1903 / 38 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

b 8 8 . gedeutet, die Ausführung kann erst bei größerer Vollständigkeit der Sammlung erfolgen. Unterdessen wurde alzes vordandene

Material von über 400 Fundorten stammend kritisch und geoednet, und eine Reihe wichtiger, zum Teil neuer, zum nicht genügend dekannter Vorkommen wissens aftlich bearbeitet Hemr Vogel kegte eine Abhandlung der Herren Professor G. Müller und Professfer P. Kempf vor, über: „Ein neuer veränderlicher Stern don außergewöhnlich kurzer Periode’. Die Verfaffer haden bei Gelen 8 ihrer auf dem Astrophyvsikalischen Observatovrium zu Potedam ausgeführtenphotometrischen Zonenbeobachtungen die Entdeckung Femacht, daß das Licht des Sternes Bonner Durchmusterung 56 Nr. 1100 regelmäßig und ohne Unterbrechung zwischen der Größe 89 und 86 schwankt, und daß die Periode der Schwankung nur 4 Stunden 0 Minuten 13 Sekunden beträgt, daß sie somit die kurzeste aller bisher bei veränderlichen Sternen bekannten K vevxge ist. Herr Pischel legte eine Abhandlung über Kaschgar und die Kharosthi vor, deren erster Teil von dem Kaiserlichen Dolmetscher a. D. Dr. O. Franke, der zweite von ihm selbst verfaßt ist. Es wird darim versucht zu zeigen, daß die Behauptung Splvain Lediog, der richtige Name der linksläufigen indischen Schrift sei Kharustri Schrift von Kaschgar“ irrtümlich ist. Im Anschluß an dor stebende Mitteilung überreichte Herr Pischel im Namen von Herrm Dr. A. Stein ein Exemplar von dessen Preliminary Report on a Journey of Archaeological and Topographical Exploration in Chinese Turkestan, London 1901. Herr Brunner überwicht die neueste Publikation der Möonumenta Germaniae histo- riea, die Leges Visigothorum, herausgegeben von C. Zeumer sowie ein Exemplar der 2. Auflage seiner Grundzüge der dent. schen Rechtsgeschichte. Leipzig 1903. Herr van t Hoff über. reichte ein Exemplar der russischen Uebersetzung seiner in Chicago gehaltenen 8 Vorlesungen über phvysikalische Chemie und legte die erste Veröffentlichung des internationalen Katalag⸗ unternehmens vor, die sich auf Phvsik und Chemie besieht. Der Vorsitzende überreichte das von dem korrespondierenden Mitglied Herrn Murravy gesendete Werk The sculptures of the Parthenon. London 1903. 1 1 Die Akademie hat das auswärtige Mitglied der vpöpsikalisch.⸗ mathematischen Klasse Sir George Gabriel Stokes in Cam. bridge am 2. Februar durch den Tod verloren.

In der Sitzung des „Photographischen Vereins“ zeigte

Dr. Adolf Hesekiel gestern abend nach einem neuen, einfachen ⸗Ver⸗ ahren hergestellte naturfarbige Photographien auf Papier. Die

Bilder werden auf photographischem Wege ohne Druckpresse der⸗

estellt. Das hinter dem Rotfilter aufgenommene Negativ wird

n der üblichen Weise auf Bromsilberpapier kopiert, aus⸗

ebleicht und in ein blaues Eisenbild verwandelt; dann wird das

Grünfilter aufgenommene Bild nach einer durch Dr. Hesettel eit eiwa 2 Jahren eingeführten Methode auf chromiertem Celluividfilm

opiert. mit warmem Wasser entwickelt, in einer spektroskopisch ab⸗

gestimmten woten Farblösung gebadet und unter ganz gelindem Druck auf das Blaubild gelegt. Nach 5 Minuten hat sich der Fardstoff aus dem RFulmdild in das Paxpierdild degeden, und man hebt den Celluloid⸗ üim ab. Schlteßlich vird dann gelbe Filmbild auf das kombi⸗ nierte Rot. und Blaubild geiegt, der Fardstoff wird wieder aufgesogen. und dus Bild ist in allen seinen fertig.

1 * Konzerte.

Das Abilbarmonische Kontzert Arthur Nikischs Litung fand am Montag im

der Philharmontie unter Mitwt des h HBeigers Cugöne Psape statt. Dem den dem disdertgen Herkommen in diesen Konzerten im Programm angewiesen, daß es fast den

erxweckte, als sei er der Konzertverunstalter und das Orchester nur der mitwirkende Teil. Indessen hatten die Juhörer das nicht zu bedauern. denn was er hot, war im wahren Sinmne des Wortes meisterlich. Er viehte das deläannte D.Moll⸗Kvngert don Bruch sowie das Konzert in O. Moll von Saint⸗Sauns. Sein arvßer, chöner Ton. eine vornebme Auf⸗ sassung des Vorpetraurnen besonders seine gefangrriche, don warmer Empändung deserlte Kauttlene verfeblten auch diesmal drr Wirkung nicht.

runschende Beifall. der den Künstler immer wieder auf das Podium zurückief, war durchaus gerrchtfert Das Orchester brachte an dietem Abend kein neuekz Hedör. f Atdewädrte Ffittonen. Erkve erztelt va und das herrliche Die Sopranestin Fräulein Karr Ravot im Saal Bechstein mit Frscher and

nur der Donansatz noch nicht auder

Nerde den Bedern. n rwüdnten

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Umstandes, daß des Sängers Stimme in der Höhe ztemiich

se Vetter mit, deren Organ an diesem und manchmal sogar Hang.

Hutschenreuter dewährte sich am Dienstag⸗ Bschstein wieder als tüchtiger VioloncelleasTieler.

1 Verständnis und technischer Sauberkeit amn die Löfung

; nufkalischen gebt. Feau Martha Harnig⸗

Flemmiung unterstützte ihn geschickt am Klavier dei der Wieder

5 den Strauß. Fräulein Elisfabeth Feininger (Berang)

Her Alfred Hold (Harfe) trugen durch i 3 des Konzerts ebenfalls bei. Im:

veranftaltetr edenfalls am Dienstag, die Pianistin

sen Dahnik, der perlenden Leichtigkeit ihres Tons, der alle dirtungen mit Wahllaut erfüllt. Das Vorzussrecht in ihr Voe mgskanst nimmt eine meiche und schwermütige Empfindung in An⸗ pruch Kraft und Leidenschaft wagen sich dagegen in feltenen Fällen. und auch dam nur gedämpft, dervor. 8

In Saal der Singakademie ließ sich Mittwoch

4 8

Im

Presesser Fader Scharmenka nach langer Zeit einmal wieder

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Pren und degann sein Konzert mit einer eigenen. bereits bekannten Sonate für Klavier und Cello, die er einer Neubearbeitung unter⸗ Von den drei Sätzen ist der letzte (vivace ma non troppo] der schüönste und inbaltreichste, während der Mittelsatz (Andante) weniger anspricht. An der vollendeten Wiedergabe des Werks beteiligte sich der Cellist Herr Jaques van Lier und unter⸗ stützte den Kamponisten auf das wirksamfte. Das weitere Programm be⸗ stand aus Kompositinnen van Chopin. Schubert, Schumann. Mendelssohn, Berthooru und Liszt. die dem Konzertgeber Gelegendeit boten, seine große Wieiseitigkeit, die Tiefe seines musikalischen Empfindens und seine bewunderungswürdige technische Fertigkeit, an der zwar nichts Blendendes ist, die ader durch Sauberkeit und ruhige Vomehmbeit mwahltuend wirkt, im besten Lchte zu zeigen. Ueberaus rmeizvoll spielte er das Scherzne (ap. 16) von Mendelssohn und Bszts Etüde Ricordanna. Am besten gelungen aber war die Wiedergabe der beiden Sonaten op. 90 und op. 57 von Beethaven. Das war wirkliche, richtig empfundene Beethovensche Musik, wie man sie nur selten zu hören bekommt. Das zahlreiche Publikum dankte mit leb⸗ haftem Beifall und Blumenspenden für den genußreichen Abend. Im Beethovensaale veranstaltete m demselben Tage Herr Ratmund don Zur. Mühlen seinen dritten Bederabend vor einer sehr großen Juhörerschaft. Er sang den Schubertschen Lieder⸗ coilus Die schöne Müllerin- mit viel WMärme und Leiden⸗ schaft und erntete um seines verständnisvollen, innerlich be⸗ lebten, poetisch empfundenen Vortrags willen den lebhaftestin Beifall, auch selbst da., wo ihm nicht alles nach Wunsch gelungen war. Am Klavier saß am wieder sein lang bewährter Partner Herr Conrad B. Bos und be⸗ gleitete den Künstler in geradezu meifterbafter Weise. Mit seinem zu derselben Zeit im Saal Bechstein veranstaiteten Bederubend er⸗ zielte Herr Josef Loritz die stärksten Wirtungen durch die dramarische Lebendigkeit seines Vortrages, bei dem man aber freilich in den oft gewalt⸗ samen Uebergängen vom Ptiano zum Fortt das künftlerrsche Mashalten ver⸗

ist. Durch die modernen Kompositionen von Mikoren, Pfohl und

weg

Gehör . manier veriettet, um den Komponisten auf ihren sCrotertgen und über⸗ raschenden Ideengängen zu folgen. Bei der mcht gaamz eimmand⸗ eitung des Herrn Mikoren,

die der Sänger zwischen Werken von Schubert und Loewe zu

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ist. konnte er mit seinen Vorträgen keinen berentencen Errolg erzielen.

Im Königlichen Overnbaufe ird „Don Juan“ don Mozart unter Krvellmemer Leitung und in folgender Bese Do . Berger; Donna Anm: Fruaniem Destium; Don Octanto: Wittekovf. 1 8

Im Königlichen Schaufpielbaufe giangt zur Auffü

Im Neuen Königlichen

Preisen b-

Berlin, den 13. Februar 1908. Die Stadtverordneten deschäftk Sung zmächst mit der Bortage. S sür die Patentaeme aums den tüattschen Gagmerken. der befonders

. ein Antrag der Startev. Henoffen eme bergorxgerzren. datimn, me dem die

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Der An⸗

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1“ 4 . 2 2 3 Uhr brach unter Gewittererscheinungen ein

stimmlich diesmal

brachte, wurde er vielleicht zu diefer unansgeglichenen Vortrags⸗

Im in Andetracht des

Das

Spverutheater nird um Sonntag Boerde egeden.

Magistrat berechtige, die Gaslieferung einzustellen Die Mehrhei Versam schloß sich aber der Ansicht des Magistrats und 2 Ausschusses au, daß die Kommune bei etwa veorkommenden unberechtigten Forderungen der Arbeiter im Falle eines Streiks davor geschützt werden müsse, auch noch die unausbleiblichen Entschädigungsanfprücht der Konsumenten auf sich zu nehmen. Eine Debatte rief darauf eine Interpellation der Stadtvv. Nathan und Genossen über die Ueberfüllung der städtischen Krankenhäuser hervor. Stadtrat Dr. Weigert beantwortete die Interpellation; er mußte zugeben, da trotz aller Vorkehrungsmaßregeln die städtischen Krankenhäͤufer zu⸗ weilen bis an die Grenze der Aufnahmefähigkeit gefüllt seien, und t eine wirksame Abhilfe erst mit der Eröffnung des Rudolf Virchow⸗ Krankenhaufes zu erwarten sei. Auf die öffentliche folgte eine ge⸗

heime Sitzung.

Der Berliner Asylverein für Obdachlose veröffentlicht veben seinen Bericht über das vergangene Jahr. Dieser Verein, der seine segensreiche Tätigkeit seit 34 Jahren übt und in dieser Zeit nicht weniger als 4701 028 Obdachlosen seine gewiß in vielen Fällen vor dem äußersten Ruin schützende Hilfe gewährt hat, berichtet, daß noch in kemem Jahr der Andrang zu seinen Asylen so stark war wie im verflossenen. Namentlich ist die Zahl von Frauen, die mit Kinderm und Säuglingen im Obdachlosenasyl Zuflucht suchten, ungewöhnlich hoch gewesen. Weder im Frauen⸗ noch im Männerasyl sind die vorhandenen Räume ausreichend, und der Verein tragt sich zeshalb mir dem Plan, das gegenwärtig 700 Personen Raum bietende Männerafpl auf die Zahl von 1000 Betten zu erweitern und für die wetblichen Obdachlosen ein neues, 500 Personen fassendes Afyl zu bauen. Die beiden in der Wiesenstraße 55 und Füsilierstraße 5 vom Verein errichteten Asple sind lediglich aus regelmäßigen Jahres⸗ und einmaligen Beiträgen, Stiftungen und ten von Berliner Bürgern geschaffen worden, und ihre humane Gesinnung gegenüber den Aermsten der Armen hat hier ein Denkmal geschaffen, das in keiner anderen Stadt seinesgleichen hat. Man kann nur wünschen, daß die Absicht der Vergrößerung des Männer⸗ und des Neubaues des Frauenasyols durch ausreichende sinanzielle Unterstützung ermöglicht werde, und nicht mehr so viele Tausende oft genug in bitterster Winterkälte vor den Toren der Asyple zurückgewiesen werden müssen, weil die Häuser keinen Raum mehr bieten.

Breslau, 12. Februar. (W. T B.) Heute abend gegen heftiger Sturm

los, verbunden mit Tauschneegestöber.

Nürnberg, 12. Februar. (W. T. B.) Der Frãnkische Kurter“ meldet: Die verstorbene Reichsratswitwe Freifrau von Faber in Stein hat dem Bayerischen Gewerbemuseum 100 000 als „Lothar von Faber⸗Stiftung“ und ferner der Sebalduskirche 15 000 vermacht.

Warnemünde, 13. Februar. (W. T. B.) In der letzten Nacht wütete an der Ostseeküste ein schwerer Nordweststurm. Die Dampferverbind ungen zwischen Warnemünde und Gjedser mußten teilweise ausfallen.

W. X B.) Ein großes Vorrats⸗ haus des Arsenals auf Rock Island, das Kavallerie⸗ und In⸗ fanterteausrüstungen aller Art und eine Million Patronen mit rauch⸗ losem Pulver enthielt, ist durch eine Feuersbrunst zerstört worden; der Inhalt des Gebäudes, das massiv gebaut ist, hatte einen Wert von 1 500 000 Dollars. ““ 8

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New Pork, 12. Februar.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen. b

Botsdam, 13. Februar. (W. T. B.) Fe Kaiserti und Königliche Hohert die Prinzessin Thristina zu Salm⸗Salm, geborene Erzherzogin von Oesterreich, ist beute morgen von einer Prinzessin entbunden worden.

Washington, 13. Februar. (W. T. B.) Wie aus zu⸗ vertässiger Quelle verlautet, haben die Verhandlungen in der Venezuela⸗Angelegenheit zu einem befriedigenden Er⸗ geführt. so daß die Unterzeichnung morgen

übermorgen zu erwarten ist.

Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und

8 Dogrartakt.

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Der Rametien. Mr. Curto mit seinem neuen Les runitn. Dte unerretch lur noch kurze Zett: Loangamg ÜUngerdem: Die luftigen

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Berlin, Freitag, den 13. Februar

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

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Deutscher

8 Reichstag. 257. Sitzung vom 12.

Februar 1903. 1 Uhr. 8 weiten Beratung des aushaltsetats für 1903 bei dem Etat des

und zwar bei den zum Titel beantragten, im Wortlaut bereits

eichsamts des Innern, „Gehalt des Staatosetretars“ mitgeteilten Resolutionen.

Ueber den Anfang der Sitzung wurde in der gestrigen Nummer d. Bl. 8. 82

„Trimborn (Zentr., fortfahrend): Uns wirft man will⸗ ncns en, vor, wenn wir der Konsument nur I der Zollerhöhung erlauben zu dürfen; Sie behaupten Konsument die Zollerhöhung zu tragen Glauben Da wir das Einkommen aus den noch nicht kennen, so daben wir die Rente für die Witwen sen nur auf 80 berechnet. Wir könnten auch cine döhere einsehen. Sie u den Sozlaldemokraten) haben sich ja selbst Aktton beteiligt, die Sie heute eine 2 der Witwen sen nennen. Wie können Gie zetzt dier und in Ihren —17 2 Unes bleibt der soztalpelitische

uerst vorgebtacht und das ist ctwas. ärgert. Wer suh so gegen * benimmt wie Die (zu

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