1903 / 31 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Die Verschiffungen betrugen seit einem Monat in Weizen etwa 655 200 dz, in Roggen, Gerste und Mais etwa je 163 800 dz.

ö Auf Lager befanden sich am 14. d.-M.: 16“ . . . 1913 676 da 959 29 .

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Die Seefrachten haben sich unter der steigenden Nachfrage allmählich erholt und sind nach London, Hull, Antwerpen und Rotterdam auf 7 ¾ bis 8 ¼, nach Hamburg auf 8 ¼l bis 8 ½ Schilli und nach dem Mittelmeer auf 7 ½ bis 8 Franken gestiegen.

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Verdingungen im Auslande.

Spanien.

6. März, 12 Uhr. Gleichzeitig bei der Generalsteuerdirektion in Madrid und den Finanzdelegationen in Alicante, Barcelona, Gerona, Tarragona und Valencia und den Finanzverwaltungen in San Sebastian, Pamplona und Bilbao: 3jähriger Bedarf der Königlichen Münze und Stempelfabrik an Papier für die Abgaben⸗ empfangsbescheinigungen. Angebote, die von einem die Gewerbesteuer als Papierfabrikant oder Papierhändler zahlenden Spanier unter⸗ schrieben oder verbürgt sein müssen, auf spanischem Stempelpapier von 1 Peseta. Sicherheitsleistung 3000 Peseten. Näheres bei den genannten Amtsstellen.

8

Rumänien.

Generaldirektion des Telegraphen⸗, Post⸗ und Telephonwesens in Bukarest:

a. 12./25. Februar. Lieferung von 500 (eventuell bis 1000) kg

Handlung hervortretende einzige humoristische Figur des Timolaos wurde von Herrn Kirschner mit feiner, dem Rahmen des Stückes an⸗ epaßter Komik gespielt. Auch die Herren Kuhnert (Longinus) und geschke (Septimius) verdienen Anerkennung. Die Aufführung, die

bis in die mitternächtige Stunde hinzog, fand eine sehr freundliche ufnahme.

„Im Königlichen Opernhause findet morgen die dritte Wiederholung von Bernhard Scholz' heiterer Oper „Anno 1757“ statt. Berger singt erstmalig die Partie des Prinzen von Hildburg⸗

ausen und Frau Mahlendolf wird die Else singen. Kapellmeister Richard Strauß dirigiert.

Für das Königliche Schauspielhause wurde soeben ein Drama von Philipp e „Die Herzmarke“ angenommen.

8 Mannigfaltiges. Berlin, den 5. Februar 1903.

Eine nuf Einladung der Königlichen Sternwarte zu Berlin zur Beratung über die Rauchfrage in dem gastfreundlichst be⸗ willigten Saale des Kaiserlichen Gesundheitsamts am Abend des 31. Januar zusammengetretene, fast aus allen Teilen Deutschlands beschickte Versammlung hat einstimmig die nachfolgende, zur Ver⸗ öffentlichung bestimmte Erklärung beschlossen:

Die am 31. Januar 1903 zu Berlin abgehaltene Versammlung von Männern der Praxis und der Wissenschaft, insbesondere der Feuerungstechnik, sowie der Hygiene der Chemie und der Himmels⸗ kunde spricht hiermit ihre Ueberzeugung aus, daß es in gemeinnützigem Interesse unumgänglich ist, gegen die Uebelstände der Rauchentwickelung mit allem Ernst weiter vorzugehen. Die Versammelten erklären über⸗ haupt die Reinhaltung der Luft für ein fundamentales Interesse des Gemeinschaftslebens, und sie empfehlen deshalb öftere Wiederholung

einschlägiger Beratungen über die Rauchfrage durch Vertreter der weitesten Kreise Deutschlands.

„Die Ortsgruppe Berlin des Deutschen Ostmarkenvereins hält am 13. Februar 1903, Abends 8 Uhr, im Festsaal des Hotel „Saxonia „Königgrätzer Str. 10, ihre diesjährige Hauptversamm⸗ lung ab. Den Vortrag hat der frühere Oberbürgermeister von Posen,

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führung nichts zu wünschen lassen. Dasselbe läßt sich von den Reck⸗

turnern Vermette und Dionne sagen; es kann nur befriedigen, daß diese seit einiger Zeit etwas vernachlässigte Art der Gymnastik wieder ein⸗ mal zu ihrem Rechte kommt, namentlich wenn sie so formvollendet wie hier geboten wird. Ferner sind zwei „Les Brunin“ genannte Jongleure dem Ensemble neu beigetreten, die namentlich als Billardkünstler eine anerkennenswerte Geschicklichkeit besitzen. Außer⸗ dem zeigt sic der männliche Teil dieses Artistenpaares noch in erstaunlichen Kraftproduktionen, wie beispielsweise im Balancieren des ganzen Billards auf der Stirn. Auch Herr Direktor Schumann hat wie immer verschiedene Neuheiten seinem Sonderprogramm hinzugefügt, bezw. es durch interessante Abweichungen bereichert, wobei er diesmal eine besonders eigenartige Verbindung von ernster Reitkunst und humorvollen Dressurstücken ge⸗ funden hat. Von den anderen Darbietungen finden das Reittandem mit 8 Pferden, die Reitscene von Herrn und Mad. Marquis, die Produktionen des russischen, unter dem Namen Mons. Curto auf⸗ tretenden Reiters, sowie diejenigen der Pseudosaltomortalreiterin nach wie vor ungeteiltes Interesse, und zwar um so mehr, als sie dem equestrischen Charakter des Schumannschen In⸗ stituts voll entsprechen. Eine Hauptanziehungskraft bildet ebenfalls immer noch Mr. Diavolos „Looping the Loop“ genannte, verwegene Schlingenfahrt. Die komischen Intermezzi des Programms sind da⸗ gegen etwas eingeschränkt worden, bieten aber immer noch der drasti⸗ schen Clownscherze genug; ihr musikalischer Teil wird durch Signor Luigi mit seinem dressierten Pony recht geschickt ausgeführt. Nicht minder zugkräftig als die genannte Todesfahrt auf dem Rade hat sich die den Schluß der Vorstellung bildende Pantomime „Die lustigen Heidelberger“ erwiesen, die bereits ihre hundertste Auf⸗ führung hinter sich hat.

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iel, 4. Februar. (W. T. B.) Heute ist von einem Neubau an der Ecke der von der Tannstraße und des Königswegs die hintere Hälfte eingestürzt. Nach den vorläufigen Feststellungen ist niemand zu Schaden gekommen. Die Arbeiten an dem Neubau sind eingestellt, da man ein weiteres Nachstürzen der Mauermassen fürchtet.

Erste

Beilage

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Berlin, Donnerstag, den 5. Februar

natsanzeiger.

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

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Am vorigen Außerdem wurden

Markttage ) 18 nach überschläglicher

Doppelzentner (Preis unbekannt)

1 Doppel⸗ Doppelzentner

80 3 1 Bremen, 5. Februar. (W. T. B.) Der dem Norddeut Paderborn 8 8 1 14 W15,00 durch Grisgabemwoge 100 000 Stück Blei Geheime Regierungsrat Witting übernommen. Er wird über die Lloyd gehörige, noch Ostasien besüeand. P mpfer verenge. Limburg a. L.. 8 ““ 16,63 16,88 plemben. 68n 9. bpon 10. Blei⸗ Städte in den Ostmarken sprechen. Jedermann hat freien Zutritt der im Roten Meere bei Mocca, vestlich von preüs auf Neuß 1 1 1““ 15,80 15,80 Prektion der Schiffswerft in Turn⸗Severin: zu 95 Versammlune Nach Schluß der Sitzung findet eine gesellige Pen nde geraten war, passierte gestern nachmiktag wohl⸗ Dinkelsbühl. u““ . 16,60 16,80 6 Vertauf cor etwa 200 000 ng altem Cisen, Wess d alh e. 8 ehelta Kden - 1 Rebearlingen. 1““ . 19,29 16 99 meistenteils von Schiffen herrührend, Im Verein 1 8 8 G v11“ . 9 1;* 9 - 1 V ür volkstümliche Kurse von Berliner amburg, 4. Februar. (2 Waren . . . 15,00 15,00 18. Februar 3. März. Generaldirektion der Regie der Staats Abelsdorff über den menschlichen Gesichtssinn und seine Erhaltung Antrag des Senats ein lebenslängliches Jahresgehalt v Altenburg. . 6 489 8890 monopole in Bukarest: Lieferung von verigieegen Vemiscenr far 1“ Erkrankung des Vortragenden aus⸗ 3000 bewilligt. vng Mülhausen i. E.. 3 . 16,50 16,50 Materialien, wie rohe Karbolsäure, Anilinfarbe, Ammoniak usw. allen Herr Dr. Abeledorff wird am Donnerstag, den 12. Februar, F.

eine Vorträge fortsetzen. 8 Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). Die Brockensammlung des Vereins „Dienst an Ar⸗ schäftigungslose Personen zogen heute vormittag durch die . Sn. 8. V 2

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Theater und Musik. 2 Straß S v 1 Biberach v —. 85 beitslosen“ erbittet alten, lästigen Ha „überflüssige, beschwerliche raßen der Stadt, suchten die Erdarbeiter und Maurer zur Ein⸗ . 2 vZ1A“ 2 Schiller⸗Theater 0. (Wallner⸗Theater). 8 Gegenstände, Abfälle. Fgee tehscs cht Png der Arbeit zu bewegen und verlangten Brot und Arbeit. Die Uebessingen. 8 1“ 8 16,46 16,46 V 16,60 „Der Meister von Palmyra“, die bekannte dramatische eingesandte Aufforderung in Berlin und Umgegend alles kostenfrei ab. Ffülte Panmnder 8. bemächtigten sich eines mit Brot 3 8 8 Roggen. Dichtung Adolf Wilbrandts, die hier ver einigen Jahren im Sie dient zur 6 der aus der Obdachlosigkeit für das 2. Schäffe: ie Ie. mußte einschreiten; es wurden 6 8 8 149 üta Deutschen Theater zuerst erschien, ist gestern auch vom Schillertheater Lehen zu rettenden Knaben im Jugendheim des Vereins. Die Ge⸗ Schüsse gewechselt; mehrere Personen wurden ver⸗ Insterburg. 3 dg⸗ 13,00 13³,00 seinem Publikum vorgeführt worden. Der Gedanke, einen Menschen, schästsstelle befindet sich in Berlin N, Ackerstraße 52. 8 88 . 1839 13,00 13,00 der mit dem Uebersinnlichen in Beziehung steht, mehrere Gene⸗ K gn v * 8 1 b 13,25 0 13,50 13,50 vationen durchleben zu lassen, bis er selbst den Tod als will-„ Dem Bericht des Thüringer Webervereins zu Gotha New PYork, 4. Februar. (W. T. B.) Seit der vergangenen unfurt 6d 12,60 1270 12,70 kommenen Gast herbeiruft, beherrscht das Stück, von dem man über das Jahr 1902 ist zu entnehmen, daß dieser seit nunmehr elf Nacht herrscht hier ein heftiger dr sich in der Fran fu 9 8 13,20 13,30 13,40 nur bedauern kann, daß seine tiefsinnig philosophische Anlage Jahren wirkende und seinerzeit zur Besserung der bedrängten Lage Richtung nach Osten fortbewegt. ““ 8 Gteitin. 8b 80 13,10 13,30 sich in Einzelgruppen zersplittert, denen der große einheitliche Zug der armen Thüringer Handweber begründete Verein auch im ver⸗ 8 11116“ Freifenhagen. Ks 12,80 13,00 fehlt. Die fünf Aufzüge des Werkes sind, im Grunde genommen, flossenen Jahre befriedigende Ergebnisse erzielte, daß es indessen mit Leeit.zbei 12,60 13,00 13,00 weiter nichts als lose aneinander gereihte Bilder, deren Zabl sich nach Rücksicht auf den noch bestehenden Arbeitsmangel sehr erwünscht ist, 13,60 13,60 Belieben vermehren oder vermindern ließe, ohne die Struktur des wenn sich der Kreis seiner Abnehmer vergrößert, damit die armen Preln, Pomm.. 1300 13,20 13,20 Ganzen wesentlich zu verändern; sie sind keine Bausteine, die, weil Leute hesonders während des harten Winters beschäftigt werden können. Nach Schluß der Redaktion eingegangene A. K2 11,˙60 92 . der eine den andern stützt, unverrückhar an ihrer Stelle bleiben müssen. Zablreiche unverlangte Anerkennungen aus ganz Deutschland über D 1 20 330 V 12,40 e ..„ vift ergsch. üer aber nicht von tieferer 12 b-—2 und . der nur v* ee aus besten epeschen. 1 Hie. 8 2 12,30 2, mpfindung getragen. ie Inscenierung und aarstellung, die 6 in hergestellten Waren werden ereinsleitung die der in“* 9 .“ 977 28 31 uaeIen 8 1.25 1S.agedi⸗ Landtagsabgebronete, Kanfmann C. F. Grübel de Pung öb. 2. .78 12 (M 82 B.) Der „Matin“ meldet einee—* I 12,70 1 ve. was die Intensität der Stimmung im allgemeinen sowohl, Besteben des Vereins unentgeltlich ausübt ein ern t Ansvorn b 29 re ca vom 4. d. X ruppen von Caräcas nach Frankenstein 1. Schl. S. . 12,60 3, wie was die Einzelleistungen betrifft, nicht an die im Deukschen, sein, für ihren Absatz bemüht zu bleiben Die Vereinslestung richtet der Ostküste zu abgegangen seien. Man glaube, daß es in Lüben i. Schl.... 13,10 Theater heran, obwohl recht Tüchtiges geboten wurde. Die dort zuerst, daber insbesondere an die deutschen Hausfrauen die dringende Bitte, der Nähe von Mamo zu einem Gefecht gekommen sei. Die von Frau Sorma und Joseph Kainz so eindrucksvoll gegebenen Rollen den im Kampfe um ihr Dasein schwer ringenden armen Handwebern ʒR egierung habe die einheimischen und die fremden der in verschiedenen Wandlungen immer wieder erscheinenden Z05 und durch Bezug von Webwaren vom Thüringer Weberverein zu Gotha Kaufleute aufgefordert, eine zweite Zwangsanleihe von des dem Tode trotzenden und ihn endlich doch herbeisehnenden Apelles beizustehen. Musterbüchlein und Preisverzeichnisse versendet der etwa 1 ½ Millionen Bolivares zu zeichnen. 11“ wurden von Frau Wiecke und Herrn Montor gespielt. Beide genannte Verein gern und kostenlos. 1* 8 vermochten zwar die Aufmerksamkeit bis zum Schlusse zu

eln, nicht aber eine tiefere Anteilnahme für das Schichks AöAö b Im Zirkus Schumann sind dem reichhaltigen Programm

rtret abermals verschiedene neue Nummern gefügt worden. . b eifall. e Lei . dabei sehr zu statten kam, besonders gut. Die in der düsteren dem Drahksell erwahan, d. regench eschwister ☛‿—

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wundet und zahlreiche Verhaftungen vorgenommen.

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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

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Tert von Richaid Scholz. reitag, Abends 8 Uhr: imnat. Sonnabend und folgende Tage: Madame & 8 t 2g 2 en. verea Püs. en Feren ErEewamn umlb Ime. Berthovensaal. Freitag, Anfang 8 Uhr: 2 1F Ballett von Gmil Graeb. Deko⸗ So nn 8 . I2 M Bellealliancetheater. Freitag: Am Tele⸗] umd X₰‿ 1 812“ 3en Ileterichs 84ꝙ Aüice Einrichtung: Oberispellor Brandk. Ansang Liebe. Abends 8 Uhr: Jugend. Echwank Here Exhide harmonischen Orchester (J. Rebicek).

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