1903 / 32 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

u“ 1“ C 1 ann b daß durch eine alte Verordnung, eingetreten war und sich tatsächlich sehr falsch benommen hat, ist ent. lich und darüber ist in den Zeitun n geklag —, daß man auch dem jeder Polizist treu seine Schuldigkeit tut, und ich würde die Vorgesetzten ! Willich als Wähler dabei mitgewirkt und kraft seiner Persönlich⸗ zukückkommen. Es ist gesagt worden, der Oberpräsident habe ihn zu⸗ die ich hier vorerwähnt habe das zwecklose verdächtige Umher⸗ lassen, die Dame ist um Entschuldigung gebeten worden, und damit transportierenden Beamten unter Umständen die Befugnis läßt, dafür verantwortlich machen, wenn durch ihr Verschulden, durch keit einen gewissen Einfluß ausgeübt hat, so war das sein gutes nächst beschützt und dann fallen lassen. Ich bin doch der Vorgesetzte stehen von Frauenzimmern Abends nach 11 Uhr im Sommer war auch dieser Fall erledigt. wenn ein Fluchtversuch gemacht wird oder die Gefahr einer Flucht . mangelnde Instruktion noch weitere Mißgriffe eintreten würden. Recht; das würde ihm auch die Staatsregierung niemals verkümmert des Oberpräsidenten und das Fallenlassen würde doch zunächst mir hr mit verdächtigem Umgang verboten sei. . Es kommt nun noch ein Fall in Wilmersdorf, der in diesen Tagen sehr nahe liegt oder der Transportat sich widersetzlich zeigt, seinerseit u Meine Herren, ich hoffe, daß mit diesen Anordnungen und und auch niemals nachgetragen haben. gegenüber zu geschehen haben, aber mir ist von dem Oberpräsidenten Der esen, daß von dem Augenblick an die Be⸗ hier in Berlin gerichtlich verhandelt ist und über den ich eine er⸗ die Fesselung vorzunehmen. Es ist aber dieses durch die Verfügung organischen Aenderungen gewisser Einrichtungen, die ich getroffen habe, Es ist dann vom Herrn Vorredner behauptet worden, der Landrat auch nicht eine Aeußerung bekannt, in der er gesagt hat: der Landrat lästigungen der Unteroffizierschüler aufgehört haben. Es hat also schöpfende Auskunft deshalb noch nicht geben kann, weil die Akten auf das allernotwendigste eingeschränkt und zugleich dem Beamten zut für die Zukunft die Häufigkeit der Klagen wesentlich abnehmen wird, von Willich sei zu der Bewerbung um eine andere Stelle getrieben. von Willich ist jetzt ein unbrauchbarer Mann geworden, der muß jetz außerordentlich segensreich gewirkt, und ein Mißgriff der Polizei⸗ darüber mir noch nicht vorliegen und weil meines Wissens noch nicht Pflicht gemacht worden, in jedem Falle, in dem er so etwas selb. und ich bitte Sie, die Ueberzeugung mit hinauszunehmen, Meine Herren, von der Regierung und von den Regierungsorganen weg, sondern er hat ihm immer die Stange gehalten und hat ihn zu der gewalt des Bürgermeisters liegt hier in keinem Falle vor. Es ist, rechtskräftig erkannt ist. Tatsächlich hat in Wilmersdorf ein Einbruch ständig verfügt hat, darüber einen ausführlichen Bericht an seine vor⸗ daß auch heute die Polizei sich ihrer Verantwortlichkeit be⸗ ist der Landrat von Willich dazu nicht getrieben worden. Er ist nicht Allerhöchsten Auszeichnung vorgeschlagen, wie ich schon erwähnt habe selbstverständlich, daß ein solcher Mißgriff erst dann vorliegen würde, stattgefunden. Eine Dame, die in der Nachbar⸗, in der Neben⸗ gesetzte Behörde zu geben. wußt ist, und daß ich, was an mir liegt, tun werde, um einmal, sondern mehrere Male persönlich bei mir gewesen und hat Er ist es gewesen, der im Interesse des Herrn von Willich mich ge⸗ wenn der Bürgermeister auf Grund dieser Verordnung eine aufgegriffene wohnung wohnt, hat für den abwesenden Bestohlenen davon Meine Herren, auf die Transporte übergehend, ist dann weiter die Polizei in ihren Befugnissen zu halten und zu schützen —, mir erklärt, daß es ihm auf das äußerste schmerzlich sei, daß er mit beten hat, diesen nicht zur Disposition zu stellen, wie Herr von Person beliebig lange bei sich in Gewahrsam oder Verhaftung genommen bei der Wilmersdorfer Polizei Anzeige gemacht ich be⸗ angeordnet, daß für sämtliche Transporte nicht immer ein und wenn sie ihre Befugnisse überschreitet, aber auch strafend einzugreifen. einem Teile seiner Genossen, mit denen er früher freundschaftlich ver⸗ Willich es selbst mal wünschte, sondern ihn an einer anderen Stelle hätte. Daran hat der Bürgermeister gewiß gar nicht gedacht, sondern er merke, die Wilmersdorfer Polizei gehört nicht zum Berliner dasselbe Transportzettelformular zur Anwendung kommen soll, 8 Ich möchte zum Schluß noch eine Bitte an die Presserichten, an die kehrt habe, in einen gewissen Widerspruch und Gegensatz geraten sei zu verwenden; er ist es gewesen, der auf Wunsch der allernächsten hat damit nur drohen wollen, und er hat damit erreicht, daß die Sittlichkeit Polizeipräsidium —2 und auf dieser Wilmersdorfer Polizei ist sie an⸗ worin gesagt ist: die und die Person ist nach da und dahin zu gesamte deutsche Presse: daß sie nicht aus einem Sensationsbedürfnis der shört, hört! rechts), und daß er glaube, unter diesen Umständen nicht Angehörigen des Herrn von Willich diesem bei dem Begräbnis ehren⸗ in seinem Orte gehoben worden ist. Ich glaube, daß man ihm daraus geblich schlecht behandelt, ist mit taktlosen Bemerkungen dort ab⸗ transportieren —, sondern daß aus dem Transportzettel auch tunlichst Leser heraus Mitteilungen aufnimmt, die absolut unbegründet sind, daß mehr in der Lage zu sein, das Landratsamt in seinem Kreise so un⸗ volle Worte nachgerufen hat, und er ist es, an den sich noch heute einen Vorwurf nicht machen kann. gespeist. Die Polizei scheint auch nicht ihre Schuldigkeit getan zu hervorgehen soll, weshalb der Transport stattfindet, welches der innere sie sich, wie sie dazu wohl in der Lage ist, doch vorher etwas er⸗ parteiisch und sachlich wahrzunehmen, wie er das selbst immer als die Frau von Willich wendet. Diese schließt einen Brief an den Ober⸗ Es liegen mir dann noch eine Reihe von Fällen vor, zunächst der haben. Sie hat den Einbruchsdiebstahl zunächst gar nicht verfolgt, Grund dessen ist, weshalb er dem Gericht vorgeführt wird, also wegen kundigt, was denn nun an diesen vorgebrachten Klagen ist. Ich würde vornehmste Pflicht eines Landrats erachtet habe. Er bitte deshalb, präsidenten mit den Worten: über die Verhaftung eines Arbeiters in Hagen. Es sei ein Arbeiter und es scheint also, daß die Polizei dort nicht richtig verfahren ist. Verdachts eines Verbrechens, eines Vergehens oder wegen Vorführung ddeer Presse dafür dankbar sein, und ich glaube, die Presse würde sich ihn zunächst für einige Jahre in einer anderen Stellung außerhalb Möchte man nun bald dem Toten seine Ruhe gönnen und die auf der Straße einen Augenblick stehen geblieben, da kam ein Schutz⸗ Jedenfalls ist wieder der leidige, häufig vorkommende Fehler der vor den Zivilrichter u. dgl. Es ist außerdem angeordnet, daß durch 2 s und des gesamten Volkes damit er⸗ der Provinz Posen zu beschäftigen. vielen Stimmen schweigen lassen, die sein tragisches Geschick politisch mann und habe ihn nach seinem Namen gefragt. Der Arbeiter habe unteren Polizeiorgane, wenn ihnen irgend etwas droht, nun ihrerseits verschiedene Färbung der Transportzettel der transportierende Gendarm . Bei der großen Bedeutung, welche die Presse heutzutage für Meine Herren, ich bestreite ausdrücklich daß der Herr Landrat ausnutzen wollen. 8 ihn genannt, sei an die Kette gelegt, fortgeschleppt und mit Schimpf⸗ mit einer Klage vorzugehen, auch hier wieder begangen, und es ist und Polizist sofort weiß, mit welchen Leuten er es zu tun hat, ob einer inser Volk und für unser öffentliches Leben hat, wird sie sich auch von Willich zu dieser mir wiederholt he pene Erklärung getrieben (Bravo! rechts.) Schenken Sie diesem Wunsche der Witwe Gehör wörtern belegt worden. Der Fall hat sich ganz anders zugetragen. erfreulich, daß das Gericht in der Klage der Wilmersdorfer Polizei] im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte ist oder nicht, und zugleich an⸗ 8 er ihr obliegenden Verantwortlichkeit bewußt sein müssen, nicht ist. und nun gar getrieben durch die Regierung oder durch der und lassen Sie die Toten ruhen. (Lebhafter Beifall rechts.) 8 Eine Ehefrau hatte zur Anzeige gebracht, daß ihre elfjährige Tochter gegen die betreffende Dame diese durchaus freigesprochen hat und, wie geordnet, daß, wenn eine Fesselung notwendig ist, es doch niemals 3 Sachen in das Publikum hinauszuschreiben, welche sich nachher als Regierung Der Herr Landrat von Willich war in fe Bef chluß⸗ Abg. Dr. Krause (nl.): Der Abg. Ernst hat in maßvollster durch eine Mannsperson auf der Straße durch unsittliche Redensarten ich höre, dabei auch, ein gewisses Streiflicht auf das Verfahren der stattfinden soll, jemand, dem die bürgerlichen Ehrenrechte nicht ab⸗ 8 durchaus unrichtig herausstellen. Und dann, meine Herren, in der fassung vollständig frei er ist nicht, wie der Herr Verrednee . Weise gesprochen; seine Rede hätte auch ein Konservativer halten belästigt worden sei, und diese Mannsperson um die und die Zeit auf Polizei gelenkt hat, welches zweifellos die obere Verwaltung ver⸗ erkannt sind, zusammenzufesseln mit einem, der der bürgerlichen Rechte 8 2

Darstellung selbt! Ist es d iio, durcx Jah e dere wiff 8 11 irtethitsressen ö bei uns nicht 18 1 1 1 38 8 98 8 1 arstellung selbst! es denn nötig, dur usätze, durch gewisse at, Regi f 8 b ie ni e 28 si G ti 2 1 1 der Straße auf und nieder zu gehen pflege. Darauf begab sich der anlassen wird, auch hier aufs ernstlichste Remedur eintreten zu lassen. verlustig gegangen ist. Ich hoffe, daß durch diese Anordnung die 2 8 gegeben hat, von der Regierung im Stich ge assen. Meine Herren ie nich ache, es handelt sich um eine nationale Frage 88 Polizeibeamte in die betreffende Straße, sah dort einen Mann, welcher

. 6 hes 8 hetzende Bemerkungen nun gerade die Ordnung des Staates dermaßen gerade das Gegenteil ist der Fall. (Unruhe links.) Die Regierung dürfen auch in’ diesem Hause nicht schweigen. Schweigen beam 1 Meine Herren, ich glaube, es ist nicht nötig, daß ich Ihnen noch vielen Klagen über die Fesselungen künftig werden beseitigt werden. anzugreifen? Ich meine, wir alle und die Presse aller Parteien oben ätzenswe hieße hier vertuschen. Der Maior a. C. Endell hat der Beschreibung ungefähr entsprach, redete ihn an und fragte nach eine Sammlung, die ich mir angelegt habe, von weiteren angeblichen Es sind dann Anordnungen getroffen zur Besserung der Zustände 19 8 b 8 3 68 feokgsascostte ... seinem Namen. Der Mann erklärte, er heiße so und so. Er wurde

doch das größte Interesse daran, daß Recht und Ordnung im Staate Landrats von Willich gekannt und immer und voll anerkannt. Sie bbesfe aime. Fonge ngs en nicte 8 ecenschen G polizeilichen Mißgriffen vortrage. Zum Schluß möchte ich nur noch in den Gefängnissen. Einmal durch eine Gefängnisordnung, die gehandhabt werden, gehandhabt werden mit gleichem Maßstabe für hat, trotzdem diese Mißhelligkeiten eingetreten waren, durch einen Es sieht so aus, als ob Endell etwas Belastendes wüßte, und es liegt nun ersucht, nach dem benachbarten Hause mitzugehen, in welchem das eins bemerken. Es ist dies ein Vorfall, den ein sonst sehr angesehenes erlassen ist unter dem 14. November 1902. In dieser Gefängnis⸗ alle, und daran lassen Sie uns gemeinsam arbeiten! (Lebhafter eklatanten Beweis gezeigt, daß sie den Landrat von Willich nicht in im Interesse der Familie, daß er mit dem herausrückt, was er weiß. betreffende junge Mädchen wohnte. Als er dessen Namen und das Haus Blatt unter der Marke polizeilicher Mißgriff schlimmster Art“ be⸗ ordnung sind eingehend auch die Pflichten der Gefängnisbeamten be⸗ Beifall.) irgend einer Weise benachteiligen oder auch nur beiseite stellen Auf dem Ehrenschilde des Herrn von Willich liegt nicht ein Stäubchen. hörte, ergriff der Mann die Flucht und versuchte auszureißen. Der spricht. Es sei ein Bewußtloser in Barmen ins Gefängnis gebracht, sprochen bei Aufnahme von Gefangenen, wie sie sich diesen gegenüber Polizeibeamte war hinter ihm her, ergriff ihn wieder und brachte ihn

1 3 Ob es von dem Oberpräsidenten geschmackvoll war, sich in einer Rede am 9 8S Abg. von Loebell (kons.) erstattet über die Verhandlungen der wollte. Die Königliche Staatsregierung und der Oberpräsident von Grabe von Willichs auszusprechen, weiß ich nicht; immerhin erscheint es mir 1 erst nach mehreren Stunden sei das Stationsbureau der Eisenbahn, zu verhalten haben, wie die Untersuchungsgefangenen von anderen Kommission Bericht und bringt ein nun an das betreffende Haus. Hier sagte er, er habe vorher einen

gt eine in derselben zum Fall von Willich Posen in erster Linie ist es gewesen, der den Antrag gestellt hat, nicht richtig. Es geht doch niemand etwas an, wenn ich meine Meinung wohin er gehörte, benachrichtigt, er sei dann in ein Krankenhaus ge⸗ Gefangenen auch gerade bei der Aufnahme zu trennen sind, wie die abgegebene Erklärung des Ministers zur Verlesung. dem Landrat von Willich die Würde des Kammerherrn zu verleihen, darüber ausspreche. Der Ministerpräsident war von außerordentlichem salschen Namen angegeben, er heiße ganz anders. Er gab nunmehr bracht, wo er nach kurzer Zeit verstarb. Meine Herren, der „polizei⸗ Rechte der Untersuchungsgefangenen im Gegensatz zu Strafgefangenen Abg. Ernst (fr. Vgg.): Ich beabsichtigte, eine Reihe von Miß⸗ als Seine Majestät im vorigen Jahre Posen berüͤhrte Das müir. Wohlwollen gegen den Herrn von Willich beseelt, ein Zeichen, daß an erst, wie sich später herausstellte, seinen richtigen Namen an, den er liche Mißgriff schlimmster Art“ und das „verstarb“ ist natürlich durch zu wahren sind, und daß die Polizei und die die Aufsicht Führenden stinden in den Ostmarken zur Sprache zu bringen, auf Wunsch meiner 1 9 zuerst verheimlicht hatte. Er wurde nun in das Haus geführt, es

1 5. 82 seiner Person kein Fehl war. In zwei Urteilen hat das Ehrengericht . . 1 Freunde werde ich mich aber auf den Fall von Willich beschränken. Die doch ganz gewiß nicht geschehen, wenn der Oberpräsident dem Land⸗ nichts gr ihm gefunden. Die Aussöhnung wäre zu stande 8 1 den Druck hervorgehoben, so daß es bei dem Leser den Eindruck er⸗ in den Gefängnissen mit der größten Gerechtigkeit und Strenge, aber Frage ist bereits in der Budgetkommission erörtert worden, und aus war Abends und dunkel, und er wurde dort dem jungen Mädchen

ts in der Budg ; rat irgendwie nicht ausnehmend wohlgewollt hätte. Es ist das ge⸗ kommen, wenn nicht im letzten Augenblick ein Novum übergestellt. Dieses sacte. ih glaabe d ist der M d wecken mußte, als ob hier ein Mann zu Tode gekommen sei durch zugleich mit der größten Höflichkeit und Humanität allen denen zu fzebaen Wahlkreise ist mir Fnn Unahl vgn e. wnit Fer, erf. schehen als ein Zeichen, daß der Landrat von Willich in gscommen, wäre: . 8b Se 5 1 Fg Male gegenü ergestellt. ieses agte: i glaube, as i er ann, er ; olizeilichen Mißgrifr . t. 2 F. SEaisee .GX 8 or erung zugegangen, iesen Fa ier zur ra e zu ringen. el 0 : - I ; 34 ; S te nts eidung eine TChrenrats eantrag obwo ie er b in mich gestern angeredet hat. Auf Grund dieser direkten Beschuldigung en hascS hter 68 Uliero Pienen bäben, dse Kcher ö e Ich glaube, daß Parteiinteresse der Landrat von Willich war ja konservativ —, sondern seinem Amt und in seiner Persönlichkeit sich nichts hat zu Schulden der Sache bereits zweimal gesprochen hatte. Da sagte sich von Willich: 1 vF.N.ga e 8 gung Was liegt nun der Sache zu Grunde? Ein patrouillierender diese Verordnungen auch speziell über den Transport der Gefangenen das Interesse am Deutschtum im Osten veranlaßt mich, auf diese kommen lassen, was irgendwie die Staatsregierung beeinflussen konnte, ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich verzichte. Einen direkten Vor⸗ ist er als fluchtverdächtig in Haft gebracht worden. Am Tage darauf Polizist fändet in halb liegender, halb hockender Stellung Nachts von einem Gefängnis in das andere die eingehendsten Vorschriften Sache einzugehen. Auf dem Schilde des Landrats von Willich haftet gegen den Landrat von Willich vorzugehen. wurf gegen den Minister hat weder Abg. Ernst ausgesprochen, noch ist er vernommen und als der Flucht nicht verdächtig entlassen worden. zwischen 4 und 5 Uhr auf der Bahnhofsstraße einen bewußt⸗ enthalten. Insbesondere ist auch angeordnet, daß in der Regel nicht der geringste Makel, das hat auch das Ehrengericht festgestellt; Meine Herren, es ist dann gesagt, die Staatsregierung lasse sich spreche ich ihn aus. Die Angriffe richten sich lediglich gegen den Vor Gericht wurde er dem Mädchen noch einmal vorgestellt, und hier losen Mann, der sich derartig ergossen hatte, daß er von oben Frauen nur durch Frauen zu transportieren sind und nicht in Gemein⸗ 1. . Sg. I. . Ie Sinne des Wortes. . I Zeit von dem Bunde der Landwirte sn Posen leiten. Meine Oberpräsidenten von Posen. Sachlich hat ber Oberpräsident damit hat das Mädchen mit einer gewissen Unsicherheit gesagt, sie könnte sich bis unten, Gesicht und alles aufs äußerste beschmutzt war. Er schaft mit Männern. Ich hoffe, daß diese neue Gefängnisordnung, war im Besitze eines bedeutenden ermögens, hatte eine aus⸗ nicht mehr genau entsinnen, ob das der Mann sei, und auf Grund

9 v . . 2 unrecht getan, daß er nicht gegen Herrn Endell eingeschritten ist. 2,88 . . 3 8 4 ezeichnete Frau und liebe Kinder, er besaß die allgemeine BHerren, auch das ist durchaus falsch. Es bestehen zu meinem großen Ich weiß, daß das erste ehrengerichtliche Urteil über 82 x 8 . 3 machte zunächst und mußte machen den Eindruck eines Betrunkenen. die allgemein noch erläutert ist durch weitere detaillierte Instruktionen dieser vagen Aussage ist darauf der Mann entlassen und nicht weiter

iebe und Verehrung. Das alles kann ihn nicht in den Tod getrieben Bedauern und gewiß zum Bedauern aller gut gesinnten Deutschen den Major a. D. Endell von der öffentlichen Meinung gebilligt wurde, ar 2 in Ein hinzukommender zweiter Schutzmann überzeugt sich und gewinnt an die einzelnen Gefängnisbeamten, auch dahin führen wird, Miß. haben. Es müssen andere Gründe vorgelegen haben. Der Ober⸗ nun einmal in Posen zwei Schattierungen, will ich sagen (Bewegung das ihm das Tragen der Uniform versagte. Ich weiß das von Leuten, die verfolgt worden. Was die Polizei betrifft, so hat sie in den gleichen Eindruck; er geht dann auf den nahen Bahnhof und holt griffe, wie sie bestanden haben, zu beseitigen. präsident, sein Vorgesetzter, hat ihm am Grabe einen warm empfundenen links), die beide auf dasselbe Endziel hinarbeiten, die beide urdeutsch unterrichtet sind. Herr Endell hat die Geschäfte der Landwirtschafts⸗ diesem Falle nach meiner Meinung auch weiter gar nichts als ihre dort einen Gepäckträger mit einer Karre, um diesen angeblich Be⸗ Es sind ferner über die Art der Einrichtungen der Nachruf gewiomet (der Redner verliest diesen). Der Minister ist im v 8 triotisch in z Empfinden d, 5 kammer in einer Weise geführt, da man von einer Lotterwirtschaft Pflicht und Schuldigkeit getan, und wenn der Mann bei der zweit 8 G . e Fur. 8 8 b- 1b Irrtum, wenn er meint, die Presse habe hier verschärfend gewirkt. urchaus patriotisch in ihrem inneren Empfinden sin die beide auf sprechen kann. Die Herren sollten sich nicht aufs hohe Roß setzen, 1.44r. ulbigreit getan, S er zweiten trunkenen von der Straße wegzubringen. Dieser Gepäckträger kommt, Polizeigewahrsame Anordnungen getroffen, zunächst nur eingeleitet Das Verhalten der Reglerung zu dem Kampfe des Landrats von den gleichen Zweck, das Deutschtum in der Provinz zu heben, mit sonst könnten sie herunterfallen. Der Sberpeäfident war zu schwach Sistierung vielleicht etwa härter aangefaßt worden ist, als es not⸗ sieht sich auch den Mann an, hilft ihn mit aufladen und bringt ihn für die Königlichen Gefängnisse, welche solchen Uebelständen, wie sie Willich ist die Ursache des Todes des Landrats, wie ich beweisen allen Kräften hinarbeiten. Die Differenzen, die sich zwischen diesen gegen diese Strömungen. Ob sich die Aeußerung des Abg. Ernst wendig war, so hat er sich 85* lediglich selbst zuzuschreiben. Wenn auf die nahe Polizeiwache. Hier auf der Polizeiwache ist ein dritter in Hannover zu Tage getreten sind, gründlich abhelfen sollen; es vbrde. eeeeeihelt en icher e Willich beiden Teilen herausgestellt haben, haben bis jetzt auf die Regierung E“ Ax veöen Heren 1.52 17 Z * 88 einen F-g. ew. angibt * pes als ihm gesagt Polizeibeamter; der glaubt in diesem Manne einen ihm bekannten schweben Erwägungen auch darüber, ob und wie weit diese Maßregeln über die Polen. Er trat daher aus dem Bunde der Land. als solche auch noch nicht den leisesten Einfluß gehabt; ich will das Sie (nach rechts gewandt) haben einseiti 1 Le 8 wird, Zaß er in da und da Haus gebracht werden solle, um Eisenbahnbeamten zu erkennen. Er schickt deshalb sofort auf die un⸗ auszudehnen sind auf kommunale Polizeigewahrsame. Und, meine uft rekognosziert zu werden, spornstreichs wegläuft, um sich durch die

aut 3 ¹ tige politische und gesells wirte aus, da ihm dieser zu dieser Einigung nicht geeignet erschien. an einem Beispiel exemplifizieren. liche Interessen in den Vordergrund geschohen und damit die 8 4 8 4 mittelbar benachbarte Eisenbahnstation, es möge ein Beamter herüber⸗ Herren, da kann man nicht alles mit einem Maß messen. Es ist Er trat seiner Zeit für eine Einigung zwischen den Konservativen und Flucht der weiteren Verfolgung zu entziehen, so war die Polizei ge⸗

nat Der Herr Vorredner hat uns erzählt, einer der Nachbarn des zwischen den Deutschen aufgetan. Schon im Januar ist dem Herrn wg. 8 kommen, er glaube, einer der dortigen Beamten sei auf der Polizei. Es selbstverständlich, daß das Polizeigewahrsam einer kleinen Landgemeinde den Liberalen bei den Wahlen auf, allerdings ohne Unterstützung bei Herrn Landrats von Willich habe ihn darauf aufmerksam von Willich nahe gelegt worden, an der Feier von des Kaisers rechtfertigt, ihn festzunehmen und vor einer weiteren Flucht sich 8 F ,n 8 8 1 F dem Bund der Landwirte zu finden. Man hat ihm, wo man konnte, 8 Geburtstag nicht teilzunehmen. Von den 15 Großgrund⸗ gt, 4₰ Hene 4 kommt ein Eisenbahnbeamter, erkennt in diesem Bewußtlosen einen einen ganz andern Charakter hat als dasjenige einer Stadt von Schwierigkeiten bereitet, man hat gegen ihn die Politik der Nadel⸗ gemacht, daß, wenn er dem Kaisergeburtstagsfestmahl vor⸗ besitzern des Kreises 85 zu Fev -2 e. w. auf dem Transport nach dem Polizei⸗ seiner Kollegen, der um 5 Uhr zum Dienst auf dem Stationsbureau sein 100 000 Einwohnern und mehr. Man kann die strengen Ver⸗ stiche geuͤbt. st. f gewahrsam Handfesseln anlegte.

11““

1 Birnbaum hatte er allerdings keine

Zuerst fand er auch die Unterstützung der Regierung, sitz, Störungen dieses Festmahls von seinen Gegnern zu Unannehmlichkeiten zu befürchten, da von ihnen nur vier ihm

8 8 8 e mußte, und erklärt, von einer Trunkenheit könne bei dem C harakter ordnungen, die wir an die Königliche Polizeiverwaltung stellen, wohl besonders des Je schärfer aber der Zwiespalt wurde, erwarten seien. Wenn mir der Herr Landrat von Willich feindlich Hestant und zwei unentschieden waren. Eine Demonstration

Meine Herren, sehr viel Staub hat auch aufgewirbelt dieses Mannes überhaupt nicht die Rede sein, der Mann müsse sehr an die großen Polizeiverwaltungen in Dortmund und ähnlichen um so mehr änderte sich die Haltung der Regierung, die ihn schließlich das gesagt hätte, dann würde i ch erwidert haben, eine derartige an diesem Tage war wohl nicht zu befürchten. „Aber auch in diesem

die Sistierung einer Dame in Wiesbaden. Ich bedaure sehr,† II1.1“ 8 B 9 lt: 2 4 , 4 ve „ar⸗ zwang, sich mit dem Bunde zu versöhnen; das bedeutete für * be Punkte ist von Willich von der Provinzialregierung im Stiche ge⸗

daß die D dieses Schicksal getroffen hat. Aber .a. schwer krank sein. Es wird deshalb sofort der nächstwohnende Arzt geholt; Städten, nicht aber in Mariendorf, oder wie das einzelne Dorf auf den Mann Unterwerfung unter den Bund der Landwirte. Störung werde nimmermehr geschehen; beide Teile, mögen sie so lassen worden. Und wem zuliebe ist er im Stiche gelassen worden?

die Dame dieses Schicksal getroffen at. Aber ich meine denn der Kranke wird so gelagert, daß er bei weiteren Erbrechungsanfällen dem Lande heißt, das nur einen Polizeigewahrsam hat, stellen. Wenn die Presse aller Parteien nicht olche Zustände ans Tageslicht heißen oder so, bieten in dem richtigen patriotischen, königstreuen u Liebe einer Partei, die die Politik der Regierung aufs äußerste be⸗

doch, bei aller Achtung und Ehrerbietung, die ich vor dem weiblichen nicht ersticken kann, und es wird ihm durch Reiben des Rückens usw. eine Meine Herren, es ist dann in Erwägung, die Vorbildung der ziehen würde, würde sie die Seannng nicht 8ꝙ die sie heute ein⸗ Empfinden die Gewähr, daß sie niemals eine Kaisergeburtstagsfeier kämpft. Worte hat der Minister für von n . diese hatte Geschlechte habe, daß sie ein bißchen selbst daran schuldig gewesen ist. gewisse Hilfe zu teil. Der Arzt kommt, konstatiert eine Art Schlaganfall, Polizei noch besser auszugestalten, als sie jetzt ist. Wir sind ja jetzt nimmt. Dem Landrat von Willich wurde aufgegeben, sich um eine te

Sie ist in Wiesbaden, das, wie bekannt ist, der Mittelpunkt ist von

b5. andere Stellung zu bewerben. Ich kann kompetente Zeugen dafür zum Austrage persönlicher Zwistigkeiten machen werden. (Na, na 2 2qF EE“ 852 ordnet die Ueberführung in das Krankenhaus an, wo der Kranke an genötigt und namentlich die Gemeinden sind genötigt, in den Polizei⸗ beibringen, daß von Willich kurz vor seinem Tode gesagt hat, daß der links. Sehr richtig! rechts.) Sie gehört, daß die Polen mit ihm unzufrieden 5 2 demselben Morgen, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, dienst Leute zu nehmen, die aus der Armee treten, heute eingestellt

Fortgang von Posen sein Tod wäre. Er sah in einer2 ersetzung Nun hat Herr v. Willich mich aufsuchen wollen, hat mich aber solche Stimmen nicht zu Ohren gekommen. Wenn die Deut verstorben ist. Meine Herren, der Arzt hat ausdrücklich anerkannt, werden und morgen schon ihren Dienst tun müssen. Je eine N ge seiner Politik, einer Politik für das Deutsch⸗

Damen der großen und der Halbwelt aus ganz Europa, in einer etwas sehr auffälligen Kleidung ich glaube, man nennt es jetzt

8 untereinander zerfleischen, sind die Polen die lachenden Dritten. Wenn Reformkleidung auf und nieder gegangen. Es hat sie ein Polizist, daß die Polizei in diesem Falle gar nicht besser und gar nicht kleiner die Polizeiverwaltung ist, je geringer die Anzahl der tum, der Bekämpfung der olen unter Beachtung der E s der sie dort gesehen hat, ersucht, doch mit ihm in das ganz nahe

der Minister wieder eine Reise n. osen unternimmt, so möge er S Seiner Maiekis dem Kaisergeburtstagsfeste und hat dort gesagt: meine Persönlich⸗8be. ges nori

1 praktischer hätte verfahren können, als sie verfahren ist, und daß sie die Polizei ausübenden Schutzleute, der Polizeisergeanten usw. ist, dehe ⸗en Der dfn güisr en S be esase Sehntr Masehzt der keit steht jetzt in der Mitte dieser bedauerlichen Parteizwistigkeiten, so spen. dene Seser Fürirr, dt e Eher befmnaegascgfe gelegene Polizeiwachtlokal zu ommen, um ühre Personalien festzu⸗ nicht uur in rechtmäßiger Ausübung ihres Dienstes gewesen ist, desto schwieriger wird natürlich die Anlernung, und da wird es sehr der Landwirte demonstrativ den Saal verlassen würden, wenn er er⸗ daß ich glaube, die Feier zu beeinträchtigen, wenn ich persönlich daran haält. Es keinen Ausgleich zwischen den beiden Richtungen. stellen. Das hat sie getan, sie hat sich dort legitimiert und ist als⸗ sondern daß sie auch den Mann aufs humanste behandelt hat. Der leicht vorkommen, und wird es auch immer wieder vorkommen, daß schiene. Der Minister hat die Versoͤhnungsaktion als Abschluß der teilnehme; es wird eine vollständig gemeinsame Feier nur möglich Abg. Dr. von Heydebrandt und der Lasa (ons.): Ich be⸗ bald entlassen worden. Die ganze Angelegenheit bat sich vielleicht in Eisenbahngepäckträger hat bekundet nachdem er polizeilich ver⸗ ungerignete Elemente etwas Unfug treiben und nach kurzer Zeit wieder Meir Das 9 —5 vchrig. ehgen L 2 sein, wenn ich persönlich der Feier fernbleibe, sonst wäre zu befürchten dauere diese Behandlung der Sache. Der 5 oder 10 Minuten abgespielt. Nachdem sie sich legitimiert hatte, lag nommen worden war, warum er nicht gleich gesagt habe, daß der entlassen werden müssen. Aber auch hierin besteht und namentlich mangeverhandlungen geschwebt, aber von Willi rach sie wenige

d Regierung hier den Vor⸗ I 4 wurf zu machen, daß sie die natiomalen Föremser n b b tte, Tage dor 1 Versöhnun nicht eine Störung, wie der Herr Vorredner annimm sondern 8 ihn rün d inister eeher mit einer durchaus anständigen Mann ein Beamter der Eisenbahn sei —: ich habe den Verstorbenen für die größeren Polizeiverwaltungen schon der Anfang zum ö,— Teddan⸗ b . ,— daß bedauerlicherweise ein Teil durchaus königstreuer ½ —2 21 ö 17—ö S Dame zu tun hatte, der es ganz gewiß peinlich sein mußte, in in einer langen Reihe von Jahren wohl täglich zwanzig und mehr⸗ Besseren. Es ist für die Königliche Polizeiverwaltung eine Art Kämpfen kam der Mann körperlich erab, aber er litt nicht unter wegen meiner Anwesenheit von der Feier fernhält (Zurufe links: nicht gestützt, sondern ihn in den Tod getrieben habe. des Publikums genötigt zu sein, auf die Polizei zu geben mal gesehen, sehr häufig mit ihm dienstlich zu tun gehabt; in dem Polizeischule eingerichtet, und zwar eine in Hannover und mehr oder boste nürvofen Depression, sondern an einem Magenuͤbel Der Landrat na alsol), und das will ich nicht. Herr v. Willich fuhr fort: das Vopwurf muß undezigt aus der Welt Hefft und dort über sich Auskunft zu geben. Der Polizeidirektor hat des⸗ Zustande aber, in dem er dort auf der Straße lag, war es mir unmöglich, minder ähnliche Einrichtungen in Berlin, in der theoretisch und 5 vna⸗ ba de Fenierung su finden:; sch fraats ihn einmal ist icht ein Feier des Landrats sondern eine allgemelne“ datriokische 8es alcht. vorauf der 1.— dem halb nichts Giligeres getan, als unmittelbar, nachdem ihm der Vorfall 1 Wes b 3 2 t. Glauden Sie, daß Ihnen die rung hilft. Da erwiderte ist n E Minister den Vorwurf begründen kann, Herrn von i 4* in ihm diesen Beamten zu erkennen. Meine Herren, ich glaube, daß praktisch die eintretenden Polizeibeamten geschult werden, um dann er mir: „Ich baue felsenfest auf die Reglerung.“ Von allen Seiten Feier des Kreises, und ich will, daß diese patriotische Feier richtig ge⸗ etreten seien. Herr Ernst hat den ister für das traglsche gemeldet war, chreiben, ihr den Sach⸗ gerade in diesem Fallendie Polizei vorwurfofrei dasteht und ich bedaure, erst hinauszugehen in ihren Dienst, wenn sie schon dasjenige Maß srängt, is er zur Persöhnung bereit; cs wird ihm bewußt, daß er ich gemacht dlsch von der Pollhet 1. F en, 1b2, daß die Presse auch solche Fälle aufgreift und dann noch gar durch von Wissen und Kenntnissen haben, was ihnen nötig ist; und für die un . 1. 8 der Verzweiflung nimmt f t at einen rhebung i u llungen übt, die gerignet sind, nuna 1 e tre nli u 1 8 Wischer dafür bekommen, daß er nicht das richtige Gefuhl gehabt Herwo im Druck gewisse Unterstellungen sind, Kommunalverwaltungen besteht jetzt das Bestreben, ähnliche Schulen

gr 2 nicht das schlimmste Licht ungerechtfertigterweise auf die Polizei zu werfen. zu schaffen. Soviel mir bekannt ist, bestehen zur Zeit zwei:

nahe z nif feiert wird. Zu diesem Zwecke hatte der Landrat mich gebeten, ihm Ende selbst verantwortl Der Minister beiont, dem Bund 12.. die Gelegenheit zu geben, in den Tagen unmittelhar vor oder nach daß der Wansch, aus den dortigen Vegchr et

811n1“ nicht Ec sondern es dem Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers mit mir persönlich *ee, eagsseee een 889 Wen ill it di Liste schl 1 a1 die c Bunꝛ 29 sich 8 L . näberes über den Zeitpunkt seines Eintritts jin den auswärtigen . ießen. 1 mpft en Ueberzeugu ene tbemne. Meine Haren, das Versellen des Pelyigten scheint wir mein ne Herre, ich will biermit die lanoe Lise schlieen. Ich Bestnee a einer autgebildeten kommunalen Polliei, und ung

1 Wo Dienst und über den Zeitpunkt des Urlaubs zu besprechen, den er noch ga erlandes zu fördern, und ich muß er ben, er von 3 bbee ee bedaure, meine Herren, wenn wirklich anständige Damen auf eine unlieb⸗ welche als Lehrer noch sehr geeignet schien, wo eime Anzahl ö35 als Beförbervag dnffüsfün 28. Januar zu empfangen, 2ö. aber persönlich verhindert same Weise mit der Polizei in Berübrung kommen, so sehr muß ich denn die Vorgäage . von Gemeinden der Provinz Westfalen sich verrinigt haben, ihre jungen aus: Sehen wir zu, daß das HE.En sei. Wenn der Landrat

doch auch auf der anderen igei in Schuß s benen, berde Crdemn. ,n. eegneeas ebabt, am 27. an Ort und Stelle zu

Herren, Erwägungen darüber, n 1

weiter auezudehnen ist. Jedenfalls ist ich ürun FLör

und der Polizeibeamte einer Schulung habe,

F* E

In gang 2 sind es, ich für 3 r erst ei 9 und jetzt anders 8 * 2

1 1 9

V

2.8

1 1

E 2 T.