anmutigen, melodisch reizvollen Liedern beschieden. Arn Mendelssohns leidenschaftlich bewegtes „Nachtlied Zarathustras“ gewann seine besondere Signatur durch den freien melodischen Fluß, der auch in den Liedern von Peterson⸗Berger vor⸗ waltete, welcher ebenfalls Nietzschemotive in Musik umgesetzt hat. Das Bestreben, intime Seelenregungen und Naturstimmungen frei in⸗ Tönen zu malen, beherrschte auch die Kompositionen Rimsko⸗ Korsakows und Johan Selmers. Zwei Lieder Weingartners er⸗ freuten wieder durch ihre leichtfließende musikalische Erfindung. — An demselben Tage gab Herr Egon Petri im Saal Bechstein den ersten von zwei angekündigten Klavierabenden. Er begann mit einigen Klavierübertragungen von Busoni: Toccata, Adagio und uge in C⸗Dur und 4 Orgelchoralvorspielen von Bach. Man ernte in ihm einen vortrefflichen Klavierspieler und ernst⸗ Shields strebenden Musiker kennen. Sein Anschlag ist etwas hart H lvhead und seinem Vortrage haftet, bei wohltuend sich demerkhar machendem Portland Bill Streben nach Korrektheit, noch etwas Eckiges, Akademisches an, was 82 P -e Ss besonders in der Sonate in E⸗dur von Beethoven hervortrat und sich Seillv 8 sicher mit der Vertiefung der Auffassung abschleifen wird. Des weiteren S. ’ 2 Noriot . Isle d'Air standen 32 Variationen in Cemoll von Beethoven und 6 Etüden von Therbourg Liszt auf dem Programm. Reicher, wohlverdienter Beifall folgte jeder Paris seiner Darbietungen. — Zu gleicher Zeit konzertierte im Beethoven⸗ Blissingen saal der Klavierspieler Herr Lucien Wurmser mit dem Phil⸗ Helder ge statistik“ (von Dr. Buehl, Direktor des öffentlichen Armenwesens in Ham⸗ barmonischen Orchester. Bei außerordentlich weit entwickelter] SThristiansund burg), ferner Nachweise von Material, in die auch Besprechungen Technik verfügt der Konzertgeber über einen weichen, elastischen Anschlag n von Büchern und Artikeln aus Zeitschriften eingeordnet sind, so Berichte und verstand es, mit tiefem musikalischen Verständnis den ver: Skudesnaes über: Würkert, Ludwig Vives Schrift von der Armenpflege; Breslauer schiedenartigen Individualitäten der Komponisten Grieg, Beethoven Stagen ““ Zentralauskunftsstelle für Wohltätigkeitsbestrebungen; Wärmehallen und Saint⸗Saöns, die jeder mit einem Konzert auf ae en 88 . in Berlin; Verein „Dienst an Arbeitslosen“; Arbeitszwang bei den dem Programm standen, gerecht zu werden. Wenn auch Karlstad 8 bayerischen Verpflegungsstationen. stellenweise eine etwas größere Kraftentfaltung zu wünschen Stockdolm „Das Gewerbegericht“, Monatsschrift des Verbandes gewesen wäre, muß man doch anerkennen, daß man einem reifen und Wisbv. b e feinempfindenden Künstler gegenüberstand. Nicht unerwähnt darf es 8 deutscher Gewerbegerichte, herausgegeben von Dr. Jastrow (Privat⸗ hleiben⸗ daß bei dem so vortrefflich geschulten Orchester diesmal die Hparanda dozent und Stadtrat) in Charlottenburg⸗Berlin und Dr. Flesch Hol dläfer. Washhen. 1xa. npfindlich 1“*“] Borkum . (Stadtrat) in Frankfurt a. M. (Verlag von Georg Reimer in Fn völkdonmond 8 wee mec ebenfalls am Frtan Heer Keitaum .. erlin), enthält in Nr. 5 des 8. Jahrgangs außer der Rechtsprechung Dr. Mannr vS Feeneerkr SiNea. der Hirmist Hamburg deutscher Gewerbe⸗ und Berufungsgerichte (Charlottenburg, Frankfurt Heir ernet Dren rsch. (Eler, SI1.“*“] Swinemünde 8 b P 1. Frantlurt Herr Ernst Drangosch einen Lieder⸗ und Klavierabend, in dem Rügenw 83 a. M., Landgericht Dresden, Pirmasens, München), des Reichsgerichts Kompositionen von Schubert, Hugo Wolf, Frz. Läszt, Rich. Strauß Ruügenn aldermuͤnde (III. Zivilsenats) und anderer deutscher Gerichte (Amtsgericht Plettenberg . ompe E“ kde. Hugo me n EEE1““ nnsh Neufahrwasser ... n itrg — tg⸗ u. a. zu Gehör kamen. Das volle, wohlklingende Baritonorgan des— Weme und Landgericht Hagen) u. a. folgende Beiträge: „Kaufmannsgerichte“ von Sängers kam in den verschtedene ortraasstüchen zu schöner Feltung Memel Rechtsrat Bacher. — Verfassung und Verfahren: Amtskleidung des efmgercs ke aao enc eee
tagt.
—
Als Beilage zu dieser Halbmonatsschrift erschien bisher monatlich einmal das Organ der „Abteilung für Armenpflege und Wohltätig⸗ keit“ der Zentralstelle für Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen, die von dem Stadtrat Dr. Münsterberg in Berlin herausgegebene Zeit⸗ schrift für das Armenwesen“. Diese trat am 1. Januar
1900 ins Leben. In den drei Jahren ihres Bestehens hat sie
sich bemüht, die Bewegung auf dem Gebiete der Fürsorgetätigkeit zu verfolgen und das in Büchern, Zeitschriften und Verwaltungsberichten
von Gemeinden, Korporationen und Woblfahrtsvereinen vielfach zerstreute Material zur Kenntnis ihres Leserkreises zu bringen.
Dem immer stärker anwachsenden Stoffe, dem immer mehr
sich geltend machenden Bedürfnis der Fachkreise, über neue Erscheinungen auf diesem Gebiete, über neue Schöpfungen
des Wohltätigkeitstriebs der Gesellschaft unterrichtet zu sein, genügte der Umfang der Zeitschrift jedoch nicht mehr. So haben sich denn die Abteilung für Armenpflege und Wohltätigkeit und die Redaktion entschlossen, deren Umfang erheblich zu erweitern und sie seit dem 1. Ja⸗ nuar 1903 als besondere Zeitschrift in dem monatlichen Umfang von zwei
Bogen berauszugeben (Preis des Jahrgangs 8 ℳ, der Einzelnummer 75 ₰). Das vorliegende erste Heft des vierten Jahrgangs enthält sehr be⸗
achtenswerte Aufsätze über „Wissenschaft und Praxis der Armenpflege“,
über „Armenpflege und Wohltätigkeit in Frankreich in den Jahren
1901 und 1902“ (von Louis Rivisre in Paris) und über „Armen⸗
Wetterbericht vom 24. Februar 1903, 8 Uhr Vormit
Wind· stärke, Wind⸗
ssius.
Name der Beobachtungs⸗. station
8
reußisch
Berlin, Dienstag, den 24. Februac
Sffentlicher Anzei ffentlicher zeiger. ꝓhr Qt.t Iuf. 1 0 „ zu 1: den am 27. September 1831 zu Nienburg 1) die Ida Selma Biller, Ehefrau Prokurist K. 2 t Tolz hat a 2) Aufgebote, Verlust⸗ U. Fund⸗ a. S. als Sohn des Arbeitsmanns Christian Stein. Wilhelm Ibach, zu Barmen, 8 Melchior Kögl, Anwesensbesitzer in Kochel. folgendes 9 t ll d 1 hausen und dessen Ehefrau, Dorothee geb. Schoene-— .e. Biller, Ehefrau August Ernst Straßmann, Aufgebot erlassen: Von dem Leben des Zimmermanns⸗ sachen, Zuste ungen U. erg . mann, geborenen Arbeiter, früheren Schiffer Christian in Barmen, 1 „ ssohnes Michel Geiger von Kochel, geboren dortselbst [93956] Steinhausen, welcher sich am 30. Juni 1892 von 3) Karl Biller, Sattler zu Philadelphia früher am 20. März 1823, ist seit dem Zabre 1880 keine Die von untz unter der Firma „Lebensversicherungs⸗ Nienbarz a. S., seinem damaligen Wohnorte, ent⸗ zu New Pork, e 1 Nachricht mehr eingegangen. Es ergeht Aufforderung⸗ bank für Deutschland“ ausgefertigten Versicherungs⸗ fernt hat und seitdem verschollen ist, 4) Wilhelm Biller, Kaufmann, früher zu Rutter⸗ 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ scheine: z0 248 begn 17 20. November 1844 zu larzeve als ford, sjent zu Paeren 8 8 “ vom ree; 18. Rovember 2 Nr. 53 585 1 23. 11 1849 über 1000 Taler, Sohn des Feldhüters Johann Gottlob Lehmann und 5) August Biller, Kaufmann zu Barmen, 3, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal 16, zu 22 1vJX am 10. April 1901 in dessen Ehefrau, Johanne Christiane geb⸗ Götze, ge⸗ 6) Adolf Biller, Werkführer zu Philadelphia 8 melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, Calw verstorbenen Stiftspredigers a. D. Karl borenen Bergmann Heinrich Lehmann, welcher am 7) Marx Biller, Werkführer in Worcester in Nord⸗ 2) an alle, welche Auskunft über d oder Tod August Theodor Hermann, 19. September 1887 seinen damaligen Wohnort amerika, 4 “ eee des Verschollenen zu erteilen vermögen, spãtestens Kr 158 623 c. vom 25. September 1872 über Hecklingen verlassen hat und seitdem verschollen ist, 8) die Julie Elisabeth Biller, ohne Geschäft in im Aufgebotstermine dem Gericht Aazeige in m 500 Taler, lautend auf das Leben des Probstes für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen Barmen,. b Bad Tölz, 19. Februar 1903. . Michael Perlinsti in Schildberg, werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf 9) die Witwe Karl Biller, Eva Marie geb. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerich ts. Nr. 322 873 vom 10. Oktober 18390 über Montag, den 28. September 1902, Vor⸗ Ehlers, früher zu Barmen, jetzt zu K 8 Schnitzler, K. Sekretär. 2000 ℳ, lautend auf das Leben der Frau Wilhelmine mittag⸗ 29 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ 10) die Ida Gabriele Straßmann, K. Amtsgericht Urach. Dorothen Ida Quosigk, geb⸗ König, in Nordhausen, richt, Zimmer Nr. 34, anberaumten Aufgebotstermine 11) Emil Ernst Straßmann, 8 Aufgebot. Nr. 355 323 vom 23. September 1893 über zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ 12) Irene Straßmann, 5000 ℳ, lautend auf dat Leben des Finanzrats a. D.
zum Deutschen
—
2 in
Barometerst a.00 u. Meeres⸗ niveau reduz.
Stornoway . Blacksod Valentia ..
— 22
2₰
&Æ
Cve be2 b
—
1. Untersuchungssachen
2. Aufgebote, Verlust⸗ und I u. dergl. 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Regen wolkig bedeckt bedeckt 8 wolkig hbeiter Aswolkenlos 3wolkenlos wolkenlos Schnee halb bedeckt wolkig beiter wolkenlos wolkenlos 7 zbedeckt 738,6 SW zbedeckt 736,3 N halb bedeckt 2 W 7 beiter 56
9
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.
8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
—
7
Das K. Amtsgericht Töle hat auf Antrag des
8
9. 2 Coooe
6.
762,9 SW 748,7 WSW 738,6 N 749,6 WNW 746,8 NW 749,9 WNW 744,3 NW 737,3 NW
2
—
—
. U m.KRR ñ; 42
v„11616163141“““
W bedeckt
4 W wolkig 3 W 7 Regen Ssbedeckt
*
2 bedeckt
— .
4 31—“
“ 1 u“ SSan “ Marie Katharine geb. Knecht, geschiedene Ehefrau 82
folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben die unter 10, 11 und 12 Genannten noch minder⸗ des Gottlieb Rößle, Goldarbeiters in Pforzhetm, hat
boso rs do Ajodo St. Petersburg Vorsitzenden am Gewerbegericht München. — Einigungsämter: Das besonders in dem Kiede Gewerbegericht me e; als Einigungsamt. — Gutachten und An⸗ träge: Petition der badischen Gewerbegerichte, betreffend Gutachten und Prüfung der Arbeitsordnungen. — Allgemeines: Wortlaut des Gesetzentwurfes, betreffend Kaufmannsgerichte; Durchführung der obligatorischen Gewerbegerichte.
Konzerte. 3 Fräulein Mariane de Maringh entfaltete an ihrem am Donnerstag v. W. in der Singakademie veranstalteten Lieder⸗ abend einen angenehmen Mezzosopran und eine frische Vortragsweise, die sich auf eine gesunde musikalische Veranlagung stützt. Wenn auch manches noch nicht vollständig gelang, einige Tempi verschleppt wurden, so tat das dem allgemein günstigen Eindruck, den das Können der Sängerin machte, doch keinen Abbruch. — Schon im vorigen Jahre spielte der Violinist Herr Hermann Rubin, unter Klavier⸗ begleitung, mit geringem Erfolge im Beethovensaal, und man kann leider nicht sagen daß *sein ebenfalls am Donnerstag, diesmal mit dem Philharmonischen Orchester ebendaselbst gegebenes Konzert bedeutende Fortschritte gezeigt hätte. Die Applikatur der linken Hand ist etwas geläufiger geworden, so daß ihm die Kadenzen in Mozarts A⸗Dur⸗Konzert teilweise recht gut gelangen. Den Schwierigkeiten der Symphonie espagnole von Lalo war er jedoch technisch noch nicht gewachsen. Auch seine Auffassung muß sich noch vertiefen, falls er als Künstler ernst genommen sein will.
Die Pianistin Auguste Goetz⸗Lehmann, die zu derselben Zeit einen Klavierabend im Saal Bechstein veranstaltet hatte, gehört zu den Künstlerinnen, von denen man einen vorwiegend günstigen Ein⸗ druck empfängt, ohne dabei durch eine besondere persönliche Eigenart angezogen zu werden. Sie fand mit dem Vortrag von Stücken von Mozart, Beethoven, Scarlatti, Bach u. a. den lebhaften Beifall ihrer Zuhörer.
Das Programm der Liedersängerin Marta Sandal am Frei⸗ tag im Oberlichtsaal der Philbarmonie bot nur Lieder neuerer Zeit. Die Auswahl muß mit Rücksicht auf das feine, belle Organ und die halb verträumte, halb ausgeklügelte Vortragskunst der Sängerin getroffen worden sein, denn zarte sensitive Stimmungen herrschten vor Der ßt Frfol var
Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. .Unfall- und Invaliditäts⸗ ꝛc. Verst ng. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen c. „Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
— 1) Untersuchungssachen
[94036 28 Verfügung. 1 In Untersuchungssache gegen den Kanonier — Nicolaus Mack der 2. Komp. Fußart.⸗Regts. neralfeldzeugmeister (Brd.) Nr. 3, wegen Fahnen⸗ sir t. wird auf Grund der § § 69 ff. des Militär⸗ tra . sowie der 1* 3, 360 der Miluär⸗ trafgeric Idigte hierdurch für Mainz, den 21. Februar 1903. rne Der : v. Collas, der
e nen reeem an
Verm
in Hatten. 2 othern Mainz Meth⸗
ißenburg.
[94035] Beschluß. In
der Untersuchungesache den Infant. burg. Nr. Srr 57 - ene u. a., wird ⸗* auf ind der 69 F. R.⸗M. q 3
wie der § % 356, 360 der M.⸗St.⸗G.⸗O. de
schuldigte für fahnenflüchtig erklärt. Met. 20. Fedruar 1903.
Gerscht der 8. Ins
Der
9 2* — nö nge sache Garl Beuten vom
94033 Eren
lbelm Schafer Coöln. 21.
5 Moobdmann, Martin, geb. am 21. Juni 1880
Fernaen. beschluß über den
von Robert Franz; „Nun
eine Kanne Wein“. disposition
Liszt, zeichneten sich durch stimmungsvolle ragende Technik des Spiels aus.
Wiedergabe
Ddengnn
Ein jugendliches Schwesternpaar Paula und Flora Jontar am Sonn⸗ abend in der Singakademie einen Klavierabend. Sie datten sich zum Teil an recht schwierige Werke gewagt (Bach, Beetdoden, Cdovin), die ausgereiftere Naturen verlangen, um ihnen auf den Grund zu So konnte eben fast nur eine beträchtliche Fingerfertigkeit und Nur im Spiel der jüngeren Schwester Flora klang vereinzelt eine persönliche Note durch zederfand.— Das Heer der Geiger ist um einen neuen, Herrn Felir Gross vermehrt worden, der sich gleichfalls am Sonnabend im Beetdoven⸗ Gemeinschaft mit dem Pbil⸗ harmonischen Orchester das Konzert in Demell den Wieniawökd Sein Streben danptsächlich leistet; Ton⸗ Beseelung des Vortrags kommen dadci allerdings zu Eine ländliche Pbantasie eigener Kompesition für Solodiolme stellte sich als eine musikalisch ziemlich belanglose Arbcit dar, die
1
die sich schon früher einmal hier hören Uießen, gad
gehen. So — ein zumeist schulgerechter Vortrag festgestellt werden.
die sich auch in einer von ihr selbst komponierten Suitge
saal vorstellte. Er spielte in und das Concert russe von Lalo. nach virtuoser Technik, in schönheit und kurz.
welcher er auch Erklecklich
lediglich auf den äußeren Effekt abzielt. „Der populäre Kammermusikabend, den der Violinist Edwin Grasse und der
wie durch dessen glänzende Durchführung. Sonate 8 „Teufelstriller“ durch beide Künstier zu
Gebör. Hate sich hier als ein
Meister vdirtuosen Geigenspiels
8 über das Thema B. A. C folg wurde aber erzielt durch den inbaltlich wie technisch
h . ¹ A* d Glanz und Wärme de
Offentlicher Anzeiger.
cklagten Personen zur Deckung der dieselben möhg erweise treffenden Geldstrafen und der Kosten des Verfahrens mit Beschlag belegt worden, was in Ge mäßbeit des § 326 St.⸗P. D.
bekannt gemacht wird, daß Verfügungen, welche ciner der Angeklagten über sein mit Beschl i nach dieser Veröͤffentlichung vor
Staatskasse gegenuͤber nichtig sind. 1) Heimllch, Theodor, geb. am 25. März
mit dem
der
2) Rech. Alfons,
4) Lehmann, Karl Emil, am 3. Novemder 1882 in St. Avold, 98. 8
im Deutschen Rei T. ens,s eden Feekene Nr. 3 in
Straßburg, den er 1903. Der Kaiserl. Staatsanwalt:
Veit. achung.
14. Januar 1903
unter 872 109
ist erledigt. 1903.
anterm 23. A 1201 Preter 2227 8 „ 412
belt mir Weniger konnten an diesem Adend die Leistungen seiner Partnerin befriedigen, deren Organ — vielleicht infolge einer In⸗ namentlich in den höheren Lagen verschleiert klang. Die Vorträge des Herrn Drangosch, besonders der einer Rhapsodie den und bervor⸗
— junge rühmlichst annte Pianist
Otto Hegner am Sonntag im Saal Bechstein veranstaltet hatten, zeichnete sich durch sein interessantes Programm ebenso aus Neben Brahms D⸗moll⸗ kam Tartinis am bäufigsten gespielte Sonate mit dem Edwin Grasse und tto Hegner beeilte sich, gleich darauf die glänzende Beberrschung seines Instruments durch die Wiedergabe von Liszts Phantaste und H feststellen zu lassen. Der reen. glei ausgezeichneten Vortrag von Bertdodens „Kreutzersonate“. Da überboten sich beide Künstler in Vornehmbeit der Auffassung, Tiefe des Empfindens
2 Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
880] Zwangeversteigerung. ——
Muünster (Westf.) Hannover.. Berlin.. Chemnitz . Breslau... Metz ““ .Frankfurt a. M..
r
wGüune 8
Krakau. Lemberg Hermanstadt
2 wolkenlos Gbedeckt 4 edeckt 5 wolkig 4 wolkenlos 4 weolkenlos Zwolkenlos 5 Schnee Ibedeckt SW Abedeckt WNW JRegen OSO 1 wolkig Vindstine bedeckt 2 bededt wolkig “ 1 wolkenlos Ein Maximum von über 772 mm Uegt über Südwesteurepa, Minima unter 735 mm liegen üder dem finnischen Busen und westlich von Schottland. In Deutschland, wo lebhafte westliche Winde weben, ist das Wetter veränderlich und kälter. Vielfach ist — gefallen. Mildes, unruhiges Wetter wahrscheinlich, nachber Regen.
.
2£2 36 2—2
21358 2= 22
——2
Gh.
— 2
—
792 — —
2 —
5,
79₰
veangnenesen. o o & e,, ea, teterne
Triest Florenz Nom
22 ,
7
1,
91111“*
5 —-CIIZIZ—Zõ—Aq1114141414141122s
9066
Deutsche Seewarte.
8 8
Kitteilungen des Asronautischen Obserpatoriums des Königlichen Meteorologischen Instituts
veröffentlicht dom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 24. Februar 1903, 8 ½ Uhr Vormittags
Station . Sechöbhe 40 m 200 m 500 m 1000 m Temperatur (C 2 8
v 4,6 3,5 1,7 — 26 Rel. Fchtgk. C½ 70 72 80 100
Wind-Richtung. W Wsw Wsw WSW „ Geschw mps 7 bis 9 15 bis 20 über 25.
—— 9 — cbeln ütinme. †.
“
§ Niederlaff d. don Re⸗ wälten. 9. Bank c. 10. Verschirdene Bckanntmachungen.
82
1
8 e Fäfr
mit Ser. nach zudoriger endlicher Regulitrung der Verkauftberingungen am 192. Mai 1902. Bormimage 10 Uhr. 2 Ueberhet am 4. Juni 1902, Bor⸗ 0 Uhr, statt. der Verk
sh s⸗
8 i
8
A
5*
49
1
1
8 85 * 8
betben bat Arigebet 6o Nr. 2o bel der Sta⸗ 2nb .6 %o,hI UHdante mirt α‿⁵
Christian Wilhelm Rayhrer in Schorndorf, sind nach bei uns eingegangener Anzeige verloren worden. Der unbekannte Inhaber des Versicherungsscheines Nr. 53 b585 sowie jeder, der Rechte an dieser Ver⸗ icherung urkundlich nachweisen kann, wird aufge⸗ ordert, sich bis zum 10. April 1903 bei uns zu melden.
Die unbekannten Inhaber der Versicherungsscheine Nr. 158 623 c., 322 873 und 355 323 sowie jeder, der Rechte an diesen Versicherungen urkundlich nach⸗ weisen kann, werden aufgefordert, sich bis zum 20. Mai 1903 bei uns zu melden. .
Nach Ablauf der Frist geltend gemachte Ansprüche an der Versicherung Nr. 53 585 werden nicht berück⸗
sichtigt werden. Für die Versicherungsscheine Nr. 158 623 c., 322 873 und 355 323 werden nach fruchtlosem Ablauf der Frist Ersatzurkunden aus⸗ gefertigt werden.
Gotha, den 20. Februar 1903.. Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. Samwer.
(93958] Aufgebot.
Die Firma A. Schmidt & Cie., früher Barben, jetzt Aktiengesellschaft „Ostbrauerei und Weingroß⸗ handlung“ in Colmar, vertreten durch Rechtsanwalt Stehle in Colmar, hat zwecks Kraftloserklärung der
nacherwähnten Urkunden das Aufgebot von folgenden verloren gegangenen, vom Kaiserlichen Hauptsteuer⸗ amt Colmar ausgestellten Niederlagescheinen beantragt:
1) Niederlageschein vom 5. Mai 1899 zu Blatt 9
Nummer l a./3 a. [N.⸗R. Blatt 15 a. Umfüllung
pro 1898] mit Tei⸗ ungsdeklaration Nummer 1 vom 24. Juli 1902, auf Blatt 10 Nummer 1, ursprünglich ese 6 Fässer, bei der Umfüllung über 7 Fässer
weißer Naturtraubenwein aus Spanien stammend ausgestellt: 8
2) Niederlageschein vom 27. Oktober 1899 zu Blatt 9 Nummer 2a./4n. über ein Faß roter Naturtraubenwein aus Italien stammend ausgestellt;
3) Niederlageschein zu Blatt 9 Nummer 3n./5 a. vom 1. Dezember 1899 über ein Faß Cognac aus Frankreich stammend ausgestellt;
4) Niederlageschein zu Blatt 9 Nummer 4a./6a. vom 12. Oktober 1900 über ein Faß Cognac aus Frankreich stammend ausgestellt.
Der Inhaber dieser Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Samstag, den 19. Sep⸗ tember 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, im Sitzungssaale, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunden erfolgen wird. —
Colmar, den 20. Februar 1903.
¹Kacfetliches Amtsgericht. [93955]) 4 Das Amtsgericht Bremen hat am 21. Februar 1903 das folgende Aufgebot erlassen: „Auf Antrag der Witwe des Zimmermanns Melchior Bremer, Anna geb. Hägermann, in Grambke wird der unbe⸗ kannte Inhaber des am 24. Januar 1890 mit einer Einlage von ℳ 80,— auf den Namen Anna Bremer eröffneten Einlegebuches Nr. 98 222 der Sparkasse in Bremen hiermit aufgefordert, das bezeichnete Ein⸗ legebuch unter Anmeldung seiner Rechte auf dasselbe spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den 29. Oktober 19028, Nachmittage 5 Uhr, ver dem Amtsgericht, im Gerichtshause hierselbst, 1. Ober⸗ geschoß, Zimmer Nr. 65, anberaumten Aufgebots⸗ termine dem Gerichte vorzulegen, widrigenfalls das⸗ selbe für kraftlos erklärt werden foll.“
Bremen, den 21. Februar 1903 —
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Stebde Sekretät.
[93957] Aufgebot
Der Verwalter im Konkurse über das Vermögen des weiland Gutobesiher? Ge.as⸗neben auf Kuckodorf bat das Aufgebot pareinlagebuche Nr. 1395 des Vorschußvereins zu Gülze e. Gh. m. u. P, ben
im Jahre 180b und tend auf 94 4 A walchen ich verloren agen igt, beagtragt. Der In⸗ Urkunde weird aufgeforbent, [pätestend in dem auf den 7. September 190 ¼, DVormtttage 10 Uhr, vot bem unterhichneten Gericht anberaumlen Aufgebototermine seine Rechte anzumelden die Urkunde voctzulegen, widrigenfalle bie Kraftloserklürung der Urkunde ersolgeg wird Catge, bden 1. Gebruar 1pon. Großsherhogl. Mechlenburg- Schwertasehee Amtsgericht vn ofser Augest Winterfehd in Mhenhurg 88 2 1. bmwesent« 1 Ratn baufen von
barg 2
422
mNufgebon
oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
B. Die nachstehend aufgeführten Urkunden sind abhanden gekommen:
1) Das Forderungsdokument der Geschwister Alma und Rudolph Hochgräfe in Groß⸗Mühlingen über 750,00 ℳ, buchstäblich: Siebenhundertundfünfzig Mark, aus dem Hypothekenscheine vom 29. November 1872/3. Januar 1873 c. an. — eingetragen auf dem im Grundbuche von &.¶△. Band II Blatt 81 geführten, der Ehefrau des Schmiede⸗ meisters Carl Zickner, Alma geb. Hochgraefe, in AE-ver . gehörigen Ackerplan Nr. 229 a von 2,8075 ha Größe,
2) das als Forderungsdokument für die Ehefrau des Kaufmanns Ernst Braune . geb. Knaust, in Bernburg ausgefertigte 8 atenbekenntnis d. d. Bernburg, den 18. September 1877 über 6000 ℳ, buchstäblich: Sechstausend Mark — eingetragen im Grundbuche von Talstadt Bernburg Band VIII Blatt 447 auf dem daselbst geführten Grundstück des Spediteurs Carl Moebius in Bernburg,
3) das Forderungsdokument des Dekorateurs Franz Spandau in Bernburg über 1200,00 ℳ, buchstäblich: Eintausendzweihundert Mark, aus der Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom 1. April/6. Mai 1892 c. an. — eingetragen im Grundbuche von Talstadt Bern⸗ burg Band VI Blatt 354 auf dem daselbst geführten Grundstück des Arbeiters Franz Rosenhagen in
Bernburg,
4) das Forderungsdokument des Malermeisters Otto Sankowski in — über 2500 ℳ, buch⸗ stäblich: Zweitausendfünfhundert Mark aus der Hypothekbestellung vom 3./4. 8— 1892 — ein⸗ etragen im Grundbuch von Bernburg Band XXXVIII. Blatt 1942 auf dem daselbst geführten Grundstück des Stationsassistenten Richard Kellermann in Bernburg,
5) Das Forderungsdokument der Witwe des Kossaten Ernst Christian Lampe, Christine geb. Nie⸗ mann, zu Klein⸗Mühlingen über 20 550,00 ℳ, huch. stäblich: Zwanzigtausendfünfhundertundfünfzig Mark aus dem Faufvertrage vom 26. März 1860/ 15. Ja⸗ nuar 1867 — eingetragen in den Grundbüchern von Groß⸗Mühlingen Band II Blatt 120 und Klein⸗ Mühlingen Band I Blatt 52 auf den daselbst ge. führten dstücken des Landwirts Christoph Hamel in Klein⸗Mühlingen. 8
6) Das Abrechnungsb. asse des Kreises
uch der Bernburg Nr. 69 202 üher 350 buchstäblich Deribenbe andfünfzig Mark, auf Nolte. Latdorf, lautend.
Das öffentliche Aufgebot ist von den nachgenannten Persouen Heantragt:
1: der Witwe Alwine Zickner, t als allect in . — Radelph Hocharaefe
afelbst, d. der u des Schmiedemeisters Carl Zückner, Alma Hochgracfe, in Klein. Mühl ald
Forder tigten und zu 2: verw. Frau ike Braunc, ged. Knauft, in Güften alo 8 r- treten durch den Justizrat Fiedler in 2. zu 3: dem Dekoratenr Franz Spandau in .
burg als Forderu rechtigten. zu 4: dem Sta ssistenten id Kellermann vertreten
in Bernburg ale Su2ö— duich den HBacanat Fiedler in Vern l in Klein⸗
1u, h. a. dem Ludewirt Christopd 8 au des Gutshesiher Wildelm Schade, Paulime geb. Hamel, daselbst.
b. der G.
0. Fräulein Glara Hamel dafeldst
d. dem Landwirt u Hamel hzu b a. — e. alo Grhen orderung 92
b à leich Nigentümer — 7 dem 8 rad Nolde in Latdert alb Ror derechtiglen. Den h ist stattgegeden, „4 daher diee etmalgen Iahader der unker n. †. sührten Urkunden mit der Aufforderang. — Auß rT ihre Rahie dei anzumelden und er „kumente Nhleden mwelse dab Sparkasenbach verzulegen desrdurh e. saben. Uh pem aat Montag, den mn. Sepeemher 190 98n, Bormittage 10 Uhr, am deetter 12 wlchtaste he. MNanmher Nr. 4, aAubenz natemn Ter zu erscheinen, widritgen du d.rhas ung der Autge fübrten Uikunden geu abuege⸗ den . wat * FIheu Aabalt. Amtegertht. Aheelh 4.
Gei
lUnpeztl ben 8 Peesürn—
jährig und gesetzlich vertreten durch ihren Vater, den Agenten Ernst Straßmann in Barmen,
13) die Pauline Klara Biller, früher ohne Ge⸗ schäft zu Barmen, jetzt Kinderfräulein in Berlin,z
14) Walter Emil Biller, E
15) Emil Biller,
die unter 14 und 15 Genannten noch minderjährig und gesetzlich vertreten durch ihren Pfleger, den Notariatssekretär Johann Bomscheidt in Elberfeld,
16) Friedrich Eugen Wilhelm Biller, Werkführer in Trenton in Nordamerika, M. b m
17) die öffentliche Notarin Therese Reinach in raumten New York, als Rechtsnachfolgerin ihres Ehemannes die To und des zu Paterson verstorbenen Paul Biller,
haben das Aufgebot des Teilhypothekenbriefs über die für den verstorbenen Karl Biller im Grundbuch von Elberfeld Land Band I Artikel 5 in Abtei⸗ lung III unter Nr. 3 zu Lasten des Bauunternehmers Eduard Schmidt zu Elberfeld⸗Uellendahl eingetragene Post von 20 000 ℳ und Erlaß des Ausschlußurteils
tragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 25. Juni 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht. Sophienstraße Nr. 3, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermin semne Rechte anzumelden Meintzinger und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ Hollenen erklärung der Urkunde erfolgen wird. 3 9 b
Elberfeld, den 21. November 1902.
Königliches Amtsgericht. 16.
Wetzel, gew.
Jahre 1868
Co. Texas,
93965 28.—1
193980]
Der Aufgebot des verloren gegangenen Hyp über eine Kaufpreisforderung von ℳ. jedoch bei verfpäteter
ohne Zinsen am 1. Mai 1
Bezahl mit fünf vom Zinsen
seit dem Verfalltage, 21 m Grundduche
von Elberfeld Stadt. Band 46 Artikel 1808, Ab⸗
teilung III Nr. 9. zu Lasten der im Eigentum der guste. Ernestine Jecker ju Barmen f a
Grundstüce Flur 9 Nr. 1782, 202 — 2153,202
2154 202
wird
otbekenbriefs ℳ. zablbar
—
Rechte anzume widrigenfalls die wird.
1b., den 24. Januar 1903. Köntgliches Amtsgericht. Abt. 16.
KN. Amrogericht Aalen.
[93964] 8 ööSö Todes⸗- — .— % —— den 4.
903. Borm. dr. dor dem diesfeittgen Amts⸗ gericht. Ge Aesserdemang au U-IESn S
idre arung erf 8 8n e eeen e ded den zu b geige zu
xd.·
und die Urkande der
8
fn 1
0) Fheßber „ Jodaugetz, 12. Sert. IAth ia Ziegler, 1847 in Unterke Amert an 19.
Rrrosentlucht darch ¹ Auεꝙ ‿ σαα a Han 8
. ter vemdet a2 a in
beantragt, den Jakob Friedrich: 30. Juni 1853
2) Chrifteph in Klein⸗Winternheim.
1 1 1
12 h 2b 1 7
1 1 5 Wetzel, geb. den in Bempflingen, Sohn des †
Geometers in Bempflingen, und der
† Anna Maria geb. Kühfuß daselbst, welcher im
von dort aus nach Nordamerika
und 1875 in Sommerwville. Grafschaft St. 2 Staat Illinois, Anno 1876 in Indianola. — — wohnhaft gewesen ist, für tot zu
Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, 5. Oktober 1902. Vormitt. 8 ½ Uhr, vor
gbenbezeichneten
—2 —
Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ziun erteilen —— ergeht —,— pãütestens gebotstermin dem Ge Anzeige zu machen. Den 20. Februar 1903.
— — (gez.) Seckendorff durch: ericheasfernenäe B
Aufgebot. geborene S
Sch
chreiber. Adrian Gabel in Klein⸗Winternheim. und Genassen. vertreten durch die Recsamwälte Dr. Schmitt und
Schreiber. fürn tet m e. Die
1 I hese e26
2 2¹
7