) in Berlin.

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