“ M 1G b 8 A en Bestim⸗ der Dauer der Versicherung bedingt. G isse Einzel z z1v. .13. Fe⸗ leunigst auszufüllen ist, und daß auch die beiden anderen Bestim dehnung rung bedingt. Gegen gewisse Einzel⸗ a Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 13. Fe⸗ sch Personalveränderungen.
bestimmungen hegen wir Bedenk Zunächst in Betreff d Fratiste ban igndensBorredaen — gäf Tecen etribass eü bt We hnerimmen enn ehbersbasden. S 1 vin nnge demae en. ig dri ög⸗ immun 1 nken. Zunächst in Betreff der „ge⸗ erztestand überfüllt. In der Lohnfrage ist die Statistik doch n in ich für die freie Arz „Leider enthält die Novelle in dieser 8 . . 20, igt.. 19. Februar. v. Weidenbach, EEe 1“ 52 ung des Invaliditäts⸗ die Geschlechtskrankheiten stehen bleiben n. Diese Krankheit ha DOffiziere, Fähnriche ꝛc. Ernennungen;, Heförderu ugfh Im Henssnb — bots des Landw. Bezirks Ehingen, der Ich glaube aber, auch die Vorwürfe, die man g gesetzes kann u nich und Versetzungen. Im aktiven Heere. 24. Februar. Nickisch Rittm. von der Kav. 1. Aufgebo Landw. 1
5 1 n Frage beschäftigen müssen. Es ist unglaublich, welche Scherereien 8 ö“ s 1 9 Auch 85 erschreckend zugenommen, und 8 27 das goößte Unglück in den der Arbeiter mit den Kassenärzten hat. Ich kenne einen Fall, wo ein
8 5 8 vir i vür übrigen eine omm 3 ;13 2 eite 2 2 v. Rosenegk, Lt. im Leibgardehus. Regt., in das 2. Leibhus. Regt. Abschied bewilligt. das Gesetz erhoben hat, namentlich in der Richtung, daß wir in das hen g issionsberatung erfordern 5 entstehen, wenn diese Krankheiten nicht der Fürsorge des
f Kranker von einem Kassenarzt zum andern geschickt wurde und über 2 zurückversetzt. Martini eiter scheinen uns die Bestimmungen über die stärkere Gesetzes unterworfen würden. Königin Victoria von Preußen Nr. 2 zurückversetzt. 8
1“
8 be egen Untreue 1: Ich hätte gewünscht, daß man bei 100 km zurücklegen mußte, ehe sein Fall erledigt wurde. Diese Zu⸗ bri Geseß “ 8n 1“ sind aus Sicherung der Kassen gegen Veruntreuung bedenklich. Die Kassen, diesem Gesetz die Aerzte gehört hätte. Man hat sonst immer schöne stände zu ändern, ist ein Gebot der N enschlichtelt. 4e 8 Oberkt, im 1. Ostasiat. Inf. Regt. der Ostostat, esa zungsbfig. und Mißbrauch, Bestimmungen, die ein — vorstände sollen die Qualität des Schöffen besitzen. An sich haben Worte für uns Aerzte, aber man hat uns diesmal gar nicht einmal 3 ofmann⸗Dillenburg (nl.): Meine Partei wünscht auch, qeEEbene eüeen ee 8 dem Invalidengesetz und dem Unfallversicherungsgesetz, sind nicht ge⸗ beide Funktionen nichts miteinander zu tun. Unfähig zum Schöffen⸗ gefragt. Das Verhältnis zwischen Krankenkassen, Aerzten und Apotheken daß diese Vorlage, die wesentliche Verbesserungen enthält, noch im 11“4“*““ öni ü berg. Deutscher Reichstag. rechtfertigt. Meine Herren, es sind in der Tat bei den Krankenkassen amt sind z. B. alle Personen, gegen welche die Untersuchung wegen muß genauer geregelt werden. Was sind die Kassen ohne Aerzte? Die Laufe dieser Session verabschiedet wird. Mit dem Abg. Lenzmann Berlin, 25. Februar, “ 8. adieser 3 Si 903 1 uh erhebliche und zahlreiche Hinterziehungen vorgekommen, und ich glaube, äinee Mergehens ober “ Faehe 8 18h “ d. die Begründung des Entwurfs verschiebt diese Regelung ad calendas möchte ich anheimgeben, ob man in diesem Gesetze nicht die Aus⸗
. 8 8, v 0 — 8 3 — 8 ü 2 eist, zu ösen ““ ulg. Kommandeur . Infs Reqte 8 269. Sitzung 8 82 G “ be es ist deshalb die Pflicht der Behörden, Bestimmungen zu treffen, die ung tzgebung st, zu sehr bösen Konsequenzen
8 8 82 1113“ 8 Miüßj . EFr . ese 8 —
Kajiser Friedrich, König von Preußen (7. Württemberg.) Nr. Tagesordnung: Erste Beratung des
irelj ehr Graecas. Ich bedauere, daß die Aerzte schreien, verdenken kann ich es nahme hinsichtlich der Trunkfälligkeit fallen lassen kann. Die Trunk⸗
lchen Vorgi üglichst vorbeugen. Auch der Angriff ist meines führen. Sollte wirklich die Wahl einer entmündigten oder im Kon⸗ ihnen aber nicht, denn an dem Niedergang und der Not des Arzt⸗ fälligen könnten im Interesse ihrer Familie die 26 Wochen lang — ; 1 1 solchen Vorgängen möglichst vorbeugen.
enthoben. v. Eberhardt, Oberstlt. und Abteil. Chef im Großen treffend weitere Abänderungen des Krankenversiche⸗ 1 b
Gen G 1 kurse befindlichen Person erfolgen, so geben die sonstigen Gesetze voll⸗ standes ist nicht zu zweifeln. Eine Abhilfe läßt sich dadurch schaffen, in einer Trinkerheilanstalt untergebracht werden. Mit den Ver⸗ bs X. Armeekorps ernannt — di ie Verpflichtung zur Erachtens nicht gerechtfertigt, daß wir von einem Manne, der in der Mmf genügende dn neue § 34a wäre also in Wegfall daß man die freie Aerztewahl für die Krankenkassen zuläßt, dadurch besserungen für die Wöchnerinnen sind wir einverstanden. Ob die Be⸗ v E1111“ ““ de2 Grene Reegts. König vünNgeeh . nie “ Beehec 1— Krankenkasse eine leitende Stellung einnimmt, verlangen, daß er min⸗ zu bringen. Nicht ganz unbedenklich ist die Aufrechnung der Ansprüche
. 1 dit, 2 . 8 8 8 “ lstab a 8 1 1
Friedrich III. (2. Schlesischen) Nr. 11, in den Genera
1 1 . würde auch das Vertrauen zum Arzt größer werden und auch der stimmungen über den Schutz der Krankenkassen ne en Veruntreuungen 4 “ 9 Schöffen zu erfüllen hat gegen von den Kassenorganen verhängte Geldstrafen, wie sie jetzt ganz Heilerfolg. Vielleicht könnte ein Einigungsamt zwischen den Kranken⸗ im einzelnen ihren Zweck erfüllen werden, lasse ich dahingestellt. 1 1 . ralstab Seitert die Zahlungspflicht an die Wöchnerinnen von 4 auf destens die Eigenschaft eines en z algemnenn gestattet werden soll. Die Arztfrage hat Herr Gamp sehr kassenverbänden und dem Arztstand errichtet werden, um Streitigkeiten- Die Bestimmung ist der Kommunalgesetzgebung in Preußen ent⸗ der Armer perseßt, und. mitz Wahrnehemung der Heschat. Wochen und bringt die Bestimmungen in Fortfall, daß ber Besonders brennend wird ja zur Zeit die Aerzte⸗ und Apotheker⸗ einseitig behandelt; er hat sich auf die Schrift von Zacher berufen, zu schlichten. Ich beantrage, im Anschluß an Herrn Gamp, die Vor⸗ nommen. Ich habe mich im Landtage schon hbinsichtlich der kleinen eines Abteilungschees im Großen Generalstabe beauftragt. 6 . krankheiten die Krankenversicherung ausgeschlossen frage erörtert. In gewisser Hinsicht hat der Gesetzentwurf darauf welche indessen auch sehr beachtenswerte Ausführungen zu Gunsten lage einer Kommission von 21 Mitgliedern zu überweisen. Kommunen dagegen ausgesprochen. Die Bestimmung ist geeignet, Frhr. v. Seld, Major und Bataillonskommandeur im 1. Groß⸗ Gesch echtskrankheiten b di rößers Sicherung bder 1; . G Bunzesrat ausdelcklich den Peeentiet des gegenwärtigen Zustandes enthält, die er nicht zitierte. Gewiß Abg. Freiherr von Richthofen⸗Damsdorf (d. kons.): Der Zwistigkeiten hervorzurufen. Was das Gesetz im ganzen betrifft, so Febrel Hess. Inf. (Leibgarde⸗) Regt. Nr. 115, unter Be⸗ ist. Weitere Vorschriften betreffen die größe de oder Kassierer Rücksicht genommen, indem der Bundesrat ausdr 8 . sind sehr viel Härten gegenüber einzelnen Aerzten zu konstatieren, „Vorwärts“ hat meine Partei direkt verdächtigt. Er hat be⸗ befriedigt es eine ganze Reihe von Reformwuͤnschen nicht, und es ist förderung zum D n, ie. 8 een “ Kassen gegen Pflichtverletzung der Kassenvorstände oder Kassierer. der an Krankenkassenbeiträgen erhoben werden kann, G der zumal 18 klesnen, Orten, ö 89 de. e cgsha tn sch hnn daß wir ihese aus 6 en, Gesetz hn Füll zu zu be eetg Z ein lang IIMI. (2. es.) Nr. ersetzt. 1 ; 3 ; estrigen anzlers erhöht hat, um Mittel zu ge⸗ immerhin l. — regeln lassen. Herr Gamp hat verlangt, die ringen und Verschleppungspolitik zu treiben. JI abe im swenn nicht in dem Gesetz ein gewisser Zwang auf den künftigen Fedens. “ Major aggreg. dem l. 1“ Hess. Inf. Ueber 8 ö der Sitzung wurde in der gestrig h 9 “ 8 G Aber im übrigen ist Kassenvorstände sollen gleich besetzt werden von Arbeitgebern und Februar gesagt, ich wünsche dringend, daß bei der Beratung Reichstag ausgeübt wird, jene Lücke auszufüllen. Dazu gehört vor (Ceibgarde⸗) Regt. Nr. 115, zum Bats. Kommandeur im Regt., Nummer d. Bl. berichtet. währen, di 3 Feneg ceisa. . wers deir ühte Arbeitnehmern und der Vorsitz einem Gemeindebeamten übertragen dieses in Aussicht gestellten Gesetzes sich alle Parteien der die Aerztefrage. Früher sagte einmal der Minister von Boetticher, der v. Kapff, Königl. württemberg. Rittm., kommandiert nach Preußen, Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von auch diese Aerztefrage so im Fluß, so streitig, daß⸗ hre werden. Bei dieser Vorlage können wir das nicht machen; denn dann größten Beschränkung hesteigigen möchten, und daß man die Vor⸗ Neichstag werde der Regierung nicht die Rosinen aus dem Platz nehmen. bisher Eskadronschef im Ulanenregiment König Wilhelm I. Posadowsky⸗Wehner: Entscheidung jetzt schon zum Gegenstand dieses Gesetzentwurfs gemacht müssen auch die Beiträge geändert werden, und das Gesetz würde nicht lage nicht mit “ bepacken möchte, die das Gesetz zum Scheitern Jetzt nimmt der Reichstag der Regierung die Korinthen aus dem 2. Württembergischen) Nr. 20, zum Eskadronschef im Dragoner⸗ bschiedung des Invalidenversicherungs⸗ hätten, wir wahrscheinlich die Hoffnung aufgeben müßten, ihn noch in mehr fertig. Bei den Arbeitern besteht eine starke Abneigung gegen bringen könnten. Ich und meine Freunde würden bestrebt sein, dies Platz Die Aerztefrage müßte, wenn nicht anders, durch ein Not⸗ 8. iment von Arnim (2. Brandenburgischen) Nr. 12, — ernannt. Meine Herren! Bei Verabeschie ung des- — S 8 “ I idde Aenderung, die sie aus der Mehrheit bringen würde. Der Plan zu verhindern. Diesen Standpunkt vertrete ich auch heute, er ist gesetz geregelt werden. Wie können Sie einem Arzt zumuten, daß Schlee, Königl. württemberg. Hauptm., kommandiert nach Preußen, gesetzes beschloß der Reichstag fast einstimmig eine dahin gehende dieser Se nn hi 16 dder Verschmelzung würde uns in außerordentlich weitgehende Organi⸗ entgegengesetzt dem, den der „Vorwärts“ uns imputiert. Es soll und er einen Kranken für 20 ₰ gründlich untersucht? Eine angemessene bisher Adjutant der 26. Feldart. Brig. (1. Königl. Mäökttemdeg) Resolution: Meine Herren, ich bitte, dieses Gesetz lediglich als eine weitere sationsschwierigkeiten führen. 6 u“ muß etwas zu stande kommen, dazu fühle ich mich moralisch des Arztes liegt nicht nur im Interesse des Arztes, sondern dem 2. Unter⸗Elsäss. Feldart. Regt. Nr. 86 wesgregtert hh⸗ die verbündeten Regierungen zu ersuchen, dem Reichstag eine Etappe auf dem Wege der Fortführung der Sozialreform anzusehen. Abg. fg2 bEEE11“ wir das Invalidengesetz ab⸗ gebunden. Ich gehe nicht darauf ein, ob es wünschenswert wäre, auch des Kranken selbst. Die freie Arztwahl hätte zum Korrelat, Ferigg Pürtfantent. ellvals vim S. Württenrheng. 19e Rr, d.F. Novelle zum Krankenversicherungsgesetz vorzulegen, durh welche in. Dieser Reichstag hat sich bereits das hohe Verdienst erworben, sowohl “ ;* X 7
b S;- n⸗- die Krankenkassenvorstände anders zusammenzusetzen aus Arbeitern daß gewisse Tarife mit den einzelnen Aerzten vereinbart werden, unter d Dienstleistung beim Großen Generalstabe dessen § 6 Abs. 2 die Worte „mit Ablauf der 13. Woche“ durch die Invalidenversicherungs⸗ wie die Unfallversicherungsgesetze im Inter⸗ kassengesetz abzuändern. Wir hatten einen dahin gehenden Antrag in und Arbeitgebern, mit einem Gemeindevorsitz. Ich unterlasse es auch, die nicht A wäre. Ich hoffe, daß die Kommission nicht Kommando zur Di - Vr G 1 essen bs. 8 58 . “ 89 “ Major beim Stabe des Leibgardehus. Regts.,
ia der Kommission eingebracht. Jetzt bekommen wir eine Nopelle, welche Vorschläge zu machen, die als Hemmschuh wirken könnten. gehe nur rasch arbeitet, sondern auch Verbesserungen an der Vorlage vor⸗ ng I een 3 die Worte „mit dem Ablatf der 26. MWoche ersett und die ent.] esse der Arbeiter wesentlich zu verbessern, und ich glaube, n ücdeen in ihrem sachlichen Umfange noch nicht einmal so weit geht, als wir nur auf das ein, was in der Vorlage steht. Selbstverständlich bin nehmen wird.
unter Versetzung zum Drag. Reg 8 Fünsg 8* 8 sprechenden Abänderungen der damit zusammenhängenden Bestim⸗ schöner Ruhmestitel für diesen in den nächsten Wochen auseinander⸗ schon 8 fhr nötig und 8 hcen. Wir verlangten, alle 8.I. der Ausdehnung der Versicherung auf 26 S.ver. ein⸗ Abg. Roesicke⸗Dessau (fr. Vgg.): Der Vorredner kann mit dem
dea.rgeicn Een 8 üa f Een d abeha deier oeg . gehenden Reichstag sein, wenn es ihm gelingt, auch in der Kranken⸗ Füel piegi wer scher 111 Imn Franken assengesetz zu unterstellen, vers anden; Das ist die Hauptsache im ganzen Gesetz. Die Gründe Staatssekretär Grafen von Posadowsky zufrieden sein, denn dieser hat
kirch a. Srüch, Molae, in Leehededf Cahe des Regie über⸗ o n in, diese Lück di bündeten Regierungen Ihnen vorge⸗ um das Heilverfahren völlig gleichmäßig zu gestalten; diese wichtigste für diese Ausdehnung sind seinerzeit so eingehend erörtert worden, selbst die Korinthen aus dem Platz genommen. Wir müssen es ihm
von der Stellung als Eskadr. Chef, zum Stabe des Regts. über⸗ Der Wille des Reichstages ging also damals dahin, diese Lücke versicherung die von den verbündeten Regierungen Ih “ Bestimmung unserer damaligen Anträge steht nicht in der Vorlage. daß ich darüber kein Wort zu verlieren brauche. Was die Geschlechts⸗ 9
FAs. 26 Feb v. Trotha, Lt. a. D., zuletzt im jetzigen zwischen dem Invalidenversicherungsgesetz und dem Krankenversiche⸗ schlagenen Verbesserungen noch durchzusetzen. Je mehr sich das hohe
Berlin, ebruar v. Tr. „Lt. a. D., zige
A u f . Mechr⸗ danken, daß sich auf so weni stimmungen vn. B
— ) Die usdehn ng auf 26 Wochen brauchte doch wahrlich keine drei krankheiten betrifft, so halte ich ihre Einbeziehung für richtig „ FIIr be⸗ gen beschränkt hat, die
G Regt. König Friedrich der Große (3. Ostpreuß.) Nr. 4, mit rungsgesetz auszufüllen. Nachdem das Gesetz in der Presse ver⸗ s beschränkt auf den Inhalt dieses Gesetzes, und je kürzer die Jahre Vorbereitun ren. Regt. ze (3. . 4, Hau ch I
b 3 8 6 1— 1 von allen Seiten des Hauses als notwendi k je - durch die verbündeten Regierungen, die Frage von meinem Standpunkte, abweichend von dem des Zentrums, 8 worden e. Hauses Beschränkang kegt 8 8 21ö 1 r 1900 als Lt. der Res. des 2. Lothring. Inf. öffentlicht war, wendete sich die Kritik vorzugsweise gegen die Be⸗] Beratungen sich gestalten, desto mehr wächst die Hoffnung, daß dieser nas schon emals spevchrene “ 1““ nafüs⸗ 85 Snn . ne “ vevllehtnre auf, das Gesetz noch in dieser Session zu stande zu Frtast Rr. 131 Vrechent und vom 1. März d. J. ab auf ein Jahr stimmungen, die nicht darin standen. Vor allen Dingen wurde be⸗ wenn auch kurze, so doch sachlich wichtige Entwurf noch in dieser doch unschwer auch etwas weiter gehen und ganze Arbeit machen sollen. keinen Widerspruch erheben. Einverstanden bin ich auch mit der all⸗ be fga ,e dchftich. Pdrsaihtee 81 Geseges “ küas zur Dienstleistung beim letztgenannten Regt. mit der Meßeas⸗ mängelt, daß nicht gewisse Fragen der Organisation und ferner das Tagung zur Verabschiedung gelangen wird, und ich kann den Herren Herr Gamp weist auf die großen Lasten hin, welche die Kranken⸗ gemeinen vasgehnung der Fürsorge für die Wöchnerinnen von vier eine weitergehende Aenderung des Gesetzes würde in einer Session kaum mandiert, daß während dieser Dienstleistung sein Patent als vom Verhältnis zwischen Apothekern und Aerzten einerseits sowie den versichern, daß dies der dringendste Wuͤnsch der verbündeten Regie⸗ versicherung dem platten Lande auferlegen würde 1 aber mit der Ver⸗ auf sechs Wochen. zch bedauere, daß es nicht möglich ist, die Unter⸗ durchzuführen sein. Die Verschmelzung der drei Versicherungsgesetze 18. Fübrusr “ Ir. aktiven Heere. Berlin, Krankenkassen andererseits neugeordnet, und endlich, daß namentlich rungen ist. (Bravo!) schonung mitder Krankenversicherung sind doch die Krankheitenvomplatten stützung für die Familienangehörigen in das Gesetz aufzunehmen, wo⸗ 26. Februar: Busch, Lt. im 2. Bad. Gren. Regt. Kaiser Wilhelm I. nicht auch der Personenkreis der Versicherungspflichtigen erweitert
. g . 2 , nrr 1 1 „F — vIn . 2. 4 — 4 ist ei ön 2 . 8 1 Lande nicht fortgefallen, und die Kosten dafür müssen von irgend jemand durch das Gesetz erst vollständig werden würde. Aber ich sehe ein, st ein schöner Gedanke, dessen Verwirklichung weder wir, noch der t Pensi⸗ sgeschieden und zu den Offizieren der Landw Ab. Gamp (Rp.): Die heutige Auffassung des Staatssekretär voch getragen werden. Tatsächlich liegt die Sache also so, daß die Nr. 110, mit Pension ausgeschieden e 1 Inf. 1. Aufgebots übergef
ß ei Besti esetz zum Schei z nächste oder übernächste Reichstag erleben wird. Dem Anschluß der 2 1 — daß eine solche Bestimmung das Gesetz zum Scheitern bringen könnte. Krankenversicherung an die Invalidenversicherung kann man im Peinzir im Ulan. Regt. worden sei deckt sich nicht mit derjenigen, die früher vom Reichsamt des Innern wenigen Personen, namentlich die Kranken selbst, die Lasten tragen Eine Erhöhung der Beiträge halte guch ich für gerechtfertigt. Was zustimmen, aber doch im einzelnen Bedenken haben; es müßten hirt. v.Stechow, Li. im blan. lichen Diese drei Fragen sind aber so weitgehend und die Ansichten wiedexholt hier vertreten worden ist. Sowohl der Ministerialdirekto näüssen, welche die Gesamtheit angeblich nicht tragen kann. Herr die Einzelbestimmungen des dritten Abschnittes betrifft. so ist deren die bestehenden Krankenkassen beseitigt und eine neue lokale Unter⸗ hige den asigses an dam att NöHerte bamtl 8 dabhc 1 i künftige Regelung so abweichend, daß, wenn die von Woedtke, wie der Staatssekretär selbst haben früher den Ge amp weist auf die Leistung derer hin, welche die Landarbeiter als Dringlichkeit nicht nachgewiesen worden, man könnte sie zum großen lage dafür Plchaffen werden. Die Verschmelzung würde auch eine Fenicn der Abschied aus dem aktiven Heere ; zug sn llt über ihre künf ige 6,1-29. sen Ges vorgelegt danken vertreten, daß es durchaus notwendig sei, eine durchgreifende Diensthoten in ihre häusliche Gemeinschaft aufgenommen haben; Teil fallen lassen. Die Vorlage ist so einfach, daß sie recht wohl im bedeutende erminderung des Einflusses der arbeitenden Klasse derselbe bei den Offizieren der Landw. Kav. 1. Aufgebots angestellt. verbündeten Regierungen ein derartig umfassendes esetz vorgelegt Aenderung des Krankenversicherungsgesetzes eintreten zu lassen. da muß doch heute der Grundbesitzer einen Arzt kommen lassen, der Plenum erledigt werden konnte. 1 . 8 , JJAuee “ — lafe Beamte der Militärverwaltung. 1 hätten, es in dieser Tagung jedenfalls nicht mehr zur Beratung und Gerade die preußische Regierung wünschte sehr weitgehenee lach Herrn Gamp so teuer ist, während bei der Versicherung der * Iog. Fenzmann (tr. Boltn,): Es stehen sich hier iwet urse⸗ de. käber; es wtete den Pebecemnwdt escrüügearen Durch Allerhöchsten Abschied. 12. Febrnar. Wissig⸗ Verabschiedung gelangen konnte. (Sehr richtig! linksv.) Andererseits Aenderungen. Heute vertritt der Staatssekretär eine ganz andere Kassenarzt m Funktion treten würde, der doch sicher billiger wäre. Parteien gegenüber, von denen die eine möglichst viel zu stande bringen, und Arbeitgebern herbeigeführt werden. Die Krankenversicherung Peit, Serrebüfatt von Je nicgia t Pensln derGhacnnnr al ir stehen, daß, auch die drei großen Aenderungen, Stellung. Ich will mich nicht darüber äußern, woraus Der Idealzustand der Verschmelzung der drei Versicherungen sollte möchte, die andere nichts. Die Gegner des sozialen Fortschritts suchen gibt der Selbstverwaltung noch den größten Spielraum. Das ist — seinem aee dem Dienft mit Penfion der uE 1¹“ In. sich diese Aenderung erklärt; ich verstehe nur nicht, dlich wirklich eingeleitet werden; dazu ist aber nötig, daß sämtliche das Gesetz zu verschleppen. Es handelt sich nicht darum, ob das Gesetz ein Vorzug, den ich nicht missen möchte. Was die Ausdehnung des Reszaac Werfg ee halb das Reichsamt des Innern drei Jahre gebraucht hat, der Invaliditätsversicherung unterworfenen Arbeiter auch der Kranken⸗ ein halbes Jahr früher oder später zu stande kommt, wie der Abg. Gesetzes auf weitere Klassen betrifft, so hatte ich den Ein⸗ Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 24. Ja⸗ versicherung an die Inralidenversicherung anschließt, indem der Resolution des Reichstages zu entsprechen und uns gerade rsicherung unterstellt werden. Es sind Erfahrungen genug gesammelt, Gamp meint, sondern darum, ob dieser Reichstag es zu stande Z1ö1q“ nuar. Meier, Zablmstr. vom 2. Bat. 1. Oberrhein. Inf. Regts. Entwurf die Krankenfürsorge für Wöchnerinnen verlängert, und jetzt das Gesetz vorzulegen, wo das Haus so schwach ver⸗ n A . ganz allgemein eingu ühren und auch die bringen will. Was 1 nächste Reichstag tun würde, wissen kein großes Interesse an dem Iu re. Befeceen ee Nr. 97, zum XVIII. Armeekorps versetzt. Auffahrt, Zahlmftr., 8 lich die hygienisch gar nicht aufrecht zu erhaltende treten ist. Wenn uns die Regierung das Gesetz im Herbste Familien einzubeziehen; dann würde e eine Organisation zur Hebung wir noch gar nicht. Wenn ich noch ein Sesch machen kann, denkt sich der Abg. Gamp di 21— ES Weergkei iür ise 8 nnen- ü des Kranken⸗ vorlegte, so könnten am 1. April nächsten Jahres diese Bestim⸗ der Volkswohlfahrt darstellen. Wo die Aerztevereine sich bisher mit so mache ich es, solange ich dazu noch im stande bin. * Wert nur noch der Handel und die jindustrie in Frage. Wenn aber Bluat. Nr. 11, beim V. Armeekorps eingereiht. Maßregel, daß gewisse Krankheiten von der Fürsorge ranke mungen in Kraft treten. Wenn die Regierung drei Jahre gebraucht der Krankenversicherung beschäftigt haben, haben sie leider die idealen lohe ich allerdings auch nicht darauf, ob das Gesetz sofort im 1 2115. Februar. Epele 1 Fen⸗ “ Intend des versicherungsgesetzes ausgeschlossen werden können, beseitigt —, im Hin⸗ Gardekorps, zum 1. April 1903 zu der Intend. der militär
b aremn 4 b Ge 2 err einen sol schl *⅔
hat, so kann man dem Reichstag nicht gut zumuten, das Gesetz in eie Enehch. außer acht gelassen; die Krankenkassenfrage ist für sie Plenum zur zweiten Verhandlung kommt oder in eine Kommission Herr Gamp einen solchen Vorschlag macht, so darf er sich auch nicht — 2 blick hierauf, sage ich, muß man zugeben, daß der Entwurf zweifellos 24 Stunden zu erledigen. Manche Bestimmungen werden im lediglich eine Lohnfrage. E Institute etzt.
’ 1 . : 2% lom segen die Aus f die L. irtschaft strä 5 66öö 88 21 1 — por ner Prelekarisera geht; denn die Gegner werden schließlich alles tun, um das, was 3 ve Ausdehnung auf die Landwirtschaft sträuben. In der te⸗ schri i F si s ich 2 halten werden können. der Aerzte gesprochen. Se Krankenversicherung hat sich die Za 17. Februar. Bordszio, Oberzahlmstr. vom Litau. Ulan. einen großen sachlichen Fortschritt darstellt. Alle drei Forderungen nicht aufrecht erhalten b 5
2 2 2 2 2 2 — 8 ra w 5 9 9 — . b hl ihnen daran nicht gefällt, zu verhindern, und vielleicht sogar Obstruktion — g 1* b--—22 8 Frar — qügg — Reg 1 Regi en so Ich denke namentlich an die Vertretung der Arbeitgeber in der Ver⸗ er Aerzte außerordentlich vermehrt. 1901 hatten wir 28 000 Aerzte; treiben, um das Gesetz sn Falle zu bringen. Wir unsererseits werden Aerzten ein Minimallohn gesichert wird, 8— * 1 — Rest. Nr. 12, auf seinen Antrag mit Penfion in den Ruhestand, waren indes nach Auffassung der bmgeen. waltung. Ich denke mir die Vertretung so, daß Arbeiter und Arbeit⸗ ei der Fesehanse de gelebes 81117 die Bevöͤlkerung hat sich das Unserige tun, um diesen sozialen Fortssseitt e stande zu bringen, falls Anspruch haben. Unzählige Arbeiter befinden sich in einer Not⸗ de4. G Ikammandos. Zablmeister: dringender Natur, daß man sie nicht ve. 1n. ee geber gleichmäßig ö n 88, E sue 1 C-=,e⸗ wee al 1 824 J adee Pge die anderen mögen die Verantwortung für ihr Tun tragen.
— Durch Verfügung. des Generalkgn LAs. 78 —, halb, weil sich noch zahlreiche andere Wünsche auf dem Gebiete der abhängiger. Gemeindebeamter steht; diese neutrale 8 8 S . a1.. versetzt: Ziegler vom 3. Bat. 3. Wesspreuß. Inf. gt Nr. 129
1“ An
f e. . 1 s ie di erzte, b 8 8 bee 8 be7 ss Hauptpunkt ist die Beseitigun Ne eegk diese Beseitigung ist eine sei Pe⸗ o wie die Aerzte, man wird aber kaum dafür ünlich S hm ist es mir, daß man nicht versucht 1 Wie groß ist denn die Privatpraxis der Aerzte gegenüber der Kassen⸗ r va zum 2. Bat. Inf. Regts. Prinz * von alt⸗Dessau Krankenversicherung geltend machen. nützlich sein. Sehr unangenehm is 3 ch oß 8 — tr. 42, Inf. da
; w ¹ Kare ese 3 Arbeitern einen Minimallohn sewährleisten. Freie h Man könnte f raxis? Ein Drittel der Bevölkerung ist gegen Krankheit versichert; vvII 4+¼ xe. Se hren 1 bFech ich — bhage Ufaftin 8 Per Per „— 8 assenfü szudehnen. Man könnte fragen, o rung ist geg f. euehge. 15 b ar nicht durchfü sein. Die btefte (5. Pomm.) Nr. 42, Sims vom 1. Bat. Regts. von Stülp⸗ Besonders bemängelt hat man noch, daß auch nach dem Entwurf e28. de deanaafsgif scgee verthssen sind, das Gesetz auch auf das Millionen Versicherte stehen 19 Millionen in der freien Pra notwendig, um den Aerztestand zu heben; es läßt sich nicht leugnen, sten Fetereff an der freien Arztwahl, die Arbeiter habem nagel (5. Brandenburg.) Nr. 48, zum 1. Brandenburg. Drag. Regt. das Krankenversicherungsgesetz noch nicht systematisch anschließt an des Handwerk ausgedehnt werden könnte. (Abg. Roesicke⸗Dessau: Land⸗ penüber. Wenn die schlechten Einnahmen von den Krankentassen daß durch die Füemes eaed⸗ag. die Bildung eines ein Interesse daran, die Autoritäten hinzuzuziehen Uebri sind die F. 2; d. zugeteslt infolg; Bersetzung und Ernemnung: Invalidenversicherungsgesetz, indem der Begriff der Erwerbsunfähig⸗ wirtschaft!) Ich bin gern bereit, mich mit Ihnen ein paar Stunden krursacht sindj so u f doch mit den Einnahmen aus der freien Aerzteproletariats egünstigt worden ist. Bei unc ist eine Ein⸗ Einkommen der Kassenärzte t so gering, wie man Das Meyver dem 3. Bat. 2. 85 Infanterieregiments Nr. 88, Zebalt⸗ Kr kenversicherungsgeset weiter bemessen ist darüber zu unterbalten. Aber Sie können mir nicht zumuten, daß ich Praris auch nicht viel Mer steben. Pen jeden 100. ℳ, die die Kassen richtung derart getroffen, daß Arzt für — Mitglied der Kasse, beweist auch die ErSr tatistr Besserung dieser Ver⸗ Auffahrt der 2. Abteil. 2. Niederschles. Feldartillerieregiments keit in “ 8 Meine Herren, das ist bei jeder Gelegenheit immer auf dieselbe Sache wieder zurückkomme. busgeben. entfallen 20 % auf den ie 2* auf Smntenoeld. 2 — oder 4 ℳ v. das Ja — 8 die Familie tnisse muß durd freie Vereindarung versucht werden. entlr Nr. 41, Ducholzky dem Fl. Bat. Kaiser fren⸗ Gardegren. 8. als in dem Inrvalidenversicherungsgesetz. eine Herren, ¹.um Der Staatssekretär hat als Zukunftsbild die Vereinigung der 22 derrn Gamp scheint es gleichgültig zu sein, ob der Kran e etwas hat, mitbe ₰% t, r das Ja r erhält. B. eser Art der freien en die Arbeiter, die in den Kassen jetzt die Mebrbeit bilden, Nr. 2, Werner dem 2. Bat. 7. Rhein. Inf. Regts. Nr. 69, Pe st richtig; aber wenn hier eine vollkommene Uebereinstimmung herbei⸗ Gesetze vorgeführt. Je groͤßer man sich diese Aufgabe für die Zu⸗ venn nur der Arzt standesgemäß bezahlt wird. Die Aerztebewegung, Arztwahl stehen die Aerzte sehr gut und die Kassenmitglieder dem 2. Bat. 4. Oberschlel. Ilasden En . 1 180,89 -g geführt werden soll, kann sie folgerichtig nicht herbeigeführt werden kunft denkt, desto mehr wird jeder unter dem Eindruck stehen, da .Regts. König Friedrich der Große (3. 8. 4, .
hli wird. das Einsehen, daß ste die Aente⸗ crenn müssen, wenn eie sie sich geltend macht, ist eine rein zünftlerische; warum sollen auch. Ich bin persönlich gar kein ver der Naturheilkunde und sie — —2 n — auf En Aeerta nbeher bin ich Schneider dem Füs. Bat. Gren. Regts. König Friedrich Wilbelm I. durch eine Abänderung des Krankenversicherungsgesetzes, sondern nur sie auch von dem Staatgsekretär zunächst als unerfüllbarer Wun eir sie von Gesetzes wegen noch unterstützen? Der Geraer Invalidi
1 b r Aerzte, wünsche sogar, wir hätten an unseren Universitäten Fakultäten für aber anderer Meinung als der Abg. Spahn. Das Hrne 1 9 — 5 8 Invalidenversicherungsgesetzes angesehen wird. Der Staatssekretär hat mit Recht darauf 1— nei bat 128ööbn ; die eeensen im An EE 24 3 —₰ 84 ·,—ö: nicht hat die rressende Ausnahme für die 2 Ostpreuß.) Nr. 3, Franke dem 2. Bat. 2. Unterelsäss. Inf. Regts. durch eine weitere Aenderung des Invalidenversicherungsg . gewiesen, daß das, was im Gesetz steht, allseitige Billigung en classen; ein Kranker, der in eine Jenaer Klinik sich aufnehmen lassen zubilligen, daß sie den Kranken ohne weiteres einem an⸗ 137, Kohl dem 2. Bat. 4. Garde⸗Regts. z. FPF. “ Außerdem ist das Invalidenversicherungsgesetz in seiner letzten ird dbast bedenklich aber ist, daß die tefrage, die so vollte, wurde zurückgewiesen, well der Aufnahmeschein von einem vertrauen, der keine Spur von Küsericecenaessltena de & fütrllan 9 17, 2. B 8 ußerden 8 8 wird. b Sinne pruchreif ist, gar nicht be⸗ opkottierten Arzt ausgestellt war. Ein Ausweg wäre die Gründung Krankenkassen leiden ja vielfach unter hohen Kurkosten; r daran Königlich Bayerische Armee. Novelle von 1899 schon den Vorschriften des Hne ⸗ . deingend und 8.“ gee sen S ₰ f. 8 88 öööö g katisen keiten a felsect wnner ebe erworfen 8. Febr LI Pite er arsanede Intend. der gesetzes erheblich näber gekommen. K,X.üReen. noch hältnisse unter der secraidenokretsche Herrschaft in den Kassen ent⸗ wlange aber die Kassenpraxis eine Neben ftigung für die meisten i 1. Div., von der Stelle als Beisiterr der Rechnungörevisionsstelle im der Personenkreis der Versicherten im
dikamente schuld.
tassenpr ne Kasse, die an den hohen —” Grunde zu 2
gezog Invali rsicherungsgesetz gelt boben, s sed. Be. deen. en 8 e lane 88 nlega sc — — kann 8 99 42—ö,P öä11““ ine Schädi 2— — —
„, v b er enger en ist als in dem Inva denve ng etz. Bild der Entwickelung im Zukunftsstaate geben. egt geradezu ein ärzt⸗ ₰ e e inimallei . einm odul n Gr e; ei enka .
1 Fügrrinae Ieerde Mäte Nies von der Intend. 1. Armee⸗ Aach vies Frage ist eine sachlich außerordentlich tiefgreifende, licher — e S] 22 92 Lacher e 2 Rece d. 2ö7 41 1 Ir — q⸗2 — —, E 1.1 — 8 8 t r Rezepte 2 7, *2 4 1 7
begde ean e, veb Senene und wir konnten sie bei dieser Novelle nicht 2 8 Fakgen Sie (üinke) das für eine richtige 55 für Leute heben könnten. Die Kassenvorstände möchte Herr so zusammen⸗ En. wird vhnn — nner Enthebung von * als Vorstand, grundlegenden Vorarbeiten hierfür noch nicht abges 8 t sich —
.Die wohl en g. zu sten der Kasse entschieden werden 8 die Tausende für ihr Studium ausgegeben haben? Sie stellen even, daß die Arbeitgeber das Uebergewicht haben, der Gemeinde⸗ und verdiente 2— chahmung. Die Apotheker mögen etwas der Rechnungsrevisionsstelle im Kriegsministerium, Ritter, Vor kurzem ist in einem Artikel der Presse dem Gedanken f
weniger übä Arbeitgehern gewählt. Solche Einrich⸗ dabei verdienen, hier gehen die Kassenmitglieder und die Aerzte vor. hier ganz auf den kapitalistischen, iibindlerischen Standpunkt, die gerstand ist ja auch don den A und die A 1 w regeln die Preise sung hat, wo sie noch hesteht, längst keine Berechtigung mehr; vielmehr Das Verlangen, die onen, die Kassenmitglieder zum ,—— Fsch. Sefen naer . ln.dhene⸗ eraAer K.⸗ “ die 9b Le 1— c 2 1n,ne ss 1; 4 geradezu ollie jetzt, wo die Gemeindeversicherung eine säsüerte Berechti⸗ Vorstand c⸗ 88g zum te hahen, geht zu korpe, Probst, Intend. 82 22 die Intenb. Sekretäre: versicherung zwei Versicherungszweige seien, ngerlöhne sind; auf der anderen Seite vectagqes ie die Be⸗ nicht mehr hat, allgemein die Anstellung des Kassenvorstands weit. Es ist auch die allerhöchste Geschlechtskranken wie ale à1e 22 Inhinp, der 3. Div. zur Intend. einander zusammenhängen, daß sie eigentlich in einer Organisation en der Submissionen ꝛc. Welch ein Widerspruch! Die Beseitigung ach dem Modus der Oriskrankenkafsen erfolgen. Die anderen be. alle anderen Kranken mäßig der Krankende 3 Armerkeere, rimm von der Intend. der 1. Div. zur Intend. verbunden sein sollten. Jedenfalls ist der jetzige Zustand, daß die Noistände
ss rsicherung zu i die Zeit zu vertrösten, wo es möglich sein wird, enderen Arten von Kassen, ssen dc. dienen ebenfalls nicht: behandeln. Ich will personlich auch usschließung I. Armeek Frank von der — I. Armerkorps zur Intend. Fürsorge der Krankenpflege mit 13 Wochen aufhört, und die Invaliden⸗ 88 dmel Gesetze zu vereinigen, ist ein trauriger —] eelbst die zeschließlich der Wohlfahrt der Arbeiter. ebecerfibent finden der 1. Div. Kratzer von der
die auf Grund der baf en eereh gese-eee h,nn. ee nen ee aener 1s . e e. es e 1 3 8 id Wochen üngsten unter uns werden das nicht erlehen. vesicke halte e Telle der 1 e nir. en, unser — uder se Familie von der Intend. der 6. Div., . 2* 1— 8 ner pflege erst mit 26 1—2q,söö . ,e e 1. wie ungleich teuerer die Krankenfürsorge auf dem 852 2 2 cee —+₰ . ün⸗ Sr 4 7 Irb eeee A. — en Institute, — diese Intend. II. Arbeiterbevölkerung — g- — ist. wohne ziemlich dicht an der Bahn:; unter 10 bis 12. 41 darauf binweif schlecht es sich wenn man 6 itt ven der Intend. 11 Armesforpe zur Intend. werden konnte. (Sehr richtig! links) Denn gerade diese 13 Wochen, ommt der Arzt aber nicht heraus aufs Land; wer aber gar 20 km — — . Süsthee, 8a eel enhanhen en AAn 3 2 Scheitel ven der Intend. 11. Armeek zur Intend. wo ein erwerbesunfähiger Arbeiter keine Existenzmittel mehr hat, weiter 8* wohnt, bekommt ihn nicht unter d * Süere 9—— —,—8 mcht die e e fehe 8 8.de, 2e8 ge den der Hazende der 8e hih 20h. el. enme Kose, die ste ihe sorat gelt fir ihn die alergstzte wirtscst., Foneen 157— —endgih, solch asttn arjtra t eberbamakelt dien das Zengem mil sreibrn “ Vere F. ntend. 2 b, . .
Fleen —
1I11 B fre F
½ 2 — 22, 2
1 ter, das heißtt, die amit nur einen Tei Kranken dem Kurrfuschertum in die bend. der 6. Dioe. Wille von der Intend. II. Armeekords zur bat, wied er genstigt sein, entweder seine Ersparnisse vollkommen eine obligatorische Kra
sei obligatorische scht liegt serem Ler, bei den Sozjal⸗ und tragen dadurch zur vo körperlichen Zerrüttung zahl⸗
leg end. der — ,— Institute, Dimpfl, Garn. Verwalt., aufzubrauchen oder dazu überzugehen, wie das in zahlreichen Fällen demokraten); Ihr törichtes Lachen ie das doch nicht Individuen hei. Bei s enetgischer der Garn.
1 * f
terwalt. Germersheim, zur Garn.
1 1
wird Verwalt Den Krankenka berg, Hofbauer, Garn. Verwalt. Kontrolleur der festorstellt ist seinen Hausrat zu verfeden oder z verkaufen, nut um (50 e saesen, Sf errdn e ühanen üe Feee ——— E
: Die Mitgliever dieses ber⸗ „ob er gesund oder krank ist, — gelker, Garn. be Garn. 8 Garn. Im übrigen muß man den Zusammenhang zwischen Invaliden⸗ V— —2 seine 4. Heizung, sein — Ir — 2— 28 f. Konirolcur zur Se dberea Ingolgdt. Feivpest und Krankenversccherung anerkennen; und ich erkenne auch ohne wettenre dnn Ier-efee., 8 aber sollen . 8 n Hee esbe erre, besesee Gemarsbegc, ier harn egeflt. an, daß die Verbindang noch cine engere, eine söstemattscee sin Sece nlnh 4 * 84
. — süs are; 822 nidt, Kaserneninsp. der ö2 v. sollte als sie selbst durch diese Novelle bergestellt werden wird. Ich 9* man die ärztl piige illigen und sͤr zu schwersällig balten, so moͤchte ich sie
üssen; und das — mein sie auch für die misation ihrer Witwen. und Eee] HAzxanee lt. n wird 1. 14 seeesnr. arder, E. de
ü 1
wird die Unzuf auch nicht aut Cbc. Regts. angedeutet —, die sein, daß man alle drei sozialpolitischen b — Mikolaus in ein Arbeiterfürsorgegesetz verschmiltt, und da wird auch die Der Reichstag selbst hat seine Re — 5 ¶l‿lunt (Wärzburg), gebech vemtad, 4 entscheiden sein, in welcher Weise dann eine solche einheitliche der Krankenversichcrung ron
Bundesrat wohl mit
Arbeiterfürsorge organisatorisch zu gestalten ist. da war der
XIII. (Königlich Württembergisches) Armeckorpe. Herren, ich glaube, darüber herrscht in dem hohen Hause kommen. Die Frage ist 83 er nen Offiztere, Fähnriche ꝛc. Crneanases, Gesrdeen⸗ en 1 1
und Verse asfes. Im aktiven Heere. 11. —2 Komm .
2
1 9
v. Reischach. in korps, und