1903 / 34 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. 5 8 lich vegeeesr. 2 vsen geFandas 52 e 8 * 88 88 für die 84 Gebiete sind doch nicht Fortschritte, sondern Rückschritte gemacht worden; ehlenden Zölle. Sie werden also auch die katholischen Arbeiter nicht 253. Sitzung vom 7. Februar 1903. 1 Uhr. 8 in Sachsen hat man durch ein neues indirektes Wahlsystem den Arbeitern

15 2 b Beil hsen abbringen von der Rebellion gegen die arbeiterfeindliche Zollpolitik 8 8 Z w E 1 t E E i A Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Lesung des die Mitwirkung an der Gesetzgebung genommen und die Arbeiter aus des Zentrums; auch in diesen Köpfen dämmert es und wird es hell .

Reichshaushaltsetats sun 1903 bei dem Etat des der Volksvertretung ausgeschlossen; in noch brutalerer Weise wurde

J w t R Arb werden. Jetzt ertönt der Ruf nach einem neuen Mann, einem Reich 1 8-; in meiner zweiten Hein j halt, dieses Recht den Arbeitern eichsamts des Innern, und zwar bei den in Anknüpfung 3 Heimat, in Anhalt, dieses Rech

gNMReTAs. Rxegxer er

8 bböee nzeiger und Königlich Preußischen b 8 . 1“ 8* 8 ur enderung des Zensus geraubt. nd in Preußen ist es do urz vor dem usse kommen, könnten nur den un rege 8 6 asCeeee an den ersten Ausgabetitel, „Gehalt des Staatssekretärs den Arbeitern überhaupt nicht möglich, sich an der Gesetzgebung zu machen, daß alle Vohre Wahlen stattfänden, dann würde g 8 G 1 8 50 000 ℳ“, eingebrachten, am Sonnabend bereits im Wortlaut beteiligen; sie werden daran verhindert durch das Dreiklassen⸗ bald heraus haben, wie weit Sie gewillt sind, ernsthaft 8 Berlin Montag den 9. Februar 1— mitgeteilten drei Resolutionen. wahlsystem. Wenn man also von Allerhöchster Stelle solche Forde: Sozialreform zu treiben. Um Ihnen zu diesem Bekenntnis Geleg 8 1 7 22 Mäeege 88 Frimber n Fenteh fortfahrend): .— 8 rungen 8 so 1 1 g1 ““ Feiches 18 b alles ee ür. 8 11““ 8 ren sozialpolitischen Bestrebungen noch radikaler vorgehen. r aufzubieten, um den Arbeitern die Möglichkeit der Teilnahme an amit man wieder einmal sehe, wer hüben und drüben dafür und da⸗ 1 1 R 8 ittei 8 erlangen die gesetzliche Finfüͤhrung des Maximalarbeitstages für die der Gesetzgebung im Reiche und in den Einzelstaaten zu sichern. gegen stimmt. Die Behauptung, 83 der zehnstündige Maximal⸗ 8 (Schluß aus der Ersten Beilage.) Artikel veröffentlicht, der muß dem Strafrichter Rechenschaft Barth und dem hohen Hause mitteilen, F. wachsenen Fabrikarbeiter in ihrem gesundheitlichen und Familien⸗ Auch im Verkehr und im Verhalten den Arbeitern gegenüber arbeitstag nicht durchführbar sei, ist doch wirklich nicht mehr ernst zu geben. Ehe man die Preßzensur aufgehoben, hat man ja dieselben schweben, ob und wie dieser Widerspruch zu eseitigen i. nderer nteresse. Meine Freunde haben seit Iesund diese Forderung gestellt. seitens der Behörden und der Privaten hat diese Gleich⸗ nehmen. Die Anträge der Herren Trimborn und von Heyl beweisen . 8 Großh lich badischer Ge⸗ Gründe angeführt, wie jetzt zur Aufrechterhaltung der Theaterzensur. seits aber, meine Herren, solange und möge Gott uns lange davo er preußische ö hat sich in Cöln im Gürzenich gegen berechtigung noch durchaus nicht den genügenden Ausdruck gefunden. wieder einmal, wie geduldig das Papier ist; und dabei haben die Herren Bevollmächtigter zum Bundesrat, roß oglich lscer e⸗ Und was bedeutet das Theater heutzutage hee he dem allmächtigen bewahren, daß es anders wird solange unser Staat auf christlicher een Maximalarbeitstag erklärt. Ich bedauere das lebhaft und hoffe, Ob die Arbeiter an dem Tische des Arbeitgebers mitessen oder nicht, nicht einmal in ihren eigenen Reihen eine sichere Gefolgschaft. Als der sandter Dr. von Jagemann: Es ist mir nicht 22 2 Einfluß, den die Presse ausübt? Was für ein Einfluß wird in Grundi aufgebaut ist, ist es angemessen und richtig, daß an de die übrigen Vertreter der Regierung einen anderen Standpunkt ob sie einmal bei Hofe oder bei einem Minister eingeladen werden, zehnstündige Normalarbeitstag für die Textilindustrie in einer Petition Aufsichtsbeamten, von dem sprach, E111““ db ie in Millionen von Exemplaren von Zeitungen jeden vünage Aplge es i e. a 8 ch Rechnun innehmen. Es sollten wenigstens die schlimmsten Auswüchse auf darauf kommt es ihnen durchaus nicht an, sondern darauf, daß ihre verlangt wurde, stimmte das Zentrum in der Kommission dagegen in einem Verein Vorträge zu halten. aveene 8 is . sehr ag ausgeübt! Dieser Einfluß ist unendlich viel größer als der 6 hohen kirchlichen Feiertagen dem Ernste ieser Tage au hygienischem Gebiete durch Verordnung in Anlehnung an § 120 e Forderungen anerkannt werden und auf dem Fuße der Gleichberech. Herr Dasbach hatte die Ueberweisung einer ähnlichen Petition zur denkbar, daß ein Aufsichtsbeamter in Die Ar veee. Hesecete 85 Theaters. Die Zensur beim Theater aufrechtzuerhalten, ist a 3 getragen wird. (Lebhafter Beifall im Zentrum und rechts.) eseitigt werden. Die Mißstände der langen Arbeitszeit im Wäsche⸗ tigung mit ihnen verhandelt wird. In diesem Punkte wird noch Berücksichtigung in der Kommission beantragt; ein paar Tage darauf Verein keinen Vortrag Secherker weder in diesem Wort. widersinnig. Aber warum hält man daran fest? Man sagt, viele Was dann die Theaterzensur im engeren betrifft, so kann ich zu⸗ onfektionsgewerbe, im Fleischergewerbe und auch im Binnen⸗ sehr viel in den Kreisen der Arbeitgeber gesündigt, und auch die fiel er um, zog diesen Antrag zurück, und die Petition wurde nur noch keinen Wörrishofer mehr“, hat einister Schen e B ba 2 Keem ort⸗ Theaterdirektionen wünschten sie selbst, sie sähen darin 1 88; ächst mitteilen, daß in der Zeit vom 1. Mai 1901 bis zum 26. Ja⸗ chiffahrtsgewerbe sind bekannt, und wir sehen den von der Regierungen sind da noch sehr im Rückstande. Sonst würde es doch als Material überwiesen, d. h. die Petition kam in den großen laut, noch in ähnlichem Sinne getan. . ccub 8 i da Art gegen den Strafrichter. ein Stü⸗ * nächst m 8 behörde 723 Theaterstücke eingereicht tatistischen Kommission zu erwartenden Erhebungen mit Spannung nicht zu den Auffälligkeiten gehören, wenn einmal ein Regierungs⸗ Papierkorb, während sie, zur Berücksichtigung überwiesen, nur in den tendenziöse, verleumderische 1““ ün ich. bie G“ rlen 4 Theaterzensur passiert hat, so können sie rechnen, daß sie 185 er nuar d. J. bei der hiesigen Zensur ehörde 3 8 ntgegen. Sehr am Herzen liegt uns die Besserung der Verhältnisse vertreter bei einem Arbeiterkongreß erscheint. Die Mitwirkung der kleinen Papierkorb der Regierung geworfen wird. Die papierenen der Abg. Wurm sie wiederholt hat, beiki oh ö Menter xw v. 88 nicht vor den Strafrichter kommen. 5 e die 2 so worden sind, von diesen 630 genehmigt, 51 zurückgezogen und 10 nich er Hausindustrie. Durch das zu beschließende Gesetz zum Schutz der Laien bei gerichtlichen Entscheidungen hat seit der neuen Justizgesetz Resolutionen des Zentrums vor den Wahlen können nicht ernst worden ist. Der neue Leiter der Fadr⸗ inspe 88 ch Leit eg eines würde der Direktor viel mehr überlegen, ob er ein Stü⸗ verfößt. genehmigt worden sind. Unter den 10 nicht genehmigten befinden sich ewerblichen Kinderarbeit ist eine wesentliche Abhilfe zu erhoffen. gebung wesentlich zugenommen; zu Schöffen und Geschworenen macht gemeint sein, weil die Herren, als die Gelegenheit da war, rucklaufiger Mann, seine humane . 5 soll, ob es gegen die guten Sitten oder gegen die ver c . 5 deutsche und 5 französische. Unerledigt sind 29 Anträge. Kachdem dieses Gesetz erledigt sein wird, wäre zu erwarten, daß die man aber Arbeiter in der Regel nicht. Der Kanzler sagte, die groß⸗ Ernst zu zeigen, gegen dieselben Forderungen ihre Stimmen ab⸗ Gewerbebetriebes betätigt. gitation En u lihünt.g Es soll Es eristieren alte Verordnungen vom Jahre 18 . Sr. Ja 5 1 1 wenigstens für die Zigarrenarbeiter geregelt werde. artige Schöpfung der Arbeiterversicherung stehe einzig in der Welt gegeben haben. Die Arbeiter werden sich aber von diesen Gerüchte wird künstlich 84 8 Sn.2s 2 1837, die durch eine Polizeiverordnung vom Sans sti whas Ja Unter den Stücken, die nicht genehmigt sind, befinden sich auch roße Mißstände haben sich in den Maßwerkstätten der Damen⸗ da; das ist ein recht weitgehendes Selbstlob. Aus dem Werke des Herren nicht mehr allzuviel vormachen lassen. Wie sieht es denn 1 durchaus im Geiste Wörrishofers 89 8 gemir. Sboser B. gefrischt worden sind. Diese Polizeiverordnung be nen ft 8 die beiden, die der Herr Abg. Dr. Barth speziell aufgeführt hat: äntelkonfektion herausgestellt. Ist auf diese Werkstätten die über Herrn Zacher ergibt sich, daß auch andere Staaten, wenn auch nicht mit der Gleichberechtigung der Arbeiter aus? Das haben Sie doch Sozialdemokraten möchten doch auch 88s en, 8. 8 T z. d: ersten Weihnachtsfeiertag, in der Karwoche, am g” 8 Büͤhne Maria von Magdala“ von Paul Heyse und „Das Tal des Lebens“ ie Heimarbeit erlassene Verordnung des Bundesrats ausgedehnt vorangehend, so doch nachfolgend, recht Gutes geleistet haben. Einige beim „Umsturz⸗“, beim „Zuchthausgesetz“ gesehen. Hinsichtlich der Gewerbe⸗ Ffter gesagt hat: „Es wird nur dann Frieden ö“ statoren. Pfingstfeiertag in vielen Theatern das nicht über die Bü⸗ 86 orden? Das Mitnehmen der Arbeit nach Hause hat im Hause bereits Länder, wie England, sind ja mit der Zwangsversicherung sehr im aufsicht kann ich das Lob der Reseekung spenden, daß sie das Register mit den Unternehmern selbst sich verständigen un ni g en Gegenstand von Verhandlungen gebildet; in dieser Beziehung hat

gehen darf, was an anderen Tagen aufgeführt wird. Nun von Dreyer. Rückstande; aber dafür haben sie dort die völlige Koalitionsfreiheit, der Berichte endlich unseren Wüng chen gemäß gestaltet hat, sodaß man dazwischen drängen. macht die Polizei eine eigenartige Distinktion, indem sie er Abg. von Heyl im Verein mit mir wiederum beantragt, daß, um die die Arbeiter bei uns noch heute vergebens erstreben. Die Mehr⸗

; vvxyh 8 Meine Herren, was die Handhabung der Theaterzensur betrifft,

nicht mehr das ganze Werk zu lesen braucht, wozu Monate gehören, und Gegen 6 Uhr wird die weitere Beratung auf Montag sagt: Wir unterscheiden zwischen Theatern de Konsum 92 e so gebe ich dem Herrn Abg. Dr. Barth darin vollständig recht, daß en größten Auswüchsen der Heimarbeit zu steuern, dieses Mitgeben zahl der Arbeitgeber hat ja gewiß bereitwillig die Lasten der Arbeiter⸗: man mehr Zeit haben müßte, als uns zu Gebote steht. Die geheime 1 Uhr vertagt. .“ .“ ohne Konsum, zwischen Theatern, in denen var. n. The büen dee es kaum ein undankbareres Amt gibt als das eines Theaterzensors, on Arbeit verboten werden soll. Die Ausdehnung der Kranken⸗ versicherung auf sich genommen, aber sie hat ihre Widersacher, Dienstanweisung, nach welcher Ernährungsverhältnisse der Arbeiter und Vorstellung etwas essen und he bkeeeh. 8* so n. 8z S ichtig!), daß es ungemein schwierig ist, hier immer das ersicherungspflicht auf die Heimarbeiter ist ebenfalls ein altes und noch größer ist die Zahl derjenigen Arbeitgeber, die sich ähnliches nicht mehr in den Berichten besprochen werden sollten, dies nicht der Fall ist. Gegenü 8. 8 th 8 it” vw. sehr ssehr 8 ichtig!), daß es ganz ung b z lich ist, jedermann Postulat; was ist auf diesem Gebiete geleistet worden? Das Schutz⸗ gegen jede Ausdehnung der Versicherung erklären. Noch größer ist wurde eigentümlich beleuchtet durch die Angabe des Ministers Möller 1 Preußischer Landtag. beispielsweise dem Avpollo⸗ oder dem Metropoltheat 82 i Stücke die Richtige zu treffen, daß es aber auch absolut unmög ich ist, jedermann lter der jungen Leute soll nach dem schon erwähnten Antrage, den aber die Zahl der Unternehmer, die sich gegen jede Ausdehnung im preußischen Abgeordnetenhause, wonach theoretische Abschweifungen 8 1 viel rigoroser. Diese dürfen an den ee Feier 89¾ SeS ene zufrieden zu stellen. Es wird der Theaterzensor, wie auch sein Urteil Herr von Heyl näher begründen wird, auf 18 Jahre erhöht werden. der sozialpolischen Gesetzgebung, und damit gegen die Er⸗ und Betrachtungen in den Berichten nicht mehr veröffentlicht werden dürfen. B Haus der Abgeordneten. sie unbeanstandet während der übrigen Fent. erh ve fie chi 9 ausfallen möge, immer einen Teil des Publikums gegen sich haben. Um die berechtigten Arbeiterinteressen zu einer wirklichen Ver⸗ höhung dieser Lasten ausgesprochen haben. Ich erinnere nur an Das Königreich Sachsen hat sich dadurch ausgezeichnet, daß die Ge⸗ 8 8 gi 8. aufführen dürfen, nicht geben, während 8 285 Aollotheater dReher den beid Fällen die der Herr Abgeordnete speziell zum Gegen⸗ retung gelangen zu lassen, bedarf es eines freien Vereins⸗ und das Verhalten des Zentralverbandes deutscher Industrieller gegenüber werbeinspektionsberichte uns kein rechtes Bild über die industriellen 8 16. Sitzung vom 7. Februar 1903, 11 Uhr. können. Die Polizeiverwaltung v8. di 12 doeh I g, In en besden Ganten, t aber der Theaterzensor Versammlungsrechts; wir werden nicht ablassen, immer und der Novelle zum Krankenpersicherungsgesetz usw. Der Reichskanzler Betriebe gegeben haben. Wenn die Regierung diese Sache nicht ver⸗ 1““ den Beats der Sitzung ist in der vorgestrigen am ersten Weihnachtsfeiertage 1 b pere 8. . sta et q imn stand seiner Erörterungen gemacht hat, hat a r Her b mmer wieder diese Forderungen im Interesse der deutschen Arbeiter⸗ will von einem solchen Sntüftämche nichts wissen. Dann sollte er aber tuschen will, so muß sie den Gewerbeinspektoren wieder die Befugnis Ueber den Beginn 8 g zu geben, während an b en 513 die Wͤhne 8 nach meiner Auffassung durchaus recht. Meine Herren, ich chaft zu erheben. Hierher gehört auch die endliche Anerkennung der um so vorsichtiger sein mit solchen Aeußerungen, daß wir auf sozial⸗ geben, ohne Maulkorb zu sagen, was sie zu sagen haben, und nicht Nummer d. Bl. berichtet worden. 3 Entwurfs des Neuen Theater „Coralie und Pnell g 88 2 e 8.S. will mich nicht darauf berufen, wie der Herr Abg. Dr. Barth es Berufsvereine, die wir wiederum in einer Resolution verlangen. Es politischem Gebiete großes geleistet haben. Die Großindustrie bloß ad usum ministri zu berichten. Der Staat bringt die Auf⸗ Das Haus setzt die zweite Beratung des Entwurfs de Da sind die Theater auf einen originellen Be 1 p. oli 8 8 5 iert hat daß ich mich dahinter zurückziehen muß die Koalition der Arbeiter gestattet und rechtlich gesichert sein, könnte sich ja darauf berufen. Wenn wir wünschen, daß das Aus⸗ sichtsbeamten in eine mißliche Lage: er zieht ihnen das Mißtrauen Staatshaushaltsetats für das Rechnungsjahr 1903 im Ministerialvorschrift ist nämlich nur in Halb B en B Fe. mir insinuier - 1 Zensor recht auch wenn sich die Bestrebungen der Arbeiter nicht lediglich auf die land dieselben Gesetze einführt, die wir haben, dann muß der Arbeiter zu, weil die Beamten nicht die Möglichkeit haben, das Etat des Ministeriums des Innern fort. verwaltung befolgt worden, während r a N. 2. in ge ner wolle: das Oberverwaltungsgericht hat dem 8 Besserung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen richten. Wir werden man auch nicht aussprechen, daß unsere Stellung auf dem zu sagen, was sie sagen müßten. In 5 bis 10 Minuten Abg. Dr. Barth (fr. Vgg.): Ich möchte einmal die Hand⸗ stimmungen nicht zur Geltung kommen, in harlo d. Laßen Feietta d. gegeben. Meine Herren, Sie sind selbstverständlich auch berechtigt, uns bemühen, auf sozialpolitischem Gebiete wieder den Schwung in —Weltmarkte durch unsere sohzialpolitische. Gesetzgebung, ver⸗ kann er nicht das bemerken, was der Arbeiter bemerkt, babung der Theaterzensur zur Sprache bringen. Die Abgeordneten sie nicht. Nun hat das Metropoltheater 8 . Tausch Urteile des höchsten Gerichtshofes unter Ihre kritische Lupe zu nehmen, die Bewegung der Geister zu bringen, wie er in den 1890er Jahren schlechtert worden sei. Ich bestreite überhaupt, daß dies der der sich 10, 12 Stunden in der Fabrik aufhält. Das gilt nament⸗ sind bei den Zensoren nicht besonders beliebt. In „Pastors Rieke an dem es „Eine feine Nummer X. ur bes * g 1l ich formell gar nicht hinter den Spruch des Ober⸗ ervortrat. Fall ist; denn die Preise der Waren sind durch die Kosten der sozial⸗ lich in hygienischer Hinsicht. Die Gesundheitsschädlichkeit der Be⸗ tam die Stelle vor: „Das ist der böseste Kerl, und den hat man mit dem Theater des Westens in Char Ien und ich will m rmell g - sachlich meinen Standpunkt

Von den Abgg. Roesicke⸗Dessau und Dr. Pachnicke politischen Gesetzgebung höchstens um 1 % verteuert worden. Unser triebe, die Vergiftungen und Berufskrankheiten wären bei gutem zum Kammerherrn gemacht“. Nun hat der Zensor verlangt, daß Schritte von der Grenze ij N. Ic⸗ aufgefüdrt verwaltungsgerichts zurückziehen, sond ern sachli

(fr. B ist in wisch en noch folgende Resolution ein⸗ Export hat sich gerade während der Wirksamkeit dieser Gesetzgebung —Willen sehr wohl aus der Welt zu schaffen. Wo dies nicht geht, statt „Kammerherrn“ „Abgeordneten“ gesetzt wird. Es ist klar, Theater des Westens wurde „Eine Numn zuf 88 gerade in diesen beiden Stücken anführen.

. Wgg.) ij zwische folg jerbheblich gesteigert. Alles, was bis jetzt geschehen, ist nur eine muß die betreffende Industrie einfach verboten werden. Die Zahl der Zensor geht vorzugsweise auf die stoffliche und materielle und das Theater des Westens . 1 für edie Sündenloft Das Stück „Das Tal des Lebens“ ist gestern vor einer ein⸗ gegangen. * 1a.n E 1g Abschlagszahlung an die Arbeiterschaft. Aus der Kaiserrede in der Aufsichtsbeamten reicht nicht aus, die Arbeiter der betreffenden Be⸗ Seite ein. Aber für ein Kunstwerk kommt der Stoff nicht dem Metropoltheater über; auf diese Wei 888n ne Ss deeglige as Stück „Das Tal r selbst eingeladen DDie verbündeten Regierungen zu ersuchen, dem Reichstage Breslau ging die unrichtige Auffassung hervor, daß die Arbeiter ge⸗ triebe müssen zu der Aufsicht herangezogen werden. Wenn sich heut⸗ in erster Linie in Frage, sondern sogar erst in letzter Linie. Für ein keit des ganzen Landes ohne große Schwierig ü gerettet. enhe geladenen Gesellschaft aufgeführt worden. Ich wa .

einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch welchen den im § 152 G.⸗O. sicherte Existenzbedingungen hätten. Es wäre Aufgabe der verant, zutage der Arbeiter mit dem Aufsichtsbeamten verständigen will, so Kunstwerk kommt die künstlerische Form in Betracht. Unsere großen hat aber auch eine ernste Seite. An agfneün devfrektoren hatie mit Vergnügen zugesagt und wäre sehr gern hingegangen, wenn

Fwäͤhnten Vereinigunßen und sonstigen zur Wahrnehmung 8 n wortlichen Beamten des Reichs, den Kaiser auf diese unrichtige Auf⸗ läuft er Gefahr, drangsaliert oder entlassen zu werden. (Wider⸗ Dramatiker haben die allerominösesten Stoffe behandelt und gezeigt, Stücke nicht gegeben werden eenn -8* chen, im Inter⸗ Sie, meine Herren, mich hier nicht zurückgehalten hätten. (Heiterkeit.)

Berufsinteressen gegründeten Vereinen gestattet wird, ihre Be⸗ fassung aufmerksam zu machen. Eine Invalidenrente von etwa spruch bei den Nationakliberalen.) Wir haben dafür amtliche Be⸗ daß ein wirklich großer Dichter jeden Stoff behandeln kann, ohne ihrem Personal Abzüge. Ich möchte di 2 8 it, wie mir das Stück bekannt ist, handelt

strebungen zum Zwecke der Verbesserung der Lage der Arbeiter auch 200 bietet keine gesicherte Existenz. Unrichtig ist es auch, daß weise. So lange die Arbeiter nicht als Assistenten mitwirken, müßten deh wirklich gebildeten Menschen Anstoß zu erregen, wenn er es nur esse dieser Leute etwas weniger rigoros 2 üese 8 Aber, meine Herren, soweit, . mir 100 Jahren in ehxas Zweige

auf Veränderung der Gesetzgebung zu richten. die Unternehmer große Opfer gebracht haben. die Arbeiter allein die Aufsichtsbeamten sich wenigstens mit den Vertrauensmännern in künstlerischer Form tut. Die öffentliche Meinung nimmt Möglichkeit ihrer Existenz zu sichern. Außer dieser 5 es sich darum, daß vor etwa 150 oder a

Abg. Roesicke⸗Dessau: Ich hätte meine Bemerkungen auch haben 190 Millionen Beiträge gezahlt, die Unternehmer 213 Millionen. der Gewerkschaften in Verbindung setzen, um sich zu informieren.

98 84 d f halb des Gesetzes. zni künstlich versucht ist, eine n, daß beispielsweise solche Werke, die von hervor. Gesetz beruht, besteht aber auch noch eine Zensur außer 182'1 unseres brandenburgischen Königshauses künf ersu 1

schon bei dem Etat des Reichskanzlers anbringen können, doch hat q Die Unternehmer können diese Last leicht tragen, auch die Landwirt⸗ Unsere Organisationen haben gar keinen Grund, unbegründete Be⸗ —x 822Ä g n8 solc erinnere an das Verbot Besonders die höheren Beamten fühlen sic 88 e 8* auf ungesetzlichem, unlauterem, unsittlichem Wege zu er⸗ der Kanzler ohnehin auf sein Gehalt schon allzulange warten schaft. Wie stehen die verbündeten Regierungen augenblicklich zur] schwerden döswilliger Arbeiter, die es auch gibt, zu unterstützen. Es der „Maria von Magdala“ von Paul Heyse —, verboten werden, die Zeitungen berufen. Der Landent von ven ePlant als durchaus ziele Mei Herren daß das nicht in das Volk hineingebracht müssen. Als Graf von Posadowsky 1897 sein neues Amt antrat, sprach Versicherung gegen Arbeitslosigkeit? Ich glaube nicht, wie der Reichs⸗ liegt also keine Veranlassung vor, solchen Informationen Mißtrauen ent⸗ während die armseligsten Machwerke, die in Bezug auf künstlerischen bei dem Besuch eines Wirtshauses ein li 4 vur. ütemt Es Nann zielen. eine Herren, dea Frrcht den darf, das ist meines Er

er in einem ganz andern Ton über die sozialpolitische Gesetzgebung kanzler, daß wir reicher sein S— um das Tempo der sozialen gegenzubringen. Man san mit diesen Informationen auch dort, wo Wert sehr viel zu wünschen übrig lassen, ruhig über die Bühne gehen. unwürdig und verderblich mit höchsteigener 2 Ouasiselbst⸗ werden soll und nicht hineing racht werden . ändli (Sehr 5 als heute. Damals bat er um Schonzeit, und die Scharfmacher Gesetzgebung noch mehr zu beschleunigen. ir werden durch eine sie eingeholt wurden, sehr gute Erfahrungen gemacht. Soll die Ge⸗ Da fragt man ch, wie ist das möglich? Ueber diese Widersprüche nicht die Aufgabe von Beamten sein. einen üben 2 was die achtens in einem monarchischem Staate ganz selbstverstän ich.

brceen; heute stellen sich die Vertreter jener Richtung den neuesten solche Gesetzgebung nicht ärmer, sondern nach uͤnd nach reicher. Eine werbeaufsicht wirksam sein, so muß sie zur Reichssache gemacht werden. kommt der Zensor niemals hinaus, und deshalb wird man es mord zu vollführen und eine Zensut auszu 1 Ankündigungen des Grafen von Bülow und des Grafen von Posadowslky] BVerbesserung unserer wirtschaftlichen Verhältnisse hängt wesentlich In Bezug auf die Gewerbeaufsicht haben wir in den Einzelstaaten sehr pe fim sisch gegenüber. Die „Hamburger Nachrichten“ und die i 8 „Deutsche Volkswirtschaftliche Korrespondenz“, die am rückhaltlosesten dauerlicher ist

desha . 8 icht. Dem betreffenden Wirt ist richtig! rechts.) 8 iema ahen bringen, daß man mit seiner Tätigkeit zu. Wähler zu lesen haben und was nicht. 1 1 4 all mit der „Maria von davon ab, daß sich auch die Lage der Arbeiter verbessert. Um so be⸗ einen Zickzackkurs wie im Reiche selbst. Wir brauchen solche Gewerbe⸗ 2 * In ln aster hen haben besonders ei. Fälle auch noch sehr übel mitgespielt ——P g vbem are Noch ernster und noch * mit großem Geschick Deut swirtsc 1 es, daß wir durch Annahme des Zolltarifs inspektoren, wie den Geheimen Rat Wörrishofer, dem die badischen 8 erregk: das Verbot der „Maria von Magdala“ von Hehenen abgehalten, und seitdem i g- Magdala“. Ich erkenne voll an, da die Sache der Scharfmacher vertritt, schlagen sehr meikwürdige Töne die Lebenshaltung der Arbeiter verschlechtern und die bis. Gewerkschaften einen Kranz auf das Grab gelegt haben. Kaum war 8 an; ja man liest da, alpolitische Programm des Kanzlers herigen Vorteile der sozialen Gesetzgebung illusorisch 8

1 2 salzus ber es hat 2 4q ich i hoher poetischer Schön e und des Stückes „Das Tal des Lebens“ von Max steht das nicht in einem Kausalzusammenhang, abs⸗ dieses Stück gestaltet hat, daß es reich ist an hoher pos 1; ja das sozi 4 machen. Wörrishofer gestorben, so sagte das badische Ministerium: „Wir S. Oberverwaltungsgericht hat dieses Verbot gebilligt, und sich zuyfälligerweise so cgetrffen⸗ 7.— r.“ beit, in einer tadellosen Diktion, und daß es für gebildete Les sei eine Fortsetzung der 2—28 Der Kanzler hat Der Antrag von Heyl wünscht eine Ausdehnung des Schutz⸗ wollen keinen zweiten Wörrishofer mehr haben.“ Der neue Chef hat der Minister wird mir das entgegenhalten I glaube, die öffentliche nicht mehr zweckmäßig erschien, 8 8 ve. wird ein Fall be. G 296 ist, dieses Stück zu lesen. Aber das ist etwas anderes, ob es poffenhar von jenen 1897 er Erklärungen abrücken wollen. Die alters Feelisfer Arbeiter von 16 auf 18 Jahre. Ich kann eine verboten, daß der Gewerbebeamte den Arbeitern Vorträge hält Meinung faßt die Sache wefentlich anders auf, und man wird nicht sie früher abgehalten wurden. 42 7 2 Fs vanelt sich e S vag iedermonn zugünolich ist, aufufüühwm ist. Scharfm haben meistens eine feine Witterung. Ich sah 1897 Notwendigkeit dieser allgemeinen Fassung im Augenblick nicht über die sozialpolitische Gesetzgebung, und morgen wird in den Zensor durch den S des Oberverwaltungsgerichts für gede nüir den ich auch zur te b2— * jattsam belannden auch auf dem Theater, das jedermann zugäng Dronzatiihemn —2“ 8 die 1 52 nach dem Abgang —2, 8 ch —— Teil —2 olcer gehalten 5 8 Leser Achac. erklären. Der Zensor hat vielmehr 5 R-2 L. 12 51 S. e. Mag lag der Herr Dr. Barth hat wörtlich 828 kern. 2—8 2g 5 de 8. Ministers von Berlep eren Ein sewinnen würden; jetzt von ees Schu r Frauen vollkommen einverstanden. rs muß dadur ese werden, daß die Sache einheitli ittiert. Das Oberverwaltungsgericht kennt nur ein Stück. ¹ ärts.. Hafe jen einez 1 die heikelsten Stoffe nde un ie wahr, daß der Lmn sich gedreh bon⸗; die Vor Unklar ist n dem Fußes, von Heyl, ob das Verbot des Mit. von Reichs wegen in die Hand genommen wird. Unsere deutschen A nehmen, was 4* die Bühne geht. Es „Vorwärts“ aus und wurde gelesen. Da erschien kage; ein aller Zeiten auch die beielf reszlau, Stettin und Magdeburg zeigen ihnen, daß einer ge⸗ nehmens der Arbeit nach Hause auf alle Arbeiterinnen oder nur auf Gerichte sind gegen Uebertretungen der Gewerbeordnung seitens der z ssen, o telle klar geworden, daß nicht alles so liegt, wie es von der die jugendlichen sich beziehen soll. Der Antrag hat 8* eb

b In die Beamten dürften handeln können, ohne vor wirklich gebildeten Menschen Anstoß zu er⸗ außer Betra⸗ b das Stück auf anderen böherer olizeibeamter und erklärte dem Wirt, die Bea „dürft ¹ 1

nend nur Unternehmer sehr nachsichtig. Die verhängten Strafen sind meist öö hat ein derartiges Urteil des Ober⸗ sein Lokal nicht mehr besuchen, wenn der Vorwärts nicht regen.“ Das gebe ich zu;

cinen 92 dargestellt wird, sondern auch der „schlichte Mann den Zweck, zu zeigen, daß man auf sozialpolitischem iete allen

aus Werkstatt“ ei

sr l 8 5 inde. st ein Uebergriff, der sich 8 nicht. (Sehr richtig! rechts.) lächerlich gering, wenn es um Schädigung der Arbeiter, d. h. von vermw niemals eine befriedigende Wirkung. Das große aus seinen Räumen verschwinde. Das i 2 dieser Elite der gebildeten Menschen nicht. ein t hat, t zu werden. Auch der anderen Parteien um —g ten voraus ist. den Antrag 2 handelt. ner führt, 18 dies zu 142 Fems ee sane Vergleiche an zwischen dem, was verboten, und nicht gehört seitens eines —2 PSr valekag-. Wir müssen darauf rechnen, daß jedermann aus dem Volke hingeht. Kanzler will nichts von Potemkinschen wissen. Der Kanzler Albrecht betri so halten wir es für wünschenswert, daß die verschiedene Beispiele an.) ir erfahren nicht, ob die Gewerbe⸗ was erlaubt ist. Das Tal des Lebens⸗ ist sofort demokratisches oder n a 1 8 tdieses Stückcs! Es ist sehr treffend und in seinem so litischen 5— und in seinen Aufsicht der rbeordnung dem Reich übertragen wird. Alles inspektoren alle solche Fälle anzeigen, und ob die Gerichte jedesmal in Hamburg aufgeführt worden. Dort gibt es keine Zensur. der Wirt hat darü afts Feep 8 Und nun der Inhal üches! stebende Person des leußerungen über die Anschauun des Kaisers nichts anderez als weitere müßte aber den Einzelstaaten überlassen werden. Die gegen die Unternehmer vorgehen. Berichte der Gewerbeinspektoren ist von kleinen Bühne angenommen worden, im Interesse des Gesf be ih nicht or. sehr schön geschildert, wie die im Hintergrund eebende 8 des vierten proklamiert Die Gleich⸗ Herne. die bei der Gewerbeaufsicht durch ein K. müssen künftighin nach dieser Richtung vervollständigt werden. Unser sondern von der unter dem Baron von Berger stehenden Schaubühne. ein böherer vög auch sehr unpolitisch: In Heilands auf die jüdische Buhlerin Maria von Magdala dahin ein⸗ 212121 soll auch . Tereeschen Whabirrce L —7 . als 12. 9 Fellch nnoesesch⸗ vihil 2 ne dere, ene * Begriff 2 Baron von Berger 2 2 Iecer n 428— —4 zu —, 2* solhe Organe zu lesen. wirkt, daß sie sich entschließt, ihren bisherigen fündigen Lebens⸗ i anerkannt, enb an nen r Antrag, betreffen n nstündigen Marximal⸗ ufalls zu en a 1 ee in einer vergiftet wir Reichskanzlers und Ministerpräsidenten. 8 ottierung - . 1 ist. Den Worten, die er prochen hat, arbeitstag, ist zur Zeit undurchführbar; er würde, von uns allein ein⸗ steht seleszer NR als wer verstümmelt wird. Die Nerhütungs⸗ eben, daß, wenn ein solcher en ein dera Stück Wer ihn ser vorübergehend e in die Hand genommen hat, wandel aufzugeben. Als nun Christus von dem römischen Prätor „auch die Taten ni Flahin. dn Industrie aufs schwerste schädigen in allen denjenigen vorschriften sollten sich nicht nur auf die Phosphornekrose beschränken. Scan

5 ünftler. 2 4 . Und das kann nicht im llI, sind Leute bereit ühm m spielbaus annimmt, dieses Stück künstleri Wert wird nun den „Vorwärts“ abonnieren. n verurteilt worden und gekreuzigt werden soll, sin B —2 die eine längere Arbeitszeit haben, wenn die übrigen Es gibt noch eine ganze Menge anderer schleichender Krankheiten, 9,. Den Schs ist auch in Berlin zur Aufführung gekommen Sinn Staatsre liegen. Der Minister muß auf Ge

een nicht folgen, und die Geschäbe würden in erster Linie

““

aber unsere Theaterbesucher gehören zu

e der terung 22 . ännern, die der Buhlerin, der Maria v. 8

29 - d seine belfen. Unter den M 1 die die Arbeiter geschützt werden müssen. Zu diesem Jnecke einem geladenen das recht gut zusammenges . Hdiete der Theaterzensur Remedur eintketen Fdder Verwaltung ders nachgestellt haben, die aber vor ihr keine Er⸗ die Arbeiter sein; denn Reduktion der Löhne wäre unausbleiblich. der Begriff afalls darch eine der n; des Bundebrats 228 Fr, Fgesgwer en. 5 4— 121.— und w. haben, weil n Röͤmer L. befindet sich der Neffe Daß eine Novelle zum ——,S”] noch vorgelegt werden soll, erweitert werden. Zahl der Unfälle hat sich in der Landwirtschaft unsittlich selbst viel 1 bE he en . —— gefunden 2 chen Praͤtors kommt freut uns sehr; auch die Vorlage, betr. die Kaufmannsgerichte, steht seit 10 Jahren verdreifacht. So eutsetzlich, wie in der Landwirtschaft, die Theaterdirektoren A2. m stellen. des römischen Prätors. Dieser Neffe des römis r uns ja noch bevor. Wir können dem Staatssekretär für diese Fort⸗ ist cs in keinem andern Betriebe. Der Kaiser hat nichts aus⸗ . eine „Ebet pflichtung ihrer eigenen 821 : „Laß mich diese Nacht zu dir und ich will dir deinen schritte nur danken und hoffen, daß seine Aeußerungen von 1897 gerichtet, als Er vor 10 Jahren den Landwirten zurief, sie möchten

heit angehören. Wir hoffen auch, daß die neue

1 Innern Freiherr stein: . ergreifenden Monolog kommt ihre Arbeiter mehr schützen. Was zahlen denn die Landwirte an b Minister des . D eeaen Acra Bülow⸗Posadowsky eine recht lange Dauer und recht große Er-] Unfallentschädigungen? 8 auf den Kopf des Versicherten. Die Land⸗ folge haben möge 3

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8 auffällig. (Sehr richtig 1 ncchts.) Es ist aber doch den Jahren mit dem, was sonst aus industriellen Zentrums⸗ Werk hat eine sionskasse, zu der zu zahlen

ber der Bet vor dem be hier glaubt, die Geschäfte der baben wir auch unserer⸗ kreisen über 1. 9 verlautbart wird. berr von Herkling hat haben. N d t det 18. Jab dlt im ichen meseit. es nicht für Fauc erklärt, daß eine dirbnas e un wird a rag, re beza

nicht mit ein⸗ t, und ebensowen 16 wöchige wird einmal das eintritt, auch wenn dadurch den Unternehmern kein Schaden ge⸗Unterb durch Krankheit. Wenn aber der Arbeiter entlassen ober sich er⸗ schieht. Er kann auf diesem Standpunkt nur stehen, wenn er, wie oder ihm wird, so verliert er jeden Pfennig Pension. Go meisten 2——— verhindern well, der Arbeiter zu viel Arbeiter entlassen worden, die bereits 19 Jahte Bett zahlt

iter soll keine Zeit behalten, sich auf sein Die Kruppsche Kasse ist keine Woblfahrtseinrich ondern cine

teresse zu befinnen und sich 4. organisieren, weil er dann Einrichtung, die geradezu skandalös Nach dem von 1899 nter 5 88½ üͤber scinem Arbeitgeber wahrnehmen kann. von 18 N Gewe

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