1903 / 42 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

n m Königli iel! Terminhandels wird der Zuckertermin⸗ er Die Elichen Schauspielbaase geht am sonders hart betroffen. Es ist höchste Zeit, daß dieser setzung zum ersten

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politische Klugheit. Die Reform des Barsensteuergesetzes hätte in werden. isten leiden darunter die kleinen Börsen in der Vro dieser Session eingebrocht werden können. Aber wie ist 2 die Lage vinde Bonc meisten letden 111“ 8 Freitag

der Geschäfte im Reichstage? Im Herbst, als der Zolltarif erörtert handel be E nachstehender

wurde, wäre keine Aussicht L den Gesetzentwurf durch⸗ Fehlgriff

1 61 1 Male in Scene: Dr. Feli Frank: 1 8

8 12 8 9 der Gesetzgebun wieder beseitigt wird. 8 4 Felix Frank: H 8

zubringen. In diesem Augenblick ist au keinerlei Aussicht, daß der Gehei 3 g e b 8 eine Mutter: Frau Butze; Lohmann; Herr Müller: Dr. Ph, lans; a. t

Gesetzentwurf vom Reichstage erledigt 8 Es ist ni cht dcns 8. ncch c 8 129. vregenbe Material genügt Herr Pohl; Struppmann: Herr Keßler; Heinz: Herr Boettcher eönla 8 um eu nzeiger.

C, de Regierungsdorlagen, Rächstage vor⸗ (Schluß des Blattes.) 8 8 1“ Hers Rel ver: Fessauer. Herr Hartmann; Ie 8 8 8

n, Gesetz werden, und der neue Gesetzentwurf würde sicherli “. 8 8 B 8 1 8 r Kraußneck; Felix Haberlandt: 8 8 18 8

auch nicht verabschiedet werden. Ich habe mich immer in enger Fihtlich Direktor Rose: Herr Oberländer; Ferne Meolenar 1. n, Mittwoch, den 18. Februar 1903 mit den maßgebenden Kreisen der Borse gehalten, und jedermann hat 8 Wachner; en Dinse: Fräulein Abich. ein g— mir gesagt: Es ist durchaus verständig, daß Sie in diesem Augen⸗ Im Hause der Abgeordneten haben die Mitglieder Im Berline 1 ö14““ blick den Gesetzentwurf nicht einbringen. Die Reform des Börsen., der nationalliberalen Partei folgende Interpellation Anfang März ein Gastspiel, bei dem

8 1 8 G b 1t 719 1 1 2. äre, so würden Sie längst damit vorgegangen sein und die Mittel gesetzes ist durchaus notwendig. Es kann sich bei der Diskussion nur eingebracht: gufführung einer neuen dramatischen Dichtung von Paul Heyse 8 Amtliches. barft see he 8 vnernsaniten. ne ie üütnh

1 1 3 3 bereitgestellt haben, um eine solche Wahl zu ermöglichen. Jetzt wird au handeln um die Grenzen, innerhalb deren die Reform angenommen „Hat die Königli Aussicht genommen war. Gründe verschiedener Art haben die werden soll. Die weitgehenden Wünsche des Vorredners 8⸗ Bezug daß die katholische Wiche Staatsregierung Kenntnis davon genommen, wirklichung dieser Absicht 8* haben die Ver.

Geil 2 r diesmal ub alich D e. Franken als 1 2egehen 5 22 binsswicsen 8 8 1b - ze Geistlichkeit in Trier im Anschluß an einen Erlaß joson Nl. irs echt fur diesmal aber unmöglich gemacht. eutsches Reich. ieser Fabrikant soll also jetzt das Prototyp des einfachen, ichten auf das Stempelsteuergesetz sind nicht an meine Adresse des dortigen Bischofs der K ine Erklä diesen Ausfall wird die Künstlerin dadurch entschädi Lüj Werkstatt sein. toecker ist b zu richten, das ist Reichssache. Er hat selbst Nel welche katholis von der Kanzel eine Erksärung verlesen hat, in ihren bekannten Glanzrollen in ur;thenteegrufft 8 dae des be sh eeeeee

EE1F11“X“ b Ki 3 5 Töchter⸗ 1 Nachweisun it, d lichte Mann aus der Werkstatt als Reichstags⸗ behenüers beda e Pehesceäbircker seinerzeit darauf hinwies, schule in Trier besuchen, märene Fihen eahtaatlc hohtre Töchter fergenommenen neuen Werk von Adolf Wilbrandt, „Timandra“ eitb ch g damit, daß der schlichte eichstag I er letzten Er 8 ¹

6 Sn 2.,1 82 1 - ; ü ü 1. ril 1902 bi abgeordneter hierher kommt; derselbe Mann aber, der dieses Rezep EE111“ des Stempelsteuergesetzes ein G den welcher Weise beabsichtigt sie die staatliche Autorität auf dem Hrner in Shakesprares „Viel Lärm um Nichts“ zum ersten Maleund 1u16““ v 88 T111“X“ 85 ““ zuerst öffentlich empfohlen hat, hat auch das Wort geschrieben E“ a 1gen sar als von denjenigen erwartet wurde, Schulwesens diesen geistlichen Uebergriffen gegenüber zu Mor Dr 88 auftreten wird. „Christlichsozial ist Unsinn““ Wie findet sich denn Herr Stoecke habe v f 78 b esch 89 haben. Soweit ich die Sache wahren: 6 8 Be 88 onnerstag, Abends ,7 Uhr veranstaltet der Organist = b = 5 ‚ddamit ab? Wir hätten gar nichts dagegen einzuwenden, wenn auf de 88 olgen vgniic. in Arfr en und ganzen die Frrracee. v 8 9 88 1. in der Heilig⸗ reuzkirche am Halleschen 2. 3. 8 4. 5 18 6. NRechten solche schlichten Männer aus der Werkstatt Platz nähmen 8 ig 5 8 uffassung, daß die Erwägung sehr 8 deeee Feeae e Orgelkonzert bei freiem Eintritt, unter Mitwirkung . Einnahme in dem⸗ Im Rechnungsjahre und wenn auf der Linken neben den Herren Richter und Crüger noch 3 Semaksreat 1“ 8 1 geben 8 8 8 LI1“ lang) end Violine), Konzertmeister des Berli 8 im Mona in den usammen andidaten sollen aufstellen wollen. Von dem christlichen Verein der ““ amtlich in die Erwägung dieser Fragen no - 1 Theater und Mufik. Tonkünstlerorchesters. lan 8 Vormonaten Z dee Nannahcges ¼ Bergarbeiter sind viele Hunderte in neuester Zeit zu uns über Ulnge Feen sit 88 8 Trianontheater. b 3 g die gfut⸗ sd al⸗ 88 Sie techäsh ““ EB 8 8 jährigen ntrag 8 a. hmucke Lustspielhaus in der Geo ß Die Spre tun 8 . 1“ 8 8 .“ 2 . ie Zentrumsfa ril anten haben die extilarbeiter ausge perrt, wei Gewerbetreibenden gestatt t 1 Ulte⸗ folchen Handwerksmeistern und französischer Herkunft, das dazu bestimmt und geeignet ist, die bisher morgen, Donnerstag, aus. 1 1 I. Im Reichspostgebiet. Das Zentrum aber hat hier für nötig gehalten, rasch vor den Wahlen aben Die Re 1. 8 Uübeen 88 e, die die Meisterprüfung abgelegt mit so großem Erfolge gegebene „Liebesschaukel“ abzulösen; es betitelt 8 8 sb 1 136 695 30 151 270 151 084 70 185 noch einige Arbeiterforderungen auch seinerseits zu beantragen, um sich ir Zeit unmöglich kezeichnet Etigfe Norgehen im Bundesrat sich „Hie Notbrücke! (en vese chauler, ben Fred Grösac Mannigfaltiges 111“ 58 181 10 65 211 L“

8 G . Arbeiterwählern damit zu empfehlen. Uns wird als zur Zeit unmöglich bezeichnet. Es 8 F. 1 598 bei den js Staats, endlich einmal eie⸗ -. die tterlte Aufgabe. 8 19 8 rancis de Croisset zu Verfassern und i den 10 225 schweren Vorwurf gemacht, daß wir den christlichen Arbeitern de

13 135 125 542 138 677 148 903 10 . 8 8 1 5 8 9 5 8 8 .„ 9 nzi 8 . . . . 9 . . . . . . 2 8 treiben. Wenn man aber das Handwerk untergehen lasse, so bedeute das Bühne e. in recht geschickter Weise für die deutsche Berlin, den 18. Februar 1903. Damwhig 27 445 Glauben aus der Brust reißen. Was tun denn die Agitatoren der

Das bei d 11AA4A“ T1““ 1446 1 . 8 1 802 Zentrums, wenn es den Kampf gegen uns gilt? at nicht die

9 g 2 „7 e L 1 8 513— s 8 8 1“ 11I1I“ 8 9, 8 8 8 des dhar be es auf der einen Seite nur oft variierte Thema der Ehesche dun egisen 8 G te Dem Generalsekretär des Deutschen Hilfskomitees für Ost⸗ 5 v11111“ 4 691 30 81 521 89 250 90 1 760 „Essener Volkszeitung“ eine Travestie „Die zehn Gebote der Sozial⸗ 1 G uf der anderen Großkapital. Grundmotiv der Handlung, wohltnend mekt n eh aus hier das gfien Herrn Emil Selberg ist aus dem Kabinett Seiner 6) Frankfurt aꝗ o.. .. 3* 1 113 521 30 1 97 demokratie⸗ gebracht, welches damit anfing: „erstes Gebok: Du ernnne da ch Hand „ge i, daß Frivole dieses Themas besonders betont, nertr hae Majestät des Kaisers und Königs das folgende Schreiben Stettin v1AAXX“X“ 8 8” c 37 8 31 479 70 5 681 follst Deinen Gott hassen!“? Dieses Machwerk war ein . B. ndwerk ewirkt hätten, aber es müsse plizierte juristische Frage für die Herbei ührung der S 88Eööö“ Köslin-. 8 327 wahrer Unflat, den als solchen auch der rückständigste Arbeiter

mehr geschehen. Für die Bauh sei der Befähigungsnachwei ebeutet wi . 2 Per ituationen aus⸗ „Seine Majestät der Kaiser und Köni ; 1- 92 851 20 103 638 95 311 10 8 unerläßlich; im Interesse seiner Selbsterhaltung angchweis wird. Holoène Dumoulin will ich von ihrem Manne scheiden Imn hien boahen din mittel 8 4 38¹ säfher Beltunenh en gazan gens ven zarhenscher weichee. de

den Befähigungsnachweis fordern . ies s p. b ilfskomitees 8 . 1 G ¹ . Für den Alrbheiterst auch sie zuget omitees für Ostasien huldvollst ent 1— 2 8 G ; 8 nval⸗ ersicherung für die Hand. zu einer List, indem sie den Schei vecke 5 M iee Üückwünse weckentsprechender Weise zu verwenden. Sei Magd o““ 8 9 103 1 27: Arbeiterwohnungen. Hätte das Zentrum statt der 300 Millionen⸗ werker erhalten, dann hätten wir einmal ün;. für den Mittels m Schein erwecken, als habe Frau Dumoulin Majestät beglückwünsche komi 1 888b . 99 103 90. 111 232 112 729 20 1 497 II 5 s r. vrhen 2 n Mittelst ihren Gatte t 1 5 81 1 1 leglückwünschen das Komitee zu diesem erfre F Hahlh 6 212 5 980 F 8 2 . getan. Der Mittelstand sei zurückgegangen, das müsse uns bei Neitan eine geheime Baats gätant den I1I1““ vatriotischen Unternehmens und lasen agerfrPechn Erfog 1 ““ 6 152 18S 148 822 8 SIr vese e. Chmnafrhedgeigne seche vgie Rööitkr 8881A Diesen Stand dürfe man nicht zu Grunde Roger, dch üft zwar verborgen gebtiben alein 8 Ul. gestgnätge Züratätigeat Alergochie, aussprechen. Auf 19 ge 8ZZ 11“ 16 919 1 886 80 1 78 1 163 360 10 2 656 suchen sich selbst zu helfen, sie gründen um 2 den F he Fs nglüͤck gehabt, auf der Treppe eine Visitenkarte z w I1.“ in⸗ofleh eegich Euer Wohlgeboren hiervon mit dem er⸗ Panno vW111A“ 3 35 711 65 046 80 664 Industriebezirken den Arbeitern erträgliche Wohnungen zu schaffen, Minister für d h 5 4“ 8 24 v Bisikenkarte zu verlieren, die zwar gebensten Hinzufügen in Kenntnis, daß Seine Majestz ür d. strt 1141*“ 6 747 58 963 40 65 711 5 046 meinem ar. ie Schwserigkeit Is⸗ 1. * 8. e hieder au Dumoulin assen. 11“ 2 56 357 2 284 4 299 00 Cö1 Schwierigkeit liegt darin, daß Reichs⸗ dae hetraten. was nach dem Gesetz, da er für ihren Mitschuldigen Der Geheime Kabinettsrat: J. V.: 1““ 5 Doftmun 4““ 13 233 107 467 50 120 700 128 952 miteinander in 1““ Ich zander bergresfen aund gät S unzukasfsh würe. Ver apoder. an den man sich wendet 1A114“ . 23 Frantfurt ve1ö1ö1ö1ö1“ 40 357 323 515 30 363 873 364 424 50 Handwerk ist dem Untergang geweiht⸗ e r. ort „Das mit em Daron dazu, um allen Verdacht abzulenken, vorläufig die Ehe . EEEE11616166“ 27 623 231 938 40 259 561 297 736 40 in ähnliches gesprochen und mit einer Anderen einzugehen, sich dann nach einer festgesetzt 2 1 9 242 72 560 50 81 802 93 458 50 8. Feünsäbrlichfs., 9 bei 88 Entwickelung unserer Technik, z. B. Frist und gegen eine vorher verabredete Abfindfestgfsetzten Nach S 3 8 Aachen,. 1“ 8 810 74 043 82 853 99 486 30 zu einer Aenderamghle. Ffiaze agsg haltet Lder Gever. I un 8 Snsett zu seiner rechtmäßigen ach Schluß eingegangene 8 2) VV111ö1“*“¹ 74 998 652 003 90 727 002 774 646 30 handwerk z. B. muß hoggen, Das Schuhmacher⸗ 9 ienten einen Dien! okat glaubt, auf diese Weise sowovhl) Depeschen. e* 4 579 34 171 10 38 750 40 8833 da es mit der billigen Maschinenware nicht 1 1 znum Schein geschlof Gret⸗ u diese zwar gesetzmäßige, aber doch nur mittags nahmen heute Seine Hoheit der E bprir Sor⸗ 4““ 37 560 316 535 30 354 095 372 85 wäre durchaus u b rrieren kann. Es Verm⸗ b ssene Ebe mit dem Baron inzuwilligen, zu einem Königliche 58 Poherr der Erbprinz und Ihre 11“1“; 24 967 215 589 20 240 557 253 680 45 ] Henae unfr chibar, Kv, 16 dofruff eoeben wollte, Frpostchen 8 Sn ist in knappen Zügen die vielverschlungene Feeialice Sehfc Se. Er bprinzes sin von Sachsen⸗ 8 Feenc. I11“ 35 531 289 469 30 325 001 365 921 80 ein besserrs Einkommen alg den gebt. ausende haben jetzt n e ispiels, das schließlich damit endet, daß der A gen die G lückwünsche der Familienmitglieder aus ö“;; 12 582 88 0999 30 100 681 101 508 90. ständige Handwerker waren. Piesen ktin misten 8. . Frau 8 Dumoulla . 2 Lr Selah Kenigkutigen hot d. ihcer filhernen Hochzeit entgegen. Fe 11“ 18 89 139 519 V 80 12 192 132 841 30 nd wir machtlos. Was die Fra - g Gatt ¹ ihrem ihr alles verzeihenden Sein gliche Hoheit der Prinz Adalbert war ehenf⸗ ll e.] 4 30 793 8 1 V 7 8 8 ge des Befäbigungs⸗ atten zurückkehrt. Der an sich t f B ersch . —2 enfalls 73 735 nachweises im Baugewerbe betrifft, so sind die einorhere, Aee mit einer humorvolien Eder recht heikle Stoff ist erschienen. Um 12 Uhr begaben sich Ihre Königlichen Hoheiten eee1“;; 5 947 62 890 80. 68 837 35 30 eingegangen, und das Staatsminifterium wird siche orderten Berichte e razie behandelt, die ihm fast alles Ver⸗ der Prinz und die Prinzessin Heinrich mit den Fuͤrf eee“ 10 064 85 875 95 939 90 402 40 rage beschäfti 8 b Hnächstens mit der leßende nimmt, und gewinnt besonders durch die t gut slichen Gästen an 2 An enchch h mit den Fuͤrst⸗ 30 596 229 623 80 260 219 247 809 30 See e ng- =n. verlangen von den Handwerkskammern geführte dharakterstik der Hauptsiguren meemssch 8 . ch n Gäͤsten an Bord des Linienschiffes „Kaiser Friedrich III.“ 38) Bremen .. 326

erliner Theater eröffnet Frau Agnes Sorma 8 ö11AAA“ ““ unter anderem auch die Erst⸗

w“*“ 187 558 90 209 333 223 872 10

7 8 9 di 7 8 ““ 68 947 77 555 85 487 assen, um den Baron Roger von Gardannes, der sie liebt und dem Peusscheateangebr stes ssie Bffosien irgereichten Gencralbericht des 19) 16“ 333 12) 89 14

2 479 so namentlich in Schlesien; aber wo soll das Geld herkommen? Für 14 554 den Antrag Roesicke wegen der Berufsvereine werden wir stimmen. 8 252 Herr von Heyl hat eine 85 der Arbeitszeit für die jugendlichen 551 rbeiter beantragt. Im Bergbau hat in den letzten Jahren die 38 174 Heranziehung von jugendlichen Arbeitern eine ungemeine Ausdehnung 11 655 erfahren; es ist die döchste Zeit, daß im gesamten Bergbau der Acht⸗ 16 632 stundentag eingeführt wird. Dagegen aber sträubt sich der Fraktions⸗ 47 643 genosse des Herrn von Heyl, Herr Hilbck, aufs äußerste, der noch im 2 132 2. vorigen Jahre einen ganz anderen Standpunkt einnahm. Er verwarf 51 544 sogar den Zehnstundentag und will im übrigen von Arbeitszeit⸗ 18 757 beschrankungen nur unter der etwas wissen, daß das frei⸗ 13 123 2 willige Ueberschichtmachen nicht untersagt wird. err Hilbck ist also 40 920 vollständig umgeschwenkt. Möchte uns Herr Hilbck nicht die Arbeiter 827 nachweisen, die durch zehn⸗ oder zwöl stündige Arbeitszeit reich ge⸗

1 927 worden sind? Die Verkürzung der Arbeitszeit ist ein Gebot 660 2 der Menschlichkeit; die Arbeiter müssen endlich in die 3 gebracht

4 897 werden, sich mehr als bisber als Menschen zu fühlen. Herr Hilbck 5 536 8 scheint ja auch willens zu sein, aus der Fraktion des Herrn von Heyl 12 410 auszuscheiden und eine Fraktion für sich zu bilden, eine Fraktion der

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. 1 Frühhn 3 8 23 046 5 2 b Kohlenbarone, denen jede Verkürzung der Arbeitszeit ein Greuel ist. rierte Auskunft. M ig, nicht eine von den Zunftmeistern präva. Recht hübsch und nicht ohne eine gewisse Poesie wird ee ;5 Seetsens. 8 ernsen EA“ 182 2 ½ 1& 888 80 388 28 2 11989 88 30 298½ Redner geht dann zu einer ausführlichen Betrachtung der Unterkunfts⸗ Sie setzen den Weinr dwe⸗ L-. eeee 89 stande kommen. der Uhefͤhle des Barons für seine ihm zwar an minksierin⸗ 18. Februar. (W. T. 8 Das Kolonial⸗ 1 bET“ 5 247 38 958 40 44 206 54 6 30]%¶ 10 454 und Si 8* ahne eeligen

8 verks her s e 1.I. b mae in Te - 2 sen 8 er 4 trieben ü⸗ 1 io ar⸗

Gebeimer Regierungeran Rran⸗ bummfs enr Fns ütemane, Ffr gian 38 vran ZJacqueline geschildert; zu Kongo) * b. 8 velegrams aus Libreville (Französisch⸗ Die Zustände der Ulnterkunft 8 8 gewissen Frugenbefien im.

ft rk, Handel und Gewerbe. Die über Gebüͤhr lange auf sich warten saßt. x N. ibstberständi che Lösung Biralli ein Gefecht rsagt, französische Fruppen haͤtten bei Summe I 954 942 4 7 964 843 20 8 919 785 1 9 301 312 75] 381 52.7 portierten ausländischen Arbeiter seien geradezu „schweinische“ genannt affu 8G er Beziehung nicht ganz klar durch den Oberreg sseur Steinert sowie die D stell mit bli ,Tuaregs gehabt. „Letztere seien 98 534 792 001 6 890 539 943 941 50 53 402 worden. Noch immer komme es vor, daß Verdleute, die iil über die Frage müsse von Fall zu Fall gerichtlich geprüft werben 2 Junkermann zeichnete den Baran 21 Rung waren vortrefflich. erhe ichen Verlusten geschlagen, auf französischer Seite “] . b die Zustände beim Berginspektor beschwert hätten, entlassen würden. denklich sei doch eine tendenziöse Auele . Fewwerbevrodene . Hüchfernen Kavalie! ahn fand sich 9 8 8 jebenswürdigen, etwas aber nur 2 Offiziere leicht verwundet worden. m. Gärttembergg 27 276 7 235 397 90 262 674 306 536 43 861 In Sachsen sei ein Bergarbeiter entlassen worden, weil er sich bei

Reichardt (nl.): Di Rernntog des Börsengesetzes muß ganz zusagenden Liebesscene gut ab, Fränleser hiner Eigenart nicht b Konstantinopel, 17. Februar. (W. T. B.) 28 al⸗ . der Berginspektion erkundigte, ob er Sonntags arbeiten müsse, und gesebt werden, gleichviel, wie die schäftslage ist und welche als Jacqueline viel Anmut und gewinnenden Humo 1— uwickelte banesische Chefs und Notabeln des Gebiets von Ipek ee 1 080 753 5 8 992 245 70 10072 999 : 10 551 790 428 478 791 25 sob er, wenn er an diesem Tage verunglückte, dann Unfallrente zu be⸗ arteien die jeweilige Mehrheit im chs bilden. gs ist]/ Madame Dumoulin verlieh en egen Fräulein Hur r, der Rolle der und Djakowa haben eine Vereinigung gegen Ref 4 8 1— e EEIZI1I1I1““ fqanspruchen habe. Der betreffende Beamte kam aufs Werk, vernahm

Börsennovelle, Notwendigkeit der mehr Schärfe, als unbedingt ersorverlich war; den dan hann, Scfin geschlossen, die die Albanesen schädigen .en W“ Berlin, den 17. Februar 1903.

. 1“ BZII1“ 88 8 den Mann, und die Folge sei die Entlassung gewesen. Solange sol nicht schon in diesem Winter eingebracht ius laubhaft. Aus dem aͤußeren Erfol 5 Hauptbuchhalterei des Reichsschatamts. EE1e1 . 4 werde Mißtrauen der Arbeiter gegen die B Hahcbes

guffffillillil

41) Metz

wird die Unsicherdeit und die Unmoralität darf man auf eine längere Reihe von Wiederhokungen schfiesenfiviels egErg;. Hen Biester. den Mesner, ndet sich daam 9e9,3 die Sfadehete.

andel verlängert und geförde stat b 1 ““ 116“ f t. Das landlä Bild, das sich dem Bergarbeiter zeige,

9 rt, anstatt beseitigt zu (Fortsetzung des .. 2,— Nichtamtlichen in der Ersten E“ 11e““*“ 25 Pest. Dofe x- nc bichten. b Ealsbetricben g.

1 ten Beilage.) . den Bergarbeitern die bis dahin freie Hausbrandkohle entzogen worden;

1 Personalveränderungen. FRNegt. Grolman (I. Posen.) Nr. 18, Bebert beim Füs. Regt. mit solchem christlichen Beispiel gingen die Staatsbehörden den Prcvat⸗

Theater. LPI dis ilbelmstödtisches Theater) Dentralthenter. Donnersta rs lich Preußische Armee Sbröre elgen c. 8. 2 9. een na. e ter zum Bundesrat, Königlich sächsischer Ministerial

1 Schanspielr. Donnerstag: Opern⸗ 1n 4 nen Feonänn Sredaener Schauspiel eöfüwie 21. nec. 1e,öeane Eülsn;. lance. Peters (Gesang) und WI ge. 4 8 EIIbe in hhc Füe 8 112, ö2 e 8 * A. S —1 . sgernze —1 88. der 1223— der

Vorstellung FFeuersnot. Ein Sing⸗ Abends Ein Ehrenwort. „Venedig in Wien“ unter Lei ,2* 8 1 Januar 190 eingetretenen Veränderungen. Durch Ver⸗ Nr. 36, Zerner beim Altmärk. Feldart. Regt. Nr. wi ewerbeinspektionsberichte darau . dön

in 1 Alt von Ernst von Wolzogen. Masit d. Abends 8 Uhr: Jugend s(èrttors Gabor Steiner. Das M 1 ügung des Generalstabsarztes der Armee. Mit Wahr⸗ beim 5. Meederschles. Inf. F. 1.1,109. Bamberg heim seldart. Sachsen die Berichte sich dadurch zneten, daß sie wenig Räͤsonne⸗

Strauß. Bajazzi. (Fagliaeei ) SHeilsarmee. Anfang Uhr von der Saal Hechslein. Donnerdtag, Anfang 8 Uhr: ne —— offener Assistenzarztstellen sind bea worden, und zwar: Regt. von Podbielski (1. Niederschles.) Nr. 5, S ellborn beim ments enthielten und höchstens einmal ein paar abfällige Bemerkungen

Akten und einem Prol Mufik und t 8 Klavierabend von Auguste Goct⸗⸗Leh 1 2. Lenen. Barnick, Unterarzt beim Regi. Kronprinz 1. Bberrbemn. Inf. Regt. Nr. 97, Rohkohl beim Ermländ. Inf. über die Arbeiterlöhne machten. Der Staatssekretär b betont,

R. Leoncavallo, deunsch d Theater des Westens. Kantstt. 12 Donnert⸗ Bellealliancetheate See 1. Ostpreuß.) Nr. 1. Dr. Spackeler, Unterazt deim 2. Hannov. Regt. Nr. 1511. üdaß cz nur die Pflicht der Gewerbeinspektoren Tatsächliches

74 Ubr. tag: Zum Besten der Berliner R Fa r. nerttag: Am Tele⸗ d. Nr. 9 4 1 Regt. von Vorcke gaiserliche Marine. ju e berichten, und da sich sozialpolitischer nersetzungen zu

Ulung. Im bhumten Shrns Tan Schaufdicn „2 - ö2 2 2,8 Hierauf: Cupide „Herthovensaal. Donnerstag, Anfang 7 ½ Uhr: Hee. h ,nn unter Versetzung zum Inf. Reg Offuyziere bn Ernennnagen, Bessederangen. Ver⸗ enthalten haben. 4 eIes

IAISSISASEETTTö; erree er Tracde eaeen aaeezeker eheneent den we we vaf kenezgenne Henneacs (ien64 8 Magarssen, efe: eesede r rede els Tnsechen, zercher

8 6 8 Cupido 21. Dr. Todt, Unterarzt beim Inf. Regt. Prinz dorn, Lts, von den Stammkompagnien für das 3. Seebat. R

Overnhaus. 46. Berstellung. Die 22 deaern orstellung zu halben 8 mansb gaanls Jer üeake (2. Westfäl.) Nr. 15. zum 3. Seehat., Fricke, Hauptm. un Chef, Hanne⸗ einen 9nns n—. und gemeint, daß das

nger 2— 8 in 3 Akten 3 Freisch * Familiennachrichten. 84

1. ichte, Unterarzt beim Lauenburg. Jägerbat. Frbr. v. Dobeneck, Nollau, Oberlts., vom früher nicht der Fall gewesen n ist den sächsischen Ge⸗

1 er. mischen Zerlobt, Nr. 9. Fe. vren en. Sete e 8 een Ieer 27145 u den Stammkompagnien 2 3. 28 EEI“ 88 lu - Wenn

Sonderabon Theater. Schifsbauerdamm 42. A .-K.rn nssefaefae. Die Berlobt: Ihr. Therese Großpeter mit . (Helstein.) Nr. 85, omprix, einjährig⸗ iger Arzt beim v. Ziegner, Lt. vom 3. Serbat., zur Stammbattr. das d mit

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