1903 / 37 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Monat Dezember 1902 belief sich auf 189 537 Unzen Gold, die der Außendistrikte auf 6489 Unzen Mr Fee In der vorgestrigen Aufsichtsratssitzung der Märkischen Bank in Bochum wurde, laut Meldung des „W. T. B.“, be⸗ chlossen, der Generalversammlung die Verteilung von 4 ½ % Divi⸗ dende sowie die Erhöhung des Aktienkapitals um eine Million Mark um Zweck der Ausdehnung des Geschäftsbetriebs ue s.f. vorzuschlagen. Sämtliche Kalkwerke, die für die Schwemmstein⸗ abrikation in Betracht kommen, haben sich, wie die „Kölnische Zeitung“ meldet, zu einem Syndikat vereint. Die Kalkpreise für die iesjährige Geschäftszeit sind von dem Syndikat erhöht worden.

Die gestrigen Gläubigerversammlungen der Rheinau⸗Ge⸗ ellschaft m. b. H. und der Betriebsgesellschaft für den

heinauhafen m. b. H. nahmen, nach einer durch „W. T. B.* bermittelten Meldung der „Neuen Badischen Landeszeitung“, mit inigen unwesentlichen Aenderungen die vom Gläubigerausschusse aus⸗ earbeiteten Liquidationsvorschläge an. Die Zustimmungs⸗ erklärungen der gestern nicht vertretenen Gläubiger sind größtenteils n Aussicht gestellt, so daß für beide Gesellschaften die Liquidation ge⸗ chert sein dürfte.

In der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrats der Bremer Wollkaͤmmerei wurde, laut Meldung des „W. T. B.“, beschlossen, der demnächst stattfindenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 15 % für 1902 bei reichlichen Abschreibungen und roßen Rücklagen vorzuschlagen.

In Betreff der Konversion der 4 % Oesterreichischen Staatsrente erklärte, nach einer Meldung des „W. T. B.“, der österreichische Finanzminister im Budgetausschuß. er habe unter den bwaltenden Verhältnissen den Ausweg gewählt, in denjenigen Grenzen zu konvertieren, innerhalb deren für die Konversion ein eigenes nachhaltiges Interesse der österreichischen Reichshälfte vorhanden sei. Technische Schwierigkeiten in Bezug auf die Ausscheidung des zu konvertierenden Teiles oder eine Un⸗ erechtigkeit vermag der Minister in einer teilweisen Kon⸗ version nicht zu erblicken. Was den Zeitpunkt der Inangriff⸗ ahme der Konversion anbelangt, so sei es allerdings möglich, daß sterreich einer Periode noch weiter sinkenden Zinsfußes entgegen⸗ e, doch sei dies keineswegs sicher. Der gegenwärtige Augenblick ü für die Konversion zweifellos geeignet, und er möchte daher nicht die Verantwortung dafür übernehmen, daß dieser günstige Zeitpunkt verabsäumt werde. Was die Wahl des Zinsfußes anbetreffe, so ziehe der Minister eine Konversion vor, bei der der Rentenbesitz möglichst wenig Störung erfahre und die Konvertierung sich möglichst glatt vollziehe; denn eine Vermehrung der zahlreich vorhandenen labilen Zu⸗ stände wäre äußerst unerwünscht. Auch wäre das Zurückströmen der österreichischen Effekten aus dem Auslande mit Rück⸗ wirkungen auf die Zahlungsbilanz und die Valuta⸗ regulierung sehr bedauerlich. Durch Flüssigwerden der ge⸗ meinsamen Rente „würde ferner auch die Placierung des Restes der Investitionsrente und der künftigen Kanalrente ge⸗ stört werden. Endlich sei auch eine glatte Konversion viel weniger kostspielig. Alle Erwägungen sprächen zweifellos für eine Konvertierung auf 4 %. Der Minister berechnete sodann, daß bei einer Konvertierung auf 3 ¾ % zum Kurse von 97 die jährliche Zinsersparnis rund 12 Millionen Kronen betragen werde, also nur 4,8 Millionen mehr als bei einer Konversion auf 4 %, wogegen die Nominalschuld Oesterreichs bei einer Konvertierung auf 3 ¾% Uum ungefähr 111 Millionen Kronen vermehrt werden müßte, so daß erst nach ungefähr 23 Jahren an Zinsersvarnis der Betrag gewonnen wäre, um den das Schuldkapital vermehrt würde, d. h. es würden sich, falls vor Ablauf dieser Zeit die Möglichkeit einer 3 ½ %igen Konversion sich biete. 3 ¾% im gegenwärtigen Moment als schlechtes Geschäfr herauestellen, ganz abgeseden von den erwähnten volkswirt⸗ schaftlichen Nachteilen. Der Minister erklärte daher, eine Kon⸗ version auf 4 % in Aussicht zu nehmen und zwar ohne jede weitere Option Den einer automatischen Kon⸗ versson anzunehmen, könne der, Minister nicht empfehlen, da ein Titre, welcher in den nächsten 6 Jahren 4 % trage und so⸗ dann automatisch auf einen %igen Zinsfuß herabsinke, seinem augen⸗ blicklichen Werte nach einem 3 ¼ % igen Titre entspreche, der den Renten⸗ inhabein zum Kurse von 98 ¾ 8—— werde, und es wäre keineswegs Angebot annehmen de. ie Gefahr eines sehr starken sels greße —2 2n. München, 11. Februar. 0 T. B.) Die Bayerische Notenbank ermäßigte den Bankdiskont auf 3 ½ und den L 274 9. 8 enese f 3 ½ den Lombard⸗ Dreoden, 11. Februar. ( B) Berichtigung. Sächsische Bank bat den Diskont auf 3 ½, den .988n,22s 4 ° * n ehehe etzt. arseille, 12. Februar. (W. T. B.) Es wird gemeldet, die franzoͤstschen Rheder ein Syndikat gebildet haben, (ümtliche Dampfschiffahrtsgesellschaften und fast alle Segelschiffegesellschaften umfaßt und seinen Sitz in Paris t. Der Vorsitzende dieses Svyndikats ist der frübere Kolonial⸗ minister 2 n n St. Petersburg, ll. Februar. (W. T B.) Einem Privat⸗ der „Nowoje Wremig“ aus Wladiwostol zufoige ist der afen von Muoran auf der Insel Cheokatdo (*) vom Kaiser von Wapan zum Freihaken erklärt für zollfreie Ausfuhr aller Waren aus n und rdem für SEZ —2 Zucker. Lebensmitteln, andwirtschaft und a ften. Hank, Druckpapier, sowie

t. Prtersburg. 12. Februar. (W T. B.) Der „Russische

Invallde“ meldet, doß in Dalnit cin Joll für Waren und 2 —2 8 2⸗ ves Konstantinopel. 10. Fetruar. (18. TX B) Zar der beiden der türkischen Regierung zur Zeit vorliegenden Unifikations⸗ vrotekte ist eine Kommission gedäldet worden, die aus dem Finanz⸗ —1 —2,— —1— dem Mmister für

1 8 6 t. Dieselde hat idre Anbeiten —1 gs vrxer ort Arthur, I1. 1

dine Filiale der Russischen . an

Abdelatde, 11. Febmmar. (M. T B) Das Register“ den Grirag an Herbsiwei —.s 8 —2'1¹ für den ö auf

Wien, 11. Febrnar. (W. T. B) Auswei n 8,825 BzZe1 dom 7. 11n ir e erisr

. 2 1 9 z 11““ (Abn. 000), Onwotheken⸗

dariebhne 297 744 2

Abn. 249 000), im Umlauf vl 834 900 ¼ 38 cuct'trere

Kursberichte von den Fondsmärkten. 2

Die

auf

10 Uhr 50 Mim. 747,00. Kretmakhen 694.50.

8292 a 8,8e 2 aeenneenn

Parig, 11. Fehruar. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz. R. 100,02. Suezkanalaktien 3817. Madrid, 11. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 33,20. Lissabon, 11. Februar. (W. T. B.) Goldagio 25. 1t New YPork, II. Februar. (Schluß.) (W. T. B.) Die beim gestrigen Boͤrsenschluß vorgenommenen Realisierungen haben in den Spekulantenkreisen Verstimmung hervorgerufen und führten zu einer schwerfälligen Eröffnung des heutigen Verkehrs. Die en einzelner Werte vermochte nicht anregend auf die übrigen Umsatzgebiete einzuwirken. Die Börse beschäftigte sich auch heute mit der Frage möglicher Golderports, da der Sterlingswechsel sich andauernd auf seinem hohen Stand hält. Die Clearinghäuser haben an die Trust⸗ esellschaften das Verlangen gestellt, Barreserven zu führen. Man fürchtet, daß diese Maßnahme darauf hinzielt, den Kredit im laufenden Jahre einzuschränken. General Electric wurden gekauft auf Gerüchte von dem Erwerb konkurrierender Gesellschaften. Verlaut⸗ barungen von wichtigen Ankündigungen über die Finanzlage der Eriebahn befestigten die Aktien dieser Eisenbahn. Die allgemeine Tendenz bei Börsenschluß war willig. Aktienumsatz 480 000 Stück. Geld auf 24 Stund Durchschn.⸗Zinsrate 2 ¾, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 2 ¾, Wechsel auf London (60 Tage) 4,84,30, Cable Transfers 4.87,90, Silber Commercial Bars 47 ¼ Tendenz für Geld: Leicht. Morgen bleiben die amerikanischen Börsen ge⸗

schlossen. (W. T. B.) Wechsel auf

Rispo de Janeiro, 11. Februar. London 11² ⁄29. Buenos Aires, 11. Februar. (W. T. B.) Goldagio 127 30.

Kursberichte von den Warenmärkten.

„Berlin, 11. Februar. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelztr. für: Weizen, gute Sorte*) 15,70 ℳ; 15,68 Weizen, Mittelsorte *) 15,66 ℳ; 15,64 Weizen, geringe Sorte *) 15,62 ℳ; 15,60 Roggen, gute Sorte*) 13,52,5 ℳ; 13,51 Roggen, Mittelsorte*) 13,49,5 ℳ; 13,48 Roggen, geringe Sorte *) 13,46,5 ℳ; 13,45 Futtergerste, gute Sorte *) 14,40 13,80 Futtergerste, Mittelsorte **) 13,70 ℳ; 13,20 Futtergerste, geringe Sorte **) 13,10 ℳ; 12,60 Hafer, gute Sorte †) 16,50 ℳ; 15,40 Hafer, Mittelsorte †) 15,30 ℳ; 14,30 Hafer, geringe Sorte †) 14,20 ℳ;: 13,20 Richtstroh 4,32 ℳ; 4,00 Heu 7,00 ℳ; 5,00 Erbsen, gelbe, lum Kochen 40,00 ℳ; 25,00 Spreisebohnen, weiße 50,00 ℳ; 25,00 Linsen 60,00 ℳ; 20,00 Kartoffeln 7,00 ℳ; 500 Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,80 ℳ; 1,20 dito Bauchfleisch 1 kg 1,40 ℳ; 1,00 Schweinefleisch 1 k

1,80 ℳ; 1,30 Kalbfleisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,10 Hammel⸗ fleisch 1 kg 1,70 ℳ; 1,20 Butter 1 kg 2.60 ℳ; 2,00

Hechte 1 kg 2,00 ℳ; 1,20 Barsche 1 kg 1,80 ℳ; 0,80 Schleie 1 kg 3,20 ℳ; 1,20 Bleie 1 kg 1,40 ℳ; 0,70 E. 922—— 12,00 ℳ: 2,50

—) Ab Bahn. **) Frei Wagen und ab Bahn, klamm und Geruch. †) Frei Wagen und ab Bahn.

Berlin, 11. Februar. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Die Spekulationsfrage hat nachgelassen, auch die Erportplätze melden etwas ruhigeren Martt, das hiesige latzgeschäft blieb jedoch gut, und aus der Provinz trafen genügende Aufträge ein, so daß die Einlieferungen zu unveränderten Preisen wurden. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossen⸗ chaftsbutter I a. Qualität 105 bis 107 ℳ, Hof⸗ und Genossenschafts⸗

woche begann mit fester Tendenz, und die in die Höhe. Die Winterschlachtungen ergaben bis jetzt in Amerika einen Ausfall von 1 ½ Millionen Stück Schweine, und die Preise der⸗ selben sind wesentlich höhere als sonst in dieser Jahreszeit. Trotzdem bleibt der Auftrieb ungenügend, ein Zeichen, dass reife, ausgewachsene Schweine bei den Züchtern wenig vorhanden sind. Unter diesen Um⸗ ständen kann vorläufig auf billigere Schmalzpreise nicht gerechnet werden, vielmehr wird es schwer großen zu decken. vcice Western Steam 57,50 ℳ, zmerikanisches Tafelschmalz Borusst 8. 59 ℳ. Berliner . enblume, 62 Tierces, bis 64 kleinere Packungen. Speck: geringe Nachfrage. Sess neen Magdeburg, 12. Februar. (W. T. B. . t. Korn⸗ n. ) Zuckerbericht. Korn 7.25. Stimmung: Rubig. stallzucker I. mit 29,57 ⅛. 88n Gemahlene Melis mit Sack

nade I. o. Faß 1. Produkt Transtto a. B. Hambung Februan v0. e⸗ 6.15 Br. —,—. ben. März 16,05 Gd. 18.15 Br., —— bez., Mai q 16,40 Br. —,— August 16.75 Gd., 16 80 Br., heeen ge . Oktober⸗Dezemder 17,7 2* 8 —,— Stiimmung: Ruhi de- ö v Göln, 11. 5 (B8. T. B.) Rüböl loako 53,00. Mai 51,00. Bremen,

85 eX 11. Februar. (B. T. B.) Sden

—, Daonpeleimer Sbort cleaxr —. Febr.⸗Abladung —. loko 48 ½¼

b rubig. Uppland middl. Hamburg, 11. Febrnar e- eZasanh, eee .r 8) Hetrelsum beschränttes

(D. T. B.) Kaff 8 le⸗ x 88

Jadazucker lokr (Sclah) Cbile⸗Kupfer

Baumwolle. Umfatz 1500 1

B.) (Schlaß.) Roheisen. 47 sb. 5 d.

Eier 60 Stück 4,80 ℳ; 3,20 Karpfen 1 kg 2,20 ℳ; 1,00 Aale 1 kg 3,00 ℳ; 1,40 Zander 1 kg 2,80 ℳ; 1,20

butter IIa. Qualität 102 bis 1059 Schmalz: Die Berichts⸗ 8 Preise gingen täglich langsam

werden, infolge der kleinen Lager den Die heutigen Notierungen sind:

Bllissingen

ack 9,07 ½ 9,27 ½, Nachprodukte 75 % ohne Sa S Brotraff 669,2,

Raffinade m. Sack

Antwerpen, 11. Februar. (W. T. B.) Petroleum. 2 niertes Type weiß loko 21 bez. Br.,“ do. Februar 21 Pr efa⸗ März 21 ¼ Br, do. April 21 ½ Br. Fest. Schmalz. Fe⸗ brnar 118,09, , 11. Feöruar. (W. T. B.) (Schl

New Pork, 11. Februar. (W. T. B.) uß.) Ba wollepreis in New York 9,50, do. für Lecac 2 do. für Lieferung Juni 9,15, Baumwollepreis in New Orleang 9 ¼, Petroleum Stand. white in New York 8,20, do. do. in Phi⸗ ladelphia 8,15, do. Refined (in Cases) 10,50, do. Credit Balances at Oil City 1,50, Schmalz Western steam 10,00, do. Rohe u. Brothers 10,20, Getreidefracht nach Liverpool 1 ½⅛, Kaffee fair Rio Nr. 7 5 ½, do. Rio Nr. 7 März 4,55, do. do. Mai 4,70, Zucker 32116, Zinn 29,20 29,30, Kupfer 12,75 12,95 Morgen bleiben die amerikanischen Börsen geschlossen.

Alusweis über den Verkehr auf dem Berliner Schla viehmarkt vom 11. Februar 1903. Zum Verkauf standen: 455 Rinder 2203 Kälber, 548 Schafe, 10, 442 Schweine. Marktpreise nach den Ermittelungen der Preisfestsetzungskommission. Bezahlt wurden en vfuss 18 50 kg Schlachtgewicht in Mark (bezw. für Pfund in Pfg.):

Für Rinder: Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, bis ℳ; junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemästete bis ℳ; 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere bis ℳ; 4) gering genährte jeden Alters bis Bullen: 1) vo fleischige, höchsten Schlachtwerts bis ℳ; 2) mäßig genährte 5 und gut genährte ältere bis ℳ; 3) gering genährte 55 is 58 Färsen und Kühe: 1) a. vollfleischige ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerts bis ℳ; b. vo Fleh 1 gemästete Kühe höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, bis ℳ; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut entwickelte füngere Kühe und Färsen bis ℳ; 3) mäßig genährte Färfen und Kühe 54 bis 55 ℳ; 4) gering

enährte Färsen und Kühe 50 bis 53 Kälber: 1) feinste 85

astkälber (Vollmilchmast) und beste Saug⸗

kälber 77 bis 79 ℳ; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 646

bis 70 3) geringe Saugkälber 50 bis 54 ℳ; 4) ältere gering genährte Kälber (Fresser) 53 bis 55 Scha fe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 68 bis 72 Mältere Masthammel 62 bis 65 ℳ; 3) mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 53 bis 60 ℳ; bis ℳ, auch pro 100 Pfund Lebendgewicht bis Schweine: Man zahlte für 1002 mit 20 % Tara⸗Abzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 1 ¼ Jahr alt: a. im von 220 bis 280 Pfund 56 bis ℳ; b. über 300 Pfund lebend (Käser) bis ℳ; 2) fleischige Schweine 53 bis 55 ℳ; entwickelte 50 bis 52 ℳ; Sauen und Eber 51 bis 53

Wetterbericht vom 12. Februar 1903, 8

Wind⸗ stärke,

Wind⸗ richtung

Wetter

Barometerst a.0⁰ u. Meeres⸗ niveau reduz 238 in Celsius.

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Mirteilungen des Ahzronautt Ob b des Königlichen en19n2 beneenn

vom Berliner Wetterhureau.

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4) Holsteiner Niederungsschafe

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Uhr Vormittags.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsa

Berlin, Donnerstag, den 12. Februar

Dritte Beilage

ℳ.9s 32.

1. Untersuchun

bote, d . 1 b gl. und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

8s achen.

erlust⸗ und Fundsachen, gen u. dergl.

Offentlicher Anzeiger.

Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

tersuchungssachen. 32 Oeffentliche Ladung. lecg. Wehrpflichtigen . 1) Trau ott Ernst Prauske (Prauschke), ge⸗ boren zu Rauno, zuletzt daselbst, k 2) Johannes Gustav Scherz, geboren zu Lübben, werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der glsicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden eres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubnis zas Bundesgebiet verlassen zu haben, beziehungsweise nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außer⸗ halb des Bundesgebiets fnseu acten Vergehen gegen § 140 Absatz 1 Reichsstrafgesetzbuchs. Dieselben zerden auf den 22. Mai 1903, Vormittags 9 Uhr, vor die erste Strafkammer des Königlichen Landgerichts Kottbus zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach § 472 der Strafprozeßordnung von den Zivilvorsitzenden der Ersatzkommissionen 1) des Aushebungsbezirks Kalau vom 5. Dezember 1901 sestebunze wesse 14. Januar 1903, 8 2) des Aushebungsbezirks Lübben vom 8. Januar 1902 beziehungsweise 23. Januar 1903 über die der aag zu Grunde liegenden Tat⸗ sachen ausgestellten Erklärungen verurteilt werden. 3. M. 36. 02. 8 Kottbus, den 2. Februar 1903. 8 Königliche Staatsanwaltschaft. 90427 Verfügung. In ber Untersuchungssache gegen den Musketier lunsicheren Dienstpflichtigen) Friedrich Otto Fuhr⸗ mann der 7. Kompagnie 9. Bad. Infanterieregiments Nr. 170, geboren am 13. Juli 1881 zu Schneide⸗ mühl, Kreil Kolmar, Provinz Posen, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ strafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Colmar i. Els., den 9. Februar 1903. Gericht der 39. Division. Der Gerichtsherr: Hauck, Schubert. Kriegsgerichtsrat. [90428] Verfügung. in der Untersuchungssache gegen den Musketier (unsicheren Heerespflichtigen) August Utz der 7. Kom⸗ pagnie 9. Bad. Infanterieregiments Nr. 170, ge⸗ boren am 28. Januar 1881 zu Freiburg i. Schweiz, imatsberechtigt in Baden⸗Baden, Großherzogtum n, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs, sowie der 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Be⸗ ldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Colmar i. Els., den 9. Februar 1903. Gericht der 39. Division. Der Gerichtsherr: Hauck, ubert. Kriegsgerichtsrat.

in der Untersuchungssache gegen den Rekruten nrich Karl Albert Busse aus dem Landwehrbezirk rmen, n Fahnenflucht wird auf Grund der wff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte durch für fahnenflüchtig erklärt. 90426] Düsseldorf, den 10. Februar 1903. Königliches Gericht der 14. Division. 429]

Beschlagnahmeverfügung. der Untersuchungssache gegen den . Wilhelm Friedrich Roland I. Werftdivision, vormals an Bord 8 J r*, wegen Fahnenflucht, wird auf und der 9⁸ ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie 356, der Militärstraf tsordnung der hierdurch für fahnen üceis erklärt und im sgen Reiche befindliches Vermögen mit

chlag belegt. hiel. 21 ebruar 1903. Katserliches Gericht der 1. Marineinspektion.

Der Gerichtsherr: mMosen darger .osanderüans zrat.

von Dresky Kontreadmiral⸗ 1. 8211ü Bekanntmachung. ' Beschluß der Strafkammer des K. Land⸗ ichts Weiden vom 7. Februar 1903 wurde das —, Reich iche Ver der ver⸗ ener Verbrechen Vergeben im Amte dringend vorm Postgehilfin Karolina Mühl⸗

zichtigen. afer, in vecen K. A Tirschen⸗ th., nun mit Beschle Weiden, den d. Februar 1903.

Der K. I1. Staatsanwalt:

DPaubner 8 8

830 Beschlut. ben. —22 wider den Reiter Hermann

Ginst Wingeroth der 4. Gekadten Ost⸗ Reiterregtmente wird die der

9 November 190 1 ausgespee dme des Nermögens deselben auf A¶n bat. F Ac

1 „St „GW⸗ * 7593 1vn.

2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

2358] Cesfeutliche Juhellung

1898 abhanden gekommen:

bevollmächtigten Karl Preußer zu Kirchen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt etzdorf, Gläubigerin, „gegen den Schmiedemeister Franz Strüder, früher zu Brachbach, jetzt in Amerika mit unbekanntem Aufenthaltsorte, Schuldner, wird wegen des der Gläubigerin zustehenden Anspruchs im Be⸗ trage von 188 250 Hauptgeld und 5 % Zinsen seit 8. März b. 54,01 festgesetzte Kosten,

c. 1,50 Kosten der Katasterauszüge, d. 4,60 Gebühren und Auslagen des Rechts⸗ anwalts,

auf Grund des vollstreckbaren Urteils des König⸗ lichen Amtsgerichts zu Kirchen vom 3. Oktober 1902 und Kostenfestsetzungsbeschlusses vom 29. November 1902 die Zwangsversteigerung der in der Steuer⸗ gemeinde Brachbach belegenen, im Grundbuch von Brachbach 6 [ A. Band IV Blatt Nr. 186 Seite 179 auf den Namen des Franz Strüder zu Brachbach eingetragenen 1⅛ Anteile an folgenden Grundstücken:

Flur 6 Nr. 14, Flur 8 Nr. 326, 323, 484, 1110/459, 1116/485, 1111/469, 1112/470, 1113/470, 1115/485, 471, 325, 310, Flur 5 Nr. 549/166,

B. Band IV Blatt Nr. 186 Seite 185 auf den Namen desselben eingetragenen ½ Anteil an folgenden Grundstücken:

Flur 1 Nr. 524/14, Flur 2 Nr. 199/70, 81, lur 6 Nr. 442/22, 141, 499/150, 502/151, 504/152, lur 7 Nr. 751/89, 768/100, 265, Flur 8 Nr. 113, angeordnet. Dieser Beschluß gilt zu Gunsten der Gläubigerin als Beschlagnahme der Grundstücke. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

8.

Beschluß bekannt gemacht. Kirchen, den 29. Januar 1903.

5 (Unterschrift), E“ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [900822 Aufgebot.

Die nachstehenden Großherzoglich Hessischen 30 % igen Staatsschuldverschreibungen sind angeblich am 4. uni Ser. 3250 Nr. 166 084, 1““ Ser. 3197 Nr. 155 381, 82 und 85 HÄL über je 300 ℳ. 828 Ser. 3319 Nr. 183 423, 24, 25 und 26 über je 200 nebst den Coupons vom 1. Juli 1898 bis 2. Januar 1906 und Zinsscheinanweisung. Auf Antrag des an⸗ eblichen Eigentümers, des Privatiers Simon Landauer n Frankfurt a. M., Eckenheimer Landstr. 19, vertr. durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Paul Holdheim daselbst, wird Aufgebot erlassen mit der Aufforde⸗ rung, Ansprüche und Rechte auf diese Pavpiere spätestens im Aufgebotstermin am Donnerstag, 17. Dezember 1903, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 28, anzumelden und die iere vorzulegen, widrigenfalls sie für kraftlos werden. Großh. Hess. Amtsgericht Darmstadt . [90344] Aufgebot. F. 3 03. Der Willy Blank in Elberfeld hat das Aufgedot der am 28. Februar 1823 ausgestellten Nominal⸗ Fe- 16 1- der Heer. ändischen Feuer⸗ und Lebensversicherungsgesellschaft in Elberfeld, lautend auf 1000 Taler, welche von den Erben der letzten Inhaberin, Werner de Weerth, dem Antragsteller übertragen worden ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 10. ESeptember verneg. 10 Uhr, vor dem unter⸗ neten Gericht, —** Zimmer 7, ——— seine R. * und die e vorzulegen, erklärung der Urkunde erfolgen Elberfeld, den 4. Februar 1903. nigliches Amtsgericht. Abt. 16. [90472] Bekanntmach Unter hme auf die t im letzbuches vom 10. Mat 1897 biermit zur allgemeinen

200 enthaltend die bis 57 einschließlich und Talons, 18 Ceupons à.& 6,00, deren erste am 1. und deren leßte am 1. Oktober 1911 verloren worden sind.

Hannover, den 11. Februar 1903. Königliches Polizeipräfidtum.

In Unterabteilung C der beutigen Nummer dieses attes öürern Akrten und der urttembergischen . tressend Verleotung, an deren ein Wertpapiect als auf angepeigt werd. —— . r echemalige Krieger und Waßen in der unburg und 21— tin a. Gh. Derx Ver in 13 lb p.

wird t de 2 XöS— 2₰

903 werden,

n ge⸗ Nesjelden

50 ℳ, fälli

Statuts für kraftlos. Wir haben für obigen Schein ein Duplikat ausgefertigt.

Leipzig, den 11. Februar 1903. CCEEEE6 zu Leipzig. Dr. Händel. Dr. Walther.

[90092] Aufgebot. Das Sparkassenbuch Nr. 258 der Spar⸗ und Leih⸗ kasse der Gemeinde Wittbeck, nach welchem ein Kapital von 1540,41 einschl. der bis zum 1. Mai 1901 zugeschriebenen Zinsen auf den Namen des Ehegatten der Dienstmagd Anna Hansen in Wittbeck bei der Spar⸗ und Leihkasse der Gemeinde Wittbeck belegt ist, ist verloren gegangen, und soll dasselbe auf An⸗ trag der Dienstmagd Anna Hansen in Wittbeck für kraftlos. erklärt werden. Der Sg* des obigen Sparkassenbuchs wird daher aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin Montag, den 17. August 1903, Vorm. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte seine Ansprüche und Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung des Sparkassenbuchs erfolgen wird. Husum, den 5. Februar 1903. Abt. 3 [90343]

Königliches Amtsgericht. Aufgebot. ue“ 1) Die offene Handelsgesellschaft Froeb & Sturm zu Burgkhammer bei Schleiz, 2) der Fabrikant Adolf Kummer zu Zeitz haben das Aufgebot der verloren gegangenen, nach⸗ stehend bezeichneten Wechsel zum Zwecke der Kraftlos⸗ erklärung beantragt: 8 ad 1 a. des Primawechsels vom 13. April 1901 über 248,32 ℳ, fällig und zahlbar am 31. August 1901 bei Gebler & Co. in Zeitz, ausgestellt von Gebr. Opel in Zeitz und angenommen von R. Schemelli & Co. in Zeitz; b. des Primawechsels vom 5. August 1901 über und zahlbar am 15. August 1901 bei Gebler & Co. zu Zeitz, ausgestellt von Gebr. Opel in Zeitz und angenommen vom Tischlermeister Th. Schubert in Streckau; ad 2 a. des Wechsels vom 17. Auguft 1899 über 120 ℳ, fällig und zahlbar am 28. November 1899 beim Acceptanten, ausgestellt von Adolf Kummer in

Zeitz und angenommen von E. Rübner & Co. in Zeitz;

„b. des Wechsels vom 5. August 1899 über 300 ℳ, fällig und zahlbar am 12. November 1899 beim Acceptanten, ausgestellt von Adolf Kummer in Zeitz und angenommen von E. Rübner & Co. in Zeitz; c. des Wechsels vom 18. Aasaft 1899 über 325 ℳ, Hinig und zahlbar am 28. November 1899 beim cceptanten, ausgestellt von Adolf Kummer in Zeitz und angenommen von E. Rübner & Co. 8. 90n zu 2 a. bis c. beim Brande des chen abrikgebäudes am 25. März 1901 abhanden ge⸗ ommen. Die Inhaber der Urkunden werden spätestens in dem auf den 7. Oktober 1902. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls deren Kraftlo erfolgen wird.

cserklärung Zeitz, den 3. Februar 1903. Königl

[90034]

Die Landwirte Heern II. und Friedrich Illian II. zu Twiste haben das des Briefes -2432⸗ § und Artikel 140 des Grund⸗

don Twiste eingetragene don 650 beantragt. Der Inhaber der wird aufgefordert, spätestens in dem auf den

1 vind. A 4 Au

veFrervarar 8.

und zwar auf Antrag .

zu 1 des Fabrikarbeiters Ernst Richard Ebert in Falkenstein,

zu 2 des Feuermanns Rudolf Müller in

Das Gericht hat den Anträgen auf E Aufgebots stattgegeben.

Als vat. —engin gg vor dem unterzeichneten Gerichte wird der 24. September 1903, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bestimmt. Es ergeht hierdurch die Aufforderung:

1) an die genannten Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls auf Antrag die Todeserklärung erfolgen wird, 3

2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige davon zu machen.

Falkenstein, am 7. Februar 1903.

Königliches Amtsgericht.

[90039] Aufgebot. Die verehelichte Marie Stöhr, geb. Gaßmann, in Rottleben, die unverehelichte Laura Gaßmann in

FLeeipzig und Albert Gaßmann in Rudolstadt haben

beantragt, ihren anfangs Oktober 1892 nach Amerika

ausgewanderten Bruder, den verschollenen Knop

macher Karl Wilhelm Gustav Gaßmann, geboren am 22. Juli 1868 zu Rottleben, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späteste in dem auf den 16. September d. Is., Vo mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geri anberaumten gebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über oder Tod * —2 ie .

schollenen zu erteilen vermögen, er 4 2N spätestens im Aufgebots dem 4 nzeige zu machen. ankenhausen, den 6. Februar 1903. Fürstl. Amtsgericht. Bernhardt.

[90041] Aufgebot. 99 Der Gutsbesitzer Eduard Koch zu Barleben, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Lichenheim zu Magde⸗ burg, hat beantragt, den seit 1846 verschollenen Bäcker Rudolf Schulze, geboren am 18. Mai 181 zuletzt wohnhaft in Altenplathow, für tot u er⸗ klären und als Todestag den 1. Januar 1857 m. bestimmen. Der ichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spä 8 in dem auf den 22. Sep⸗ tember 1902, Vormi s8 10 2 vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf termine zu melden, widrigenfalls die To erfolg An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen er- die Aufforderung, spätestens im 2

Königliches Amtögericht.

1re2o. weisten sle de Halbhemn 8. ser Bürgermeister Kiseh 1 am 21. etzt wohnhaft in Halle a. S.,