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ordnung. Die Gut, und Blutsteuer verlange man von jedem Arbei 8 8 11““ 11“ 1“ 8 1““
und darum mässe man ihnen auch das glelche Kecht naehenme iter, verwaltung, und zwar in dem Kapitel der dauernden A Abg. von Loebell (konf.): 8 8
18- S UFestestabe acs Ir Eea nfcht Zuceehen,,. hat gaben „Ministerium“ bei dem Titel „Unterstaatssekretär“, fort. wir ihüe aa Cea Diennen Wflischen Rücksichten lassen 1 1 ei 1 a ge den nicht im ei 8 ürbe; 2 “ 1 —
bar sein, wenn er mir 8 nen begründet. Ich würde ihm dank⸗ B 1 g
Abg. Freiherr von Wangenheim (kons.) befürwortet, wie hier Ministerium. In der Verbindung von Technik ung Venpaltch sihes
aum er; olche Beschwerden rechtzeitig mitteilen wiederholt sei, die Streichung des Gehalts für einen Unterstaats⸗ wir gerade eine glückliche Lös Ist d ik bis 8 8 . wollte, damit ich sie untersuchen kann. Auf die politische Freibeit der sekretär und die Bewilligung des Gehalts für ei tten Hitret kurz geko 2 8,g. enn die Technik bis jetzt zu 2 „72 2 2 2 3 Arbeiter gehe i 8 1 g r a b alts für einen zweiten Direktor, mmen; Sehen Sie sich doch die Erfolge ü 8 ehee s sa Feschenrerete erde e, eveehhheh zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. t senbahnen nicht unwidersprochen lassen. Ich kann Zahlen müßten seine Freunde die Forderung erheben, die Wasserbauverwaltt ösung des Bauwese 8 eine b 8 1.“ Lhe Beleh dem Landwirtschaftsminister zu unterstellen. Ke “ rrwiltge ja zur Cnüraseneg 8 1882 Rbeternürdete 88 92 Berlin „ Mittwoch, den 4. März 1903. am günstigsten stehen.) Die Zahl der SZreufhschen sichbahnen üich Minister der öffentlichen Arbeiten Budde: 8 ““ dritten bewilligen, wenn er gefordert würde. . nehit 8 Pen ist der Fall. (Redner führt auch dafür 8 Meine Herren! Ich habe Gelegenheit gehabt, in der Budget⸗ stimmen wir. Es 1u“ “ 1 es 8 Die Fahk der Iüamae nfücße hannn blha geneeise nez elangen⸗ kommission bereits eingehend nachzuweisen, daß bei der Forderung wansgehen v Unterstaatssekretär. Wesbalb. ds; . vEZAII“I Seee h eer he⸗ Rechmung rag 9 He e Efargder nugeeser sen., Der Mrocer sols Zahl der Entgleisungen. Daraus folgt, daß die Einrichtungen 8n eines Unterstaatssekretärs in keiner Weise irgend eine Aenderung ge⸗ eitung“ der auf ehme Logt. “ Bem Petitel der Vossischen ; auch 28 Anstellung im Staatsdienste verlangen. Trotz hieser Be⸗ eAbg. Dr. Sattler (nl.) bespricht die Abkürzung der Wartezeit Verhütung der Unfälle, die Signaleinrichtungen usw. sich aufs beste troffen werden soll in der Organisation des Wasserbauwesens. Es ist kändigmachung des “ H““ 8 Durch 88 Vereinbarung wischen r He irn Kultusminister denken werden wir für den Antrag stimmen. der Regierungsbaumeister. es S bemüht, diese Einrichtungen andauernd zu nicht beabsichtigt, irgend welche Aenderung eintreten zu lassen in den Mini 8 G S und mir ist eine Diplomprüfung erreicht, die bei der Hochschule ah⸗ † Abg. Dr. Krieger (fr. Volksp.): Vom prinzipiellen Stand⸗ Ministerialdirektor Schultz geht auf die Ausführungen des Abg. nen dan 54 glh 15 varin 88 dennrichtigen , „Ich bin über⸗ Beziehungen des Wasserbauwesens zu dem Ministerium der öffentlichen inister der öffentlichen Arbeiten Budde: gelest wird und die nicht die alte Diplomprüfung, auch nicht die 2 müssen alle Kandidaten zur Staatsprüfung zugelassen Schmidt⸗Warburg ein und erörtert, weshalb auch in dem Staats⸗ eh Fragen zu sprechen, steht außer Zweifel. Obwohl wir ein Minister der öffentlichen Arbeiten zu entlasten. Daß diese Entlastung staatssekretärs beim Königlichen Staatsministerium beantragt habe. naͤncich — Frättische Arbeit hinzugefügt. Die Diplomprüfung setzt examen eingeführt. Ich glaube, man hätte es bei dem alten Bau⸗ der Minister werde von neuem in Erwägungen eintreten. Es werde “ en 88 es erleben, daß der Präsident notwendig 8b darf ich vielleicht noch kurz begründen. Der Herr Bericht⸗ und als die Stelle nun auch in den Etatsentwurf hineingesetzt wurd 8 nun in Zukunft denjenigen, der sie bestanden hat, in die Lage, mit führerexamen lassen sollen. Das Diplomeramen ist ein rein akademisches dahin gestrebt werden, den Titel „Baumeister“ recht lange zu belassen, der preußische Eisenbabsücinister 18 “ ““ daß ekftatter bet Ihnen bereits gesagt, daß die Zahl der höheren Beamten 1 nheiten mit diesem Etatstitel vermmüpft werde seinen Kenntnissen, die er auch gleichzeitig an einer praktischen Arbeit “ 8 “ ein geg. gegen die eeerer bis der eh. Titel beees “ bn 1 8 zu erwarten war, daß über die Frößte drwsi Fschieneni t. “ im Ministerium der öffentlichen Arbeiten nicht weniger als 126 beträgt, würden oder überhaupt verknüpft werden könnten. (Sehr richtig! betätigt hat, in das Leben zu treten und seinem Beruf nachzugehen. vees Eersekte onn t eins ae ee nefesschet 8 fbach⸗ Br Bei dem 1 11 ung der Binnenhäfen un hier gesprochen werden würde. Ich will ihm daraus keinen Herwne das ist mehr als die doppelte Zahl, die von dem nächstgrößten links.) Ich habe mich nun an dieser eingehenden Diskus 1 111“*“ üg Anstellung; werden aber alle Kandidaten ohne Auswahl zuge⸗ Winnengexpasses “ sozialen Niedergang der Anwohner an Vachen da⸗ Fhine ün Psesslchem. ng ““ sein Etat zur Mec6 dem Ministerium der geistlichen und Medizinalangelegen⸗ teiligt, und zwar aus dem einfachen Gru 8 die Anerkennung finden wird, die hineingelegt werden sollte, und daß lassen, so fällt dieses Moment weg. 6 der Lahn. Auch für die Lahngegend müsse man etwas tun, die Lahn ordnung im Landtage geändert worden. Wo folleh demoicieh ades⸗ heiten, beschäftigt wird; andere Ministerien z. B. Finanzministeruum meinen Standpunkt dahin dargelegt habe, daß der Etatstitel tatsächli -44*“ Minister der öffentlichen Arbeiten Budde: “ „B. ihre Beschwerden über Eisenkahnen bee N. üringer hat an höheren Beamten nur 37, das Ministerium für Handel und nichts anderes ist, als es der Wortlaut angiebt. Alle . zse lediglich dadurch vorzustellen, daß man den streng vorgeschriebenen, h 8 8 Ministerialdirektor Schultz: Die Kosten einer Kanalisierung der sser vorbringen als hier Gewerbe 35 das Justizministerium 3 die daran geknü g Voraussetzungen, vielleicht mit Rücksicht auf die Regierungslaufbahn etwas schematischen Der Herr Vorredner hat gemeint, daß die neue Prüsungsordnung Lahn sind ungewöhnlich hoch, so daß in absehbarer Zeit das Projekt ustizministerium 30, das Ministerium des Innern geknüpft werden, daß eine Neuorganisation sich daraus ent. 3 9 8 im wesentlichen aus Konnivenz gegen die Akademiker geschaffen worden nicht ausgeführt werden kann, so gern die Regierung es auch tun
im Reichstage? Freilich müssen die betreffenden Beschw “ 1 5 eschwerden dem 9⸗ 18 1 2 — 9 1 ;8; 8 1 Reichseisenbahnamt vorher mitgeteiltz werden. Dieses Amt ist 22, das Ministerium der Landwirtschaft 46. Alle diese Zahlen — wickeln würde und dergleichen mehr, sind unzutreffend. Ich würde 1bean ea tarc, das hie Stsftosmng. .. ist nicht der Fall, sondern sie ist lediglich im Interesse möchte. Doch ist der Minister bereit, die Angelegenheit aufs neue zu
Aufsichtsbehörde über sämtliche deutschen Eisenbahnen Nun verst wiederhole ich n aus die ür ihre Beamten ein bestimmtes Sche bi 5 1 b 1 G 8 e ma der Vorbildung vor⸗ 88 8 1 T11“ nreinen Beschwerden nicht bei mühse wüen 8 — . ee galt “ b kuͤssion e“ sein, wenn ich mich an der Dis⸗ sceane 8 8 e. 8 der Techniker und der Technik geschaffen worden. Ich habe mich bei Prcfeh. Dr. Lotichius (nl.) bedauert diese Antwort vom Regierungs⸗ erden; we “ ren, da 1 . 1 he. b Dr. 1 steht ja nichts im Were en fienen * sie dort nicht erledigt, so Ministerium der öffentlichen Arbeiten in den ve 11““ as Wenn nun der Herr Abg. v . 2 8 Dieses Schema ist zeitraubend und kostet dem Betreffenden viel den Verhandlungen, die darüber stattgefunden hhaben, auf Grund des tisch, spricht die Hoffnung aus, daß die erneute Prüfung der Forde⸗ Diszipli t der E 1 r noch vorzutragen. Das rschiedensten Gebäuden 1 g. von Loebell jetzt ausgeführt hat, da b 5 2 5 Gutachtens der Sachverständigen, davon überzeugt, daß faktisch das neue rung der Lahnkanalisierung erfreuliche Ergebnisse zeitigen werde, und he esre ß ser enbafetrerwaltung bestreite ich nicht, aber ich untergebracht ist, daß das Eisenbahnressort im wesentlichen in den in der „Vossischen Zeitung“ die Notiz gestanden hat —, ich habe si Geld; 6 erfordert mehr Zeit, als die Betreffenden brauchen würden, Diplomexamen eine Wohltat für die Techniker und für die Technik fordert dann die Regulierung der Lahnmündung. newenen. dat eer Ebö1ö11 Arbeiter falsch auffaßt. Gebäuden Wilhelmstraße und Voßstraße sich befindet, das Ressort für seiner Zeit auch gelesen, wie manche Zeitungsmitteilung, die einfach 11555454*“ sein wird. Die Regelung ist erst vor kurzem erfolgt, und wenn sich Minitseigeberter Faeleb,. Regierung iee 2 das Reichseisenbahnamt in . E1“ Wasser⸗ und Hochbau in 3 Gebäuden untergebracht ist, in der Leipziger- jeglicher tatsächlicher Unterlage entbehrt. Wenn ich die alle berichtigen treten und sich im praktischen Leben ihren Beruf suchen. Die König⸗ hier zwei Ansichten gegenüberstehen — die eine ist die daß das Alte baden angewiesen sei, die Wünsche der Interessenten zu prüfen. 8 cc oben ist, bedauere ich lebhaft. Herr von Kardorff 8 v straße, in der Kaiserhofstraße und zum Teil in der Mauerstraße, dann wollte, meine Herren, dann müßte ich vor Sie hintret 1 8 liche Staatsregierung glaubte daher, durch diese Neuordnung der alles hätte bleiben sollen, die andere ist die, daß man eine Aenderun di Abg. 1 letts 3 11 ig Füer 4 seiner Billetsteuer kein Glück haben, aber es ist bezeichnend, daß Sachsen werden Sie doch ermessen können und werden mir doch bestätigen ganze Anzahl von Räten mir noch erbitten (Heiterkeit), w 1 8 Diplomprüfung, darüber hinausgehend auch der Doktoringenieur⸗ schh we te , würde ich daß es doch wohl das Richti 1 he Flögereis “ 565* 8 EEEET1 des ganzen Ver⸗ daß das ein Zustand ist, der auf die Dauer geradezu unhaltbar ist; gar nicht gemacht werden könnte. 3 “ 3 prüfung, den Technikern einen großen Dienst erwiesen zu haben. ist, zunächst die Erjahrandes b anse. namentlich die ich Ihnen 1288 „Ministerialdirekttor Schultz: Diese Angelegenheit wird im Gestaltung des Personenverkehrs ab. 1 einei günstigen das zum wenigsten eine Belastung des Ministers besteht, die wirklich Nun muß ich aber doch meine Herren Beamten in Schutz neh 8 Denn sie wurden befreit von dem Schema; sie brauchten nicht die wiesen habe, daß niemand durch die neue Regelung geschädigt werden soll. eiati ; ct. I (nl.) bringt eini t ische Wü ü den Personenverkehr möglichst verbilligen. Diese Verbilligung würde auf die Dauer nicht zu ertragen ist. gegen die Voraussetzung des Herrn Abg. von Loebell, daß di s em facultas des Staatsbeamten auf dem vorgeschriebenen Wege zu er⸗ Ich glaube allerdings, daß mehr und mehr sich die Ueberzeugung Abg. Fotbkietfn V vresgisch. Zesche Zer. rfahrungsmäßig auch eine Vermehrung des Verkehrs zur Folge haben Ich habe die Anforderung eines Unterstaatssekretä j von irgend einem meiner Herren aus d AenxK. 2*8 otiz .“ werben; sie konnten ins Leben treten und sollten dort ohne die staat⸗ dinoe verzeegum bess 95 Kanalis⸗ . Oder d 12 18 Schleuf Es war seinerzeit die Absicht, ein Eis bah ie 1 5 aatsfekretärs und eine —s Fenig. Derren aus dem Ministerium beeinflußt sein f b 9 1 Ieex er. Bahn brechen wird, daß das Diplomexamen eine vorzügliche Ein⸗ besserung der Kanalisierung der oberen Oder durch größere usen. R isenbahngesetz zu machen, um die geringe Personalvermehrung von meinem Vor üb könnte. Meine Herren ich bin mir b 8 iche Prüfung ihre Anerkennung finden können. Tatsächlich 2 ; 1 1 8 Geheimer Oberbaurat Keller weist darauf hin, daß sich der echte des Reichs sicher zu stelen. Aus dem Gesetz ist aber nichts der bei Uebernahme der Geschäft f “ “ einem Strange zieh w⸗ v, daß die Herren alle an geschieht das auch vielfach. Ich könnte eine ganze Menge richtung ist und daß eine Menge Leute es vorziehen werden, nicht die Schiffahrtsverkehr noch nicht derartig gehoben habe, daß solche Maß⸗ äfte mir gesagt hat: wer auch hier ge ziehen, und bis mir nicht das Gegenteil bewiesen ist, ecwc Fällen vorbringen, wo Enge TETE staatliche Vorbereitung weiter durchzumachen. Das ist ja ganz klar, nahmen notwendig seien. 1 gen, daß eine Anzahl von denen weggeht, die das Baumeisterexamen ge⸗ Abg. Dr. Hahn (B. d. Landw.): Infolge des Ausbaues der
geworden. Gegenwärtig hat Preußen ein großes finanzielles Inte n v — n den Eisenbahnen und daran, die kleinen gfenbablberelmenaä berfss Minister der öffentlichen Arbeiten geworden sein könnte, müßte unter so lange glaube ich, daß die Beamtentreue im N kinisterium bei den sämt wollt icht den schematischen Weg durch die Staatslaufbah . wollten ni en ematischen Weg dur ie aatslaufbahn 3 9 8 t haben. - — ahrbahn der unteren Weser ist an einzelnen Teilen Abbruch ent⸗ macht haben. Wir rechnen auch dane . — be Pophelte die wo er früher nicht vorhanden war. An der unteren Elbe ver⸗
ufzunehmen. Ich hoffe, daß wir einmal einen Reichst der ei allen Umständen diese Forder stell 8 lichen Beamten eine derartige i Reeichskanzler haden werden, der die Rechte erag oder einen 2 ttellen. Meine Herren, ich habe in ine ten eine derartige ist, daß eine Verletzung in dieser Hinsicht 18 vezielle f er die Rechte des Deutschen Reichs in den 8 Monaten, während derer ich das Ministerium jetzt habe, aus nicht stattgefunden hat. (Bravo llinks und bei den essheaes- e ) 39 geben, sondern uns auf einen ganz speziellen Beruf vorberetten, dreifache Anzahl, je nach den Erfahrungen, die wir haben, und lassen lieren die Besitzer alljährlich Land durch die Strömung; soweit dies
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der Eisenbahnfrage mit allem Nachdruck wahrnimmt. b Zossis b i ie d üchti „Abg. Graf zu Limburg⸗Stirum (d. kons.): Der preußische meinen Erfahrungen die Empfindung gewonnen, daß das, was mein Der „Vossischen Zeitung“ gegenüber wird mein Wort, glaube ich 2 ne⸗ bes-sege göa 17 b vg sie das Regierungsbaumeisterexvamen machen. Wir sehen den Abgang, auf natürlichem Wege geschieht, ist nichts einzuwenden; dort aber ist Minister konnte nicht hier sein, weil er mit seinem Etat im Ab. Herr Amtsvorgänger mir gesagt hat, voll zutrifft. Die Belastung des auch Herrn von Loebell genügen; er hat das selbst be. Männer geworden, die im Leben und in der Technik eine große Rolle den wir alljäͤhrle Gebieten hab d wi die lebhafte Schi todse Urfache di ses Abbruchs. Die Regi 8 deeictt sonste nicht hier sein, well er mit sein EE 4 astung des fi 1 ; er as auch schon selbst be⸗ - en wir alljährlich auf den einzelnen Gebieten haben, und wir sorgen die lebhafte Schiffahrt die Ursache diese ruchs. Die Regierung g schäftigt ist. Er will die Sachen morgen hier zur einisters ist so groß, daß eine Entlastung durchaus notwendig ist stätigt. Ich wiederhole immer wiede d ächlich ei pielen. ür di f svati h sollte da schützend und helfend eintreten und Entschädigungen gewähren Sprache bringen und wird dann auch den Sozialdemokraten Rede Die Zahl der Geschäfte ist auch seh schi 1 SF22e- eg organisation nicht stat 1, daß tatsächlich eine Neu⸗ . 8 Das ist in der Technik um so notwendiger, als die Technik in dafür, daß für die Kommunen, die Privatindustrie usw., die 2 b f und Antwort wegen des Koalitionsrechts der Arbeiter stehen. Di ) auch sehr verschiedenartig — ich habe das or ton nicht stattfinden soll und durch die Bewilligung der Stelle 8 schi b ; ist doch ni zgli meister gebrauchen, reichlich Baumeister zur Verfügung stehen. Es ist E““
preußische Regierung hat gar kein Interesse daran, die Eisenbahren ure Eisenbahnwesen, das Kleinbahnwesen, den Wasserbau, den nichts präjudiziert würde. 2* 5 vüeeee Zweige zerfällt. Es ist doch 2. Ihnen das auch nachgewiesen worden aus der Zahl z. B. der Ma⸗ Alsdann vertagt sich das Haus.
“ S eteterete⸗ ihrer Verwaltung einzu⸗ e die Wahrnehmung der Baupolizei, die Festsetzung der Bau⸗ Ich verzichte darauf, weiter über die Sache zu diskutieren. Wir . G 8* LeFr. 1“.“ der Seeg. g 8. d vixgts ahe8 schineneleven, die da sind gegenüber dem Bedürfnis, welches bei der Schluß der Sitzung um 4 ½ Uhr. Nächste Sitzung: Eeen e e bhaber aus diese 8 alles, was damitzusammenhängt, zubearbeiten. Beidieser werden ja aus der Abstimmung sehen, ob die Herren den Wünschen 8 statten hindurchgeht, wenn er in die Privatindu ct hat 8 Eisenbahnverwaltung vorhanden ist. Aber dem möchte ich entgegen. Mittwoch, 11 Uhr. (Gesetzentwurf über die Aenderung von gemeeeschaft ziafarcer. Ble Baree 1,0e 1. 1 s 6 Eilfäbabn. 2a lage is es selbstverständlich, daß ich für diese vielseitigen Dienstgeschäfte, der Königlichen Staatsregierung entgegenkommen oder nicht. Ich selbst ben er früher das Bauführerexamen sane 8 9 treten, daß das lediglich eine Konnivenz gegen die Akademiker gewesen Amtsgerichtsbezirken; Rechnungssachen; Gesetzentwurf über die der Güter, sondern in der Ersparnis von Beomten 8. vifeeng die nicht zum Eisenbahnressort gehören, ebenso einen Unterstaatssekretär muß mich natürlich mit dieser Abstimmung abfinden, wie sie auch fällt sspöäter das Regierungsbaumeisterexamen, in der elektrischen Branche ist, sondern es ist eine Konnivenz gewesen gegen die Techniker und die Erweiterung des Stadtbezirks Gelsenkirchen; Etats der Staats⸗ 1-even. Ehe Fessen in die peecßische Gemein- haben muß, wie für das Eisenbahnwesen selbst. Es ist dies allerdings der Aber Eines muß ich doch noch als Chef des Ministeriums — 8 gleich brauchbar wäre; da muß er von vorn anfangen. Bleibt er bei Technik schuldenverwaltung, der Oberrechnungskammer, der Bauver⸗
„ to b S 3 inzi . 1 8 2 4 G 3 8 . 8. i Di 7 f sti 8 . 8 8 en S — reußen hat es eine sehr erhebliche Rente aus seinen Vahnen . 1 er Titel bewilligt werden sollte. Aber Sie die Zualifikation der Techniker zur Sprache gekommen. Z ff * 1 verständlich hier, wo es sich um Techniker handelt, politische Fesichte⸗ ö. Lerrechendungm wurden erheblich verbessert. 8f e.ber. I-3 g. bhier zwei ganz verschiedene Materien zu⸗ —2 Techniker im Lande würden es nicht verstehen, wenn ich — 2 I“ E“ E“ punkte seitens der Regierung in Frage kommen könnten. Das liegt ganz verschiedene ne ütern auf 1 einzelnen Linien bestehen mmengegliedert sind in einem Ministerium. Wir haben ja auch als Minister, dem ja die größte Zahl der Techniker unterstellt ist, ., AxSern.* e 7 Cetcen doch so auf der Hand, daß es gar keines Beweises weiter bedarf, aberr * fimtede Hache um dt Ganbagömn au secen deher Eesen, ege wee gesonderte Etats, einen Eisenbahnetat und außerdem gesonderten bier nicht erklärte, daß ich voll eintrete für die Tüchtigkeit der Techniker felbft. Denn dadurch, daß man namentlich bei der Sttaatseisen, ich wollte es doch nicht unerwähnt lassen. Handel und Gewerbe. balies e iee de Senhn 1— Fügenen Bahnen zu er⸗ Etat für Bauverwaltung (Wasser⸗ und Hochbau). Dadurch ist doch im ganzen und daß ich nicht glaube, daß eine Berechtigu bahnverwaltung alle Techniker in ein gewisses Schema hineinzwängt⸗ Der Herr Abg. Graf zu Limburg⸗Stirum hat ganz recht, wenn 1 b daß d müttseren Steaten ihn viernen gpoh 5 22278 — 8 ö.2 daß in einem Ministerium zwei verschiedene besteht, einen Unterschied zu konstatieren zwischen der — wird natünlich die Individualität des eimelnen beeinträchtigt, und er sagt: es liegt eine gewisse Gefahr darin, eine gewisse moralische Üeba den im Neishnanst de. eeen Aea wir wollen ihnen ihre politische Selbständigkeit erhalten. Mit Ressorts bestehen. Daß eine Loslösung vom Wasserb icht in technischen und administrativen Beamt * deas ist für die Entwickelung der Technik durchaus nicht gut. Verofli⸗ * „ ⸗ — —ö2 Fshere Fese Sei bamm * nichts - einer Form stattfinden soll, sehen Sie aber üeSen. 82 8 Pflichten ist es, daß ich dafür — 8 v Aber es ist auch von der Staatsregierung anerkannt worden, daß — acn 29 n w- Ane “ Beteittenne, . sc sz 88 geraasnchh 9 ist kein Evangelium. Wenn man nistergehalt, alten Traditi 1 Fxgr Kategorien besteh - ver nnun einmal die Ansichten von der Bedeutung des Staatsexamens fort⸗ 8 be.; . e Ab roßbritanniens im Jahre
solche Dinge v b üt, raditionen folgend, hier im Bauetat ateg leht und erhalten wird. D . 8 büegeer A&ꝙ se ge c . 8 Fe. 8 1 tung — en. nns net nn lser ahecvemmal⸗ trotzdem ich in der Regel, wenn von mir gesprochen wird F-Ara die ich habe, damit ich die Aufgaben lie ö“ — bestehen, und daß man selbstverständlich den jungen Leuten, die in 5ö 75 8 g. Die Qeteiligmag der wichtiaften kritischen Selaeen zand He⸗ sollten ihre Beschwerden einige Zeit vorher der — minister“ genannt werde. Es bleibt also der alte Zuftand, und ich kann sagen, wir haben ausgezeichnete .2gêà —. das Studium eingetreten sind, nicht von heute auf morgen den seit⸗ die Zeit zu lange danert, beh vf in eine angemessene Anstellung inun a Leen t — hdfr I. ZE“ — 2 eese, v H * dem Bericht der wie er immer gewesen ist. Ich kann aber binzufügen, daß unter den Technikern z. B. Präsidenten von —— berigen Weg abschneiden kann. Infolgedessen hat die Staatsregierung kommen, wenn alles durch die Staatslausbahn durchgeht; die Klagen nehesden Jahven, & folgt 8 “ “ f err Stolle ersehen, daß die Bedenken, die erhoben worde sind, nicht berechtigt sind. Ministerialdirektoren, und wir haben ebenso ausgezeichnete Administrativ⸗ urchaus nicht einen Erlaß herausgegeben, daß jeder zuruͤckgewiesen werden sich vermindern, wenn das Diplomeramen als das anerkannt Einfuhr Ausfuhr
es hoöchst selten vorkommt, daß ein Beamter 15 bis 16 S —
Dienst tut. Nach den Ausführungen des Herrn Stoll Stunden Ees ist keine Neuorganisation beabsichtigt; solange ich die Ehre beamte, die in denselben Stellungen sind. Das hängt werden solle, den wir nicht im Staatsdienst anstellen wollen. Ich wird, was es sein soll. 8 n Müehth tazsegd pfond Sterkias ” 1 gehmen, es käme Feag re 19 vor, aber gr. Minister zu sein, hat man sich im Königlichen *4önö der Mann ein klarer Kopf, ein praktischer vö 8 möͤchte Ihnen das an Zahlen erweisen. Im Hochbaufach wurden zu⸗ Nun 21. bemerken, daß die Zentralinstanz in dem Divlom Wert in tausend Sterling
888 4— n nment ae egeh üit 4 t in der sorgfältigsten nicht mit irgend einer Neuorganisation beschäftigt, und, soweit meine Willen hat. (Sehr gut!) Ich habe mich gefreut, daß Herr xön gelassen ohne Bedingung 121, bedingt mit der ausdrücklichen Reserbe, amen durch Examinatoren vertreten ist, daß also nicht nur BOstindien . 3 8 9 88714,8 Alen 88 8 39 716 nister hat in der Budger. Kenntnis reicht, verbleibt die Wasser⸗ und Hochbauverwaltung auf in seinen letzten Aeußerungen es selbst bestätigt dat, daß man daß sie kein Anrecht auf Anstellung im Staatsdienst haben würden, Arademiker theoretisch prüfen, sondern daß auch praktische Leute aus BAustralien . 30
se ☛ beeiften vant. Hes dargelegt, wie kontrolliert G . 2 und 8 8 2 8 16 2 * 8 „ . . — Arbeiter Nlere wins. r bn für die absehbare Zeit beim Ministerium der öͤffentlichen Arbeiten. die Qualifikation der Techniker im allgemeinen nicht bemängeln follte 5 g IIünreAen 28 ö- dem Leben prüfen. v 28Qα 1 * 2 Cnehe 8: r g. 2 S 8 2 - dring — ingenieurexamen lediglich eine akademi ürde re edigli Westindien. 2 162 1 838 1 670 2011
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i 1 Kommissionen geschaffen, die rraschend eiafallen und kontrollieren. Vis f Ich habe auch den Eindruck in der Budgetkommission gehabt Aber ich glaube, wir sollten den Frieden hal 8 ich die Richtigkeit der Behauptungen des Abat das Bedürfnis der Eatlastung meiner so Meae Gegensatz, der namentli b „balten, wir sollten den lassen, wurden 11 noch nachträglich zugelassen, die unter den oben ,9⸗e 1 achweise. De lalich n. Das Koal recht der Arbeiter ist 8 stärkung des Personals, 8 1, —2 —n —2₰ 2* Fv —v⸗n erwäͤhnten bedingt zugelassenen 18 enthalten find. Bei den Zurüͤck⸗ EE11““ zu 82 sie 2nr 2 1 1 959 19⁸⁸ ²½%
— . ren eben nur die sondern dafür sorgen, da gewirsenen lagen besondere Verhältnisse vor, so daß es wegen z b Ostafrika. 532 575 825 gerade im Verkehrsinkeresse als formellen Bedenken vorhanden, gen, daß beide Teile dienstfreudig zusammen arbeiten. ganz mangelhafter Kenntnisse im Ex oder wegen Ueber⸗ Lage ist, die Sämtlichen, die sich melden, ausbilden zu können. Cs ästafrtka . 3 79 ½ 277 8 3689 400
als ob mit dieser Organisation irgend etwas bea b Nur auf diese Weise kann etwas Ordentli — vnber denes sie Zatunft. n beabsichtiat wäre für die bafter Beifall.) garer Kliches geleictet werden. (8eb. alterung nicht angängig war, sie zuzulassen. Es stellte sich Sen —2 Tve Zusammen 107 277 100 577 700 551 108 588 101 78 · F80 okratische Die Besprechung wird 11131“ also im Hechbaufach das Verhältnis der Zugelassenen, zu denen die sie wird mit demselben Wohlwollen wie bioher den Studierenden der II. Fremde Länder. t zu — über —* Schaff 88 89 ossen. “ E nicht zugelassen worden sind, wie 134:11. Im Wasserbaufach wurden Technik enkgegenkommen und hofft, daß auf diesem Wege befriedigende Rußland 21 904 21 983 888 &s reußischen beilegen, ie 24 Aefre. ich 8 staatssetretäe b 8 ve. 8.,Sben ines Unter⸗ 8 12 zugelassen, davon — nachträglich, —2. wurden nicht zugelasf Zustände erzielt werden. (Bravo!) 8 3— . „die 1 Söemer gegeben hat. ’ 1 die Si 3 tark vertreten ist, Die Zahlen aus dem Eisenbahnbaufach ich nicht zur Hand; Abg. Dr. Friedberg (nl.): Es handelt se die 15 i85 5 755 * 88 nafc 21 8.2 8.20n 2 achverständigen bee mmen der Konservativen und des Zentrums kann nur erwähnen, daß die Staatseisenbahnverwaltung etwa 6 Ma⸗- iner Arr. 8 2” MöI r cin Billet —8 aber Hierauf begründet der Dr. Friedberg (nl.) einen eEEEE“ — Minister der öffentli⸗ Arbeiten Budde: 8 - 31 i; bmen. schiedenen Antrag, der dahin geht, die igliche Staatsregierung zu 4 Daraus werden Sie entnehmen, daß von einem rigorosen Zurückweisen 8 ichen .“ 5 23 203 befriedigt 8 „ dafür 6 zu tragen, allen densengen 1 der Tachnik Studierenden keine Rede ist. werde in eine Prüfung der Frage eintreten, entsprechend dem g. F deeaann höheren Baufach widmen wollen unsds kann mich mit dem Antrage, der hier vorliegt, auch im Ich kann aber natürlich eine Zusicherung mit Bezug auf
der — “ veren ananteen ehann örnenn enk-nhsn Serne
legen wünschen, hierzu Gelegenheit geboten wird Bolksp.) hefürwortet . Dr. Krieger ffr. nochmals den An⸗ b 2 dbergs Mtniser der oöfenal He —— 8 Herren antrag des Abg. Grafen zu Limburg⸗Stirum wird einsti en
angenommen. dafür vorhanden ist — und wie ich mich erkundigt habe, soll dies Das Kapitel wird darauf bewilligt. Hochbau und im Wasserbau vorhanden sein. Bei der Eisenbahnverwaltung Bei dem tel „Bauverwal 1b Abg. Dr. Da 1e,eeenn strombauverwaltung, welche die a98 v . 8 HPlatz, und es würde ein Nachteil für die zungen Leute ö Hrafilien. Haus der Abgeordneten. mina 5 111“ weiter der 8 Hnen 14 820 19418 .. Situng vom 8. März 1909, 11 Uhr. 111“ 8 auezabilden. ai⸗ 2. 4 zee. Aü
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