Die vernehmende Behörde bestimmt, ob das Zeu nis oder — utsche . „ ,, blt das Dienstal 1 . 3 8 1 w
jftli eg9 — 2 5 De er Reichstag. eine berechtigte Sorge, wenn von Beamten, di sspbexeen bekannt ist, zählt das Dienstalter 2 . dieser Pessimismus, noch der Optimismus des Herrn Eickhoff sind]. Steaatssekretär des Reichspostamts . 8 chüen Eö“ “ 8 eüch 1 270. Si 85 becg⸗ einander veas r baben jetzt einer eans T e Pnessung des Gehalts von dem Zeitpunkt an, an dem er das 5jährige berechtigt. Die mageren Jahre sind noch nicht vorüber und die vor⸗ W . Herr Vorred 7. . Fernne r Behö 8 1.“ so soll die Abgabe zu Protokoll der 70. Sitzung vom 28. Februar 1908. d d Zank Streit ni “ fätariat zurückgelegt hat. Also ein Beamter, der erst nach 7 Jahren sichtige Schätz8ung der Einnahmen nur zu billigen; auch im nächsten ꝙ8AA“ Presse verfolgen wollte Sr. erfolgen; die Behörde hat einen Protokollführer zu⸗ Tagesordnung: Fortsetzung der weiten Beratung des — de. es ⸗ 2 Streit nicht fehlen wird. Dia Anstellung Lkäme, würde statt 3 Jahre va 1 Sübr au vn Jahre werden die Einnahmen kaum ein wesentlich günstigeres Bild er⸗ sobald einer dieser unglücklichen Unterbeamten wegen Vergehens 88 Eine Umwandlung de Ausblei 1 1 N7Sh8.⸗ für 1903 be dem Spezialetat für Interef 8* ”h 5 da e. 8 t E1 8 größte leeprigsten Gehaltsstufe von 1500 ℳ bleiben, fomit den Verlust “ het sen d bEöb venmteilt wird, dnin henner . be Skandal, daß dve e g der wegen Ausbleibens eines Zeugen die Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung. se daran hat, daß der Dienst gut versehen und das Publikum niedrig! . g 1 82 Postverwaltung Leute, die drei, vier Kinder besitzen, die womöglich
eesh ea⸗ L“ e E 2— eeültes Ueber den Anfang der Sitzung wurde am Sonnabend gut versorgt wird. Dieses Ziel wird immer leiden, wenn gewisse völlig wieder einholen vermehrung nach chinesischem Muster i seinen Beamten 8. 2 2 noch für Angehörige zu sorgen haben, mit einem solchen Gehalt
1 . . b G hat. Die Auszei U diejenigen Beamten belohnen, we 2 Heres. üͤnbet nicht statt. Im Falle wiederholter Wei berichtet. Streitpunkte zwischen Vorgesetzten und Untergebenen bei solchen kleinen Unter Berücksichtigung aller dieser Umstände hat die Verwaltung Ibabrige Snae ehaa an. 8h x1 Eine Gehaltsverbesserung herumlaufen läßt. Das klingt stets aus allen Ihren Blättern hervor ienfan den n Zö“ zasgffigen Gelbstrafe Die Einnahmen aus Porto⸗ und Telegraphen 1Ss Aemtern sich herausbilden, wo die einzelnen Beamten in viel näheren Aicht mehr als 2000 neue Stellen ausbringen können. Ich möchte würde den Beamten wohl lieber sein als der Titel Oberschaffner ꝛc. Wir müssen aber daran denken, daß die Beamten oder die angehenden
noch eim E11628 1 sind auf 425 Millionen, 15 Millionen mehr als im Vorjahre, Verkehr mit dem Publikum treten, als das an größeren Orten der glauben, daß das hohe Haus die Ueberzeugung gewinnen wird, daß Dem herrschenden Geschmack entspricht das wohl. Der Direktor Twele Beamten nicht zu früh in solche Verhältnisse kommen. Esklingt ganz schön * F füsigese dusgerdeng ö11““ fünhen veranschlagt. Fall ist. Anicht etwa eine Laune oder Sparsamkeitsrücksichten die Verwaltung 212. he gaße “ orhssung.ggen. wenn der Herr Vorredner sagt: warum verleitet ihr die Kente 823 ordnung der Behörde, welche die Strafe festgeseht 8 Die b Zum ersten Ausgabetitel, „Gehalt des Staatssekretärs“, 1 Um weiter dahin zu wirken, daß die Anstellung der Assistenten 8 abgehalten haben, mehr Stellen einzusetzen, sondern lediglich die Leben steht, hätte ich eine andere Auffefsung erwartet. Eine Zulage ihr Wort zu brechen? Aber so liegt die Sache nicht, wir verbieten Vorschritten des § 36 Abs. 4, 5 finden vatpee henbe An⸗ 88 “ 8 nicht “ wird, haben wir angeordnet, daß bei Postämtern vwingende Notwendigkeit, weil wir nicht mehr Stellen verwenden von 8 Henüe h bäsleh L e 88 1-2 den Leuten gar nicht zu heiraten. Der Mann kann ja warten, bis er wendung. aatssekretär des Reichspostamts Kraetke: erster und zweiter Klasse weibliche Personen überhaupt nicht . können. uf diesem Wege sollte jedenfalls der Staatssekretär nicht zu weit angestellt ist. (Heiterkeit bei den Sozialdemokaten.) Sie lachen
VII. Bekanntmachung Meine Herren! Ich möchte glauben, daß es nützlich und förde⸗ mehr und bei den Telegraphenämtern erster Klase nur Abg. Eickhoff (fr. Volksp.): Die Frage der neuen Assistenten⸗ 12 ““ Vedechls kane⸗ br datüber, Sie machen sich die Fälle zurecht, wie sie Ihnen passen; 8 § 28 lich für die Beratung des Postetats in diesem hohen Hause sein wird, insoweit eingestellt werden, als es sich darum handelt, den stellen würde zweckmäßiger bei dem betreffenden Titel der Ausgaben b 1
§ 28. . 3 1 n beü der Vertei folgt sehr häuft Gunst und nicht nach Leistung. wenn ich Ihnen dann sage, wie der Fall liegt, so wollen Sie nicht Die Zustellungen erfolgen mittels eingeschr nen Briefes wenn ich zunächst einige Aufklärungen darüber gebe, weshalb der Etat, Fernsprecher zu bedienen, weil wir die Ueberzeugung haben, als Set Sehala en⸗ He ebere zu behandeln sein; ich glaube Vern baae enkasgt Föhe 9 58 ö 8e9 A zuhören. Sie klagen die Verwaltung in der 7,1-A Weise an, 2 (Telegramm) oder durch Uebergabe der Urschrift oder einer so wie er Ihnen vorliegt, aufgestellt ist. Ich darf zuerst anführen, daß für den Fernsprechdienst gerade die weiblichen Beamten geeigne mich mit diesen Wünschen in Uebereinstimmung mit dem Senioren⸗ gar nicht mit diesen Stellen bedacht wird, nämlich die Bahn⸗
8 1 — 1 8 acht 8 ; wenn ich Ihner auseinandersetzen will, wie die Sachen liegen, dann 1e“ des fästee hen Schriftstücks. daß wir bei den Einnahmen eine geringere Steigerung als in den früheren und besser geeignet sind als die männlichen. Wenn Sie im weiteren 1. von Ballestrem: Ich kann nur mein Einver⸗ Faseaescne, Seen eei ö Vrelle ce Pn. ee ⸗ tänea; hören Sie nicht zu. Also - fahre fort. Sie — be Mann E““ veensenbeaebeeter re aehe ihr Jahren haben vorsehen müssen, weil wir nach den Erfahrungen des finden, daß in diesem Etat 1200 neue Zulagen für gehobene Unter⸗ ständnis damit aussprechen, kann aber niemand hindern, auch jetzt schon die Assistenten betrifft, so hat der Staatssekretär keine genügenden hätte sein Wort gegeben, er müßte heiraten. Wir sind gar nicht so beauftragen, die Uebergabe auch durch Ucuchen eein letzten Jahres die Ueberzeugung gewonnen haben, daß es vor⸗ beamten ausgeworfen sind, so möchte ich ausdrücklich darauf auf⸗ — auf diese Frage einzugehen. 1 1 Gründe für die Erfüllung des Versprechens 8 Vermneleng auf größere rigoros, denn 56 % von den nicht angestellten Beamten sind ver⸗ Schungebietsbehörde zu hewirken. sichtiger sei, uns mit dem Prozentsatz, den wir eingestellt haben, merksam machen, daß es sich nicht darum handelt, etwa Beamten⸗ S 8 89 (Zentr.): 8s SeFünde ges⸗ SSt h gegen den Nersnegenng Feser Stelen begebräct arialrncgfavandeln 8,8 heiratet. Wir gehen nicht nach der Schablone, sondern untersuchen Schagged ceegasenin atdurch Uebergabe eines Schiftsticks vanterann Begehr barrdüet, w aüfneselt wurde,lagen noch immer- stalen in gehobene Umkerheamtenstelen unaamanden; a Zagcie Säfölu dn eöchneiver sen dac achen vdaben Die Hatdelt, Ebeür belschnet die er dn Afate gbalen des Stamtosetetärs zu Lenz we vntraühmcht wesden. 1 Z8Z“ finden die Vorschriften des 8 170 Abf. 1 und der 88 171 Handel und Verkehr darnieder, und diese Depression konnte naturgemäß sollen vielmehr nur Unterbeamten zugewendet werden, die bereits die kammern Badens haben eine Ermäßigung der Gebühren für die zweifeln. Aber die Tröstung, die er ausgesprochen hat, kann den sollten ja untergebracht werden. In dieser Beziehung haben wir bis 173, 180 bis 184, 186, 189 der Zivilprozeßordnung ent⸗ auf die Einnahmen der Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung ihren Geschäfte gehobener Unterbeamten wahrnehmen. Durch diese Ver⸗ verschließbaren Brieffächer, die Letterboxes, angeregt; desgleichen] Beamten über den Mangel einer festen Stellung nicht hinweghelfen. unsere Erfahrungen. Vor der Heirat heißt es: Der Bruder nimtmtt sprechende Anwendung; in den Akten ist zu vermerken, in Einfluß nicht verfehlen. Wir haben inzwischen die Wahrnehmung mehrung der Zulagen werden also die Aussichten der Assistenten auf wünscht die Handelskammer Mannheim Ausdehnung des telephonischen Es muß dahin gestrebt werden, daß jeder 1a, rigem Diätariat dies Kind, und der jenes, und nachher trifft das alles nicht zu. Den welcher Weise, an welchem Ort und an welchem Tage die gemacht, daß in der letzten Zeit die Einnahmen wieder etwas reich⸗ Anstellung überhaupt nicht berührt. Dlertess Weche 8 1“ 8 vü 5e. 1 18 8 4 E11““ inang Vüe 1 Eee Jeseber Angehörigen liegt unter Umständen sehr viel daran, daß das Mädchen Dee ist. ittels ei ieb 1 licher fließen und daß die begründete Aussicht vorhanden ist, die Ein⸗ Aus diesen Gründen werde ich mich auch gegen den Antrag auf Ver-. von Nen Handelskammer bat “ vermehrt werden. Wenn auch in dem Gehaltsbezug trotz späterer heiratet, und der unglückliche Mensch glaubt an die Versprechungen, Deutschen Rei “ nach dem nahme werde im laufenden Etatslahr nur um 4 Millionen Mark hinter mehrung der Assistentenstellen, der hier vorliegt, erklären müssen, weil ich empfohlen und weist auf die Ungleichheit hin, daß auf deutschem Anstellung kein Schaden eintritt, so ist doch die Hauptsache die gesicherte heiratet, kommt in Elend und stiehlt, und dann machen Sie uns ver⸗- Bei Zustellungen nach dem Auslande bestimmt der dem Etatssoll zurückbleiben. Wir haben die Ueberzeugung, daß wir im tatfächlich nicht in der Lage sein würde, eine so große Zahl etatsmäßiger Boden die Zeitungen lediglich durch die Post bestellt werden kürfen, Anstellung. Ueber den Diätaren schwebt die sechswöchentliche Kündigung antwortlich dafür, daß wir unsere Beamten so schlecht besolden. Den
Gouverneur für den einzelnen Fall die Frist, nach deren Ap⸗ nächsten Etatsjahr, wenn Handel und Verkehr in der seitherigen Weise Assistentenstellen unterzubringen. Wie ich schon ausgeführt habe, kann ins deritichrekt; 11 .“ 8n ““ sekrekär “ e ö“ seder . 88 speziellen Fall kenne ich nicht; aber er wird wahrscheinlich so gelegen 7 ich nur 2000 Stellen verwenden, damit ist der Bedarf gedeckt. Ich 1 sollte die Post das Möglichste tun; ein einheitliches Format kommt vor, daß ein Beamter doch entlassen wird kurz vor seiner An⸗ haben, daß der Oberpostdirektion keine Sicherheit gegeben war,
Zustellung als bewirkt anzusehen ist. In dem nach weiter zunehmen, außer den 15 Millionen Steigerung, die bei Tit. 1 0 Ste 1b 1 1t . der D Sich b . den §8 A bis 24 vor dem Bezirksamtmanne saattfindenden vorgesehen sind, auch jene 4 Millionen noch einholen werden, so muß noch hinzufügen, daß, wenn im vorigen Jahre meinem Wunsche würde auch die Anwendung von Abstempelungsmaschinen er⸗ stellung. Jedenfalls sind Beschwerden bei drohender Entlassung sehr daß die Verhältnisse so bleiben würden, wie sie geschildert wurden. Verfahren bestimmt dieser die Frist. Der Gouverneur kann daß die Mehreinnahmen sich auf ea. 20 Millionen beziffern werden. gemäß 4000 Stellen bewilligt worden wären, ich in diesem Jahre nur möglichen. Der Wohnungsgeldzuschuß für die Beamten ächa u 8* “ listg mir nach 8 Was nun den anderen Fall betrifft, den der Herr Vorredner amordren, daß vuch in anderen Felen die Feist drc den (ört, hört! links) 1000 Stellen hätte neu einstellen können. Ich empfinde mit rfemiert werden; für Badeigat anggeldgeset erhalt deinflcher, Zie Zaivpsehtsde haßl Lvan nterbenmhen meht vüntt giebeh, nd svengesahe. se venne ich das sten üct. en. neh, s . ; 8 8 1 . 8 I’“ 8 8 8 5 8 1 8 9— eues Wo sgeldge erhalter 8 1 - 8 ) 4 or 1 „ 8 “ 1 1 ezirksamtmann bestimmt wird. 8 88 8 8r Hoftnung auf S der Einnahmen daß dodurch die Aussichten der Beamten sich nicht so Redner geht auf das Vethältnis des Wohnungsgeldzuschusses zu dem und zwar 8 der Faönken 1. und 8 Klasse, 82 bei den Agenturen. sagen, 9 88 .“ Im übrigen besteht die Bestimmung, daß 1 Wohnt ein Beteiligter ache halb Ge 3 nch 88 5 8 is so nd in nn 88 88 san es ge 8 “ es “ es ist aber gegen die Gefolt der e Pean hengegeseh we 9 g- Cu. die S “ bepeit e vn chm 15 seh erne ane ce. ie se.. 8 s L ,8en; Wo G rhalb des Bezirkes des für das 1 ersonalangelegenheiten handelt, alle die Aus⸗ Verhältnisse ni⸗ zu machen. Sie werden sich das klar vorjährige Vorlage wegen der Klasseneinteilung der rte sei wohl in⸗ . Ich habe Me 1 verde 1 oder Vergehens, ein Zeugnis ausgeste wird, welches erkennen läßt, Enteignungsverfahren zuständigen Be irksamtmanns, so kann gaben eingesetzt worde ie wi vendi Hie J legen können, w ie erwa ß bei ei folge eines Notgesetzes und nicht in vollem Umfange angenommen aber darauf, sie zur Sprache zu bringen, weil man dadurch den Be⸗ e 3 1 ers de st⸗ dieser anordnen, daß n Betecligte Funre⸗ aib einer 88 cht be 6 eri Gee. be 88 I Häsen. Ich egen - en, wenn Sie erwägen, daß bei einer so groen Verwaltung wooeden; der Reichstag habe für 1904 eine neue Vorlage bezüglich des amten, deren Postämter man nennt, nur Unbeguemlichkeiten ereitet. daß der betreffende nicht wegen .e.; usw. aus dem Post 1 Frist zur Em 2. 8eö ) iner bes möchte ausdrü⸗ ich hervorheben, daß in diesem Jahre der wie die Reichspostverwaltung eine gewisse Zahl disponibler Beamten Servistarifs und des Wohnungsgeldzuschusses gefordert. Das Wider⸗ 58 werden nach wie vor Klagen geführt über die höchst mangel⸗ dienst ausgeschieden ist, denn die Arbeitgeber haben immer den Ver⸗ Fele 1. . Pgrfon bevelmchlic eun ei 8n 1 Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung weder bei den Beratungen vorhanden sein muß, daß die Verwaltung leiden würde und den streben der Verwaltung gegen die Erhöhung der neuen Assistenten⸗ hasten Urlaubsbewilligungen. Der Sommerurlaub soll oft erst nach dacht, daß jeder, der aus dem Postdienst entlassen ist, unehrlich ge⸗ v. Andednung ruͤch! Folge, so hedar es se 6 “ vens igte im Reichsschatzmt noch im Bundesrat in Personalsachen Abstriche Dienst nicht gut wahrnehmen könnte, wenn sie immer darauf Rücksicht stellen von 2000 auf 3000 sei sehr bedauerlich. Der Redner sucht die fünfjähriger Tätigkeit Frtehs h e Das im höchsten Grade wesen ist. 8 dem weiteren Verfahren nicht. Bei der soll auf gemacht worden find, sonder daß die Vewaltung die Erhöhungen nehmen müßßte, ob der Beamte verheiratet ist, ob er dem Bedürfnis e 6g. de. ven daberfitease ö ernn Saa. iahäenan Es vwirg nüe verigjerts ergonaleg 8888 Was dann die sonstigen Anklagen betrifft, die der Herr Vorredner den drohenden Nachteil hingewiesen werden. erhalten hat, die ich beantragt habe und die ich glaubte beantragen zu entsprechend jeden Augenblick an einen anderen Ort entsendet werden 11en 8 8 9 bis 10 Uhr arbeiten müssen, und daß nur Pausen von 20 Minuten vorgebracht hat, so möchte ich ihm sagen, im vorigen Jahre wurde 30. müssen. In dem neuen Etat haben, wie die Herren ersehen haben kann oder nicht. Wir brauchen ein bewegliches Korps, welches jeden Abg. Eickhoff: Pessimistischen Auffassungen über die Ge⸗ gestattet sind, sodaß sie ihre Eßbedürfnisse nur schwer befriedigen nicht von ihm, aber aus seiner Partei heraus geklagt: warum kümmerst
Wo der Beginn einer Frist an die öffentliche Bekannt⸗ werden, die Wünsche auf Stellenzulagen und Teuerungszulagen, die Tag und jede Stunde den Ort wechseln kann. Gerade 8 1 r.
8 8 EEI1“ können. Es besteht ei ündige fortlaufende Arbeitszeit. Das ist dich ni ine Unterb im Heimatleb d Fainn. Frl 1z bei staltung des Etats Raum zu geben, haben wir gar keine Veran⸗ können. Es besteht eine achtstündige fortlan eeett. S2 du dich nicht um deine Unterbeamten im Heimatleben un sorgst dafür, machung geknüpft ist, entscheidet die erste Bekanntmachung sowohl die Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung hegte, als sie auch den Postämtern dritter Klasse, die nicht für angestellte nach⸗ lassung. Ich kann daher an den Staatssekretär nur die Bitte richten, doch wirklich zu stark, Es sollte ein bierstündiges Relaissvstem eingeführt
b d 1 2 2 zaute heißt es: kümmere ist — ’ m Re 1 n 5 n 5 werden. Was die Rechte de ostbeamten im allgemeinen betrifft, so daß solche Leute nicht Nebenerwerb haben Heute h 8 8 dieser Art. Bei späteren Bekanntmachungen ist auf die erste seitens des Reichstages mehrfach zum Ausdruck gekommen sind, Berück⸗ geordnete Beamte vorgesehen sind, entstehen Schwierigkeiten sich 8 Aernsr vF c cet 55 8 .. 8 Feecehns sceint die Post die Mecte den Pest — 1 898 büalgrme — 88 tg⸗ dich überhaupt nicht um das Tun deiner Unterbeamten. Bezüglich des zu verweisen. 8 16öu“ sichtigung gefunden. Es ist ferner möglich gewesen, eine Vermehrung der insofern, als der Dienst dort naturgemäß nicht so intensiv ist wie in neee- für Nie entehürung Feise, betwelen vorgher. Die Eifenbahnverwaltung zu sein und sie sich zum Muster nehmen zu wollen. in der Petitionskommission behandelten Falles, der ja noch das Plenum VIII. Zuständigkeit. etatsmäßigen Beamten und Unterbeamtenstellen um 5070 im neuen großen Orten, sondern daß dort stundenlang nichts zu tun ist; Abholfächer haben sich stellenweise, z. B. im Regierungsbezirk Düssel⸗ 9* Reeess 85 tenen K 8 Shus des hafi eaentens dhren beschäftigen wird, will ich bei dieser Gelegenheit nur folgendes bemerken: b 31. 1 Etat einzustellen; davon entfallen auf die Beamten 2341, auf Unter⸗ namentlich der Nachtdienst beschränkt sich vielfach nur auf eine Dienst⸗ dorf, noch keineswegs eingebürgert. Im allgemeinen verfäͤhrt die Die Verwattung det⸗ en Kampf gegen die Postannat verloren, Ich habe das Verbot des „Postboten⸗ bei meinem Amtsantritt vor⸗ Zuständig für has Enteignungsverfahren ist der Bezirks⸗ 5 8 „auf . en v. enst — fach f G Dienst Ferschspostverwaltung bei den Neueinrichtungen re cht liberal; aber es um so eifriger hat sich der bisberige Staatssekretär auf den Post⸗ 4 5 N. 8 amtmnn, in deden Bezirke das Geundstück belegen ist walch 8 beamte 2729. Die Vermehrung der mittleren Beamtenstellen ergibt bereitschaft; es ist meist ein Wachtzimmer vorhanden, wo die jungen kommen auch 1 vor. Ein Gelehrter hat mit einer Drucksache unterbeamtenverband geworfen. Wir sind in Deutschland leider noch gefunden, habe es ruhig geprüft und muß sagen, das Verbot ist mit enteignet werden hl oder an welchem das . eine Belastung des Etats um eirca 5 ½ Millionen, die der Unterbeamten⸗ Beamten wohnen und schlafen. Selbstverständlich wird die Wahr⸗ teir der Oberpostdirektion zu Dresden eigentümliche Erfahrungen nicht so weit wie in anderen Staaten, daß die Beamten das Koalitions⸗ gutem Rechte ergangen. Der „Postbote“ geht noch ebenso vor, wie betroffene Recht besteht. Is⸗ ück j nteignung stellen eine Belastung um 4 Millionen. Allerdings ist es nur möͤg⸗ nehmung des Dienstes erschwert, wenn Verheiratete da sind, für die gemacht. Er hatte eine Broschüre mit den Worten: „Herrn echt ausüben können. Wir können aber verlangen, daß die Verwaltung er damals vorgegangen ist, hetzt die Leute auf, und da stehe ich auf steht. Ist das Grundstuͤck in den Bezirk verschiedener Bezirksämter bekegen, so bestimmt der Fongekhkeur lich, für die Anstellung von Afsistenten 2000 Stellen neu vorzusehen. das viel unbequemer wäre. N. N. mit freundlichen Grüßen vom Verfasser. versandtg 8eI Fe Fenseden dangf vdse Heüett.nch ene dem EStandpunkt daß eine solche Kost, die sih damit abgibt, eahis den zuständigen Bezirksamtmann; er kann auch die Teilung Den Herren ist ja aus den Verhandlungen des vorigen Jahres gegen⸗ Was die Gestaltung der Anstellungsverhältnisse für die Assistenten I m zuracge steneg 1e ebeser sexahat, ge6. Art Sklaverei, wenn sie sich darum bekümmert, welche Zeitungen sie zufriedene Unterbeamte — und der größte Teil der Post⸗ und des ee hesen. des Bebte anordnen. wärtig, daß die Reichspostverwaltung damals 4000 Stellen eingesetzt betrifft, so werden sich die gegen das Vorjahr nicht verschlechtern, mit freundlichen Geüßen! nicht 8eertet sehen Eine Zalas dinu⸗ lesen und welchen Vereinen g⸗ beitreten. Die Verwaltung hat Telegraphenbeamten gehört zu den Zufriedenen — aufzuhetzen, nicht Ulche Behörde in den Gebieten, die zu keinem Bezirks⸗ hatte, von denen 3000 bewilligt worden sind. Daraus geht doch wenn Sie die 2000 Stellen bewilligen. Jetzt — s mn Falle von
b füö b 8 b som K v zinzu- kein Recht, die politischen Rechte der Beamten zu verkümmern; tgehei den k Ich möchte den He inige kleine Blüt 2 “ 3 wird am zufügen, ist doch gestattet; auch kann in diesem Falle von einer Hinter⸗ 9* 1 gutgeheißen werden kann. möchte den Herren einige kleine Blüten amte gehören, die in dieser Verordnung den Bezirksamtmännern bervor, daß der Chef der Reichspostverwaltung alles in den Etat ein. 1. April der Assistent mit geringster Diätariatszeit 5 Jahre ziehung von Porto nicht die Rede sein. Die Postverwaltung sollte das heißt nichts anderes, als sie unter eine neue lanset
2 8 r 1 ht d — Postve „ 4₰ erbeamter ist n 16 jähriger Dienstzei aus nicht fernliegender Zeit vorlesen und die Herren fragen, ob ein ugemaesentar Fragmii vrgenen eüghetgännrefsenent der setzte, was überhaupt in der Möglichkeit liegt. Nun hat 9 Monate zurückgelegt haben. Innerhalb dieses Jahres wird der E solse Müömunaen dosg sn,san 5. Eatglftacen dens weiler — lceusihen Phsigahge ·* Deer⸗ g Verwaltungschef so etwas dulden kann. Der „Postbote“ Nr. 8 vom Dersälbe ist ügengein vemzahtegt 55 üünnghigteit vae leider der Verkehr nicht in der Weise zugenommen, wie älteste 6 Jahre 6 Monate gewartet haben — das ist dieselbe Zeit, Reichstagsabgeordneten heran, die nicht alle gleich beachtenswert schrieben hatte. 5 Mann 5 sich I“ gewendet, 22. Februar 1903 schreibt: 1 Behörden für das Enteignungsverfa en in Anzelnen Schuß⸗ wir seinerzeit erwartet haben und auch erwarten durften. noch ein paar Tage günstiger als im Vorjahre. sind; aber die meisten verdienen doch genaue Prüfung. Warum Fenionate heüon eechiuße wfaßt, d “ 822 Ich kann die Kollegen nicht böse nennen, welche sich gegen gebieten abweichend von dieser Verordnung zu regeln. * ¶Nach der Statistik ist die Steigerung in den Postsendungen um un Die Folgen dieser verzögerten Anstellung werden als sehr schwere werden zum Beispiel die Gehälter der Postbeamten nicht durchweg Mannes aus dem Inhalt des Arsitels für gerrchefertigt u Ungehörigkeiten von Beamten auflehnen, und kann sie nur bedauern, M. Sonderbestimmungen zum Sch d gefähr 50 Millionen Stück hinter der Steigerung des vorigen Jahres hervorgehoben; ich werde mir gestatten, Ihnen die Nachteile klar dar⸗ vherteisahrich gerainte Hiese Forng hatigin naber din -. Fxee- erklären. Nachher haben die Kommissionsmitglieder des Zen⸗ wenn sie ihre Ruhe nicht bewahren können. Leider haben wir Ein bsdezeer aaf Eigentu 58 8g HSefcs der 9359 zurückgeblieben, und die Herren werden daraus doch den Schluß ziehen zulegen. Sie haben sich einverstanden erklärt damit, den Beamten, veen bes vr. Portene⸗ Poftverwaltung damit 22., günstige trums in der Parteipresse sogar Verteidiger gefunden. (Redner Menschen aber nicht das gleiche Temperament; meine Achtung ü stücken. und⸗- können, daß eine Notwendigkeit zur Vermehrung der Beamtenzahl, die über 6 Jahre warten müssen, die Diäten zu erhöhen. Diese Maß⸗ Erfahrungen gemacht? Dieser Modus würde auch die Kassen⸗ 23 2. -— Artitei) Ieeasent 8s —— als Kollegen haben sie jedoch gerade wegen ihrer Auf⸗ § 32 besonders der ständigen Beamten, nicht in dem Umfange besteht, wie nahme war sehr günstig für die Beamten; aber unausbleiblich ist Feichäfte erheblich vermindern und Arbeitskräfte über üssig machen. pur von Nufreizung, 9 lehnung. Wenn alle Kollegen sich ducken würden, dann wären
7 5 b „ 1 - „* * 983 bz B el⸗ esetzte Behörde zu finden, und wenn auf rund dieses . 1
des 8 1 die Enteignung von Grundstücken, di Rer Geschäftsentwickelung sich erfüllt hätte. In der Assistentengruppe be⸗ einzelnen Städten etwas einbüßen, im ungünstigsten alle ist in die Weane Verme 5b 2 Die Ranges. Nach der „Germania⸗ haben die Kollegen vom Zentrum (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) — Sehr richtig! Sie sagen
schaft oder dem Behsit ingeborener 5 , Fber⸗ finden sich gegenwärtig pptr. 8000 nichtangestellte Beamte. Es ist 215 ℳ Die anderen Folgen sind die, daß der b Sh Se dermehea 8,8 8 grohen ch en darauf vettt. nrß 2 nns, ser S natürlich: Sehr richtig! —
egangen sind, zum Zwecke der Wiedereinse der Ein im vorigen Jahre ja sehr eingehend ausgeführt worden, daß die Wüns erstens keinen Anspruch auf Ruhegehalt hat, zweitens, w 1 Eramens im Subalterndienst verbleiben und werden durchschnittlich rdnungsstrafen erlt en ₰ e Strasen sen sind, Ich möchte Ihnen noch andere Stellen vorlesen:
gegang 2 V 1 8 setzung der Eingeborenen 1 ’ 8 hat, 3 „ wenn er ver 3 5 8 1 ist in der Kommission nicht mitgeteilt worden, obwohl diese Mitteilung 2 eeF -
in den Besitz insoweit zuzulassen, als die Enteignung nach dem Er⸗ der Reichspostverwaltung dahin gingen, das Diätariat dieser Beamten beiratet ist und das Unglück haben sollte, als Nichtangestellter zu ee 881 8 8 Fihe söefrwesene. 5833 Mfenclich verlangt wurde. Der Mann kann zu spät gekommen sein, seine 88 Haben sie für die Panzerplatten nicht das Doppelte verlangt von
messen der Behörde notwendig ist, um den efnen die moöͤglichst abzukürzen; dieser Wunsch und dieses Streben sterben, für seine Hinterbliebenen kein Anspruch auf Witwen⸗ und shdnndmn e F.den „Verae nchgen⸗ t ger ucht hinde mag nicht richtig gesessen haben und dergleichen; jetzt werden solche dem, was sie wert waren? — Auf der einen Seite sich selbst alles zu
„ lichkeit ihres wirtschaftlichen Bestehens, insbesondere das bestehen heute noch. Aber wir müssen doch auf die tatsächlichen Ver⸗ Waisengeld besteht, und drittens, daß er jederzeit entlassen schtecht und würden noch schlechter wmeelen, wenn katsächlich auch noch Dinge idm öe 8 vfebr ene , 89v.. d nehmen und auf der anderen Seite zu sagen: du bist als Land⸗ e Kr,eegn hältnisse Rücksicht nehmen. Nun liegen die Sachen so: von diesen werden kann. eine Reihe Juristen in die Reichspostverwaltun aufgenommen würden. 2 ber degsehe L— . briefträger eine gute Partie, du brauchst nichts mehr zu kriegen,
Besitzer dieser Län⸗ —1 X. beeeigs qö 8000 nicht angestellten Beamten sind ungefähr 900 bis 1000 Beamte Was den ersten Punkt anlangt, so hat der Beamte zwar keinen Nenerdn isce 87 „ tndaß 55 . selbst wenn das uträfe, durfte er doch nicht entlassen werden, weil er wenn du das Maul aufmachst zum Klagen, kriegst du noch mehr ebles geleistet. Die Entschädigung kann enr vie Gestat b⸗ zur Ableistung des Militärdienstes beurlaubt oder aus sonstigen Anspruch, aber die Verwaltung ist immer so vorgegangen, daß, wenn “ hat ie Nachricht dementien r sie soll a lein auf den „Postholen⸗ a onniert und für dieses Blatt 71* 8 Hunger; machs zu, sonst kommt dir deine Excellenz auf die er Unkosten für den ersten Erwerb der Ländereien — Gründen wie Krankheit usw. außer Diensttätigkeit. Dann sind 2000 ein nicht angestellter Beamter dienstunfähig wurde, ihm ein Ruhe⸗ amtliches Organ sein. Ich frage den Staatssekretär: Beabsichtigt er Ie nüchte dee Peeseecat geevensee; 1⸗ sch w Aen Buchsen, denn wir sind groß, und du bist klein.
Eingeborenen r vene werden. 8 Beamte mit vorübergehenden Aushilfen beschäftigt; das sind Aushilfen gehalt in derselben Höhe bewilligt worden ist — und das ist gesetzlich die Einstellung von Juristen in Zukunst überhaupt nicht? Auch für zu äußern; verhalten sich die Dinge, wie ich es, vorge gen 7 Religion, Manneszucht, Pflichtgefühl, Ehrlichkeit, die festen
. 8 1 2 „ di itte tun, 2. 8 Die enteigneien Ländereien fallen als Kronland in das bei Aemtern, wo zeitweise in der Sommer⸗ oder Winterzeit der Ver⸗ zulässig —, wie einem Angestellten. Also, da liegt keine Befürchtung einer — ——— 8 F Ferns über dee vorneoftchelichen Aussichten Hene enieder dar Eere en Memaüinng, h nchae echie nn L. Panzerplatten, lassen nach und nach, werden durchschossen von sozial⸗ Eigentum des Fiskus des Schutzgebiets, welcher sie den Ein⸗ kehr ausnahmsweise stark steigt, also eine fliegende Kolonne von Be. Benachteiligung vor. Was den Anspruch auf Witwen⸗ und Waisengeld der Anwaͤrter der höberen Lausahn würen en sehr dankbar sein ’1 Entlassung herbei eführt worden. Durch solche Maß⸗ demokratischen Kugeln, und dann — wer ist schuld am Verderben und
n 1 eine geborenen zur —2 überläßt. A amten, die hald hierhin, bald dahin geschickt werden. Dann betrifft, so hat die Verwaltung in den Fällen, in denen Witwen⸗ und —2 ör Sel. endeh ch enehe zegeln werden ja - 2 zu ¶&8 erzogen; indem am Unglück, wer hats getan? Das brauche ich nicht zu sagen. Die Einzelheiten des Verfahrens hat für jeden Fall auf sind 1000 Beamte mit der Ausbildung von Militäranwärtern Waisengeld nicht hat bewilligt werden können, stets aus ihren sonstigen einheitliche und gleichmätzige Bebandlung der Stellennlaßer macüch a ne Cbeseanang beseafst, afemülich, gich n
den Bericht des G rs der Reichskanzl s eich s 69 daß sie geheim tun, was sie öffentlich nicht — ErAn Ver. — Andere Artikel beschäftigen sich damit zu sagen: Fouverneurs der Reichskanzler anzuordnen. und Postagenten, 2600 mit der Vertret Mitteln Unt —2 ige — gewä ist. Gerade gegen die leschmäßigkeit richten sich die meisten üßte sich hm nicht erwerben. Ein Post⸗ Nun gibt es zwei Ver einen von innen u Per Fouverneur ist befugt, den Besitzstand bis — Erlass. bald Fbnn 2 N.*h 2 . Ag à. 8 12* *p 8 —— wie Klagen. Die Pelder fir die Uebernabme der Privatpostanstalten hätte waltung müßte sich diesen traurigen Ruhm nicht rwerben. Ein Post g 8 sucher, ersen!
1 8 . 2 si ie Erlaubnis nach; die außen. Der von innen sagt: 8 dieser r schä — die Verwalt 8 Anleihen nehmen sollen. hote wollte sich verheiraten und suchte die Er ch; Der 8 11 oder die Regelung “ Beamten in Stellen übrig bei Postämtern I. und II. Klasse, Ich komme nun zu dem dritten Punkt, der sich darauf bezieht, daß “ hetreffende Frau hatte drei uneheliche Kinder. Es wurde ihm er⸗ Die Bibel — — 8
8 uernde fsarbei 1 2 Si Soß): Wen tverw ie aubnis nicht erteilt werden könne, weil die
x.. Schlußbestimmungen. 88 . die als da Hilf terstellen anzusehen sind und die der nicht angestellte Beamte in seinen Verhältnissen sich weniger sicher . g2 t en eeh-n ,— r — ens salc Wirtschaft sein würden. Seine — q1ö1.— gen. in etatsmäßige Stellen umgewandelt werden⸗ koönnen. Bei glaubt. Da wollen Sie aber gütigst überzeugt sein, daß die Reichapostvera- muß vielmehr das Versahren der Verwaltung durchaus billigen. Diese genvorstellungen fruchteten nichts; sein Vorsteher sagte ihm, Und sieh, die am wenigsten schwitzen und sich gute Tage EE11u“ 33. 8 dieser Sachlage ist für uns die Frage von größter Wichtigkeit waltung Beamten gegenüber, die sich gut führen, nie von ihrem 1 Feevelgc x 1a Eickhoff scheint mir nicht die richtige zu sein. er würde entlassen werden, wenn er die Heirat 8 e. Er machen, und die in der Kutsche fahren und essen und trinken, wasß eig KLö-gAIn 84e des 7512 gewesen: wie kann man die Auesichten der Beamten durch wettere Kündigungsrecht Gebrauch gemacht, vielmehr eine Entlassung nur da ve baa 8 en enn; — 16 5Nö Ere n e ias EE sie wollen, und die ein bißchen in ihrem Leben in Bücher hinein⸗ feckeh Vorschasten Nelben von Fee 8.Ane Ten e⸗ Umwandlungen verbessern? Wir haben hier beraten, wir haben die verfügt hat, wo, wenn der Beamte angestellt gewesen wäre, das 8 vf daen . e Pefiberwa 8 —₰ bräben * hen seblossen vnd iit bald e. nc 22. Mak 1902, entlassen worden. gesehen baben, und dabei doch unpraktische assurante Kerls sind, 534 g u rührt. Oberpostdirektionen hinzugezogen, wie sich das ermöglichen läßt, und Disziplinarverfahren auf Entlafsung eingeleitet worden wäre. Also solchen Sparsamkeitsrücksichten kann man auch über das Ziel hinaus⸗ 8 seinem Entlassungszeugnis ist . 1e scß —* gn „ungünstiger die dir immer vor den Kopf stoßen, weil du keinen kommentmäßigen
. u eine
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— Es ist zu lang, ich will nur die Kraftstellen hier verlesen:
Diese Verordnung tritt * 1. i 1 es läßt sich nicht anders ermöglichen, als indem man auch bei Post⸗ auch in dieser Beziehung liegt kein Anlaß zu Befürchtungen vor. b schießen; an Schematisterungen haben wir doch gerade genug. Die amilienverhältnisse“ entlassen werde an den Schmiß über die Backe hast, und in dem, was dir fehlt, sich a 27. leichen Heupunkte sind nno. L amtern dritter Klasse — das sind die Aemter, die sich in kleineren Nun ist es ja zweifellos richtig, daß der Beamte, wenn er h. . iatzdiana 88 Inhe 6g emein fur 2 ** zu weeJsepas 8 6. ühbaffen 2 8 GE1. sozusagen drin waschen und das Geld in Haufen liegen haben und sich des Kaiserlichen Gouverneurs von Deutschostafrika über die Orten, auch in Dörfern, befinden — angestellte Assiftenten unterbringt, nicht angestellter heiraten will, nicht weiß: wo kannst du dein Haus 8 — — 8 dit hold solln die Posß.] n Heftrirnftauch war den Ersol Gcjuch. Plaisier machen — und oft was für ein Plaisier! daß der Teufel
8 2 1* ise d „ Kais tte Erfolg, „seinem Gesuch nicht zu ent⸗ Enteignung von Grundeigentum vom 15. Januar 1894 (Kol.⸗Bl. und zwar bei Aemtern mit zwei nachgeordneten Beamten je einen, gründen und dein Zelt aufschlagen. Das ist ein Nachteil, der gacr ee. TI. e üe aranseced vense — . —22,N— 2+ hören 825 8 es sich für einen Postboten seine Freude daran hat und der Gerechte Türen und Fenster zu⸗
S. N0), 8 8 der Verordnung des Gouverneurs von Kamerun, und bei Postämtern dritter Klasse mit mehr als zwei nachgeordneten nicht zu verkennen ist. Es muß aber berücksichtigt werden, daß die wendigsten erscheint, nicht bei den höheren und höchsten Stellen. nicht schick, ein sädchen zu heiraten, welches uneheliche Kinder hat. machen muß, weil es zu schändlich ist für die Oeffent⸗ -5 n Erwerb sowie die Beschränkungen Beamten zwei angestellte Afsistenten. Nun können sich die] Beamten, um die es sich jetzt handelt, bei der Reichspost⸗ öö 2 Auch die Stellenzulagen müssen nach der daeps des einzelnen Falles Der Manh hatte angegeben daß er das Mi beiraten wolle und lichkeit, was sie für Biesterei getrieben haben. Da
rundei ms, vom 27. März 1888 und die Verordnung Herren dem nicht verschließen, daß ei 1 „ 3 betrachtet werden; es ist z. B. keineswegs werständlich, ganz all⸗ üͤßte. Dieser letztere Um ist von der Behörde gar nicht berück⸗ willst d it ili ben und darben, solchen gottver⸗ . · 1 s eine Anstellung von Be⸗ verwaltung zum großen Teil im Altervon 16 und 17 Jahren eingetreten sind; b zfa 8 sen t worden. Gs ist d icht die Aufgade, sondern ein Uebergriff u m. Familie noch darben dar vesiesbetene — Seicgexveanfeacg. be⸗ amten in folchen kleinen Orten keine sehr verlockende ist, bis zu diesem Alter konnte der Beamte die geforderte Vorbildung — — de Srrleagahee neceenand g nnaneclia 8ec 8 für der envaktung, ꝙ amten c verdindern, eine 1a8 e gessenen Spitzbuben und Schmierlappen wwliche, und dos, was sie
treffend den Grundstückserwerb an der Bahnlinie Swakopmund — sch 2. — Mächa. * reits 84 dt. t⸗ doch durchbringen, in Ehren bewahren und richtig überbringen? S b 8 ätari ird ürli 1 cksicht icht rage, weil der Mann der Post⸗ . 1 G Urkundlich unter Unferer Höchsteigenhändigen Unterschrift nm Tell Schwieriglaten fr die Familte zberbaudt, mit den Schalen] Beam Das Düätariat dauert sechs bis sieben Jahꝛc. Der jumgeü⸗ öa FrTerE „Aen dhen ücchtea anen Paß er far dfe aen Finter gar nicht zu sorgen LE““ irDW“ und beigedrucktem Kaiserlichen Insiege W“ usw. vorhanden, entstehen aber vor allen Dingen auch dienstliche Beamte ist alfo 26 bis 27 Jahre alt, wenn er zur Anstellung gelangt. leben; 9eegbalb also auch diese Teueru age weaseresdi darüber Une doch Erbebungen angestellt werden 8155 du darfst. 3 ben Berlin, den 14. Februar 1900 Ühahtttttuh henngne darin, daß der Vorsteher bei einem Ich bin der Meinung, daß es nicht als ein großer Mißgeschick ange⸗ machen? Die Klagen über den unzunet dencegcaa cegelden cuß ung hat vefücht verlangen, daß ser Geamte in tiüöger Und dann kommt der Versucher von auen und sagt: 8 Mhs an. wea 1 irh- 1 EI. eelchen Postamt dritter Klasse in demselben Rang⸗ und Dienftverhältnis sehen werden kann, wenn der Beamte nicht früher eine Ehe eingehen 8 allgemein; aber diese Frage * si L-n 12— einem einzelnen ü S pfli 22,9 882 U —A 5—2 - Glaub’' nicht an all den Schwindel, daß es cinen 1 b 1 Graf Bül Ies e. b E kanm, vicht frübher hnn soste Deh bat, we e sich niederlassen kann. esnen Aae . 1⁴ 5r * 12e Ie⸗ A nnen. Nimmt der Veumte Eme höhere flichtung freiwillig auf geben soll und Himmel und Hölle! — m. Rang mit seinem Vorstehet hat. Wenn ich auch uͤberkeugt bin, daß Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, daß den Beamten äße Erledigung e etlesfenden Vorlage müssen, denn „so hat sie kein Recht, auch nicht aus schaftl Gründen, (Bewegung.) G 11n die große Menge der Assistenten sich so verhalten wird, daß Kolllsionen aus der Anstellung erst nach mehr als fünfjährigem Diätariat in der Fedan veni enh den verhindert. Der Staatssekretär hat derart einzugreifen. Der Staaissekretär wird gefunden haben, daß in Das ist, um alten Weibern, die autgelebt 1 ——
mit den Amtsvorstehern nicht vorkommen werden, so . es doch bene 1 88 Gehelnssest g kein Nachteit ermwächft; den —8 den einen früheren mismus gemildert; ich meine, weder seiner mnisaütäbh en sehr viel zu bessern ist. plaisierlichen Grusel zu machen.
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Windhoek, vom 24. September 1901 (Kol⸗Bl. 1902 S. 4). zum Teil sind Schwierigkeiten bezüglich der Wohnungsverhältnisse, worben haben —, vier Jahre vergingen, bis er sein Eramen machen Lebensmittel und Sesn ena, hoch sind. Der im