1903 / 43 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

und die Prinzessin

Rat in ihre Dienste übernommen und in dem Großherzoglichen Ministerium der Finanzen beschäftigt. Im Jahre 1897 zum Geheimen Oberbaurat ernannt, trat er am 1. Juli 1901 als Großherzoglich hessischer vortrwagender Rat in die Zentralstelle der Gemeinschaftsverwaltung über, in der er bis zu⸗ seinem Ableben tätig gewesen ist. Durch sein stets sachliches und entgegenkommendes Verhalten hat er es verstanden, den an der Verwaltung des gemeinsamen Eisen⸗ bahnbesitzes beteiligten Interessen beider Staaten in gleicher Weise gerecht zu werden. Sein allzufrühes Hinscheiden wird auch von der preußischen Regierung lebhaft bedauert. Im Kreise seiner Berufsgenossen hat er sich durch seine Herzens⸗ güte und die Lauterkeit seines Charakters ein bleibendes Andenken gesichert.

Der Regierungsrat von Saltzwedel in Marienwerder der Königlichen Regierung in Cöln zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen worden.

Dem Regierungsassessor Dr. Schoenfeld in Frankfurt

O. ist die kommissarische Verwaltung des Oberamts in Hechingen, Regierungsdezirk Sigmaringen, übertragen worden. Der Regierungsassessor Freiherr von der Goltz aus Potsdam ist der Königlichen Polizeidirektion in Charlotten⸗ burg, der Regierungsassessor von Meyer in Stettin der Königlichen Regierung in Frankfurt a. O., der Regierungs⸗ ssessor Dr. Schweighoffer in Cöln der Königlichen Re⸗ gierung in Stralsund zur weiteren dienstlichen Verwendung

derwiesen und der Regierungsassessor Dr. Kricheldorff aus Potsdam dem Landrat des Kreises Kalbe a. S. zur Hilfe⸗ leistung in den landrätlichen Geschäften zugeteilt worden.

3 Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Fürst Bismarck“ mit dem Chef des Kreuzergeschwaders, Vize⸗ admiral Geißler an Bord am 17. Februar in Nimrodsund eingetroffen und geht am 23. d. M. von dort nach Wusung S. M. S. „Hansa“ ist mit dem Zweiten Adnitiral des Kreuzergeschwaders, Kontreadmiral Grafen von Baudissin an Bord am 16. in Futschau angekommen.

S S. „Jaguar“ ist gestern von Futschau in See

——

8 S. M. S. „Stosch“ ist am 17, Februar in Ponta Delgada auf San Miguel (Azoren) eingetroffen und geht am M. von dort nach Ferrol (Spanien) in See.

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he“ Kiel, 18. Februar. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Heinrich, Seine Hoheit der Erbprinz

und Jare Königliche Hoheit die Erbprinzessin von S 9. 8 Meiningen sowie die übrigen Fürstlichen Gäste folgten gestern

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nachmittag, wie „W. T. B.“ berichtet, einer Einladung zum Thee nach der Villa Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen

Adalbert. Um 6 2 Uhr fand im Schloß EE

statt, worauf sich späͤter die höchsten Herrschaften mit zah reichen geladenen Gästen zu einer Festtafel vereinigten. 8 Württemg. 19 Die Kammer der Abgeordneten hat sich gestern, wie „W. T. B.“ erfährt, auf unbestimmte Zeit vertagt, weil wegen der Erkrankung des veer: die Generaldebatte ber den neuen Etat verschoben werden mußte.

SOebsterreich⸗Ungarn. Die Leiche der Erzherzogin Elisabeth wurde, wie W. T. B.“ berichtet, gestern hrah von dem Bahnhof in Baden nach der Weilburg gebracht, wo sie um 11 Uhr Vor⸗ mittags in Anwesenheit der Erzherzoge Friedrich und bacen; der Prinzen Ludwig und Franz von Bayern, des Erbprinzen Ferdinand von Bourdon, des Prinzen Elias von Parma und einer spanischen Spezial⸗ gesandtschaft feierlich eingesegnet und sodann .N 340” in der Kapelle beigesetzt wurde.

Das österreichische Abgeordnetenhaus e gestern die Debatte über die Wehrvorlage fort. Der A ann sagte, die Polen, die ein starkes und terreich aus nationalen Gründen wünschten, stimmten die Vorlage im Interesse der Erhaltung der Großmachtstellung des Reiches. würden zwar eine Abrüstung sicherlich begrü⸗ Oesterreich

de und Un⸗

1 n, doch nicht damit vorgehen, weil 5 sonst auf

gnade den starken Staaten ausliefern würde. Der Abg. Dr. Lueger erklärte, die Christlichsosialen würden Mann für Mann für die Vor⸗ .,2 stimmen, da die d.- drei von ihnen aufgestellte Haupt⸗ postulate. die tigung von Familienernährern, das Licferun sowie die Abschaffung resp. chränkung der letzten Waffenübung, befriedigend twortet Er bean 8 5 on, der gefordert wird, der Gemeinsamkeit der Armee zuhalten und [E Versuchen, die Fahnen und embleme zu ändern, energisch en

odann auf beute vertagt. RgFrlgeen. de e 28⸗ vn und 52

inisterpräsidenten von des ot

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auf die erschöpfenden 65 tell punktes von seiten des Finanzministerz, aus denen von den llanten te Bes wegen dpunkt unbegründet t fügte 5 J. mit 82 bea Großbritannien und Irland. use brachte

eargemeen der der ein Amendement cin. begesne g⸗

Renhcen die mit

es liege kein Grund vor, weshalb die Interessen Englands und Rußlands in Zentralasien mit einander in Widerstreit geraten sollten. Das Feld sei weit und die Ziele, die England und Rußland in verschiedener Weise im Auge hätten, seien ausreichend, um alle ihre Kräfte zu beschäftigen. Der Inhalt der zwischen Enaland und Rußland über Persien gewechselten Noten Ele Jauf beider⸗ seitige Anerkennung der Integrität Persiens. oweit er wisse, habe die russische Regierung niemals versucht, diese Auslegung anzu⸗ England verfolge eine Politik der Handelsentwickelung in Persien. Er fürchte aber, daß der russisch⸗persische Handelsvertrag so abgefaßt sei, daß er in sehr ernster Weise den britischen Handel mit Persien hemme. Die britische Regierung habe davon Kenntnis genommen, ernste Vorstellungen bei der persischen Regierung erhoben und dem britischen Vertreter in Teheran bestimmie Anweisungen gegeben. Er könne gegenwärtig nicht mehr sagen, hoffe aber, daß in Kürze eine genauere Feklärung über das Ergebnis dieser Vorstellungen werde abgegeben werden können. Es sei eine handels⸗ politische Mission nach Persten entsandt worden, zu dem Zwecke, Mittel zur Ausdehnung des Handels mit Persten und zur Er⸗ schließung der persischen Märkte ausfindig zu machen. Bezüglich Chinas, führte Lord Cranborne aus, es sei ihm nicht bekannt, daß irgend eine andere Macht bisher ihre Zustimmung zu dem chinesischen Handelsvertrag Peaehen habe. Die russische Regierung habe sich von Niutschwang noch nicht gänzlich zurückgezogen; die Frist, innerhalb derer Rußland sich verpflichtet habe, dieses Gebiet zu räumen, sei aber noch nicht verstrichen. Die Kaiserliche Zollverwaltung in Niutschwang stehe unter Sir Robert Hart. Ueber das deutschechinesische Abkommen, welches vor der Zurückziehung der Truppen aus Schanghai abgeschlossen worden sei, sagte Lord Cranborne, die Regierung habe keinen Grund gesehen, weshalb die Zurückziehung der Truppen aus Schanghai hätte zu einer erneuten Erklärung Veranlassung geben sollen. Die Regierung habe das Abkommen mit der chinesischen Re⸗ gierung nicht anerkannt. China habe England die Versicherung ge⸗ eben, daß es nicht zugeben werde, daß irgend etwas den englischen Rechten im Yangtsegebiet präjudiziere. Obgleich die englische Re⸗ ierung mit 8 land in dieser Angelegenheit verschiedener Meinung gewesen sei, habe sie keinen Grund gehabt. mit dem Ergebnis unzufrieden zu sein. Ein annehmbarer modus vivendi sei bezüglich der Konsulargerichtsbarkeit in Schanghai geschaffen worden. Ueber die Zahlung der Entschädigungssumme ertlärte Lord Cranborne, die Regierung werde sich freuen, wenn China eine Erleichterung gewährt werden knne; sie könne aber nicht die Konzession machen, daß eine Schuld, die dem Abkommen gemäß in Gold zu zahlen sei, in Silber gezahlt werde. Wenn Weirhai⸗wei gegenwärtig nicht als Flottenbasis behandelt werde, so dürfe doch nicht angenommen werden, daß es niemals als Flottenbasis werde be⸗ handelt werden, denn die Sachlage habe sich geändert; England habe seine Stellung in China durch das Abkommen mit Japan so un⸗ gebeuer verstärkt, daß es jedenfalls vorläufig ganz in der Lage sei, auf Wei⸗hai⸗wei als Flottenbasis zu verzichten. Nach weiterer Debatte würde das Amendement Walton zurückgezogen. Sir Edward Grey sberah führte dann aus, daß Persien von Rußland allmählich durch riedliches Vordringen aufgesaugt werde. England solle sich klar machen, was das wesentliche Minimum für seine strategische Stellung sei, und ein offenes Wort mit Rußland über den Gegenstand sprechen. Dem Parlament ist gestern eine Denkschrift zugegangen, die die Korrespondenz mit der russischen Regierung über die Aus⸗ legung der Meistbegünstigungsklausel im Zusammenhange mit den Kompensationszöllen auf Prämienzucker ent⸗ hält. In einem Memorandum vom 24 September 1902 erklärte der damalige russische Geschäftsträger Baron Grävenitz, daß die russische v-Sn. ihren Standpunkt festhalte, daß Kom⸗ pensationszölle eine Verletzung des Handelsvertrages seien. Ruß⸗ land schlage schiedsrichterliche Regelung oder einen Appell an das Hnager Schiedsgericht vor. Lord Lansdowne erwiderte am November, daß die britische Regierung weder die Anschauung Rußlands annehmen, noch einer schiedsrichterlichen Erledigung zustimmen könne. In einer Verbalnote vom 14. Januar d. J. erklärte Baron Grävenitz, es scheine wenig Aussicht vor⸗ handen zu 85 auf ein Kompromiß zwischen den auseinander⸗ gehenden Ansichten der beiden Regierungen. Die Frage müsse als offen angesehen werden, solange noch die Entscheidung der Kommission nicht vorliege, die gemäß den Bestimmungen der Zuckerkonvention gebildet werden solle. .

Frankreich.

In der gestrigen Sitzung der Deputiertenkammer verlangte, dem „W. T. B.“ zufolge, der Finanzminister Rouvier die Bewilli⸗ gung eines dritten provisorischen Budgetzwölftels. Alsdann setzte die Kammer die Beratung über die Aufhebung des Privilegs der

Hausbrenner fort. 8.

Die Deputiertenkammer nahm

estern, wie „W. T. B.“ meldet die Besprechung des A Mirabelli, betreffend die mili⸗ tärischen Aus gaben, wieder auf. Delbalzo (Republikaner) sagte, der Antrag sei nicht etwa von einem Mangel an Achtung oder Zu⸗ neigung gegen die Armee diktert worden; letztere habe sich stets brap und fapfer erwiesen. Die Linke betröchte die Frage nur

abse militä nicht einverstanden. ac deen prach seine Freude darüber aus, 5 man von dem Gedanken der Abschaffung der Armee abgekommen sei, war aber auch für eine Herahsctzung der Ausgaben. Guiccardini wietz demgegen⸗ über nach, daß ceh ich 2 die Ausgaben zu ermäßi die übrigens nicht übermäßig scien ortis sprach —J den Antrag Mirahellt. Die weine der Völker sei zwar auf

den Frieden üste aber niemand ab. Das erste Beispiel Dreldund habe

neöe Hüehen erfabriich und unklug sein. Der

aber dem Dreibunde stehe ꝙnIr.

wenn dieser auch friedliche Zweche verfolge. Jedenf in n demken gehen. Per Marierinifter Morin ftellle

Die Regierung hat, wie B.“* rüfung vcg. den e e

Marschall von Bieber⸗ 1 ind die D dieses ogramms bei der türkischen der

u vs. t die der ruß

ergreisen wollten,

die

die Pforte

„Reichstagsmitglied und seine

Malespina die Anweisung erhalten, die

barungen, bei der Pforte zur Einführun

in den Vilajets von Mazedonien tun wollen.

Wie das Wiener „Telegr.⸗Korresp.⸗Bureau“ meldet, hat

der bulgarischen Regierung und der

Sultan persönlich dem Fürsten Ferdinand Dank aus⸗

gesprochen für die gegen das mazedonische Komitee durch⸗ geführten Maßregeln.

Griechenland. Die Deputiertenkammer wählte gestern, wie „W. T. B.“ gemeldet wird, mit 128 Stimmen den Delyannisten Ralli zum Prüsip Pen. Der Theotokist Boufidis erhielt 62, der Zaimist Boutos 29 Stimmen. ““

Amerika. 8

Wie das „Reutersche Bureau“ aus Washing fährt, hat die Flotte des Kontreadmirals Coghlan, die sich gecestmeärtig im Caraibischen Meer befindet, den Befehl er halten, nach der Küste von Honduras abzugehen.

Der Wortlaut des in Havanna abgeschlossenen Ueber einkommens, das den Vereinigten Staaten das Recht ein⸗ räumt, Kohlenstationen auf Cuba zu errichten, ist noch nicht⸗ veröffentlicht worden; jedoch ist geworden, daß diese Stationen sich in Guantanamo und B finden werden.

Eine aus San Salvador über Panama in New York eingetroffene Depesche meldet, die Präsidenten von Sal⸗ vador und Guatemala hätten die vorhandenen Differenzen auf friedlichem Wege geschlichtet.

Da der Präsident von Honduras Sierra die Hauptstadt verlassen hat, um den Befehl über die Armee zu über⸗ nehmen und die Aufständischen anzugreifen, hat der Kongreß Juan Arias zum Präsidenten und Maximo Rosales zum Vizepräsidenten ernannt.

In Rio de Janeiro fanden gestern die Parlaments⸗ wahlen statt, die einen sehr erregten Verlauf nahmen; mehrere Personen wurden getödtet oder verwundert.

Asien.

Der Major Mac Mahon und die übrigen Mitglieder der persisch⸗afghanischen Grenzkommission sind, wie „W. T. B.“ erfährt, mit den afghanischen Vertretern am 12. d. M. am een zusammengetroffen.

ahia Honda be⸗

Der japanische Prinz Komatsu ist gestern in Nokohama-

gestorben. Afrika.

lain, der vorgestern in Rondebosch, einem Vorort von Kapstadt, eingetroffen war, kam gestern, wie „W. T. B.“ be⸗ richtet, nach Kapstadt. Bei seiner Ankunft wurde er von einer zahlreichen Menge herzlich begrüßt. Während zahlreiche an Chamberlain gerichtete Adressen verlesen wurden, wurde der Premierminister der Kapkolonie Sprigg bei seinem Erscheinen auf dem Bahnsteig minuten⸗ lang ausgepfiffen. Chamberlain antwortete auf die von der Menge dargebrachten Huldigungen mit einer Ansprache, in der er ernstlich zur Einigkeit aufforderte und die 88 Hoffnung aussprach, daß alle Kolonisten darin einig sein würden, loyale Unterthanen des ersten Reiches der Welt zu sein. Er schloß mit einer warmen Aufforderung, die Vergangenheit zu lassen und den Blick auf eine glückliche Zukunft zu richten.

DDer spanische Gesandte in Tanger de Cologan meldet, 70 km von Fez habe eine Schlacht stattgefunden, die, wie man 1 für den Sultan günstig verlaufen sei. Die Kolonne es Kriegsministers habe die Ulad Jaafars, einen Teil der Hiainas, geschlagen. Viele seien getödtet oder verwundet worden. Die Köpfe der Getödteten seien nach Fez gesandt worden zugleich mit einer Anzahl Gefangener. Allem Anschein nach, bemerkt das „Reutersche Bureau“, handle es sich um den Kampf, der am Dienstag gemeldet worden sei.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Schlußberichte über die Feftrigen Sitzungen des Reichs⸗ tages und des Hauses der Abgeordneiten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

In der heutigen (262.) Sitzung des Reichstages welcher der Staatssekretär des Innern, Sgfsminbsücr Dr. af von Posadowsky beiwohnte, wurde zunächst ein Schreiben des Abg. Hegelmaier (Rp.), welcher von der Strafkammer des Landgerichts in Heilbronn in einer Strafsa vorgeladen ist und dessen Berufung auf seine Eigenschaft a⸗ nität von dem Gerichte

anerkannt wird, der Geschäftsordnungskommission über⸗ en.

Darauf wurde die te Lesung des Reichshaus⸗ haltsetats für 1903 A*., S gickenat mn amts des Innern, und zwar bei ersten Titel des tee . t des Staatssekretärs 50 000 “*, ortgesetzt.

Abg. Eickhoff (fr. Volkep.) bringt Beschwerden der esseenten über die dilatorische Behandlung der Anmeldung von Waren⸗

beim n— Sprache. 2 Eintragung

Wortes „Feudal set worden, weil diese Bezei einen Eigenschaften des enden denn doch zu weit. Das Patentamt ichnungen wie „Excelsior“, um“, een nie noet worden. Das Lahren des

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Anwei Schritte der Botschafter von Oesterreich⸗Ungarn und von Rußland zu unterstützen, die diese, ee. ee ercs den getroffenen Verein⸗

wirksamer Reformen

Der britische Staatssekretär für die Kolonien Chamber⸗

Wie mit dem reformierten Eyntwurf eines Die einheitliche Regelung des Theater⸗ länger hinausgeschoben werden. Schon 1896 7. Dr. Bürklin ein solches befürwortet. Vor zwei Jahren sollte 8 Verordnung erscheinen, die das Gebührenwesen der Theater⸗ ine Keregeln, sollte. Eine solche Regelung ist dringend notwendig; aber nichts geschehen. Hier handelt es sich um ein Kapitel aus europäischen Sklavenleben. Das Beste wäre ein einheitliches uchstheatergesetz, insbesondere wegen der Zen

(Schluß des Blattes.)

unftschutzgesetzes phiegesetzes? Fotogrefann sebht

Das Haus der Abgeordneten setzte in der heutigen 25) Sitzung, welcher der Minister für Handel und Gewerbe zller beiwohnte, die zweite Beratung des Staatshaus⸗ altsetats für das Rechnungsjahr 1903 im Etat der andels⸗ und Gewerbeverwaltung bei dem Kapitel r dauernden Ausgaben „Gewerbliches Unterrichtswesen, wissenschaftliche und gemeinnützige Zwecke“ fort. Abg Nölle (nl.) bezeichnet die in den Etat eingestellten Bei⸗ bilfen für wasserwirtschaftliche Anlagen und Vorarbeiten als un⸗ enügend unter Hinweis auf die Wichtigkeit solcher Anlagen für In⸗ falage und Landwirtschaft. . Das Kapitel wird bewilligt.

Bei dem Kapitel „Porzellanmanufaktur“ bringt bg. Dr. Hirsch⸗Berlin (fr. Volksp.) die Arbeiter⸗ und Beamtengehaltsverhältnisse zur Sprache und geht auf die Pensions⸗ und Urlaubsverhältnisse ein, bleibt aber bei der großen Unruhe des auses im Zusammenhang unverständlich. Er bemängelt weiter die Fauere Einrichtungen und die schlechte Ventilation der Arbeitsplätze. Geheimer Regierungsrat Dönhoff erklärt, daß die Gehalts⸗ und Gelfiansverbältnisse wie die Urlaubsfrage geregelt werden sollen; ein Anfang sei damit bereits gemacht. Die Anregungen des Abg.

(Hirsch würden berücksichtigt werden.

Das Kapitel wird bewilligt, ebenso die Kapitel „Institut für Glasmalerei“, vvr e Zentralstelle für Textilindustrie“ und „Vermischte Ausgaben“.

Das Haus geht zur Beratung über die einmaligen und anßerordentlichen Ausgaben über.

Die Titel „Förderung des Kleingewerbes“, „Meisterkurse“

und „Kleingewerbliches Genossenschaftswesen“ gelangen gemein⸗

am zur Erörterung. Hierzu liegen vor ein Antrag des lg 5 dr. Crüger (fr. Volksp.), nach welchem die Re⸗ gierung in jeder Provinz Meisterkurse Far chee und Ausstellungen von im Kleingewerbe verwendbaren aschinen und Werkzeugen veranstalten soll, und ein Antrag der Abgg. Trimborn (GZentr.), Bröse (kons.) und Stengel (fr. kons.), über jenen Antrag zur Tagesordnung überzugehen, da das Abgeordnetenhaus im vorigen Jahre die Frage der Gewerbeförderung eingehend behandelt und die Re⸗ gierung in diesem Jahre erhöhte Mittel dafür in den Etat eingestellt habe. 8 Abg. Dr. Crüger (fr. Volksp.) begründet seinen Antrag und führt aus: Der Staat muß die Unterstützung des Handwerks selbst tatkräftig in die Hand nehmen; die Tätigkeit der Handwerkskammern allein genügt nicht. Wenn auch anzuerkennen ist, daß in den Etat 100 000 für die Handwerkskammern eingestellt find, so muß diese Summe doch bedeutend erhöht werden. Es werden immer noch zwei, drei Jahre vorübergehen, bis wir er⸗ fahren, was die Handwerkskammern 22. haben. Die Resultate, die diese Kammern aber gefördert haben, müssen zum Allgemein⸗ gut werden, müssen in einer Zusammenstellung der Oeffent⸗ lichkeit zugänglich gemacht werden. Die Frage der Meisterkurse ist spruchreif. Bezüglich der Durchführung bestehen Zweifel, aber diese muß die Praxis lösen, darüber kann uns keine Denkschrift hinweghelfen. Die Verhältnisse liegen in jeder Propinz anders; die Kurse müssen nach den lokalen Verhältnissen gestaltet werden; sie müssen in jeder Provinz und nicht allein in der Prerin vrtauvtstgt in mehreren Orten jeder Provinz abgehalten werden. Die nmeldungen zur Teilnahme lassen sich jetzt gar nicht sämtlich berück sichtigen, es liegen zu viele Vormeldungen vor. Man darf es also nicht auf 200 000 oder 300 000 ankommen lassen. Auf die Ausstellung von Maschinen lege ich erheblichen Wert, die Handwerker müssen die Maschinen besschtigen können, die ihnen zur Erhaltung ibrer Eristenz notwendig sind. Aber die Ausstellungen dürfen nicht sämtlich nach einem Schema veranstaltet werden, sondern müssen sa nach den Bedürfnissen in den einzelnen Provinzen und Regierungs⸗ irken richten, und zwar ist in jedem Bezirk das auszustellen, was dert gerade angebracht ist. Bei der technischen Ausbildung in den Meisterkursen darf es nicht sein Bewenden . es müssen auch kaufmännisches Rechnen und Buchführung gelehrt werden; man spricht so viel vom Genossenschaftswesen, möge man in den Meisterkursen die Teilnehmer mit der Organisation der Genossenschaften vertraut machen! Also ich stebe auf dem Stand⸗ punkt, daß L ist, 98 Ae die Be⸗ gründun es Ant rimborn; die erren werden nicht bebaupten fönnen, daß die 1 oder Millionen Mark den der Regierung nicht geleistet werden könnten. Auf diesem Febiete können Freunde und Gegner des Befähigungsnachweises zu⸗ sammenarbeiten. Sie (nach rechts) baben gestern neben der Zentral⸗ mossenschaftskasse noch eine Genossenschaftskasse für die 2— nd Gewerbetreibenden verlangt; wer sich in Handw. sen um. esehen, de 2 .r Aör müssen; solch ein Antrag ist gar n ernst zu nehmen. 8 bin neugierig, wie Sie bei dem Uhal der Zentral enschafts. kasse über diesen Punkt sich ausl werden. Ich moͤchte vem Minister Auskunft darüber haben, Els dardee oͤrderung de Handwerkergenossenschaftswesens erreicht worden ist. Die

Mittel zur ur 2 fhaune 8 stellen? Nein, ist nicht ör Selbsthilfe, sendern Er⸗ bitte Sie 28, er meines Antrages. mu

derselben. 9ae röse (konf.): den bestreiten, daß der EK.S er Ar deebon” „an werscheden sehn, darhber .*9b * kanft entscheiden. Die kon ive Partet st jedenfalls dach ihre schichte, daß 88 cin· AEe, een . te iigeat Antrag 8 Aine Kreise sabene gtramm nennt als

Verhandl uͤder dies un en das heseasibe auptpunkre: dcs Mittelstandes und Förde. trag Fehee enthält nichts wesentlich Trimbern vom vorigen haben alle ne rörte in der nden. Redner weist auf den Vericht über diese Kom und verliest einzelne Stellen us)

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Beschlüssen der K. 88 „b2—2 1

nd des Agenturwesens. 1“ 1“

Beschleunigung dieser Arbeit drängen. Nur auf Grund dieser Denk⸗ schrift können wir gesetzliche Maßnahmen treffen. In diesem Augen⸗ blick müssen wir warten, um später im großen Stil vorzugehen. Ich bitte, unseren Antrag anzunehmen.

Abg. Daub (nl.): Wir haben keine Veranlassung, gegen den Antrag Ctüger zu stimmen. Sein Antrag ist zwar nur ein Punkt aus dem vorjährigen Antrag Trimborn, aber ein sehr wichtiger Punkt. Es ist dadurch ein ordentlicher Wettbewerb zwischen Freisinn und Zentrum entstanden, dem wir ganz unparteiisch gegenüberstehen. Aber auch wir sind uns bewußt, daß man für die Förderung von Hand⸗ werk und Gewerbe eintreten muß. Meine Partei hat schon im Reichstag im Jahre 1893 durch den Abg. Jorns eine hierauf bezügliche Resolution beantragt, und den Anregungen des Abg. Wallbrecht ist wohl im wesentlichen die Einrichtung der Meigierkurse in Hannover zu verdanken, die ja so gute Erfolge erzielt haben. Der Minister bat sie ja selbst besichtigt und sich davon überzeugt. Unsere Bitte geht dahin, auch in anderen Provinzen Meisterkurse einzurichten. Jedoch ist eine Mitwirkung der einzelnen Gemeinden nötig. Unsere Städte sind wirtschaftli sehr stark. Wir besitzen Wasser⸗, Gas⸗ und Elektrizitätsanlagen, welche zur Benutzung ge⸗ eignet sind. In meinem Wahlkreis St. Johann kommt man den Meistern sehr entgegen, man beschafft ihnen die Motore sehr billig, gewährt ihnen sogar Darlehen. Alles hat scch gut bewährt. Auch werden dort usstellungen von Motoren usw. veranstaltet, die allenthalben zur großen Zufriedenheit ausgefallen 83 Wir sind deshalb der Ansicht, daß entschieden eine weitere Aus⸗

dehnung der Meisterkurse notwendig ist, und werden für den Antrag Crüger stimmen.

Hierauf nimmt der Minister für Handel und Gewerbe Möller das Wort.

(Schluß des Blattes.)

E1““

Dem Herrenhause ist nachehecher Entwurf eines Gesetzes wegen Ausdehnung des Gesetzes, betreffend die Ablösung der Reallasten in der Provinz Schleswig⸗ Holstein, vom 3. Januar 1873 auf den Kreis Herzogtum Lauenburg zugegangen:

„Artikel 1.

Das Gesetz vom 3. Januar 1573, betreffend die Ablösung der Reallasten in der Provinz Schleswig⸗Holstein (Gesetzsamml. S. 3), wird nebst den hierzu ergangenen Abänderungs⸗ und Ergänzungs⸗ bestimmungen auf den Kreis Herzogtum Lauenburg mit der Maßgabe ausgedehnt, daß das an Meiergütern bestehende Obereigentum hiermit kraft Gesetzes ohne Entschädigung aufgehoben wird und die Ablösung der daraus herrührenden Leistungen nach dem genannten Gesetz unter Anwendung des § 43 auf die Tilgung der Ablösunzerente erfolgt.

Artikel 2. 1 .

Das Gesetz vom 14. August 1872, betreffend die Umwandlung des Meier⸗Erbzins⸗ und Erbpachtverhältnisses in Eigentum und die Ablösung der daraus herrührenden Leistungen im Herzogtum Lauen⸗ burg (Offizielles Wochenblatt S. 247) tritt außer Kraft.“

Im Kreise Herzogtum Lauenburg ist, wie in der diesem Gesetz⸗ entwurf beigegebenen Begründung ausgeführt wird, bisher nur die Ablösung der aus dem Meier⸗Erbzins⸗ und Erbpachtverhältnisse her⸗ rührenden Leistungen sowie der aus dem Beün Febande entspringenden Berechtigungen gesetzlich geregelt worden (Gesetze vom 14. August 1872 und vom 14. März 1876). Dogegen fehlt es zur Zeit

über die Ablösung aller

noch an Eb Bestimmungen 2 1 Ken lasten in Insbesondere ist das

sonstigen Lauenburg. is m Gesetz vom 3. Januar 1873, durch welches für die Schleswig⸗Holstein alle Reallasten für ablösbar erklärt ind, im ehemaligen Herzogtum Lauenburg, auch nachdem dieses durch Gesetz vom 23. Juni 1876 dem preußischen Staate einverleibt und der Provinz Schleswig⸗Holstein als Kreis zugelegt worden ist, bisher nicht eingeführt worden. Der Kreis nimmt daher eine Ausnahmestellung ein, da in allen anderen Teilen der Mon⸗ archie die Ablösung sämtlicher Reallasten geseblic geregelt ist. Diese Sonderstellung fernerhin aufrecht zu erhalten, erscheint nicht erechtfertigt. Wiederholte Anfragen und Anträge aus dem Kreise haben erkennen lassen, daß ein Bedürfnis auch nach Ablösung der⸗ jenigen Reallasten besteht, welche durch die oben bezeichneten etze nicht getroffen werden. Die angestellten Ermittelungen haben ferner ergeben, daß eine große Anzahl solcher Reallasten vorhanden ist. Fast in allen ländlichen Gemeinden des Kreises sind Abgaben an Brot, Roggen, Hafer, Flachs, Eiern und dergleichen für die Pfarren, Kirchen und Küstereien zu leisten, die fast sämtlich auf dem Grundbesitz haften. Die Erhebung und Verwertung dieser Naturalien bieten so viele Schwierigkeiten, daß die Ablösung derartiger Berechtigun soweit es sich um Reallasten handelt, em stark bervortretendes dürfnis ist, umsomehr, als durch das Gezetz vom 2. Juli 1898, betreffend das Diensteinkommen der Geistlichen der evpan⸗ gelisch⸗lutherischen Kirche der Provinz Schleswige Holstein, der Nießbrauch des ganzen Stellenvermögens auf die Ki einde aber ist und daher, falls nicht der Stelleninhaber von dem ihm nach § 13 a. a. O. zustehenden Rechte, die Natural⸗ gefälle ganz oder teilweise zu üͤbetnehmen. Gebrauch macht, die Ein⸗ ammlung und der Verkauf derselben von der gemeinde zu besorgen ist. Ferner besteht in vielen meinden für einzelne Grundbesitzer die Verpflichtung zur Vorhaltung des Samenvpiehs (Zuchtbullen, Zuchteber, 8 Idͤe. Die sei dieser auf destimmten Grundstücken haftenden Leif ist landwirtschaftlichen Interesse dringend wünschenswert, denn meist ist das gehaltene Wieh so mangelbaft, daß darunter die Qualität der Nachzucht leidet. Bereinzelt müssen auch noch Grund⸗ sen und Grundheuer gezahlt die nicht auf dem Meier⸗ ins. oder Erbpachtverdältnis ruben und bei der jetzigen daher nur im Ginverständnis der Beteiligten heseiligt werden können. Recht erhebliche Grun sind in den Städten Mölln und Ratzeburg unter der Be Wallgeld, Zehat. Kanon, Seees zc. an die zu leisten. Die ee und die Näpzlichkeit der Ablösung aller dieser Reallaften zumal unter v Rentenbank bedürfen keiner näheren Darlegung. Die Verbältnisse im Kre Lauen · bdur liegen nun —2 in der üͤbrigen Proving stein so ähnlich, cs zweckmäßig werden muß. Gesetz. betreffend Ablösung der Reallasten in der Provinz gwig⸗ 1873, welches sich hewädrt 2₰ dort der Kreistag des Kreises sich in 1901 hierfür ausgesprochen.

der deutschen, deutsch⸗österreichtschen und der Hesns sag sae4sern ünnsekekes

Der im von K. G. Th r in Lripzig schienenen Ausgabe von Professor Pr. . Aschersen amtlicher serten „Deutschen Universität? kalenders“ für atersemester 1902 3 (Pr. 8), die neben einem vollstän ichnis an den Fan und land⸗ wirtschaftlichen schuͤlen des Reichetz, an den Universitäten K. Oesterreichs und Nutsch⸗franz. läten im laufe

Studierende

Medizin., Chirurg.,

Juristen, Kameral., Forstbeflissene.

lol.,

ker ꝛc. Gesamtzahl der ik. Hörer.

immatri

b;

soph., Pht im Besuch der Vorlesungen berechtigt

Pharmazeuten. u

Philosoph Nathemati

I

Deutsches Reich.

Berlin, Universität.

Bonn 1

Breslau

Erlangen

Fehenc i. B. ießen

Göttingen..

Greifswald..

8

eidelberg

Jena

Königsberg i. Pr.. Leipzig

1714 716 539 319 729 261 420 231 450 571 212 363 335

1139 413

1664

95 281 530 353

I111’

28282 85,—

Straßburg Tübingen Würzburg

Oesterreich. Czernowitz Graz Innsbruck

Prag 2 Wien, Universität. 2883 Wien, evangelisch⸗ theolog. Fakultät. Wien, Hochschule für Bodenkultur 42 8

Schweiz. Basel Bern Genf Lausanne Neuchatel

147 739 2

1018 262 228 306 478 333 162 237

5676 5460 51 2408 149 381827 146 1973 1004 37 1041 1861 88 1949 1016 45 1061 1371 85 1456 825 21 846

11136 2557

198 1727 124 1851 288 724 1640 183 1823 133 367 757 52 809 439 304 1156 1203 201 344 968 1048 534 1688 3608 4100 210 591 1362 1428 1293 1302 4430 4705 545 877 907 140 287 551 565 286 488 1132 1208 223 290 1496 1524 462 276/,1198 1235

9 66 422

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I 909 1177 5234

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295 546 434 1179 200 606 89] 125 218 764 88

Zur urbeiierbewegang

Eine Massenversammlung der Be wie die „Voss. Ztg.“ mitteilt, am D

öffentlichungen des Berliner Gewerbegerichts ü den Berliner Bäckereien Stellung genommen. nahm —— an:

estätigt don owie der Reichskommission für Arbeiterstatistik und

Berliner Gewer

4. ist nur geordneten Bebel

rliner Bäckergesellen hat, ienstag zu den jüngsten Ver⸗ die Unsauberkeit in Die Versammlung „Durch die Erhebung des worden, was vom Ab⸗

auch vom Verbande der Bäcker durch wiederholte Erbebungen fest⸗

gestellt wurde, daß in den Bäckereien haarsträubende

ustände herrschen.

Die Versammlung ist sich bewußt, daß diese Mißstände nicht durch Ableugnen aus der Welt geschafft werden können, sondern im Interesse

des konsumierenden Publikums

lange veröffentlicht werden müssen.

bis das tägliche Brot in jeder Weise mustergültig hergestellt wird.

Die Versammlung ist ihrer geplanten Sie um die durchgreifenden 1900 versprochen hat. preußische Bäckereiverordnung, wie

nicht Jahre

sie im

der Meinung, Sittenkontrolle das Reformen. einführen zu Staatsregierung davon zurückzuhalten,

daß die Publikum die man

Innungen mir

den müssen und die

eine 1900 geplant war, zu e lassen.

Erst wenn das Kost⸗ und Logtswesen befeitigt und jeder B äcker in

der Lage ist, einen eigenen Hausstand Bäckereien im Keller vollständig beseitigt

sind und eine fach männische

Kontrolle von Meistern und Gesellen ausgeübt wird, werden. die Miß⸗

stände beseitigt werden können.“

Die Schriftgießer in Frankfurt a.

haben, der „Frkf. Itg.“ die eine Bei gestern morgen die Arbeit wieder

In der Feilenfabrik von scheid sind, wie die „Rh.⸗ zwischen Arbeitgebern und Arbeitern

interner Natur, sich

unvermeidlich erscheint. Eine a der Arbeiter wird darüder entz

zufolge.

Die Kommission der Verladungsarbeiter in

haven (vgl. Nr. 41 d. Bl.), die des Norddentschen

M. (vg1 r. 42 b. Bl.)

g der Differenzen anbahnten und in Aussicht stell

men.

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seit geraumer Zeit die

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Bureaus dafür vollem Umfange wieder lassene Arbeiter Krimme seiner Differenz mit dem werde. Da der als billig

einzutreten, * n

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